15.12.2015 |
![]() ![]() ![]() BKRC Generalversammlung und 2.Clubrennen vom 12. Dez. 2015 Bereits
um 15 Uhr wurde mit der 53. GV des Berner Kart Racing Clubs gestartet.
Wie
üblich gingen die obligatorisch traktandierten
Geschäfte rasch über die Bühne.
Der Kassier konnte gar einen kleinen Gewinn für die Clubkasse
vermelden. Bei
den Wahlen im Vorstand gab es einige Mutationen. So traten der
Vizepräsident
Angelo Valente und der Sekretär Alain Valente aus dem Vorstand
zurück. Neu in
die Clubleitung wurde Christoph Blaser gewählt. Alle andern
Vorstandsmitglieder
stellten sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung
und wurden einstimmig
wieder gewählt. Erfreuliches
konnte von den Schnupperkursen berichtet werden. Bereits seit 2013
finden
regelmässig 4 Kartsport Schnupperkurse pro Jahr für
7- bis 11-jährige Kinder
statt. In den drei Jahren nahmen rund 100 Kinder an diesen Kursen teil.
Einige
davon finden wir bereits auf den Ranglisten, wie der LO Schweizer Kart
Meisterschaft, der Trofeo VEGA und der Kappelen Trophy. Andere sind
auch „nur“
als Hobbypiloten unterwegs. Somit wurde das Ziel, neue Kartfahrer/innen
zu
gewinnen, erreicht, was uns natürlich stolz macht.
Für 2016 sind wiederum 4
Schnupperkurse vorgesehen. Im
Anschluss an die GV konnte der Präsident Robert Danz die
erfolgreichen
Kartpiloten und die anwesenden Autorennfahrer/in des Berner KRC ehren.
Grossen
Applaus gab es für den neuen Schweizermeister der Kategorie SuperMini,
Mike Müller (Swiss Hutless/TM). Nach einer spannenden Saison
wurde der Titel
erst beim allerletzten Rennen in Ampfing (D) sichergestellt. Technische
Probleme liessen den 55 Punkte-Vorsprung vor dem Rennen in Ampfing auf
nur noch
12 Zähler schmelzen. Leider kam noch ein Rippenriss aus dem
Schulsportuntericht
dazu, was die Situation auch nicht besser machte. Auf die beiden
letzten
Trainings vor dem entscheidenden Rennen musste er verzichten. Beide
Vorläufe
hatte sein direkter Konkurrent noch gewonnen. Doch im alles
entscheidenden
Finallauf konnte sich Mike Müller durchsetzen und so seinen
ersten
Schweizermeistertitel feiern. Herzliche Gratulation! Knapp
am Schweizermeisterschaftspodest vorbei geschrammt ist der zweite
SuperMini-Pilot des BKRC, Samir Ben. Beim Rennen in Ampfing
hervorragender
Zweiter, beim Rennen im französischen Mirecourt gar als Sieger
gefeiert, konnte
der Swiss Hutless Pilot den ausgezeichneten 4. Schlussrang der
diesjährigen SKM
erreichen. Der Dritte SuperMini-Pilot des BKRC Dorian Carrel
(Intrepid/LKE),
war leider nicht anwesend. Er sicherte sich den 13. Schlussrang von 23
klassierten Fahrern. In
der Kategorie X30 Challenge war Martin Hubler
(Tony-Kart/Iame) der
einzige BKRC-Pilot. Das erste Meisterschaftsrennen in Italien hat er
ausgelassen. Doch schon beim nächsten Race in Wohlen zeigte
er, dass mit ihm zu
rechnen ist. Die Rennen in Mirecourt (F), Levier (F) und
Ampfing (D)
gewann er jeweils souverän. Mit diesen hervorragenden
Ergebnissen sicherte er
sich den Vizemeister-Titel 2015. Insgesamt 23 Teilnehmer erhielten
Punkte für
die LO SKM. Die
Kategorien KZ2, die Elitekategorie im Schweizer
Kartsport mit insgesamt
36 klassierten Teilnehmenden, waren auch fünf BKRC-Fahrer/in
am Start. Als
bestplatzierter Pilot finden wir auf Rang 6 André Reinhard
(CRG/Maxter). Leider
fuhr er nur vier von sechs Rennen. Noch als Sieger beim Rennen in
Vesoul (F)
gefeiert, gab er danach wegen Ärger über den
Veranstalter die Meisterschaftsrennen
auf…. schade bei dieser guten Ausgangslage. Auf Platz 8 im
Schlussklassement
Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM), welche die Rennen von Wohlen
und
Mirecourt nicht bestritt und dennoch ein gutes Schlussresultat
erreichte. Die
gute Betreuung von Germano Marrocco macht sich bezahlt! Pascal von
Allmen
(Swiss Hutless/TM) hatte zwar eine etwas durchzogene Saison, dennoch
reichte es
für den 11. Schlussrang. Dann auf Rang 18 der „Le
Mans-Pilot“ Simon Trummer.
Simon konnte wegen seines Engagements in der WEC
(Langstreckenweltmeisterschaft), die er für
„byKolles Racing“ bestritt, nur an
zwei Rennen teilnehmen. Ebenso Yves von Aesch (Swiss Hutless/TM), der
im
italienischen Casteletto di Branduzzo und in Mirecourt teilnahm und den
21.
Schlussrang erreichte. Aus
dem Autosport waren der „Lamborghini Super
Trofeo“-Pilot Patric Niederhauser
anwesend und seine Freundin Marylin Niederhauser, welche im
abgelaufenen Jahr
an der neuen FIA-Formel 4 Meisterschaft in Deutschland teilnahm. Auch
Simon
Trummer (WEC) trat später noch zum Clubrennen an. Der
Clubmeister 2015 wurde aus den Rennen von Lyss
(Outdoor) und dem
Indoor-Rennen im Kart-Palais Belpmoos erkoren. Der neue Meister heisst
Yves von
Aesch. Resultatliste nachfolgend. (rab) ![]() ![]() ![]() Final A Final B |
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02.12.2015 |
DTM: Nico Müller startet auch 2016 wieder für Audi
![]() Nico Müller erlebte ein schwieriges Jahr in der DTM. Nico
Müller tritt auch 2016 wieder mit Audi in der DTM an. Der
Berner
wechselt in seinem dritten Jahr in der populären
Tourenwagenserie das Team.
Müller tauscht mit Audi-Kollege Adrien Tambay und startet 2016
für das
erfolgreiche Team Abt.
In
der vergangenen
Saison erlebte Nico Müller mit seinem Team Rosberg einige
Höhen und Tiefen. Mit
nur 26 Zählern auf dem Punktekonto landete der
23-Jährige lediglich auf Rang 21
in der DTM-Fahrerwertung und legt nun grosse Hoffnungen in das kommende
Jahr. Neben
vier deutschen
Rennstrecken startet die DTM nächstes Jahr wieder mehrmals im
Ausland. Nach
einer einjährigen Pause hat es die Formel-1-Rennstrecke in
Ungarn wieder in den
Kalender geschafft. Das bewährte Format, mit zwei vollwertigen
Rennen an einem
Wochenende, wird auch in der kommenden Saison beibehalten. Rennkalender
2016: 20. bis 22. Mai - Spielberg 3. bis 5. Juni - Lausitzring 24. bis 26. Juni - Norisring 15. bis 17. Juli - Zandvoort 19. bis 21. August - Moskau 9. bis 11. September - Nürburgring 23. bis 25. September - Budapest 14. bis 16. Oktober - Hockenheim II www.nicomueller.ch Foto: Audi |
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02.12.2015 |
![]() ![]() ![]() "© Foto ByKOLLES Racing" ![]() 5. FIA WEC Podium für Simon Trummer und ByKOLLES Racing: Erfolgreiche Bilanz nach Debütsaison
im Langstreckensport Mit einem
neuerlichen Podiumserfolg hat Simon Trummer seine Debütsaison
in der FIA WEC (Langstreckenweltmeisterschaft)
abgeschlossen. Nach Siegen am Nürburgring und in Austin ging
der CLM P1/01 von
ByKOLLES Racing in Fuji, Shanghai und zuletzt in Bahrain als zweiter
seiner
Klasse über die Ziellinie. Der 25jährige Berner
Oberländer blickt für uns noch
einmal in den Rückspiegel… Frage: Es war ein packendes Finale
mit einer neuerlichen Bestätigung auf dem Podium… Simon
Trummer: „Der Sieg in diesem 6 Stundenrennen lag wirklich in
greifbarer Nähe,
aber durch ein Bremsproblem mussten wir einen
unplanmäßigen Reparaturstopp einlegen,
der uns einfach zu viel gekostet hat. Ohne dieses Problem
wären wir mit
Sicherheit ganz vorn gewesen. Ich muss unseren Mechanikern, die die
Bremsscheibe im Rekordtempo gewechselt haben, an dieser Stelle dennoch
ein
großes Kompliment ausstellen. Ich denke, dass wir als Team in
diesem Jahr das
Maximum aus unserem Paket herausgeholt haben, wobei zweifellos noch
einiges
Potential in unserem CLM P1/01 steckt.“ Frage: Ihr habt Euch in Bahrain keine
Verschnaufpause gegönnt und gleich am Sonntag und Montag die
Testarbeit
aufgenommen - nach dem Motto „nach der Saison ist vor der
Saison“… Simon
Trummer: „Das ist richtig. Am Samstagabend ging es noch auf
die
Saisonabschlussparty, aber ein paar Stunden später begann
für uns bereits die
Vorbereitung auf 2016. Wir haben am Montag dann auch neue Reifen
getestet und
dabei wieder einiges über unser Fahrzeug gelernt. Ich bin
für die nächste
Saison sehr zuversichtlich. Übrigens auch deshalb, weil man in
Bahrain ein
klares Signal für die Privatteams der LMP1 gesetzt hat. Man
will den Rückstand
zu den Werken verringern und es werden die Rahmenbedingungen auch
insgesamt
verbessert, damit schon bald weitere Teams in die höchste Liga
aufsteigen
können.“ Frage: Lass uns ein wenig über Deine
Saisonhighlights sprechen… Simon:
„Ganz klar die beiden Siege. Der Erfolg bei unserem Heimspiel
am Nürburgring
war für unsere Moral sehr wichtig, weil unsere geschlossene
Teamleistung
endlich einmal belohnt wurde und wir vor allem durch
Zuverlässigkeit überzeugen
konnten. Den Sieg in Austin werde ich deshalb immer in Erinnerung
behalten,
weil mir dieses Rennen alles abverlangt hat. Ich hatte den Schlauch
für die
Trinkflasche verloren und durch den Flüssigkeitsverlust im
Auto derartige
Krämpfe, dass ich danach direkt ins Medical Center musste.
Dieser Pokal hat
eine ganz besondere Bedeutung für mich.“ Frage: Und es soll in der kommenden
Saison ja noch ein ganz großer Pokal dazukommen… Simon:
„Ja, das ist das große Ziel: Der Sieg bei den 24
Stunden von Le Mans. Es war
schon ein unvorstellbares Erlebnis dort im Juni erstmals am Start zu
stehen und
dieses Rennen vor mehr als 250.000 Zuschauern zu beenden. Wir haben es
diesmal
leider noch nicht ganz geschafft, aber werden alles dafür
geben, um im nächsten
Jahr optimal vorbereitet mit einem zuverlässigen und schnellen
Auto
zurückzuschlagen.“ Danke für das Gespräch!
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29.11.2015 |
![]() ![]() |
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26.11.2015 |
![]() Young Driver: Fabio Scherer heisst der Sieger 2015 Der Sieger des dritten Auto
Sport Schweiz Young Driver Projektjahres steht fest. Der aus Aesch (LU)
stammende Fabio Scherer (16) hat sich in den Bereichen Fitness, Medien-
und
Fahrtraining als stärkster Nachwuchsfahrer 2015 der Schweiz
herauskristallisiert. Der junge Innerschweizer hat 2015 bereits zum
dritten Mal
am Auto Sport Schweiz Young Driver Projekt mitgemacht und konnte so von
seiner
in den Vorjahren erlangten und aufgebauten Erfahrung profitieren. (Quelle: ASS )
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24.11.2015 |
![]() Versöhnlicher
Abschluss für Patric
Niederhauser.
Der Schweizer siegte
beim Weltfinale der Lamborghini Super Trofeo im
amerikanischen Sebring und holte sich damit nach einer Saison mit
einigen
Pleiten, Pech und Pannen doch noch den langersehnten Triumph.
Niederhauser, im
Vorjahr noch in der GP3 unterwegs, sicherte sich beide Pole-Positions
und im
zweiten Durchgang einen souveränen Start-Ziel-Sieg. Im ersten
Lauf lieferte
sich ?Nidi" einen spannenden Zweikampf mit dem europäischen
Lamborghini-Meister Patrick Kujala. Bis zum Pflichtstopp waren die
beiden auf
Augenhöhe. Leider versagte bei Patrics Stopp der Speedlimiter.
Sodass der
24-Jährige im Dienste des Teams Raton Racing mit einem
Überschuss von etwa 10
km/h geblitzt wurde. Die anschliessende Durchfahrstrafe warf ihn aus
dem Rennen
um den Sieg. Dennoch überquerte der schnelle Berner den
Zielstrich noch als
Fünfter. Bei der Fahrzeugkontrolle nach dem Rennen folgte dann
die
Hiobsbotschaft. Weil der Lamborghini Huracán LP 620-2 sechs
Kilogramm zu leicht
war, verlor Niederhauser seinen fünften Platz. |
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22.11.2015 | ![]() Neel
Jani,
Marc Lieb und Romain Dumas gewinnen
das letzte Rennen zur |
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19.11.2015 |
![]() Die
Champions der Schweizer „VEGA Trofeo 2015“ stehen
fest. Mit
Ausnahme der
Meisterfeier, ist die diesjährige „VEGA Trofeo
2015“ abgeschlossen. An
insgesamt sechs Veranstaltungen auf fünf verschiedenen
Kartpisten in Frankreich
(Mirecourt 2x, Levier, Moirans, Vesoul und Valence), wurden die
Champions in
den fünf Kategorien erkoren. Nachfolgend sind die Resultate
der einzelnen
Rennen, sowie das Gesamtergebnis jeder Kategorie (Mini, SuperMini,
Junior,
Elite und KZ2) aufgeführt. Total sind 123 Teilnehmer
klassiert. Interessenten orientieren sich
auf der Internetseite von www.vegatrofeo.ch
. Link zu den Ergebnissen 2015: Resultate 2015
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19.11.2015 |
![]() salzmannracing.ch Newsletter Am 8. und letzten Renntag gewinnt Pirmin Zimmerli sowohl das Zeitfahren wie auch das abschliessende Finalrennen zur Meisterschaft 2015. Dank dem Erfolg fängt das Nachwuchstalent aus Ringgenberg den seit dem 2. Rennen führenden Tim Leuenberger im letzten Moment noch ab und gewinnt nach der SchwarzwaldCup-Serie auch den Meistertitel der SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft 2015.
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12.11.2015 |
![]() salzmannracing.ch Newsletter Liebe Kartfahrerinnen und
Kartfahrer ·
Bericht vom 7.Lauf in Muntelier
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12.11.2015 |
![]() ![]() "© Foto ByKOLLES
Racing"
![]() Frutingen, 2015-11-05 Nach viertem FIA WEC-Podium en suite: Simon Trummer hofft auf siegreiches Finale in Bahrain Nach zwei Klassensiegen und zwei zweiten Plätzen „en suite“ haben sich Simon Trummer und sein Team, ByKOLLES Racing, für das Saisonfinale der FIA WEC in Bahrain einen Sieg vorgenommen… Frage: ByKOLLES Racing und die Fahrerpaarung Trummer/Kaffer bleiben weiterhin ein Muster an Zuverlässigkeit, die zuletzt in China ja beinahe wieder mit einem Sieg belohnt worden wäre… Simon Trummer: „Ja, das war wirklich knapp. Wir waren in Shanghai sehr schnell im Regen und sind dann auf abtrocknender Strecke zumindest in Lauerstellung hinter dem schnelleren der beiden Rebellion geblieben. Als Mathias Beche in den letzten Minuten noch abgeflogen ist, hatten wir den Sieg schon vor Augen, aber dank ‚Full-Course-Yellow‘ und einer ordentlichen Portion Glück konnten sie sich gerade noch vor uns an der Spitze halten. Wir können mit unserer Leistung trotzdem sehr zufrieden sein.“ Frage: Es war interessant zu beobachten, dass Ihr insbesondere im Nassen hervorragende Rundenzeiten fahren konntet… Simon Trummer: „Natürlich müssen wir unsere Lap-Time-Performance noch etwas steigern, aber ich denke, dass wir den CLM P1/01 in Sachen Fahrbarkeit doch sehr stark weiterentwickeln konnten und inzwischen auch sehr viel Abtrieb haben. Es ist übrigens eine tolle Aufgabe für mich, dieses Fahrzeug gemeinsam mit unseren Ingenieuren weiterzuentwickeln.“ Frage: Du bist nach Deiner Rückkehr aus China quasi direkt ins Trainingslager zu Deinem Fitnesstrainer, Otmar Keller, übersiedelt. Wie muss man sich Eure Arbeit in Hinblick auf das Saisonfinale vorstellen? Simon: „Man kann sagen, das ist ‚Batterieaufladen‘ in seiner ursprünglichsten Form. Das heißt, wir trainieren nach wie vor vorwiegend im Freien, in den Bergen, führen viele Gespräche und sorgen auf diesem Wege für eine bestmögliche physische und mentale Vorbereitung. Otmar bringt von seinen Projekten mit Marcel Fässler, Alinghi oder auch bei Juventus Turin, unheimlich viel Erfahrung mit und ist für mich der beste Trainer, den ich mir in dieser Hinsicht vorstellen kann.“ Frage: In zwei Wochen geht es also nach Bahrain auf eine Strecke, die Du sehr gut kennst und auch zu Deinen persönlichen Favoriten zählst… Simon: „Ja, das stimmt. Bahrain hat mir schon zu GP2 Zeiten sehr gut gefallen. 2014 bin ich dort sogar auf Platz 2 gefahren. Die Streckenführung, aber auch die konstanten 30 Grad um diese Jahreszeit sind genau mein Ding und weil wir zuletzt schon ziemlich knapp dran waren, wäre es schön, zum Saisonabschluss der FIA WEC noch einmal ganz oben zu stehen.“ Danke für das Gespräch! |
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10.11.2015 |
![]() Der
Rennkalender für die LO SKM 2016 liegt vor Rennkalender
2016: 23./24.
April in Casteletto di Branduzzo (7 Laghi) (IT) 21./22.
Mai in Lignières (CH) 18./19.
Juni in Mirecourt (FR) 09./10.
Juli in Vesoul (FR) 13./14.
August in Levier (FR) 17./18. September in Lignières (CH) (rab) |
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09.11.2015 | ![]() Sechs Hersteller haben
die
Homologation ihrer OK-Motoren beantragt - Foto: CIK / KSP
Sechs
Hersteller melden Homologation von OK-Motoren an
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09.11.2015 |
![]() 2016 wird es fünf Rennen
im ADAC Kart Masters geben - Foto: ADAC Nach
einer erfolgreichen Saison stellt das ADAC Kart Masters bereits
frühzeitig die Weichen für 2016. Geplant sind auch im
kommenden Jahr fünf Rennwochenenden im gesamten Bundesgebiet.
Neuerungen gibt es bei den Klassen. Neben den Bambini, KZ2, X30 Junior
und X30 Senior schreibt das ADAC Kart Masters 2016 auch die neuen
CIK-Klassen OK Junior und OK aus. Wie bisher umfasst
das ADAC Kart Masters fünf Rennwochenenden. Den Anfang macht
traditionell der Hunsrückring/Hahn. Vom 7. bis 8. Mai
fällt dort der Startschuss in die neue Saison. Danach folgt
Ende Mai das zweite Rennen im bayerischen Ampfing (28. bis 29. Mai).
Sechs Wochen später geht es zur Saisonhalbzeit auf den
Erftlandring in Kerpen (9. bis 10. Juli). Der Endspurt findet in der
etropolis Motorsport Arena Oschersleben und dem Prokart Raceland
Wackersdorf statt. Am ersten August-Wochenende (6. bis 7. August)
starten die Akteure auf dem schnellen Kurs in der Magdeburger
Börde. Das Finale wartet dann vom 17. bis 18. September im
oberpfälzischen Wackersdorf.
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09.11.2015 |
![]() DKM-Kalender 2016 ist fix: Wieder fünf Rennen Das Saisonfinale
der Deutschen Kart Meisterschaft ist gerade vier Wochen vorbei, da
präsentiert die höchste Kartrennserie Deutschlands
den Kalender für 2016. Die Saison umfasst erneut fünf
Wochenenden, gefahren wird in Wackersdorf, Ampfing, Genk, Oschersleben
und Kerpen. Der Lauf in Genk findet zwei Wochen vor dem dort
stattfindenden EM-Finale statt.
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05.11.2015 |
![]() |
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04.11.2015 | ![]()
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31.10.2015 | ![]() ![]() 4. BKRC Schnupperkurs 2015 |
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29.10.2015 |
![]() OK
Motoren wecken weltweites Interesse Nachdem
die neuen OK Motoren zuletzt oft in der
Kritik standen, zeichnet sich momentan ein richtungsweisendes Bild ab.
Obwohl
der Homoligationsprozess für die neuen, direktangetriebenen
Aggregate noch
nicht vollständig abgeschlossen ist, haben schon mehrere
Länder Interesse am
neuen Konzept der CIK-FIA gezeigt. In Kartsport-Hochburgen weltweit
wächst die
Hoffnung nach Kostenreduktion und dem „back to the
roots“-Gedanken. Insgesamt
sechs Marken haben für die kommende
Homoligationsperiode OK und OK-Junior Motoren entwickelt. Neben
großen Namen
wie Vortex, Parilla und TM gehört mit REXON Motors um
Karlheinz Hahn auch ein
deutscher Hersteller zu den potenziellen Revolutionären des
heutigen
Kartrennsports. Bisher
haben schon elf Automobilverbände
verschiedener Länder bestätigt, in der kommenden
Saison nationale
Meisterschaften mit den OK Motoren zu bestreiten. Bahrain, Tschechien,
Frankreich, Deutschland, England, Norwegen, Polen und Romänien
werden im
nächsten Jahr die Junior – sowie Seniorversion der
neuen Triebwerke einsetzen. Dänemark
und Schweden schreiben allein die
Seniorversion aus. Die Schweiz hingegen startet die Einführung
der puristischen
Motoren allein mit dem Einsatz der OK-Junior Variante in 2016.
(Anmerkung BKRC:
Die Schweiz hat sich, wie Schweden und Dänemark, ebenfalls
für die
Seniorversion entschieden und nicht für die Juniorversion). Auch eine Vielzahl anderer Länder hat bereits Interesse gezeigt, allerdings noch ohne öffentlicher Bekanntmachung. Nichtsdestotrotz zeigt sich der Trend zur Realisierung des neuen, von der CIK-FIA initiierten Motoren-Konzepts unter zunehmender Begeisterung von Fachverbänden und Fahrern, was für einen gespannten Blick in Richtung der kommenden Saison 2016 sorgt. (Quelle:Kart-Magazin.de )
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23.10.2015 |
![]() ![]() ![]() Mike
Müller: Schweizermeister LO SKM, Kat. SuperMini Samir Ben: 4. Rang LO SKM, Kat. SuperMini Dorian Carrel: 13. Rang LO SKM, Kat. SuperMini Martin
Hubler : Vize-Schweizermeister LO SKM, Kat. X30 André
Reinhard: 6. Rang LO SKM, Kat. KZ 2 Isabelle
von Lerber: 8. Rang LO SKM, Kat. KZ 2 Pascal
von Allmen: 11. Rang LO SKM, Kat. KZ 2 Simon Trummer: 18. Rang LO SKM, Kat. KZ 2 Yves
von Aesch: 21. Rang LO SKM, Kat. KZ 2 |
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18.10.2015 |
![]() ![]() "© Foto ByKOLLES
Racing"
![]() Fuji, 2015-10-13 Drittes
FIA WEC Podium in Folge für ByKOLLES Racing Simon Trummer:
„Wir arbeiten
ergebnisorientiert!“ Mit
Platz 2 in der Privatierklasse der FIA WEC und Platz 8 in der
Gesamtwertung
kehrt ByKOLLES Racing Pilot, Simon Trummer, höchst zufrieden
aus dem fernen
Japan zurück. Unter schwierigsten
Witterungsverhältnissen am Fuße des Mount
Fuji blieben der Berner Oberländer und sein deutscher
Teamkollege, Pierre
Kaffer, einmal mehr fehlerfrei und mussten sich am Ende nur dem
Rebellion von
Nicolas Prost und Mathias Beche geschlagen geben… Frage:
Ihr habt in Japan wieder einen hervorragenden Job abgeliefert und das
dritte
Podium in Folge eingefahren. Was bedeutet Dir mehr, der zweite Platz in
der
Klasse der Privatteams oder doch der achte Gesamtrang?
Simon
T.: „Eigentlich beides gleich viel. Die Streckenbedingungen
waren extrem
schwierig, da war es nicht ganz einfach, ohne Ausrutscher oder
Kollisionen über
die Distanz zu kommen. Vielleicht ist uns die Strecke mit ihren langen
Geraden
auch nicht ganz so gut entgegenkommen, daher zählt
für mich vor allem eines:
Dass wir fehlerfrei geblieben sind und das Maximum aus unserem Fahrzeug
herausgeholt haben. Und wir waren immerhin gut zweieinhalb Sekunden pro
Runde
schneller als die schnellsten LMP2 Fahrzeuge.“ Frage: Die
geringe Fehlerquote war schon in der GP2 Deine große
Stärke.
Wie siehst Du generell den Lernprozess in Deiner ersten FIA WEC Saison? Simon:
„Ich fühle mich auf einem sehr guten Weg und denke,
dass meine grundsätzliche
Herangehensweise auch richtig ist. Vielleicht könnte ich da
und dort noch ein
paar Zehntel aus dem Auto herausholen, aber auf der anderen Seite frage
ich
mich eigentlich wofür, wenn man dafür einen Ausfall
riskiert? Langstreckensport
ist Teamsport, da arbeitet man ergebnisorientiert und weniger
dafür, nur
irgendwie sein Ego zu befriedigen. Während Austin, Fuji und
Shanghai noch
Neuland für mich waren bzw. sind, freue ich mich
übrigens schon heute auf das
Finale in Bahrain, wo ich in der GP2 schon am Podest gestanden bin.
Dort werde
ich von Anfang an die Grenzen ausloten.“
Frage: ByKOLLES Racing
Rennleiter, Boris Bermes, ist
überzeugt, dass Du mit Pierre Kaffer den perfekten
Teamkollegen an Deiner Seite
hast, um Dich zu einem potentiellen Werksfahrer zu
entwickeln… Simon
Trummer: „Das ist natürlich mein großes
Ziel. Pierre ist immer noch einer der
Schnellsten und ein Teamplayer, der immer alle Informationen mit mir
teilt,
auch wenn wir dann im Rennen meist auf demselben Niveau fahren. Im
Moment kann
ich eigentlich nichts anderes tun, als mich Schritt für
Schritt
weiterzuentwickeln und auch weiterhin möglichst konstant und
fehlerfrei zu bleiben.“ Frage:
Nach Deiner Rückkehr aus Japan geht es gleich
übernächste Woche wieder zurück
nach Asien, und zwar nach Shanghai. Was hoch sind Deine Erwartungen
gesteckt?
Simon
Trummer: „Wie gesagt, ich kenne die Strecke noch nicht, aber
nach ein paar
fliegenden Runden sollte ich das im Griff haben. Der Kampf in unserer
Klasse
wird weiterhin über die Standfestigkeit und über die
Fehlerquote bestimmt und
unsere gesamte Mannschaft von ByKOLLES Racing arbeitet
natürlich hart dafür,
dass wir in China wieder ganz vorne sein werden.“ |
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15.10.2015 |
![]() salzmannracing.ch Newsletter Liebe
Kartfahrerinnen und Kartfahrer
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11.10.2015 |
![]() TV-Beitrag von „Telebielingue“ zum Jubiläum 50 Jahre Kartbahn Kappelen |
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06.10.2015 |
![]() VLN Langstreckenmeisterschaft 2015 Lauf 8 Schläppi Race Tec Nach
einer mehrwöchigen Pause hiess es am letzten Wochenende wieder
einmal: Flat out. Wettervorhersage
gut, Team und Fahrer motiviert. Soviel zu den
Rahmenbedingungen des 8. Laufs zur VLN Langstreckenmeisterschaft. Wie
immer absolvierten wir das Training am Freitagnachmittag ohne
Probleme und konnten nach mehreren Umgängen sogar noch eine
Verbesserung am
Fahrwerk vornehmen, welche uns zusätzlichen Mut und Zuversicht
für das Rennen
am nächsten Tag vermittelte. Im
Zeitfahren am frühen Samstagmorgen setzte sich Danz als erster
in
den Honert Schrauben Clio und konnte eine relativ freie Runde
absolvieren, die
leider auch einen kleinen Schnitzer beinhaltete. Goedicke ging seine
Runde
ruhig an, da wir uns mit der gefahrenen Zeit relativ sicher glaubten.
Kurz vor
Ende konnte sich jedoch unsere Konkurrenz wieder einmal vor uns
platzieren und
uns blieb erneut nur die zweite Startposition. Da die Zeiten aber so
nah
zusammenlagen, machte dies auch in der Startgruppe nicht viel aus und
so
konnten wir das Rennen direkt hinter unseren Mitbewerbern in Angriff
nehmen. Der Start um Punkt 12.00
verlief dann einigermassen OK. Danz konnte
sich direkt hinter den beiden Gronek Brüdern platzieren
vermochte auch die Pace
weitgehend mitzugehen. Da die Konkurrenz dem Anschein nach aber
wesentlich
besser motorisiert zu sein scheint, war ein Vorbeikommen nur durch
einen Fehler
des Mitbewerbers möglich. Dieser spulte jedoch sicher und
routiniert seine
Runden ab und vermochte einen kleinen Vorsprung herauszufahren. Nach
etwas
weniger als einer Stunde war das Rennen für Schläppi
Race Tec jedoch wieder
vorzeitig zu Ende. Ein Flaggenposten kurz vor dem ersten
Sprunghügel zeigte die
falsche Flagge, so dass der Pulk in dem Danz sich befand nicht auf die
Doppelgelbphase aufmerksam wurde. Der vor Danz liegende Porsche Cayman
stieg
dann als er es bemerkte so dermassen in die Eisen, dass für
Danz kein Platz
mehr blieb und er so den Honert Schrauben Clio erst im Heck des Caymans
parkte
und anschliessend noch hart in die Leitplanken einschlug. Goedicke
war an diesem Wochenende also nur zum Zuschauer verdammt
und konnte nicht aktiv ins Geschehen eingreiffen. Ob der Clio bis in zwei Wochen zum 9. VLN Lauf wieder auf den Beinen steht, ist zudem mehr als fragwürdig.
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29.09.2015 | ![]() ![]() Zeitfahren: Rennen 1: Rennen 2: ![]() ![]() ![]() Durch anklicken der Rangliste, wird sie grösser |
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27.09.2015 |
![]() salzmannracing.ch Newsletter Liebe
Kartfahrerinnen und Kartfahrer
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27.09.2015 | ![]() Mike Müller (BKRC) ist Schweizermeister 2015 der Kategorie SuperMini |
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27.09.2015 | ![]() Alain Valente zeigte eine überragende Leistung am Nürburgring! PRESSEMITTEILUNG Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa, Rennen Nürburgring (D), 18. – 20.09.2015 ![]() |
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20.09.2015 |
Resultate ohne Gewähr Spannende Finalläufe zum Saisonabschluss in Ampfing. Die
LO SKM 2015 gastierte
für ihre Finalläufe zum ersten Mal auf der Kartbahn
im deutschen Ampfing. Trotz
der langen Anreise nahmen am Samstag 50 Piloten die Strecke zu
Trainingszwecken
unter die Räder. Die Ausgangssituation in der Kategorie Super
Mini versprach
für den Sonntag spannende Rennen, waren die ersten drei
Plätze im
Zwischenklassement nur um wenige Punkte getrennt. Der
Meisterschaftsführende
Mike Müller reiste verletzt nach Ampfing. So
beschränkte er sich darauf, die
Trainings vom Samstag nur vom Streckenrand aus zu beobachten und griff
erst am Sonntagmorgen
beim offiziellen Training ins Geschehen ein. In
Race 1 konnte sich Dufek
an die Spitze setzen und diese auch bis zum Zieleinlauf erfolgreich
gegen Müller
und seinen Teamkollegen Ferati verteidigen. Race 2 begann mit einem
Startabbruch, weil die Piloten viel zu schnell Richtung Startlinie
unterwegs
waren. Beim erneuten Start leistet sich der auf dem zweiten Startplatz
losfahrende
Müller einen Fehler, indem er sich vor Startfreigabe vor den
Polesetter Ferati
setzte. Dieses Vergehen brachte ihm eine Zeitstrafe ein, die ihn auf
den
vierten Platz zurück versetzte. Den zweiten Lauf konnte erneut
Joshua Dufek für
sich entscheiden, gefolgt von Jasin Ferati und dem immer schneller
werdenden
Elia Sperandio. Dem Meisterschaftsführenden Müller
schien die Meisterschaft zu
entgleiten, müsste er, um die Meisterschaft für sich
zu entscheiden, zweimal
auf das Podest fahren und den Finallauf gewinnen. Der Start zum
Finallauf war somit
an Spannung kaum zu überbieten, und so erstaunte es auch
nicht, dass Mike
Müller als Führender aus der ersten Runde
zurückkam. Jedoch waren ihm die
Spirit Piloten Ferati und Dufek auf den Fersen. Auch musste
Müller im ersten
Viertel des Finallaufes die Führung kurz an Ferati abgeben. Zu
Rennhälfte
zeigten die Verfolger plötzlich Nerven und so passierte es,
dass sich Dufek und
Müller Eingangs Start-Ziellinie berührten, wobei
Dufek am Hinterrad von Müller
aufstieg. Beide konnten die brenzlige Situation meistern und ihre Fahrt
fortsetzten. Immer beobachtet von Jasin Ferati, der sich auf dem
dritten Platz
festzusetzen schien. Eine Runde später verlor Ferati jedoch
die Nerven und wählte
einen so späten
Bremspunkt, dass er Dufek durch eine Kollision aus dem Rennen nahm.
Beide konnten
zwar ihr Rennen fortsetzten, jedoch wurde Dufek ans Ende des Feldes
gespült und
Ferati wurde für diese Aktion mit einer Zeitstrafe belegt. So
konnte Müller
ungehindert einem Sieg entgegen fahren und sich im letzten Lauf der LO
SKM 2015
den Meistertitel in der Kategorie Super Mini sichern. In
der Kategorie KF3 waren
leider nur drei Piloten am Start und so konnte in Abwesenheit des
bereits feststehenden
Meisters Ricardo Feller, Patrick Schott alle drei Läufe
für sich entscheiden.
Philipp Kissling sicherte sich in Race 1 und Race 2 jeweils den zweiten
Platz
vor Arthur Froté. Im Finallauf setzte sich Froté
am Start vor Kissling und
sicherte sich so den zweiten Meisterschafts-Platz. Auch
in der Kategorie X30
Challenge Switzerland stand der Meister 2015 bereits seit Levier fest.
Jedoch
liess es sich Fabio Scherer nicht nehmen, direkt aus La Conca
anzureisen und
den Kampf mit dem Konkurrenten Martin Hubler noch einmal aufzunehmen.
In
sämtlichen drei Läufen zeigten Hubler und Scherer
tolle Zweikämpfe und machten
deutlich, warum sie dieses Jahr die ersten zwei Plätze im
Gesamtklassement inne
hatten. Nur Patrick Näscher vermochte Scherer und Hubler zu
folgen und sicherte
sich in allen drei Läufen den dritten Platz. Mit den
Plätzen 6, 7 und 8 konnte
sich Adrian Hochstrasser den 3. Platz im Gesamtklassement erobern. In
der Kategorie KZ2 war
ausser dem Schweizer Meistertitel, der an Shaun Vogel ging, noch alles
offen,
was das Meisterschaftspodest angeht. Den ersten Lauf konnte Paul
Hoeckfeld jun.
für sich entscheiden, vor dem Gastfahrer Partick Loidl und auf
dem dritten
Platz folgte Nicolas Rohrbasser. In Race 2 zeichneten sich spannende
Positionskämpfe
ab, waren doch unsere Schweizer Piloten schneller unterwegs, als sich
das
einige Gaststarter, die schon fast das Heimrecht in Ampfing geniessen,
erwarteten. Shaun Vogel bewies an der Spitze, dass der Meistertitel
2015
zurecht an ihn vergeben wurde. Er bestimmte die Pace ab der ersten Runde und lies sich
auch durch die
vielen Ausfälle rund um die ihm folgenden Piloten nicht aus
der Ruhe bringen.
Platz zwei ging an Gino Alessandro Tengg und auf dem dritten Platz
folgte Fabienne
Wohlwend, die sich im Schaltkart zunehmend besser zurecht findet. Für
den Finallauf zeichnete
sich eine spannende Ausgangslage ab, standen doch in den ersten zwei
Reihen
alle Sieges-Kandidaten nahe bei einander. Den Start konnte Shaun Vogel
noch für
sich entscheiden, jedoch musste er die Führung bald an den
Österreicher Patrick
Loidl abgeben. Dieser mochte die Spitze zu behaupten bis sich Paul
Hoeckfeld
Jun. wie entfesselt an Rohrbasser und Vogel auf den zweiten Platz
vorschob und
auch gleich Loidl unter Druck setzte. Im hinteren Teil der Strecke
waren beide
so spät auf der Bremse, dass sie sich berührten und
Patrick Loidl in der Folge
auf die schmutzige Seite der Piste kam und so Hoeckfeld die Spitze
überlassen
musste. Vogel und Rohrbasser zogen in der Folge auch an Loidl vorbei.
Loidl
konnte immer noch den vierten Platz für sich beanspruchen
und vermochte
sogar noch Nicolas Rohrbasser unter Druck zu setzten. Dieser
fühlte sich jedoch
in Ampfing sehr wohl und liess sich in keinen Fehler mehr treiben, was
ihm den
sicheren dritten Platz einbrachte. An der Spitze änderte sich
nichts mehr und
Paul Hoeckfeld Jun. sicherte sich den Sieg vor Shaun Vogel. Im
Gesamtklassement
vermochten sich Nicolas Rohrbasser und Gino Alessandro Tengg noch an
den nicht
mehr angetretenen Piloten Reinhard und Thoma vorbei zu schiebne und
sich die
Plätze zwei und drei im Gesamtklassement zu sichern. Ebenfalls
in
aussichtsreicher Position um das Podest mischte
Vincenzo Alvaro im
Geschehen mit. Leider wurde er durch einen Motorschaden in Race 2 aus
dem
Rennen um das Meisterschafts-Podest genommen. Wir
durften spannende Rennen
in Ampfing erleben und gratulieren allen Schweizermeistern sowie allen
Piloten
welche die LO SKM 2015 mit uns bestritten haben. See you 2016 |
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06.09.2015 |
Zweiter Platz beim Saisonhighlight für Schläppi Race Tec (Fabian Danz) Mittlerweile
bei VLN Lauf Nummer 7 angelangt,
stand diesmal das Highlight der Saison auf dem Plan. Der einzige Lauf,
welcher
über 6 Stunden dauert. Sozusagen das Mini-24h Rennen. Da beim
letzten Lauf
einige Probleme am Motor auftraten, wurde der Freitagnachmittag
mehrheitlich zu
Abstimmungszwecken am Antrieb genutzt. Der Motor lief jedoch weiterhin
nicht
ganz komplikationsfrei und so wurden für das Zeittraining am
frühen
Samstagmorgen noch einige Einstellungen vorgenommen. Das Zeittraining am folgenden
Tag hätte kaum
chaotischer verlaufen können. Das Wetter war wieder einmal
mehr als launisch
und die Reifenwahl wurde zur absoluten Lotterie. Als erstes nahm Danz
die
Strecke auf Slicks unter die Lupe. Nach einer Runde wechselte er jedoch
auf
Regenreifen, was sich wiederum als falsch herausstellte. Nach
bescheidenen zwei
Runden stieg Goedicke ein und konnte wiederum auf Slicks die Zeit
massgebend
verbessern, was uns schlussendlich den zweiten Startplatz in der SP3
Klasse
bescherte. Zum Schluss stieg noch der Teamchef Schläppi ein,
welcher das Team
Goedicke / Danz auf dem Honert Schrauben Clio dieses Wochenende
fahrerisch
ergänzte. In dieser Phase war die Strecke jedoch so nass, dass
er keine
Verbesserung der Rundenzeit mehr zu Stande brachte. Auch
der Start zum Rennen war eine reine
Lotterie. Auf Grund des Wetterradars und des Bauchgefühls,
entschieden sich die
drei Fahrer gemeinsam das Rennen auf Slicks anzutreten. Da
Schläppi unter
diesen Bedingungen am meisten Erfahrung mitbrachte, wurde er als
Startfahrer
gesetzt. Kurz vor dem Start begann es wieder zu Regnen und die Hoffnung
auf
eine gute Ausgangslage war bei den beiden Zuschauern Goedicke / Danz
schon fast
verloren. Schläppi zeigte jedoch sein ganzes fahrerisches
Können und fuhr im
nassen mit dem Slick bereiften Clio einen hervorragenden Start. Durch
diese
sehenswerte Darstellung schaffte er es, einen Vorsprung von fast 4
Minuten auf
den ersten Verfolger herauszufahren. Nach
zwei Stunden traf uns das Pech dann wieder
mitten ins Herz. Ein Reifenschaden kurz nach dem Schwedenkreuz kostete
uns
nicht nur den Vorsprung, wir büssten auch noch weitere 3
Minuten auf den jetzt
in Führung liegenden Clio ein. Danz
übernahm den Schrauben Clio für den zweiten
Stint und versuchte erfolglos den Rückstand wieder weg zu
machen. Nach dem
Boxenstopp war das Timing so schlecht, dass er rundenlang in einer
stärker
motorisierten Gruppe fest hing und viel zu viel Zeit auf den
Führenden
einbüssen musste. Nach
einem langen Stint von Danz übernahm
Goedicke den Clio und musste nach einigen Runden eine Zeitstrafe
absitzen,
welche uns wegen zu schnellem Fahren unter Doppelgelb im ersten Stint
aufgebrummt wurde. Gegen Schluss kam er dem Führenden in
Riesenschritten näher,
was aber nicht ausreichte um den Sieg einzufahren. So
überquerte Goedicke nach
insgesamt 6 Stunden die Ziellinie als Zweitplatzierter in der SP3
Klasse. Positiv ist nun, dass wir
keinerlei Motorprobleme
mehr haben und nun schon beim dritten Rennen in Folge eine Zielankunft
feiern
konnten. Die letzten drei Rennen versprechen also eine aussichtsreiche
Ausgangslage für Schläppi Race Tec. |
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05.09.2015 |
![]() ![]() Finallauf
der LO Schweizer Kart Meisterschaft 2015 Die
letzte von sechs Veranstaltungen zur LO SKM 2015 findet in Deutschland
und zwar
auf der schönen und sehr interessanten Strecke von Ampfing
statt. Ampfing ist
ab Bern in rund 5 Stunden Fahrzeit (510 km) erreichbar. Die Anfahrt
führt über
Zürich, St.Gallen, Bodensee-Region, Memmingen,
München nach Ampfing. Auf dieser
anspruchsvollen Piste sind bereits einige internationale Rennen der
CIK-FIA
ausgetragen worden. Dies bedeutet, dass die Infrastruktur den
entsprechenden
Level aufweist und sich die Piloten auf spannende Rennen freuen
können. Wenn in
der einen oder andern Kategorie der Meister bereits feststeht, so lohnt
es sich
auf jeden fall nach Ampfing zu fahren und noch einen tollen
Saisonabschluss auf
einer internationalen Strecke zu absolvieren. Die Einschreibung ist
offen. Der
Final findet am 19. / 20. September statt, der Nennschluss
ist am 13.
September 2015. Zwischenrangliste nach
Kategorien
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05.09.2015 | ![]() CIK
beschliesst neue Strafen bei Frontspoiler-Verstössen Diese Strafe wird automatisch und ohne Berufung verhängt. Piloten, die in der letzten Runde bzw. nach dem Fallen der Zielflagge versuchen, ihren Frontspoiler wieder in der Orginalposition zu fixieren, werden vom Wettbewerb ausgeschlossen. Diese Beschlüsse sind ab sofort wirksam, mit Ausnahme der Academy Trophy, da diese Serie bereits zwei Veranstaltungen nach den bislang gültigen Regularien absolviert hat. Artikel 31 des CIK-FIA-Reglements wurde entsprechend geändert und kann unter www.cikfia.com eingesehen werden. (Quelle: Motorsport XL) |
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05.09.2015 |
![]() CIK-FIA
Terminkalender 2016 vorgestellt Während
ihres Meetings in Paris (FR) am 28. August 2015 hat die CIK
den Terminkalender für die CIK-FIA-Meisterschaften 2016
erarbeitet. Mit der frühen Veröffentlichung des
Terminplans zog der Kart-Weltverband die Konsequenzen aus dem
vergangenen Jahr, als eine desaströse und viel zu
späte Planung für Verunsicherungen in
sämtlichen Kart-Meisterschaften sorgte. CIK-FIA KZ-Europameisterschaf, 1. Lauf CIK-FIA KZ2-Europameisterschaft, 1. Lauf CIK-FIA Academy Trophy, 1. Lauf 13.-15. Mai 2016 – Zuera (ES) CIK-FIA OK-Europameisterschaft, 1. Lauf CIK-FIA OK-Junior-Europameisterschaft, 1. Lauf CIK-FIA KZ-Europameisterschaft, 2. Lauf 5.-7. Juni 2016 – Adria (IT) CIK-FIA OK-Europameisterschaft, 2. Lauf CIK-FIA OK-Junior-Europameisterschaft, 2. Lauf CIK-FIA KZ2-Europameisterschaft, 2. Lauf 24.-26. Juni 2016 – Portimao (PT) CIK-FIA OK-Europameisterschaft, 3. Lauf CIK-FIA OK-Junior-Europameisterschaft, 3. Lauf CIK-FIA Academy Trophy, 2. Lauf 29.-31. Juli 2016 – Genk (BE) CIK-FIA KZ-Europameisterschaft, 3. Lauf CIK-FIA KZ2-Europameisterschaft, 3. Lauf CIK-FIA OK-Europameisterschaft, 4. Lauf CIK-FIA OK-Junior-Europameisterschaft, 4. Lauf 2.-4. September 2016 – Kristianstad (SW) CIK-FIA KZ-Weltmeisterschaft CIK-FIA KZ2-International Super Cup CIK-FIA Academy Trophy, 3. Lauf 18.-20. November 2016 – Sakhir (BH) CIK-FIA OK-Weltmeisterschaft CIK-FIA OK-Junior-Weltmeisterschaft Dank Verhandlungen zwischen dem Veranstalter in Bahrain und der WSK-Promotion wurde ein großes Paket beschlossen, das ein attraktives Angebot für die Fahrer und Teams bietet. Das Rennen in Sakhir wird erhebliche finanzielle Unterstützung vom Bahrain International Circuit erhalten, um den Transport und Unterbringungskosten zu verringern. Ab Sonntag, den 13. November 2016 bis Sonntag 20. November 2016, wird der Bahrain International Circuit jedem Fahrer ein Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet sowie Mittag- und Abendessen an der Rennstrecke bieten. Ein kostenloser Shuttleservice zwischen Flughafen, Hotel und der Strecke wird für die Dauer des Aufenthalts festgelegt werden. Alle Transportkosten für den Versand und die Lagerung von Ausrüstung für die Teams werden übernommen (Hin und zurück von Italien bzw. Bahrain). Die Lieferung der notwendigen Ausrüstung – bis zu 100 kg pro Fahrer – wird durch einen bestimmten Luftverkehrsdienstes zur Verfügung gestellt werden. Vollständige Unterstützung wird auch für alle Zollformalitäten nach und von dem Hafen von Bahrain zur Verfügung gestellt werden. Damit möchte die CIK sicherstellen, dass das Rennen in Sakhir mindestens so zugänglich wie ein europäischer Wettbewerb sein wird. (Quelle: Motorsport XL) |
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03.09.2015 |
![]() ![]() ![]() ![]() "© Foto ByKOLLES Racing" ![]() Nürburg,
2015-08-30 ByKOLLES
Racing gewinnt FIA WEC Lauf in der Klasse der privaten LMP1
am Nürburgring Simon
Trummer: „Diesen Sieg haben wir uns redlich
verdient!“ Toller
Erfolg für Simon Trummer und sein Team, ByKolles Racing, die
am Nürburgring erstmals die Wertung für die privaten
LMP1-Fahrzeuge ohne
Hybrid-Technologie gewinnen konnten. Der 26jährige Berner
Oberländer, der sich
den CLM P1/01 beim vierten Saisonlauf der FIA WEC mit dem deutschen
Routinier,
Pierre Kaffer, teilte, fasst das siegreiche Rennwochenende in der Eifel
noch
einmal zusammen… Frage:
Zunächst noch einmal herzliche Gratulation zu diesem tollen
Erfolg auf einer der schönsten Traditionsstrecken! Simon:
„Vielen Dank! Wir freuen uns wirklich riesig, weil wir es in
der privaten LMP1-Wertung mit einem bärenstarken Gegner zu tun
haben und die
Autos von Rebellion auch fahrerisch topbesetzt sind. Auf der anderen
Seite
haben wir in den vergangenen Monaten definitiv Boden gut gemacht, unser
Fahrzeug konstant weiterentwickelt und gleichzeitig seine
Standfestigkeit
verbessert. Ich würde also sagen, diesen Sieg haben wir uns
hart erarbeitet und
redlich verdient.“ Frage: Euer Fahrzeug, der CLM
P1/01 lief diesmal wie ein Schweizer
Uhrwerk, wobei das Rennen in der 96. Runde für Euch schon fast
beendet schien… Simon:
„Ja, das stimmt. Ein GT-Porsche ist nämlich durchs
Kiesbett
geflogen und hat unser Auto noch voll im Heckbereich erwischt. Mein
Teamkollege, Pierre Kaffer, musste daraufhin einen Reparaturstopp
einlegen,
aber dank einer tollen Leistung unserer Mechaniker und einer guten
Renn-Pace im
Finale konnten wir den Vorsprung auf den Rebellion von Nick Heidfeld,
Mathias
Beche und Nicolas Prost noch bis ins Ziel bei zwei Runden
halten.“ Frage:
Für ByKOLLES Racing ist es der erste Saisonsieg, aber auch
für Dich ein ganz wichtiger Prestigeerfolg… Simon
Trummer: „Auf jeden Fall. Die LMP1 spielt sich heutzutage auf
einem sehr, sehr hohen Niveau ab, da braucht es nicht nur in der
Hybrid-Klasse,
sondern auch bei uns eine fehlerfrei Leistung, um ganz vorne zu sein.
Ich denke
aber, dass unsere Arbeit von den Fans zu Hause und an der Rennstrecke
respektiert wird, das spürt man auch bei den Autogrammstunden
am
Sonntagvormittag, wo auch vor unserer Box jede Menge los
ist.“ Frage:
Die FIA WEC geht jetzt auf „Welttournee“ nach
Austin, Fuji,
Shanghai und Bahrain. Was sind Deine persönlichen
Lieblingsdestinationen? Danke und viel Glück für die nächsten Rennen! Mag.phil.
Edi Nikolic / ENIK Motorsport Management & Sport
Consulting / Meierhofgasse
18a, 6361 Hopfgarten, Austria |
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02.09.2015 |
![]() Niederhauser in der GP2 Serie Patric Niederhauser wird am kommenden Wochenende in Monza sein Debüt in der GP2 Series geben. Der 23-jährige Berner, der in diesem Jahr die Lamborghini Super Trofeo Europa bestreitet, wird für das Team Lazarus an den Start gehen. Niederhauser wird bei den Italienern das Cockpit seines Landsmannes Zoel Amberg übernehmen, der seit seinem Unfall in Monaco an Schwindel und Gleichgewichtsstörungen leidet. Patric Niederhauser: "Das Debüt kommt etwas überraschend aber ich freue mich trotzdem sehr. Es wird eine enorme Herausforderung mit zahlreichen anspruchsvollen Momenten und gleichzeitig begrenzten Möglichkeiten einer perfekten Vorbereitung. Am kommenden Mittwoch weiss ich mehr, da werde ich zwecks Sitzprobe erstmals im GP2-Auto Platz nehmen. Für mich ist dieser Gaststart eine einmalige Gelegenheit, die ich gerne optimal nutzen will." |
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02.09.2015 |
![]() Alain Valente startet in der Lamborghini Blancpain Super Trofeo am Nürburgring (D) Nach
sehr erfolgreichen Testfahrten während dieser Saison wird
Alain Valente das
Lamborghini Blancpain Super Trofeo Rennen am Nürburgring (D)
(18. - 20.09.2015)
bestreiten. Er
geht mit dem Lamborghini Huracán LP620 für das
Italienische Team
„Antonelli-Motorsport“ an den Start. Die
Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa wird an sechs Rennwochenenden
ausgetragen. Es gibt pro Rennwochenende je zwei freie
Trainings und zwei Zeittrainings. Dazu kommen zwei Rennläufe,
welche jeweils
eine Stunde dauern und mit einem anderen
Piloten zusammengefahren
werden. „Ich
freue mich enorm, dass ich diese Chance erhalten habe. Dieser
plötzliche
Wechsel vom Formel Auto in den GT-Sport erfreut mich besonders
und die Testfahrten machen uns sehr zuversichtlich auf das Rennen am
Nürburgring. Ich möchte mich herzlich bei Lamborghini
Squadra-Corse, Antonelli
Motorsport und meinen Unterstützern für diese
aussergewöhnliche Möglichkeit
bedanken. |
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30.08.2015 |
![]() 3. BKRC Schnupperkurs 2015 |
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27.08.2015 |
![]() Rennbericht
Nordschleife von Fabian
Danz : Die
Nordschleife begrüsste uns nun schon zum
dritten Mal in Folge mit strahlendem Sonnenschein und angenehm warmen
Temperaturen. Kurz wurde daran gezweifelt ob wir uns nicht etwa
verfahren
hätten, die anderen Teilnehmer waren aber auch alle da und wir
gingen davon
aus, dass sich das Wetter entschieden hat sich für die
unzähligen widrigen
Wetterbedingungen zu entschuldigen. Wie üblich trat
Schläppi Race Tec auch diesmal
mit dem Duo Goedicke/Danz an, diesmal mit dem klaren Ziel, den
Klassensieg nach
Hause zu fahren. Das
Freitagstraining verlief wie gewohnt ruhig.
Es wurden verschiedene Motoreinstellungen getestet und zum Schluss, zur
Freude
der Mechaniker, einige Taxifahrten absolviert. Für
das Zeittraining am Samstagmorgen, begab sich
wie gewohnt Danz als erstes auf die Strecke. Er entschied sich
dafür, vorne mit
den letztjährigen und hinten mit den aktuellen Michelin Reifen
zu starten. Nach
zwei Runden stellte sich heraus, dass die Kombination alles andere als
Ideal
sein sollte und es stand lediglich eine 9.37 auf dem Display. Als
nächstes
stieg Goedicke in den Honert Schrauben Clio ein und versuchte die Runde
zu
verbessern, was Ihm jedoch nicht gelang. Da sich mittlerweile zwei
Konkurrenten
in der SP3 Klasse vor uns befanden, entschied sich das Team
dafür, Danz nochmal
auf die Strecke zu schicken. Ein Fehler seitens der Motorelektronik
hinderte
Ihn aber daran noch einmal auf eine schnelle Runde zu gehen. Das Rennen nahm
Schläppi Race Tec also auf dem dritten
Rang der SP3 Klasse in Angriff. Goedicke konnte sich am Start direkt
hinter den
beiden Konkurrenten behaupten und spulte ohne Zwischenfälle
seinen knapp
zweistündigen Stint ab. Da ein Mitbewerber vor uns einen
Boxenstopp mehr
einlegen musste, konnte Danz den Clio kurz vor Rennhälfte auf
dem zweiten Platz
übernehmen. Es dauerte jedoch nicht lange bis der wesentlich
stärker
motorisierte Honda Civic sich auf der langen Geraden wieder an Danz
vorbeischob
und das Schläppi Race Tec Team so auf den dritten Rang verwies. Das
weitere Rennen verlief ohne Zwischenfälle und
so nahmen wir nach der Renndauer von 4 Stunden die Punkte für
den dritten
Gesamtrang in der SP3 Klasse entgegen. Das nächste Rennen
wird neben dem 24 Stunden
Rennen das Highlight des Jahres. Am 05.09.15 finden auf der
Nürburgring
Nordschleife der 7. Lauf zur VLN statt, welcher sich diesmal
über 6 Stunden
erstreckt. |
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18.08.2015 |
![]() ![]() LO SKM 2015, 5. Rennwochenende, Levier vom 08.-09.08.2015 Regenrennen und Vorentscheidungen in 3 Kategorien Traditionsgemäss gastiert die LO SKM im August auf der Kart Bahn von Levier. Nach einem trockenen Samstag waren die Quali-und Rennläufe am Sonntag durchwegs von Regen begleitet. Super Mini Der noch mit 55 Punkten Vorsprung nach Levier gereiste Führende Mike Müller musste schon den ersten KF3 Die Kategorie KF3 musste auch an diesem Wochenende erneut mit nur 8 Piloten auskommen. Es zeichnete sich X30 Challenge Switzerland Die Kategorie X30 durfte gespannt auf die Rennläufe sein. Kann Adrian Hochstrasser noch mit Fabio Scherer KZ2 Bei den Schaltkarts durften spannende Rennen erwartet werden, da doch der amtierende Schweizermeister Ken (Quelle: ASS) |
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15.08.2015 |
![]() Jetzt
anmelden zur... 22. August 2015 Liebe
Freunde der Kappelen-Trophy Melde
Dich möglichst heute noch über unsere neu gestaltete
Website www.kappelentrophy.ch an.
Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze
verfügbar. Hans-Peter Ruchti und Team Barbara von Aesch und Team |
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11.08.2015 |
![]() Nachwuchsstar mit Power: DTM-Star Nico Müller nimmt im Rennsimulator Platz. Wer schlägt Nico Müller im Simulator? Mit
Platz fünf auf
dem Red Bull Ring verbuchte Nico Müller zuletzt ein
Spitzenergebnis in der DTM.
Nun haben Schweizer Motorsport-Fans die Chance, den Audi-Star
herauszufordern.
Ziel ist es, in einem Rennsimulator die Rundenzeit des
23-jährigen Rennfahrers
zu unterbieten. Einmal
gegen einen
DTM-Star um den Sieg kämpfen – im Einkaufszentrum
Westside in Bern bekommen
Besucher am Freitag, 14.08.2015, und am Samstag, 15.08.2015, diese
einmalige
Chance. Für Müller ein Heimspiel: Der aufstrebende
Tourenwagenpilot lebt in
Bern und blickt dem Event daher mit grosser Vorfreude entgegen.
„Ich bin
gespannt, wer meine Zeit unterbieten kann“, so der
Audi-Fahrer. Doch
auch für die
Besucher, die sich nicht hinter das Steuer des Simulators trauen, wird
jede
Menge geboten: Eigens für die Veranstaltung im bekannten
Einkaufszentrum wurde
ein Audi RS 5 DTM nach Bern gebracht. Zudem steht Nico Müller
während der
Veranstaltungswoche (11.08.2015 bis 15.08.2015) für Autogramme
und
Erinnerungsfotos bereit. |
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09.08.2015 |
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05.08.2015 |
![]() Rennbericht Nürburgring von Fabian Danz : Podiumsplatzierung beim 5. Lauf zur VLN für Schläppi Race Tec Auf
Grund der Vorkommnisse in den vergangenen VLN
Läufen entschied sich Schläppi Race Tec
dafür, diesmal schon am Donnerstag
anzureisen, um am Freitagmorgen das Freie Training dafür zu
Nutzen, den Honert
Schrauben Clio auf Herz und Nieren zu prüfen und eventuelle
Fehlerquellen zu
eliminieren. Die
Testfahrten verliefen zur Zufriedenheit aller
Anwesenden ohne grössere Zwischenfälle und der Clio
mit den beiden Fahrern
Holger Goedicke und Fabian Danz absolvierte einen
mehrstündigen Longrun auf dem
Grand Prix Kurs. Am
Nachmittag ging es dann wieder auf die 25km
lange Nordschleife. Auch hier konnten wir zügige
Trainingsrunden absolvieren
und uns nach einer längeren Pause wieder etwas an die Strecke
gewöhnen. Das
Zeitfahren am Morgen eröffnete Fabian mit
einer ihn nicht zufriedenstellenden 9.39er Runde. Die beiden
nachfolgenden
Fahrer Holger Goedicke und Mathias Schläppi konnten jedoch auf
Grund des
Verkehrs und der Reifenwahl die Zeit nicht mehr unterbieten. So
platzierten wir
den Honert Schrauben Clio auf dem zweiten Rang in der SP3 Klasse,
direkt hinter
unseren Hauptkonkurrenten von Gronek Motorsport. Den
Start bestritt diesmal Holger Goedicke. Mit
schnellen Runden am Anfang, setzte er den Grundstein für eine
packende
Aufholjagd. Leider wurde diese auf Grund eines Problems mit den Reifen
schneller beendet als uns lieb war und Holger musste nach ca. 1h 20min
die Box
ansteuern. Bei dieser Gelegenheit stieg Fabian ins Auto und jagte den
Clio die
nächsten 2 Stunden um den anspruchsvollen Rundkurs. Das dabei
der Funkkontakt
abbrach war sicherlich nicht gerade eine Hilfe, wurde aber von beiden
Seiten
her bravourös gemeistert. Schläppi Race Tec war
über lange Zeit konstant
schneller als die Konkurrenz, musste aber durch den verfrühten
Stopp 40min vor
Schluss noch einmal einen Tankstopp einlegen. Für
den letzten Stint gab dann der schnelle
Teamchef Mathias Schläppi sein Comback in der VLN. Doch der
Rückstand war auf
Grund des zusätzlichen Boxenstopps zu gross und so
überquerte er die Ziellinie
nach 4 Stunden Renndistanz an zweiter Stelle der SP3 Klasse. Das erste Podium der Saison ist
realisiert. Was
zählt ist aber der Sieg und den peilen wir beim
nächsten Lauf der VLN an. |
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30.07.2015 |
DAI-Trophy Nightrace in Ala –
Sommerhighlight des Jahres 2015 Viele Teilnehmer reisten schon eine
Woche früher an um die einzigartige Atmoshäre dieses
Spektakels möglichst lange
auskosten zu können. Trotz täglicher Temperaturen um die
40°C konnte sich die DAI-Trophy über eine Rekordanzahl
an Teilnehmern von über
140 Fahrern freuen. Die DAI-Trophy hatte bei diesem
Nightrace die Ehre, Teil der Rübig Mega Open-Meisterschaft zu
sein, indem sie
einen Lauf zu ihrer Europameisterschaft 2015 veranstaltete. In der Klasse Bambini WTP
triumphierte die kleine süße Lili Djavanbakht aus
der Schweiz vor ihren
Mitstreitern. Der Italiener Mattia Lancellotti in
der Klasse Junior KF3 schaffte es im Finale nach ein paar Turbulenzen
doch noch
sich den ersten Platz zu sichern. Bei den Senior 125 holte sich Alex
Frassen den Finalsieg nach einem Wettkampf mit seinen Konkurrenten. In
der Klasse Swissauto fuhr der
Südtiroler Egon Pertoll auf den ersten Platz, über
welchen er sich sehr freute. Bei unseren „älteren“
aber dennoch
knackigen Herren in der Kategorie KZ2 35+ siegte Andreas Stapf aus
Deutschland. Natürlich gab es ein
weltberühmtes
und äußerst starkes Starterfeld in der Klasse KZ2.
Trotz extrem erfolgreicher
Konkurrenz stach ein Fahrer bei jedem Lauf hervor, nämlich Massimo Dante aus Italien,
der nicht nur die
absolute Tagesbestzeit im Finale von 42.999 für sich
beanspruchte, er holte
sich den Qualifying-Sieg in insgesamt nur 4 Runden (!), danach gewann
er beide
Heats und selbstverständlich auch den Sieg im Finale. Dennoch
muss man
erwähnen, dass er troztdem einige Fights und Battles mit den
Talenten Patrick
Loidl und Christoph Hold bestreiten musste um den Finalsieg
für sich zu
erringen. Überglücklich freute er sich über
den Triumph. Der
berühmt-berüchtigte DAI-Trophy
Wanderpokal bleibt auch dieses Jahr in den Händen der
Länder Österreich,
Deutschland und Schweiz, da die Teilnehmer dieser Nationen einen
wirklichen
guten Job gemacht haben und die meisten Siege einfuhren. Der Veranstalter, der Rennkartverband
Tirol möchte sich nun hiermit für die zahlreiche
Teilnahme an der DAI-Trophy
und das nette Beisammensein bedanken – ein herzlicher Dank
geht vorallem
zunächst an alle Fahrer, ohne die solch eine erfolgreiche
Veranstaltung niemals
möglich gewesen wäre, weiters geht ein Dank auch an
alle sonstigen Teilnehmer
wie Mechaniker, Familienangehörige und Freunde, die alle
unterstützt haben.
Selbstverständlich bedankt sich der RKVT bei allen Sponsoren
und Teamchefs, die
sich sehr für den Erfolg bemüht haben, und nicht zu
vergessen sind auch alle
Helfer, die Spaß an der Mitarbeit der Organisation hatten,
aber auch der
Bahnbetreiber Bonetti Andrea, der sofort mitanpackte und keine
Mühe scheute
jedem seine Wünsche zu erfüllen. Auf diesem Wege wünscht das Team der
DAI-Trophy allen einen schönen, heißen und
erholsamen Sommer und hofft auf ein
baldiges Wiedersehen beim nächsten Rennen am 30. August in
Graz (Österreich). (Siggi Dobrosavljevic, RKVTirol) |
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28.07.2015 |
![]() Kartsport
fasziniert jung und alt Der
Kart- und Motorsport erfreut sich in
Deutschland bei Jung und Alt immer größerer
Beliebtheit. Kein Wunder also, dass
in jeder größeren Stadt die Möglichkeit
für diese Freizeitbeschäftigung
besteht. Meist beginnt der Einstieg bereits im Kindes- oder Jugendalter
in
Karthallen. Da der Fahrer nur wenige Zentimeter über der
Fahrbahn sitzt und
somit sein Schwerpunkt sehr tief liegt, ist eine hohe Geschwindigkeit
auch in
der Kurvenlage möglich, was wiederum den Nervenkitzel und
Fahrspaß erhöht. Wer
Gefallen an diesem Sport findet, wird sich auf Dauer nicht mit den
Leihfahrzeugen zufriedengeben und recht bald mit dem Gedanken spielen,
sich ein
eigenes Fahrzeug zuzulegen. Es
gibt Indoor und Outdoor Kartbahnen. Manche
Betreiber von Kartbahnen bieten aber auch moderne Strecken in der Halle
an, die
nach Wunsch auch auf das Außengelände erweitert
werden können und so den
Fahrspaß vergrößern. Die Indoor-Bahnen
haben nur einen begrenzten Platz. Die
Fahrstrecke wird daher durch Banden und Streckenbegrenzungen anhand
vieler
Kurven aufgebaut. Die Outdoor-Strecken sind dagegen
großzügiger, meist gut
asphaltiert und ausgebaut. Anstelle von Banden und Begrenzungen finden
sich
hier meist Kiesbetten. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass diese
Strecken
nur witterungsbedingt nutzbar sind. Auch die Karts unterscheiden sich.
Bei den
Outdoorkarts fehlt der Rundum-Auffahrschutz. Während die
Indoor-Karts mit 6,5-9
PS Vier-Taktmotoren fahren und auf eine Höchstgeschwindigkeit
von durchschnittlich 60 bis 70 km/h
kommen, besitzen die Outdoor-Karts 20 und 45 PS starke Zwei-Taktmotoren
und
beschleunigen von 0 auf 100 Stundenkilometer in kaum fünf
Sekunden. Heutzutage
sind Karts regelrechte
Präzisionsmaschinen mit höchster Technologie. An das
Material werden besondere
Anforderungen gestellt. Es sollte leicht und doch belastbar sein. Ideal
ist ein
rostsicherer Edelstahl mit Chrom-Molybdän Legierung. Durch die
ständig
wechselnden Kurvenlagen und Geschwindigkeiten während der
Fahrt wird die
Bereifung sehr stark beansprucht. Daher ist hierbei unbedingt auf
qualitativ
hochwertige Markenware zu achten. Häufig
wird aus dem Kartfahren mehr als nur ein
Hobby und ist der Einstieg zu einer Karriere zum professionellen
Motorsport.
Ein Kart muss ständig gewartet werden, um die volle Sicherheit
zu
gewährleisten. Viele Fahrer, die ein eigenes Kart besitzen,
kaufen sich in ein
Team ein, welches dann mit einem hohen Maß an Erfahrung die
Arbeiten am
Fahrzeug übernimmt. Die preiswerte Variante ist das
selbstständige Schrauben
vor und nach einem Rennen. Ersatz- und Verschleißteile
können dabei über das
Internet oder von einem Karthändler
vor Ort gekauft werden. (Quelle:Kart-Magazin.de) |
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19.07.2015 |
![]() salzmannracing.ch Newsletter Endurance-Kart-Rennen
in Lyss “SalzmannRacing”,
Franz
Salzmann informiert: Am
nächsten Dienstagabend, 21. Juli 2015, findet der 3. Lauf zur
SalzmannRacing
Sommer «Endurance» in Lyss statt. Viel
Spass, jetzt rasch anmelden! |
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16.07.2015 |
![]() Camponeschi
(KZ) und Johansson (KZ2) Europameister Im belgischen Genk fielen am
vergangenen Wochenende die Entscheidungen in der CIK-FIA KZ und KZ2
Kart
Europameisterschaft. 72 Fahrerinnen und Fahrer rollten in den letzten
Wertungsläufen an den Start. Als neue Europameister jubelten
am Abend Flavio
Camponeschi (KZ) und Joel Johansson (KZ2). Im Rahmenprogramm waren auch
die
Youngsters der Academy Trophy vertreten. Nach den ersten Rennen im
italienischen Sarno und spanischen Zuera kam es unweit entfernt von der
deutschen Grenzen in Genk (Belgien) zum Showdown in der Kart
Europameisterschaft
der Klassen KZ und KZ2. Als Spitzenreiter reisten Flavio Camponeschi
(KZ) und
Pedro Hildtbrand (KZ) nach Belgien. Das Wetter präsentierte
sich
an den drei Renntagen wechselhaft. Am Freitag und Samstag schien bei
hochsommerlichen Temperaturen die Sonne, der Sonntagmorgen war hingegen
teilweise verregnet. Insgesamt traten 120 Piloten in den beiden
Schaltkart-Klassen und der im Rahmenprogramm startenden CIK-FIA Academy
Trophy
an. Als Sieger beendeten Jeremy Iglesias (KZ) aus Spanien, der Deutsche
Alexander
Schmitz (KZ2) und die schnelle Spanierin Marta Garcia (Academy Trophy)
die
Finalrennen. Nur 19 Piloten traten in der
Königsklasse des Kartsports an. Als Gesamtleader ging Flavio
Camponeschi (Tony
Kart/Vortex) an den Start und setzte prompt im Qualifying die Bestzeit.
In den
Vorläufen gab er seinen Spitzenplatz an Simo Puhakka
(CRG/Maxter) ab – der
Finne wurde einmal Sechster und gewann zwei Durchgänge. Im
Pre-Finale am
Sonntagmorgen spielte der Europameister aus dem Jahre 2012 Jorrit Pex
(Intrepid/TM) seine Heimkenntnisse aus und siegte. Aus der
Pole-Position
schaffte Pex es nicht seinen Erfolg im Finale zu wiederholen. Der
Spanier
Jeremy Iglesias (Sodi Kart/TM) erkämpfte sich die
Führung und gab diese bis zum
Fallen der Zielflagge nicht mehr ab. Als Zweiter und Dritter folgten
Rick
Dreezen (Ricciardo/Maxter) und Flavio Camponeschi. Doch das Duo kam mit
einem
heruntergeklappten Spoiler ins Ziel und erhielt eine 30 Sekundenstrafe.
Die
Plätze erbeten Marco Ardigo (Tony Kart/Vortex) und Ben Hanley
(Mad Croc/TM). Im
Kampf um den Titel brauchte sich Camponschi aber keine Sorgen machen,
der
Italiener holte den Titel vor seinem Teamkollegen Marco Ardigo und Ben
Hanley. In der
Kategorie KZ2 sorgte
Rookie Stan Pex (Intrepid/TM) für eine kleine
Überraschung – der Niederländer
fuhr auf die Pole-Position im Zeittraining. Im Verlauf der Heats gab er
seinen
Spitzenplatz kurzzeitig an den Schwedischen Titelfavoriten Joel
Johansson
(Energy/TM) an, meldete sich im Pre-Finale aber wieder zurück.
Stan Pex siegte
vor dem Deutschen Alexander Schmitz (Tony Kart/Vortex) und Joel
Johansson auf
Rang drei. Für große
Freude im
deutschen Lager sorgte Alexander Schmitz im Finale.
Der Fahrer aus
dem KSM Racing Team erkämpfte sich die Führung und
gab diese bis zum Rennende
nicht mehr aus der Hand. “Ich bin so glücklich, mein
erster Sieg in einem
internationalen Rennen. Vielen Dank an mein gesamtes Team für
die hervorragende
Unterstützung”, strahlte Schmitz auf dem
Siegerpodium. Großer Jubel herrschte
auch im Lager vom Pex Racing Team – Youngster Stan Pex stand
als Zweiter
ebenfalls erstmalig auf dem Siegerpodium. Als Dritter kam Joel
Johansson ins
Ziel und gewann damit die Europameisterschaft. Pedro Hiltebrand
(CRG/Maxter)
holte den Vizetitel vor Andreas Fasberg (Tony Kart/Vortex). Ebenfalls gut unterwegs waren
auch die weiteren Deutschen Teilnehmer in der Klasse KZ2: Maik Siebecke
(CRG/Modena) lieferte sich im Verlauf des Rennens einen packenden Fight
um Rang
drei. Letztlich wurde er als guter Sechster abgewinkt. Neben Schmitz
und
Siebecke schafften auch Dominik Schmidt (CRG/Modena), Tom Lorkowski
(Gold
Kart/Modena) und Kevin Pieruszek (BirelART/Maxter) den Sprung in das
Finale.
Das Trio kam als 22., 25. und 31. ins Ziel. Eine starke spanische
Performance erlebten die Teilnehmer der CIK-FIA Academy Trophy. Xavier
Lloveras
Brunet führte das Klassement nach dem Zeittraining und den
Heats an. Auch im
Pre-Finale auf abtrocknender Strecke schien Lloveras auf dem Weg zum
Sieg, doch
in der letzten Runde ging der Niederländer Dylan Buys an ihm
vorbei und siegte.
Im Finale über 19 Rennrunden legte Marta Garcia Lopez den
Grundstein zum
Titelgewinn. Die Spanierin erkämpfte sich die Führung
und baute diese auf mehr
als vier Sekunden aus. Mit ihrem zweiten Sieg in Folge ist Marta Garcia
auf dem
Weg zur Meisterschaft, 13 Punkte Vorsprung hat sie vor dem Finale in Le
Mans.
Für ein reines spanisches Finalpodium sorgten Xavier Lloveras
Brunet und Alejandro
Lahoz Lopez als Zweiter und Dritter. Stark unterwegs war auch der
deutsche
Vertreter Dennis-Peter Scott. Als Zehnter nach den Vorläufen
kassierte der
Norddeutsche seine ersten Meisterschaftspunkte. In den Finalrennen
kämpfte er
ebenfalls im Spitzenfeld mit und wurde als 15. und 24. abgewinkt. (Quelle:Kart-Magazin.de) |
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05.07.2015 |
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27.06.2015 |
![]() 2. BKRC Schnupperkurs 2015 |
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26.06.2015 |
![]() salzmannracing.ch Newsletter Es geht in die 2.
Runde bei der SalzmannRacing "Endurance" 2015
am Dienstag, 30.
Juni 2015 |
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23.06.2015 | ![]() (Foto: von links Carrie Schreiner, Marylin Niederhauser, Michelle Halder) Girl-Power hoch drei Die
ADAC Formel 4 stellt die Weichen für
weibliche Nachwuchstalente im Motorsport. In Spa-Francorchamps waren
mit
Michelle Halder, Marylin Niederhauser (Berner KRC) und Carrie Schreiner
und zum
ersten Mal drei Damen gleichzeitig am Start. "Es ist etwas ganz
Besonderes, hier in Spa-Francorchamps Rennen fahren zu
dürfen", freute
sich Halder, die sich einige Duelle mit Niederhauser lieferte. "Die
Zweikämpfe mit Marylin waren spannend. Wir Mädels
haben keine Angst vor den
Jungs und schenken uns auch untereinander nichts." (Auszug aus: Motorsport-Magazin.com ) |
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22.06.2015 |
![]() Rennbericht
von Fabian Danz Schläppi Race Tec Nürburgring
VLN Lauf 3 2015 Zugegebenermassen
sind wir dieses Jahr bis jetzt noch nicht vom
Glück verfolgt. Nach dem niederschmetternden Ausfall am 24
Stunden Rennen vor
knapp 2 Monaten war es nun an der Zeit, der Konkurrenz mal zu zeigen wo
der
Hammer hängt. Das
Wetter zeigte sich schon am Freitag von seiner besten
Eifel-Seite. Nass, kalt und irgendwie doch trocken. Auf jeden Fall
ungemütlich
und keinesfalls dem Sommeranfang würdig. Auch
an diesem dritten VLN Lauf wurde der
„Schrauben-Clio“ wieder
vom Duo Holger Goedicke und Fabian Danz pilotiert. Das freie Training
am
Freitag wurde hauptsächlich genutzt um die
Funktionalität nach der Revision zu
prüfen. Auch konnten sich die beiden Fahrer nach langer Pause
wieder ein wenig
an Fahrzeug und Strecke gewöhnen. Das Training wurde also
erfolgreich
absolviert und das Fahrzeug funktionierte einwandfrei. Als das Team kurz vor
Feierabend noch schnell die Frontscheibe
ersetzen wollte, passierte dann leider noch ein Highlight negativen
Ursprungs.
Beim Entfernen einer Abdeckung wurde wohl der Auslöser
für das interne
Löschsystem des Clios betätigt. Nach einer gross
ausgelegten Putzaktion fanden
dann aber auch die Mechaniker irgendwann den Weg ins Bett. Am
Samstagmorgen war es wiederum regnerisch und kalt. Fabian
pilotierte den Clio als erstes um die Nordschleife um eine Qualyzeit zu
fahren.
Dabei fuhr er allerdings zu früh über die Startlinie
und die Rundenzeit wurde
nicht gewertet. Unter immer stärker einsetzendem Regen und
zweimal Doppelgelb
war die zweite Runde nicht wirklich brauchbar. Als
zweites setzte sich Holger ins Fahrzeug und konnte mit einer
sauberen Runde die zweitbeste Zeit unserer Klasse herausfahren. Der
Abstand zum
Polesetter war jedoch relativ gross, da dieser wohl noch eine Runde im
Trockenen erwischt hatte. Für
das Rennen wurde Fabian als Startfahrer gesetzt. Das Wetter sah
diesmal sogar aus als würde es trocken bleiben. So starteten
alle Bewerber auf
Slicks. Schon
am Start konnte Fabian durch eine clevere Linienwahl viele
Plätze gut machen. Anschliessend hatte er oft Pech mit den
Überrundungen, was
den Abstand zum Erstplatzierten zeitweise noch erhöhte. Mit
konstant schnellen
Rundenzeiten holte Fabian in Verlaufe der Zeit einen 14 Sekunden
Abstand auf
und lieferte sich in der Folge einen sehenswerten Zweikampf mit dem
Team
Groneck. Nach mehreren Runden zog der Mitbewerber wieder an Fabian
vorbei und
konnte dank einer ungünstigen Doppelgelbphase wieder etwas an
Boden gut machen. Kurz vor Ende des ersten Stints
nahm das Übel leider wieder seinen
Lauf. Beim ersten Sprunghügel vor dem Abschnitt Pflanzgarten
brach bei der
Landung die Aufhängung vorne links entzwei und das Rennen war
nach knapp 2
Stunden für uns zu Ende. Als
positives nehmen wir sicher mit, dass der „Honert
Schrauben-Clio“
die schnellste
Rennrunde
gedreht hat. |
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20.06.2015 |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Frutigen, 2015-06-19 Simon Trummers Rückblick auf die 24 Stunden von Le Mans: „Ohne diesen Spirit hätten wir es nie ins Ziel geschafft!“ Er spricht von einem „gigantischen Erlebnis“ und bezieht dies sowohl auf die sportliche Herausforderung, als auch auf die Atmosphäre beim legendärsten 24 Stundenrennen der Welt. Für Simon Trummer und sein Team, ByKOLLES Racing, war das Erreichen der Zielflagge in der Königsklasse LMP1 ein erster wichtiger Teilerfolg. Im nachfolgenden Interview blickt der 25jährige Schweizer noch einmal auf sein Debütrennen an der Sarthe zurück…. Frage: Du hast gerade Deine Premiere in Le Mans hinter Dir und mit der Zielankunft in der Kategorie LMP1 auch einen schönen Achtungserfolg gefeiert. Wie siehst Du dieses Rennen im Rückspiegel? Simon: „Wir haben durch ein hartnäckiges Problem im Antriebsbereich, das nicht in der Verantwortung des Teams lag, viel zu viel Zeit in der Box verloren, aber trotzdem unbeirrbar unser Programm durchgezogen. Was für mich zählt: Wir haben uns nicht einen einzigen Fehler geleistet und extrem viel Spirit gezeigt, ohne den wir dieses brutale Rennen nie überstanden hätten.“ Frage: Vor einer Rekordkulisse von 265.000 Zuschauern zu fahren muss für einen Rennfahrer schon etwas ganz Besonderes sein… Simon: „Es ist einfach ein gigantisches Erlebnis. Die Atmosphäre mit diesen Massen an Fans, die rings herum im Wald übernachten und diesem Rennen seinen historischen Charakter verleihen. Aber auch das sportliche Erlebnis im Cockpit ist einzigartig. Ich bin in der Nacht von 3 Uhr bis 6 Uhr einen Stint gefahren und habe erlebt, wie schwierig es ist, unter diesen Bedingungen über einen derart langen Zeitraum die Konzentration zu halten. Dass ich es geschafft habe, fehlerlos zu bleiben und trotzdem auch vom Speed her konkurrenzfähig, ist für mich selbst eine wichtiger Bestätigung.“ Frage: ByKOLLES Racing hat für den Klassiker auf die Fahrerbesetzung Kaffer, Monteiro, Trummer gesetzt. Offenbar eine gute Wahl? Simon: „Das denke ich schon und unsere Teamführung hat ja auch bestätigt, dass sie mit unserer Leistung mehr als zufrieden war. Pierre (Anm. Kaffer) kenne ich ja schon seit meinem Debüt in der FIA WEC. Er ist nicht nur sehr schnell, sondern auch ein echter Kumpel. Tiago (Anm. Monteiro), der mit einem Sieg in der Tourenwagen-WM im Gepäck angereist war, kannte ich vorher nicht. Auch er ist ein echter Teamplayer und ein absolut sympathischer Typ. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit den beiden zusammen zu arbeiten.“ Frage: Die Schweizer Fahnen am Siegespodest konnte am Ende nur Marcel Fässler hochhalten. Wie hast Du das Gigantenduell zwischen Audi und Porsche miterlebt? Simon: „Ja, ich glaube ‚Gigantenduell‘ ist absolut das richtige Wort dafür, wobei ich die beiden Marken auch ähnlich stark gesehen habe. Am Ende hat aber Porsche absolut verdient gewonnen, wozu man ihnen nur herzlich gratulieren kann. Für uns als Privatteam mit der Startnummer 4 war es schon ein Riesenerlebnis, inmitten der Werksteam präsentiert zu werden.“ Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute! |
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18.06.2015 |
![]() CIK/FIA: Mehr Details zu den neuen Motoren Am
kommenden Wochenende ist es soweit, im Rahmen
der KF und KF Junior Kart Europameisterschaft auf dem PF International
Circuit
präsentiert die CIK-FIA gemeinsam mit den großen
Herstellern das neue
Motorenkonzept, welches unter dem Namen OK und OK-Junior läuft. Die
Stichworte des Projekts sind klar: Die neuen
Motoren sollen einfacher, leichter, leistungsstärker und
kostengünstiger
werden. Nach der Einführung der KF-Motoren im Jahr 2007 sind
die Anzahl der
Teilnehmer weltweit drastisch gesunken. Mit den neuen OK und OK-Junior
Motoren
möchte die CIK-FIA diesem Trend entgegen wirken. Aus
wirtschaftlichen Gründen basieren die neuen
Motoren auf dem bestehenden KF-Konzept, jedoch mit wesentlichen
Änderungen. So
wird es zukünftig keine Kupplung, Batterie, E-Starter und
Kabelsatz mehr geben.
Das Gesamtgewicht wird dadurch gesenkt und die Sicherheit
erhöht. Durch einen
Direktantrieb kehren die Motoren zu den Wurzeln des Kartsports
zurück. Dass
Starten wird jedoch durch ein Dekompressionsventil vereinfacht. Seit
der ersten Idee in 2013, wurden gemeinsam mit
den Herstellern zahlreiche Tests durchgeführt und das
Reglement erarbeitet. So
haben die Motoren weiterhin 125ccm, eine Ausgleichswelle und
verfügen je nach
Hersteller über eine interne oder externe Wasserpumpe. Am
Vergaser ändert sich
hingegen nichts. Bei den Senioren (OK) kommt eine 24mm-Version zum
Einsatz, bei
den Junioren (OK-Junior) eine 20mm-Version. Die Drehzahl ist auf 16.000
U/min
respektive 14.000 U/min limitiert und die Senioren verfügen
weiterhin über
einen Auslassschieber. Durch
die Reduzierung der Anbauteile wird das
Mindestgewicht herabgesetzt. Das Minimum der Junioren liegt ab 2016 bei
140 kg,
dass der Senioren bei 145 kg. Der Preis für die neuen Motoren
soll sich je nach
Hersteller um 2.000€ bewegen. Neben
den großen italienischen Hersteller,
entwickelt auch die deutsche Firma HHC einen Motor. Unter dem Namen
REXON
engines sollen die Aggregate ab 2016 für Furore sorgen. Erste
Testfahrten waren
sehr erfolgreich, bis zur Homologation wird noch an der Performance der
Motoren
gearbeitet.
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17.06.2015 |
![]() ![]() Mirecourt von ASS und BKRC-Halbzeitbericht von rab Neue Sieger in mehreren
Kategorien X30
Challenge Switzerland (Quelle: ASS)
Halbzeit
in der LO SKM 2015 X30: Diese Kateogie scheint Fabio Scherrer klar zu dominieren, liegt er doch mit 184 Punkten klar an der Spitze. Die Ränge 2 und 3 belegen Hochstrasser (127 Pkt.) vor Nordström (122 Pkt.). Bereits auf Rang 5 finden wir Martin Hubler (BKRC / TonyKart /Iame X30 / 109 Pkt.) welcher erst zwei Rennläufe zur LO SKM absolviert hat. Dass er beim Lauf in Mirecourt alles gewann was man gewinnen kann – Zeitfahren / Race 1 / Race 2 / Final – lässt vermuten, dass für die drei folgenden SKM-Läufe in Vesoul (F), Levier (F) und beim Final in Ampfing (D) mit ihm zu rechnen ist und möglicherweise sogar noch Fabio Scherrer in die Enge treiben kann. KZ2: Die bestbesetzte Kategorie mit insgesamt 31 klassierten Teilnehmenden, geniesst als Eliteklasse die grösste Aufmerksamkeit. Shaun Vogel ist mit 141 Punkten der Leader im Zwischenklassement. Florian Thoma (114 Pkt.) und Tobias Widmer (93 Pkt.) folgen auf den Rängen 2 und 3. Bereits auf Rang 4 finden wir den BKRC-Pilot André Reinhard (CRG / Maxter / 90 Pkt.), der KZ2-Schweizermeister 2013 und Vizemeister 2014 dieser Kategorie. Als Kämpfer wird er sich noch in der Rangliste nach vorne arbeiten, da sind wir uns sicher. Auf dem 10. Rang ist Yves von Aesch (Swiss Hutless / TM / 55 Pkt.) platziert, welcher erst zwei Rennen zur LO SKM gefahren hat und eigentlich nur ab und zu an Rennen teilnehmen wollte. Wer weiss…, er befindet sich im ersten Drittel der aktuellen Liste und als mehrfacher Schweizermeister (2008, 2010, 2011) ist er talentiert genug noch einige Ränge gut zu machen, wenn er die restlichen Rennen auch noch bestreitet. Pascal von Allmen (BKRC / Swiss Hutless / TM / 47 Pkt.) Vizemeister der Kat. X30 von 2013, hat neu in die Kat. KZ2 gewechselt und muss sich noch etwas an das Schalterkart gewöhnen. Der 14. Zwischenrang ist jedoch vielversprechend und wer sein Talent und seinen Kämpfergeist kennt, der weiss, es geht noch weiter nach vorne! Simon
Trummer (BKRC / Emme Racing SAS/ Parilla / 33 Pkt.) fährt nur
gelegentlich an der LO SKM, da sein Engagement an der Langstrecken-WM
(WEC) bei den LMP1-Fahrzeugen (Team byKolles) nicht mehr Läufe
zulässt. (rab)
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14.06.2015 |
![]() 4. Lauf der OPC-Challenge Powered by ADAM S, in Romont (FR) Beim
Slalom in Romont konnte ich dank einem guten 2.Lauf den 4. Schlussrang
erreichen, Die
Startliste wurde durch einen „Gastfahrer“ Martin
Bürki erweitert. (zig-facher
Slalom SM-Meister). Bei
den ersten drei wurde der Sieg in 3 Hundertsteln ausgemacht. Ich wurde mit 2 Zehntel Rückstand als 4. gewertet.
Das
nächste Rennen fahren wir am: Sonntag
21.Juni Chamblon
Kaserne, bei Yverdon Freundliche
Grüsse Thierry Kilchenmann thierry@tkracing.ch www.tkracing.ch |
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04.06.2015 |
![]() ![]() LO SKM 2015: Wichtige Information für die Kategorie „X30 Junior“ Die Nationale Sportkommission
von AutoSportSchweiz (ASS) hat an ihrer gestrigen Sitzung die
Zustimmung zur
Einschreibung der Kategorie „X30 Junior“ als
Gastserie der LO SKM erteilt. Das Technische Reglement stellt sich
folgendermassen zusammen: Anmelden können Sie sich ab sofort per mail bei sprecher@motorsport.ch
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30.05.2015 |
![]() Jetzt anmelden zur...Kappelentrophy 2015 - Race 2Liebe Freunde der „Kappelen Trophy“Am 6. Juni findet der nächste Lauf zur „Kappelen Trophy 2015“ statt. Melde Dich möglichst heute noch über unsere neu gestaltete Website www.kappelentrophy.ch an. Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze. Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit dir! Zuschauer sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Hans-Peter Ruchti und Team Barbara von Aesch und Team |
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29.05.2015 |
![]() ![]() Historische Karts in Jesolo (It) Am vergangenen Wochenende fand die vierte Ausgabe der Coppa dei Campioni Vintage im italienischen Jesolo statt. Mehr als 150 historische Karts gab es bei der Veranstaltung auf der bekannten Pista Azzura zu bestaunen und zeigten beeindruckende Vorstellungen. Unter der Organisation des Automotoclub Storico Italiano trafen sich 100 Fahrer aus acht Nationen auf dem 1.045 Meter langen Kurs an der italienischen Adria. Bei bestem Wetter zeigten die Oldtimer-Piloten von Freitag bis Sonntag unter den Augen eines großen Publikums eindrucksvolle Show-Fahrten auf der Strecke. Währenddessen war im Fahrerlager eine der größten Ausstellungen der Welt für historische Karts anzusehen. Über 150 Maschinen aus vergangenen Zeiten wurden dabei präsentiert. Highlights waren unter anderem die allerersten BM und Komet Motoren, welche Kartsport-Neulinge sowie Routiniers gleichermaßen imponierten. Außerdem wurde ein einzigartiges Rahmenprogramm geboten. Alle Teilnehmer führte es am Samstag zu einem Abendessen auf ein Boot in der Lagune von Venedig. Eine Preisverleihung im Stil der Vergangenheit, geleitet vom CIK-FIA Vizepräsidenten Kees van de Grint und dem Vorsitzenden des Automotoclub Storico Italiano Girgio Formini, rundete das Event am Sonntagabend ab. Besonders geehrt wurde dabei Gabriele Gorini. Der Oldtimer-Kartpilot gewann den Coppa dei Campioni gleich dreimal, als dieser noch Weltmeisterschaftsstatus besaß. Im nächsten Jahr feiert der Coppa dei Campioni Vintage das fünfte Jubiläum und lädt dazu wieder alle Kartsport-Liebhaber herzlichst ein. (Quelle:Kart-Magazin.de / Fast-Media - Luca Köster)
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29.05.2015 |
![]() Liebe Freunde, Bekannte und Rennsportfreunde Beim Rennen
am 16. Mai in Saanen konnte ich Freundliche
Grüsse Thierry Kilchenmann thierry@tkracing.ch www.tkracing.ch |
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29.05.2015 |
![]() Frutigen, 2015-05-28
Vorschau auf die 24 Stunden von Le Mans: Frage:
Du hast mit Deinem Team,
ByKOLLES Racing, hart gearbeitet um gut vorbereitet zu sein Simon:
„Ich werde, wie die gesamte Mannschaft von
‚ByKOLLES Racing‘, mein absolut
Bestes geben, um bei diesem wichtigen Rennen die Zielflagge zu sehen.
Dieses
Ziel hat für uns Vorrang und wenn wir dann auch noch ein gutes
Gesamtergebnis
einfahren könnten, wäre das für uns alle
schon etwas ganz Besonderes. Die 24
Stunden von Le Mans werden bekanntlich in der ganzen Welt wahrgenommen,
da haben
auch Erfolgserlebnisse einen ganz anderen Stellenwert.“
Frage:
Du bist
natürlich auch aus dem Rahmenprogramm
der Formel 1 ansprechende Zuschauerzahlen gewohnt, wobei an die fast
250.000
Fans, die alle Jahre nach Le Mans pilgern natürlich kaum ein
anderes Rennen
herankommt… Simon:
„Definitiv nicht. Von allen Geschichten, die ich
darüber gehört und gelesen,
beziehungsweise im Fernsehen mitverfolgt habe, ist es für mich
das
faszinierendste Rennen überhaupt. Ich denke, man kann es nur
schwer mit anderen
Sportevents vergleichen.“ Vielen Dank für das
Gespräch und alles
Gute! Mag. phil. Edi Nikolic / ENIK Motorsport Management & Sport Consulting / Meierhofgasse 18a, 6361 Hopfgarten, Austria |
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26.05.2015 |
![]() LO Schweizer Kart Meisterschaft Wohlen (CH) 23.Mai + 25.Mai 2015 Klassierungen der Berner-Fahrer:SuperMini: 3. Mike MÜLLER 7. Samir BEN 9. Dorian CARELL IAME X30: 3. Martin HUBLER 15. Markus ENGELI KZ2: 4. Simon TRUMMER 7. André REINHARD 9. Pascal VON ALLMEN Ranglisten: ![]()
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20.05.2015 |
![]() Back
to the Roots – 2. Lauf Schweizer Kart Meisterschaft 2015 in
Wohlen (AG) |
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19.05.2015 |
![]() Beitrag vom BKRC Mitglied Martin Hubler: Nach
meiner 4 jährigen Pause habe ich mich wieder hinter das
Lenkrad
gesetzt und fühlte mich wie ich nie eine Pause gemacht
hätte.
Die neuen Tony-Kart Chassis sind der Hammer vor allem die viel verbesserten Bremsen = ) Ich danke meinem Team Advance
Karting und Teamchef K. Gyr für das super Material.
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19.05.2015 |
![]() Rennbericht
Fabian Danz 24h Rennen
Nürburgring Nordschleife Nun war es
also so weit, das grösste Abenteuer meiner bisherigen
Motorsport Karriere stand
bevor, das 24H Rennen an der legendären Nürburgring
Nordschleife. Da man an
diesem einzigartigen Event idealerweise 4 Fahrer im Team braucht, haben
Holger
Goedicke und ich uns nach langer Vorbereitungsphase dazu entschlossen,
uns mit
unseren Konkurrenten in der aktuellen VLN Meisterschaft, Axel und Max
Friedhoff
zusammen zu tun. Schon am
Mittwoch reisten beide Lager, die Friedhoff Truppe und die Jungs von
Schläppi
Race Tec hochmotiviert mit einem Grossaufgebot an Teammitgliedern an,
so dass
vom Koch bis über den Teamchef alles vorhanden war, was das
Herz begehrte. Die Tage
Donnerstag und Freitag verliefen relativ gemütlich. Jeder
drehte mit unserem
Honert Schrauben Clio ein paar Runden um sich ans Auto zu
gewöhnen und Holger
qualifizierte uns am Freitagmorgen auf den letzten Drücker auf
Rang 2 in der
SP3 Klasse. . . . . . . |
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18.05.2015 | ![]() 24h Nürburgring – Sieg für Nico Müller Dem Audi R8 LMS gelang auf dem Nürburgring mit dem Sieg ein glänzendes 24-Stunden-Renndebüt.Das Audi Sport Team WRT war am Ende mit Christopher Mies/Nico Müller/Edward Sandström/Laurens Vanthoor (D/CH/S/B) 40 Sekunden schneller als das BMW-Team Marc VDS. So spannend war der Kampf um den Sieg bei dem Marathon in der Eifel schon lange nicht mehr: Im Verlauf von 24 Stunden hat die Führung 35 Mal gewechselt – ein Rekord bei der seit 1970 ausgetragenen Veranstaltung. Je nach Boxenstoppsequenz lag ab Rennmitte der R8 LMS mit der Startnummer „28“ oder sein stärkster Gegner an der Spitze. Zum Schluss setzte sich das belgische Audi-Team mit einer konzentrierten Leistung seiner Fahrer und guter Teamarbeit durch. Die Mannschaft von Vincent Vosse und jeder der vier Rennfahrer freuten sich über ihren ersten Sieg bei diesem Rennsport-Klassiker. (Quelle: HP Nico Müller) |
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07.05.2015 | ![]() Frutigen, 2015-05-06 Simon Trummer im Interview: „Ich nehme eine zweite Herausforderung in Angriff!“ Ohne Punkte und doch mit einem deutlichen Aufwärtstrend im Gepäck ist Simon Trummer von seinem FIA WEC Einsatz im belgischen Spa zurückgekehrt. Während sein LMP1-Team, ByKOLLES Racing, weiterhin akribisch an der Standfestigkeit und Performance des CLM P1/01 arbeitet, nimmt der 25jährige Schweizer am kommenden Wochenende im Porsche Mobil 1 Supercup eine weitere anspruchsvolle Herausforderung in Angriff… ![]() ![]() Frage: Du hast bei Deinem jüngsten Einsatz in der FIA WEC wieder Licht und Schatten erlebt. Wie groß ist die Enttäuschung bei Dir und ByKOLLES Racing nach dem technisch bedingten Ausfall? Simon Trummer: „Ein Ausfall ist für einen Rennfahrer immer eine Enttäuschung aber auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass unsere Techniker wirklich alles unternehmen, um den CLM P1/01 schneller und standfester zu machen. Nachdem wir unser Auto für Spa aufgerüstet hatten, fiel im freien Training leider noch Sintflutartiger Regen, sodass wir noch keine definitiven Schlüsse in Bezug auf eine Leistungssteigerung ziehen konnten. Spätestens nach dem Qualifying war aber klar, dass wir mit dem Auto doch einen ergiebigen Schritt nach vorne gemacht haben. Das ist für uns sehr wichtig. Auch im Rennen war unsere Pace sehr vielversprechend. Immerhin lagen wir konstant vor den LMP2, bis mich dann leider ein technischer Defekt im Heckbereich zur Aufgabe zwang. Noch einmal: Ich bin enttäuscht, aber auch zuversichtlich, dass wir bald schon bessere Tage in der FIA WEC erleben werden.“ Frage: Zusätzlich zu Deinem Endurance-Programm hast Du Dich kurzfristig noch für ein Engagement im Porsche Mobil 1 Supercup entschieden. Wie kam es zur Kooperation mit dem amtierenden Meisterteam, „Fach Auto Tech“, und was erwartest Du in Hinblick auf Dein Debüt im stärksten Markenpokal der Welt? Simon Trummer: „Wir hatten grundsätzlich schon im Winter geplant, ein zweites Programm als Ergänzung zur FIA WEC zu bestreiten, aber die Möglichkeit, für Alex Fach und sein Meisterteam zu fahren hat sich für mich ziemlich kurzfristig ergeben. Es ist natürlich eine völlig neue Herausforderung mit einem Auto, das überhaupt nichts mit den Rennfahrzeugen zu tun hat, die ich bisher gefahren bin und deshalb auch eine, an die ich mit großem Respekt herangehe. Es wird vermutlich einige Monate dauern, bis ich mit diesem Fahrzeug am absoluten Limit unterwegs bin, aber auf der anderen Seite bin ich auch jemand, den solche Herausforderungen reizen. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf mein Debüt in Spanien und versuche hier zunächst einmal möglichst viel über den Porsche GT3 Cup zu lernen." Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin alles Gute! Mag. phil. Edi Nikolic / ENIK Motorsport Management & Sport Consulting / Meierhofgasse 18a, 6361 Hopfgarten, Austria |
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30.04.2015 |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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30.04.2015 |
![]() Rennbericht von Fabian Danz VLN 2 Langstreckenmeisterschaft VLN Nürburgring Für dieses Jahr haben wir uns eine neue Herausforderung ausgesucht. Ich starte dieses Jahr in der VLN Langstreckenmeisterschaft mit meinem neuen Team Schläppi Race Tec in einem VLN Clio, zusammen mit meinem Deutschen Teamkollegen Holger Goedecke. Die 10 Läufe der VLN Meisterschaft werden allesamt auf der legendären Nürburgring Nordschleife durchgeführt. 9 davon sind 4 Stunden Rennen, eines geht sogar über 6 Stunden. Wir starten hier mit unserem Honert-Schrauben Clio in der gut besetzten SP3 Klasse. Hier tummeln sich die heissen 2.0l Motoren ohne Aufladung....... |
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28.04.2015 |
![]() Jetzt anmelden zur...Kappelentrophy
2015 - Race 1
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25.04.2015 | ![]() ![]() 1. BKRC Schnupperkurs 2015 |
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20.04.2015 |
![]() ![]() Neue Partner der LO SKM: Formex Watch Die Firma Formex Watch, Lengnau,
ist ab sofort neuer Partner der LO Schweizer Kart Meisterschaften und
des Auto Sport Schweiz Young Drivers Projektes. Formex will den
Schweizer Nachwuchs im Automobil- und Kartbereich gezielt und
nachhaltig unterstützen und fördern. In der LO
Schweizer Kart
Meisterschaft werden die Piloten auf den Podiumsplätzen in den
Kategorien Iame X30 und KZ (Schaltkart) zu Saisonende mit qualitativ
hochstehenden Uhren im Gesamtwert von rund Fr. 10‘000.00
ausgezeichnet. Weiter wird Formex in der LO Schweizer Kart
Meisterschaft eine Präsenz im Bereich des visuellen Auftrittes
verfolgen. So werden den Piloten Visierkleber zur freiwilligen Nutzung
abgegeben, Hüte für die Podestplätze zur
Verfügung
gestellt und auch im Bereich der Werbemittel (Banderolen, Beachflags,
Präsentationsvitrine) wird Formex Watch präsent sein.
Im
Rahmen dieses Engagements wird auch der Sieger des Auto Sport Schweiz
Young Drivers Projektes in Zukunft profitieren und ihm wird eine Uhr im
Gesamtwert von rund Fr. 3‘000.00 als Siegerprämie
zur
Verfügung gestellt. Das Engagement wurde für 3 Jahre
eingegangen und kann sukzessive ausgebaut werden. Carex Autozubehör Die
Firma Carex Autozubehör AG, Goldach, ist per Saisonstart 2015
als
neuer Partner in der LO Schweizer Kart Meisterschaft eingestiegen. Mit
Beginn der Saison 2015 wird die Firma Carex primär die
jüngsten Kartpiloten in den Kategorien Mini/Super-Mini und KF3
unterstützen und den drei Erstklassierten im Schlussklassement
der
LO Schweizer Kart Meisterschaft jeweils einen Gutschein
überreichen. Diese Gutscheine können die Gewinner
anschliessend nutzen, um sich mit verschiedenen hochwertigen Kart-
und/oder Automobil-utensilien (Kombi, Schuhe, Handschuhe, etc.) bei
Carex einzudecken. Für die Aktiv-Kategorien Iame X30 und KZ2
wird
jeweils ein Gutschein für einen der Piloten zur
Verfügung
gestellt. Carex Autozubehör AG Auto Sport Schweiz ist überzeugt, mit Carex Autozubehör AG einen sehr passenden Naturalpreis-Partner zu haben, der imagemässig bestens zum temporeichen Kart- und Automobilsport passt. |
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13.04.2015 |
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27.03.2015 |
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16.03.2015 |
![]() ![]() Patric Niederhauser wechselt in die Lamborghini Super Trofeo Nach
drei erfolgreichen Jahren in der GP3 wechselt Patric Niederhauser auf
die neue Saison in die Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa. Der
23-jährige aus Kirchdorf im Kanton Bern geht dort für
das
neue Team Raton Racing an den Start. Niederhauser wird sich einen
Lamborghini Huracán LP 620-2 mit dem italienischen
Nachwuchsfahrer Edoardo Liberati (22, Rom) teilen. Den ersten Test
absolviert das Duo am 1./2. April in Vallelunga.
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05.03.2015 |
![]() Das schreiben die Kollegen der
deutschen Ausgabe von Motorsport XL über unsere beiden
Clubmitglieder Marylin
und Alain Race
Performance mit neuem Programm Das Schweizer Rennteam Race
Performance startet
in der kommenden Saison mit zwei Autos in der ADAC Formel 4 und
fokussiert sich
mit einem neuen Programm auf die Nachwuchsförderung.
Mitinhaber Urs Meier
verpflichtete dazu die beiden ehrgeizigen Youngster Marylin
Niederhauser und
Alain Valente. Um sich auf die Rückkehr in die European Le
Mans Series und die
24 Stunden von Le Mans vorzubereiten, startet der Rennstall neben dem
Debüt in
der Formelserie auch in der Asian Le Mans Series. ![]() Alain
Valent e bestreitet die zweite Saison in einer Formelserie. Der Berner,
der
seine Karriere 2004 im Kartsport begann, machte bereits im letzten Jahr
auf
sich aufmerksam. Mit sechs Podestplätzen beendete der
Nachwuchspilot
erfolgreich den Einstieg in den Formelsport. „Meine Ziele mit
Race Performance
sind klar“, zeigt sich Alain Valente optimistisch.
„Wir wollen zusammen
Rennerfolge einheimsen und um die Meisterschaft mitkämpfen.
Die neu
organisierte ADAC Formel 4 bietet dabei natürlich eine
fantastische Basis. Ich
freue mich sehr auf meine Aufgaben und bedanke mich bei meinem neuen
Team für
das Vertrauen und diese Chance.“
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02.03.2015 |
![]() Kartsport
Schnupperkurse 2015
(rab) |
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01.03.2015 |
![]() salzmannracing.ch Newsletter Liebe
Kartfans |
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26.02.2015 |
![]() Wie sinnvoll ist der neue Spoiler? Nach dem Winter Cup in Lonato war die Stimmung getrübt im Fahrerlager des South Garda Circuit. Die neuen Spoiler sorgten für Diskussionsstoff und wenig Freude bei Fahrern, Teams und Zuschauern. Im Verlauf der drei Renntage hagelte es 30 Sekundenstrafen am laufenden Band, dabei gab es auch einige kuriose Entscheidungen. Schon nach der Vorstellung des neuen Spoiler-Konzeptes Mitte 2014 ging ein Raunen durch die Kartsport-Welt, nun scheint sich ein Teil davon zu bestätigen. Nach dem ersten Härtetest im Rahmen des WSK Champions Cup, kam es am vergangenen Wochenende zum nächsten Aufeinandertreffen. Beim Lonato Winter Cup kam das neue System zum Einsatz und wirbelte, vor allem im Regen, die Klassements durcheinander. In manchen Vorläufen war das scheuern von Kunststoff auf dem Asphalt lauter als die Motorengeräusche. Im Anschluss erhielt teilweise das halbe Feld eine 30 Sekundenstrafe und man fand sich als 20. plötzlich in den Top-Ten wieder. Die Konsequenz daraus waren übervorsichtige Fahrer, wenige Überholmanöver und kuriose Strafen. So wurde gegen einige Fahrer eine 30 Sekundenstrafe ausgesprochen, weil der Spoiler in der Auslaufrunde oder sogar der Boxengasse abgefahren wurde. Die Gemüter waren erhitzt, doch das CIK-FIA Reglement sieht solch ein Strafmaß auch nach dem Fallen der Zielflagge vor. Für uns war es das erste Rennen mit den neuen Spoilern und wir müssen sagen, das Konzept hat noch großes Überarbeitungspotential. Die Idee den Kartsport fairer zu machen ist richtig. Aber zu welchem Preis? Kartsport ist Rennen Mann gegen Mann, mit packenden Überholmanövern, kleinerem Kontakt und Entscheidungen auf den letzten Metern. Die jetzige Reglung sieht so etwas leider nicht mehr vor. Einmal in die Lücke gestochen, muss ich Angst haben, dass mein Spoiler abgefahren wird. Beim Start halte ich einen größeren Abstand, um nicht in der ersten Kurve auf meinen Vordermann geschoben zu werden. Im Regen muss ich meine Linie anpassen, einmal zu stark über die Curbs und der Spoiler klappt herunter. Alle diese genannten Sachen spiegeln nicht den Sinn des Kartsports wieder. Dieser zeichnet sich durch Abwechslung, Spannung und Emotionen aus. Doch mit den neuen Regeln nähern wir uns immer mehr der Formel 1 an. Rennen die vor fast leeren Zuschauerrängen in der Boxengasse entschieden werden. In Deutschland gibt es 2015 noch ein Übergangsjahr. Sowohl in der DKM, dem ADAC Kart Masters und der Rotax Max Challenge dürfen die Teilnehmer zwischen der alten und neuen Version wählen. Anmerkung kartsportbern.ch: Nicht so in der Schweiz. In der „LO Schweizer Kart Meisterschaft 2015“ wird noch mit dem bisherigen System gefahren und das montieren der neuen Spoilerversion ist untersagt. Ein guter Entscheid des Komitee Karting, wie sich jetzt nach dem Winter Cup in Lonato herausstellt. (Quelle:Kart-Magazin.de) |
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24.02.2015 |
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22.02.2015 |
![]() Klare
Worte äußerte CIK-FIA Vizepräsident Kees
van de Grint
im Vorfeld der diesjährigen CIK-FIA-Saison. Dabei kritisiert
er
auf ehrliche Weise die Entstehung des diesjährigen
CIK-FIA-Terminkalenders, die Zusammenarbeit mit der WSK und den
generellen Respekt zwischen allen Beteiligten. „Es
hat viel
zu lange gedauert bis der 2015er Kalender fertiggestellt wurde. Dies
darf nicht wieder vorkommen“, sagt van de Grint, im Hinblick
auf
die bevorstehende Saison. Entsprechend ist es kaum verwunderlich, dass WSK-Chef Luca De Donno die Zusammenarbeit positiver – fast schon gegenteilig – bewertet: „Wir haben vor zwei Jahren einen Weg festgelegt. Wenn jeder in die gleiche Richtung geht, können wir qualitativ hochwertige internationale Meisterschaften bieten und viele Fahrer und ein breites Publikum anziehen. Trotz schwieriger Zeiten ist es uns gelungen, überzeugenden Zulauf, in Quantität und Qualität zu erzielen.“ Über die bisherige Zusammenarbeit mit der CIK, sagt De Donno in einem Interview anlässlich des CIK-FIA Jahrbuchs „Best of 2014”: Die Offiziellen der CIK-FIA und der WSK arbeiten harmonisch und effizient zusammen.“ Das trifft laut Kees van de Grint aber nicht auf alle Beteiligten zu: „Der Mangel an Respekt und der Umgang von Offiziellen und Teilnehmern ist besorgniserregend und erfordert Gegenmaßnahmen. Fehlendes Engagement von einigen Leuten – egal ob sie Teilnehmer, Hersteller oder sogar Mitglieder der Kommission sind – schaden dem Sport. Kritik ist in Ordnung, aber sinnvolle Alternativen einzubringen ist besser und das Erfüllen seiner Pflichten ist eine Sache von guten Manieren.“ |
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18.02.2015 |
![]() 253
Fahrer beim „Winter Cup“ in Lonato (I) Am kommenden Wochenende ist es
wieder soweit, zum 20. Mal findet auf dem South Garda Circuit der
Lonato Winter
Cup statt. Erstmalig ist das Rennen Teil des Bridgestone Super Cup,
welcher zum
Jahresende mit 40.000 Euro Preisgeld lockt. Unter den 253 Fahrerinnen
und
Fahrern sind 17 Schützlinge aus Deutschland und 6 aus der
Schweiz. Auch wenn die WSK schon die
ersten beiden Durchgänge hinter sich hat, gilt der Lonato
Winter Cup weiterhin
als erster großer internationaler Schlagabtausch. Mit 253
Teilnehmern aus 36
Nationen sind die Felder der Mini Rok, KF Junior, KF und KZ2 wieder
prall
gefüllt und versprechen viel Spannung. Spitzenreiter sind
erneut die KF
Junioren, 82 Youngsters kämpfen an den vier Tagen um die
heißbegehrten Siege. Bereits am Donnerstag
fällt mit
den freien Trainings der Startschuss, am Freitag und Samstag bestimmen
das
Zeittraining und die Heats das Geschehen, bevor am Sonntag in den
Finals die
endgültigen Entscheidungen fallen. Diesmal scheint auch der
Wettergott auf
Seiten der Teams und Fahrer. Während in den vergangenen Jahren
noch oft eine
dichte Schneedecke den über 1.000 Meter langen Kurs
verhüllte, sind für die
diesjährige Auflage frühlingshafte Temperaturen und
Sonnenschein gemeldet. Erstmalig findet in diesem
Jahr auch der Bridgestone Super Cup statt. Die Meisterschaft umfasst in
Summe
drei Rennwochenenden, welche alle auf dem South Garda Circuit zu Gast
sind –
Auftakt ist der Lonato Winter Cup. Zum Jahresende wartet auf die besten
Fahrerinnen und Fahrer ein Preisgeld in Höhe von 40.000 Euro. (Quelle:Kart-Magazin.de) |
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13.02.2015 |
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03.02.2015 |
![]() Premiere
der neuen CIK-Frontspoiler Erstmalig
kamen am vergangenen Wochenende im Rahmen des WSK
Champions Cup die neuen „antikollisions“
Frontspoiler zum Einsatz. Trotz
anfänglicher Skepsis, scheint sich das System zu
bewähren und brachte deutlich
ruhigere Rennen. Wie
unsere Kollegen von kartcom berichten hat sich der Einsatz der
neuen „antikollisions“ Frontspoiler
bewährt. In La Conca gingen die Fahrer der
Klassen KF Junior und KF mit dem veränderten Haltesystem an
den Start. Dieses
löst den Frontspoiler wenn der Pilot mit einer
Geschwindigkeitsdifferenz von
über 5 km/h auf seinen Vordermann auffährt. Während
der Heats hörte man – vor allem bei den Junioren
– noch oft
kratzenden Kunststoff, doch die Fahrer gewöhnten sich schnell
an die neuen
Anforderungen und die Fahrweise wurde fairer. Die Starts waren ruhiger
und es
schieden weniger Fahrer aus. Beim Verlust des Spoilers hatte der Fahrer
die
Wahl, eine Reparatur in der Box kostete ca. 20 Sekunden, die
Weiterfahrt
brachte eine Strafe von 30 Sekunden ein. In Deutschland gibt es 2015 eine
Übergangsphase. Sowohl das alte,
wie auch das neue System darf in der Deutschen Kart Meisterschaft und
dem ADAC
Kart Masters verwendet werden. (Quelle:Kart-Magazin.de) |
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28.01.2015 |
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19.01.2015 |
![]() Ayrton Senna, Terry Fullerton in Wohlen (CH) CIK-FIA Historic Kart Racing 2015 Die historische „Coppa dei Campioni“ und der „CIK-FIA Super Cup für historische Karts“ sind die Höhepunkte des Jahres 2015. Als Historic-Kartracing-Fans dürfen Sie die beiden Events nicht verpassen! Die CIK-FIA und ihre Partner,
die ASI, Rétrokart France und der ACO freuen sich
bekanntgeben zu dürfen, www.retrokart-france.fr und www.asifed.it (rab) |
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05.01.2015 |
![]() Internationale
Kart-Ausstellung 2015 – die weltweit grösste
Ausstellung Vom 17. bis 18. Januar 2015
findet die weltweit größte Kart-Ausstellung in
Offenbach am Main statt. Zu
diesem Zeitpunkt werden viele Exponate rund um den besonderen Rennsport
ausgestellt. Vertreten sind in den acht Hallen, welche sich
über circa 10.000 Quadratmeter
erstrecken namhafte Hersteller und Marken. Ausgestellt werden nicht nur
Rennfahrzeuge, sondern auch Modelle, die für Hobbys genutzt
werden sowie
Zubehör, Helme, Fahreranzüge und Werkzeug. Auch im
Hinblick auf Indoorsport
kommen Besucher auf ihre Kosten, denn die Ausstellung befasst sich mit
allem,
was zu diesem Sport hinzu gehört. Geöffnet ist die
Ausstellung am Samstag, dem
17. Januar 2015 von 9:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag, dem 18. Januar
2015 von
9:00 bis 17:00 Uhr. Informationen
zur Kart-Ausstellung Zum ersten Mal wurden die Tore
für die Kart-Ausstellung 1993 geöffnet. Was auf 900
Quadratmetern begann,
avancierte schnell zur größten Kartmesse auf der
Welt. Dies ist nicht
verwunderlich, denn die Vielfalt, die mittlerweile dort geboten wird,
lockt
immer wieder viele Aussteller und Besucher an, die sich gerne
über die
Neuheiten in diesem Bereich informieren. Zu den Ausstellern
gehören
beispielsweise der ADAC
e.V.,
DINO-Kart, GoPro by RMW oder Kart Timer.
Aufgrund der unterschiedlichen Hersteller und Unternehmen, welche ihre
Produkte
ausstellen, ist viel Abwechslung garantiert. Da sehr viele Besucher
erwartet
werden, wurde mittlerweile auch eine zusätzliche Kasse
eingerichtet, die für
Reisegruppen gedacht ist. Auf diese Weise wird ein schneller Eintritt
garantiert. Der Service der Veranstalter schließt zudem auch
europaweite
Kartclubs sowie Fangruppen aus dem Indoorbereich ein. Eine Gruppe ab 10
Personen erhält darüber hinaus pro Person einen
Rabatt von 2 Euro auf die
Tageskarte. Highlights
und Events auf der Ausstellung Zu den Highlights der
Ausstellung gehört es sicherlich, dass der Automobilhersteller
Subaru seine
neuen Karts in der Halle A1 vorstellt. Auch das Tony Kart-Zentrum ist
ein
Besuchermagnet und befindet sich in der Halle A4. Wer auf der Suche
nach einer
Werkstatt oder Autoteilen für sein Fahrzeug ist, findet
sicherlich kompetente
Ansprechpartner auf der Ausstellung. Reparaturen am Kfz führen
viele,
fachkundige Unternehmen durch, das Arbeitsmaterial liefern
dafür immer häufiger
Shops aus dem Internet wie
z. B. www.autoersatzteile.de. Bereits vor
Beginn der Ausstellung finden am Freitag, dem 16. Januar 2015
unterschiedliche
Veranstaltungen statt. Um 10:00 Uhr tagt die DKM-Kommission DMSB, um
13:00 Uhr
der DMSB-Fachausschuss Kart. Beide Veranstaltungen sind von der
Öffentlichkeit
jedoch ausgeschlossen. Um 19:00 Uhr lädt die KCD90
Hauptversammlung die
Öffentlichkeit ein an den Gesprächen teilzunehmen. Am
ersten Tag der
Ausstellung können sich die Besucher ganztägig von
den Maxter-Werkstechnikern
am Stand CRG beraten lassen. Um 11:00 Uhr findet das FaceRacer Meeting
im
Tagungsraum 1 statt. Zwei Stunden später kommt es zur
Vorstellung der ADAC
Formel 4. Wer an der Info-Veranstaltung Kart-Historik KKCD teilnehmen
möchte,
sollte um 14:00 Uhr ebenfalls im Tagungsraum 1 Platz nehmen. Um 18:00
Uhr
findet zum Abschluss des ersten Tages die Meisterehrung des ADAC
Kartmasters
statt. Das
Programm
am 18. Januar 2015 Auch am zweiten Tag der
Ausstellung ist das Programm sehr abwechslungsreich. Um 10:00 Uhr
findet das
Teamchef-Meeting der ADAC Kart Masters im Tagesraum 1 statt. Ebenfalls
um 10:00
Uhr wird nochmals die ADAC Formel 4 im Tagesraum 2 vorgestellt. Die
letzte
Veranstaltung auf der Internationalen Kart-Ausstellung 2015 ist um
13:00 Uhr,
um diese Zeit sollten sich interessierte Besucher im Tagungsraum 2
einfinden,
um an der Alfano-Software-Schulung teilnehmen zu können. Die
Veranstalter
freuen sich auf regen Besuch. (Quelle:Kart-Magazin.de) |
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