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autobau SKM 2024
14.April Lonato (ITA)
  26.Mai  Franciacorta (ITA)

30.Juni 7 Laghi (ITA)

18.August Levier (FRA) 
             
21.September Wohlen (CHE)                
 
   
     
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Kart BKRC-Schnupperkurse 

 
      

Video: Kartsequenzen der SKM aus Wohlen 2022           
   
 

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16.04.2024
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 


 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 

 

 

 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 


 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 


 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 


 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 


 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

Schweizer Kart Meisterschaft in Lonato 14. April 2024  


Die Super Minis mit Albert Tamm (rechts) auf der Pole-Position © Eichenberger

 

Der Auftakt zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft am Wochenende in Lonato hat gehalten, 

was man sich davon versprochen hat. In allen fünf Kategorien gab es spannende Zweikämpfe 

und am Ende bekannte Gesichter auf dem Podium.

Der erste Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen Lonato ist in den Geschichtsbüchern. 
Die Premiere auf dem Circuit «South Garda Karting» verlief unfallfrei und sorgte für viel Abwechslung. 
Was wirklich Freude machte: In keiner Kategorie ist einer der Fahrer vorneweggefahren. 
Auch «Grand-Slam»-Sieger Albert Tamm hatte alle Hände voll zu tun. Dass er als einziger Fahrer das 
Punktemaximum holte, heisst nicht, dass ihm die Siege, die schnellste Rennrunde und die Pole-Position 
auf dem Silbertablett serviert wurden.

Im Gegenteil! Der Vorjahresmeister bei den Super Minis musste mit harten Bandagen kämpfen. 
Im Qualifying war es Orlando Rovelli, der Tamm bedrohlich nahe kam. In den Rennen war es vor allem 

Aurelio Longhitano, der Tamm über weite Strecken wie ein Schatten folgte und ihm das Leben schwer machte. 

Dass der international erfahrene Tessiner seine Konkurrenten dennoch in Schach halten konnte, zeigt die 

Abgezockheit von Tamm. Hinter Tamm ist aber nicht nur Spirit-Fahrer Longhitano positiv aufgefallen. 

Neuling Nicola Mateo Frigg, der für UBIQ Racing fährt und in den beiden Vorläufen aufs Podest fuhr, 

ist eine Bereicherung für das insgesamt starke Feld der Super Minis. Die Vorfreude auf das nächste 

Rennen ist bei den 8- bis 12-Jährigen schon jetzt gross. Tamm, der ursprünglich beim zweiten Lauf in 

Franciacorta wegen einer Terminüberschneidung fehlen sollte, hat angekündigt, dass er trotzdem fährt.

 


Die besten Junioren: Voutat, Allemann, Bättig, Zasov und Huter © Eichenberger

 

Mehr Abwechslung als im Vorjahr gab es auch in der Kategorie OK Junior. Vorjahresmeisterin Chiara Bättig, 

die sich vorderhand nur mal für das erste Rennen in Lonato eingeschrieben hat, musste beim ersten 

SM-Rennen des Jahres alle Register ziehen, um im Finale als Siegerin vom Platz zu gehen. Im Qualifying 

kam die Wettswilerin nur auf Platz 4. Der Rückstand von fast einer halben Sekunde machte sogar ihrem 

Kartbox.ch-Teamchef Kurt Wenger Sorgen. Auf Startplatz 1 stand Alexis Genolet. Der Fahrer aus dem 

Team LKM Racing zeigte in den ersten beiden Vorläufen, wo der Hammer hängt. Genolet fuhr zwei 

überragende Siege hinaus. Im Finale hatte er dann Pech. Zuerst wurde er nach einer Berührung zurückgereicht, 

dann musste er das Rennen mit einem technischen Defekt aufgeben. Wer glaubt, dass Bättig dadurch leichtes 

Spiel hatte, sieht sich getäuscht. OK-Junior-Neuling Dan Allemann setzte Bättig bis zum Schluss unter Druck. 

Und mit Arnaud Voutat (Spirit), Georgiy Zasov (MH Racing) und (zumindest im ersten Lauf) Dario Palazzolo 

(Innovate Competition) sitzen Bättig auch noch andere schnelle Fahrer im Nacken.

 

Drei wirklich schnelle X30er: Ifrid, Kuznini und Volpe © Eichenberger

 

Schnell war auch SM-Rückkehrer Tiziano Kuznini in der X30 Challenge Switzerland. Der 14-jährige Luzerner
hat das teilnehmerstärkste Feld schon am Samstag dominiert. Am Sonntag verpasste der Innovate-Pilot zwar die
Pole-Position (die ging an Samuel Ifrid von UBIQ), doch in den ersten beiden Vorläufen liess Kuznini nichts anbrennen.
Im Finale verpasste er dann den Hattrick. Ifrid, der sich wie ein Terrier in Kuzninis Heck verbissen hatte, fand einen Weg
vorbei und sicherte sich seinen ersten Saisonsieg. Platz 3 ging an X30-Neuling Marlon Bayer, der wie Gabriel Volpe,
der in den Vorläufen neben Kuznini und Ifrid aufs Podest fuhr, eine sehr starke Leistung bot und sich im Finale gegen
Young-Driver-Sieger Kilian Boss und den ebenfalls sehr schnellen Tiago Liard (alle Spirit) durchzusetzen vermochte.
Einer, der vom Speed her, auch da vorne mitmischen müssen, ist Alessio Strollo. Der Vorjahresmeister (neu bei Spirit)
erwischte es aber knüppeldick. Zum ersten Vorlauf startete er erst gar nicht, weil der Motor nicht anspringen wollte.
In Lauf 2 wurde er disqualifiziert. Im Finale machte er dann 23 Positionen gut und fuhr mit der schnellsten Rennrunde
auf Rang 9 vor.
 

Rimus in den Augen: Das OK-Podium Schär, Huber und Mathur © Eichenberger

   

Bei den OK Senioren haben die üblichen Verdächtigen abgeräumt, wobei sich am Ende Jérôme Huber 

(Innovate Competition) nach dem Triumph im zweiten Vorlauf auch im Finale durchsetzte. Der erste Vorlauf 

ging noch an Teamkollege Lyon Mathur, der im Finale lange führte, dann aber nach eigenen Aussagen 

«einen Anfängerfehler» beim Verstellen des Benzingemisches machte. Dass Innovate alle drei Rennen gewann, 

war so nicht geplant. Samuel Schär (UBIQ) sah im zweiten Vorlauf wie der sichere Sieger aus, als ihm in 

der letzten Runde die Membran kaputt ging und er saftlos ausrollte. Überhaupt war die Leistung Schärs 

besonders hoch einzustufen. Am Freitag schaffte er krankheitshalber gerade mal zwei Turns. «Ich bin seit vier, 

fünf Wochen immer wieder krank», sagt Schär. «Die Rennen waren für mich sehr anstrengend.» 

Gleiches gilt für Vorjahresmeister Pascal von Allmen (Max Busslinger Motorsport). Auch er kam durch eine 

Lungenentzündung geschwächt nach Lonato und kämpfte sich mit den Rängen 5, 3 und 6 tapfer durch das 

Wochenende durch.

 

Bester Rennsport in der KZ2: Die Luyets gegen Frigomosca © Eichenberger

   

Ein besonderer Genuss waren die drei Rennen der Kategorie KZ2. Bei den Schaltkarts ist mit dem Zuwachs 

der beiden Luyet-Brüder ein Dreikampf mit Vorjahresmeister Ethan Frigomosca entbrannt, der auch nicht 

Motorsport-Fans begeistern würde. Das Trio bot Rennsport vom Feinsten, wobei sich Frigomosca 

(Team Gerber Corse) im ersten Vorlauf und im Finale durchsetzte. Der zweite Vorlauf ging an Jean Luyet 

(vor Bruder Samuel). Letzterer wurde im Finale disqualifiziert, weil er abgekürzt hatte. Hinter den Top 3 war 

es Paolo Castagnetti, der sich in den Vorläufen als Vierter einreihte. Im Finale musste sich der DPR-Pilot dann 

hinter Merlin Wymann anstellen. Dieser hatte zwar noch zwei italienische Gastfahrer vor sich 

(Matteo Dondi und Stefano Vermi), diese sind für die Schweizer Meisterschaft aber nicht punkteberechtigt.

   

Und so geht es weiter:
26.
Mai, Franciacorta (I)
30. Juni, 7 Laghi (I)
18.
August, Levier (F)
21. September, Wohlen

   


Hätte den Sieg im Finale verdient gehabt: Alexis Genolet © Eichenberger

 
Klassierungen der Berner-Fahrer:          
           
                                   
OK Senior:               6. VON ALLMEN Pascal   
X30 Challenge:       23. ENGELI Markus  
KZ2:                       10. PERNER Kai       
                     

                 
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
    

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

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22.03.2024
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   

Die sieben Kartfahrer mit u.a. den beiden Instruktoren Kurt Wenger von KartBox.ch (sitzend links) 

und Ken Alleman von Spirit Racing (sitzend rechts)

   

Lizenzausbildungskurs von Auto Sport Schweiz

   

Sieben Kartfahrer haben vergangene Woche auf der Kartbahn in Lyss den Lizenzausbildungskurs 

von Auto Sport Schweiz erfolgreich bestanden.

Seit 2015 bietet Auto Sport Schweiz den Lizenzausbildungskurs Karting an. Der diesjährige Lehrgang 
fand vergangene Woche statt – wie üblich auf der Kartbahn in Lyss. Sieben Fahrer hatten sich für den 
Kurs angemeldet. Als Instruktoren waren Ken Allemann (von Spirit Racing) sowie Kurt Wenger (von KartBox.ch) 
zugegen.

Der Kurs ist nicht für Anfänger gedacht. Er soll helfen, den Umgang mit dem Renn-Kart zu perfektionieren und 
die Lizenzqualifikation NATional zu erreichen. Dank wertvollen Tipps der Profis können Fahrtechnik und 
Fahrsicherheit verbessert werden. Eine Altersbegrenzung für diesen Lizenzausbildungskurs gibt es nicht. 
In der Regel sind es aber eher jüngere Semester, die von diesem Angebot profitieren.

Die Kosten für den Kurs, der jeweils einmal im Jahr stattfindet, belaufen sich auf CHF 350.- pro Person; 
vorausgesetzt man bringt das eigene Kart mit. Das Kursgeld beinhaltet zusätzlich zur Instruktion auch 
eine Unfall- und Haftpflichtversicherung gegenüber Dritten.

Den Teilnehmern von vergangener Woche möchten wir – auch im Namen der beiden Instruktoren – herzlich 
für den erfolgreich bestandenen Kurs gratulieren!

       

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20.03.2024
 
 
 
 
 
 
        

Trofeo Margutti: Sieg für Kilian Josseron und weitere glänzende Resultate 

von Schweizer Piloten.

         

Für einen Schweizer Höhepunkt sorgte am Wochenende Kilian Josseron. Der 13-jährige Kartfahrer aus 

Duillier im Waadtland gewann bei den Junioren die Trofeo Andrea Margutti in Lonato. Josseron war von 

Startplatz 6 losgefahren und kam als Dritter ins Ziel. Hinterher profitierte er von je zwei Fünf-Sekunden-Strafen 

gegen die beiden vor ihm klassierten Fahrer. Auch bei den Senioren gab es beinahe einen Schweizer Sieg. 

Der Tessiner Christian Canonica verpasste in der Kategorie OKN seinen bisher grössten Erfolg um 

lediglich 0,2 Sekunden. Tiziano Kuznini wurde im selben Rennen Fünfter. Albert Tamm belegte bei den 

Minis (Ü10) Platz 6.

  

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15.03.2024
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Information

     


     

Swiss Historic Kart Cup 2024

     

Der diesjährige SHK-Cup wird an drei Veranstaltungen durchgeführt. Der erste Lauf findet im Rahmen

der «Kappelen-Trophy» am 15. Juni 2024 auf der Kartbahn Lyss (CH) statt.

   

Vor diesem Event finden jeweils am Dienstag 28. Mai / 4. Juni / 11. Juni 2024 spezielle Trainings für die
Kategorie «Historic» statt.

Es werden jeweils mindestens 3 Zeitfenster à 15 Minuten für die historischen Karts reserviert.
Pistengebühr: CHF 25.- pro Vormittag.

     

Alle historischen Karts müssen mit den aktuellen Ansauggeräuschdämpfer und Schalldämpfer ausgerüstet
sein. Es gelten die Vorschriften von Swiss Historic Karting . (www.swisshistokart.ch 

Über diese Internetseite kann man sich für diese Veranstaltung ab sofort anmelden. Die Startgebühr 

beträgt CHF 150.- pro Veranstaltung oder CHF 420.- für alle drei Veranstaltungen. Eine Tageslizenz 

(inkl. Versicherung) kann am Veranstaltungstag und vor Ort für CHF 40.- bezogen worden.

       

Also sichere dir deinen Startplatz und freue dich mit zahlreichen andern Piloten am Sound der 

hochdrehenden 100cc-Motoren! Bitte unbedingt Nennschluss beachten! Wir freuen uns auf deine 

Einschreibung.

     

Die zwei folgenden Meetings finden an den beiden Läufen zur «autobau Schweizer-Kart-Meisterschaft»

am 18. August in Levier (FRA) und am 21. September 2024 in Wohlen (CH) statt.

       

(SHK)

 


 
   
   
   
   
     
   
08.03.2024
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Die autobau Kart-SM 2024 umfasst fünf Rennen

 

Am 14. April beginnt die neue Saison der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im 

italienischen Lonato. Auf einer Strecke also, auf der auch international bedeutende Rennen 

gefahren werden.

In etwas mehr als einem Monat findet der Saisonauftakt zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen 
Lonato statt. Lonato? Ja, genau – auf einer der wohl prestigeträchtigsten Kartstrecken, die auch international von 
grosser Bedeutung ist. Lonato ist zum ersten Mal Teil der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft. Die Vorfreude auf 
das Rennen auf dem 1,2 Kilometer langen Rundkurs südlich des Gardasees ist dementsprechend gross.

«Dass wir in Lonato fahren, finde ich super», sagt X30-Pilot Kilian Boss, der 2023 parallel das Young Drivers Projekt 
von Auto Sport Schweiz gewonnen hat. «Ich war letztmals im Dezember dort und habe getestet. Ich liebe diese 
Strecke. 
Ich hoffe, dass wir ein richtig tolles Startfeld haben – mit vielen Teilnehmern.»

Neben der X30 Challenge Switzerland werden in Lonato auch die vier anderen üblichen Kategorien am Start stehen: 
Super Mini, OK Junior, OK Senior und KZ2.

Wer sich für den Saisonauftakt noch nicht eingeschrieben hat, kann das ab sofort über www.go4race.ch machen. Selbstverständlich kann man sich über diesen Link auch direkt für die ganze Saison der autobau Schweizer 

Kart-Meisterschaft einschreiben. Der Vorteil: Bei einer Einschreibung für alle fünf Rennen ist eines davon gratis. 
Und es kommt noch besser: Wer die gesamte Saison mit einem Visierkleber der autobau Erlebniswelt, unserem Hauptsponsor, fährt, dem wird am Ende des Jahres ein weiteres Startgeld zurückbezahlt.

Nennschluss für den ersten Lauf und die Saisoneinschreibung ist am 7. April 2024 um 24.00 Uhr.

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2024 und stehen dir für 
allfällige Fragen gerne unter der Telefonnummer 031 979 11 11 oder per E-Mail (info@motorsport.ch) zur Verfügung.

Ausschreibung Saison SKM 2024 D (PDF 194 KB)
Ausschreibung Lonato SKM 2024 D (PDF 163 KB)

   

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05.03.2024
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Schweizer Rennprofis bei Porsche

   

 

Patric Niederhauser für Rutronik in der GTWC © Porsche                    Alex Fontana fährt für Car Collection im GT Open © Porsche

   

Zwei gestandene Schweizer Rennprofis gehen 2024 für Porsche an den Start: Patric Niederhauser (32) 

in der GT Challenge, Alex Fontana (31) in der GT Open.

Patric Niederhauser und Alex Fontana haben einige Gemeinsamkeiten. Abgesehen davon, dass sie fast gleich 
alt und beide sauschnell sind, haben sie es im Formelsport bis zur GP3 (heute Formel 3) gebracht. Beide sind 
damals u.a. für Jenzer Motorsport gefahren. Nach ihrer Formelkarriere haben die beiden Young-Driver-Coaches Niederhauser und Fontana zu den Sportwagen gewechselt. 2024 kommt eine weitere Gemeinsamkeit dazu: 
Beide fahren für Porsche – Niederhauser im Team Rutronik in der GT World Challenge, Fontana für Car Collection 
in der GT Open.

Für Niederhauser ist es eine Rückkehr in ein Team, mit dem er bereits sehr erfolgreich war. 2019 gewann der 
Berner zusammen mit seinem südafrikanischen Teamkollegen Kelvin van der Linde als erster Schweizer den Titel 
im ADAC GT Masters (damals noch auf einem Audi R8 LMS GT3). Für die Saison 2024 hat er sich nach einem durchwachsenen DTM-Jahr mit Audi viel vorgenommen. «Meine Erwartungen sind gross», sagt Nidi. «Ich kenne 
das Team, das Team kennt mich und ich habe mit Sven Müller und Julien Andlauer zwei schnelle Kollegen. 
Ich bin auf jeden Fall motiviert und möchte in diesem Jahr das eine oder andere Ausrufzeichen setzen!»

Auch Fontana kann den Saisonstart kaum abwarten. «Ich freue mich sehr auf die neue Saison», meint der Tessiner. 
«Für mich wird es das erste Mal sein, dass ich zwei Jahre hintereinander mit demselben Auto und demselben Team 
fahren kann, und Car Collection ist eine Gruppe von Leuten, die ich sehr mag. Ausserdem macht es mich sehr stolz, 
mit Hash, der aus meiner Rennakademie kommt, die komplette Serie zu fahren.»

Während für Niederhauser die Saison am 6./7. April in Le Castellet losgeht, hat Fontana noch ein wenig Zeit. Seine 
erstes Rennen in der GT Open findet am 27./28. April in Portugal statt.

          MOTORSPORT.CH

    

          

  

   
   
   
28.02.2024
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 

Sei die Schnellste oder der Schnellste in Lyss und gewinne einen Startplatz für die 

Kappelen Trophy 2024!
Der ganze Vormittag ist die Rennpiste für die Rennkarts reserviert; absolut schnelle Rundenzeiten sind 

vorprogrammiert! Normales Tranieren ist am Vormittag nicht möglich. Die Hotlap Challange findet bei jeder 

Witterung statt!
Kategorien: Super-Mini / TAG (Rotax Max und Iame X30) / Schaltkart (bis 125ccm)
09:00                   Super-Mini
09:15                   TAG
09:30                   Schaltkart
09:45                   Super-Mini
10:00                   TAG
10:15                   Schaltkart
10:30                   Super-Mini
10:45                   TAG
11:00                   Schaltkart
11:15                   Super-Mini
11:30                   TAG
11:45                   Schaltkart
12:15                   Rangverkündigung
Die schnellsten drei Fahrer:innen jeder Kategorie erhalten einen Pokal und die Schnellsten jeder 

Kategorie erhalten ein kostenloser Startplatz für ein Kappelen Trophy Rennen!
Reifen:                Super-Mini frei
                           TAG: Le Cont rot
                           Schaltkart: Le Cont Prime
                           Bei Regen: in sämtlichen Kategorien freie Reifenwahl
Gewicht:             frei
Startgeld:            mit Kartbahn Lyss Saisonabo:     CHF 60.—
                           ohne Abo:                                     CHF 85.—

Bist du ready, den Rundenrekord von 29.256 Sek.
von Neel Jani (24h Le Mans Winner) zu schlagen?
 
Jetzt hier anmelden 
 

 
 
 
 
 
28.02.2024
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Young Drivers 2024: Maxim Harder, Kai Perner, Joaquim Van Thunye, Sergio Koch, Eric Schopfer, Diego Gama (obere Reihe),

Vladimir Sauer, Christopher Holst, Lalou Zbinden, Timéo Ruppen, Henry dos Santos, Tiziano Kuznini und Neil Russell 

(es fehlten in Seelisberg: Florian Esteve, Noah Massa, Samuel Schär und Marlon Bayer) © Eichenberger

 

Gestern Sonntag ist das von Auto Sport Schweiz initiierte Young Drivers Projekt in das 

neue Jahr gestartet. Gastgeber des ersten Workshops 2024 war das Eventcenter Seelisberg 

von Yves Meyer.

Vor einem Jahr startete das Young Drivers Projekt von Auto Sport Schweiz im Hotel Meilenstein in Langenthal. 
Die zweite «Staffel» wurde gestern Sonntag eröffnet – im Eventcenter Seelisberg hoch über dem 
Vierwaldstättersee. Gastgeber des ersten Workshops war Yves Meyer. Der Geschäftsführer des Eventcenters, 
seit Jahren mit Abstand der erfolgreichste Driftpilot in der Schweiz, hat vier seiner Toyota GR86 für den Nachwuchs 
zur Verfügung gestellt. «Rennfahren besteht nicht nur aus Gas geben», sagt Meyer. «Der Rennsport verlangt vieles 
mehr. Dass die jungen Nachwuchsfahrer Einblicke in die verschiedenen Aspekte im Leben eines Rennfahrers 
bekommen, finde ich sehr wichtig. Ich selber war 2015 Teilnehmer des Young Drivers Projekts. Dass Auto Sport 
Schweiz dieses Programm im Vorjahr wieder aufleben liess, ist grossartig und es freut uns sehr, dass wir vom 
Eventcenter Seelisberg den Auftakt in die neue Saison machen durften.»

Zusammen mit den beiden erfahrenen Rennfahrer Röbi Wicki sowie Hans Schori bildete Yves Meyer die Jury. 
Von den 13 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich zum ersten Workshop im Eventcenter einfanden, durften die, 
die bereits 2023 am YDP teilgenommen haben, in einem der Toyotas Platz nehmen. Auch sämtliche Teilnehmer aus 
dem Vorjahr, die 2024 altershalber beim YDP nicht mehr an den Start gehen dürfen, durften (zum Abschluss) einige 
Runden unter Anleitung der Instruktoren fahren. Die eine oder andere Geschicklichkeitsübung stand ebenfalls auf 
dem Programm. Dabei stellte sich heraus: Einen Ball mit einem Auto in ein Tor zu befördern, ist gar nicht so einfach…

Parallel dazu fand ein erstes Medientraining statt. Dort mussten die Teilnehmenden nicht nur ein eigenes 
Pressecommuniqué schreiben, sie haben auch vor der Kamera ein Interview gegeben und wurden einzeln gebrieft. 
Da das Eventcenter Seelisberg auch über eine stattliche Anzahl von Rennsimulatoren verfügt, durften die Young 
Drivers auch virtuell Runden abspulen. Dass dabei einer der Neulinge die schnellste Rundenzeit fuhr, lässt 
aufhorchen und verspricht für 2024 ein spannendes Jahr für die jungen Nachwuchsfahrer und -fahrerinnen.

Zum weiteren Programm des YDP: Als nächstes stehen individuelle Trainingseinheiten mit Ex-Rennfahrer Adrian 
Zaugg auf dem Programm. Der Athletic Performance Trainer wird mit den jungen Nachwuchsfahrern gezielt an ihrer 
Fitness arbeiten und ihnen individuelle Programme erstellen. Am 23. April wird dann ein Simracing-Abend parallel in 
Horgen (ZH) und Lyss (BE) durchgeführt. Zu den weiteren Höhepunkten des YDP gehören ein Test im 
Formel-4-Team von Jenzer Motorsport sowie ein Besuch eines internationalen Rennens (2023 waren die Young Drivers 
beim Finale der DTM in Hockenheim). Der Sieger des YDP wird im Dezember bekanntgegeben. Er (oder sie) erhält ein Preisgeld von 30'000 Franken, das an ein Programm im Automobilrennsport gebunden ist.

Die Young Drivers beim Gruppenfoto mit den Instruktoren Yves Meyer und Röbi Wicki (rechts) © Eichenberger

  

 

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25.02.2024
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Plakat_Schnupperkurs_2024      Druck Version 
 
 
   
 
 
 
  
06.02.2024
 
 
 
 
 
 
 

   

Anmeldeschluss für das Young Drivers Projekt 2024 nicht verpassen!

Heute in zehn Tagen (16. Februar) ist Anmeldeschluss für das Young Drivers Projekt 2024 (YDP). 

Wer also noch dabei sein will, sollte sich baldmöglichst einschreiben. Alle Informationen finden Sie 

unter diesem Link  MOTORSPORT.CH.

GANZ WICHTIG: 2024 dürfen sich alle in der Schweiz lizenzierten Kartfahrer und Kartfahrerinnen mit den 
Jahrgängen 2007, 2008 und 2009 anmelden. 
Dem Sieger des YDP (2023 gewann Kilian Boss das Förderprogramm) winkt ein an ein im Automobilrennsport 
gebundenes Preisgeld von 30'000 Franken.

 


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