30.12.2019 |
Der Online-Auftritt des Berner Kart Racing Club feiert 20 Jahr-Jubiläum
Kaum zu glauben, aber seit 20 Jahren betreibt der Berner Kart Racing Club eine eigene Internetseite. Im 1999 gehörten wir zu den Kart-Clubs der Schweiz, die bereits über eine Homepage verfügten. Dieser Auftritt wurde von Beat Leuenberger selber entwickelt und erweitert.
Beat Raemy ist für den Inhalt zuständig und sorgt dafür, dass laufend «News» dazu kommen. Beiträge von unseren Piloten, sei es aus dem Kartsport oder dem Automobilsport, schätzen wir sehr und interessieren unsere Clubmitglieder natürlich besonders.
In diesem Jahr stammen zwei Schweizermeister aus unseren Reihen. Mike Müller in der Elite-Kategorie KZ 2 und Pascal von Allmen in der Kategorie OK Senior. Isabelle von Lerber zeigte eine sensationelle Leistung, denn sie wurde Vizeschweizermeisterin in der Elite-Kategorie KZ 2. Alle Lizenzierten unseres Clubs wurden anlässlich der diesjährigen Generalversammlung im Race-Inn in Roggwil entsprechend geehrt.
Wir informieren nicht nur über die Kartszene aus dem In- und Ausland, wir freuen uns natürlich auch, dass wir über unsere ehemaligen Kartpiloten berichten können, die den Sprung in den internationalen Automobilsport geschafft haben. Namen wie Neel Jani, Patric Niederhauser, Alain Valente, Simon Trummer, Kris Richard, Fabian Danz sind in der Motorsportszene sehr bekannt. Wir sind sehr stolz darauf, dass diese Toppiloten aus unseren Reihen stammen.
(bkrc) |
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22.12.2019 |
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18.12.2019 |
Neue
Schnupperkurse 2020 Im
kommenden Jahr werden wir wiederum vier Kartsport Schnupperkurse auf
der
Kartbahn Lyss durchführen. Die vorgesehenen Kursdaten (29.4. / 20.5. /
12.8. / 23.9.) und weitere Informationen sind auf unserer Homepage
unter
«Schnupperkurse BKRC» aufgeführt. Die
Meetings finden jeweils am
Mittwochnachmittag zwischen 13 – 17 Uhr statt und werden in
deutscher Sprache
geführt. Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist beschränkt,
daher ist es ratsam sich
rasch einen Startplatz zu sichern.
Wir
freuen uns, wenn sich wieder viele junge Teilnehmende einschreiben und
wir neue
Talente entdecken können.
(Rab) |
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18.12.2019 |
«autobau»
unterstützt Schweizer
Kartmeisterschaft auch 2020 Die
autobau Erlebniswelt ist seit 2012 Partner der SKM Die
autobau Erlebniswelt in Romanshorn ist nicht nur ein beliebtes
Ausflugsziel am
Bodensee (siehe unten). Dank den Inhabern Fredy Lienhard sr. und Fredy
Lienhard
jr. ist die autobau auch Hauptsponsor der Schweizer Kartmeisterschaft.
Diese
seit 2012 bestehende Partnerschaft geht 2020 in ihr neuntes Jahr. Neben
dem Naming-Sponsoring wird die autobau Erlebniswelt im kommenden Jahr
auch das
beliebte Visiersponsoring fortsetzen. Das heisst: Wer die komplette
Saison mit
dem Schriftzug der autobau auf seinem Helmvisier bestreitet und sich
für die
gesamte Saison einschreibt, der muss nur für vier statt
für sechs Rennen
Einschreibegebühr bezahlen. In der abgelaufenen Saison haben
nicht weniger als
40 Fahrer von diesem Angebot profitiert. Darüberhinaus
erhält jeder Fahrer, der
an dieser Aktion teilnimmt, eine Jahreskarte für die autobau
Erlebniswelt. Los
geht die Saison der Schweizer Kartmeisterschaft am 5. April im
italienischen
7-Laghi. Die weiteren Termine: 10. Mai, Mirecourt
(F); 7. Juni, Levier (F); 28. Juni, Château Gaillard (F); 23.
August,
7-Laghi (I) und
12. September, Wohlen. Der ursprünglich geplante Saisonauftakt
in Franciacorta
(I) findet nicht statt. Die Strecke inkl. Infrastruktur befindet sich
noch im
Bau und würde für einen Lauf zur Schweizer
Kartmeisterschaft anfangs April
nicht rechtzeitig fertig gestellt werden. Auto
Sport Schweiz möchte sich an dieser Stelle bei der autobau
Erlebniswelt,
insbesondere bei Fredy Lienhard sr. und jr., für die
grosszügige Unterstützung
bedanken. Wir freuen uns auf ein spannendes und actiongeladenes 2020
mit einem
möglichst grossen Teilnehmerfeld. Mehr
zur autobau Erlebniswelt: Kernstück
der autobau AG ist die unglaubliche Autosammlung von Fredy Lienhard,
ein
Schweizer Unternehmer und Rennfahrer sowie Gründer des
Unternehmens. Die
Rennwagen, Sportwagen, Klassiker und Oldtimer werden in den
fünf
Ausstellungshallen der autobau Erlebniswelt mit insgesamt acht
Ausstellungsflächen ausgesprochen stilvoll und mit viel
Motorsport-Flair
präsentiert. Die Autoausstellung ist einzigartig und liegt im
direkten
Einzugsgebiet von St. Gallen, Winterthur, Zürich und
Kreuzlingen sowie Konstanz
aber auch Baden-Württemberg, Bayern und Vorarlberg. Die
Idee zur Gründung der autobau AG ist dem Autoenthusiasten und
leidenschaftlichen Rennfahrer Fredy Lienhard durch ein
Schlüsselerlebnis
gekommen. Als er Kindern einer vierten Schulklasse auf eine Anfrage
durch seine
private Autosammlung führte und zu vielen der Autos eine
persönliche Geschichte
erzählte, staunte und erfreute ihn die Begeisterung und Freude
der Kinder.
Durch dieses Erlebnis ist Fredy Lienhard auf die Idee gekommen, seine
Sammlung
öffentlich zugänglich zu machen und die Faszination
Auto und Rennsport auch für
andere erlebbar zu machen. Design, Technik und Rennsport zum Anfassen
war und
ist seine Devise. Mehr Infos unter: https://www.autobau.ch/
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14.12.2019 |
Daniel Fausel, 1945-2019 Daniel Fausel verstorben Der
langjährige Direktor von Auto Sport Schweiz und aktuelles
Mitglied der
Geschäftsführung, Daniel Fausel (73), ist nach einem
kurzen Spitalaufenthalt am
Samstag, 14. Dezember 2019, in den Morgenstunden verstorben. Noch vor
wenigen
Tagen weilte er in Paris am Conseil Mondial 2019 der FIA und wurde in
seinen
verschiedenen internationalen Ämtern für eine weitere
Periode bestätigt. Auto
Sport Schweiz entbietet seiner Frau Andrée, den Kindern und
geliebten
Grosskindern, der Familie und den Verwandten sein tiefempfundenes
Beileid. |
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10.12.2019 |
ASS: Aufgefrischter Online-Auftritt
RELAUNCH
DER WEBSITE Mehr als ein Jahr
haben die Verantwortlichen von Auto Sport Schweiz am neuen Look ihrer
Homepage
getüftelt. Er ist klar und aufgeräumt. Weitere
Features werden dazukommen.
Wer das Neueste aus dem Schweizer Automobilsport und dem Abschneiden der Internationalen wissen will, wird
von AutoSprintCH Online laufend
aktuell und
hintergründig bedient. Wissenswertes liefert aber auch die
Homepage der
Nationalen Sporthoheit ASS. Dort sind auch alle Reglemente,
Meisterschaftsstände und vieles mehr aus dem Automobil- und
Karting
aufgeschaltet.
Das
ist erst der Anfang.
Für ihre neu gestaltete Homepage haben sich die IT-Fachleute
von ASS an den
Trends modernster Weboptik orientiert. Neben dem Facelift ist die neue
Website
auf dem neuesten Technikstand. Es wurde Wert gelegt auf eine
intelligente
Benutzerführung, hohe Qualität hinsichtlich
Anwenderfreundlichkeit,
Browserkompatibilität und Ladegeschwindigkeit. Auch nach dem Relaunch geht die Arbeit für ASS weiter. In den kommenden Monaten werden die Inhalte laufend optimiert, neue
Features und Funktionen hinzugefügt
und Feedbackmöglichkeiten integriert.
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08.12.2019 |
Bilder Rangliste 2019 Druckversion |
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06.12.2019 |
Kalender Karting 2020 (Ohne Gewähr)
05. April
7-Laghi (Italien)
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04.12.2019 |
Freddy
Streun gestorben Vergangene Woche ist das Gründungsmitglied des Berner Kart Racing Club, Freddy Streun, im Alter von 94 Jahren gestorben. Seine
erste Leidenschaft galt dem Fussball. Mit 16
Jahren wurde Freddy Streun mit den Berner Young Boys Juniorenmeister.
1942
stand Streun auf dem Sprung in die erste Mannschaft der Young Boys.
Durch einen
Zufall kam er jedoch zum Eishockey und dem SCB. Dank seiner
Schnelligkeit
gehörte Freddy Streun in seiner Zeit zu den besten
Flügelstürmern der Schweiz
und schaffte auch den Sprung in die Nationalmannschaft. Ein
Meistertitel mit
dem SCB blieb ihm jedoch verwehrt. 1962 gründete er mit
einigen Kollegen den
Berner Kart Racing Club. Mit der Kart-Lizenz Nr.1 fuhr er erfolgreich
zahlreiche Kartrennen in der Schweiz und im Ausland. Ebenfalls war er
Besitzer
und Fahrer eines Cooper-Maserati, das ex-Formel 1-Auto von Lorenzo
Bandini. Wir
werden Freddy Streun in guter Erinnerung
behalten. Der Berner Kart Racing Club entbietet den Angehörigen von Freddy Streun sein herzliches Beileid.
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03.12.2019 |
Audi:
Patric Niederhauser wird Profi Meilenstein
in der Karriere
Patric
Niederhauser macht sich gut im
neuen Outfit.
Endlich
Profi
Chris
Reinke, Leiter Audi Sport customer racing: «Ein herzliches
Willkommen an beide Fahrer. Sie sind eine perfekte Ergänzung
in unserer
Mannschaft. Mirko ist bereits seit vielen Jahren Profi-Pilot,
für Patric stellt
der Aufstieg zum Profi eine schöne Belohnung für den
Titelerfolg in Deutschland
dar. Wir sind uns sicher, dass Mirko und Patric menschlich und
sportlich
bestens zu uns passen.» Rahel
Frey weiterhin dabei
In
der Saison 2020 bestreitet Audi Sport customer racing strategische
Einsätze in der Intercontinental GT Challenge einschliesslich
der 24 Stunden
von Spa, bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring und beim FIA
GT World Cup in
Macau. Hinzu kommen die Einsätze der Audi Sport-Piloten in
nationalen wie auch
internationalen Programmen der zahlreichen Kundenteams. |
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01.12.2019 |
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29.10.2019 |
Ein Sieg im letzten Rennen war Pflicht, und diese
Chance hat er sich nicht
entgehen lassen: Jasin Ferati (16) ist der neue Champion der
international
ausgeschriebenen DEKM, der weltweit ersten und einzigen
Elektro-Kart-Serie.
Nach einem verhaltenen Saisonstart hat sich der Winterthurer Rookie im
wegweisenden Rotax-E-Kart-Thunder immer besser in Szene gesetzt. Die
Krönung
seiner imposanten Aufholjagd ist im Rahmen des Rotax-Max-Weltfinals in
Sarno
gelungen. Mit einem Start-Ziel-Sieg hat er den seit dem Saisonauftakt
in
Wackersdorf führenden Deutschen Luka Wlömer in
extremis um vier Punkte von der
Spitze verdrängt. «Dieser
Titel bedeutet mir sehr viel», sagt Ferati. «Obwohl
der Rückstand
bei Saisonhälfte riesig war, haben nach dem unerwarteten
Vierfachsieg in Genk
alle um mich herum geglaubt, dass ich es noch schaffen könnte.
Dass dies trotz
des ständig wachsenden Druckes tatsächlich gelungen
ist, erfüllt mich mit Stolz
und Genugtuung. Ich wusste vor dem letzten Rennen, dass ich ungeachtet
des
Abschneidens von Wlömer den Sieg brauchte, um noch Meister zu
werden. Der Start
war deshalb das Wichtigste. Ich musste nach der ersten Kurve an der
Spitze
sein, um das Rennen kontrollieren zu können, und so ist es
auch gekommen.
Bradley Barrett ist zwar mehrmals neben mich gefahren, doch vorbei kam
er
nicht.» |
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27.10.2019 |
Jetzt
anmelden zum
NIGHT
GRAND PRIX 2019 Liebe
Kartfahrer Fondueplausch
auf der Kartbahn Lyss
statt. Die
Rennläufe dauern 25
Runden by day und 25 Runden by night. Anmeldeschluss ist der 31. Oktober.
Wir freuen uns auf
ein schönes Rennen und
einen gemütlichen
Abend mit Dir! |
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25.10.2019 |
Am 4. Oktober 2019 in Köln (DE) hat das FIA World Motor Sport Council den Internationalen Kart-Rennkalender
fürs
kommende Jahr genehmigt: FIA
Karting World Championship - OK FIA
Karting World Championship - Junior FIA
Karting World Championship - KZ FIA
Karting European Championship - OK FIA
Karting European Championship -
Junior FIA
Karting European Championship - KZ2 FIA
Karting International Super Cup - KZ2 FIA
Karting Academy Trophy FIA
Karting Championship - Superkart |
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18.10.2019 |
FIA KARTING EUROPEAN CHAMPIONSHIP – SUPERKART
LE MANS, Frankreich
Am
Wochenende vom 25 - 27. Oktober findet auf dem Circuit Bugatti in
Le Mans die Europameisterschaft der Superkarts statt. Gemäss
Nennliste sind 33
Teilnehmende aus zehn Nationen angemeldet. Die Streckenlänge
beträgt 4,185 km.
Die EM wird in diesem Jahr erstmals an nur einem Rennweekend
ausgetragen. Es
sind drei Rennen vorgesehen à 11 Runden, d.h. 46 km pro
Rennen. Von diesen drei
Rennläufen wird der schlechteste Lauf gestrichen. Zu den Titelanwärter gehört
einmal mehr der
deutsche Peter
Elkmann aus Burgsteinfurt. Der dreimalige
Europameister im Superkart will in Le Mans seinen Titel verteidigen und
ist auf
dem besten Wege, die Konkurrenz schon im Vorfeld an die Wand zu
drücken. Vier
Rennen ist der 38-Jährige bislang gefahren, drei Mal stand er
als Sieger auf
dem Podest. Die
bisherigen Rennen gehören zur
«Euro-Superkart-Meisterschaft» die
in England, Frankreich und Holland ausgetragen wird. |
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11.10.2019 |
Fabian Danz, 24h TCE European-Series Driver Champion / Spa 500 Podestplatz
Nachdem
ich dieses Jahr zusammen mit meinen
Teamkollegen Mettler/Menden/Ogay und Tanner auf dem VW Golf des
«Autorama
Motorsport powered by Wolf Power Racing»-Teams bereits das
24h Rennen der TCE
in Dubai gewinnen konnte, ging die Saison für mich in diesem
erfreulichen Sinne
direkt weiter. Bei
den 12h von Mugello konnte ich ebenfalls die
grösste Trophäe, zusammen mit Soerensen (DK) / Jepsen
(DK), Autorama Motorsport
powered by Wolf Power Racing, entgegennehmen. Weiter
ging es anschliessend zu den 12h von Spa-Francorchamps. Über
volle 12 Stunden haben wir einen harten Kampf mit dem stark
besetzten «Red Camel Jordans» Cupra ausgetragen,
welchen wir dann nach einem
Kampf bis zur letzten Runde auf Grund eines zusätzlich
erforderlichen
Boxenstopps leider knapp verloren. Rang
2 zusammen mit Soerensen (DK) / Jepsen (DK) Autorama Motorsport
powered by Wolf Power Racing. Als
nächstes ging es zu den 12h BRNO, eine Premiere für
mich, jedoch
eine absolut fantastische Strecke mit dem gewissen
«alten» Flair. Dies war
definitiv das härteste Rennen der bisherigen Saison.
Über die komplette Distanz
gab es einen harten Kampf zwischen 4 TCR Fahrzeugen und wir konnten uns
am
Schluss, mit weniger als einer Runde Vorsprung, den obersten Platz auf
dem
Podest sichern. Dies
war auch das erste Rennen, wo ich das Auto mit Antti Buri (FIN)
und Kari-Pekka Laaksonen (FIN) teilen durfte. Rang
1 zusammen mit Buri (FIN) / Laaksonen (FIN) Autorama Motorsport
powered by Wolf Power Racing Für
das 24h Rennen in Barcelona haben wir uns dann dazu entschieden,
unseren Cupra aus der TCR Germany 2017 Saison, zusammen mit TopCar
Sport by Bas
Koeten Racing einzusetzen. Dafür
haben wir das sequentielle Sadev Getriebe aus- und ein neues
DSG Getriebe, welches für die Langstrecke definitiv besser
geeignet ist,
eingebaut. In
absolut beeindruckender Manier konnten wir uns einen
überragenden
Sieg in einem starken TCE Feld sichern! Für
mich bedeutete dieser Sieg noch etwas Weiteres: 24H TCE European
Driver Champion, solo! Da
ich die einzige Konstante bei all diesen Erfolgen war, gibt es
diese (zugegeben nicht allzu schöne) Trophäe nur in
einmaliger Ausführung und
ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich
wäre nicht etwas stolz darauf! Rang
1 zusammen mit Apotheloz (CH) / Buri (FIN) / Prattes (DE),
Toopcar Sport by Bas Koeten Racing Über
die gesamte Saison habe ich viel profitiert, vor allem von
meinem Teamkollegen Antti Buri. Ein ausgezeichneter Fahrer mit viel technischem und fahrerischen Know-How, welcher mir mit vielen Tipps und Tricks dabei geholfen hat, ein besserer Fahrer zu werden als ich es bisher je war. Vielen Dank dafür.
Spa
500 Zum
ersten Mal wurde dieses Jahr das SPA 500, ein
Event nur für TCR Autos über 500 Runden (oder maximal
23 Stunden) ausgetragen. Los
ging es am Donnerstag mit einer Parade durch
das kleine Städtchen Malmedy, ähnlich dem Event beim
24h Nürburgring in Adenau
– halt etwas kleiner. Mit
unserer Fahrerbesetzung (Buri (FIN /
Laaksonen (FIN) / Apotheloz (CH) / Azcona (ESP, Cupra Werksfahrer)
wurden wir
in die Kategorie «PRO» eingestuft, was mich anfangs
etwas verwirrte – naja
egal, gibt es halt nichts zu verlieren. Antti
Buri stellte unser Auto nach einem Qualy
mit der falschen Reifenwahl auf den 7. Startplatz. Als routiniertem
Fahrer (der
genaue Wortlaut des Teamchefs war: «Wir lassen sicherlich
nicht den grössten
Psychopathen den Start fahren» wurde mir die Ehre zugewiesen,
bei diesem
einmaligen Rennen den Start zu fahren. Wie
zu erwarten ging es an der Spitze zu und her
wie im Krieg und ich tat einfach dass, was ich bisher immer gemacht
habe:
Schnell fahren, dabei die Reifen und Sprit schonen und mich nicht durch
den
affigen Speed an der Spitze nervös machen zu lassen. Es
kam wie es kommen musste, einer nach dem
anderen (auch etablierte WTCR Fahrer usw.) musste entweder zum Pitstopp
oder
wurde von mir nach ca. einer Stunde
«aufgeschnupft». Mit wenig Rückstand auf
die Spitze übergab ich das Auto also nach dem ersten Stint auf
P3 an meinen
Teamkollegen – ganz OK. Leider
mussten wir dann einen kleinen
Zwischenfall beklagen. Um ca. 23.00 rollte unser Auto mit vollem Tank
aber
defekter Benzinpumpe Ende der Boxengasse aus. Das Team hat schnell
reagiert und
die Benzinpumpe, ohne Absaugen des Tankinhalts gewechselt. Ein super
Job! Dies
hat uns leider insgesamt 30 Minuten, also 10 Runden Rückstand
eingehandelt. Den
nächsten Stint durfte ich dann in der Nacht,
allerdings auf trockener Fahrbahn fahren. Bei 5 Grad Aussentemperatur
war es
z.T. etwas schwierig die Hinterreifen überhaupt auf Temperatur
zu bringen,
allerdings hatte ich nach kurzer Zeit den Bogen raus und habe
zügig meine
Runden abgespult. Auch hier konnte ich unser Auto wieder von P11 auf P4
nach
vorne fahren. Weiter
ging es am Sonntagvormittag mit einem
Stint im Regen/Abtrocknen/Regen – ich mag diese Bedingungen
überhaupt nicht! Zu
diesem Zeitpunkt lagen wir auf einem sicheren 3. Gesamtrang und ich
bekam die
Anweisung «Bring the car home!». Genau das habe ich
dann auch getan. Gegen
Ende trat noch mal ein heftiger Dauerregen
ein und mein Teamkollege Laaksonen überquerte die Ziellinie
mit 10 Runden
Rückstand (na, fällt euch etwas auf?) auf den Sieger
auf P3. Natürlich
waren wir etwas enttäuscht über den
Vorfall mit der Benzinpumpe, allerdings war diese neu und niemand
konnte etwas
dagegen unternehmen. Insgesamt,
auch hier, ein sehr erfreuliches
Ergebnis! Rang
3 zusammen mit Buri (FIN) / Laaksonen (FIN)
/ Apotheloz (CH) / Azcona (ESP) |
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07.10.2019 |
DTM-Rennen in Hockenheim: Nico Müller
nach Sieg
Vizemeister DTM-Aufsteiger Nico Müller krönt sich mit dem Sieg beim verregneten Saisonfinale in Hockenheim zum Vizemeister, nachdem er Meister Rene Rast
niederkämpfte. Die DTM-Saison 2019 ist Geschichte. Das Jahr endet mit dem dritten Saisonsieg von Nico Müller. Der Schweizer erkämpfte sich den Triumph in der Regenschlacht auf dem Hockenheimring. Damit krönte er sich zum Vizemeister vor
Marco Wittmann. "Gerade nach gestern, als uns das Safety-Car das Rennen vermiest hat, konnten wir heute noch einmal zurückschlagen", freut sich Müller bei 'ran.de'. "Wir
haben voll
abgeliefert." "Es hat heute richtig Spaß gemacht, auch wenn es bei diesen Bedingungen nicht einfach war. Es ist gut, eine Saison so abzuschließen", ist Müller stolz auf den Vizemeistertitel.
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06.10.2019 |
Sebastian
Vettel hat unmittelbar nach seinem Ausfall im
Russland-Grand-Prix in Sotschi einen kompletten Tag im Schaltkart verbracht Wollte sich Sebastian Vettel einfach nur vom
Ferrari-Debakel in Sotschi ablenken? Er verneint. Sein Ausflug nach
Lonato in
Italien am Tag nach dem Russland-Grand-Prix 2019 sei geplant gewesen
und habe
nichts mit seinem Ausfall im Rennen zu tun, beteuert Vettel. "Ich
wäre so
oder so hierhergekommen." Denn Vettel wollte gemeinsam mit dem
Tony-Kart-Werksteam erstmals ein Schaltkart ausprobieren. Der viermalige Formel-1-Weltmeister nahm sich
dafür einen kompletten Tag Zeit und schwärmte
anschließend im 'TKART Magazine':
"Ich mag Kartfahren. Es macht einfach riesig viel Spaß." Gleichzeitig
reut es Vettel, dass sein Terminkalender nur wenig Spielraum
für solche
Ausflüge lässt. "Ich würde es gerne
öfter tun, habe bei all den Rennen
aber nicht die Zeit dazu. Schade, dass ich es so selten schaffe", meint
er. "Vielleicht muss ich mich besser organisieren." Seine
Premiere in einem Schaltkart habe er als
angenehm empfunden. "Du musst das Kart ein bisschen anders fahren. Mit
der
Schaltung fühlt es sich etwas mehr so an, als würde
man ein Auto bewegen. Es
hat mir großen Spaß gemacht", erklärt
Vettel. Sebastian Vettel testet Tony-Kart Für den 32-Jährigen war der
Kartausflug nach
Lonato auch eine Rückkehr zu seinen eigenen Wurzeln: Schon
2001 hatte Vettel im
Kartsport Material von Tony Kart bewegt. Nur sieben Jahre
später siegte Vettel
mit Toro Rosso erstmals in der Formel 1. |
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04.10.2019 |
Hier geht’s zum
Bilderbogen vom Schnupperkurs 2.Oktober 4. BKRC Schnupperkurs 2019 |
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04.10.2019 |
Wer wird «Young Driver» 2019? Wie für Gaillard der Nürburgring, war auch für Mario Anderegg der Hockenheimring Neuland. Zwar kannte der 20-jährige Finalist aus Wald im Kanton Zürich die Strecke aus der Sicht des Zuschauers; gefahren ist er aber dort noch nie. Anderegg erreichte in beiden Rennen das Ziel. Im ersten Lauf als 17., im zweiten Durchgang als 16. «Ich habe mich dank den Tipps des Teams ziemlich rasch zurechtgefunden», sagt Anderegg. «Dass ich in einigen brenzligen Situationen kühlen Kopf bewahren und somit diese guten Resultate erzielen konnte, macht mich stolz.» Der dritte Finalist, James Bischof (18), durfte am vergangenen Wochenende am Sachsenring seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Eine schwierige Aufgabe. Denn der Sachsenring ist von Natur aus die selektivste dieser drei Strecken. Ständig wechselnde Bedingungen und schlechte Sichtverhältnisse machten dem St.Galler das Leben schwer. Dennoch vermochte auch er bei seinem ersten Autorennen mit den Rängen 15 und 18 zu überzeugen. «Das zweite Rennen war noch besser», meinte Bischof. «Da habe ich mich sogar in Zweikämpfe einmischen können.» Wer von den dreien zum Young Driver 2019 gewählt wird, entscheidet sich in den nächsten Wochen, wenn das Projekt-Team sowie die Coaches Fredy Barth und Nico Müller das Verhalten auf und neben der Strecke ausgewertet haben. Wer die Challenge gewinnt, wird im November verkündet. Der letztjährige Gewinner, Julien Apothéloz, hat in diesem Jahr mit soliden Leistungen gezeigt, was dank der Unterstützung möglich ist. Am Nürburgring stand er als Dritter auf dem Podium. Am Sachsenring beendete er beide Rennen als Siebter. In seiner Saison belegte der junge Zürcher den achten Gesamtrang. Im Kampf um den Junioren-Titel hatte er gegen die Deutsche Michelle Halder knapp das Nachsehen. Und wie geht es mit der YDC nach 2019 weiter? «Wir stecken gerade in Verhandlungen mit unseren Partnern», sagt Initiator Fredy Barth. «Ursprünglich war das Projekt auf drei Jahre ausgelegt. Ich hoffe natürlich, dass wir es fortsetzen können.» Mehr zur YDC gibt es auf www.youngdriverchallenge.ch |
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19.09.2019 |
6.
Rennbericht SM 2019 von Samir Ben |
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17.09.2019 |
Wir gratulieren allen BKRC-Pilotinnen und -Piloten herzlich zu den Top Resultaten in der SKM 2019. Besondere Gratulation geht an Mike Müller, Schweizermeister der Kategorie KZ2, Isabelle von Lerber, Vize Schweizermeisterin Kategorie KZ2, sowie Samir Ben, 4. Rang Kategorie KZ2. Pascal von Allmen, Schweizermeister der Kategorie OK Senior und Alain Baeriswyl, der mit dem 4. Schlussrang nur knapp das Podest in der selben Kategorie verpasste. Ebenfalls eine starke „Rookie Saison“ in der SKM zeigte Nils Korge bei den Superminis, mit dem 12. Rang. Einen beachtlichen Einstand in der SKM zeigte Marvin Zenger mit dem 8. Rang und auch Sandro Gerber mit dem 15. Platz im Schlusskalssement der X30 Challenge Switzerland. Ebenfalls in ihrem "Rookie-Jahr" erreichte Lynn Neuhaus, eine weitere Kartpilotin des BKRC, den guten 9. Rang bei den OK Junioren. Die Kartsaison 2019 ist somit abgeschlossen und wir freuen uns über die tollen Ergebnisse unserer Fahrerinnen und Fahrer!
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17.09.2019 |
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16.09.2019 |
GT-Masters Hockenheim 2019:
Niederhauser/van der Linde sind Meister Patric
Niederhauser und Kelvin van der
Linde setzen sich mit einem souveränen Sieg im Sonntagsrennen
auf dem
Hockenheimring die GT-Masters-Krone auf. Ricardo
Feller siegt in der
Pirelli-Junior-Wertung. Sven Barth vorzeitiger Champion der
Pirelli-Trophy-Wertung. Das
war ein
Meisterstück: Mit einem souveränen Sieg von der
Pole-Position fuhren Patric
Niederhauser (27/CH) und Kelvin van der Linde (23/ZA, beide
HCB-Rutronik
Racing) im Sonntagsrennen auf dem Hockenheimring im Audi R8 LMS
vorzeitig die
Meisterschaft im ADAC GT Masters nach Hause. Die neuen Champions
gewannen das
zwölfte von 14 Saisonrennen vor den Markenkollegen Ricardo
Feller (19/CH) und
Dries Vanthoor (21/B, beide Montaplast by Land-Motorsport) und Rolf
Ineichen
(41/CH) und Franck Perera (35/F, beide Orange1 by GRT Grasser) im
Lamborghini
Huracán GT3 Evo. Auch in der Pirelli-Trophy-Wertung fiel die
Entscheidung
bereits in Hockenheim, Corvette-Pilot Sven Barth (38/Eberbach, RWT
Racing) ist
der Titel nicht mehr zu nehmen. "Ich weiß gar nicht, was ich
sagen
soll", so Patric Niederhauser. "Es ist schwierig, meine Gedanken in
Worte zu fassen. Ein unglaubliches Gefühl. Ich habe immer noch
Tränen in den
Augen." Niederhauser
und van der Linde werden Favoritenrolle gerecht Souveräner ging es
kaum: Mit deutlichem Punktevorsprung ins drittletzte Saisonrennen
gegangen,
machten Niederhauser und van der Linde den vorzeitigen Titelgewinn
souverän
perfekt. Von der Pole-Position aus gestartet, blieb van der Linde vorn
und
übergab beim Pflichtboxenstopp als Führender an
seinen Schweizer Teamkollegen.
Niederhauser ließ danach nichts mehr anbrennen und fuhr mit
5,158 Sekunden
Vorsprung zum zweiten Saisonsieg. Damit stand fest: Die beiden Piloten
von
HCB-Rutronik Racing sind die ADAC GT Masters-Meister 2019. Mit einem
Vorsprung
von 55 Punkten bei noch 50 beim Finale auf dem Sachsenring zu
vergebenden
Zählern ist ihnen der Triumph nicht mehr zu nehmen, erstmals
in der Geschichte
des ADAC GT Masters wurde der Titel vor dem Finalwochenende
entschieden. Für
Niederhauser ist es der erste in der "Liga der Supersportwagen",
für
van der Linde der zweite nach 2014. Den
zweiten Platz im
Rennen machten die Lamborghini-Fahrer Rolf Ineichen und Franck Perera
sowie
Ricardo Feller und Dries Vanthoor im Audi untereinander aus. Bis zu den
Boxenstopps hielt Perera den zweiten Rang, doch als der V10-Motor des
Lamborghini nach dem Fahrerwechsel nicht sofort wieder ansprang,
übernahm
Feller den zweiten Platz und gewann am Ende auch die
Pirelli-Junior-Wertung.
Der Lamborghini von Perera und Ineichen kam 7,3 Sekunden hinter dem
Audi als
Dritter ins Ziel. Ineichen siegte damit auch zum sechsten Mal 2019 in
der
Pirelli-Trophy-Wertung, den Titel sicherte sich vorzeitig Sven Barth,
der
zusammen mit Partner David Jahn (28/Leipzig) als Gesamt-15. und Zweiter
in der
Klasse ins Ziel kam. Für Barth ist es der erste Titelgewinn im
ADAC GT Masters. Timo
Bernhard
(38/Homburg/Saar) und Klaus Bachler (28/A, beide Küs Team75
Bernhard) kamen mit
ihrem Porsche 911 GT3 R als Vierte ins Ziel. Filip Salaquarda (35/CZ)
und Frank
Stippler (44/Bad Münstereifel, beide Team ISR) fuhren im Audi
R8 auf Rang fünf
zu ihrem bisher besten Saisonergebnis, dahinter kam der Porsche 911 mit
dem nun
abgelösten Champion von 2018, Robert Renauer (34/Jedenhofen),
und Thomas Preining
(21/A, beide Precote Herberth Motorsport) ins Ziel. Siebte wurden Indy
Dontje
(26/NL) und Maximilian Götz (33/Uffenheim, beide Mann-Filter
Team HTP) im
besten Mercedes-AMG. Die Samstagssieger und Tabellenzweiten Christian
Engelhart
(32/Starnberg) und Mirko Bortolotti (29/I, beide Orange1 by GRT
Grasser), vor
dem Rennen die engsten Verfolger von Niederhauser und van der Linde,
kämpften
sich vom zehnten Startplatz noch auf Rang acht. Daniel
Keilwitz
(30/Villingen) und Jimmy Eriksson (28/S) holten bei ihrem ersten
gemeinsamen
Einsatz im Mercedes-AMG des Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing als
Neunte zum
zweiten Mal am Wochenende Punkte. Die Top 10 komplettierten Adrien de
Leener
(30/B) und Matteo Cairoli (23/I) im zweiten "Neunelfer" des
Küs Team75
Bernhard. Stimmen
der Sieger: Patric
Niederhauser (HCB-Rutronik Racing, Audi R8 LMS): "Es war für mich
heute definitiv anstrengender zuzuschauen, als im Auto zu sitzen.
Kelvin hat
eigentlich die ganze Arbeit geleistet und mit der Pole den Grundstein
für
unseren Sieg gelegt. Im Rennen konnte er bis zu den Stopps Franck
hinter sich
halten. Ich wusste nach dem Fahrerwechsel zuerst gar nicht, wo wir
liegen.
Deshalb habe ich gepusht, bis klar war, dass ich weiter vorne liege.
Ich konnte
dann den Vorsprung verwalten. Das Auto war gut heute. Ich konnte die
Fahrt
richtig genießen. Ein großes Danke an das ganze
Team. Es macht einen
unglaublichen Job. Es ist einfach der Hammer, mit so einer Mannschaft
zusammenzuarbeiten." van
der Linde (HCB-Rutronik Racing, Audi R8 LMS):
"Unglaublich. Der Tag begann schon
toll mit der Pole-Position - meine erste seit mehreren Jahren im ADAC
GT
Masters. Und jetzt haben wir uns mit einem perfekten Rennen den Titel
gesichert. Wir wussten, dass wir eine Chance auf die Meisterschaft
haben. Aber
wir wollten nicht zu viel darüber nachdenken. Wir haben
versucht, unser eigenes
Rennen zu fahren, ohne zu aggressiv zu sein. Die zweite
Rennhälfte, als ich in
der Box war, war Wahnsinn. Es waren so viele Leute da. Ich konnte mich
gar
nicht bewegen. Ich habe immer noch nicht die Worte. Ich glaube, ich
werde noch
etwas brauchen, um den Titel zu realisieren. Jetzt wird gefeiert - mit
Vollgas!"
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01.09.2019 | Hier geht’s zum
Bilderbogen vom Schnupperkurs 28.August 3. BKRC Schnupperkurs 2019 |
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26.08.2019 |
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22.08.2019 |
5. Rennbericht SM 2019 von Samir Ben |
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22.08.2019 |
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22.08.2019 |
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21.08.2019 |
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20.08.2019 |
Grosser Schritt Richtung Titel: Patric Niederhauser und Teamkollege Van der Linde
Patric Niederhauser auf dem Podest
Lamborghini war beim ADAC GT Masters auf dem
Nürburgring nicht zu schlagen. Nachdem im Samstagrennen
bereits ein Lambo auf
P1 stand, ging der Sieg im Sonntagsrennen an den Schweizer Rolf
Ineichen
und seinen französischen Teamkollegen Franck Perera. Das Duo
startete von der
Pole-Position und brachte den Sieg souverän über die
Distanz. Dennoch meinte
Ineichen: «Ich glaube, von aussen machte es den Anschein,
dass alles sehr
entspannt und easy war. Für mich war das aber nicht so. Ich
bin aus der Box
gefahren und in Kurve 1 auf den nassen Teppich gekommen. Da bin ich
erst mal
schön weggerutscht.» Noch mehr als Ineichen & Co. freute sich Patric
Niederhauser (BKRC). Der Berner hat nach einem schwierigen
Wochenende in
Zandvoort den Weg aufs Podium in der Eifel zurückgefunden. Und
das gleich in
beiden Rennen. Mit zwei dritten Plätzen setzte sich
Niederhauser und sein
südafrikanischer Teamkollege Kevin van der Linde in der
Tabelle weiter ab. Noch
stehen zwei Rennen aus. Doch weil die direkte Konkurrenz auch am
Nürburgring
nicht über die Ränge 12 und 8 hinaus kam, liegt
Audi-Pilot Niederhauser nun
bereits mit einem 40-Punkte-Polster in Führung. «Es
ist schade, dass wir beim
Boxenstopp eine Position verloren habe», meinte Niederhauser.
«Aber diese
beiden Podestplatzierungen waren extrem wichtig für die
Meisterschaft.» Diese
könnte bereits Mitte September in Hockenheim zugunsten von
Niederhauser und
seinem Team HCB-Rutronik entschieden werden. Die Chance, dass
«Nidi» als erster
Schweizer den Titel holen könnte, stehen auf jeden Fall sehr
gut. (Quelle: ASS)
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17.08.2019 |
Kappelentrophy 2019 - Race 3 Liebe
Freunde der Kappelen Trophy Noch eine
Woche bis zur dritten Kappelen Trophy
am 24. August 2019. Hast
Du Dich schon angemeldet? Melde Dich so rasch wie möglich online über Anmeldeformular an. Kappelen
Trophy: 24.
August 2019 2.
November 2019
Unter
allen Fahrerinnen und Fahrer wird am Ende des Tages eine Certina DS
Action Titanium Uhr im Wert von 925.-- verlost. Hans-Peter
Ruchti und Team |
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15.08.2019 |
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12.08.2019 |
Der Schweizer Jason Ferati dominiert die DEKM in Genk. Zur
Saisonhalbzeit reiste die Deutsche
Elektro-Kart-Meisterschaft (DEKM) am vergangenen Wochenende in das
belgischen
Genk. Die 1.360 Meter lange Top-Rennstrecke war Schauplatz der
Halbzeitrennen
in der weltweit ersten reinen Elektro-Kart-Rennserie. Der Schweizer
Jasin
Ferati konnte mit einem Vierfachsieg überzeugen. Dabei
zeigte sich erneut die hohe
Leistungsdichte der einheitlichen Rotax THUNDeR E-Karts. Im
Zeittraining und
den Rennen trennten die Piloten nur geringe Abstände
– teilweise lagen diese
sogar im Tausendstelbereich. Jasin
Ferati am Samstag an der Spitze Nachdem
Jasin Ferati bereits bei den
Rennen in Kerpen um den Sieg kämpfte, schaffte er diesmal den
Sprung auf die
oberste Stufe des Podiums. Im Qualifying lag er aber erstmal ein
gewohntes Gesicht
an der Spitze: Luka Wlömer aus Berlin führte das
Klassement an. Doch bereits im
Pre-Finale musste er dem Schweizer weichen und reihte sich jeweils als
Zweiter
ein. Einen gelungenen Einstand in die DEKM feierte Gastfahrer Finn
Gehrsitz mit
einem dritten Rang im Finale. Zweiter
Streich am Sonntag: Doppelsieg
für Ferati Beflügelt
vom Vortageserfolg, ließ sich
Jasin Ferati am Sonntag nicht stoppen. Er war Schnellster in allen
freien
Trainings, im Zeittraining und gewann sowohl das Pre-Finale als auch
Finale.
Damit blickte er auf ein perfektes Wochenende zurück und liegt
nun in
Schlagdistanz zur Tabellenspitze. „Es war ein unglaubliches
Wochenende, ich
kann gar nicht beschreiben wie ich mich fühle. Ich bin der
erste Fahrer in
diesem Jahr der alle vier Rennen gewonnen hat. Nun habe ich das Feeling
zu
gewinnen und möchte daran gerne in den kommenden Rennen
anknüpfen“, freute sich
der Sieger nach dem Zieleinlauf. Auf
den weiteren Rängen gab es diesmal
Verschiebungen. Der Brite Bradley Barrett wurde jeweils zweiter,
Gesamtleader
Luka Wlömer folgte im Finale als dritter. Wieder ein gutes
Rennen lieferte
Gastfahrer Finn Gehrsitz ab. Nach einem Ausfall im Pre-Finale fuhr er
im Finale
bis auf Position vier nach vorne. Meisterschaft
bleibt spannend – nächstes
Rennen in Ampfing Durch seinen Vierfach-Sieg machte Jasin Ferati (154 Punkte) im Gesamtklassement deutlich Boden gut und verkürzte seinen Rückstand auf Leader Wlömer (186 Punkte) auf 32 Punkte. Dritter ist aktuell Joel Sturm (140 Punkte). Weiter geht es in knapp zwei Monaten im bayerischen Ampfing. Vom 04. – 06. Oktober startet die DEKM erstmals auf dem Schweppermannring und gibt den Startschuss zur finalen Phase der diesjährigen Saison. (Quelle: Kart-Magazin.de )
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08.08.2019 |
3.
Kartsport Schnupperkurs im 2019 in Lyss
Der
nächste Kartsport Schnupperkurs des Berner Kart Racing Club
findet am 28.
August 2019 auf der Kartbahn Kappelen (Lyss) statt. Der Kurs
ist offen für
Kids zwischen 7 und 11 Jahren, bzw. mit einer Grösse von mind.
125 cm bis max.
150 cm. Für Interessierte ist eine rasche Anmeldung
erforderlich, da nur
noch 2 Startplätze frei sind. Weitere
Informationen und Online-Anmeldung unter
www.kartsportbern.ch /
«BKRC-Schnupperkurse».
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07.08.2019 |
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07.08.2019 |
Vollgas im Benzinreservat Sommerserie:
Früher war
das Rundendrehen auf der Kartbahn einfach ein unschuldiges
Vergnügen. Und in
Zeiten des Klimastreiks? Ein Besuch auf der Anlage in Kappelen bei
Lyss. Simon
Wälti «Ich
bin Formel-1-Fan»,
sagt der junge Mann mit dem roten Helm in der Armbeuge. Jan, so heisst
er, ist
mit seinen Kollegen Noah und Lars gekommen. Er sei Gymnasiast, sagt er
weiter.
Halt, streiken die Gymnasiasten nicht wegen der
Klimaerwärmung? Macht ihm in
der Schule niemand die Hölle heiss, wenn er sich im
Temporausch auf der
Kartbahn vergnügt? Nein, er habe die naturwissenschaftliche
Richtung gewählt,
dort sei es «nicht so schlimm». Tatsächlich
ist die
Klimadiskussion aber auch im «Benzinreservat» der
Kartbahn Lyss zwischen der
Autobahn A6 und dem Auenwald der Alten Aare angekommen.
«Irgendwann werden wir
vielleicht auf Elektroantrieb wechseln», sagt Yves von Aesch.
Die Kartbahn gehört
ihm und seinen beiden Schwestern Alessandra und Lara. Die Kartbahn Lyss
ist
seit 1968 in Familienbesitz, sie steht aber auf dem Boden der Gemeinde
Kappelen. Zurzeit sei die Sache mit den E-Karts noch nicht ausgereift,
es gehe
viel zu lange, bis die Akkus wieder aufgeladen seien, sagt von Aesch. Die
Liebe zu den Abgasen Für
die Besucherinnen
und Besucher sind Lärm und Abgase Bestandteil des
Vergnügens. «Es muss stinken
und rauchen», sagt etwa Daniel Zbinden. Er und seine Frau
Daniela besitzen seit
über zehn Jahren eigene Rennkarts, die bis 130 Kilometer pro
Stunde schnell
über die 750 Meter lange Piste düsen. Die Mietkarts
bringen es auf der Gerade
ungefähr auf die Hälfte. Das Paar sitzt in der
Boxengasse auf Klappstühlen, die
Karts sind auf Brusthöhe aufgebockt, damit die Wartung bequem
vorgenommen
werden kann. Und das Klima, ist es ihnen egal? Auch darauf hat das Paar
eine
Antwort. «Wir nehmen dafür nie das Flugzeug in die
Ferien», sagt Daniela
Zbinden. Zudem halte sich der Benzinverbrauch der Karts in Grenzen.
Auch andere
Hobbys belasteten die Umwelt. Autobahn
als Schutzschild Die
Kartbahn hatte 1965
keinen einfachen Start. Es kam sogar zu einem Gerichtsverfahren wegen
Nichteinhaltens der Sonntagsruhe. Die Lysser beklagten sich
über den
«motorsägenartigen Lärm», so
stand es damals in der NZZ. Laut Ärzten sollen
Patienten und Kinder deswegen sogar nervöse Störungen
gezeigt haben.
Lärmschutzwände, weniger laute Motoren und das
Grundrauschen der Autobahn haben
das Problem entschärft. Er habe keine Kenntnis von
Lärmklagen, sagt der Lysser
Gemeindepräsident Andreas Hegg (FDP). «Das war bei
uns nie ein Thema.» Es sei
vielmehr ein gutes Angebot, das die Attraktivität der Region
steigere. Yves
von Aesch
bezeichnet die Autobahn sogar als
«Glücksfall», im Windschatten des
motorisierten Privatverkehrs würden auch die Karts akzeptiert.
Mit den lauteren
Rennkarts werde an Sonntagen nicht gefahren, so von Aesch.
«Wir halten die
bewilligten Zeiten strikt ein.» Als die Autobahn A6 in den
1980er-Jahren gebaut
wurde, schnitt sie die Kartbahn entzwei. Es dauerte, bis es
möglich war, Ersatz
zu schaffen. Schliesslich handelte es sich um ein Bauwerk im Auenwald.
«Der
Widerstand war gross», erinnert sich Stefan Moeri,
Präsident der Burgergemeinde
Kappelen, welcher das Land der Kartbahn gehört. Als Argument
half der Erhalt
der Arbeitsplätze: In Lyss steht die Firma Swiss Hutless, die
Karts baut. Sie
benutzt die Bahn als Teststrecke. Das Unternehmen wurde vom Vater von
Yves von
Aesch - Dieter Vokinger - gegründet. Er starb 2001 an einer
Krankheit. Moeri
sieht keinen
Widerspruch zum Naturschutz. «Dieses gut integrierte und rege
genutzte
Freizeitvergnügen hat seine Berechtigung und seinen
Reiz.» Für die
Burgergemeinde sei es eine Einnahmequelle. «Das Geld erlaubt
uns, wieder in
Naturschutzprojekte zu investieren.» Der Baurechtsvertrag hat
eine Laufzeit von
99 Jahren. In den 2060er-Jahren könnte also die Diskussion um
die Rennbahn
wieder aufflammen. Früher
galt ein Ausflug
auf eine der Kartbahnen in der Schweiz als unschuldiges
Vergnügen. Heute würde
man im urbanen Raum wohl scheele Blicke ernten, wenn man Bilder von
sich in
einem Kart postete. Doch auf der Rennbahn tragen bunt bestickte
Overalls, Helme
in leuchtenden Farben, knöchelhohe Rennschuhe und eng
anliegende Handschuhe zur
Glaubwürdigkeit bei. Langer
Weg an die Spitze Wer
einmal selber
hinter dem Steuer eines Rennautos sitzen will, der muss schon als
kleiner
Knirps Hunderte, ja Tausende von Runden drehen. Fast alle grossen
Rennfahrer -
wie Michael Schumacher - haben mit einem Kart angefangen. Bis zur
Spitze dauert
es. «Es ist ein sehr, sehr langer Weg», sagt Yves
von Aesch. «Und es braucht
Sponsoren.» Der 26-Jährige war dreimaliger Schweizer
Meister. In Kappelen hält
er den Rundenrekord, noch vor dem Profirennfahrer Neel Jani. Darauf ist
er
stolz. Durchschnittsgeschwindigkeit: immerhin 91 Stundenkilometer.
Natürlich
rühmt Yves von Aesch seine Bahn. Wegen des Tunnels spricht er
sogar von
«Monaco-Feeling». Die meisten anderen Kartbahnen in
der Schweiz befänden sich
in einer Halle und seien kürzer. Die
Besucher würden
nicht zur Raserei erzogen, sagt Moeri von der Burgergemeinde.
«Es ist besser,
wenn sie sich hier austoben als auf der Strasse.»
Grössere Unfälle mit den
Mietkarts seien dank einem Rundumschutz ausgeschlossen, sagt von Aesch.
«Der
hintere Fahrer muss schauen, der vordere soll nicht von der Linie
abweichen.»
Das sei die Grundregel auf der Piste, sagt von Aesch. Erst einmal kam
es in den
über 50 Jahren zu einem gravierenden Unfall mit einem
Rennkart. 2006 starb ein
53-jähriger Mann aus dem Kanton Luzern bei einer
Trainingsfahrt. Er wurde von
einem anderen Rennkart getroffen und erlitt tödliche
Verletzungen. Die Wagen
hatten sich wahrscheinlich touchiert. Zeit
mit den beiden Söhnen Ein
Vater ist mit
seinen beiden Söhnen aus der Romandie angereist. Sie haben
eigene Boliden, die
auf der Kartbahn untergestellt sind. Vorher fuhren sie zusammen
Motocross.
«Trop dangereux», befand der Vater, darum wechselte
man auf die Kartbahn. Hier
fühle er sich sicher. Es gehe aber nicht nur um das
Rennfeeling, sondern auch
um das Vergnügen, mit seinen beiden Söhnen Zeit zu
verbringen. Wichtiges
Standbein der
Kartbahn sind das Restaurant mit seinen Terrassen und die
Gruppenevents. Viele
Firmen buchen einen Anlass und gehen zusammen auf die Piste - mit
Training,
Qualifying, Rennen und Siegerehrung. Das sei super für die
Teambildung, sagt von
Aesch. Das Angebot werde von vielen Gewerbebetrieben, aber auch von
Banken,
Versicherungen und Vereinen genutzt. In
Zahlen 1965
wird
die erste Strecke
in einer ehemaligen Kiesgrube bei der Alten Aare eröffnet. 29,653
Sek. ist
der Rekord auf der
750 Meter langen Strecke - aufgestellt im Jahr 2017 von Mitbesitzer
Yves von
Aesch.
(Artikel aus der Zeitung «Der Bund», Bern)
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02.08.2019 | Effektiver
Hitzeschutz bei hohen Temperaturen Wer
bei Hitze aktiv ist, kommt
ins Schwitzen. Der Schweiß rinnt, die Temperatur steigt, die
Thermoregulation
läuft auf Hochtouren. Nicht nur, dass Schweiß
triefende Kleidung unangenehm ist
– Erschöpfung, Leistungsabfall und gesundheitliche
Beschwerden Die
E.COOLINE Powercool SX3 Shirt Weste bietet aktive Kühlung und
lindert dadurch Hitzestress und gesundheitliche Beschwerden durch hohe
Temperaturen. Sie ist mit jeweils 24 aktiv kühlenden
COOLINE® 3D Pads
ausgestattet und besitzt |
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02.08.2019 | „autobau SKM 2019“: 5. Lauf Levier / Nennschluss in einer Woche Das nächste
Rennen der autobau Schweizer Kart Meisterschaft findet schon
in wenigen Wochen
statt. über register.gvi-timing.net offen.
Nennschluss für den zweiten Lauf ist
am 08.08.2019 um 24.00
Uhr. Sei mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte! Wir freuen uns auf deine Einschreibung
für die
„autobau Schweizer Kart Meisterschaft“ und (Quelle: ASS) |
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26.07.2019 |
Jimmy Froidevaux gestorben Geboren wurde Jean-Pierre, genannt „Jimmy“ 1944 im Jura. 1961 kam er erstmals mit dem Motorsport in Kontakt. Anfänglich
interessierte er sich vorwiegend für die technische Seite des
Sports.1968
begann er ernsthaft mit der Rennsportfotografie. In 40 Jahren kamen so
über
500000 Bilder, Diapositive und Negative zusammen. Im Jahr 2009 wurde ihm von Formel 1 Boss Bernie
Ecclestone und der FIA der „Honorary Pass“ auf
Lebzeiten ausgestellt. Jimmy war wohl einer der bekanntesten Schweizer Automobilsport-Fotografen. Mit dem Erreichen der Pension wanderte er nach Thailand aus und heiratete eine Thailänderin.
Mit dem Besuch auf den thailändischen
Rennstrecken
blieb er mit dem Motorsport weiterhin verbunden. Jimmy, der am 28. September 75-jährig
gworden
wäre, starb letzten Freitag, 26. Juli in Thailand. R.I.P. |
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25.07.2019 |
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19.07.2019 |
CIK/FIA: EM-Showdown in Le Mans Nach Essays (FR), Genk (BE) und Kristianstad (SE)
reist die FIA Kart-Europameisterschaft der Direktantriebsklassen am
kommenden
Wochenende (19. bis 21. Juli 2019) nach Le Mans (FR). Das
legendäre
Motorsport-Mekka in Frankreich ist Schauplatz des Saisonfinales und
wird die
Champions in den Klassen OK und OK Junior ermitteln. Mit über
180 Fahrerinnen
und Fahrern sind die beiden Kategorien randvoll gefüllt und
versprechen einen
spannenden Wettbewerb zum Abschluss.
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18.07.2019 |
Lotterer wird Teamkollege von Jani bei Porsche Neel Jani wird in der kommenden Formel-E-Saison für Porsche an den Start gehen. Der Seeländer ist bereits seit Monaten fleissig am Testen. Nun steht auch fest, wer sein Teamkollege wird: André Lotterer. Damit ist ein Wunsch von Jani in Erfüllung gegangen. «Wir kennen uns seit Jahren aus der Sportwagen-WM. Und ich habe ehrlich gesagt gehofft, dass einer mit der Erfahrung wie Lotterer zu uns stösst. Das ist für uns alle ein grosses Plus.» Lotterer ist die letzten zwei Jahre für Techeetah in der Formel E an der Seite von Meister Jean-Eric Vergne gefahren. In beiden Jahren wurde er jeweils Achter. Von seiner Erfahrung wird auch Jani profitieren können. Los geht es mit der Formel E am 22./23. November in Saudi-Arabien. Neben Jani sind auch Sébastien Buemi und Edoardo Mortara am Start. Der vierte Schweizer, Nico Müller, bleibt vorerst Reservist bei Audi. Müllers Hoffnung, Daniel Abt bei Audi zu ersetzen, haben sich in Luft aufgelöst. Abt wird eine weitere Saison bei Audi bleiben. (Quelle: ASS) |
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17.07.2019 |
4.
Rennbericht SM 2019 von Samir Ben |
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16.07.2019 |
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15.07.2019 |
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12.07.2019 |
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11.07.2019 |
xxxxx Die schnelle Léna Bühler führt die X30 Challenge an. Alain Baeriswyl (Berner KRC) auf Platz 2 der SKM der Kat. OK Senior Es ist Halbzeit in der autobau Schweizer
Kart-Meisterschaft. Drei von sechs Rennen wurden absolviert. Am Wochenende findet der vierte Lauf im
französischen
Mirecourt statt; eine Autostunde südlich von Nancy, auf einer
technisch
anspruchsvollen Strecke, die viele
Überholmöglichkeiten bietet. Wie
üblich
stehen fünf Kategorien am Start. Die bestbesetzte Klasse ist
wie immer die X30
Challenge Switzerland. 24 Fahrer und Fahrerinnen haben sich
für das zweite
Kräftemessen auf französischem Boden nach
Château Gaillard eingeschrieben –
genau gleich viele wie in Wohlen beim vorerst letzten
Aufeinandertreffen Mitte
Juni. Das grösste Teilnehmerfeld bietet auch
die engsten
Abstände in der Gesamtwertung. Als Führende reist die
Westschweizerin Léna
Bühler nach Mirecourt. Sie liegt in der Meisterschaft mit 171
Punkten in
Führung und hatte zuletzt das perfekte Wochenende mit
Trainingsbestzeit und
drei Laufsiegen erwischt. «Ich kenne die Strecke
gut», sagt Léna, «und ich
werde versuchen wie in Wohlen das Maximum herauszuholen, um meinen
Vorsprung in
der Meisterschaft auszubauen.» Dicht auf Lénas
Fersen befindet sich Rafael
Aguiar. Der Birel-ART-Pilot führte die Tabelle vor den Rennen
in Wohlen noch
an, musste sich aber zuletzt mit den Plätzen 2, 3 und 2
zufrieden geben. Sein
Rückstand auf Bühler beträgt nur sechs
Punkte. Für Spannung ist also gesorgt. Die punkto Teilnehmer zweitstärkste
Kategorie sind die
Super Minis mit 17 Fahrern und Fahrerinnen. Auch in dieser Klasse ist
in
Mirecourt alles dabei, was Rang und Namen hat. Und spannend ist die
Ausgangslage auch hier. Der Walliser Roy Allan Shaw liegt mit 172
Punkten vor
Enea Frey (149) und Elia Pappacena (147). Wie ausgeglichen die Top 3
sind,
zeigt ein Blick auf den bisherigen Saison-verlauf. Während
Frey der klare
Dominator beim Auftakt in 7 Laghi war, haben Shaw in Château
Gaillard und
Pappacena in Wohlen die meisten Punkte gehamstert. Nicht ausser Acht
lassen
sollte man Loris Achermann. Der Fahrer vom Exprit Kart Team hatte in
Wohlen mit
zwei Nullern grosses Pech. Sein Rückstand auf die Spitze
beträgt 42 Punkte. Mit
einem Top-Wochenende kann er die Schmach von Wohlen rasch vergessen
machen. Bei den OK Junioren läuft alles auf einen
Zweikampf
zwischen Elia Sperandio und Sebastian Kraft hinaus. Noch hat Sperandio
mit 195
gegenüber 174 Punkten die Nase vorn. Zuletzt hat aber Kraft
mit zwei Siegen und
der Pole-Position die Oberhand gehabt. Nicht dabei aus den Top 10 ist
in
Mirecourt die schnellste Dame der OK Junioren: Ekaterina
Lüscher. Die
Aargauerin fährt am Wochenende bei der DKM in Kerpen. Beim
nächsten Lauf in
Levier (F) am 18. August ist sie wieder dabei. Bei den OK Senioren werden in Mirecourt zehn
Fahrer am
Start stehen. Davon zwei Gastfahrer: Der Belgier Lionel Chalet und der
Portugiese Antonio Teixeira. Von den acht Schweizern, die um Punkte
kämpfen,
kommen vier für den Titel in Frage. Die besten Karten hat
zurzeit Pascal von
Allmen (BKRC). Der Kart-Republic-Pilot aus Herzogenbuchsee
führt das Klassement
mit 148 Punkten an. Dahinter lauern Timo Moser und Alain Baeriswyl
(beide 116)
sowie Patrick Näscher (115). Letzterer hat in Wohlen den
Finalsieg
davongetragen, hinkt Leader von Allmen aber aufgrund eines verpassten
Laufs
noch hinterher. «Das Ziel ist es, die restlichen Rennen zu
bestreiten», sagt
Näscher. «Wenn es so läuft wie in Wohlen
kann ich die Meisterschaft bis zum
letzten Rennen hoffentlich offen gestalten.» Nur sieben Fahrer aus der Schweizer Meisterschaft
sind in
der Kategorie KZ2, den Schaltkarts, in Mirecourt am Start. Dazu gesellt
sich
der deutsche Gastfahrer Mick Landgraf. Trotzdem ist auch diese
Kategorie hart
umkämpft. Das beste Beispiel war dafür das Finale in
Wohlen, das Isabelle von
Lerber nach einer starken Leistung für sich entschieden hat.
Auch wenn Mike
Müller (BKRC) mit 180 Punkten vorne liegt, ist noch keine
Vorentscheidung
gefallen. Mit von Lerber (BKRC), Vincenzo Alvaro und den
Gebrüdern Samuel und
Dominik Weibel sind mindestens noch vier Fahrer im Titelrennen. (Quelle: ASS) |
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07.07.2019 |
Bilder vom 1. BKRC Clubrennen 2019 und Abendessen Druck-Ausgabe |
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04.07.2019 |
autobau SKM 2019: Rangliste Kategorie X30
Challenge
Switzerland – 3. Lauf Wohlen Bei den Technischen Kontrollen, die nach der
Veranstaltung in Wohlen am 14.06.2019 in der Kategorie X30 Challenge
Switzerland durchgeführt wurden, wurden seitens IAME bei den
Zündspulen keine
Unregelmässigkeiten festgestellt. Die provisorische Rangliste
des Finallaufs
der Kategorie X30 Challenge Switzerland wurde nun von der Jury, nach
Bericht
der Technischen Kontrolle, als offiziell erklärt. Das
Klassement der Kategorie
X30 Challenge Switzerland in der Meisterschaftswertung ist nun
ebenfalls
offiziell. |
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02.07.2019 |
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31.05.2019 |
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24.05.2019 |
2.
Rennbericht SM 2019 von Samir Ben |
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23.05.2019 |
Nils Korge: Mein Rennbericht vom 2. Rennen der "AUTOBAU" Schweizer Kartmeisterschaft 2019 in Chateâu Gaillard (F) Mein
2. Rennen in der Schweizer Kartmeisterschaft
fand am vergangenen Wochenende in Chateâu Gaillard
(Frankreich) statt. Die
Kartstrecke ist neu im Kalender der Schweizer Kartmeisterschaft. Ich
kenne die
Piste aber schon von der VEGA Trofeo 2017 & 2018. Die Kartpiste
ist die
längste im Kalender und sehr anspruchsvoll, da sie eine lange
Gerade und enge
Kurven hat. Ein gutes Setup ist daher sehr wichtig. Zum 2.
Rennen der Saison reisten wir schon am Freitagabend an. Die Strecke
gefällt mir
eigentlich sehr gut und macht auch sehr viel Spass zum fahren. Leider
habe ich
keine guten Erinnerungen an meine Rennen auf dieser Strecke. Das wollte
ich an
diesem Wochenende ändern ;-). Am Samstagmorgen war die Strecke
noch sehr nass
und rutschig. Ich brauchte einige Runden, um mich an diese Bedingungen
zu
gewöhnen. In der Mittagspause wechselten wir dann auf unseren
Rennmotor, um das
Setup für das Rennen zu erarbeiten. Am Nachmittag war die
Strecke dann
abgetrocknet und ich fühlte mich sehr wohl im Kart. Chassis
und Motor hatten
wir sehr gut eingestellt bekommen, aber für den
Sonntagvormittag war leichter
Regen gemeldet... Zeitfahren
1.
Vorlauf 2.
Vorlauf Finale Ich
brauchte zwei Runden, dann war ich dran. Ich
konnte ihn überholen und lag nun auf Position 11. Ich gab
alles um die Lücke zu
Platz 10 zu schliessen und ihn zu überholen. Ich konnte ihn in
der 6. Runde
überholen, er hat aber sofort gekontert und mich wieder
zurück überholt. Ich
habe ihn dann aus dem Windschatten auf der langen Geraden heraus
überholt und
fightete mit ihm bis zum Ende des Rennens. Auch auf Platz 9 konnte ich
noch
aufschliessen und bin mit einem Abstand von nur 0,3 Sek. auf Position
10 über
die Ziellinie gefahren. Ich war sehr sehr Glücklich, dass ich
es noch geschafft
habe in die Top 10 zu fahren und mein Ziel zu erreichen. Mein Fazit Vielen
herzlichen Dank an alle meine
Unterstützer, Gönner, Sponsoren sowie meinen Eltern.
Ich bin wirklich sehr
dankbar, dass Ihr an mich glaubt und mir die Möglichkeit gebt
meine Leidenschaft
"Rennen fahren" aus zu üben. Ich danke auch Niklaus Gurtner
und dem
Rest vom Swiss Hutless Racing Team, für die
Unterstützung und die vielen Tipps,
sowie meinem Motoristi Aldo, für den super schnellen Motor. Kappelen Trophy in Lyss. Dort werde ich wieder alles geben und hoffentlich auf dem Podest stehen. Rennsportliche
Grüsse und bis bald Euer Nils |
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23.05.2019 |
Patric Niederhauser (links) und Kelvin van der Linde siegten in Most (CZ) ADAC GT Masters: Erster Sieg für Niederhauser Patric Niederhauser und
sein Teamkollege Kelvin van der Linde schweben nach dem zweiten
Rennwochenende
der ADAC GT Masters im tschechischen Most auf Wolke 7. Das
eidgenössisch-südafrikanische Duo, das bereits beim
Saisonauftakt in
Oschersleben einen starken Eindruck hinterliess, hat in Most zu einem
wahren
Höhenflug angesetzt und nach dem Sieg am Samstag mit Platz 4
am Sonntag die
Führung in der Gesamtwertung übernommen.
«Es ist unbeschreiblich», sagt
Niederhauser, der es fast nicht fassen kann, dass er nach vier
Läufen mit 71
Zählern von der Tabellenspitz grüsst.
«Zuerst die erste Pole-Position, dann der
erste GT-Masters-Sieg. Das ist unbeschreiblich. Ich hatte einen guten
Start und
konnte danach eine Lücke herausfahren. Alles lief problemlos.
Auch in der
zweiten Rennhälfte, als Kelvin das Auto übernahm. Ich
bin einfach nur happy!» Der Erfolg von Niederhauser kommt nicht
überraschend. Er und van der Linde bilden ein starkes Duo.
Dennoch hat niemand
damit gerechnet, dass das Team HCB-Rutronik auf Anhieb gewinnen kann.
«Als Neueinsteiger
weisst du nie genau, wo du stehst», sagt
«Nidi». «Unser Gefühl war bei
den
Tests gut. Aber da die Konkurrenz im ADAC GT Masters sehr gross ist,
dachten
wir ganz ehrlich nicht daran, von Anfang vorne mitmischen zu
können.» |
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20.05.2019 |
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17.05.2019 | Hier geht’s zum
Bilderbogen vom Schnupperkurs vom 15. Mai 1. BKRC Schnupperkurs 2019 |
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13.05.2019 | Gute Punkte in Mid Ohio Noch
einmal einen Schritt
vorwärts gemacht, ergab sich ein guter 7er Platz in Mid Ohio
für Simon Trummer
und Stephen Simpson. Simon Trummer: „Das Wochenende fing für mich ziemlich gut an. Im nassen Verhältnissen war ich immer vorne dabei, wie danach auch in trockenen Verhältnissen. Ich rechnete mir gute Chancen für das Qualifying aus. Ich war dann auch lange auf Rang 5. Auf meiner schnellsten Runde ging dann leider der Treibstoff aus. Dies bedeutete schlussendlich nur ein achter Platz. Der Start ins Rennen war sehr turbulent aber gut, wobei ich mich auf den 7 Platz verbesserte. Die Pit Sto’s verliefen gut und wir haben uns während dem ganzen Rennen eigentlich keine Fehler geleistet. Am Schluss resultierte ein siebter Platz. Wenn man über das ganze Wochenende schaut, haben wir weiter einen grossen Schritt nach vorne gemacht und ich bin zuversichtlich, noch bessere Platzierungen zu erreichen“. Das nächste Rennen findet anfangs Juni in der GM Metropole Detroit statt. |
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08.05.2019 |
Revision Rangliste OK Senior, Race 2, 7 Laghi, 31.03.2019 Im Nachgang zur ersten Veranstaltung der autobau
Schweizer Kart Meisterschaft 2019 wurde gegen die Rangliste des Rennens
OK
Senior, Race 2, eine Revision eingereicht. Dieses Revisionsgesuch wurde von der Jury
behandelt
und im Sinne der Revision wurde entschieden, die Rangliste (s. Anhang)
anzupassen. Gegen diesen Entscheid wurde von Seiten der Teilnehmer der
Kategorie OK Senior kein Rekurs eingelegt und in diesem Fall
erwächst der
getroffene Jury-Entscheid in Gültigkeit. (Quelle: ASS) |
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06.05.2019 | Kartsport Schnupperkurs in Lyss muss verschoben werden Am
nächsten Mittwoch sollte der Kartsport
Schnupperkurs stattfinden. Leider sind die Wetterprognosen sehr
schlecht und Aus
diesen Gründen verschieben wir den Schnupperkurs
um eine Woche, d.h. er findet Wir danken für Ihr
Verständnis. |
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30.04.2019 |
PRESSEMITTEILUNG ADAC
GT4 Deutschland, Rennen Oschersleben (D), 26. – 28. April 2019 Das
erste der sechs ADAC GT4 Rennwochenenden fand im deutschen
Oschersleben statt. Auf jedem Auto sind zwei Fahrer, welche je ein
Qualifying
und einen Rennstart fahren, in der Rennhälfte wird dann ein
Fahrerwechsel
vollzogen. Felix von der Laden fuhr das erste Qualifying am Samstag und sicherte sich den 17. Startplatz für das erste Rennen. Zugleich
fuhr er ebenfalls den Start zum Rennen eins und übergab das
Auto in der Hälfte an seinen Teamkollegen Alain Valente.
Dieser startete eine
beachtliche Aufholjagd mit vielen Überholmanövern und
sicherte dem Duo als
bester McLaren den 6. Gesamtrang und erste wichtige Punkte für
die
Meisterschaft. Am Sonntag belegte Alain Valente ebenfalls als bester McLaren Pilot den 8. Rang im regnerischen Qualifying. Dies war dann zugleich auch die Startposition für Rennen zwei. Leider aber wurde das Auto mit der Startnummer 94 in der zweiten Runde durch einen Konkurrenten auf dem Hinterrad getroffen und unfair aus dem Rennen geworfen. Ich bedanke mich beim Team und allen, die mich unterstützen und freue mich auf das nächste Rennen am Red Bull Ring!“ Das nächste Rennen findet am 7. – 9. Juni 2019 am Red Bull Ring (A) statt. Hier
sind die Links zu den YouTube Videos vom
Wochenende: Rennen 2 - www.youtube.com/2 Mehr
Informationen sind unter folgenden Links
ersichtlich: adac-motorsport.de/adac-gt4-germany/ |
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29.04.2019 |
Patric Niederhauser (2. v.l.) startet bestens in die neue Saison. ADAC GT Masters: Patric Niederhauser top Zum Gesamtsieg hat es nicht gereicht. Aber die
Schweizer Vertreter im ADAC GT Masters haben beim Auftakt in
Oschersleben
kräftig abgeräumt. Einen starken Eindruck
hinterliessen vor allem Patric
Niederhauser und Ricardo Feller. Der Wechsel von Niederhauser
zu
HCB-Rutronik Racing hat im Winter noch für ein paar
hochgezogene Augenbrauen
gesorgt. «Nicht jeder hat verstanden, warum ich diesem
Neueinsteiger mein
Vertrauen schenke», sagt Niederhauser. In Oschersleben
strafte der Berner
jedoch alle Kritiker Lügen. Mit einem sensationellen zweiten
Platz am Samstag
und Platz 4 am Sonntag (trotz 20 kg Zusatzgewicht) bewiesen
Niederhauser und
sein neues Team, dass man über den Winter vieles richtig
gemacht hat. Den Grundstein zur Podiumsplatzierung am Samstag
hatte «Nidi» im Qualifying mit der drittschnellsten
Zeit gelegt. Zwar konnte
ehemalige GP3-Laufsieger im Renntrimm den Speed der beiden vor ihm
liegenden
Konkurrenten nicht ganz mitgehen, trotzdem übergab er seinen
Audi R8 LMS an
Teamkollege Kevin van der Linde an dritter Stelle. Der liess sich nicht
zwei
Mal bitten und kämpfte sich in der zweiten Rennhälfte
auf Platz 2 vor. «Ich bin
überglücklich», meinte Niederhauser.
«Ich habe gehofft, dass wir nach den Tests
gut dastehen. Aber mit einem solchen Ergebnis habe ich ehrlich gesagt
nicht
gerechnet. Es freut mich sehr für dieses junge Team. Die
Arbeit im Winter hat
sich gelohnt.» (Quelle: ASS) |
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27.04.2019 |
„autobau SKM 2019“: Einschreibung zum 2. Lauf ist offen Das nächste
Rennen der autobau Schweizer Kart Meisterschaft findet schon in wenigen
Wochen
statt. Die Veranstaltung findet am
18./19. Mai 2019 in Château Gaillard (FRA)
statt und ab sofort
ist die Einschreibung über register.gvi-timing.net offen.
Nennschluss für den zweiten Lauf ist
am 09.05.2019 um 24.00 Uhr. Bezüglich Zeitmessung konnte für
diesen Lauf
eine Lösung mit Savoie Chrono gefunden werden. Sei mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte! Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die „autobau Schweizer Kart Meisterschaft“ und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung. |
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27.04.2019 |
PRESSEMITTEILUNG
Alain Valente startet in der ADAC GT4 Meisterschaft zusammen mit dem deutschen Internetstart Felix von der Laden. (wikipedia.org/wike/Felix von der Laden) Die beiden pilotieren den McLaren 570S GT4, welcher vom bayrischen Team GT eingesetzt wird. Bereits in der vergangen Saison bestritt Alain Valente drei Rennwochenenden mit dem Team, wo er einmal die Poleposition sowie zwei Podestplätze herausfahren konnte. Die Rennen werden im Rahmen der ADAC GT Masters ausgetragen, welche zur prestige trächtigsten und anspruchsvollsten GT Serie der Welt gehört. Insgesamt sind es sechs Rennwochenenden an je zwei Trainings, zwei Qualifyings und zwei Rennen. In der Hälfte des Rennens wird dann ein Fahrerwechsel vollzogen. Rennkalender 2019:Oschersleben (D)
26.04.-28.04.2019 Red Bull Ring (A)
07.06.-09.06.2016 Zandvoort (NL)
09.08.-11.08.2019 Mehr Informationen sind unter folgenden Links ersichtlich: www.teamgt.de |
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23.04.2019 |
Neel Jani: Guter Test mit
Formel-E-Porsche Interessante
Aufgabe: Neel Jani ist bei der Entwicklung des Porsche, FORTSCHRITTE:
Stammpilot Neel Jani und
Entwicklungsfahrer Brendon Hartley absolvierten in Spanien ein
umfangreiches
Testprogramm mit dem neuen Porsche Formel E. Auf
dem Circuit Calafat in Spanien legten
Neel Jani und Brendon Hartley mit dem Elektro-Rennwagen aus Weissach in
drei
Tagen mehr als 1000 Kilometer zurück. Für die
kommenden Monate stehen weitere
Tests auf dem Programm. Das Porsche Formel E-Team tritt zur Saison 6
(2019/2020) am Jahresende erstmals in der ABB FIA
Formel-E-Meisterschaft an. Produktive
Tage Neel
Jani: „Es ist von enormer Bedeutung,
in der Testphase unseres Formel-E-Rennwagens viele Kilometer zu fahren
und
dabei Erfahrungswerte zu sammeln, vor allem aus technischer Sicht. Es
waren
sehr produktive Tage. Nun freue ich mich darauf, in den
nächsten Monaten
zusammen mit dem Team daran zu arbeiten, das Maximum aus dem Porsche
Formel-E-Rennwagen herauszuholen.“ Mit dem umfangreichen Testprogramm konnten die Weichen für die kommenden Monate gestellt werden. Die generierten Daten dienen als Basis. Sie werden nun im Detail analysiert, um ideale Vorbereitungen auf die künftige Testarbeit vorbereiten zu können. |
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23.04.2019 | Ostern: «Swiss
Hutless» trainierte in Levier Einige Mitglieder des Swiss Hutless Racing Team und gleichzeitig auch Berner KRC-Mitglieder profitierten vom perfekten Osterwetter. Auf der reizvollen Strecke von Levier, wo im August dieses Jahres der 5. Lauf der «autobau SKM 2019» stattfindet, wurde fleissig getestet und zahlreiche Einstellungen probiert. Alle freuten sich über die guten Bedingungen und die kameradschaftliche Zusammenarbeit innerhalb des Teams. Kartfahren macht einfach Spass und es muss nicht unbedingt der nächste Schritt in den Automobil-Sport folgen, denn Kartsport ist eine eigenständige, technisch sehr anspruchsvolle Sportart. Eine gute Fitness ist dabei ein absolutes Muss. |
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19.04.2019 |
Nils Korge: Rennbericht vom 1. Rennen der Kappelen Trophy 2019 in Lyss (CH) Am
vergangenem Samstag fand auf der Kartbahn in
Lyss das 1. Rennen der KAPPELEN TROPHY 2019 statt. Da die Strecke nur
30
Minuten von Bern entfernt ist, mussten wir diesmal nicht so weit
reisen. Wir
haben schon am Mittwoch vor dem Rennen trainiert und mit dem Setup
angefangen
und ich bin sehr gute Zeiten gefahren. Laut Wettervorhersage
für den Renntag
sollte es aber kühler werden und leicht regnen. Am Abend vor
dem Rennen haben
wir das Kart noch einmal überprüft und leider
festgestellt, dass etwas mit der
Achse und den Radnaben nicht stimmte. Wir haben die Räder
einfach nicht mehr
vom Kart bekommen. Wir mussten also in einer Nachtaktion die Achse
wechseln.
Das dauerte etwas länger, da wir auch die Achse nicht
ausgebaut bekommen haben.
Am Samstagmorgen hatten wir noch eine Trainingssession, um alles zu
kontrollieren. Das Zeitfahren am Samstagmorgen auf der noch etwas feuchten und kalten Piste verlief recht gut. In den ersten Runden hatte ich mit den kalten und neuen Pneu noch 2 Dreher drin, konnte aber zum Glück weiterfahren und mich auf der 3. Startposition qualifizieren. Das freute mich sehr, auch wenn zum Ende des Zeitfahrens die Zeiten immer besser wurden. Wer weiss, vielleicht wäre noch eine bessere Position drin gewesen... 1. Vorlauf Der Start zum 1. Lauf ist mir sehr gut gelungen und ich konnte nach dem Start direkt eine Position gut machen. Der führende konnte sich in den ersten Runden sehr gut von mir ab-setzten. Ich hatte auch keine Chance ihn einzuholen, da der Fahrer hinter mir druck machte und ich mich über die ganzen 12 Runden verteidigen musste, um die 2. Position zu halten. Der Fight mit meinem Kontrahenten machte mir sehr viel Spass und er war immer sehr knapp dran und liess nicht locker. Aber am Ende hatte ich es geschafft und bin mit 0,2 Sek Vorsprung als 2. über die Ziellinie gefahren. Ich war sehr erleichtert und glücklich mit dem Resultat und voller Vorfreude auf den 2. Lauf. 2. Vorlauf Den 2. Vorlauf startete ich also von Platz 2 ins Rennen. Dieser Start war perfekt. Ich habe den Start gewonnen und konnte mich gleich an die 1. Position setzten und führte das Rennen bis zur 2. Runde an. Ich hatte aber keine Chance auf der Geraden und wurde vom Sieger aus dem 1. Lauf in der 2. Runde überholt. in der 3. Runde wurde ich nach der Kurve vor dem Tunnel vom 3. Platzierten beim überholen blöderweise etwas von der Strecke gedrängt, sodass ich über den Schotter musste. Er hatte eigentlich genügend Platz und war auch schon so gut wie vorbei. Dadurch konnte natürlich der 4. platzierte auf mich aufschliessen und mich auf der Geraden auch noch überholen. Ich versuchte alles mir den 3. Platz wieder zurück zu holen, was aber leider nicht mehr geklappt hat. Ich war dicht dran, habe es aber nicht geschafft vorbeizukommen. Ich beendete den 2. Lauf also auf dem 4. Platz. Ich war etwas frustriert und enttäuscht, Da das Rennen so gut begonnen hatte. Finale Den Finallauf startete ich durch die guten Ergebnisse aus den Vorläufen auf dem 3. Platz. Ich hatte wieder einen recht guten Start und konnte die 3. Position nach dem Start halten, kam aber in der 2. Kurve zu weit raus, sodass ich auf Platz 4 zurück gefallen bin. In den nächsten Runden konnte ich mich sehr gut an meinen Vordermann ran arbeiten und ihn in der 5. Runde auch gleich wieder überholen. Ich war also wieder auf Position 3. Von Hinten kam aber schon der schnelle Fahrer, mit dem Ich schon im 1. und 2. Lauf gefightet hatte. Ich konnte mich anfangs gut verteidigen, wurde aber dann doch noch von ihm überholt. Ich blieb dran, habe es aber leider nicht mehr geschafft ihn einzuholen. Ich beendete das Finale auf dem 4. Platz. Ich habe mein Ziel leider nicht erreicht und war schon etwas traurig und enttäuscht, da das Podest in greifbarer Nähe und sehr realistisch gewesen ist. Mein Fazit Es war ein sehr toller Renntag in Lyss. Es hat mir sehr viel Spass gemacht mit den Jungs auf der Strecke zu fighten, auch wenn es nicht fürs Podest gereicht hat. Ich denke das macht auch so viel mehr Spass, als einfach vorn wegzufahren. Ich habe wieder viel lernen können und einige schöne Überholmanöver gezeigt. Der Speed war da und die Rundenzeiten waren sehr gut. Erstmals
wurde an der Kappelen Trophy unter allen
Teilnehmern eine Coole CERTINA Uhr im Wert von 925,- CHF verlost... und
3x
dürft ihr Raten, wer diese gewonnen hat... genau... ICH. Ich
freute mich
riesig über den Gewinn und habe jetzt ein tolles Andenken an
diesen Renntag. Vielen
herzlichen Dank an alle meine
Unterstützer, Gönner, Sponsoren sowie meinen Eltern.
Ich bin wirklich sehr
dankbar, dass Ihr an mich glaubt und mir die Möglichkeit gebt
meine
Leidenschaft "Rennen fahren" aus zu üben. Ich habe mein bestes
gegeben und gekämpft bis zum Schluss. Jetzt habe ich erst einmal eine
kleine Pause vom
Kart, freue mich aber schon auf das nächste Training. Mein
nächstes Rennen ist
an der Schweizer Meisterschaft am 19. Mai 2019 auf der schnellen und
sehr
langen Strecke in Chateau Gaillard (Frankreich). Dort werde ich wieder
Vollgas
geben. |
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18.04.2019 |
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18.04.2019 |
Patric Niederhauser: Vierter beim Debüt in seinem KTM X-Bow GT4 Patric Niederhauser: „Unsere Strecken
kommen noch“ Er galt nach Fabio Leimer und Nico Müller
als das
grosse Schweizer Talent. Und als GP3-Laufsieger zählte er
zwischen 2012 und
2014 stets zum engeren Favoritenkreis. Doch der Durchbruch wollte
Patric
Niederhauser nicht gelingen. Auch nicht 2015, als er in Monza bei
Lazarus für
ein Wochenende GP2 fahren durfte. Mit dem Wechsel zu Lamborghini in die
Super
Trofeo kehrte «Nidi» dem Formelsport den
Rücken. Doch richtig Fahrt nahm seine
Karriere im GT-Sport erstmals nicht auf. In diesem Jahr sieht die Motorsport-Welt
für den
inzwischen 27-jährigen Kirchdorfer wieder rosiger aus. In
Monza startete er am
Wochenende zu seinem ersten GT4-Rennen im Rahmen der
«European Series».
Zusammen mit dem Österreicher Reinhard Kofler greift
Niederhauser dort für das
KTM-Werksteam True Racing ins Lenkrad. Parallel teilt er sich im ADAC
GT
Masters einen Audi R8 LMS im Team HCB-Rutronik Racing mit Kelvin van
der Linde,
dem GT-Masters-Champion von 2014. «Ich bin sehr
glücklich, dass ich dieses Jahr
ein Doppelprogramm fahren darf», sagt Niederhauser.
«Die letzten Jahre waren
motorsportlich betrachtet nicht immer einfach für
mich.» Vor dem Auftakt in Monza war Niederhauser noch
skeptisch. Seinem KTM X-Bow GT4 fehle es an Topspeed, meinte er.
«Was in Monza
mit den langen Geraden ein Handicap ist.» Davon war im
Qualifying nicht sehr
viel zu spüren. Niederhauser stellte seinen KTM-Boliden auf
Startplatz 9 fürs
erste Rennen, Koffler qualifizierte sich gar als Sechster für
Durchgang 2. Im
ersten Rennen übergab Niederhauser das Auto als Achter.
«Leider hatte mein
Teamkollege gleich zu Beginn seines Stints einen Schaden am
Ladeluftschlauch.
Und wir mussten das Rennen aufgeben.» Doch in Lauf 2
revanchierte sich das
KTM-Duo mit Rang 4. Bei widerlichen Verhältnissen.
«Ich konnte aufgrund der
Gischt kaum etwas sehen», sagt Niederhauser. «Ich
habe mich an den Aufstellern
seitlich neben der Strecke orientiert, um meinen Bremspunkt zu finden.
Leider
waren die ersten drei schon zu weit weg, sodass das Podium für
uns ausser
Reichweite war.» Ein solches peilt Niederhauser für den
zweiten Lauf
in Brands Hatch an (4./5. Mai). «Unsere Strecken kommen erst
noch», meint der
ehemalige Jenzer-Pilot. «Ich bin guter Dinge, dass wir dieses
Jahr noch das
eine oder andere Erfolgserlebnis haben werden.» Davon träumt «Nidi»
auch in zehn Tagen, wenn in
Oschersleben der Saisonauftakt der GT Masters steigt (26.-28. April).
«Wo wir
dort genau stehen, werden wir erst im Qualifying sehen», sagt
Niederhauser.
«Aber die letzten Tests verliefen sehr gut.» Eines
steht fest: Niederhauser ist
nach motorsportlich mageren Jahren definitiv zurück. Und er
hat im GT-Sport
gleich eine doppelte Heimat gefunden. |
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17.04.2019 |
Kart-Event
in Lyss: 1. Mai 2019 für SchülerInnen
7. - 9. Klasse (Berufsinformation) Ein motivierter Berufsnachwuchs ist das Ziel. Damit
interessierte Jugendliche sich für die
Berufswelt Auto begeistern können, organisierert der AGVS
Bern am 1. Mai
2019 im Namen aller AGVS-Garagisten im Kanton Bern einen Event.
Eingeladen sind
Schüler/innen der 7.-9. Klasse und deren Eltern. Wann:
Mittwoch,
1. Mai 2019 13.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr |
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14.04.2019 |
Kappelen-Trophy: Siege für BKRC-Piloten Am
ersten Renntag der «Kappelen-Trophy 2019»
erreichten, bei trockenem aber
relativ kaltem Wetter, die Berner Piloten ausgezeichnete Resultate. In
der Kategorie «SuperMini» verpasste Nils Korge
(BKRC) mit dem 4. Rang ganz
knapp das Podest. In
der Kategorie «125 FUN» zeigte Marvin Zenger (BKRC)
was er drauf hat und gewann
souverän. Auch Lynn Neuhaus (BKRC) fuhr ein starkes Rennen und
erreichte mit
Rang 3 einen begehrten Podestplatz. Pech hatte Sandro Gerber
(BKRC),
Bei
den «Schalterkarts» (KZ2) hatte Samir Ben (BKRC),
er ist neu in diese
Topkategorie aufgestiegen, einen perfekten Renntag. (rab) |
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11.04.2019 |
Kappelentrophy 2019 - Race 1 13. April 2019 Liebe Freund*innen der Kappelen Trophy Noch drei Tage bis zur ersten Kappelen Trophy am 13. April 2019. Hast
Du Dich schon angemeldet? Melde Dich so rasch wie möglich online über das Anmeldeformular an. Am besten gleich für alle Termine: Kappelen Trophy: 13.
April 2019 25.
Mai 2019 24.
August 2019
2.
November 2019 Barbara von Aesch und Team |
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06.04.2019 |
1.
Rennbericht SM 2019 von Samir Ben |
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05.04.2019 |
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04.04.2019 v |
Nach
der langen Winterpause war es endlich
soweit... Mein 1. Rennen in der Schweizer Kart-meisterschaft stand
bevor. Ich
war sehr nervös und aufgeregt was mich dort alles erwarten
würde. Nicht mehr
alleine mit meinem Papa an der Strecke... nein... mit anderen Fahrern
in
verschiedenen Kategorien in einem Team. Jetzt bin ich offizieller
Fahrer im
SWISS HUTLESS RACING TEAM von Niklaus Gurtner. Neue Strecken, neuer und
stärkerer Motor und sicher auch härtere Gegner, das
alles kommt diese Saison
auf mich zu. Aber ich freue mich sehr auf diese Aufgabe und will mein
Bestes
geben. Zum 1.
Rennen der Saison, reisten wir schon in der Nacht auf Freitag an. Den
7-Laghi
Kart - International Circuit in Castelletto di Branduzzo in Italien
kannte ich
schon von meinem Testwochenende 3 Wochen zuvor. Die Strecke
gefällt mir sehr
gut und macht mir sehr viel Spass. Am Freitagmorgen haben wir erst mal
unseren
Rennmotor eingefahren, und zusammen mit unserem Motoristi das richtige
Setup
erarbeitet. Die Zeiten am Freitag waren sehr gut, und stimmten mich
positiv. Am
Samstag war dann das offizielle Training der SKM. Es gab in meiner
Kategorie 8
Trainingseinheiten a 12 Minuten. Wir begannen also gleich mit dem
Chassissetup. Die Strecke in der Nähe von Pavia, hat sehr viel
Grip, sodass
wir eigentlich die gan-ze Zeit damit beschäftigt waren, das
Chassis auf diese
Verhältnisse abzustimmen, was uns auch sehr gut gelungen ist.
Es war toll,
viele wertvolle Tipps von meinen Teamkollegen zu bekommen, die mir sehr
geholfen haben. Zeitfahren
1. Vorlauf 2. Vorlauf Finale Mein Fazit
Vielen
herzlichen Dank an alle meine
Unterstützer, Gönner, Sponsoren sowie meinen Eltern.
Ich bin wirklich sehr
dankbar, dass Ihr an mich glaubt und mir die Möglichkeit gebt
meine
Leidenschaft "Rennen fahren" aus zu üben. Ich danke auch
Niklaus
Gurtner und dem Rest vom Swiss Hutless Racing Team, für die
Unterstützung und
die vielen Tipps, sowie meinem Motoristi Aldo, für den
schnellen Motor. Mein
nächstes Rennen ist am 13. April 2019. Ich
starte dort an der Kappelen Trophy auf der Kartbahn in Lyss. Dort werde
ich
wieder mein bestes geben und hoffentlich ein besseres Ergebnis
einfahren. Rennsportliche
Grüsse und bis bald Euer Nils |
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02.04.2019 |
autobau Schweizer KART-Meisterschaft 2019: Circuit 7Laghi bei Pavia/I am 31. März Lena Bühler siegte in der X30 Challenge Switzerland Das mit viel Spannung erwartete Auftaktrennen der
autobau Schweizer Kart-Meisterschaft auf der Rennstrecke 7 Laghi in
Castelletto
di Branduzzo hat gehalten, was man sich davon versprochen hat.
Spannende
Positionskämpfe, neue Siegertypen und ein paar Favoriten, die
nach dem ersten
Rennen unter Zugzwang stehen, steigern die Vorfreude auf den zweiten
Lauf in
Château Gaillard am 19. Mai. Einziger Wermutstropfen:
Probleme bei der
Zeitnahme führten zu Verzögerungen im Zeitplan. Auto
Sport Schweiz und das für
die Zeitnahme verantwortliche Unternehmen GVI Timing werden sich bis
zur
nächsten Veranstaltung intensiv um das Problem
kümmern. Bei den Jüngsten in der Klasse der
Super-Minis
setzte sich der erst 10-jährige Enea Frey aus Auenstein im
Finallauf gegen
Cédric Malk aus Siebnen und Elia Pappacena aus Rudolfstetten
knapp durch. Die
Freude bei Enea Frey war dementsprechend gross. «Das war mein
erster Sieg in
der Schweizer Meisterschaft. Ein tolles Gefühl. Ich bin von
der Pole-Position
gestartet und habe das Rennen souverän nach Hause
gefahren.» In der OK Junior, die dank der Absetzung der X30
Junior aufgewertet wurde und in Italien mit 13 Fahrern ein attraktives
Startfeld bot, setzte sich der letztjährige X30-Meister Elia
Sperandio durch.
Der talentierte Kartfahrer aus Mels hatte im Finallauf knapp acht
Zehntel
Vorsprung auf Sebastian Kraft aus Aeschlen ob Gunten herausgefahren.
Dritter
wurde Alessio Strollo aus Bösingen. «Ich glaube, ich
war nicht der Schnellste»,
meinte Elia nach seinem ersten Sieg in der OK Junior. «Aber
dafür war ich sehr
konstant und fuhr fehlerfrei durch.» Ekatarina
Lüscher, die schnellste Dame im
Feld, belegte bei ihrem OK-Junior-Debüt den sechsten Platz -
knapp vor Lynn
Neuhaus. Vorjahresmeister Shannon Lugassy hatte im Finale wenig Grund
zur Freude.
Zuerst bekam er wegen eines Spoilervergehens eine 5-Sekunden-Strafe
aufgebrummt, danach war für den Romand nach 13 von 19 Runden
vorzeitig
Feierabend. Anders die Gefühlslage bei Lena
Bühler. Die
schnelle Dame aus Yverdon mit der Startnummer 304 setzte sich im Feld
der 22
Fahrer in der am stärksten besetzten X30 Challenge Switzerland
durch und
verwies Savio Moccia aus Lyss und Rafael Aguiar aus Lonay auf die
Plätze. Und
das nach einer Disqualifikation in den Qualifikationsläufen,
weil die Airbox
von 2018 stammte. «Ich musste das Feld von hinten
aufrollen», sagte Bühler.
«Aber ich bin natürlich über diesen Sieg
überglücklich.» (Quelle: ASS)
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31.03.2019 |
Hat das Patronat der ersten SimRacing-Meisterschaft: Marcel Fässler Erste Schweizer Simracing-Meisterschaft Die Zahl der Simracer nimmt von Tag zu Tag zu.
Höchste Zeit also für die erste
Simracing-Meisterschaft der Schweiz. Geplant
sind vier Veranstaltungen. Los geht es am 13. April in Horgen/ZH bei
der
RacingFuel Academy, dem Veranstalter der ersten
Simracing-Meisterschaft.
Bereits eine Woche später geht es für die E-Sportler
in Lausanne weiter – bei
SimulPro. Die restlichen Events finden in Frenkendorf/BL in der Porsche
Basel
Motorsport Lounge (25. Mai) und bei der RacingFuel Academy in Bern (22.
Juni)
statt. Alle unter dem Patronat des dreimaligen Le-Mans-Siegers Marcel
Fässler. Um das Finale zu erreichen, muss man an einem der
vier Qualifikationstage unter die Top 4 kommen. Wem das gelingt, der
darf am
22. Juni in Bern am grossen Finale teilnehmen. Der Sieger wird noch am
gleichen
Tag im Rahmen des Formel-E-Rennens in Bern gekürt. Ihm winkt
ein Preisgeld, das
er in Zusammenhang mit einer motorsportlichen Aktivität
ausbezahlt bekommt.
Doch auch die anderen Finalisten gehen nicht leer aus. Zu gewinnen gibt
es Kart-Testtage,
Rennlizenz-Kurse, Tankkarten, Uhren und andere Sachpreise. |
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27.03.2019 |
Vorschau: Am Wochenende wird die Schweizer Kart-Saison auf der Strecke „7 Laghi“ in Italien eröffnet Der Auftakt zur autobau Schweizer
Kart-Meisterschaft findet am 31. März auf der Kartpiste 7
Laghi bei Castelletto
di Branduzzo, eine Autostunde südlich von Mailand, statt. Zum
fünften Mal in
Serie ist die 1256 Meter lange Rennstrecke Austragungsort des ersten
Rennens.
Fünf weitere Veranstaltungen stehen im Verlaufe der Saison auf
dem Programm
(siehe Termine). Gegenüber dem Vorjahr gibt es eine
Änderung: Château Gaillard,
50 Kilometer nordöstlich von Lyon, ersetzt das Rennen in
Vesoul. Insgesamt stehen beim Saisonauftakt in Italien
fünf
Kategorien und nicht weniger als 88 eingeschriebene Piloten und
Pilotinnen in
den Startlöchern. Neu dazugekommen ist die Klasse OK Junior
Academy.
Teilnahmeberechtigt sind dort Piloten und Pilotinnen der
Jahrgänge 2004 bis 2007.
Sie starten in einem Feld mit der bisherigen OK Junior. Sinn und Zweck
der
Academy ist eine möglichst grosse Chancengleichheit. Diese
wird durch
einheitliche Motoren und Vergaser der Marke Rexon
gewährleistet. Nicht mehr
ausgetragen wird die X30 Junior. Das Gros der 2018 dort teilnehmenden
Fahrer
nimmt in dieser Saison an der OK Junior teil. Die teilnehmerstärkste Kategorie wird
auch in
dieser Saison die X30 Challenge Switzerland sein. Mit 25 registrierten
Fahrern
verzeichnet die Klasse gegenüber dem Vorjahr sogar einen
leichten Zuwachs. In
Abwesenheit von Vorjahresmeister Danny Buntschu gilt Savio Moccia als
heissester Anwärter auf den Titel. Spannend wird es auch in
der KZ2, wo die
schnellen Schaltkarts aufeinandertreffen. Dort ist neben dem
amtierenden
Meister André Reinhard auch mit Isabelle von Lerber, Quentin
Voria, Samuel
Weibel und Mike Müller zu rechnen. In der Kategorie OK Senior
ist der
Liechtensteiner Patrick Näscher, der im Vorjahr 17 von 18
Rennen gewann, der
Mann, den es zu schlagen gibt. Für
interessante Rennen ist auch in den beiden
jüngsten Kategorien gesorgt. Elia Sperandio hat als Meister
der X30 Junior den
Sprung in die OK Junior gemacht. Er wird sich in dieser Saison in der
OK Junior
u.a. gegen Mini-Champion Shannon Lugassy beweisen müssen. Auch
Ekatarina
Lüscher steigt von den Minis zu den Junioren auf. Die
12-jährige Aarauerin
gewann vor einem Jahr alle drei Rennen beim Saisonauftakt in Italien
und
beendete die Saison als herausragende Gesamtzweite. Zur Strecke: Der Rundkurs in Castelletto di
Branduzzo gilt in Fahrerkreisen als sehr beliebt. Er ist schnell,
abwechslungsreich, bietet zahlreiche
Überholmöglichkeiten und ist vor allem im
Infield technisch anspruchsvoll. Weil die Strecke viel genutzt wird,
zählt sie
zu den Pisten in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft mit
verhältnismässig
viel Grip. Im Gegensatz zu früheren Jahren werden
sämtliche Rennen aus
Kostengründen als Eintagesveranstaltung abgehalten. Nur beim
Finale in
Lignières wird offiziell an zwei Tagen gefahren. Weitere
Informationen zur autobau Schweizer
Kart-Meisterschaft finden Sie auf: motorsport.ch/de/kart
sowie auf www.gvi-timing.ch
(Livetiming)
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27.03.2019 |
Das
nationale Berufungsgericht hat getagt Anlässlich der Rennen
zur VEGA Trofeo in Château Gaillard (F) von 30.9. 2018 war
der Fahrer Steven
Planchamp durch sehr schnelle Rundenzeiten aufgefallen. Die zwei von
Planchamp
verwendeten Motoren wurden auf dem Rennplatz vom technischen Kommissar
kontrolliert. Dieser stellte bei beiden Motoren
Unregelmässigkeiten fest. Als
Konsequenz wurde Planchamp, der das Finale seiner Kategorie gewonnen
hatte, von
der Jury für den ganzen Renntag disqualifiziert. Sein Bewerber Spirit Racing
legte gegen den technischen Bericht Protest ein. Auf Antrag der Jury
wurden die
Motoren anschliessend beim Hersteller IAME kontrolliert, und auch dort
stellte
man Anomalien fest. Basierend auf den Technikrapporten des Kommissars
und des
Herstellers lehnte die Jury der VEGA Trofeo den Protest von Spirit ab,
und
Planchamp blieb disqualifiziert. Gegen diesen Entscheid
legte Spirit Racing mit der Begründung von formellen Fehlern
form- und
fristgerecht Berufung ein. Anlässlich der Verhandlung
des NGB vom
30.1.2019 wurden die beiden Parteien Spirit Racing
(Bewerber) und The
Kart Company (Serienveranstalter) angehört und
befragt. Das Gericht stellte
fest, dass die Nachkontrolle im Gegensatz zur Behauptung des Bewerbers
sehr
wohl in dessen Wissen und Einverständnis stattgefunden hatte,
und wies die
Berufung daher als unbegründet ab. Die Berufungskosten gegen
zu Lasten von
Spirit Racing und die geleistete Kaution wird einbehalten. |
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25.03.2019 |
WSK Super Master Series feiert vier neue Champions Showdown in Sarno (IT): Im Schatten des Vesuvs hat
die WSK Super Master Series an diesem Wochenende (22. bis 24.
März 2019) ihre
Champions gekürt. Nach den Stationen in Adria, Lonato und La
Conca war die
Meisterschaft aufgrund des von Veranstaltung zu Veranstaltung
ansteigenden
Punktesystems bis zum Schluss offen. 274 Fahrerinnen und Fahrer
kämpften auf
dem 1.547 Meter langen Kurs bei Napoli um die letzten Punkte, Siege und
letztlich auf um die vier Meistertitel in den Klassen Mini 60, OK
Junior, OK
und KZ2.
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24.03.2019 |
Fünf Fragen an Isabelle von Lerber Isabelle von Lerber (25) ist die schnellste
Kartfahrerin der Schweiz. 2019 möchte sie in der
Schaltkart-Klasse KZ2 mehr als
nur einen Tagessieg holen. Wie sie das anstellen will und was die
schnelle
Bernerin von der W-Series hält, verrät Sie uns in
Folge 13 von «Fünf Fragen
an…»! Du bist die schnellste Schweizer Kartfahrerin.
Parallel arbeitest du in einer Kindertagesstätte. Wie sind
zwei solch
unterschiedliche Interessen entstanden? Als Kind wollte ich Automechanikerin werden. Doch
das war mir dann zu männerlastig. Also habe ich mich
irgendwann für das
Gegenteil entschieden und arbeite heute als gelernte Fachfrau für
Kinderbetreuung in einer 24-Stunden-Kita. Zum Karting bin ich
über einen
Schnupperkurs auf der Kartbahn in Lyss gekommen. Mein Vater hat mich da
an
einem Mittwochnachmittag mitgenommen. Du hast beim Saisonfinale in Lignières
ganz oben
gestanden. Ist das auch dein Ziel für die diesjährige
KZ2-Meisterschaft? Ja, sicher. Aber ich konzentriere mich vorerst
lieber auf einzelne Rennen. Wenn ich von Anfang an die Meisterschaft
ins Visier
nehme, baue ich mir zu viel Druck auf. Und das ist nicht gut. Es gibt zwei Philosophien im Kart: Alles selber
machen oder sich einem Team anschliessen. Welche Variante ist
für dich die
zielführendere? Wenn man in den Kartsport einsteigt, ist es
hilfreich, wenn man sich auf ein Team verlassen kann. Aber auch der
andere Weg
kann funktionieren. Vorausgesetzt man bringt das technische Wissen mit.
Wichtig
ist, dass man ein Ziel vor Augen hat. Auch Abwechslung tut gut. Ich
habe allein
aufgrund meines Jobs einen ganz anderen Alltag als der an der
Rennstrecke.
Ausserdem spielt natürlich auch das Geld immer eine
entscheidende Rolle. Und
wie man damit umgeht. Ich überlege mir immer gut, wie, wo und
wann ich es
einsetzen will. Das ist sicherlich auch ein Grund, weshalb ich es umso
mehr
schätze und geniesse, wenn ich Zeit auf dem Rennplatz
verbringen kann.
Vielleicht sogar mehr, als jemand, der alles finanziert bekommt. Im Kalender der diesjährigen
Kart-Meisterschaft hat
es eine Änderung gegeben: Ihr fahrt in Château
Gaillard statt in Vesoul. Was
kannst du über diese Strecke sagen? Ich freue mich auf diese Strecke. Ich kenne sie
von
der Vega Trophy. Allerdings wurde ich dort im Finale abgeschossen. Ich
habe
also noch eine Rechnung offen. Vesoul war als Strecke auch okay. Aber
das
Fahrerlager am Hang ist sicher nicht ideal. Es wird zurzeit viel über die W-Serie
diskutiert,
die erste reine Frauen-Formelsport-Meisterschaft. Welche Meinung hast
du dazu? (Quelle:
ASS) |
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24.03.2019 | Aufwärtstrend bei den 12 h von Sebring. Nach
den 24 h von Daytona
stand der nächste Klassiker im US Langstreckensport an, die 12
h von Sebring.
Das ganze Team, zusammen mit Simon Trummer konnte einen stetigen
Aufwärtstrend
verzeichnen, was sich mit dem langen Kampf in den Top 5 von Simon
zusätzlich
bestätigte. Es war ein sehr intensives Rennen, von sehr
schwierigen nassen Bedingungen
am Start, bis hin zu tropischer Luftfeuchte über die ganze
Renndauer hinweg. Am
Schluss gab es nur einen achten Platz für das 84er Auto, was
sicherlich nicht
der Leistung der ganzen Mannschaft entspricht. Simon Trummer: „Nachdem
ich unser Auto als
8er qualifizierte, (bester Rookie Cadillac), habe ich mir gute Chancen
für das Rennen
ausgerechnet, wobei ich sicherlich nicht damit gerechnet habe, dass wir
lange
Zeit mit ums Podium fahren könnten. Der
Start war absolut
schwierig und verlangte alles von mir ab, es hat stark geregnet und die
Sicht
war nahezu gleich null. Trotzdem schaffte ich es auf P4 vorzufahren und
das
Auto auf einer guten Position meinem Teamkollegen zu
übergeben. Nach meinem
zweiten Einsatz lagen wir sogar lange Zeit auf P2, was wir leider nicht
halten
konnten bis zum Schluss. Ein Dreher, und eine Kollision meiner zwei
Teamkollegen
warf uns zurück und wir verloren unsere sicheren
Vorsprünge gegenüber Mazda und
Acura, welche uns dann zum Schluss hin überholten. Ich denke
ich habe mein
Bestes gegeben. Ich bin über 5 ½ Stunden im Auto Long Beach findet am 12. und 13. April im Rahmen des Indy-Car Grand Prix statt. |
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18.03.2019 |
Belagsarbeiten Kartbahn Wohlen (AG) Auf der Kart-Bahn in Wohlen wurden an wichtigen Stellen der Belag erneuert. Dies
ist auch gut so, da die Karts ja bekanntlich
keine Federung aufweisen… Hoffen wir, dass sich die Piloten der «autobau Schweizer Kart Meisterschaft», welche am 15. Juni 2019 den 3. Renntag des diesjährigen Championnats auf dieser Kartstrecke austragen, wieder
freuen
können. (rab) |
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17.03.2019 |
Liebe
Freund*innen der Kappelen Trophy, Weil
wir das erste Rennen kaum erwarten können, findet dies bereits
am 13.
April 2019 25.
Mai 2019 24.
August 2019 2.
November 2019 welche Du allesamt in unserem Reglement findest. Auch
in diesem Jahr produziert unser Reifenlieferant exklusiv für
die Kappelen
Trophy den Le
Cont Rot,
welcher in den beiden Kategorien 125ccm sowie
Schaltkart vorgeschrieben ist. Dieser Reifensatz ist zum Hammerpreis
von CHF
170.-- pro Satz nur auf der Kartbahn
Lyss erhältlich. Hans-Peter
Ruchti und Team |
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12.03.2019 |
FIA Kartsport-Serien bekommen eigene Mobile-App Die FIA präsentiert eine neue App
für Mobilgeräte, die ausschließlich
den FIA-Kartsport-Prädikaten vorbehalten ist. |
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12.03.2019 |
Handshake auf ein gutes 2019: Marylin Niederhauser und Walter Lechner jr. Marylin: GT4-Sport auf neuer Basis PORSCHE-SPRINTSERIE
Statt W Series oder GT4 European bestreitet Marylin Niederhauser dieses
Jahr
die neu lancierte Porsche Sprint Challenge Central Europe. Für
den Organisator
aus Österreich tritt sie auch als Botschafterin auf. Der
Verbleib in der GT4 Central European
Series, in der sie 2018 Vizemeisterin wurde, oder der Wechsel in den
Europacup
war ihr zu kostspielig. So hat die 23-jährige Bernerin eine
neue
Herausforderung gesucht und sie gefunden. Markenpokal
mit dem neuen 718 Cayman Wie
der neue 718 Cayman GT4 tönt und auf
der Teststrecke aussieht, zeigt dieses Video: Viel
Fahrzeit bei fünf Rennen im Osten Das
Format sieht nach Training und Qualifying
je zwei Sprint- und ein Endurancerennen vor. Wer allein fährt,
wie dies Marylin
Niederhauser tun wird, kommt so rund 450 Minuten oder 800 Kilometer zum
Fahren. Nicht nur das war für
die Schweizerin
ausschlaggebend. Marylin
Niederhauser: „Weil es eigenständige
Veranstaltungen sind, wird viel für die Gäste und
Sponsoren der Fahrer gemacht.
Es wird ihnen mehr geboten als anderswo. Das ist auch schön
für meine Partner,
für die ich nun an einem Rennwochenende mehr Zeit haben
werde.“ Zusammenarbeit
bei der Promotion Marylin
Niederhauser: „Ich freue mich auf
diese Zusammenarbeit. Ich helfe gerne, diese Serie zu vermarkten und
populärer
zu machen.“ Das
erste Mal wird sie beim Testtag am 6.
April in einem neuen 718 Cayman GT4 sitzen. (Quelle:
Auto Sprint CH) |
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09.03.2019 |
Zum ersten Mal gibt es für dich die
Möglichkeit
bei der autobau Schweizer Kart Meisterschaft in der OK Junior Academy
teilzunehmen. Piloten können wie folgt profitieren:
Das
Reglement finden Sie hier im Anhang oder
unter folgendem Link: motorsport.ch/de/kart/reglemente
Weitere
Informationen zum Motor finden Sie
hier: www.rexon-motors.com
Melde
dich jetzt an für die OK Junior Academy
der autobau SKM 2019 über register.gvi-timing.net
(Link
gültig für alle
Kategorien der SKM). Für allfällige Fragen stehen wir
dir gerne zur Verfügung. |
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08.03.2019 |
Neel Janis erste Kilometer im Elektro-Porsche Porsche hat die ersten Kilometer mit seinem Formel-E-Entwicklungsauto abgespult. In der kommenden Saison wird die Marke in der elektrischen Formelserie an den Start gehen. Jetzt wurde der Bolide des deutschen Sportwagenherstellers erstmals getestet. Auf dem Porsche-Testgelände in Weissach hat Neel Jani am vergangenen Dienstag Runden mit dem Entwicklungsfahrzeug gedreht. Jani wurde bereits von Porsche für die Saison2019/20 in der Formel E bestätigt. Laut Porsche verlief die erste Testfahrt "reibungslos". "Ich bin stolz, bei der ersten Fahrt am Steuer des Formel-E-Rennautos gesessen zu haben", so Jani nach dem kurzen Test. "Es ist nicht nur eine Ehre, beim ersten Mal fahren zu dürfen, sondern auch sehr spannend." Für Porsche sei die Formel E eine völlig neue Umwelt und das Projekt würde "so langsam richtig Fahrt aufnehmen". Während des ersten Tests sei Jani aber noch nicht ans Limit des neuen Boliden gegangen, verrät er. Der Antrieb und das Auto an sich hätten aber bereits auf den ersten Metern einen guten Eindruck hinterlassen. Jani sagt: "Ich kann es kaum abwarten, mit dem Testen weiterzumachen." Das Formel-E-Projekt ist das erste Engagement des Herstellers seit dem Ausstieg aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) nach der Saison 2017. |
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03.03.2019 | „autobau
SKM 2019“: Einschreibung zum 1. Lauf ist offen Schon bald steht das erste Rennen zur
„autobau
Schweizer Kart Meisterschaft“ vor der Türe. Die
Veranstaltung findet am 30./31. März in 7
Laghi, Castelletto di Branduzzo (ITA) statt und seit gestern ist die
Einschreibung über register.gvi-timing.ch
offen. Das neue
Einschreibetool von GVI-Timing ist noch nicht ganz komplett ausgereift
und wird
fortlaufend angepasst. Nennschluss
für den ersten Lauf ist am 21.03.2019 um
24.00 Uhr. Du
hast zudem die Möglichkeit dich bereits jetzt,
ebenfalls über das Portal register.gvi-timing.net , für die ganze Saison
einzuschreiben (= 1 Rennen gratis). Sei mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten
um Siege und Punkte! Wir freuen uns auf deine Einschreibung
für die
autobau Schweizer Kart Meisterschaft und stehen dir für
allfällige Fragen gerne
zur Verfügung. |
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03.03.2019 |
Die Teilnehmer der Medienkonferenz: André Reinhard, Ronnie Bratschi, Alessio Fagone, Martin Bürki, Isabelle von Lerber, Roger Schnellmann, Elia Sperandio, Frédéric Neff, Thomas Schmid und Marcel Steiner Grosses Meistertreffen vor der Saison Auto
Sport Schweiz veranstaltet am Donnerstag, 28. März, eine
Medienkonferenz. Unter
dem Motto «Grosses Champions-Treffen in Muntelier»
werden an diesem Anlass mit
Marcel Steiner (Berg/Rennsportwagen), Frédéric
Neff (Berg/Tourenwagen), Martin
Bürki (Slalom + Bergpokal), Thomas Schmid (Berg Junior +
Rallye Junior), André
Reinhard (Kart KZ2), Alessio Fagone (Kart OK Junior) und Elia Sperandio
(Kart
X30 Junior) nicht weniger als sieben aktuelle Schweizer Meister vor Ort
sein.
Zudem werden mit Ronnie Bratschi (Sieger FIA Hill Climb Cup), Roger
Schnellmann
(Sieger FIA Hill Climb Masters) und Isabelle von Lerber (schnellste
Schweizer
Kartfahrerin) drei weitere prominente Vertreter unserer Motorsportszene
unsere
Gäste sein. Ziel
der Medienkonferenz ist es, auf die bevorstehende (im Falle der
Rallye-SM
bereits laufende) Saison einzustimmen. So findet der Auftakt zur
autobau
Schweizer Kart-Meisterschaft nur drei Tage später am 31.
März im italienischen
Castelletto di Branduzzo statt. Und nur eine Woche danach beginnt die
Slalom-Saison
in Interlaken (6. April). Etwas länger müssen sich
die Aktiven und Fans auf das
erste Bergrennen gedulden. Dieses steigt am 15./16. Juni in Hemberg. |
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03.03.2019 |
Wähle jetzt bei deiner Einschreibung
für die autobau
Schweizer Kart Meisterschaft die Option Visier Sponsoring und fahre ein
Rennen
gratis. Die Piloten können wie folgt profitieren:
Wenn alle 6 Veranstaltungen mit Helmvisier
Kleber gefahren wurden, wird den entsprechenden Piloten Ende Saison das
Nenngeld von CHF 300.00 für ein Rennen
zurückerstattet. Die angemeldeten
Piloten werden während der Saison betreffend Visierkleber
kontrolliert. Wir
freuen uns auf deine Einschreibung über register.gvi-timing.net
für die
autobau Schweizer
Kart Meisterschaft und stehen dir für allfällige
Fragen gerne zur Verfügung. |
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01.03.2019 |
Kris Richard wird R-Motorsport Junior Driver!
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25.02.2019 |
SWISS HUTLESS RACING TEAM 2019
Bald beginnt die neue Kartsaison und die Vorbereitungsarbeiten sind zum Teil schon sehr weit fortgeschritten, denn man will schon ab dem ersten Rennen an der Spitze dabei sein. Es soll nichts dem Zufall überlassen werden, denn eine gute Vorbereitung ist bekanntlich die halbe Miete.
Doch bevor es so richtig losgeht, lud SH-Chef Niklaus Gurtner die grosse «Swiss Hutless Familie» zu einem gemütlichen Fondue-Abend ins Kartbahn Restaurant in Lyss ein.
Alle kamen und genossen einen schönen Kartabend im Freundeskreis, so wie es eben sein soll. Eine gute Einstimmung auf die neue Rennsaison….
In fast allen Kategorien sind im 2019 Swiss Hutless Fahrer oder Fahrerinnen vertreten. Einerseits starten sie in der «autobau Schweizer Kartmeisterschaft», an der «Vega Trofeo» oder an der «Kappelen Trophy», einige sind in zwei oder sogar in allen drei Rennserien im Einsatz. Wir wünschen allen viel Erfolg! Kat.
Super Mini Mechaniker
Daniel Marchon Saison
2018 Teileinsätze SM und
Kappelen-Trophy Saison
2019 SM und Kappelen-Trophy Mechaniker
Korge Sebastian Saison
2018 Trofeo Vega und
Kappelen-Trophy Saison
2019 SM und Kappelen-Trophy Kat.
OK Junior Mechaniker
René Neuhaus Saison
2018 13. SM und Kappelen-Trophy
Kat. Super Mini Saison
2019 SM Kat. OK Junior und
Kappelen-Trophy X30 Kat.
X30 Challenge Mechaniker
vakant Saison
2018 Teileinsätze an der SM,
Trofeo Vega und Kappelen-Trophy Saison
2019 Einsätze in diversen
Rennserien
Mechaniker
Mattias Schwab Saison 2018
Kappelen-Trophy Saison
2019 SM und Kappelen-Trophy Mechaniker Leonardo Lombardi Saison 2018
Kappelen-Trophy Saison
2019 SM und Kappelen-Trophy Mechaniker
Res Burghold Saison 2018 Trofeo
Vega und Kappelen-Trophy Saison 2019 Trofeo
Vega und Kappelen-Trophy Kat.
KZ2 Mechaniker
Germano Marrocco Saison
2018 Gesamtsiegerin Trofeo Vega KZ2 und 3. SM KZ2 Saison
2019 SM und diverse int. Einsätze
Mechaniker
Domenico Alvaro Saison
2018 Teileinsätze an der SM Saison
2019 SM KZ2
Mechaniker
Ibrahim Ben Saison 2018 3. SM Kat. X30
Junior Saison 2019 SM Kat. KZ2
Mechaniker
Adrian Müller Saison 2018 9. SM KZ2 (1. Saison in KZ2) Saison 2019 SM KZ2 (rab)
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13.02.2019 |
Gesucht wird: Der Nachfolger von YDC-Gewinner
Julien Apothéloz Young Driver Challenge: Am 28. Februar
geht’s los! Die AutoScout24 Young Driver Challenge by Cupra
geht in ihre dritte Saison. Der Startschuss dazu fällt am 28.
Februar auf der
Kartbahn in Roggwil. Dort informieren die Organisatoren unter der
Leitung von
Ex-WTCC-Pilot und Cupra-Botschafter Fredy Barth über die neue
Ausgabe der YDC. Der Anlass ist aber weitem nicht nur eine
informelle Angelegenheit. Es kann auch richtig Gas gegeben werden. Von
17.30-18.30 Uhr finden kostenlose Kart-Trainings
statt.
Teilnahmeberechtigt ist, wer einen Schweizer Wohnsitz hat und zwischen
16 und
21 Jahre alt ist. Die schnellsten 20 aus diesen Trainings werden im
Anschluss
an einem «Grand Prix» teilnehmen. Und dort gegen
Audi-Werkspilot Nico Müller
und YDC-Gewinner Julien Apothéloz antreten. Letzterer wird im Rahmen des «Kick
offs» auch seine
Saison-Präsentation machen. Apothéloz hat 2018 die
Young Driver Challenge
gewonnen. Und wird in diesem Jahr eine komplette Saison in der TCR
Germany
absolvieren. Wer also 2019 in die Fussstapfen des jungen
Zürchers treten
möchte, sollte diesen Termin nicht verpassen. Ausserdem: Die
Gelegenheit ist
günstig, sich von Apothéloz oder Nico
Müller wichtige Tipps zu holen. Wer
weiss: Vielleicht ist der nächste potenzielle Gewinner der
Autoscout24 Young
Driver Challenge by Cupra ja bereits am 28. Februar in Roggwil am
Start. Mehr
Infos zur YDC gibt es im Netz unter https://youngdriverchallenge.ch |
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08.02.2019 | Informationen
«autobau SKM 2019» Folgende
Kategorien starten an der
«autobau SKM 2019»: ·
Super Mini (ab Kalenderjahr
des 8. Geburtstag bis Kalenderjahr des 12. Geburtstag) ·
OK Junior (ab Kalenderjahr
des 12. Geburtstag bis Kalenderjahr des 15. Geburtstag) nach
CIK/FIA Reglement mir eigenem
Material (Vortex, TM, Parilla, usw.) ·
NEU: OK Junior Academy
(Kalenderjahr 12. Geburtstag bis Kalenderjahr 15. Geburtstag) Starterfeld
gemeinsam mit OK Junior!
Preiswert da Motoren und Vergaser zur Verfügung gestellt
werden! Grosse
Chancengleichheit da
einheitliche Motoren und Vergaser! Ziel:
Ein kompetitives und tolles
Teilnehmerfeld in der OK Junior-Klasse! Folgende
Facts: Chassis
frei, gemäss CIK/FIA! Motor
und Vergaser werden von Rexon
zur Verfügung gestellt! Auslosung
der Motoren vor dem ersten
Rennen zur SKM 2019! Motoren werden einheitlich gewartet
und nach 3 Rennen eingezogen
und für die letzten 3 Rennen neu zugelost! Motorenhersteller
Rexon an jedem
Rennen zur SKM 2019 auf Rennplatz. Eigene Academy-Jahreswertung. ACHTUNG: Aktuelle
und zukünftige X30 Junior
Piloten können mit X30 Kühler und stillgelegter
Elektronik an
der OK Junior Academy mit
Rexon-Motoren teilnehmen! Es muss lediglich ein CIK/FIA Luftfilter,
sowie der
CIK/FIA Auspuff für die Kategorie
OK Junior von den Teilnehmern beschafft werden. Ausführlichere Infos
folgen auf www.motorsport.ch ·
X30 Challenge Switzerland
(ab Kalenderjahr des 14. Geburtstag) ·
OK Senior (ab Kalenderjahr
des 14. Geburtstag) ·
KZ 2 (ab dem 15. Geburtstag) |
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05.02.2019 | © Foto JDC Miller Motorsport Rolex 24h von Daytona Der
JDC
Cadillac Dpi-V.R mit der Nummer 84 muss das Rennen nach gut einem
Drittel der Renndistanz
auf Grund einer Kollision beenden. Das
Rolex 24h Rennen vom
24.1.2019 bis 20.1.2019 begann schon harzig für die gesamte JDC
Miller Motorsport Crew.
Beide Boliden qualifizierten sich im hinteren Teil des Feldes, weil
die Pace schlussendlich
doch noch fehlte. Das Nr. 85 Auto kam auf dem ausgezeichneten
5 Rang ins
Ziel, was schlussendlich für das Team ein Erfolg war. Simon
Trummer zum ersten
Rennen der Saison 2019: „Ich
habe mir sicher sehr viel
mehr erhofft von diesem Rennen. Dass wir das Rennen schon vor
Mitternacht aufgeben
mussten ist ein herber Rückschlag für mich und meine
Crew. Juan Piedrahita
verlor das Auto in
Kurve 1, wo ein Auto sich umgedreht hatte, es kam zur Kollision der
beiden und schlussendlich
bedeutete es das Aus für uns. Was möglich gewesen
wäre, zeigte
ja der fünfte Rang unseres
Schwesterautos, welches den selben Speed an den Tag legte
wie wir. Ich selber bin
mit meiner Leistung plus minus zufrieden, war ich neben Tristan Vautier
doch der schnellste
Pilot unserer beiden Autos, was mir zeigt, dass ich auf dem richtigen
Weg bin. Es gibt
einiges zu tun für uns, bevor wir Mitte März zu den
12h von Sebring
antreten. Es werden
neben mir Stephen Simpson und Chris Miller im Auto sitzen. Beide
sind schnell und
konstant, was uns zu einer starken Truppe macht, daher bleibe ich optimistisch.“ |
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27.01.2019 | Samir Ben mit Saisonrückblick und Ausblick ins 2019 Gestern
lud die Familie Ben ins Kartbahn Restaurant Lyss zu Speis und Trank.
Nach einem
Mietkart-Rennen mit Gönner und Sponsoren, welches bei
Flutlicht und für
Januarverhältnisse fast «angenehmen»
Temparaturen durchgeführt werden konnte,
blickte Samir nochmals kurz auf die erfolgreich abgelaufene Kartsaison
zurück.
Nachdem er im 2017 in die Kategorie X30 Junior gewechselt hatte und mit
dem 5.
Schlussrang in der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) die Saison
beendete, wurde
er durch die ASS noch zum «Rookie of the Year 2017»
gekürt. Im 2018 wollte er
um den SKM-Titel fahren. Leider mischt im Motorsport immer mal wieder
die
«Technik» ungünstig mit, so dass er sein
Ziel nicht ganz erreichen konnte. Ein
Podestplatz im Schlussklassement war ihm jedoch sicher. Mit dem 3.
Gesamtrang
erreichte er ein ausgezeichnetes Resultat. Neben
der Schweizer Kartmeisterschaft nahm er auch an internationalen Rennen
im
Ausland teil, wie an der «Trofeo Andrea Margutti»,
ein auf hohem Level
stattfindener Event in Norditalien. Wie er selber festgestellt hatte,
ist das
Niveau und die Anzahl der Teilnehmer doch um einiges höher als
in der Schweiz.
Er konnte aber viele Erfahrungen sammeln und hatte einiges dazu
gelernt. Am
Weltfinale der Kategorie X30 Junior in Le Mans (FR) konnten pro Land
nur die
jeweils drei ersten Fahrer der Nationalen Meisterschaft teilnehmen. Die
Veranstaltung sei sehr «cool» gewesen und auch die
Strecke war der Hammer! Nach
den zahlreichen Vorläufen für die Qualifikation zum
Final war dann leider
Schluss. Doch der ganze Aufwand hatte sich gelohnt und die vielen
Erfahrungen
werden ihm in den künftigen Rennen viel nützen, ist
er überzeugt. Für
die Rennsaison 2019 steht wieder ein Wechsel in Aussicht. In dieser
Saison
möchte er in der Königsklasse KZ2 starten. Die
Schaltkarts sind extrem schnell
und verlangen von den Piloten viel körperliche Fitness. Die
Technik ist
ebenfalls um einiges komplizierter als in den andern Kategorien, aber
das ist
ja gerade die Herausforderung für den jungen, schnellen und
sehr sympathischen
Kartpiloten aus Worb. Wie
immer braucht es auch das nötige Budget, das für 2019
mit rund CHF 50'000.-
veranschlagt wurde. Wer sich also an der Zukunft eines schnellen
Piloten
beteiligen möchte, der melde sich doch bei Samir Ben, der
Swiss-Hutless-Fahrer
mit der Startnummer 77. Wir
vom Berner Kart Racing Club wünschen unserem Fahrer viel
Erfolg. (Rab) |
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27.01.2019 |
Fünf Fragen an André Reinhard Wir setzen unsere «Meister-Serie» von 2018 fort. Diesmal mit dem 26-jährigen André Reinhard aus Kallnach. Der Seeländer war 2018 Schweizer Kart-Champion der Klasse KZ2. Es war Reinhards dritter Titel nach 2012 und 2013. Autosport Schweiz hat sich bei Reinhard nicht nur nach seinen Plänen für 2019 erkundigt, wir wollten vom schnellsten Kartfahrer der Schweiz auch wissen, welche Tipps er Nachwuchsfahrern hat. Wie sieht deine Planung für 2019 aus? Ich werde wie im Vorjahr die Schweizer Meisterschaft absolvieren. Ausserdem habe ich noch ein paar internationale Rennen geplant. Es kommt bei mir immer darauf an, wie ich mir die Zeit einteilen kann. Ich bin ja abseits von der Kartbahn vollumfänglich im elterlichen Betrieb, der Reinhard Nutzfahrzeuge AG, beschäftigt. Alles in allem werde ich aber sicher wieder an zehn bis zwölf Wochenenden zum Fahren kommen. Du hast 2018 deinen dritten Titel geholt. Die letzten beiden liegen schon ein paar Jahre zurück. Warum? Da gibt es mehrere Gründe. Zum einen bin ich nicht immer alle Rennen gefahren, weil ich mein Studium noch abschliessen wollte, zum anderen hatte ich manchmal das eine oder andere technische Problem – in der Zeit, als ich mich nicht um alles kümmern konnte. Auch im vergangenen Jahr hatte ich nicht wirklich viel Glück. Es hat aber dennoch zum Titel gereicht. Im Kartsport geht es oft um Hundertstel. Was ist dein Geheimnis? Kartfahren besteht aus sehr vielen verschiedenen Komponenten. Wenn etwas nicht ganz passt, ist es schwierig, ganz vorne mitzufahren. Man muss sich stetig verbessern. Und man darf den Optimismus nicht verlieren. Was gar nicht geht, ist den Kopf in den Sand stecken. Ein Geheimnis an sich gibt es aber nicht. Wichtig ist, dass man immer versucht, alles auf den Punkt zu bringen – von der Technik bis zum Fahren an sich. Hat sich der Schritt für dich international Fuss zu fassen nie ergeben? Wenn ich Anteile bei Nestlé hätte – dann schon. Im Ernst: Um es bis ganz nach oben zu schaffen, braucht es neben einer gehörigen Portion Glück sehr viel Geld. Das Risiko, dass diese Rechnung nicht aufgeht, ist sehr gross. Ich möchte das, was ich mache, selber finanzieren können. Und nicht das Geld von anderen vernichten. Deshalb habe ich diesen Weg gewählt. Und ich bin glücklich damit. Was rätst du jungen Schweizer Kartfahrern? Kartfahren soll Spass machen. Wer es als Durchlaufstation ansieht, macht einen Fehler. Die Buben und Mädchen, die Lust am Kartfahren haben, sollen es geniessen. Auch finde ich es gut, wenn sie sich für die Technik interessieren. Es ist wichtig, dass sie wissen, wie man einen Vergaser einstellt. Das habe ich schon als 13-Jähriger beim Moped gemacht. Auch ist es von Vorteil, dass sie parat sind, wenn es losgeht. Man muss dafür aber nicht gleich einen Fitness- und Mentalcoach engagieren. Ich habe auf solche Hilfeleistungen immer verzichtet und bin bis heute gut zurechtgekommen. |
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27.01.2019 |
Zwei Schweizerinnen hoffen auf Teilnahme bei
W-Series An diesem Wochenende werden im
österreichischen
Melk die 18 Cockpits für die W-Series vergeben. Unter den 60
Kandidatinnen für
die erste reine Damen-Meisterschaft im Formelsport sind auch zwei
Schweizerinnen: Marlyn Niederhauser (23) aus Kehrsatz im Kanton Bern
sowie
Sharon Scolari (24) aus Giubiasco im Tessin. Das Casting für die Teilnahme an der
W-Series
dauert von heute Freitag bis Montag. Die Kandidatinnen müssen
sich dabei nicht
nur im Auto auf einem Rundkurs des Fahrsicherheitszentrums am
Wachauring
beweisen, sie werden auch bei Fitness-, Mental- und Medien-Tests auf
die Probe
gestellt. Die Entscheidung, welche Damen eines der 18 Cockpits
erhält, fällt
dann am Montag, wenn die Ladys in einem K.o.-System gegeneinander auf
der
Strecke antreten. Das letzte Wort, wer in vier Monaten am Start des
ersten Rennens im Rahmen der DTM stehen darf, hat eine Jury. Die
besteht mit
David Coulthard und Alexander Wurz aus zwei ehemaligen
Formel-1-Rennfahrern
plus der 71-Jährigen Lyn St.James, die neun Mal am Indy 500
teilgenommen hat. Neben Niederhauser, die zuletzt in der GT4-EM
angetreten ist, und Scolari, die 2018 im Renault Eurocup Erfahrungen
gesammelt
hat, ist auch eine Dame aus Liechtenstein beim Casting in Melk dabei:
Fabienne
Wohlwend. Die 21-Jährige aus Vaduz hat 2018 bei den Ferrari
World Finals den
Ladies-Cup gewonnen. |
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21.01.2019 |
GT4:
Niederhauser mit KTM auf Titeljagd
EUROPASERIE:
Patric Niederhauser hat ein
erstes Programm für 2019 fixiert. Der Berner Profi nimmt mit KTM den GT4-EM-Titel ins Visier. Mit dem KTM X-Bow GT4 gewann das Paar beide Rennen (Foto: Reiter Engineering). Den
Sportwagen aus Österreich kennt Patric
Niederhauser aus dem Vorjahr bestens. Zusammen mit Freundin Marylin
Niederhauser gewann er mit einem KTM X-Bow GT4 auf dem Red Bull Ring
zwei
Rennen zum GT4 European Central Cup. Aus
diesem Gastauftritt ist nun ein fixes
Engagement geworden. KTM-Werksfahrer Reinhard Kofler aus
Österreich und der
Schweizer werden gemeinsam die GT4 European Series bestreiten. Der
Werkswagen
wird wie 2018 vom Partnerteam Reiter Engineering eingesetzt. Vielseitige
Aufgabe Der
Berner wird auch Entwicklungsarbeiten und
Testfahrten für Reiter vornehmen. Entsprechend gross ist seine
Freude. Patric
Niederhauser: «Das Programm ist
super. Reini Kofler ist ein Top-Fahrer, und ich bin sicher, dass wir um
den
Titel fahren können. Die GT4 European Series erlebt einen
Aufschwung. Schon
letztes Jahr war das Teilnehmerfeld extrem gross, es waren einige
Profis am
Start. Die Leistungsdichte ist sicher nicht so gross wie in einigen
GT3-Serien,
doch wird es auch hier eine Herausforderung sein, bei jedem Rennen ganz
vorne
dabei zu sein.» Weiteres
GT3-Programm in Aussicht Patric
Niederhauser:
«Ein GT3-Programm ist
noch in Arbeit, es sieht aber sehr gut aus, dass ich ins ADAC GT
Masters
zurückkehren werde, ebenfalls mit einem Top-Partner. Dies
sollte in rund zwei
Wochen klar sein.» |
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21.01.2019 | 27. Internationale Kart-Ausstellung 2019! In
Offenbach am Main erwartet Sie am
26.-27.Januar 2019 die 27. IKA Kart 2000. Auf rund 10.000 Quadratmeter,
in 8
Hallen mit Eventcenter, sehen Sie wieder alles was zu unserem Sport
gehört,
Racing und Indoor, Rennsport, Hobby und Funbereich. Die
grossen Marken des Kartsports sind
ebenso vertreten, wie die
„gemäßigten“ Motoren
für den Hobbybereich, dazu das
ganz grosse Feld des Zubehörs, über
Fahreranzüge, Helme bis hin zum Werkzeug.
Aber auch der Indoorbereich ist umfassend integriert, auch die
Bahnplanung oder
Ausstattung. |
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13.01.2019 | (Fotos: O. Selzer) 24h-Rennen Dubai 2019: Fabian Danz siegt mit dem CH-Team Die Autorama AG Wetzikon, die Schweizer TCR-Mannschaft rund um Teamchef und Fahrer Stefan Tanner, gewinnt die TCE & TCR Klasse beim Hankook 24h Dubai 2019. Neben Stefan Tanner brachten Fabian Danz, Jerome Ogay und Yannick Mettler den VW Golf GTI-TCR #112 auf Platz 1 der Klasse, vor dem Bas-Koeten-Cupra #125 (Jost/Apotheloz/Hartog/Graeper) und Breukers/Littig/Hill/Kresnik in einem weiteren SEAT Cupra TCR von Red Camel-Jordans.nl. |
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11.01.2019 | Terminänderung im Kart-Rennkalender 2019 Die Planung für den Kalender des
aktuellen Jahres
2019 der autobau SKM hat bereits im vergangenen Jahr begonnen und
zahlreiche
Abklärungen wurden in die Wege geleitet. Im Rahmen dieser
Abklärungen musste
nun leider festgestellt werden, dass das erste Rennen zur autobau SKM
2019
NICHT wie geplant am 07. April 2019 in 7-Laghi (Castelletto di
Branduzzo/ITA)
durchgeführt werden kann sondern der Termin NEU
auf den 31. März 2019
verschoben werden muss. Aus diesem Grund präsentiert sich der
autobau SKM
2019 Kalender aktuell wie folgt: 31.
März 2019,
7-Laghi / Castelletto di Branduzzo (IT) (Quelle: ASS ) |
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10.01.2019 |
Presseinformationen
Simon
Trummer | simontrummer.ch | Media Contact, Trummer Motorsport GmbH,
newsletter@simontrummer.ch Roar
before the Rolex Traditionell
zum Saisonstart
der Imsa Weathertech Sportscar Championship trafen sich alle Teams und
Fahrer
zum „Roar“ Test vorgängig zu den 24h von
Daytona. Simon Trummer und JDC Miller
Motorsport bekamen dazu die Gelegenheit, ihren neuen Cadillac Dpi - V.R
weiter zu
entwickeln und vor allem zu verstehen. Simon
Trummer zu den 3 Tagen
in Daytona: „Zum
ersten war es wieder ein
sensationelles Gefühl zurück in Daytona zu sein. Die
Atmosphäre war schon jetzt
zum Test einzigartig, was einfach für das US Racing spricht.
Für mich lief der
Test zufriedenstellend bei den meisten Punkten. Wir haben fast keine
Probleme gehabt
und haben uns stetig verbessert. Einzig der Speed fehlt noch
grundsätzlich. Das Schwesterauto und ich mit
meinen Teamkollegen kamen nicht an die Spitzenzeiten heran. Vor allem auf eine schnelle Runde verloren wir Zeit. Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass wir uns wieder erheblich verbessern werden und bis zum Rennen das Auto weiter entwickeln können.“ Die 24h von Daytona finden am 26.1 bis 27.1 statt, wo JDC Miller Motorsport sein erstes Rennen mit Cadillac bestreiten wird. |
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09.01.2019 | Struktureller Wechsel bei AutoSportSchweiz ASS Auto Sport Schweiz trennt sich per Ende April von seinem langjährigen Mitarbeiter Roland Leibundgut. Leibundgut war seit 2014 bei ASS als Sachbearbeiter Karting angestellt und es steht ihm ab sofort frei, sich nach neuen Herausforderungen umzusehen. Die Stelle des Sachbearbeiters Karting wird strukturell neu organisiert und verlagert sich vermehrt in den Bereich Administration. Wie und in welcher Form die Aufgaben genau strukturiert werden und wer diese übernehmen wird, wird zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert. Die Stelle wird nicht neu ausgeschrieben. Auto Sport Schweiz bedankt sich bei Roland Leibundgut für seinen Einsatz in den vergangenen 5 Jahren und wünscht ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute. |
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07.01.2019 |
Kart-Experte Jürg Vokinger (links) erklärt Beat Raemy seine Idee eines preisgünstigen Mietsystem für Einsteiger Der kleine Junge ist natürlich mächtig stolz, dass ihn ein Star wie Neel Jani bei seinen ersten Schritten im Kart berät. Basis für das Projekt von Vokinger ist die Kartbahn Lyss im Berner Seeland. Eine Ausdehnung des Experiements auf die ganze Schweiz wäre möglich. So lässt sich der Kartsport an der Basis fördern Gespräch
mit Jürg Vokinger (The
Kart Company) Der
Einstieg in den Kartsport kann auf sehr unterschiedliche Art
erfolgen. Seit sechs Jahren führt beispielsweise der Berner
Kart Racing Club auf
der Kartbahn Lyss Schnupperkurse für jugendliche Interessierte
durch. In dieser
Zeit haben über 160 Kinder daran teilgenommen, zahlreiche
davon fahren in der
Zwischenzeit bereits in den verschiedenen Rennserien wie Kappelen
Trophy,
Trofeo VEGA oder gar der Schweizermeisterschaft. Dieser erste Kontakt
ist unkompliziert
und mit einer Kursgebühr von bloss 120 Franken dank
langjähriger Sponsoren sowie
treuer, freiwillig arbeitender Clubmitglieder auch ausgesprochen
günstig. Wie
sich gezeigt hat, ist die Begeisterung jeweils sehr gross, sowohl bei
den
Kindern als auch bei den Eltern oder Begleitpersonen. Die
logische Anschlussfrage der Eltern nach diesem Meeting ist
jeweils: «...und wie geht es jetzt weiter, wenn mein Kind
Kartsport betreiben
möchte? Besitzen Sie in Ihrem Club Karts, die man mieten
kann?» Leider können
wir diese Möglichkeit nicht anbieten, zudem würden
uns auch die personellen Ressourcen
fehlen, um den Einstieg zu begleiten. Daher kann unser Rat nur lauten,
sich an
einen Kart-Händler zu wenden, um ihm die Wünsche und
Vorstellungen vorzulegen. Auf
der Suche nach möglichen Lösungen, wie man
interessierten
Kindern beziehungsweise deren Eltern, die meist nicht
unbeschränkt Geld
investieren können oder wollen, weiterhelfen könnte,
haben wir einige Fragen an
Jürg Vokinger gestellt. Er ist seit über 45 Jahren im
Kartgeschäft tätig und
hat schon oft zündende Ideen hervorgebracht und auch
umgesetzt. Als Inhaber der
«The Kart Company» in Aarberg und Organisator der
«Trofeo VEGA» kennt er viele
Facetten des Kartsports und weiss auch über die finanzielle
Seite bestens
Bescheid. BR:
Wenn Eltern mit einem 8- bis 11-jährigen Kind auftauchen und
wissen
möchten, ob sie nun Material kaufen oder eventuell auch nur
mieten sollen, was
wirst du ihnen empfehlen? JV:
Wenn das Kind häufig und regelmässig fahren will,
kommt im Prinzip nur
ein Kauf in Frage. Dabei muss auch geklärt werden, ob ein
entsprechendes Transportmittel
und ein Lagerraum vorhanden sind. Anschliessend gilt es ein Budget zu
bestimmen
(Occasionen CHF. 1500 - 2500 / neu CHF. 4500). Soll aber nur wenig und
nebenbei
gefahren werden, kann eine Miete die bessere Lösung sein. Bei
unserem Gespräch ist eine interessante Idee aufgetaucht, die
schon seit einiger Zeit in deinem Kopf herumgeistert. Kannst du uns
deine Idee kurz
skizzieren? Wir
sehen, dass heute viele
Leute – vor allem Städter – keine
Möglichkeit haben, einen Kart unterzubringen,
und sie auch über keinen Anhänger oder Transporter
verfügen. Mieten ist meist
keine Alternative, ist doch das Angebot ist sehr beschränkt,
in der Regel auf
schwere Mietkarts. Die Eltern der Kinder, die am Schnupperkurs
teilgenommen
haben, fragen uns laufend, WANN und WO sie einen Kinder-Rennkart mieten
können,
denn ihre Sprösslinge sind Feuer und Flamme für
diesem Sport. Deshalb
kam uns die Idee, ein
Vermietungs- und Leih-System mit Kinderkarts auf die Beine zu stellen.
Dies ist
nicht so einfach, wenn die Kosten in einem beschränkten Rahmen
bleiben sollen. Die
Realisierung eines solchen Projekt ist nur möglich, falls alle
Partner voll
mitmachen, also Kart-Händler, Pistenbesitzer, Kart-Clubs,
Verband, Ausrüster
und Sponsoren. Nur so lassen sich attraktive Preise für ein
Vermietungssystem
erzielen, das neben Trainingsfahrten eventuell auch Rennen wie zum
Beispiel die
Kappelen-Trophy umfasst. Die Händler werden bei diesen
Aktivitäten vor Ort sein,
um dem Neueinsteiger mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wird
dieses Projekt in der ganzen Schweiz durchgeführt oder als
Testversuch
vorerst nur in der Region Bern? Grundsätzlich
wäre es eine tolle
Sache, diese «ROOKIE-Serie» als Basis für
den Kartsport in der ganzen Schweiz einzuführen.
Die Realisierung dieser Aufgabe wird für uns aber zu komplex,
deshalb wollen
wir in einer ersten Phase nur regional tätig werden (Raum
Bern, Einzugsgebiet Kartbahn
Lyss) und so beweisen, dass dieses Konzept erfolgreich und
ausbaufähig ist.
Danach kann der Schritt in andere Regionen erfolgen. Wo
kann sich ein interessierter Händler oder auch Sponsor melden,
wenn er sich an diesem Projekt beteiligen möchte? Wir
sind die Initianten dieser
Idee und Ansprechpartner für alle, die sich beteiligen wollen,
sei es als
Ausrüster, Sponsor, Funktionär oder Teilnehmer. Wir
stehen erst am Anfang,
hoffen aber zum Auftakt der Saison 2019/2020 bereit zu sein. Besteht
eine Möglichkeit, dieses Konzept auf Junioren oder auch auf
Senioren
mit ähnlichen Bedürfnissen auszudehnen. Zuerst
müssen wir die «ROOKIES»
fest etablieren. Wenn unsere Idee ein grosser Erfolg werden sollte,
können wir
uns dann überlegen, ob Kategorien wie JUNIOR oder SENIOR
denkbar sind. Bei den
älteren Kunden wird allerdings die Realisierung eines
Mietsystems schwieriger,
weil die Materialkosten für solche Karts doch deutlich
höher sind als in den
Kinder-Kategorien. Welche
Auswirkungen auf den Schweizer Kartsport versprichst du dir
davon? Und kann auch der Kart-Handel längerfristig profitieren? Wir
erhoffen uns, dass aus
dieser «ROOKIE-Serie» nach einer gewissen
Anlaufzeit Jahr für Jahr etliche
Fahrer in den «grossen» Kartsport einsteigen, um
sich in den Kategorien JUNIOR
oder SENIOR zu beweisen. Davon profitiert sicher nicht nur der
Kart-Handel, sondern
auch die Rennveranstalter und der Verband, denn ein solches Projekt
generiert
neue Kunden. Welche
Rolle soll oder kann der Kartsport Verband (ASS) in diesem
Projekt übernehmen? Er
kann natürlich mithelfen, indem
er uns bei Rennen in dieser Serie mit günstigen Tageslizenzen
unterstützt. Wir
wollen günstigen Einstiegs-Kartsport anbieten, und daher muss
alles möglichst einfach,
übersichtlich und transparent sein. Findet der Verband an
unserer Idee
Gefallen, kann er mit Werbung im Internet und auf Prospekten zum
Gelingen des
Projekts beitragen. Was
wird aus deiner Sicht entscheidend sein, dass ein solches
Projekt erfolgreich durchgeführt werden kann? Es
muss uns gelingen, möglichst
viele Händler als Partner ins Boot zu holen, damit sie nicht
nur halbherzig,
sondern hundertprozentig mitmachen. So ist längerfristig eine
Ausweitung auf
die ganze Schweiz möglich. Auch von Seiten der Kartbahn Lyss
muss eine volle
Unterstützung vorhanden sein, um die Kosten für alle
Teilnehmer zu optimieren.
Dies scheint mir allerdings naheliegend, da speziell die Kartbahn
längerfristig
davon profitieren wird. Ich
bin überzeugt, dass es mit gemeinsamen Anstrengungen gelingt,
ein solches Projekt zum Erfolg zu führen. Hoffen wir, dass
sich möglichst viele
angesprochen fühlen und einen wichtigen Schritt
vorwärts machen, denn es geht
ja darum, den Kartsport an seiner Basis zu fördern. Jürg, wir danken dir für dieses Gespräch und hoffen auf gutes Gelingen dieses Projekts. Autor: Beat Raemy (Berner Kart Racing Club) Nach dem Besuch des Schnupperkurses des Berner Kart Racing Clubs findet der Traum An Enthusiasmus fehlt es den kleinen Kartsportlern nicht, vom Kartsport für viele Kinder aus finanziellen Gründen leider keine Fortsetzung. aber für die Eltern ist ihr teures Hobby oft kaum finanzierbar
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