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autobau SKM 2025

6.April Lonato (ITA)
  24.Mai  Wohlen (CHE)

6.Juli Franciacorta (ITA)

31.August Cremona (ITA) 
             
5.Oktober 7 Laghi (ITA)                
     
 
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Video: SKM aus Wohlen 2022               
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
21.04.2025

 

Fabian Danz siegt!

      

Fabian Danz gewinnt mit dem Red Camel Team aus Holland beim 12h-Rennen in 

Spa-Francorchamps (B) die Kat. «992» erneut!

 

Wir vom BKRC gratulieren unserem Clubkollegen herzlich.

   

(Rab)

   
   
     
 
 
11.04.2025
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gewinner und Verlierer des Kart-Wochenendes in Lonato (ITA)

    

So haben sich die Wältis den Saisonauftakt nicht vorgestellt © Eichenberger

 

Eigentlich sind alle, die bei Sonnenschein und knapp 20 Grad in Italien Kartrennen fahren dürfen, 

Gewinner. Doch nicht allen lief es so rund wie Samuel Ifrid. Hier sind die «Gewinner und Verlierer» 

des ersten Rennwochenendes.

Auto Sport Schweiz und der Autor dieser Zeilen möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Bewertung 

eine subjektive Wahrnehmung ist. Wer als «Verlierer» bezeichnet wird, hat selbstverständlich nichts 

Schlechtes getan. Wir wollen damit auch nicht seine (oder ihre) Leistung schmälern. Im Gegenteil: 

Es ist als Ansporn gedacht. Und ja: Es gibt sicher auch mehr als drei Gewinner respektive Gewinnerinnen…

 

Gewinner 1: Ohne die grossartigen Leistungen von Junior Iven Ammann und KZ2-Routinier Evan Vantaggiato 

zu schmälern (Gratulation an beide!), heisst unser erster Gewinner Samuel Ifrid. Dass der schnelle Basler 

zu den schnellsten Kartfahrern der Schweiz gehört, ist kein Geheimnis. Im Vorjahr biss sich der UBIQ-Fahrer 

in der X30 Challenge Switzerland lediglich an Tiziano Kuzhnini die Zähne aus. Weil er gleichzeitig auch in der 

Rotax in einem sehr umstrittenen Finale den Titel verpasste, war 2024 das erste titellose Jahr für Ifrid. In Lonato 

beim Auftakt zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft liess er keine Zweifel aufkommen, dass er kein zweites 

Jahr hinten anstehen möchte. Mit einem lupenreinen «Grand Slam» (Pole-Position, drei Laufsiege, 

schnellste Rennrunde) war Ifrid der Mann des ersten Rennwochenendes! Der Konkurrenz, auch teamintern, 

hat Ifrid gezeigt, wo der Hammer hängt.

 

 

Samuel Ifrid war in Lonato der Mann des Wochenendes © Eichenberger

 

Gewinner 2: Alexis Genolet hat schon 2024 in Lonato mit zwei Laufsiegen (vor Chiara Bättig) einen starken 

Eindruck hinterlassen. Damals noch bei den Junioren. Diesmal gewann er als OK-Senior-Rookie alle drei Rennen. 

Den «Grand Slam» verpasste er, weil er im Finale auf seiner schnellsten Rennrunde knapp zwei Zehntel 

langsamer war als Georgiy Zasov. An einen derart starken Einstand bei den Senioren mag sich im Büro ASS 

niemand erinnern…

 

Sieht aus wie ein Junior, fährt aber wie ein Grosser: Alexis Genolet © Eichenberger

 

Verlierer 1: Nimmt man den Endstand der KZ2 von 2024, so wäre Kevin Wälti als Dritter (hinter den Luyet-Brüdern) 

der logische Kronprinz auf den Titel 2025. Doch was ist schon «logisch» im Motorsport? Wälti steht nach dem 

ersten Rennen in Lonato ohne Punkte da. Eine Kollision im ersten Vorlauf hatte Folgen. Bei einer genauen 

Inspektion stellten die Wältis fest, dass das neue Energy-Chassis einen Riss hatte. Weil ein Chassiswechsel 

zwischen den Rennen nicht erlaubt ist, hatte der 30-Jährige früher Feierabend, als dass ihm lieb war.

Verlierer 2: Im Vorjahr war Gabriel Volpe bei drei von fünf Rennen am Start – und wurde dennoch Gesamtfünfter! 

Dieses Jahr hätte der Walliser mit italienischen Wurzeln nur zu gerne einen ähnlich guten Saisonstart hingelegt. 

Aber eine heftige Kollision im ersten Vorlauf verhinderte dieses Vorhaben. Wie sich Volpe in den zwei verbleibenden 

Rennen von weit hinten nach vorne kämpfte, verdient allerdings Respekt! Elf Positionen machte er im zweiten 

Vorlauf gut, sieben Plätze im Finale – umso ärgerlicher der Ausfall im ersten Durchgang.

 

Kämpfte sich nach einem Unfall wieder nach vorne: Gabriel Volpe © Eichenberger

 


Klassierungen der Berner-Fahrer:
         
           
                                   
OK Junior:               10. GAFNER Lenyo  
KZ2:                         11. PERNER Kai                             

                 
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
    

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02.04.2025
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 

Vorschau «autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2025» Lonato (ITA). 

Es geht wieder los!

 

   

Am Sonntag startet die neue Saison auf der Kartpiste in Lonato «South Garda Karting» © Eichenberger

 

Wie 2024 startet die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft auch in diesem Jahr im italienischen 

Lonato in die neue Saison. In fünf Kategorien werden neue Meister gesucht. Denn von den 

Letztjährigen ist nur noch einer dabei.

 

Am kommenden Sonntag dröhnen die Kart-Motoren auf der Rennstrecke South Garda Karting 

südlich des Gardasees zwischen Brescia und Verona wieder. Zum Auftakt der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 

haben sich 80 Fahrer und Fahrerinnen eingeschrieben – aufgeteilt (wie immer) 

in fünf Kategorien. Für Spannung ist schon vor dem ersten Rennen gesorgt. Denn von den fünf 

Vorjahresmeistern respektive -meisterinnen ist nur noch einer am Start: Nicola Mateo Frigg. 

Und auch er wird seinen Titel nicht verteidigen können. Der junge Zürcher, der im Vorjahr bei den 

Super Minis dank eines furiosen Finale triumphierte, ist vom Alter wegen in die nächsthöhere 

Kategorie zu den OK Junioren aufgestiegen.

Wer sein Nachfolger bei den Super Minis wird, ist im Moment noch Kaffeesatzleserei. Nimmt man 

das Klassement vom Vorjahr, dann sollten die beiden Spirit-Fahrer Aaron Buhofer (aus Birmensdorf/ZH) 

und Aurelio Longhitano (aus Mörigen/BE) die besten Karten haben. Beide haben im Vorjahr bereits 

Rennen gewonnen. Und beide hatten 2024 bis zuletzt Titelchancen. Was im Vorjahr nicht ganz 

aufgegangen ist, könnte dieses Jahr also für einen der beiden in Erfüllung gehen. Hinter den 

beiden Favoriten könnte sich Romeo Epifanio einreihen. Im Gesamtklassement von 2024 war 

der junge Würenloser zwar «nur» Zwölfter, doch weil die vor ihm klassierten Piloten alle aufgestiegen 

sind, schlüpft er quasi in die Rolle des ersten Verfolgers.

Ein imposantes Feld von 18 hungrigen Piloten steht in der Kategorie OK Junior am Start. Hier 

trifft man auf einige Namen, die 2024 noch bei den Super Minis um Punkte kämpften. So unter 

anderem eben auch um Frigg, der als Meister zu den Junioren wechselte. Aber nicht nur der 

UBIQ-Kutscher ist ein Kandidat für Spitzenplätze. Auch Albert Tamm, Super-Mini-Meister von 2023, 

dürfte weit vorne anzutreffen sein. Allerdings verriet der Tessiner mit estländischen Wurzeln schon 

vor dem Saisonstart, dass er nur zwei Rennen zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft geplant habe. 

Um den Titel wird er also nicht fahren. Von den Junioren, die 2024 schon in die Top 10 gefahren sind, 

sind einzig Louis Huter und Iven Ammann noch dabei. Daher fällt es auch nicht so ins Gewicht, 

dass die Junioren 2025 mit anderen Reifen ausrücken (VEGA statt LeCont).

 

   

Die Favoriten bei den Super Minis: Longhitano und Buhofer © Eichenberger

 

Das grösste Startfeld bietet auch dieses Jahr wieder die X30 Challenge Switzerland, die neu mit 

LeCont-Reifen fährt (bisher VEGA). 22 Piloten und Pilotinnen werden in Lonato die ersten Podestplätze 

der Saison unter sich ausmachen. Wer am Ende die Nase vorne hat, ist schwer auszumachen. 

Es würde einen nicht wundern, wenn er ein blaues Kart aus dem Team UBIQ Racing fahren würde. 

Diese Mannschaft hat mit dem Vorjahreszweiten Samuel Ifrid, dem Vorjahresvierten Diego Gama und 

dem Neuntplatzierten Maximilian Kammerlander gleich drei heissen Eisen im Feuer. Aber auch andere 

Teams haben in der X30 ihre Speerspitzen dabei: Der Vorjahresfünfte Gabriel Volpe und der 

Elftplatzierte Luca Luongo vertreten die Farben von Innovate Competition, Julian Brupbacher 

(Dritter 2024) und Tristan Zloczower (Achter) gehen für Spirit Racing ins Rennen. Gespannt darf man 

auch auf das Abschneiden von X30-Neuling Arnaud Voutat sein, der ebenfalls die Spirit-Farben trägt. 

Die einzige Dame im Feld ist Emilia Pauli. 2024 fuhr die junge Baselbieterin (wie Voutat) noch bei den 

Junioren.

 

Neue Gesichter prägen auch das Startfeld der OK Senioren. Die Top 4 des Vorjahres ist nicht mehr 

dabei. Deshalb dürfte Samuel Schär (UBIQ) die Rolle des Kronfavoriten übernehmen. Dass der 

18-Jährige richtig schnell ist, hat er schon in der Vergangenheit bewiesen. Vor einem Jahr hätte er in 

Lonato den zweiten Vorlauf gewinnen müssen, doch kurz vor dem Zielstrich ging die Membran kaputt.

Weil auch die Piloten auf den Plätzen 6 bis 8 (aus dem Vorjahr) nicht mehr mit von der Partie sind, 

wird es Schär mit neuen Konkurrenten aufnehmen müssen – wie etwa die Senioren-Rookies 

Alexis Genolet (LKM Racing), Rückkehrer Sebastian Hirschi (KartBox.ch) sowie die beiden 

MH-Racing-Piloten Georgiy Zasov und Shai Derungs.

 

 

Ifrid und Gama: Titelkandidaten in der X30, die für UBIQ fahren © Eichenberger

 

Auch bei den Schaltkarts, der Kategorie KZ2, fällt es schwer, einen klaren Favoriten auszumachen. 

Auf dem Papier wäre eigentlich der Vorjahresdritte Kevin Wälti (29) der logische Nachfolger der 

Luyet-Brüder, die im Vorjahr das Mass der Dinge waren. Doch der zweitälteste Fahrer im Feld hat 

auf die neue Saison von Swiss Hutless zu MH Racing und damit Energy-Chassis gewechselt. 

Die Frage wird sein: Wie schnell gewöhnt er sich ans neue Umfeld? Denn die Konkurrenz schläft nicht. 

Mit Evan Vantaggiato (Karting Team Saeba), Privatbewerber Kai Perner, Yan Rothen (Spirit) und 

Merlin Wymann (Gerber Team Corse) stehen ein paar Fahrer am Start, die Wälti das Leben definitiv 

nicht einfach machen werden. Und dann ist da noch Levi Arn, der dieses Jahr in derselben Kategorie 

wie sein Vater Marc Arn fährt und der inzwischen über sehr viel internationale Erfahrung verfügt. 

Ausserdem hat Arn jr. einen ganz besonderen Förderer im Rücken: Jean Luyet. 

Der KZ2-Vorjahresmeister wird für Arn die Motoren präparieren. So gesehen könnte am Ende doch 

noch einer seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen – zwar nicht als Fahrer, aber immerhin als 

Motorenbauer.

Zur Strecke: Die Strecke South Garda Karting misst 1,2 Kilometer, wird im Uhrzeigersinn gefahren und 

war 2019 und 2020 Austragungsort der Schaltkart-WM. Lonato gilt in Fahrerkreisen zu den beliebtesten 

Kartstrecken Europas. Mit zwölf Kurven – superschnell bis langsam – bietet der Rundkurs südlich des 

Gardasees so ziemlich alles, was das Racer-Herz begehrt. Die Kurven 10, 11 und 12 sind technisch 

anspruchsvolle Haarnadeln. Wer diese perfekt erwischt, kann auf der langen Geraden einen 

entscheidenden Vorteil herausfahren.

Weitere Informationen zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft finden Sie unter diesem Link

Um Zeitnahme und Livetiming kümmert sich in Lonato www.savoiechrono.com

 

Zeitplan
Samstag, 5. April 2025
08.30-17.00 Uhr, Freies Training gemäss Zeitplan Streckenbetreiber

 

Sonntag, 6. April 2025
08.00-08.58 Uhr, Offizielles Training
09.05-09.43 Uhr, Zeittraining à 6 Minuten pro Kategorie
09.50-11.30 Uhr, Rennen 1
11.30-12.30 Uhr, Mittagspause
12.30-14.10 Uhr, Rennen 2
14.10-16.15 Uhr, Finalläufe
ca. 17.15 Uhr, Siegerehrung (alle Kategorien)

 

Zum Schluss noch eine Anmerkung in eigener Sache: Ab dieser Saison vertraut 

Auto Sport Schweiz in Sachen «bewegte Bilder» auf die Profis von www.racingvisuals.ch 

(Daniel Bürgin, Zamir Loshi & Kollegen).

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

 

Kevin Wälti (hier noch auf Swiss Hutless) fährt neu für MH Racing © Eichenberger

 

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