23.12.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

autobau SKM 2021: Reifenvergabe

Das Komitee Karting von Auto Sport Schweiz hat die Reifenvergabe für das Jahr 2021 diskutiert und einen Vorschlag (siehe Download) zu Handen der Nationalen Sportkommission (NSK) gemacht.

Der Vorschlag ist gültig unter Vorbehalt der Genehmigung durch die NSK.

  

      

Reifenvergabe SKM 2021 (PDF 537 KB) 

     

   

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 23.12.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

nilskorge.ch
 

Liebe Motorsportfreunde, liebe Sponsoren und Gönner,

 

Das Jahr 2020 geht zuende und wir blicken auf ein turbulentes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen, Absagen und Verschiebungen zurück. Wir sind Glücklich und Froh, das wir trotz der vielen Einschränkungen und der grossen Unsicherheit, die Kartsaison mit Trainings und Rennen absolvieren konnten. Wir hoffen natürlich, dass sich zum Saisonstart 2021 die Situation wieder normalisiert und wir wieder voll durchstarten können.

 

Wir wollen euch hiermit noch einmal herzlich Danken und wünschen euch und euren liebsten ein besinniches Weihnachtsfest und naturlich einen guten Rutsch ins Jahr 2021. Bleibt alle Gesund und dann sehen wir uns im neuen Jahr wieder.

 

Vielen Herzlichen Dank, (Renn-)sportliche Grüsse und bis bald

 

 

Sebastian & Nils

   
     
   
     
      
    
17.12.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

«autobau» weiterhin Partner der Schweizer Kart Meisterschaft

Erfreuliche Nachrichten kurz vor Weihnachten: Die «autobau Erlebniswelt» in Romanshorn verlängert die Partnerschaft mit Auto Sport Schweiz (ASS) und wird somit auch 2021 Namensgeber der autobau Schweizer Kart Meisterschaft sein.

Seit 2012 ist Fredy Lienhard zuerst mit dem Brand LO (Lista Office) und seit 2016 mit seiner imposanten «autobau Erlebniswelt» in Romanshorn, gemeinsam mit Sohn Fredy Alexander Hauptsponsor der Schweizer KartMeisterschaft. Diese Partnerschaft geht nun 2021 in die zehnte Saison.

«Wir sind sehr stolz auf diese Partnerschaft», sagt Paul Gutjahr, Präsident von Auto Sport Schweiz. «In Zeiten wie diesen ist es auch ein klares Signal, dass wir auch 2021 bestrebt sind, eine hochkarätige autobau Schweizer Kart Meisterschaft auszutragen. Auto Sport Schweiz möchte sich an dieser Stelle herzlich bei Vater und Sohn Lienhard bedanken.»

Auch Lienhard, der erst kürzlich von ASS mit dem Auto Sport Award ausgezeichnet wurde, freut sich ebenfalls über die Fortsetzung der Zusammenarbeit. «Die Nachwuchsförderung war mir schon immer sehr wichtig. Dass wir mit der autobau Schweizer KartMeisterschaft bereits ins zehnte Jahr gehen, freut mich natürlich ganz besonders.»

Teil der Zusammenarbeit mit der autobau Erlebniswelt ist auch das Visiersponsoring. Zu welchen Konditionen eingeschriebene Fahrer davon profitieren können, wird Auto Sport Schweiz zu gegebener Zeit kommunizieren.

 

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12.12.2020
 
 
 

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09.12.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Erstmals im Kalender: Die neue Kartstrecke von Franciacorta bei Brescia, Länge 1'300 Meter

  

Rennkalender der «autobau Schweizer Kart-Meisterschaft» 2021

Der provisorische Kalender für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2021 steht. Fünf Rennen sind geplant. Los gehen soll es am 11. April auf der italienischen Kartpiste in 7 Laghi bei Pavia.

Noch ist der Kalender provisorisch. Und noch ist nicht absehbar, ob die Corona-Pandemie Einfluss auf die Termine haben wird. Dennoch hat die Nationale Sport-Kommission (NSK) den Kalender für 2021 in der letzten Sitzung genehmigt. Der Kalender sieht demnach wie folgt aus:

11. April, 7 Laghi (I)
9. 
Mai, Levier (F)
27. Juni, Franciacorta (I)
22. 
August, Levier (F)
25. September, Wohlen

Die Rennen in Italien sind aufgrund der Kalenderplanung des ACI noch unter Vorbehalt. Sobald diese Termine bestätigt sind, wird Auto Sport Schweiz diese kommunizieren.

Im Rahmen der letzten Sitzung der NSK wurden noch zwei weitere Traktanden für die Kart-SM 2021 beschlossen. Der eine Punkt betrifft das Gewicht in der Kategorie OK Senior. Dieses wurde aufgrund der Übernahme des CIK-Reglements per 1. Januar 2020 von 152 kg auf 145 kg geändert. Da in der Schweiz jedoch die Mehrheit der OK-Senior-Fahrer über diesem Gewicht liegt, gilt für die Kart-SM ab 1. Januar 2021 ein Mindestgewicht von 150 kg.

Der zweite Punkt betrifft die Homologationen in der Kategorie Super Mini. Die CIK-FIA hat aufgrund von COVID-19 die Homologationen der Kategorie Mini / Super Mini um ein Jahr, also bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Diese Verlängerung gilt auch für die Schweiz.


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09.12.2020
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 




 
 
 
 
   
04.12.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Neuerung Unfallversicherung Karting

Jede Person, die eine Lizenz der NSK beziehen möchte, muss dem Kollektiv-Unfallversicherungsvertrag der NSK für seine Lizenzierten OBLIGATORISCH BEITRETEN. Die Anerkennung einer Privatversicherung durch die NSK kann nur in absoluten Ausnahmefällen erfolgen.

In Zusammenhang mit den Grundleistungen werden folgende Punkte erwähnt (vollständige Leistungen und Prämien siehe nachfolgenden Download):

·  Zwei Altersklassen: Fahrer bis zum vollendeten 17. Altersjahr / Fahrer nach dem vollendeten 17. Altersjahr

·  Taggeld ab 18 Jahren: ab CHF 20.- bis CHF 50.-

·  Invaliditätskapital CHF 200‘000.-

·  Todesfallkapital CHF 10‘000.- bis 60‘000.-

Der Versicherungsschutz gilt für die Versicherten während der gesamten Dauer der freien Karttrainingsfahrten auf einer von der CIK/FIA oder ASN homologierten Rennstrecke, sowie während der offiziellen Kartsportwettbewerben/-rennen (inklusive der dazu ausgeschriebenen, offiziellen Trainings auf dem Rennstreckengelände), eingetragen im nationalen oder internationalen Sportkalender und genehmigt durch die FIA/CIK oder einen Landesverband (in der Schweiz vertreten durch Auto Sport Schweiz). Der Versicherungsschutz beginnt mit der Ankunft und endet mit dem Verlassen des Ortes, an dem die Kartveranstaltungen resp. das Karttraining durchgeführt wird.

Obligatorische Unfallversicherung (PDF 176 kB)

   

   
 
   
      
04.12.2020
 
 
 
 
 
 

Lizenzgesuch 2021

In den vergangenen Wochen wurden die Lizenzgesuche 2021 an die Piloten versendet, welche im Jahr 2019 und/oder 2020 im Besitz einer Lizenz waren. Die Antragsformulare können ab sofort auch telefonisch oder per E-Mail auf der Geschäftsstelle von ASS bestellt werden: 031 979 11 11 oder info@motorsport.ch

Für sämtliche Fragen zu den Lizenzen 2021 stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

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03.12.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Theo Bertschi: Nach 50 Jahren Gurnigel ist Schluss

Theo Bertschi tritt zurück

Das Bergrennen am Gurnigel verliert mit dem Abgang von Theo Bertschi einen seiner Eckpfeiler. Rund 50 Jahre hat der Berner bei der der populären Grossveranstaltung im Gantrischgebiet mitgewirkt.

Mit einer Pressemitteilung hat der Verein Bergrennen Gurnigel gestern den bereits erfolgten Rücktritt seines langjährigen Präsidenten Theo Bertschi bekanntgegeben. Darin heisst es:

Der erfahrene Event & Marketing-Manager Bertschi hätte das diesjährige Bergrennen am Gurnigel ohnehin die Abschiedsvorstellung als OK- und Vereinspräsident bedeutet. Leider konnte dieses, wie alle Rennen zur Schweizer Automobil-Bergmeisterschaft 2020, aufgrund von generellen Einschränkungen für Sportveranstaltungen nicht durchgeführt werden.

Aus Alters- und Gesundheitsgründen hatte der 70-jährige Berner an der letzten Hauptversammlung im März 2020 seine Demission eingereicht. Seit rund 50 Jahren war Theo Bertschi beim Bergrennen Gurnigel in verschiedenen Bereichen als Funktionär, Sportkommissar und zuletzt als OK-Präsident und Marketingleiter tätig.

Zusammen mit seinem designierten Nachfolger Kurt Ruchti wollte Bertschi dieses Jahr noch das Co-Präsidium innehalten und sich künftig weiterhin ums Marketing kümmern. Ad interim übernimmt nun Kurt Ruchti das Vereinspräsidium bis zur nächsten Hauptversammlung im Frühjahr 2021 alleine. Die Verantwortung für das Marketing und Sponsoring hat Bertschi an den Vorstand abgegeben.

Der gesamte Vorstand und alle Mitglieder des Vereins Bergrennen Gurnigel danken Theo Bertschi für seinen jahrelangen Einsatz zum Erhalt und guten Gelingen der populären Grossveranstaltung im Gantrischgebiet. Das 51. Nationale Bergrennen Gurnigel ist für den 11./12. September 2021 geplant.

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03.12.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Offizielle Meisterehrung Karting 2020
und Meisterehrung SIM Racing · Internationale Piloten

Die Offizielle Meisterehrung Karting der Saison 2020 findet am Samstag, 06.03.2021 im MEILENSTEIN (Langenthal) statt. Während diesem feierlichen Anlass, werden ebenfalls die Schweizermeister im SIM Racing sowie die international erfolgreichen Piloten geehrt.

Natürlich müssen wir uns weiterhin an die aktuellen Corona-Vorschriften halten und momentan wäre eine Durchführung leider nicht möglich. Wir hoffen deshalb inständig, dass die Massnahmen bis im März 2021 wieder etwas gelockert werden und wir die Möglichkeit haben, die Meisterehrung wie geplant durchzuführen. Die Einladungen für den Anlass werden im neuen Jahr an die geladenen Gäste versendet.

Wir freuen uns die Saison 2020 an diesem Anlass gebührend abzuschliessen und wünschen Ihnen bis dahin alles Gute, frohe Festtage und vor allem, bleiben Sie gesund.

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26.11.2020
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Niederhauser: Später Lohn für Spa-Erfolg

AUFGEBOT FÜR SÜDAFRIKA

Patric Niederhausers Rennsaison wird unerwartet verlängert. Der Berner erhielt von Audi das Aufgebot für den Finallauf zur Intercontinental GT Challenge auf dem Kyalami Circuit in Südafrika.

   

 

Die drei GT3-Sportwagen sind bei Audi Sport in Neuburg an der Donau für den Transport nach Südafrika bereit. 
Eingesetzt werden zwei von WRT und einer von Car Collection.

   

Nach Spa darauf gehofft
Grund ist sein grossartiger zweiter Gesamtrang bei den 24 Stunden von Spa am 24./25. Oktober. Das grösste GT-Langstreckenrennen Europas zählte neben der GT World Challenge auch zur Intercontinental GT Challenge. Deren Abschluss bilden am 12. Dezember die 9 Stunden von Kyalami in Südafrika.

Das einst traditionelle Rennen, letztmals 1982 abgehalten, wurde erst 2019 wiederbelebt – und der Berner ist nun auf Audi R8 LMS dabei.

Patric Niederhauser: «Toll, ich freue mich riesig. Nach meinem zweiten Platz in Spa hatte ich auf diesen nicht geplanten Einsatz gehofft. Es zeigt, dass Audi mit mir offenbar zufrieden ist.»


Die Sonnenbrille wird Patric Niederhauser in Kyalami benötigen. 
Dort ist nun Sommer (Foto: Gruppe C Photography). 
 

Vier Rennen in vier Erdteilen
Nur die Intercontinental GT Challenge beeinhaltet GT3-Rennen auf mehreren Kontinenten. Den Anfang machten im Februar die 12 Stunden von Bathurst in Australien. Nach dem Saisonunterbruch ging sie erst Anfang Oktober mit den 8 Stunden von Indianapolis in den USA und drei Wochen später in Spa weiter.

Mit den 18 Punkten von Belgien liegt Niederhauser mit Mattia Drudi und Frédéric Vervisch an achter Stelle der Tabelle. Statt Vervisch wird der Deutsche Christopher Haase als dritter Mann im Audi R8 von Car Collection Motorsport zum Einsatz kommen. Im Vorjahr belegte der frühere ADAC-GT-Champion und Rekordsieger in Kyalami den vierten Platz.

Die drei Audi R8 erhalten eine einzigartige Beklebung, in der sich die Farben von Südafrika wiederfinden.

 

  

Späte Meisterschaftsentscheidung
Da nur das in Australien siegreiche Bentley-Trio auch in den weiteren zwei Rennen punktete, jedoch schlecht, haben noch rund 50 Fahrer theoretische Titelchancen in der IGTC. Porsche liegt zwar in der Fahrer- und Markenwertung vorne, entschieden ist aber noch gar nichts.

Mit einem starken Aufgebot von drei werksunterstützten R8 will Audi primär die Chance nutzen, sich in der Herstellerwertung noch vom dritten auf den zweiten oder ersten Platz zu verbessern.

Als Fünfter ist Haases letztjähriger Partner Markus Winkelhock, der sich mit Niederhauser GT-Masters-Partner und Lokalmatador Kelvin van der Linde sowie Dries Vanthoor am Lenkrad ablöst, der bestplatzierte Audi-Pilot in der Meisterschaft (22 Punkte).

Den zweiten WRT-Audi pilotieren Mirko Bortolotti, Frédéric Vervisch und Charles Weerts. Der 19-jährige Belgier gewann 2020 den GT World Challenge Sprint Cup und darf sich nun an der Seite der zwei Werksfahrer bewähren.

Neuland für Niederhauser
Für den Schweizer Audi-Werksfahrer ist die 4,5 Kilometer lange und hügelige Strecke vor den Toren Johannesburgs Neuland.

Patric Niederhauser: «Ich war mal als Kind in Südafrika, kenne also praktisch weder das Land noch eine Rennstrecke in Afrika. Es wird sicher ein cooles Rennen mit so vielen Werksfahrern auf unterschiedlichen Marken am Start. Schade ist nur, dass ich diesen kurzfristigen Trip nicht mit Ferien verbinden kann. Im Normalfall hätte ich das getan.»

Auf weitere Details zum Rennen und den Liveübertragungen weisen wir in einer Meldung in der Vorwoche hin.

Nach einem Umbau und Besitzerwechsel kehrte der Kyalami Circuit in den letzten Jahren in den internationalen Rennsportkalender zurück. 

 

(Auszug v.AutoSprintCH / Peter Wyss)  

  

   
   
   
     
   
   
18.11.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Information der Disziplinarkommission

Die Austragung von fünf in keinem Kalender eingeschriebenen Rennen durch den Verein Swiss Legends Racing hat Konsequenzen. Die Disziplinarkommission hat den Fall sorgfältig geprüft und ist vergangene Woche zu einem Urteil gekommen.

Gemäss Entscheid der Disziplinarkommission (DK) vom 11. November 2020 hat der Verein Swiss Legends Racing nicht anerkannte Wettbewerbe gemäss Art. 2.1.5 ISGdurchgeführt. Namentlich am 17./18. Juli 2020 (Rennlauf 1 und 2), am 07./08. August 2020 (Rennlauf 3 und 4) – beide auf den Circuit de Bresse (F) – und am 10. Oktober 2020 (Rennlauf 7) in Chenevières (F). Die verschiedenen Stellungnahmen vermochten die Beschuldigten nicht entsprechend zu entlasten da weder Auto Sport Schweiz, die dafür zuständigen Präfekturen in Frankreich noch der französische Automobilsportverband FFSA über diese Wettbewerbe informiert waren. Der Beschuldigte lehnte schriftlich wie mündlich jegliche Unterstellung unter die Verbandsgerichtsbarkeit des ASS als ASN ab und anerkennt die DK nicht als verbandsinterne Gerichtsbarkeit an. Gemäss Art. 1.2.1 ISG hat die FIA das Internationale Sportgesetz (ISG) aufgestellt, um bei der Ausübung des Sportes sich einer gerechten und geordneten Form zu bedienen. Jede Person oder Gruppe von Personen, die einen Wettbewerb organisieren oder daran teilnehmen, sind verpflichtet die Statuten und Reglemente der FIA sowie die Nationalen Reglemente zu kennen und sich diesen ohne Vorbehalt zu unterwerfen (Art. 1.3.1 ISG).

Im vorliegenden Fall führte der Beschuldigte im 2020 eine Rennserie mit neun Rennläufen durch, wovon deren fünf in keinem Kalender eingeschrieben oder publiziert waren. Die Rennserie als solches wurde mit Entscheid der NSK vom 5. Februar 2020 genehmigt, unter Einhaltung der Reglemente und der entsprechenden Auflagen (Kalender). Die Organvertreter des Beschuldigten sind seit Jahren selber Lizenznehmer als Fahrer, Bewerber und/oder Offizielle (Rennleiter, etc.). Die entsprechenden Repräsentanten kennen daher die Reglemente und die Vorgaben, unter welchen eine Serie veranstaltet werden darf.

Die DK stellt fest, dass wie bereits erläutert diese fünf Rennläufe weder im schweizerischen, noch im französischen Kalender eingetragen wurden. Trotzdem hat der Beschuldigte fünf Rennläufe durchgeführt, an welchen eine Startaufstellung erfolgte, auf Geschwindigkeit gefahren wurde, unter Zeitnahme und Erstellung eines Klassements inklusive einer Siegerehrung mit Preisen/Pokale. Das Klassement sowie Fotos der Siegerehrung inklusive Rennbericht wurden in der Folge auf der Homepage des Beschuldigten sowie auf seinem Facebook-Profil und in der Zeitschrift «Autosprint» publiziert. Gemäss Art. 2.1.5.a und b ISG handelt es sich bei diesen fünf Rennläufen somit um «nicht anerkannte Wettbewerbe». Sie dürfen daher nicht für eine Serie gewertet werden. Ferner ist gemäss Art. 2.1.5.b ISG die gesamte Serie ungültig, da die Organisationsgenehmigung null und nichtig ist.

Mit seinem Verhalten hat der Beschuldigte insbesondere gegen Art. 2.1.1.a, 2.1.2.b und Art. 2.5.1 ISG i.V.m. den Bestimmungen für die Registrierung von Rennserien durch die NSK (Version 25.09.2008) verstossen. Dadurch hat er gemäss Art. 12.1.1.c ISG grundsätzlich den Interessen des Automobilsportes geschadet. Mit den entsprechenden Zuwiderhandlungen gegen Reglemente, sind diese Handlungen daher gemäss Art. 12.1.2 ISG strafbar, ungeachtet ob sie absichtlich oder fahrlässig begangen worden sind. Die Disziplinarkommission kommt diesbezüglich zum Schluss, dass das Verhalten des Beschuldigten im Vorfeld wie auch während des Disziplinarverfahrens als uneinsichtig und unkooperativ zu qualifizieren ist. Das Verhalten des Rechtsvertreters ist dabei dem Beschuldigten anzurechnen. Bei der weiteren Beurteilung des Strafmasses kommt die Disziplinarkommission ferner zum Schluss, dass es sich vorliegend nicht um eine einzelne Widerhandlung handelt. Obwohl die ASS den Beschuldigten unmittelbar nach dem ersten Rennwochenende in Bresse (F) (17./18.07.2020) auf die Reglementsverstösse hingewiesen hat, wurden weitere drei Rennläufe in gleicher Form durchgeführt. Vorliegend geht es somit um eine fünffache Widerhandlung. All diese Faktoren werden vorliegend straferhöhend bewertet.

Der Beschuldigte Verein Swiss Legends Racing als Serienorganisator mit der Reg.Nr. SLSC2010/REG wird

1.    des mehrfachen Verstosses gegen die gültigen Reglemente schuldig gesprochen.

2.    verurteilt zu einer Geldstrafe (Busse) in der Höhe von CHF 5‘000.00 und

3.    zur Übernahme der Verfahrenskosten in der Höhe von CHF 1‘500.00 (exkl. MWST).

Da die fünf Widerhandlungen im Ausland (Frankreich) erfolgten und die französische ASN (FFSA) um Mitteilung des Urteilsspruchs gebeten hat, wird vorliegender Entscheid gemäss Art. 15.8 ISG auch international veröffentlicht.
 

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16.11.2020
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 

 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Sebring / USA: Zwei Schweizer in Feierlaune

     

ERFOLGE FÜR JANI UND TRUMMER.

Zwei der drei Schweizer durften nach den 12 Stunden von Sebring feiern. Simon Trummer holte den Sieg und Endurance-Titel in der LMP2-Klasse, Neel Jani mit Porsche auf Anhieb sein erstes GT-Podium.

   

LMP2-Sieg und Endurance-Titel für Simon Trummer
An neunter Position folgte der erste Sportwagen nach LMP2-Reglement ­– und dies mit Simon Trummer am Steuer. Bis auf 16 Runden im ersten Renndrittel lagen der Berner und seine beiden US-Partner stets an erster Stelle ihrer Klasse.

Die früh erarbeiteten zwei Runden Vorsprung auf den ersten der drei Klassengegner – alle mit Oreca 07-Gibson – brachten sie nach 340 Runden kurz nach 22 Uhr Ortszeit sicher ins Ziel.

    

Scott Huffaker, Patrick Kelly und Simon Trummer mit ihrem Teamchef auf dem Sebring-Podium.

Für den Thuner bedeutet dies auch den Endurance-Titel.

   

Während sein Teamkollege Patrick Kelly und das Team P1 Mathiasen Motosports den LMP2-Titel in der IMSA-Meisterschaft holten, sicherte sich Trummer solo den aus den vier Langstreckenrennen in Daytona, Road Atlanta, Petit Le Mans und Sebring bestehenden IMSA Michelin Endurance Cup in der zweitschnellsten Klasse. Wir gratulieren!

   

Neel Janis erstes Podium seit drei Jahren
Damit kam Neel Jani als dritter Fahrer neben dem Neuseeländer und dem Belgier Laurens Vanthoor auf Anhieb zu einem Podium in der hart umkämpften GT-Kategorie.

Neel Jani: «Dass ich bei meinem allerersten Rennen gleich an einem Doppelsieg für Porsche beim letzten Werkseinsatz in der IMSA-Serie mitwirken durfte, ist nahezu unglaublich. Mein perfektes GT-Debüt gibt mir ein fantastisches Gefühl. Ich bin einfach nur happy!»

Für den Seeländer bedeutete dies das erste Podium seit genau drei Jahren, als er im Abschiedsrennen von Porsche mit dem 919 Hybrid in Bahrain den dritten Gesamtrang belegte. Danach konzentrierte sich der Le-Mans-Sieger und Weltmeister von 2016 auf das Porsche-Formel-E-Projekt, das er nach Abschluss der Saison 2019/20 verlassen hat.

   

Im ersten Rennen nach dem Abschied aus der Formel E durfte Neel Jani gleich wieder ein Podium besteigen.

Ein gutes Omen für 2021.

   

Wir vom Berner KRC freuen uns für die tollen Erfolge unserer Clubkollegen Simon und Neel. Herzliche Gratulation!

   

(Auszug v.AutoSprintCH / Peter Wyss) 

    

 

    

   
   
    
14.11.2020
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
nilskorge.ch

 


 
     
     
   
   
13.11.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Wie geht es weiter?

Heute, 13. November, ist von Auto Sport Schweiz ein weiteres Schreiben zur aktuellen Situation an die Fahrer, Bewerber und Funktionäre versandt worden, wie es 2021 weitergehen soll.

Werte Pilotinnen und Piloten,
Sehr geehrte Damen und Herren,

So haben wir alle uns das Jahr und die Sportsaison 2020 nicht vorgestellt. In einem Zeitpunkt, der üblicherweise durch Preisverteilungen und Meisterehrungen geprägt ist, sind wir darauf bedacht, uns mit möglichst wenigen Leuten zu treffen. Denn die Lage ist ernst. Wir dürfen sowohl das Gesundheitssystem als auch die Wirtschaft nicht zerstören.

Zwar gab es nach dem Lockdown im Frühjahr Hoffnung für einen Restart. Dies war jedoch nur im Ausland auf permanenten Rennstrecken (Automobil wie Kart) und für einige Rallyes möglich. In der Schweiz wurde die sportliche Saison fast komplett verunmöglicht durch fehlende behördliche Bewilligungen, Limitierung der Anzahl Zuschauer und Teilnehmenden und weil Armeegelände nicht zur Verfügung standen.

Wie Anfang Jahr befürchtet, sind bei den Organisatoren und bei ASS die Einnahmen massiv weggebrochen. Das hat Spuren hinterlassen. Die Fehlbeträge sind teils massiv. Leider kommen wir nicht in den Genuss der vom Bund im Frühling in Aussicht gestellten Subventionen. Diese greifen erst im Falle von existenzieller Bedrohung, die wir bis heute vermeiden konnten. Die Sorge bleibt, wie wir das Fachwissen und die Organisation aufrecht-erhalten können, um zum Zeitpunkt der Normalisierung wieder für unsere Sporttreibenden operativ zu sein.

Da uns die schwierige und zum Teil akute finanzielle Lage der vielfach langjährigen Veranstalter bekannt ist, werden wir diesen, einmalig und ohne Präjudiz schaffen zu wollen für 2021 die Kalender-Gebühren vollumfänglich erlassen (ca. CHF 70‘000.00). Diese Möglichkeit bietet sich uns, da wir aus dem Stabilisierungskonzept von swiss olympic einen zweckgebundenen Beitrag erhalten haben.

Heute lässt sich nicht voraussagen, wie die Sportsaison 2021 aussehen wird. Jedoch gibt die Entwicklung in Asien und Australien Anlass zu Hoffnung. Dort scheint die Pandemie weitgehend unter Kontrolle zu sein. Weltweit wird an den Impfstoffen geforscht. Wir wollen zuversichtlich sein, dass sich die Situation auch bei uns wieder soweit normalisiert, dass das sportliche und gesellschaftliche Leben erneut aufgenommen werden kann.

Trotz aller Unsicherheiten, machen bestimmt auch Sie sich Gedanken über ihre nächste Sportsaison. Erfreulicherweise sind beim Sekretariat ASS schon mehrere Veranstaltungen angemeldet worden. Es betrifft dies Slaloms, Bergrennen, Rallyes, Kartveranstaltungen und sogar einige Rundstreckenrennen. Unter den heutigen Umständen ist es jedoch verfrüht, Meisterschaften zu publizieren, da die Anmeldefristen für die Veranstalter verlängert wurden.

Sie werden in den kommenden Wochen die Lizenzunterlagen 2021 erhalten. An dieser Stelle präzisieren wir, dass sämtliche Gebühren unverändert bleiben – entgegen Gerüchten, die im Umlauf waren.

Geschätzte Pilotinnen und Piloten, werte Bewerber, liebe Veranstalter, Offizielle und Funktionäre, wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Das Jahr 2020 hat uns Geduld, Verzicht und Durchhaltewillen abverlangt. Wir wünschen uns und Ihnen, dass ihre angestrebten Ziele und Projekte sich im nächsten Jahr realisieren lassen. Auf dass der Automobil- und Kartrennsport wieder Fahrt aufnimmt!

Mit motorsportlichen Grüssen, Auto Sport Schweiz

Paul Gutjahr, Präsident Verein ASS
Andreas Michel, Präsident NSK
Patrick Falk, Direktor Geschäftsstelle

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12.11.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

  
autobau SKM 2020: Information Saisonende 2020
 

Liebe Kartpiloten

 

Trotz dem schwierigen Start in die Saison aufgrund der Corona Pandemie und auch mit den neuen Regelungen der 2. Welle der Pandemie, konnten wir nun letztes Wochenende die autobau Schweizer Kart Meisterschaft doch noch mit packenden Rennläufen abschliessen. Vielen Dank hierfür!

Wir freuen uns sehr über eure Teilnahme an den verschiedenen Veranstaltungen in diesem speziellen „Corona-Jahr“, nur dank euch können diese spannenden Wettkämpfe und Rennläufe ausgetragen werden.

 

Wie Anfang Jahr bekannt gegeben wurde, hattet ihr die Möglichkeit vom autobau Visiersponsoring zu profitieren. Piloten welche an allen vier Veranstaltungen mit dem Visierkleber von autobau gefahren sind, werden in den nächsten Tagen bezüglich des weiteren Vorgehens schriftlich kontaktiert.

 

Trotz der verkürzten Meisterschaft mit vier anstelle der geplanten sechs Rennläufen, werden wir die wohlverdienten Titel der Schweizer Kart Meister im Jahr 2020 vergeben. Zu diesem Anlass möchten wir natürlich auch in dieser Saison die Schweizermeister und Titelgewinner für ihre Leistungen ehren und die ihnen zustehenden Preise überreichen. Aufgrund der verkürzten Saison, werden alle Piloten, welche an mindestens einer der vier Veranstaltungen der autobau SKM 2020 teilgenommen haben, für die Meisterschaft gewertet.

 

Die Meisterfeier ist aktuell für Februar/März 2021 vorgesehen, da wir hoffen, dass zu diesem Zeitpunkt wieder Veranstaltungen in diesem Rahmen durchgeführt werden können. Genauere Details dazu werden wir euch zu gegebener Zeit mitteilen. Sollten sich die Corona-Massnahmen weiter hinziehen resp. noch verstärkt werden und im März 2021 eine solche Feier nicht möglich sein, so werden wir uns andere Überlegungen machen müssen wie die Teilnehmer 2020 an ihre Auszeichnungen kommen. Im allerschlimmsten Fall (was wir nicht hoffen) müssten wir die Preise per Post versenden. Auf jeden Fall erhalten die Piloten die Preise, die ihnen aufgrund der absolvieren Rennen auch zustehen.

 

Für die kommenden Wochen und Monate wünschen wir Euch und Euren Familien alles Gute und vorallem bleibt gesund. Haltet Euch wenn immer möglich an die Vorgaben der Behörden damit wir möglichst bald wieder „ganz normal“ unseren Kartsport betreiben können. Als Sportler sind wir Vorbilder und gehen mit gutem Beispiel voran!

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Auto Sport Schweiz

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09.11.2020
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
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autobau Schweizer KART-Meisterschaft 2020:
Circuit 7Laghi bei Pavia/I

       

Die Titelentscheidung: Sperandio #448 überholt Lüscher #411 © Eichenberger

7 Laghi-Final SKM 2020: Zwei schafften noch die Wende  


Prächtiges Wetter, eine tolle Rennstrecke und packende Zweikämpfe – der Kehraus 
der «autobau Schweizer Kart-Meisterschaft» in 7 Laghi war ein prächtiger Abschluss 
einer nicht ganz normalen Motorsport-Saison.

Mit nur vier statt sechs Veranstaltungen wegen der Corona-Pandemie war die diesjährige autobau Schweizer Kart-Meisterschaft kürzer als geplant. Nichtsdestotrotz bot das Rennen im italienischen 7 Laghi bei Pavia eine grossartige Bühne für die Finalläufe. 77 Piloten standen am Start, fünf neue (oder alte) Meister standen am Sonntagnachmittag fest: Sergio Koch (Super Mini), Elia Sperandio (OK Junior), Savio Moccia (X30 Challenge Switzerland), Nathan Neuhaus (OK Senior) und Nicolas Rohrbasser (KZ2).

Drei der fünf frisch gekürten Meister lagen vor dem Finale in Italien bereits in Führung. Die beste Ausgangslage hatte Savio Moccia der X30 Challenge Switzerland. Der Mann aus Lyss (BE) war mit 40 Punkten Vorsprung auf Yoshindo Baumgartner respektive 46 Zähler auf Dany Buntschu angereist. Beide erwischten kein optimales Wochenende auf der 1256 Meter langen Piste, sodass nach Moccias Sieg im ersten Vorlauf die Entscheidung quasi schon gefallen war. Mit Platz 2 im zweiten Heat (hinter Michael Müller) machte der Vorjahresmeister dann den Deckel drauf. «Obwohl Yoshindo und Danny Probleme hatten, musste ich hart kämpfen, um den Titel sicherzustellen», sagte Moccia. «Aber ich freue mich, dass ich es geschafft habe und den Titel verteidigen konnte.» Im Finale hatte der inzwischen vierfache Schweizer Meister nach einem Unfall keine Chancen mehr auf einen weiteren Sieg. Diesen sicherte sich Tanja Müller, die wie Moccia auf einem KR-Chassis als Privatbewerberin ins Rennen ging. Platz 2 in der Meisterschaft sicherte sich Buntschu. Rang 3 ging an Baumgartner.

Auch Nathan Neuhaus liess sich die Butter in 7 Laghi nicht mehr vom Brot nehmen. Der Jurassier, der im Vorjahr noch gegen Moccia in der X30 fuhr, bewies neu in der Kategorie OK Senior Nervenstärke und verwaltete seinen Vorsprung von lediglich vier Punkten souverän. Zwar konnte der Senior-Neuling keinen weiteren Sieg mehr feiern, dafür reichten aber die Plätze 3, 3 und 7, um sich am Ende mit sieben Zählern Vorsprung gegen Patrick Näscher durchzusetzen. «Ich ging im Finale in Führung, hatte aber in der zweiten Runde keine Power mehr», erzählt Neuhaus. Der Grund: eine nicht korrekt fixierte Zündkerze sorgte für Aussetzer. Doch Neuhaus gab nicht auf. «Ich bin ans Ende des Feldes zurückgefallen und kämpfte mich wieder auf Platz 7 vor, was schliesslich zum Titel reichte.» Näscher verpasste die Sensation um sieben Punkte. Der Liechtensteiner hatte auf den Start in Mirecourt verzichten müssen und hätte mit einem Rennen weniger beinahe noch das Ruder herumgerissen. Ein Sieg im Vorlauf, und zwei zweite Plätze im zweiten Heat respektive im Finale (hinter Alain Baeriswyl) reichten aber nicht ganz. Dritter in der Meisterschaft wurde Mattia Banella. Ein Wochenende zum Vergessen erlebte Alessio Fagone. Der als Gesamtzweiter angereiste Tony-Kart-Pilot wurde im Zeittraining wegen eines nicht konformen Volumens disqualifiziert.

Der neue OK-Senior-Champion Nathan Neuhaus © Weibel

Die Entscheidung bei den Super Minis war äusserst knapp © Eichenberger

Nicht mehr einholen liess sich in 7 Laghi auch Nicolas Rohrbasser. Der Führende bei den Schaltkarts lag nach zwei zweiten Plätzen in den Vorläufen (jeweils hinter Verfolger André Reinhard) noch elf Punkte vor dem schnellen Berner, der in diesem Jahr auf ein Chassis von Ex-Formel-1-Pilot Ralf Schumacher setzte. Mit dem Speed war Rohrbasser bis zu diesem Zeitpunkt nicht zufrieden. «Es geht nicht richtig vorwärts», meinte der grossgewachsene Romand. «Ich muss viel Kampflinie fahren, um nicht aufgefressen zu werden.» Auch im Finale klopfte Reinhard mehrmals bei Rohrbasser an. Dabei kam es irgendwann zur Berührung, wodurch Reinhard ans Ende des Feldes fiel, Rohrbasser gewann und die Meisterschaft so entschieden war. «Das war ein hartes Stück Arbeit», sagte die Speerspitze von Spirit Racing. «Und das Finale war ziemlich verrückt. Typisch KZ2 halt. Aber ich bin happy, dass ich den Titel geholt habe.» Platz 3 in der Meisterschaft sicherte sich der Tessiner Marco Bellanca.

Für Ekaterina Lüscher bedeuteten die Finalrennen den Verlust der Gesamtführung. Die Aargauerin konnte sich im ersten Vorlauf dank Platz 2 hinter Elia Sperandio und den zwei Bonuspunkten für die Pole-Position noch vor dem Vorjahresmeister behaupten. Doch im zweiten Heat und im Finale machte Sperandio mit zwei weiteren Siegen den Sack zu. Der junge St.Galler, der diese Woche wieder drei Tage im Formel-4-Auto von Jenzer Motorsport testet, freute sich dementsprechend: «Natürlich bin ich stolz darauf, dass wir vom Team KartBox.ch den Titel verteidigen konnten. Die Rennen sind perfekt gelaufen und ich konnte mich immer ein paar Meter absetzen und die Rennen sauber nach Hause fahren.» Lüscher musste sich im Finale mit Platz 3 begnügen. Sperandios Teamkollege Lyon Mathur, der im Laufe der Saison immer besser in Fahrt kam, sorgte für einen «Doppelsieg». Für Platz 3 in der Meisterschaft reichte es dennoch knapp nicht. Diesen sicherte sich Dario Cabanelas.

Den wohl spannendsten Titelkampf lieferten sich die Super Minis. Bei den Jüngsten auf dem Platz (8-12 Jahre) führte vor dem Finale Tiziano Kuzhnini mit 155 Punkten vor Sergio Koch (149) und Matt Corbi (143). Am Ende war es Koch, der die Nase dank drei dritten Plätzen und den drei Bonuspunkten für die schnellste Rundenzeit im Finallauf vorne hatte. Platz 2 ging an Kuzhnini (10 Punkte Rückstand), Rang 3 an Hector Gerling (11 Punkte zurück), Platz 4 an Corbi (14 Punkte hinter Koch). Dass die Meisterschaft auch anders ausgehen hätte können, war schon nach dem ersten Lauf klar. In diesem musste Spirit-Pilot Kuzhnini den dritten Nuller in dieser Saison wegstecken. «Diesmal ist der Stecker für die Zündkerze rausgesprungen», sagte Kuzhnini, nachdem ihm in Mirecourt die Kette an seinem Kart raussprang und er in Wohlen disqualifiziert wurde. «Es ist ein gutes Gefühl, Meister zu werden», sagte der neue Champion Sergio Koch. «Es ist mein erster Titel im Kartsport und es war sehr spannend. Wir wussten, schon nach Wohlen, dass die Entscheidung wohl erst im letzten Rennen fallen würde. Und genau so ist es gekommen.». Mann des Tages war (neben Koch) Hector Gerling. Der Zürcher fuhr wie entfesselt zu drei Laufsiegen und verdrängte so Corbi noch vom Gesamtpodium.



Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                      
Supermini:            11. Nils  KORGE  
OK Senior:             1. Alain BAERISWYL
                               5
. Lynn NEUHAUS
X30 Challenge:      3. Marvin ZENGER
                            
  4. Sandro GERBER
                             12.
Pascal VON ALLMEN 
KZ2:                      11. André REINHARD
      
               
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
  


 

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12

info@motorsport.ch 

   
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05.11.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   

Nachruf Rolf Carigiet

Am Mittwoch, 4. November 2020 ist Rolf Carigiet nach langer Krankheit im Alter von 81 Jahren verstorben.

Rolf Carigiet fuhr lange Zeit Kartrennen in der Schweiz und in Europa. Sein Palmarès umfasste nebst dem Schweizermeistertitel 1970 auch den Sieg der französischen Enduro (Langstrecken)-Meisterschaft 1983. Er nahm vor allem in Frankreich an Langstreckenrennen teil. Zusammen mit seinem Langstreckenteam war er mehrfacher Sieger von 2-, 4-, 6- und 12-Stunden Rennen.

Im Laufe seiner Karriere nahm er an über 220 Sprintrennen und über 100 Langstreckenrennen teil.

Höhepunkt der Langstreckenrennen war der Sieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1989 zusammen mit Peter Schwab, Marcel Stoll und François Hurel.

Kartsport war sein Hobby und auch seine Passion, er machte sein Hobby zum Beruf und gründete 1976 den Vorgänger der heutigen Kart-Shop Carigiet AG.

Im Kartsport engagierte sich Rolf Carigiet aktiv, er war einer der Treiber der Kartszene in der Schweiz. Er war aktiv in den verschiedensten Funktionen: Unter anderem war er während langer Zeit Präsident des Kart-Club Oerlikon und der Kart-Renngemeinschaft Zürich. Auch beim Schweizerischen Kartsport Verband engagierte er sich in den verschiedensten Funktionen.

Sein zweites Steckenpferd war der Eishockeysport, dieses Hobby machte er auch aktiv in einer Hockey-Plauschmannschaft. Als treuer Fan des Zürcher Schlittschuh Clubs ZSC war er bis ins hohe Alter auch an jeden Heimmatch der Lions präsent.

Rolf Carigiet hatte ein erfülltes Leben. Er lebte seinen Traum.

Der Vorstand und die Mitglieder des Berner Kart Racing Clubs entbieten der Familie Carigiet ihr aufrichtiges Beileid.

   
     
   
   
 
   
    
30.10.2020
 
 
 


 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Kartbahn wieder geöffnet gemäss Angaben unten:
Samstag, 31. Oktober 2020 sind wir aufgrund begrenzter Anzahl Plätze (Covid-19) ausgebucht.

 
Aufgrund der Präzisierung des Regierungsrates des Kantons Bern, freuen wir uns, ab Freitag, 30. Oktober 2020 09.00 Uhr wieder für Rennkarts sowie 2-Rad geöffnet haben zu dürfen.
   
Leihkart bis auf Weiteres verboten.

   

Covid-19 Schutzmassnahmen Kartbahn Kappelen AG  

Wichtige Informationen bezüglich Corona-Schutz-Massnahmen

Liebe Freund*innen des Kartsports sowie 2-Räder

Aufgrund der Präzisierung des Regierungsrates des Kantons Bern, freuen wir uns, ab morgen Freitag, 30. Oktober 2020 09.00 Uhr wieder für Rennkarts sowie 2-Rad geöffnet haben zu dürfen.
   
Die angepassten Öffnungszeiten sind:
Mittwoch bis Freitag 09:00 bis 12:00 / 13:30 bis 17:30
Samstag 09:00 bis 12:00 / 13:30 bis 17:00
   
- Für Samstag: Obligatorische Reservation per Telefon oder Mail ausschliesslich am Vortag. Aufgrund begrenzter Anzahl freier Plätze gelten für Samstag folgende drei Priorisierungsstufen:

1.   Fahrer*innen mit Einstellboxen

2.   Fahrer*innen mit Saisonkarte

3.   Weitere Fahrer*innen

Mit Saisonkarte oder Einstellplatz: jeweils freitags ab 8:30, alle anderen ab 13:30.
 
- Für Mittwoch/Donnerstag/Freitag: Eine Reservation ist nicht notwendig, allerdings werden die Kontaktdaten sowie die Ankunfts- und die geschätzte Abfahrtszeit an der Kasse erfasst.

032 392 22 33 oder info@kartbahnlyss.ch

   

Weitere Massnahmen:

  • Im Shop dürfen sich maximal 15 Personen (inkl. Personal) gleichzeitig aufhalten.
  • Auf dem ganzen Areal herrscht Maskenpflicht.
  • Das Mietkartfahren ist zurzeit nicht möglich.
  • Aus Platzgründen dürfen keine Zelte aufgestellt werden.
  • Besuchende sind im Paddock nicht erlaubt.
  • Die Kartbahn Lyss bleibt Sonntag, Montag sowie Dienstag geschlossen
  • 2-Räder dürfen somit wieder von Mittwoch bis Samstag im Turnus mit den Rennkarts trainieren.
  • Wer krank ist oder sich krank fühlt, insbesondere bei Fieber und Husten, dem ist das Betreten der Kartbahn Lyss untersagt.

Vielen Dank für Ihren Besuch und das aktive Einhalten der Sicherheitsmassnahmen. Bleiben Sie gesund.

Update: 29. Oktober 2020

   

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27.10.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 

 
24H Spa: Glanzleistung von Patric Niederhauser
 
NUR EIN PORSCHE WAR SCHNELLER. Im erwartet schwierigen 24-Stunden-Rennen von Spa lag der Audi mit Patric Niederhauser immer in der Spitzengruppe. Am Ende reichte es um fünf Sekunden nicht zum Sieg.

Nur 4,6 Sekunden trennte die beiden Spitzenteams nach 527 Runden auf dem 7,004 Kilometer langen GP-Kurs. Eine weitere Runde hätte der siegreiche Porsche, der bereits bedenkliche Geräusche entwickelte, mangels Getriebeöl wohl kaum noch geschafft.

«Nidi» so gut wie Nico Müller
Patric Niederhauser stieg so wie zuletzt Nico Müller – der 2020 auf den Einsatz verzichtete, um sich auf das DTM-Finale zu konzentrieren  – vor fünf Jahren als Gesamtzweiter aufs Podium.

Letzte Schweizer Sieger bei den 24 Stunden Spa waren Marcel Fässler und Jean-Denis Delétraz im ebenfalls von Mischwetter beeinträchtigten Rennen von 2007, damals auf Corvette.

Neben dem Gewinn des Meistertitels im ADAC GT Masters 2019, das er mit dem Südafrikaner Kelvin van der Linde wiederum anführt, ist dies für den Berner der bisher grösste Rennerfolg. Und eine Bestätigung, dass er in diesem Jahr zurecht in den Audi-GT-Werkskader gehoben wurde.

Trotz des grossen Erfolgs hatte er am Ende gemischte Gefühle.

Patric Niederhauser: «Vor dem Rennen hätte ich für dieses Resultat unterschrieben. Es war wirklich 24 Stunden sehr schwierig. Jetzt weiss ich nicht, ob ich wegen dem so knapp verpassten Sieg eher weinen oder mich mehr über den zweiten Platz freuen soll. Aber ich denke, am Ende dürfen wir alle stolz darauf sein.»


(Auszug v.AutoSprintCH / Peter Wyss)  
   
 
   
 
     
     
     
kartbahnlyss.ch/

Kartbahn Lyss geschlossen

 

Die Kartbahn Lyss ist leider ab 24. Oktober 2020 aufgrund behördlicher Anordnung geschlossen. Daher ist der Night Grand Prix vom 31. Oktober 2020 ebenfalls abgesagt.

Neues Datum Night Grand Prix: 06. November 2021

Bestellungen für Gutscheine sowie Kartersatzteile nehmen wir weiterhin gerne entgegen info@kartbahnlyss.ch oder 032 384 22 33

 
   
   
   
   
   
24.10.2020
 
 
 
 
 
29. Kartmesse in Offenbach auf Juli 2021 verschoben
   
Die 29. Kartmesse in Offenbach wird auf Juli 2021 verschoben

Die weltgrößte Kartmesse wird verschoben. Die 29. Auflage der Kartmesse sollte am 30./31 Januar 2021 in Offenbach/Main stattfinden. Dieser Termin ist nicht zuletzt aufgrund der aktuellen zweiten COVID-19-Infektionswelle nicht mehr haltbar.

„Wir haben bis zuletzt versucht, mit der Stadt Offenbach und den betreffenden Ämtern ein Gesundheitskonzept für die Kartmesse zu erarbeiten. Leider macht es uns die aktuelle Lage in Offenbach nicht möglich weitere Gespräche zu führen. Hinzu kommt nun die verschärfte Corona-Lage in ganz Europa, weshalb zwangsläufig auch die Aussteller bedenken haben, an der Messe teilzunehmen. Um frühzeitig für Planungssicherheit bei Ausstellern und Besuchern zu sorgen, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen“ erklärt der Veranstalter, Marcel Fuchsberger. In der Konsequenz hat sich der Veranstalter entschlossen, die IKA am 30.und 31. Januar 2021 zu verschieben.

Es gibt jedoch Grund zu Hoffnung: „Am heuten Morgen konnten wir mit der Messe Offenbach einen neuen Termin für die Kartmesse im Jahr 2021 finden. Die 29. Kartmesse findet am 17./18. Juli 2021 in den Messenhallen in Offenbach am Main statt“, so nochmals Marcel Fuchsberger.

(Quelle: Kart-Magazin.de)  

    
 
 
 
   
    
18.10.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

   

«autobau SKM 2020»: Einschreibung für den Finallauf in Italien

Der Finallauf der «autobau Schweizer Kart Meisterschaft» rückt näher.

Nennschluss (Einschreibung unter: www.go4race.ch ) für den vierten und letzten Lauf vom 07./08.11.2020 in 7 Laghi (ITA) ist am 28.10.2020 um 24.00 Uhr.

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.

Da eine Woche nach dem Finallauf in 7 Laghi auf derselben Strecke die Trofeo Andrea Margutti stattfindet, werden sich zusätzliche Internationale Piloten für unseren Meisterschaftslauf anmelden. Wir empfehlen dir daher, deine Einschreibung so bald als möglich zu machen, damit wir deinen Startplatz garantieren können.

 

Die zusätzlichen Piloten werden für spannenden Rennläufe sorgen, messe auch du dich mit den internationalen Piloten, wir freuen uns auf grosse Startfelder.   

   

Ausschreibung SKM 2020 7 Laghi 2 (PDF 144 kB)
 
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11.10.2020
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 

 
nilskorge.ch
 



 
   
 
 
 
 
 
11.10.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Keine Rennen mehr in Lonato

   

Die Szenen des WM-Finales der Schalter aus Lonato gingen in dieser Woche durch die weltweiten Medien. Auch Motorsport XL berichtete von dem Vorfall während und nach dem finalen Lauf der KZ2-Klasse bei der diesjährigen Weltmeisterschaft.

Der italienische Pilot Luca Corberi konnte sich nach einem Zwischenfall mit Paolo Ippolito während des Rennens nicht mehr beherrschen und bewarf den gegnerischen Fahrer mit dem Frontspoiler seines Karts. Der Frontspoiler verfehlte zum Glück sein Ziel, brachte aber zwei unbeteiligte Piloten in Bedrängnis. Danach marschierte Corberi auf direktem Weg (über die Strecke) in Richtung Fahrerlager und missachtete die Anweisungen der Streckenposten und Verantwortlichen. Nach dem Rennen folgte dann der große Eklat: In der Wartezone vor dem Wiegen der Karts wartete Corberi auf seinen Kontrahenten Ippolito und prügelte auf ihn ein. Nur das Eingreifen anderer Fahrer und Betreuer konnte Corberi stoppen. Doch nicht nur Luca Corberi stürmte auf Ippoliti zu – auch Lucas Vater Marco Corberi griff den gegnerischen Piloten an. 

Nun hat der ACI Sport (vergleichbar mit dem ADAC) die Aussetzung der Lizenz während des Untersuchungszeitraums gegen Luca und Marco Corberi sowie Corberis Firma So.Fin. Pa Srl. bestätigt. Die Firma So.Fin. Pa Srl. ist der Betreiber der Kartbahn in Lonato. Doch das Aussetzen der Lizenz führt zu Problemen bei der weiteren Saisonplanung einiger Rennserien, denn ab sofort und bis mindestens zum 5. Dezember wird es keine Rennveranstaltungen mehr auf dem Kurs in der Nähe des Gardasees geben. Private Testfahrten hingegen können auf dem South Garda Karting Circuit weiterhin durchgeführt werden.  

Das ROK Cup Superfinal, welches vom 14. bis 17. Oktober in Lonato stattfinden sollte, wird mit gleichem Zeitplan und Ablauf nun auf dem Franciacorta Kart-Kurs ausgetragen.

 
 (Quelle: Motorsport XL)  
 
 
   
   
 
   
08.10.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
restaurant-waldeck 

                                                                       Bernstrasse 5, 3072 Ostermundigen  

 

Neues Clublokal des Berner Kart Racing Club

 

Der Vorstand des Berner Kart Racing Club hat beschlossen, dass wir ab sofort den wöchentlichen Höck ins Restaurant «Waldeck» in Ostermundigen verlegen.

   

Zum gemütlichen Beisammensein treffen wir uns jeweils am Mittwoch ab 20 Uhr.

 

Wir freuen uns, wenn möglichst viele Club-Mitglieder, aber auch neue «Racing Fans» daran teilnehmen. Bis bald… 

   

Der Vorstand

                                       

 

 
 
   
   
   
06.10.2020

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 


 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 


 
 
 
 

 
 
 
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

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autobau Schweizer KART-Meisterschaft 2020:
Mirecourt / F am 4.Oktober

  

Das Wetter in Mirecourt machte es zusätzlich spannend

Beim dritten Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft spielten die wechselhaften Bedingungen das Zünglein an der Waage. Nur einer liess sich davon überhaupt nicht beirren: Savio Moccia. Der Berner gewann in der X30 wie im Vorjahr alle drei Läufe.

Immer wieder wechselnde Wetterbedingungen haben den dritten Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im französischen Mirecourt phasenweise zu einer Lotterie gemacht. Nur einer hat sich davon nicht aus dem Konzept bringen lassen: Savio Moccia. Der Lysser gewann wie im Vorjahr alle drei Läufe in der X30 Challenge Switzerland und hat sich vor dem Finale in 7 Laghi am 7./8. November die beste Ausgangslage geschaffen. In allen Kategorien wird es beim Saisonfinale in einem Monat sehr eng werden.

In der Kategorie Super Mini, den Jüngsten im Alter von 8-12 Jahren, ist es an der Spitze zu einem Zusammenschluss der drei auch in Mirecourt schnellsten Piloten gekommen. Weiter in Führung mit 155 Punkten ist Tiziano Kuzhnini. Der 11-Jährige aus Eich am Sempachersee musste jedoch im zweiten Durchgang einen Nuller hinnehmen. «Mir ist die Kette rausgesprungen», sagt der Fahrer des Spirit Racing Teams. Im Finale rückte Kuzhnini die Hackordnung von Startposition 6 gestartet wieder zurecht. Mit seinem ersten Finalsieg verteidigte er die Leaderposition. Doch Kuzhnini wird sich beim Saisonfinale in 7 Laghi nicht zurücklehnen können. Sergio Koch (sechs Punkte Rückstand) und Teamkollege Matt Corbi (zwölf Punkte Rückstand), der in Frankreich seinen ersten Sieg vor der starken Chiara Bättig feiern durfte, sind ihm dicht auf den Fersen.

Nicht weniger spannend ist auch die Ausganglage in der Kategorie OK Junior. Dort hat der Vorjahresmeister Elia Sperandio mit zwei Siegen Boden auf die führende Ekaterina Lüscher gut gemacht. Total hat der junge St.Galler 19 Punkte aufgeholt. Im zweiten Durchgang musste er sich mit Platz 2 begnügen. «Mir ist in der letzten Runde das Gaskabel kaputt gegangen», sagt Sperandio, der in der Woche vor Mirecourt zum ersten Mal in seiner Karriere in einem Formel-4-Auto von Jenzer Motorsport Platz nehmen durfte. Lüscher haderte in den Vorläufen mit der Abstimmung. «Wir hatten bis zum Finale (Platz 2) kein richtiges Set-Up gefunden», so die Aargauerin. Trotzdem zog Lüscher ein positives Fazit: «Bei dem Wetter lernt man nicht nur das Chassis besser kennen, man muss sich als Fahrer auch immer wieder auf neue Bedingungen einstellen.» Für den Drittplatzierten Dario Cabanelas lief es in Mirecourt nicht so rosig wie zuletzt in Wohlen. Mit einem dritten und zwei vierten Plätzen ist der Rückstand auf Lüscher auf 36 Punkte angewachsen. Erschwerend kommt dazu, dass Cabanelas von hinten Druck spürt. Lyon Mathur aus Samenstorf (AG) ist mit seinem ersten Saisonsieg bis auf 19 Punkte aufgeschlossen.

Auch bei den OK Senioren darf man sich auf ein spannendes Saisonfinale freuen. Die Top 5 liegen nach drei von vier Veranstaltungen gerade mal 33 Punkte auseinander. In Abwesenheit des bisherigen Gesamtleaders Patrick Näscher hätte Nathan Neuhaus nach der Vorstellung in Wohlen eigentlich einen grossen Schritt in Richtung Titel machen sollen. Doch der Delsberger blieb in den Vorläufen nach Kollisionen jeweils auf der Strecke. Im Finale arbeitete er sich von P12 ganz nach vorne. Doch eine Fünf-Sekunden-Strafe wegen einer irregulären Spoilerbefestigung warf ihn schliesslich auf Rang 2 zurück. Der Sieg ging so an Alessio Fagone, der schon im ersten Vorlauf mit Rang 2 auf sich aufmerksam machte. «Die beiden Nuller in den Vorläufen waren sehr frustrierend», sagte Neuhaus, der neu mit 133 Zählern von der Tabellenspitze grüsst – vier Punkte vor Fagone und 14 vor Mattia Banella.

Nur fünf Fahrer zählte das Feld der KZ2. Das tat den Rennen und der Spannung aber keinen Abbruch. Nachdem André Reinhard im ersten Vorlauf die Nase vorne hatte, war es Gesamtleader Nicolas Rohrbasser, der im zweiten Heat oben aufschwamm. Im Finale hätte Rohrbasser gerne seine Führung ausgebaut, doch diesmal hatte Marco Bellanca etwas dagegen. Der Tessiner mit der #156 zeigte bei nasskalten Bedingungen eine starke Leistung und fuhr der Konkurrenz fast eine halbe Minute davon! «Das Finale im Nassen auf Slicks war sehr anspruchsvoll. Aber ich habe unter diesen Bedingungen das Maximum herausgeholt. Damit bin ich sehr zufrieden.» Rohrbasser, der die Meisterschaft 20 Punkte vor Reinhard anführt, war mit seiner Leistung in Mirecourt nicht durchs Band zufrieden. «Im ersten Durchgang bin ich wie ein Anfänger abgeflogen», sagt Rohrbasser. «Im Finale war ich im Trockenen superschnell. Als es anfing zu regnen, hatten wir viel zu wenig Reifendruck.» Auch Reinhard, wie Rohrbasser schon einmal KZ2-Champion, haderte mit den Bedingungen. «Ich hatte in den Läufen 2 und 3 nicht nur zu wenig Reifendruck», so der Self-made-man aus Bern, «ich habe mich auch bei der Reifenwahl fürs Finale verzockt.»

Bleibt also noch die X30 Challenge Switzerland – oder eben die Kategorie, bei der eine Vorentscheidung gefallen ist. Mit drei Siegen und dem Zusatzpunkten für die schnellste Runde im Finale hat Savio Moccia seinen Gegnern unmissverständlich klar gemacht, dass er in 7 Laghi nur noch zu schnappen ist, wenn ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung macht. 37 Punkte Vorsprung sind zwar noch nicht aller Tage Abend, doch der Vorjahresmeister ist in bestechender Form, obgleich er sagt, dass ihm das Qualifying (P4) wieder nicht perfekt gelungen sei. «Dafür hat der Speed dann im Trockenen in den Vorläufen 1 und 2 gepasst», so Moccia. «Und auch im Nassen lief alles nach Plan.» Moccias verbleibende Gegner im Kampf um die X30-Krone 2020 sind Yoshindo Baumgartner (Zweiter im Finallauf) und Danny Buntschu (jeweils Zweiter in den Vorläufen).

 

 


Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                      
Supermini:             7. Nils  KORGE  
OK Senior:             6. Lynn NEUHAUS
X30 Challenge:      3. Marvin ZENGER
                            
11. Sandro GERBER
KZ2:                       4. André REINHARD
      
               
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
  


 

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06.10.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Schaltkart-WM-Titel holt Jeremy Iglesias nach Frankreich

Simone Cunati in KZ2 erfolgreich – Connor Zillich holt Academy Titel

Auf dem South Garda Circuit in Lonato fand am die vergangenen Tage die FIA Kart Weltmeisterschaft der Schaltkarts statt. Der Franzose Jeremy Iglesias holte sich in der Kategorie KZ den Titel, im KZ2 Super Cup war Simone Cunati erfolgreich. Connor Zilisch gewann den Titel in der FIA Karting Academy Trophy.

Eigentlich sollte die Schaltkart Weltmeisterschaft in diesem Jahr in LeMans (Frankreich) stattfinden. Doch die Corona-Pandemie ließ den Termin platzen. Am gleichen Wochenende fand nun das 24h-Rennen von LeMans statt und trug eine höhere Priorität. Mit dem South Garda Circuit fanden die Verantwortlichen der CIK-FIA schnell einen Ersatz und trugen die WM zum zweiten Mal in Folge auf der 1.200 Meter langen Strecke aus.

Insgesamt 163 Teilnehmer gingen an den Start und erlebten teils schwierige Witterungsbedingungen. Vor allem am Freitag regnete es in Strömen und verwandelte die Strecke teils in eine Wildwasserbahn. Die Finals am Sonntag fanden aber bei trockenen Bedingungen statt und kürten Jeremy Iglesias (KZ), Simone Cunati (KZ2) und Connor Zilisch (Academy) zu den Champions.

Der amtierende Champion Marijn Kremers (Ricciardo Kart) teilte sich die erste Startreihe mit Jeremy Iglesias (FormulaK), der den besten Start erwischte und zu seinen Verfolgern ein kleines Polster herausfuhr. Kremers versuchte immer den Anschluss zu halten, kam aber nicht in die Position einen ernsthaften Angriff zu setzen. Somit ging der WM-Titel nach Frankreich. Kremers holte sich die Vizemeisterschaft vor seinem niederländischen Landsmann Bas Lammers (Sodi Kart). Bester deutscher war Luis Lauren Speck (TB Kart) auf Platz 21, Mario Ljubic (Tony Kart) folgte als 24.

Eine harte Aufgabe wartete auf die Teilnehmer des International Super Cup der Klasse KZ2. 99 Piloten gingen auf die Reise und mussten bereits in den Heats voll attackieren, um den Sprung unter die besten 36 zu schaffen. Simone Cunati (BirelART) führte das Klassement nach den Heats an und enteilte seinen Verfolgern auch im Finale um fast zwei Sekunden. Damit nahm er verdient die Siegertrophäe in Empfang. Giuseppe Palomba (BirelART) wurde zweiter und sorgte so für einen Doppelerfolg von Birel. FormulaK-Schützling Giacomo Pollini folgte als dritter. Insgesamt belegten sechs Fahrer aus Italien die ersten sechs Ränge. Bester nicht Italiener war der Franzose Arthur Carbonnel (Sodi Kart) auf Platz sieben. Aus Deutschland schafften Alexander Schmitz und Valentino Schmitz (beide BirelART) den Sprung in das Finale, musste aber beide einen Ausfall hinnehmen.

Das Feld der FIA Karting Academy Trophy hing wieder gewohnt eng zusammen. Alexander Gubenko lag nach den Heats an der Spitze des 31 Mann starken Feldes. Der Deutsche Gianni Andrisani war hervorragender Neunter. Im Finale ging es teils drunter und drüber. Einer der Leidtragenden war der Gesamtführende Connor Zilisch: Aus der zweiten Position gestartet fiel er schon früh aus. An die Spitze kämpfte sich währenddessen Ariel Elkin aus Israel. Drei Runden vor Schluss ging er in Führung und triumphierte vor Matteo De Palo aus Italien und Polesetter Gubenko. Andrisani schloss das letzte Rennen der Academy Trophy als Elfter ab. Trotz des Ausfalls von Zilisch, durfte er sich nach dem Rennen über den Titelgewinn freuen.

(Quelle: Kart-Magazin.de) 

       
 
 
 
 
 
 
06.10.2020

 
 
 
 
 
 































Reaktionen zum WM-Skandal in Lonato

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Der OTK-Konzern hat heute auf die verstörenden Aktionen seines Piloten Luca Corberi, der im Rahmen der KZ-WM für negative Schlagzeilen gesorgt hat, reagiert. Auch Die FIA und Corberi selbst haben Stellung genommen.
 
„Das Tony Kart Racing Team, das seit Jahrzehnten auf internationaler Ebene aktiv ist, hat sein Unternehmen sowohl auf als auch abseits der Strecke stets auf feste Grundsätze der Fairness, Loyalität und aufrichtige Sportlichkeit gegründet. Diese charakteristischen Merkmale haben und werden immer alle Kategorien verbinden, in denen Tony Kart antritt. Diese Ideologie wird von einer Vielzahl von Fahrern auf verschiedenen Ebenen, einschließlich der Formel 1, befolgt. Aus diesen Gründen können wir nicht ignorieren, was während und nach dem Finale der FIA Karting KZ-Weltmeisterschaft 2020 auf der South Garda Karting-Rennstrecke in Lonato am 4. Oktober 2020 auf und abseits der Strecke passiert ist. Daher zeigen wir Nähe und Solidarität mit allen Personen, die an der Veranstaltung beteiligt waren. Wir sind absolut sicher, dass Kartsport eine Aktivität ist, die schon die Jüngsten ausbildet: Dazu zählen Disziplin, Bildung und Opferbereitschaft, alle Sicherheits- und Fairnessregeln – und dies sicherlich nicht nur auf der Strecke, damit junge Menschen nicht nur im Motorsport, sondern auch und vor allem im Leben wachsen und besser werden können.”
 
Auch die FIA hat in einem Statement bestätigt, dass eine ausführliche Untersuchung der Zwischenfälle eingeleitet wurde. Luca Corberi hat sich auf seiner Facebook-Seite für die Aktion entschuldigt (mittlerweile wurde der Beitag wieder entfernt). Darin hieß es: 

„Ich möchte mich bei der Motorsportwelt für das, was ich getan habe, entschuldigen. Es gibt keine Ausrede, die erklären kann, warum ich mich so schändlich benommen habe. Das ist mir in den 15 Jahren meiner Karriere noch nie passiert, und ich hoffe ernsthaft, dass wir das zukünftig auch von niemandem mehr sehen werden. Als ich nach dem Rennen zu den Sportkommissaren gerufen wurde, habe ich sie gebeten, meine Lizenz einzuziehen, denn ich war mir meiner unentschuldbaren Fehler bewusst. Sie haben mir dann aber anhand des Regelbuchs gezeigt, dass sie dazu gar nicht befugt sind. Seid also bitte nicht gegen sie, sie haben ihr Bestmöglichstes getan. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, für den Rest meines Lebens nicht mehr an Motorsport-Veranstaltungen teilzunehmen. Das ist kein Akt der Selbstjustiz, sondern einfach die richtige Entscheidung. Meine Familie betreibt seit 1985 Kartsport. Wir sind damit aufgewachsen und haben gute und schlechte Zeiten erlebt. Diese Episode wird als die schlimmste in der Geschichte unseres Sports in Erinnerung bleiben, ich werde das nie vergessen. Ich bitte nicht um Nachsicht, denn die habe ich nicht verdient. Ich werde mit allen geforderten Strafen einverstanden sein. Ich schreibe das heute um mich zu entschuldigen, auch wenn das nicht ausreicht. Von allen schlechten Dingen, die bei dieser Veranstaltung passiert sind, habe ich das schlimmste getan. Ein Junge, der seinen Sport liebt, und der sich nach dem schlimmsten Tag in seinem Leben an die guten Momente im Rennsport erinnern wird."

 

(Quelle: Motorsport XL) 

 

    

  

  

01.10.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 

Der Leader in der Kategorie Super Mini: Tiziano Kuzhnini © Eichenberger         Die KZ2-Piloten Vaucher, Rohrbasser und Reinhard © Eichenberger


Vorentscheidung in Mirecourt ?

Am kommenden Wochenende gastiert die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im französischen Mirecourt zum dritten und vorletzten Lauf. 55 Fahrer und Fahrerinnen stehen am Start.

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft geht in die entscheidende Phase. Am Sonntag, 4. Oktober, findet im französischen Mirecourt (bei Epinal) der dritte Lauf zur diesjährigen Saison statt. Auf dem Programm stehen wie üblich fünf verschiedenen Kategorien. Da sich in keiner Klasse bisher ein Fahrer entscheidend absetzen konnte, wird der Ausgang der Rennen mit Spannung erwartet. Im Hinblick auf das Finale in 7 Laghi am 7./8. November könnte dennoch in der einen oder anderen Kategorie eine Vorentscheidung fallen.

Den grössten Vorsprung in der Meisterschaft haben nach zwei Rennen Ekaterina Lüscher (OK Junior) und Nicolas Rohrbasser (KZ2). Beide haben ein Polster von 24 Punkten auf den jeweils nächsten direkten Verfolger. Rohrbasser, 2017 bereits Meister bei den Schaltkarts, hat vier Siege auf seinem Konto. Lüscher deren drei. Beide werden in Mirecourt aber dennoch voll angreifen. «Für mich spielt die Position in der Meisterschaft keine Rolle», sagt Rohrbasser. «Ich gebe immer 100 Prozent.» Und auch die schnelle Ekaterina lässt sich durch ihre Meisterschaftsposition nicht aus dem Konzept bringen. «Ich kämpfe immer um den Sieg», sagt die Aargauerin, die zuletzt in Wohlen sieglos blieb und sich hinter ihren Titelkonkurrenten Elia Sperandio respektive Dario Cabanelas einreihen musste.

Für Lüscher und die restlichen 54 Piloten werden die Rennen in Mirecourt möglicherweise auch etwas zur Lotterie. Die Wetterprognosen sind für Samstag (Trainings) und Sonntag (Rennen) durchzogen. «Es wird nicht einfach werden», prophezeit Lüscher. «Wenn sich Wind, Regen und Sonne ablösen, kann alles passieren.» Das weiss auch Rohrbasser, der erstmals in diesem Jahr nur vier Gegner in seiner Kategorie hat. «Das ist schade. Denn die Meisterschaft ist wirklich gut. Wir fahren auf abwechslungsreichen Strecken und die Reifen sind absolut top.» Zu Rohrbassers grössten Gegner zählen wie in Wohlen der ehemalige Schweizer Meister André Reinhard («Ich will immer gewinnen») und der Tessiner Marco Bellanca, der das Finale beim Auftakt in 7 Laghi gewann.

Mit 22 Punkten Vorsprung geht Savio Moccia am Wochenende ins Rennen der X30 Challenge Switzerland. Der Lysser ist amtierender Meister und möchte seinen Titel nur zu gerne verteidigen. Doch die Konkurrenz in der X30 ist gross. Das hat man schon in Wohlen gesehen, wo Moccia nach einem verkorksten Qualifying das Feld in den drei Rennläufen von hinten aufrollen musste. «Das Quali ist dieses Jahr meine Schwachstelle», sagt Moccia. «Deshalb gibt es für mich nur eines: Vollgas! Ich freue mich aber sehr auf die Rennen in Mirecourt. Die Strecke scheint mir zu liegen. Im Vorjahr habe ich dort das Punktemaximum von 75 Zählern abgeräumt.» Moccia wird beim Rennen in Frankreich vor allem zwei Gegner im Auge behalten müssen: Yoshindo Baumgartner (Gesamtzweiter) und Danny Buntschu (Gesamtdritter). Baumgartner hat in 7 Laghi in allen Läufen Platz 2 belegt. Buntschu gewann in Wohlen die Vorläufe und sicherte sich im Finale Rang 2.

Noch keine Rechenspiele braucht es bei den Super Minis. Bei den Jüngsten (8-12 Jahren) liegt Tiziano Kuzhnini lediglich sieben Punkte vor Sergio Koch, 15 vor Elia Epifanio und 16 vor Matt Corbi. Kuzhnini war zuletzt in Wohlen mit Abstand der Schnellste und gewann beide Vorläufe. Auch im Finale überquerte er die Ziellinie als Erster, wurde aber disqualifiziert, weil er am Vorstart unerlaubterweise Hilfe in Anspruch nahm. «Das war ärgerlich, aber es war nicht mein Fehler. Und deshalb habe ich es inzwischen längst verdaut», sagt Kuzhnini. Wie eng die Sache bei den Minis 2020 ist, zeigt auch ein Blick auf die bisherigen Ergebnisse. Nicht weniger als sieben Fahrer haben in den bisherigen sechs Läufen auf dem Podium gestanden. Neben Kuzhnini, Koch, Epifanio und Corbi gehören auch Hector Gehrling, Ben Ziegler und Enea Frey zu den Nachwuchspiloten, die schon vom «Stockerl» grüssen durften.

Brisant wäre auch die Ausgangslage in der Kategorie OK Senior, die in Mirecourt mit 13 Fahrern antritt. Hier führt Patrick Näscher einen Punkt vor Nathan Neuhaus und 23 Zählern vor Mattia Banella. Weil Näscher aber in Mirecourt nicht startet, ist OK-Senior-Rookie Neuhaus plötzlich der Gejagte. Wie er mit dieser Situation umgeht, wird sich zeigen. Der junge Delsberger hat aber schon in den ersten Rennen in 7 Laghi und Wohlen bewiesen, was in ihm steckt. Drei Siege aus sechs Rennen lassen keine Zweifel offen, dass Neuhaus, der im Vorjahr noch in der X30 fuhr, auf Anhieb den Titel bei den Senioren holen kann. Ein Auge sollte man ausserdem auf Alessio Fagone (Meister OK Junior 2018) sowie Dominik Weibel werfen. Letzterer hätte in Wohlen gross abräumen können. Doch der Frauenfelder schied zwei Runden vor Schluss in Führung liegend aus.

Zur Strecke: Mirecourt, eine Autostunde südlich von Nancy, gilt als technisch anspruchsvolle Strecke, die viele Überholmöglichkeiten bietet. Mit 1267 Metern Bahnlänge ist sie die längste Strecke im diesjährigen Kalender der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft. Einer langen Gerade folgt ein abwechslungsreiches Infield mit sehr engen, aber auch langgezogenen Kurven.

Weitere Informationen zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft finden Sie aufhttps://motorsport.ch/de/karts.... Um Zeitnahme und Livetiming kümmert sich in Wohlen wie zuletzt www.savoiechrono.com

WICHTIGER HINWEIS: Wegen Corona findet auch der dritte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Begleitpersonen müssen durch die Piloten bei der Administrativen Kontrolle am Samstag mittels Formular (siehe Download) angemeldet werden. Auf dem Gelände gilt für alle Anwesenden eine Maskenpflicht.

Zeitplan
Sonntag, 4. Oktober

08.00-09.02 Uhr, Offizielles Training
09.10-09.52 Uhr, Zeittraining à 6 Minuten pro Kategorie
10.00-11.40 Uhr, Rennläufe und/oder Heats
11.40-13.00 Uhr, Mittagspause
13.00-16.45 Uhr, Renn-Finalläufe und/oder Heats

Offizielle Preisverleihung: jeweils direkt nach dem Finallauf der einzelnen Kategorien

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30.09.2020
 
 
 
 
 
   
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   

Stelldichein der Classic-Karts in Geroldzhofen

 

Spektakuläre Wertungsläufe, toller Sport und vor allem Karthistorie waren am vergangenen Sonntag Trumpf bei den Klassik Karts im Rahmen des Süddeutschen ADAC Kart Cups.

 

Auf der sehr selektiven unterfränkischen Avus gab es ein Stelldichein der klassischen Karts, die an die vergangenen 60 Jahre Kartsport in Deutschland erinnerten.  War nach dem intensiven Regen am Samstag die Strecke Sonntag morgens noch nass, so konnten rechtzeitig zu den Wertungsläufen wieder die Slicks aufgezogen werden. Neben den zum reisenden Klassik Zirkus gehörenden Mach 1 Piloten Thomas Kracht nebst Schwester Meike Kracht und Thomas Franz sowie den Swiss Hutless  Piloten Thomas Reim und Mario Roth fanden sich in Gerolzhofen auch wieder schnelle Gaststarter ein. So die Gebrüder Conciarelli sowie Harald Barthelmann und Günther Ankenbrand mit seiner Mach 1 Sachs Schalterrakete. Abgerundet wurde das Aufgebot durch Urgestein Gerhard Raab sowie den KKCD Funktionären Josh Hessenauer, Gernot Stöcker und Andreas Kohler. Die Hetschel Karts waren dabei in der Überzahl, man sah aber auch eines der seltenen Taifun Elite vom legendären Fritz Schöfer sowie ein Birel Parilla.

 

Es war ein fantastisches Bild und Sound Erlebnis wenn die Boliden aus der Senke voll beschleunigend um die Gasthausschikane flogen.

So muss das früher auch gewesen sein, hat die Strecke in Geroldshofen doch ihren Charme bewahrt.

 

Leider konnten in diesem Jahr keine Zuschauer das Spektakel bewundern wenn das rollende Museum um die Ecken driftete. Aber es gab trotzdem eine perfekte Organisation der Veranstaltung und lauter nette Leute mit viel fränkischer Gastfreundschaft, Geselligkeit und spontaner Herzlichkeit.

Sportlich ging es bei der coronabedingt verkürzten Meisterschaft natürlich auch zur Sache. Machen wir es kurz, nach dem dritten Platz im Vorjahr hat es diesmal gepasst. Gerhard Raab, von seiner engagierten Frau unterstützt, konnte sich nach vielen Anläufen den Sieg sichern, gefolgt von Thomas Franz und dem schnellen Gaststarter Harald Barthelmann. Platz vier ging an KKCD Sportdirektor Josch Hessenauer vor Pressemann Andreas Kohler. Dann folgten Günther Ankenbrand und Roberto Conciarelli vor Vorjahresmeister Thomas Reim, der allerdings einen Ausfall in einem Lauf zu verzeichnen hatte, den zweiten Lauf aber prompt gewann. Ebenso vom Ausfallpech geplagt wurden die schnellen Reiter Elio Conciarelli und Thomas Kracht, KCD 90 Chef Gernot Stöcker und die einzige Lady im Feld, die taff aufgeigende Meike Kracht.

 

Der Pechvogel des Wochenendes aber war Vorjahressieger Mario Roth, der sich Samstags beim Anschieben eines Kollegen an der Hand verletzte und für den das Wochenende dann zwar sportlich gelaufen war, der aber ausharrte bis zum Schluss.  

 

Der Zirkus zieht nun weiter nach Kerpen wo die abschließenden Läufe ausgefahren werden. Es ist noch alles offen, in der  Meisterschaft liegt derzeit Thomas Kracht punktgleich vor Andreas Kohler, Vorjahressieger Thomas Reim, Gerolzhofen Sieger Gerhard Raab und Josch Hessenauer. Und so lautet das Fazit, die Klassik Karter in Gerolzhofen haben das beste aus der derzeitigen Situation gemacht und eine klasse Show geboten.

 

(Quelle: Kart-Magazin.de) 

 

   
   
   
     
    
27.09.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
krisrichard.ch/
     

kris richard: ES GEHT WIEDER LOS!

Es ist soweit! Nach über einem Jahr und zahlreichen Veränderungen auf und neben der Strecke freue ich mich umso mehr den Weg zurück auf den Renn-Asphalt gefunden zu haben, wenn auch vorerst für ein Rennen.

Nach der schlechten 2019er-Saison bin ich nun voller Vorfreude in der Nascar Whelen Euroseries  starten zu dürfen. Das Wort “Nascar” wird sicherlich vielen ein Begriff sein. Die ursprünglich aus den USA bekannte Rennserie hat vor einigen Jahren den Weg nach Europa gefunden und hat in den letzten zwei Saisons extrem an Popularität gewonnen. Jacques Villeneuve, ehemaliger Formel 1-Pilot, der in dieser Saison mit einem eigenen Team und selbst als Fahrer am Start ist, bestätigt, dass die Serie erfolgsversprechend ist.

Es gibt die Euronascar Pro & Euronascar 2-Kategorie;

Zu Beginn werde ich in der Kategorie “EN2” starten. Ideal für mich als Neueinsteiger und perfekt um mich zu akklimatisieren, ist es doch für mich primär ein Test-Rennen um zu fühlen wie ich zurechtkomme. Starten werde ich mit dem deutschen Team, Marko Stipp Motorsport!

Alle Infos zur Serie, Link zu den Live-Streams (Youtube) gibt es nachfolgend.

NASCAR-GP VON ITALIEN VORSCHAU: ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM 

   

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen Partnern und Freunden die mir den Start in Vallelunga möglich machen:

 

·         Creative Solution Group AG, Fabian Ramseier

·         Stecher Ceramicparts, Claude Stecher

·         KS Verwaltungen AG, Karl Szakaly

·         Leu Anlagenbau, Beat Blättler

·         Franz Salzmann AG, Franz Salzmann

 

 

Mit sportlichem Gruss

Euer Kris

     

   
    
   
    
25.09.2020 Bilder hier klieckenHier geht’s zum Bilderbogen vom Schnupperkurs  23.September
2. BKRC Schnupperkurs 2020

     
       
        
           
       
   
   
      
22.09.2020
 
 
 
 
 
 
 
 


 
 

Fünfter Sieg in der DTM: Nico Müller                             ADAC GT: Sieg und Führung im Gesamtklassement: Patric Niederhauser (r.)   

   
Erfolgreiche Berner Motorsportler

Grund zum Feiern gab es auch am Nürburgring. Nico Müller lieferte nach Platz 5 im Samstagrennen (der Berner wurde von Jamie Green umgedreht) im zweiten Durchgang mit einem überlegen vorgetragenen Sieg, dem fünften in diesem Jahr, die richtige Antwort im Kampf um die DTM-Krone. Müllers Vorsprung auf Teamkollege Robin Frijns beträgt drei Veranstaltungen vor Schluss 18 Zähler. «Dieser Triumph hat besonders gut geschmeckt», sagt Müller. «Das war genau das, was ich nach dem verkorksten Rennen vom Samstag brauchte.»

Und auch 230 Kilometer südöstlich vom Nürburgring durfte ein Schweizer jubeln: Patric Niederhauser. Der Berner sicherte sich in Hockenheim beim dritten Lauf zum ADAC GT Masters nicht nur den ersten Saisonsieg; zusammen mit Teamkollege Kelvin van der Linde belegte «Nidi» schon am Vortag Platz 2 und übernahm so mit seinem südafrikanischen Kumpel die Führung in der Gesamtwertung. Zur Erinnerung: Zwar stehen noch vier Rennveranstaltungen aus, aber noch nie hat ein amtierender Meister den Titel verteidigen können. Niederhauser könnte also wie Buemi und Müller Geschichte schreiben.

 

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21.09.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

autobau SKM 2020: Nennschluss in 2 Tagen

Nennschluss (Einschreibung unter: www.go4race.ch ) für den dritten Lauf vom 03./04.10.2020 in Mirecourt (FRA) ist 

am 23.09.2020 um 24.00 Uhr.

Für die Region Grand-Est, in welcher Mirecourt liegt, gibt es im Moment keine Quarantänepflicht. Somit steht einer Teilnahme an dieser Veranstaltung, aus Sicht der Schutzmassnahmen, nichts im Weg.

Die Situation wird weiter beobachtet und sollte sich diesbezüglich etwas ändern und das Rennen abgesagt werden müssen, 

wird das Nenngeld vollumfänglich zurückerstattet.

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.

Ausschreibung SKM 2020 Mirecourt (PDF 145 kB) 

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nilskorge.ch





 
 
 
   
       
       
   
16.09.2020
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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autobau Schweizer KART-Meisterschaft 2020:
Wohlen / CH am 13. September

  

Enger Dreikampf in der KZ2: Vaucher, Rohrbasser und Reinhard   

 

 Wohlen bot Motorsport vom Feinsten

Der zweite Lauf der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Wohlen hat in Sachen Spannung alles übertroffen. Ausser bei den Super Minis war jeder Sieg hart umkämpft. Doch auch bei den Kleinsten gab es am Ende eine Überraschung.

Kompliment an alle Beteiligten! Der zweite Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Wohlen hat alles geboten, was man sich von Motorsport erwarten darf. Bei herrlichem Spätsommerwetter gab es packende Zweikämpfe, keine groben Zwischenfälle, neue Sieger und viele zufriedene Gesichter. Einziger Wermutstropfen: Wegen den strengen Corona-Schutzmassnahmen fand die Veranstaltung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Schade! Denn bei dem Wetter und den tollen Rennen hätte diese Veranstaltung einige hundert Zuschauer verdient gehabt.

Fangen wir mit der Kategorie an, bei der die Rennen am ehesten früh entschieden waren: die Super Mini. Bei den jüngsten Teilnehmern hatte sich in Abwesenheit von Enea Frey der bereits in 7 Laghi positiv aufgefallene Tiziano Kuzhnini in beiden Vorläufen souverän durchgesetzt und seinen ärgsten Widersacher Matt Corbi jeweils um mehr als zwei Sekunden distanziert. Auch im Finale wurde Kuzhnini als Sieger abgewunken. Doch die Freude war getrübt. Weil der 11-Jährige aus Eich im Kanton Luzern am Vorstart unerlaubterweise technische Hilfe in Anspruch nahm, wurde er disqualifiziert. Der Sieg ging an Elia Epifanio, der damit zum ersten Mal ganz oben stand. «Wir müssen das so akzeptieren», sagte Kuzhninis Teamchef Ken Allemann. «Regeln sind Regeln. Aber für einen Elfjährigen, der in allen drei Läufen top war, ist es schon hart.» Kleines Trostpflaster: Mit dem Speed, den Kuzhnini in Wohlen an den Tag legte, gilt er für das nächste Rennen erneut als Favorit. Ausserdem führt er die Meisterschaft trotz der Disqualifikation an – sieben Punkte vor Sergio Koch und 15 vor Epifanio.

In der OK Junior, dort, wo die zweitjüngsten Kartpiloten ihre Sporen abverdienen, tobte in Wohlen ein spannender Dreikampf zwischen Elia Sperandio, Ekaterina Lüscher und Dario Cabanelas. Obwohl alle drei auf verschiedenen Chassis unterwegs waren, konnte man sie in fast jeder Phase aller Rennen mit einem Badetuch zudecken, so nahe lagen sie beieinander. Der amtierende Meister Sperandio spielte in beiden Vorläufen seine Erfahrung aus und sicherte sich jeweils 20 Punkte für die beiden Siege. Im Finale musste er den beiden anderen Kontrahenten den Vortritt lassen. Bis 100 Meter vor dem Ziel lag Lüscher in Führung. Doch in der letzten Kurve drängte sich Cabanelas erfolgreich vorbei. «Ich hatte mir die Linie von Ekaterina schon die Runden zuvor genau eingeprägt und bin dann in die Lücke reingestossen», sagt der 14-Jährige aus Pully, der seine Ausbildung in der Academy von Fernando Alonso genoss. In der Meisterschaft bleibt Lüscher auch ohne Triumph in Wohlen in Führung – 24 Punkte vor Sperandio und 35 vor Cabanelas.

Die Top 2 in der X30: Danny Buntschu und Savio Moccia (r.)

Auch das grösste Feld, jenes der X30 Challenge Switzerland, bot attraktiven Motorsport. Der Spannung kam dabei zugute, dass der Vorjahresmeister und Gesamtleader Savio Moccia im Qualifying nur auf Platz 15 landete. Der Lysser liess sich dadurch aber nicht aus dem Konzept bringen. Platz für Platz arbeitete er sich nach vorne. Im ersten Vorlauf (Sieger Danny Buntschu) wurde er Neunter, im zweiten Durchgang (Sieger erneut Buntschu) bereits Zweiter. Im Finale stellte der KR-Pilot die Hackordnung von Startplatz 5 aus wieder her – dicht gefolgt von Buntschu, der in Wohlen mit 65 Zählern die fetteste Punkteausbeute machte, und Michael Sauter. «Ich weiss nicht, ob es die Wärme war», sagt Moccia, der in der Gesamtwertung 22 Punkte Vorsprung auf Yoshindo Baumgartner hat. «Wir hatten schon am Freitag bei den Trainingsläufen gemerkt, dass es immer besser lief, je wärmer es wurde und je mehr Gummi auf der Strecke lag. Am Morgen im Qualifying fehlten mir drei Zehntel für einen Platz in der ersten Startreihe.»

Auch bei den OK Senioren war die Ausgangslage vor jedem Rennen offen. Patrick Näscher, Gesamtleader nach dem Saisonauftakt in Italien und Meister von 2018, erwischte nicht das beste Wochenende. Mit den Plätzen 4, 6 und 3 hielt er den «Schaden» allerdings in Grenzen. Besser machte es Lukas Muth. Mit einem Sieg und zwei zweiten Plätzen katapultierte sich der 20-jährige Luzerner aus dem Stand auf Platz 7. Bester OK Senior in Wohlen war Nathan Neuhaus. Im Vorjahr noch in der X30 Challenge Switzerland unterwegs zeigte der Jurassier eine bärenstarke Leistung und sicherte sich mit Platz 2 im ersten Vorlauf und den Siegen im zweiten Durchgang sowie im Finale 61 Punkte. «Ich hatte eigentlich schon in 7 Laghi den Speed», sagte der stolze Sieger. «Aber dort hat noch nicht alles gepasst. Hier in Wohlen lief es für mich sehr gut.» Pech hatte Dominik Weibel. Der Frauenfelder lag im ersten Rennen souverän in Führung, als sich ein Kerzenstecker löste und so sämtliche Siegchancen zunichte machte. «Ich hatte noch versucht, das Problem zu beheben. Aber bergauf bekam ich das Kart nicht mehr in Gang», so ein enttäuschter Weibel.

Von Langeweile war auch bei den Schaltkarts nichts zu spüren. Wie in der OK Junior war es ein Dreikampf, der über die beiden Vorläufe für viel Unterhaltung sorgte. Im ersten Heat setzte sich Théo Vaucher durch. Nicolas Rohrbasser und André Reinhard belegten die Plätze 2 respektive 3. Im zweiten Vorlauf hatte dann Rohrbasser, Meister von 2017, die Nase vorn. Genauso wie im Finale. «Im ersten Durchgang war ich trotzt Platz 2 nicht zufrieden», sagte der grossgewachsene Romand mit der Startnummer 122. «Danach lief es besser und ich konnte beide Läufe für mich entscheiden.» Hinter Rohrbasser, der die Gesamtwertung vor Marco Bellanca und Reinhard anführt, überquerte Reinhard als Zweiter die Ziellinie. Platz 3 ging an Timo Moser, der sich über diese Platzierung sichtlich freute.

Weiter geht’s mit der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft am 3./4. Oktober im französischen Mirecourt. Bleibt zu hoffen, dass die aktuelle Corona-Situation bis dann unverändert bleibt. Denn die Kart-SM 2020 hat soeben erst richtig Fahrt aufgenommen.

Dominik Weibel (OK Senior) trauert dem verpassten Sieg nach

 


Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                      
Supermini:             6. Nils  KORGE   
X30 Challenge:      9. Marvin ZENGER
                            
13. Sandro GERBER
KZ2:                       2. André REINHARD
     
               
                                                  
                                                                
Ranglisten:
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SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Zeit  Zeit  Zeit  Zeit  Zeit 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
  


 

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04.09.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Finale der FIA Karting Europameisterschaft in der Oberpfalz

Vom 10.-13. September findet im Prokart Raceland Wackersdorf wieder ein Motorsport-Highlight statt. Die Klassen Junior (OKJ) und Senior (OK) gastieren auf der hochmodernen Rennstrecke zum Finale der FIA Karting Europameisterschaft. Erwartet wird ein internationales Teilnehmerfeld mit mehr als 100 Fahrerinnen und Fahrer aus aller Welt.

Die Corona-Pandemie sorgt auch im Motorsport für zahlreiche Verschiebungen und Einschränkungen, trotzdem haben es die Organisatoren geschafft das Finale der FIA Karting Europameisterschaft nach Wackersdorf zu holen. Unter hohen Sicherheitsauflagen und einem umfangreichen Hygienekonzept werden auf der 1.197 Meter langen Strecken die Europameister des Jahres 2020 gekürt.

Schon zum dritten Mal trägt der Deutsche Motor Sport Bund (DMSB) gemeinsam mit den drei Automobilclubs ACV, ADAC und AvD ein internationales FIA-Rennen aus. Nach der Weltmeisterschaft in 2017 und der Europameisterschaft der Schaltkarts im vergangenen Jahr, kommen diesmal die Junioren und Senioren nach Wackersdorf.

Die beiden Klassen mit der Bezeichnung OK Junior und OK gelten als Vorstufe zur professionellen Rennsport-Karriere. Alle heutigen Formel-1-Stars haben in einer dieser Klassen ihre Motorsport-Laufbahn begonnen. Zuletzt gewann der britische Formel-1-Youngster Lando Norris in 2013 die Junioren Europameisterschaft und wurde nur ein Jahr später jüngster Senioren Weltmeister aller Zeiten.

Durch die aktuellen Reisebeschränkungen ist das Teilnehmerfeld diesmal nicht so international wie in den vergangenen Jahren. Trotzdem sind zahlreiche aufstrebende Talente am Start, denen schon jetzt eine große Zukunft im Motorsport zugesprochen wird. Aus Deutschland gehört Hannes Janker aus Röthenbach zu den Favoriten. 2018 gewann er den Europameistertitel und fährt auch diesmal auf den Spitzenrängen mit. Neben ihm treten noch zahlreiche weitere deutsche Fahrer an, die die Chancen nutzen möchten, sich auf heimischem Terrain gegen die Elite des Kartsports zu messen.

Die FIA Karting Europameisterschaft besteht in diesem Jahr aus einem verkürzten Kalender mit drei Veranstaltungen. Neben Wackersdorf, fanden noch Rennen in Zuera (Spanien) und Sarno (Italien) statt. Auf Grund der umfangreichen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen sind bei der Veranstaltung leider keine Zuschauer erlaubt.

 

(Quelle: Kart-Magazin.de )

        

   
28.08.2020
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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28.08.2020
 
 
 
 
 
 
 

FIA Superkart-Europameisterschaft abgesagt

 

Die FIA Superkart-Europameisterschaft, die ursprünglich vom 23. bis 25. Oktober 2020 in Le Mans (FR) stattfinden sollte, war bislang von den Folgen der COVID-19-Pandemie verschont geblieben. Eine Kettenreaktionen, die durch verschiedene Terminverschiebungen ausgelöst wurde, hat jetzt aber die Absage der EM zur Folge.
Die letzte Möglichkeit bestand darin, den Superkart-Wettbewerb gleichzeitig mit dem 24-Stunden-Truck-Rennen auf den 7. und 8. November zu verschieben. Diese Idee wurde nun wegen unlösbarer Probleme nicht weiterverfolgt
.

   

(Quelle: Motorsport XL) 

     

     
   
   
     
28.08.2020
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ob mit Maske oder hinter Plexiglas: Die Kart-Verantwortliche von Auto Sport Schweiz,            Der neue Kart-Rennleiter: Joël Blanc (links) © Weibel

     

Sarah Hostettler, hatte in 7 Laghi alles im Griff © Citino

«Die meisten Regeln wurden gut eingehalten!»

Am vergangenen Wochenende fand in 7 Laghi der erste Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft statt. Wir haben bei der Kart-Verantwortlichen von Auto Sport Schweiz, Sarah Hostettler, nachgefragt, wie sie den wegen Corona verspäteten Auftakt erlebt hat.

7 Laghi war das erste Rennen mit SM-Status 2020. Welches Fazit ziehst du, nachdem lange nicht klar, ob wir dieses Jahr überhaupt noch Rennen fahren können?
Sarah Hostettler:
 Ich habe Anfang 2020 nie damit gerechnet, dass wir die Planung für die SKM in diesem Jahr komplett auf den Kopf stellen müssen und auch nicht, dass wir nur vier anstelle von sechs Läufen durchführen können. Auch nachdem wir den neuen Kalender publiziert hatten, war klar, dass sich die Lage jederzeit verschlimmern/ändern kann und ein Rennen doch nicht wie vorgesehen stattfinden kann. Nun konnten wir aber letztes Wochenende endlich mit dem ersten Lauf starten. Sehr positiv überrascht war ich über das Teilnehmerfeld von fast 80 Piloten. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation habe ich nicht mit so vielen Teilnehmern gerechnet. Die Rennen waren spannend und fair und die Veranstaltung fand ohne grosse Zwischenfälle statt. Im Grossen und Ganzen kann ich nichts an diesem Wochenende aussetzen, es war eine der besten Veranstaltungen an der ich, seit meinem Start in meiner Funktion, dabei war. Und dies trotz Corona-Vorschriften…

Wie haben sich die Teilnehmer an die Corona-Regeln gehalten?
Die meisten Regeln wurden gut eingehalten. Da es aber keine generelle Schutzmaskenpflicht gab, sondern nur in gewissen Bereichen und wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden konnte, war es etwas schwierig hier die Kontrolle zu behalten. Wir haben seitens Streckenbetreibern bezüglich Durchführung und Verhalten in Sachen Corona-Vorschriften ein sehr positives Feedback erhalten. Auch die zusätzlichen Formulare, die von den Streckenbetreibern in Italien eingefordert wurden, wurden von unseren Piloten und Bewerbern entsprechend eingereicht.

Wie haben die Schutzmassnahmen deinen Arbeitsalltag beeinflusst?
Es gab seitens Admin/Ablauf kleine Anpassungen. Zum Beispiel wurde unter anderem das Fahrerbriefing schriftlich abgegeben anstelle eines gemeinsamen Briefings. Und die Siegerehrung wurde einzeln pro Kategorie nach den jeweiligen Finalläufen abgehalten. Somit konnte man grössere Ansammlungen unter den Piloten und Begleitpersonen vermeiden. Den Arbeitsablauf hat dies jedoch nicht gross beeinflusst. Die einzige Massnahme, die für mich etwas ungewohnt war, war die Maskenpflicht.

Was kann, was muss verbessert werden?
Bei nächsten Veranstaltungen müssen wir sicher besser auf die Schutzmaskenpflicht achten. Ansonsten gibt es aus meiner Sicht nichts Grundlegendes, das gegenüber der letzten Veranstaltung in 7 Laghi verbessert werden muss.

Kannst du schon abschätzen, welche Massnahmen für das nächste Rennen in Wohlen am 12. September gelten?
Im Kanton Aargau gelten strikte Vorschriften für Veranstaltungen. So werden wir eine generelle Maskenpflicht auf dem gesamten Areal haben. Zudem wird das Rennen unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Begleitpersonen von Piloten sind erlaubt, wir müssen uns jedoch an die Obergrenze von max. 1‘000 Personen halten. Und es müssen alle Anwesenden registriert werden.

Die Einschreibung für Wohlen läuft noch bis nächsten Dienstag. Mit wieviel Teilnehmern rechnest du?
Um die 40 Piloten haben sich für die ganze Saison eingeschrieben, ich rechne also damit, dass sich nochmals ca. 30-40 zusätzliche Piloten für das Rennen in Wohlen anmelden werden. Wir freuen uns über jeden Piloten, der in Wohlen an den Start geht, auch gerade, weil es ja in diesem Jahr das einzige Rennen der SKM in der Schweiz ist. Da dürfte es sicherlich ein paar zusätzliche Einschreibungen geben.

Wie hat sich Joël Blanc, der neue Rennleiter der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft, integriert?
Joël Blanc hat sich sehr gut integriert. Er bringt frischen Wind, respektive eine strikte Linie in die Rennen der SKM. Seine Anweisungen und Ansagen werden respektiert. Auch das Zusammenspiel mit der Organisation, den einzelnen Helfern und Offiziellen funktioniert einwandfrei. Wir freuen uns, dass wir mit ihm einen erfahrenen und kompetenten Rennleiter an unserer Seite haben.

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26.08.2020
 
 
 
 

«autobau Schweizer Kart Meisterschaft» in Wohlen

Nach dem ersten Lauf in 7 Laghi, kommt das nächste Rennen der autobau Schweizer Kart Meisterschaft schnell näher.

Nennschluss (Einschreibung unter: www.go4race.ch ) für den zweiten Lauf vom 11./12.09.2020 in Wohlen ist in einer Woche 
am 01.09.2020 um 24.00 Uhr.

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.

Reglement particulier CSK 2020 Wohlen (PDF 146 kB )
Ausschreibung SKM 2020 Wohlen (PDF 145 kB )

(ASS)

   

         
     
      
26.08.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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FINAL: autobau Schweizer KART-Meisterschaft 2020:
Circuit 7Laghi bei Pavia/I am 23. August

   

Am Wochenende fand im italienischen 7 Laghi der erste Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft statt. Einen Auftakt nach Mass erwischte dabei Ekaterina Lüscher bei den OK Junioren.

In diesem Jahr wird es nur vier Läufe zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft geben. Doch die haben es in sich. Das haben die Rennen am vergangenen Wochenende im italienischen 7 Laghi bei Pavia gezeigt. An Spannung hat es jedenfalls nicht gefehlt. In allen fünf Kategorien wurde verbissen um den Sieg gekämpft. Herausragend war dabei die Leistung von Ekaterina Lüscher. Die 13-jährige aus Kallern bei Wohlen im Kanton Aargau hat in ihrer Kategorie bei den OK Junioren gleich alle drei Läufe für sich entschieden.

Lüscher hat schon im Vorfeld der diesjährigen Saison verlauten lassen: «Mein Ziel ist es, in diesem Jahr um den Titel in der Schweizer Meisterschaft fahren zu können.» Spätestens seit dem Saisonauftakt am vergangenen Wochenende weiss die Konkurrenz bei den OK Junioren: Ekaterina macht ernst. In keinem der drei Läufe in 7 Laghi liess sie etwas anbrennen. Im Finale verwies sie Vorjahresmeister Elia Sperandio um fünf Sekunden auf Platz 2. Und in den Vorläufen zeigte sie Jérôme Huber und Dario Cabanelas jeweils das Auspuffrohr. «Viel zu sagen gibt es nicht», meinte Lüscher nach ihrem ersten Hattrick bescheiden. «Wir waren einfach gut vorbereitet und haben als Team unser Bestes gegeben. Das hat sich am Ende ausbezahlt.»

Lüscher war nicht die einzige Dame, die beim Saisonauftakt positive Schlagzeilen schrieb. Auch die 10-jährige Chiara Bättig aus Meggen im Kanton Luzern zeigte in 7 Laghi in der Kategorie Super Mini starke Leistungen. In den beiden Vorläufen verpasste sie als jeweils Vierte nur knapp das Podium. Dieses machten in allen drei Durchgängen das Trio Enea Frey, Tiziano Kuzhnini und Sergio Koch unter sich aus. Wobei Kuzhnini den ersten Vorlauf gewann, Frey den zweiten und das Finale – allerdings in beiden Fällen nur mit einem hauchdünnen Vorsprung auf Kuzhnini. «Mein Renntag hat mit einem guten Quali und der Pole-Position angefangen», sagt Frey. «Im ersten Vorlauf hatte ich dann ein paar Schwierigkeiten. Aber den zweiten gewann ich, und im Finale setzte ich mich nach einem heissen Fight mit Tiziano dank konstanten Rundenzeiten durch.»

In der X30 Challenge Switzerland, dem Feld mit den meisten Teilnehmern, machen 2020 alle Jagd auf Titelverteidiger Savio Moccia. Doch der 18-Jährige aus Lyss liess sich davon beim Auftakt nicht aus der Ruhe bringen. Zwar musste der in diesem Jahr als Privatbewerber an den Start gehende Moccia dem Italiener Valentino Baracco in allen drei Läufen den Vortritt gewähren. Doch Moccia sahnte jeweils als Zweiter und bester Schweizer die volle Punktzahl ab. «Mein Quali lief nicht ganz nach Plan», sagte Moccia. «Und weil Baracco allen davonfuhr, war mir klar, dass Platz das Maximum war. So gesehen bin ich mit dem Erreichten sehr zufrieden.» Hinter Moccia hat sich Markenkollege Yoshindo Baumgartner als stärkster Verfolger etabliert. Für Danny Buntschu, den Moccia vor 7 Laghi zum Titelgegner Nummer 1 erklärte, lief es beim Auftakt nicht nach Mass. Im ersten Vorlauf wurde er wegen Untergewichts disqualifiziert. Im zweiten Durchgang wurde er Sechster, im Finale Siebter.

Spannung ist auch in der Kategorie OK Senior garantiert. Bei jedem der drei Läufe kreuzte ein anderer Pilot als Erster die Ziellinie. Im ersten Vorlauf hatte Nathan Neuhaus die Nase vorn – Zweiter wurde Patrick Näscher. Der Liechtensteiner, Meister dieser Kategorie aus dem Jahr 2018, war dann im zweiten Vorlauf der schnellste. Diesmal dicht gefolgt von Miklas Born. Und dieser wiederum trumpfte dann im Finale gross auf und siegte vor Näscher und Mattia Banella, der in allen drei Läufen jeweils als Dritter aufs Podest kam. «Ich war im Warm-Up und im Quali unzufrieden mit meinem Set-Up», sagt Finalsieger Born. «Also haben wir alles geändert. Und das hat dann sehr gut funktioniert, auch wenn Näscher im Finale mal kurz die Führung übernommen hatte.»

Sehr eng waren die Rennausgänge auch bei den Schaltkarts, der KZ2. Die Top 4 lagen in allen drei Läufen nur knapp zwei Sekunden auseinander. SM-Rückkehrer Nicolas Rohrbasser war der Mann der Vorläufe, wobei ihm im ersten Durchgang der Italiener Paolo Castagnetti vor der Sonne stand. Im Finale belegte der Schweizer Meister von 2017 den vierten Gesamtrang, wobei auch hier Castagnetti den Sieg (ausser Konkurrenz) davontrug. Der schnellste Schweizer im Finale war Marco Bellanca. Im Sandwich von Bellanca und Rohrbasser kam Théo Vaucher ins Ziel. Rückkehrer André Reinhard, KZ2-Meister von 2018, belegte bei seinem Comeback – SM-bereinigt – die Plätze 3, 4 und 4. «Uns fehlte im Finale die Erfahrung auf einer Strecke mit viel Gummiabrieb», sagt Rohrbasser, der in der Meisterschaft einen Punkt hinter Bellanca liegt. «Ausserdem hatte ich das ganze Wochenende über mit einer gebrochenen Rippe zu kämpfen.»

Weiter geht’s mit der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft am 12. September in Wohlen. Auch dort werden COVID-19-Massnahmen gelten und müssen gegenüber 7 Laghi sogar noch verschärft werden. Klar ist, die Rennen finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und es gibt eine Mindestbegrenzung an Begleitpersonen pro Pilot. Die genauen Richtlinien werden in den nächsten Tagen kommuniziert.


 
Klassierungen der Berner-Fahrer:                                                      
Supermini:             6. Nils  KORGE   
X30 Challenge:    13. Marvin ZENGER
                            
14. Sandro GERBER
KZ2:                        5. André REINHARD
     
               
                                                  
                                                                
Ranglisten:
Adobe Downloud
SuperMini   X30  Challenge  KZ2    OK Junior OK Senior
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
  


 

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20.08.2020
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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16.08.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
Bilder 1.BKRC_Clubrennen2020 Bilder vom 1. BKRC Clubrennen 2020 und Abendessen
 
1.Clubranglisten_15.08.2020_Ranglisten    Druck-Ausgabe   
 
   
   
   
 
16.08.2020
 
 
Zu den BilderHier geht’s zum Bilderbogen vom Schnupperkurs  12.August 
1. BKRC Schnupperkurs 2020

     
       
          
             
         
 
   
14.08.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  

   
Kappelen Trophy 2020
 

Race 3 - perfekte Wetterbedingungen angesagt!

Endlich wird wieder ge-raced! Melde dich  jetzt für das zweite und bereits letzte Rennen der Kappelen Trophy an! Diesen Samstag, den 15. August 20, bei Prachtswetter werden Rennen mit Karts und mit Mofas ausgetragen. Wir freuen uns!.

Übrigens: Am Freitag, 14.08. dürfen 2-Räder ganztags trainieren.

NEU mit Mietkarts: 24 Runden von Lyss

Mietkartrennen für ALLE! Hier gehts zur ANMELDUNG & mehr Infos!

 

Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Renntag mit dir!

 

Das Kappelen-Team

 

    

     

 
    
06.08.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Neue Indoor-Kartbahn
 

Auf der einen Seite werden Indoor-Kartbahnen geschlossen, wie z.B. das Expodrom in Muntelier bei Murten oder 

das Kartpalais in Belp, auf der anderen Seite sind auch wieder neue Pisten geplant. 

So zur Zeit in Schöftland im Kanton Aargau. Die Indoor-Kartbahn ist bereits im Bau, 

doch wegen des Coronavirus gibt es aber Verzögerungen. 

Die Eröffnung erfolgt deshalb wahrscheinlich erst im Jahr 2021. 

Auf der Anlage sollen Elektrokarts eingesetzt werden.

 

Doch hier schon mal einige interessante Ansichten der neuen Piste:

 

                                              
 

(Rab)

 
     
 
   
  
03.08.2020  

Die erste Veranstaltung der autobau SKM findet am 22./23. August 2020 in 7 Laghi (ITA) statt und die Einschreibung ist offen über www.go4race.ch .

Nennschluss für den ersten Lauf ist am 12.08.2020 um 24.00 Uhr. 

Du hast zudem die Möglichkeit dich jetzt, ebenfalls über das Portal www.go4race.ch , für die ganze Saison (nur noch 4 anstelle von 6 Rennen) einzuschreiben. Bei einer Einschreibung für die ganze Saison ist 1 von 4 Rennen gratis.

Sei mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte!

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.

   

ASS: Hier klicken! 

 

  

 
   
 
 
 
 
31.07.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
   
Hanspeter Ruchti, «Mr. Kartbahn» geht in Pension
 

Freitag der 31. Juli 2020, der letzte Arbeitstag von Hanspeter Ruchti auf «seiner» Kartbahn Kappelen in Lyss. Hanspeter geht vorzeitig in den Ruhestand, rund 18 Monate früher. Eigentlich möchte er jetzt vermehrt Reisen, doch leider lässt dies die Coronakrise im Moment nicht zu, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Somit wird er zuerst ein Projekt in seinem Haus in Angriff nehmen und weiterhin auch Motoren der Marken «Rotax» und «Tm» in seiner gut eingerichteten Werkstatt revidieren. Langweilig sollte es ihm sicher nicht werden.

 

Bereits mit 20 Jahren hat Hanspeter seine Karriere bei der Kartbahn Kappelen gestartet. Zuerst im Mietkartbetrieb, dann im Motorenbereich mit Revisionen von Kundenkarts, später wurde er zum Geschäftsführer ernannt. In diesen rund 43 Jahren hat er einige Hoch und Tiefs erlebt. Während dieser Zeit gab es viele Veränderungen. Mit dem Bau der Autobahn zwischen Schönbühl und Lyss wurde die Kartbahn empfindlich getroffen, so dass 1982 auf einer stark verkürzten, provisorischen Piste von nur 400m Länge gefahren werden konnte. Im Winterjahr 1990/91 wurde der Tunnel gebaut, was für eine Kartstrecke ein Novum bedeutete. Die neue Streckenlänge betrug nun 570 Meter. Im Jahr 2005 entstand die neue, um weitere 180m verlängerte Strecke, die aktuell nun 750 Meter Länge aufweist. Obwohl der letzte neue Teil in einem Naturschutzgebiet liegt, gab es keine einzige Einsprache gegen dieses Projekt. Wie üblich bei solchen Vorhaben, musste auch hier eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchlaufen werden. Als Gegenleistung seitens der Kartbahnbetreiber wurden entlang der alten Aare einige Renaturierungen mitfinanziert.

Das letzte grosse Bauprojekt war das neue Betriebsgebäude innerhalb der Kartpiste. Damit wurde der Anlage noch die Krone aufgesetzt. Bei all diesen Vorhaben war Hanspeter Ruchti massgeblich mitbeteiligt.

 

An seinem letzten Arbeitstag überbrachten Christoph Blaser (Präsident) und Beat Raemy (Ehrenpräsident) noch ein Präsent des Berner Kart Racing Club als Dank für die langjährige gute Zusammenarbeit.

Wir wünschen Hanspeter Ruchti alles Gute, beste Gesundheit und viel Freude am neuen Lebensabschnitt.   

 

(Rab)

 
    
 
 
   
   
30.07.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

FIA Kart-Europameisterschaft steht in den Startlöcher

Nach der langanhaltenden coronabedingten Kartsport-Pause geht es nun endlich auch in den FIA Championaten los. Am kommenden Wochenende startet die FIA Karting Europameisterschaft der OK Junior und OK im spanischen Zuera. Mit mehr als 180 Fahrerinnen und Fahrern präsentieren sich die Teilnehmerlisten prall gefüllt. Mit von der Partie sind auch fünf deutsche Piloten.

   

Ein Kartsport-Wochenende der Extraklasse steht am kommenden Wochenende in Zuera bevor. Ambitionierte Akteure aus 43 Nationen versammeln sich auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke nördlich von Saragossa. Der 1.700 Meter lange Circuito Internacional de Zuera mit seiner ultralangen Geraden verspricht dabei schon im Vorfeld packende Windschattenduelle und eindrucksvolle Kräftemessen auf allerhöchstem Niveau.

88 Pilotinnen und Piloten haben ihre Nennung bei den OK abgegeben. Neben dem amtierenden Welt- und Europameister Lorenzo Travisanutto finden sich viele weitere namhafte Rennfahrer in den Starterlisten des Events. Aus deutscher Sicht hält ein Viergestirn die Hoffnungen hoch. Hannes Janker (TB Racing Team) schaffte es 2018 bereits zum OK-Europameistertitel und zählt auch in Zuera zur Favoritengruppe. Hugo Sasse (Parolin Racing Kart Srl), Joel Mesch (TB Racing Team) und Ben Dörr (TB Racing Team) machen die Riege komplett und geben am Wochenende Vollgas.

 

95 Nachwuchsrennfahrer aus aller Welt duellieren sich in der OK Junior-Kategorie. Maxim Rehm (Tony Kart Racing Team) feiert als Rookie dabei seine EM-Premiere und stellt sich in Zuera großen Herausforderungen.

 

Nach den freien Trainings sowie dem Qualifying am Freitag geht es in den Qualifikationsrennen am Samstag um die begehrten Tickets für den Finaleinzug. Die besten 36 Fahrer kämpfen daraufhin am Sonntag um die prestigeträchtigen Siege in der CIK-FIA Europameisterschaft. Für Daheimgebliebene ist die Rennaction unter www.fiakarting.com live mitzuverfolgen.

 
(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) 
   
 
 
   
   
25.07.2020
 
 
 
 
 
 
 

Ersatzdatum Lizenzkurs Karting 2020

Der Lizenzkurs Karting vom 18.03.2020 wurde aufgrund von COVID-19 abgesagt, nun haben wir dafür ein Ersatzdatum gefunden.

Neu findet der Lizenzkurs am Donnerstag, 06. August 2020 auf der Kartbahn Lyss statt.

Die Anmeldung kann unter folgendem Link gemacht werden: https://motorsport.ch/de/verband/kurse-jobs   

Anmeldeschluss ist der Freitag, 31. Juli 2020.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


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22.07.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

Patric Niederhauser will 2020 seinen Titel verteidigen


Patric Niederhauser: «Ich sehe 20 Sieg- und 10 Titelanwärter»

Am ersten August-Wochenende beginnt am Lausitzring die ADAC-GT-Masters-Saison. Zahlreiche Schweizer sind am Start. Darunter auch Titelverteidiger Patric Niederhauser, der uns nach dem offiziellen Test Rede und Antwort stand.

Mit Rahel Frey, Simona De Silvestro, Nikolaj Rogivue, Ricardo Feller, Rolf Ineichen, Philipp Frommenwiler, Jeffrey Schmidt und natürlich Titelverteidiger Patric Niederhauser stehen beim Start zum ADAC GT Masters am ersten August-Wochenende nicht weniger als acht Schweizer am Start. Nimmt man den für Italien startende Raffaele Marciello und der in Zug aufgewachsene Philip Ellis dazu, sind es gar zehn Eilgenossen. Letztere haben beim zweitägigen Test in der Lausitz mit der Bestzeit geglänzt. Dicht dahinter Patric Niederhauser. Wir haben beim Vorjahresmeister nachgefragt, wie gross denn die Chancen sind, dass mit soviel Schweizer Fahrern auch 2020 Grund zum Jubeln besteht.

Ende September 2019 hast du dein letztes Rennen bestritten. Wie hast du dir die Zeit in der ach so langen Pause um die Ohren geschlagen?
Patric Niederhauser:
Ich hatte Februar/März noch ein paar Tests. So gesehen war zwar die Rennpause sehr lang, aber ich bin dieses Jahr schon im Auto gesessen. Und dann habe ich natürlich wie viele andere auch Simracing betrieben.

Warst du im Auto vom ersten Moment an wieder voll da?
Ich habe mich schon gefragt: Kannst du das noch? Doch noch zwei Runden waren die Automatismen wieder da.

Im Vorjahr seid ihr als Aussenseiter in die neue Saison gestartet. Diesmal gelten du und dein Teamkollege Kelvin van der Linde als Favoriten. Wie unterschiedlich ist da die Herangehensweise?
Eigentlich nicht sehr viel anders. Der grösste Unterschied ist wohl der, dass wir mehr Daten und Erfahrung haben als zu Beginn der Saison 2019. Das heisst: Alle im Team wissen, worum es geht. Und man kennt die paar Schwächen, die wir im Vorjahr noch hatten und weiss gleichzeitig um seine Stärken. Ich glaube, wenn wir mit demselben Demut wie im Vorjahr an die Sache herangehen, dann haben wir schon vieles richtig gemacht.

Noch nie hat im ADAC GT Masters eine Titelverteidigung geklappt. Was macht ihr anders, dass ihr am Ende des Jahres doch ganz oben steht?
Es wird eine besondere Herausforderung werden, diesen Titel zu verteidigen. Allein eben deshalb, weil das zuvor noch nie jemandem gelungen ist. Wichtig wird auch in diesem Jahr die Konstanz sein. Man muss auch mal mit einem vierten oder fünften Platz zufrieden sein. Und nicht gleich in Panik verfallen, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt.

Die Ergebnisse vom Test in der Lausitz lassen vermuten, dass es 2020 wieder sehr eng werden könnte. Wen zählst du zu deinen grössten Gegnern?
Ich sehe 20 siegfähige Autos. Und 10 Kombinationen, die den Titel holen können. Damit ist eigentlich alles gesagt. Ich glaube nicht, dass es eine Paarung gibt, die die Meisterschaft dominieren kann. Wenn ein Duo vier Siege holt, würde mich das bereits sehr überraschen. Es wird viele verschiedene Sieger geben. Als besonders stark schätze ich Mercedes ein. Marciello/Ellis lagen beim Test auch knapp vor uns. Aber auch die Land-Audis machen einen starken Eindruck. Und nicht zu vergessen: Corvette. Dort hat man 2019 ein paar Fehler zu viel gemacht. Aber wenn die daraus ihre Lehren gezogen haben, dann muss man immer mit ihnen rechnen.

Und wer kann dir aus Schweizer Sicht das Leben schwer machen?
Jeffrey (Schmidt) auf der Corvette wird ein harter Gegner werden. Auch Ricky (Feller) wird wieder Highlights setzen. Und Rolf (Ineichen) gilt für mich schon lange nicht mehr als Gentlemen-Driver. Mit seinem Partner Mirko Bortolotti bildet er ein starkes Duo. Philipp (Frommenwiler) kann ich schlecht einschätzen. Sein Team Schütz Motorsport war nicht beim Test. Simona (De Silvestro) wird es am Anfang sicher nicht leicht haben. Ihr fehlt noch Erfahrung, aber mit Klaus Bachler hat sie einen guten Teamkollegen. Rahel (Frey) und Nikolaj (Rogivue) sehe ich nicht ganz vorne. Aber nochmals: Das Feld liegt so eng zusammen. Und uns hatte zu Saisonbeginn 2019 auch niemand auf der Rechnung. Nicht einmal ich habe daran gedacht, dass wir Meister werden könnten.

   
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18.07.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

E-Racing für den Motorsportnachwuchs

Hast du Lust einmal das Feeling des Rotax Project E20 E-Kart kennenzulernen? Die Deutsche Elektro-Kart-Meisterschaft bietet aktuell gemeinsam mit BRP Rotax Testfahrten im Prokart Raceland Wackersdorf an. Die DEKM umfasst 2020 erneut fünf Rennen und bietet dem Sieger wieder ein umfangreiches Nachwuchsprogramm bei Porsche Motorsport.

Die Deutsche Elektro-Kart-Meisterschaft geht in diesem Jahr in die dritte Saison und startet mit einem komplett neuen E-Kart. Das Project E20 wurde durch BRP Rotax komplett neu entwickelt und schließt die Lücke zu den aktuellen Top-Klassen. Weniger Gewicht, eine höhere Leistung, bei längerer Reichweite sind die drei Hauptverbesserung bei dem neuen Modell.

Wer sich davon selber überzeugen möchte, hat dazu nun im Prokart Raceland Wackersdorf die Chance. BRP Rotax und die DEKM bieten umfangreiche Testmöglichkeiten. Die Gebühr für die Testfahrt wird von der DEKM-Einschreibegebühr abgezogen, diese beträgt 50.- EUR zzgl. MwSt. 2020 ist erstmalig ein Doppelstart in der DKM und DEKM erlaubt.

Du bist interessiert und im Besitz der erforderlichen Lizenz (mindestens DMSB Nationale Kart-Lizenz Stufe A (NKA) oder gleichwertige ausländische Lizenz)? Sende eine E-Mail an info@dekm.de. Im Anschluss erhält jeder Interessent einen Time-Slot inklusive aller weiterer Informationen (Ansprechpartner vor Ort, etc.).

Auch 2020 bietet die DEKM wieder ein umfangreiches Rennprogramm. Gefahren wird an fünf Rennwochenenden, davon vier Mal im Rahmen der Deutschen Kart-Meisterschaft. Anfang September findet die Saisonhalbzeit gemeinsam mit der Rotax Max Challenge Euro Trophy in Wackersdorf statt.

(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) 
   
 
   
 
 
 
14.07.2020
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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10.07.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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autobau SKM 2020: Einschreibung zum Saisonstart ist offen

Nach 4 Absagen von Rennen zur autobau Schweizer Kart Meisterschaft freuen wir uns nun endlich den Saisonstart mit der Ausschreibung für das Rennen in 7 Laghi (ITA) zu eröffnen!

Die Veranstaltung findet am 22./23. August 2020 in 7 Laghi (ITA) statt und seit heute ist die Einschreibung 
über www.go4race.ch  offen.

Nennschluss für den ersten Lauf ist am 12.08.2020 um 24.00 Uhr.

Du hast zudem die Möglichkeit dich jetzt, ebenfalls über das Portal www.go4race.ch, für die ganze Saison (nur noch 4 anstelle von 6 Rennen) einzuschreiben. Bei einer Einschreibung für die ganze Saison ist 1 von 4 Rennen gratis.

Sei mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte!

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.

 
 
 
    
10.07.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

autobau SKM 2020: Visier Sponsoring

Wähle jetzt bei deiner Einschreibung für die «autobau Schweizer Kart Meisterschaft» die Option Visier Sponsoring und fahre ein Rennen gratis.

Die Piloten können wie folgt profitieren:

·  Einschreibung pro Rennen, Teilnahme an 4 Rennen = 1 Rennen gratis

·  Einschreibung für die ganze Saison, Teilnahme an 4 Rennen = 2 Rennen gratis 

(1 Rennen für Visier Sponsoring, 1 Rennen für Einschreibung für die ganze Saison)

Wenn alle 4 Veranstaltungen mit Helmvisier Kleber gefahren wurden, wird den entsprechenden Piloten Ende Saison das Nenngeld von CHF 300.00 für ein Rennen zurückerstattet. Die angemeldeten Piloten werden während der Saison betreffend Visierkleber kontrolliert.

Wir freuen uns auf deine Einschreibung über www.go4race.ch für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.

 

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06.07.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   
WSK-Doppelevent kürt Super-Masters-Champions
   

Erstes Rennen nach dem Corona-Lockdown

 

Ende Februar endete die Saison der WSK Super Masters Series abrupt. Der Cornona-Virus stoppe das internationale Championat. Nach vier Monaten Pause ging es nun weiter und es wartete direkt ein Doppelevent. Auf dem Adria Raceway fanden die Wertungsläufe drei und vier statt.

 

Über 180 Fahrerinnen und Fahrer reisten auf den Adria Raceway und lieferten sich bei vermehrt besten Witterungsbedingungen enge Zweikämpfe. Dabei stand immer der Titelkampf in den vier Klassen Mini, OK Junior, OK und KZ2 im Mittelpunkt. Die Veranstaltung fand als Doppelevent statt. Am Dienstag und Mittwoch fanden das Qualifying und die Heats des dritten Wertungslaufes statt. Donnerstag und Freitag folgten die Durchgänge des vierten Laufes. Am Samstag und Sonntag wurden dann die Finals gestartet.

 

Bei den Jüngsten ging der Titel an Dmitry Matveev (Energy-TM Racing) aus Russland. Als Zweiter reiste er nach Adria und profitierte dabei, dass der bis dahin Gesamtführende Gerasim Skulanov nicht an den Start ging. Matveev zeigte bereits beim dritten Wertungslauf seinen Siegeswillen und gewann im Finale am Samstag. Sonntags reichte ihm dann ein zweiter Platz zum Titel, der Sieg ging währenddessen an den Japaner Kean Nakamura Berta (KR-Iame). Der Fahrer aus dem Land der aufgehenden Sonne gewann damit den Vizetitel. Als dritter schloss Maciej Gladysz (Parolin-TM Racing) aus Polen das Siegerpodium ab.

Kart Republic hatte die Geschehnisse bei den OK Junior fest im Griff. In den Finals am Samstag gewann der Brite Arvid Lindblad (KR-Parilla) das Finale und legte damit den Grundstein zum Titelgewinn. Sein amerikanischer Teamkollege Ugo Ugochukwu dominierte dagegen den Rennsonntag – er gewann das Pre-Finale und Finale. Im Gesamtklassement spielte er aber keine Rolle. Vize-Meister wurde Tymoteusz Kucharczyk (RK-TM Racing) aus Polen vor Brandon Badoer (KR-Parilla).

Nikita Bedrin (Tony Kart-Vortex) war bei den OK nicht zu stoppen. Der Youngster aus dem Ward Racing Team führte das Feld von Beginn an und holte bei beiden Wertungsläufen die maximalen Punkte. Damit schaffte er noch den Sprung an die Tabellenspitze und gewann den Titel. Seine Verfolger spielten ihm dabei auch noch in die Karten. Sowohl der zweite Andrea Kimi Antonelli (KR-Iame) und dritte Pedro Hiltbrand (Tony Kart-Vortex) hatten teilweise Pech und konnten dadurch nicht mehr in den Titelkampf eingreifen.

 

Ebenfalls an den sieben Tagen waren auch die Schaltkartfahrer vertreten. Der Finne Simo Puhakka (Tony Kart-Vortex) schien in der Zwangspause die meiste Kraft getankt zu haben und war an beiden Finaltagen unschlagbar. Damit holte er neben den Siegen auch die Meisterkrone. Hinter ihm reihten sich im Endklassement Giuseppe Palomba (BirelArt-TM Racing) und Fabian Federer (Maranello-TM Racing) aus dem deutschen SRP Racing Team ein.

 

Schon in wenigen Tagen geht es mit der WSK Euro Series weiter. Am kommenden Wochenende sind die Fahrerinnen und Fahrer in Sarno zu Gast.
     
Alle Ergebnisse Wertungslauf 3 
Alle Ergebnisse Wertungslauf 4 
     
(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de)    
 
 
 
 
 
 
 
02.07.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

  
Nach den Sommerferien geht’s los!

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft wird am vorletzten August-Wochenende in die neue Saison starten. Insgesamt sind im neuen, noch provisorischen Kalender vier Veranstaltungen geplant.

Vorausgesetzt COVID-19 macht uns allen nicht nochmals einen Strich durch die Rechnung, wird es 2020 neben einer Schweizer Rallye- auch eine Schweizer Kart-Meisterschaft geben. Während es in der Rallye-SM (Stand heute) drei statt fünf Läufe geben soll, besteht die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft aus vier Rennveranstaltungen.

Der Kalender der SKM gestaltet sich voraussichtlich wie folgt:
22./23. August, 7 Laghi (I)
12. September, Wohlen
3./4. Oktober, Mirecourt (F) provisorisch
7./8. November, 7 Laghi (I) provisorisch

Die Einschreibung für das erste Rennen in Norditalien läuft ab Anfang August – wie üblich finden Sie die Unterlagen auf unserer Homepage. Bei Fragen steht ihnen das Sekretariat von Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr telefonisch zur Verfügung.

Als kleiner Vorgeschmack auf den ersten Lauf präsentieren wir an dieser Stelle schon einmal das neue T-Shirt für Fahrer und Staff. Das knallige Orange passt perfekt in die heutige Zeit und ist schon fast ein Warnsignal: Achtung, COVID-19! Denn bei aller Vorfreude auf das erste Rennen darf man eines nicht vergessen: Es ist weiter Vorsicht geboten – zum eigenen und zum Schutz anderer.

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23.06.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   

«Europa Vintage Karts» in Mirecourt

 

Am 29. und 30. August 2020 findet auf dem Circuit von Mirecourt (FR) ein Kart-Event statt, das vor allem Piloten von Oldiekarts ansprechen dürfte. Es ist die zweite Auflage des «Europa Vintage-Karts».

Es werden Karts aus den späten 50er Jahren bis zur letzten Generation von wassergekühlten 100cc-Karts vertreten sein und natürlich wird es auch eine Klasse für die glorreiche Ära der 90er Jahre geben.

Der Formel C wird eine spezielle Demogruppe der Getriebekarts gewidmet sein.

 

Es besteht die Möglichkeit, eine (Tages-) Lizenz auf der Strecke zu erwerben. Das Nenngeld beträgt 80 Euro. Zudem findet am Samstagabend ein Rock’n Roll Konzert statt.

 

Hier ist der Link zur Anmeldung:

https://www.lkge.org/le-championnat 

 

Hier ist der Link zu den Hauptinformationen dieses Meetings (das vollständige Reglement wird demnächst in Französisch und Englisch veröffentlicht):

https://4dfb12a0-125d-47a8-b7b3-60fe6fd83efa.usrfiles.com/ugd/4dfb12_490c5ac145eb4ddda1aa8ad3673c01ae.pdf...
   
 
   
 
 
   
 
    
21.06.2020
 
 

 

Die 31. Auflage der Tropheo Andrea Margutti, die ursprünglich für Anfang März geplant war und seither wegen COVID-19 mehrere Male verschoben werden musste, wird erneut verlegt.

Zuletzt war geplant, das Traditionsevent vom 28. bis 30. August 2020 auf dem South Grada Circuit in Lonato (IT) nachzuholen. Da im August aber zahlreiche Meisterschaften die Saison fortsetzen, würde es zu ungünstigen Überschneidungen kommen. Daher haben sich die Veranstalter der Margutti Trophy, die seit 1990 ohne Unterbrechnung stattfindet, entschieden, das Rennen vom 13. bis 15. November 2020 auszutragen.

Am Start stehen die Klassen Mini, OK Junior, KZ2, X30 Senior and X30 Junior. Weitere Informationen gibt es im Web auf  www.trofeomargutti.com .

 
(Quelle: Motorsport XL)   
   
    
   
   
   
20.06.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Samir Ben: F4 Test Misano Italien

Zuerst eine lange Pause und nun bereits der zweite Formel 4 Test, innerhalb 2 Wochen. Diesmal ging es nach Misano in Italien. Misano liegt direkt am Meer, bei Rimini. Die Hinfahrt betrug ca. 6.25 Stunden und die Rückfahrt weit über 9 Stunden! Denn auf dem Rückweg war der Gotthard geschlossen, so fuhren wir halt über den Gotthard Pass. Als sich da oben aber ein schwerer Autounfall, direkt vor uns ereignete, mussten wir umdrehen und uns einen Weg auf die Nordseite suchen. Was nicht ganz einfach war. Wir fuhren dann über den Nufenen und den Grimsel und gelangen so, schlussendlich um 03.00 Uhr nach Hause. 

Wie üblich, hat Samir den Bericht vom letzten Test in Misano verfasst und ich habe ihn auf seiner Homepage hochgeladen: www.samirben.ch/home#news   Unter „F4 Test Misano“, findet ihr diesen. Viel Spass beim Lesen.

 

Der Test war wiederum sehr gut, zum Glück unfallfrei und er konnte wieder grosse Fortschritte erzielen. Aber wie gesagt, lest selber.

 

Es freut mich ausserordentlich, euch mitteilen zu dürfen, dass Samir einen neuen „Förderer“, erhalten hat. Und dabei handelt es sich nicht um irgendjemanden, sondern um einen der wohl bekanntesten Nachwuchsförderer und selber ehemaligen Spitzenpilot, Fredy Lienhard! Es ist für uns eine wahnsinnige Genugtuung und riesen Freude, Fredy Lienhard bei uns an Bord begrüssen zu dürfen. Herzlich Willkommen und vielen Dank an Fredy Lienhard und Fredy Lienhard junior! www.autobau.ch  

Wir wurden am letzten Freitag, in Romanshorn in seiner Firma „Autobau“, ganz herzlich begrüsst. Und das in Anwesenheit von Fredy Lienhard junior und dem ehemaligen Le Mans Gewinner, Marco Werner (siehe Bild im Anhang). Wir waren Begeistert!

Nun geht es für Samir weiter mit Fitness-, Mental-, Konditions-, und Koordinationstrainings sowie vielen Simulatoreinheiten. Und anfangs August, wird er voraussichtlich am nächsten F4 Test, am Red Bull Ring teil nehmen. Die Vorbereitungen aufs nächste Jahr sind also in vollem Gange und wir sind auf Kurs. Schaffen wir es, noch den ein oder anderen grösseren Sponsor für Samir zu gewinnen, dann steht einer F4 Saison, im Jahre 2021, nichts mehr im Wege. Und vorbereitet wäre Samir dann wirklich gut. Sind wir gespannt, wohin die Reise noch führen wird.

 

Bis bald und ganz liebe Grüsse an Alle!

Ibrahim mit Samir und Family

   
   
   
 
 
 
 
 
19.06.2020
 

 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
nilskorge.ch


 

Nils Korge: Rennbericht Kappelen Trophy Race 1  13. Juni 2020

   



 
 

   

      

 
     
   
    
16.06.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Anmeldung Kappelentrophy2020
 
Bilderbogen Kappelen Trophy 13.06.2020
 



 
    

Kappelen Trophy 2020 Race 1: Endlich konnte mit dem Rennsport gestartet werden. Bilderbogen  und Resultate  

   

   

   
 
 
 
 
   
 
    
16.06.2020
 
 
 
 
 

Charles Leclerc erstmals mit eigenem Chassis unterwegs

Bevor Charles Leclerc am 03. Juli den Rennbetrieb für Scuderia Ferrari in Spielberg wieder aufnimmt, kam der Monegasse seiner Kartleidenschaft nach und stattete dem Lennox Racing Team bei seinen Testtagen auf dem South Garda Circuit einen Besuch ab.

Für die Fahrer war der Besuch des Erfinders der CL Karting Chassis Line ein besonderer Anlass, da sie die Möglichkeit hatten, die Strecke mit einem Formel 1 Profi zu teilen. Auch Ferrari-Entwicklungsfahrer Antonio Fuoco und Birel ART Präsident Ronni Sala wohnten dem Testtag bei.

Speziell für diesen Tag wurde ein CL 30-S11 SH mit einer von Charles Leclerc signierte Ausgabe seines KZ-R1-Motors, welches mit dem BirelART die KZ-Weltmeisterschaft 2019 gewann, auf die Strecke gebracht.

Der F2-Champion maß sich mit den offiziellen Fahrern von BirelART und Lennox auf der Rennstrecke und hatte soviel Spaß, dass er direkt noch einen Tag zusätzlichen vor Ort war. Neben seinem Einsatz auf der Rennstrecke nahm er sich auch Zeit für die Fahrer und Fans im Fahrerlager. Für zahlreiche Bilder posierte der F1-Star und sorgte für einen gelungenen Tag, während den aktuell schwierigen Zeiten.

(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de)  

 
 
     
 
16.06.2020
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

So löst Auto Sport Schweiz das Problem mit den Gebühren

COVID-19 hat die gesamte Sportwelt und auch den Automobil- und Kartsport in den vergangenen Wochen lahmgelegt. Immer wieder tauchte in dieser Zeit die Frage auf: Was passiert mit den Gebühren? Folgende Lösungen bietet die Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz nun an.

Getreu dem Motto «allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann» hat die Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz versucht, für diese schwierige (Krisen-)Situation sinn- und massvolle Entscheidungen zu treffen und möglichst viele Parameter zu berücksichtigen um den Piloten eine positive Lösung anzubieten.

Fakt ist, dass die Pandemie einen Grossteil des Rennbetriebes 2020 (bisher) lahmgelegt hat. Sämtliche Bergrennen zur Schweizermeisterschaft wurden durch die Veranstalter abgesagt. Nur der Veranstalter des Slaloms Drognens (26./27. September) hält zurzeit noch am Datum des letzten verbliebenen Rennens zur Schweizer Slalommeisterschaft fest, alle anderen Veranstalter haben die Segel gestrichen. Mit den geplanten LOCalen Slaloms sowie weiteren Veranstaltungen (Arosa Classic Car, Bernina Gran Tourismo, etc.) im Herbst haben zahlreiche Piloten die Möglichkeit 2020 noch Motorsport in der Schweiz zu betreiben. Piloten, welche im Ausland fahren (insbesondere Rundstrecke) haben bereits jetzt wieder die Möglichkeit ihre Fahrzeuge aktiv zu bewegen. Auch finden aller Voraussicht nach 3 Läufe im Rallyebereich statt und auch die autobau Schweizer Kart Meisterschaft sowie verschiedene Kartserien sollten ihre geplanten Rennen durchführen können.

Piloten, welche bis jetzt ihre Lizenz gelöst haben oder dies noch tun werden, haben damit das Weiterbestehen von Auto Sport Schweiz als Verband gesichert. Unser Sport funktioniert nur, wenn Auto Sport Schweiz als Drehscheibe zwischen Behörden, Organisationen und Interessenvertretern agieren kann. Diese Aufgabe erfüllt ASS gemäss Zivilgesetzbuch (ZGB) Art. 66.ff als nicht gewinnorientierter Verein.

Die Geschäftsführung hat sich anlässlich ihrer ersten Sitzung nach Ausbruch der COVID-19 Krise über zahlreiche Punkte im Zusammenhang mit der Corona-Krise unterhalten. Neben der Sicherstellung der Liquidität von Auto Sport Schweiz welche aktuell die höchste Priorität geniesst, hat man sich auch über mögliche (finanzielle) Lösungen für die Piloten/Bewerber/Offizielle unterhalten. Obwohl weder rechtlich noch reglementarisch Rückvergütungen oder Ermässigungen von Gebühren in einem solchen Fall vorgesehen sind, bietet die Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz folgende Lösungen an:

Gebühren Piloten Automobil
Alle Piloten mit Lizenzstatus LOC(-Jahreslizenz), REGionaler Lizenz, NATionaler Lizenz, NAT NAVigator-Lizenz, welche ihre Lizenz für das Jahr 2020 vor dem 31. März 2020 gelöst haben und diese Lizenz nicht einsetzen konnten (weder für Trainings, Track-Days noch Rennen oder rennähnliche Veranstaltungen), können einmalig aufgrund der COVID-19 Pandemie von folgenden Leistungen profitieren:

100% Rückvergütung der einbezahlten Versicherungsgebühr
50% Voucher auf die Lizenzgebühr 2021 (gemäss Lizenztyp 2020)
50% Voucher auf die private Bewerberlizenz 2021 (gem. Bewerber 2020)

Weitere und effektive Lizenzgebühren 2020, der Beitrag Sicherheitsfonds sowie die Kosten für das Jahrbuch können nicht rückvergütet werden.

Die betreffenden Piloten erhalten in den nächsten Tag per Post ein Schreiben und ein Rückvergütungsformular.

Gebühren Piloten Karting
Da aktuell auf sämtlichen Kartstufen (Club, REGional, NATional und INTernational) noch Rennen ausgeschrieben sind und voraussichtlich auch durchgeführt werden, sind hier (noch) keine Rückvergütungen vorgesehen.

Gebühren Offizielle
Für Offizielle welche ihre Lizenz 2020 bereits gelöst haben (Sportkommissare, Rennleiter, Instruktoren), sind keine Rückvergütungen vorgesehen. In Härtefällen kann die Geschäfts­führung von Auto Sport Schweiz auf Gesuch hin anders entscheiden.

Diverse Gebühren
Sämtliche übrigen Gebühren (Kalendergebühren, Lizenzduplikate, Technische Wagenpässe, Änderungen, etc.) bleiben unverändert bestehen. Beibehalten wird die Regelung, dass nach dem 1. September die Jahreslizenzgebühren (REG-NAT-INT-NAV-Bewerber privat) und die Versicherungsprämie um die Hälfte reduziert werden.

Inhaber einer INTernationalen-Lizenz können keine Gebühren zurückfordern da INTernationale Veranstaltungen sicher noch stattfinden werden und eine Kontrolle der Einsätze (oder nicht-Einsätze) seitens Auto Sport Schweiz nicht möglich ist. Ebenso ist eine Rückvergütung der Kollektivbewerber-Lizenz nicht möglich da die Einsätze der einzelnen Piloten nicht überprüft werden können sollten diese Rennen/rennähnliche Veranstaltungen/Trackdays/Trainings bestreiten da die entsprechenden Informationen (Ranglisten, Trainingslisten, etc.) nicht bei Auto Sport Schweiz eingereicht werden.

Für Ihren Einsatz zum Wohle des Schweizer Automobil- und Kartrennsports danken wir Ihnen an dieser Stelle bestens, wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute. Beachten Sie auch weiterhin die Vorgaben des Bundes und der Behörden und wir hoffen, dass wir 2021 wieder ein «normales» Rennsportjahr in Angriff nehmen können und Sie auf einem der Rennplätze begrüssen dürfen.

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12.06.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kart-Bahn Murten. -Hier klicken !-
 
Offizielle Mitteilung der Expodrom Event AG:
   

Schliessung Gesamtbetrieb Expodrom Muntelier

Wegen des Versammlungsverbotes fand am 01. März 2020 das letzte Lotto statt.
Auf Grund des Lockdowns sind die Kartbahn und das Restaurant seit dem 17. März 2020 geschlossen.

An der letzten bundesrätlichen Informationssitzung vom 27. Mai 2020 wurden zwar verschiedene Lockerungen beschlossen. Diese sind jedoch nur unter Einschränkungen und mit entsprechenden Sicherheitskonzepten möglich.

Die Dauer des Lockdowns, die nur schwer zu realisierenden Sicherheitsmassnahmen, sowie die Unsicherheit über die Erholung der Kundenfrequenzen in Kart-, Restaurant-, wie auch Lottobetrieb, sind der Grund für die definitive Schliessung des Gesamtbetriebes per 31. Mai 2020.

Wir danken unserer treuen Kundschaft herzlich für die letzten ereignisreichen 21 Jahre.

EXPODROM EVENT AG

     

     
   
      
08.06.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Anmeldung Kappelentrophy2020 

               We race again!
Kappelentrophy 2020 - Race 1   13. Juni 2020

Liebe Freunde und Freundinnen der Kappelen Trophy
Diesen Samstag 13.Juni 2020, findet das erste Rennen der Kappelentrophy 2020 statt. Hast Du Dich schon angemeldet?

Wenn nicht, dann hast du jetzt noch die Gelegenheit einen der letzten freien Plätze zu reservieren.
Gerade weil unsere Freude über die Wiederaufnahme des Rennbetriebs so gross ist, wollen wir Verantwortung tragen und den Anlass unter bestmöglichen Schutzmassnahmen vor der Verbreitung des neuen Corona Virus durchführen.

  • Wir wünschen uns Anstand, Abstand und Respekt.
  • Zuschauende sind im Restaurant herzlich willkommen. Die Terrasse sowie der Innenraum sind so gestaltet, dass der Mindestabstand eingehalten werden kann.
  • Zuschauenden wird der Zugang zum Paddock untersagt.
  • Wer krank ist oder sich krank fühlt, insbesondere bei Fieber und Husten, ist das Betreten der Kartbahn Lyss untersagt.

Vielen Dank für eure solidarische Mithilfe!
Weiterer Termin der Kappelen Trophy:

15. August 2020
Night Grand Prix 2020

31. Oktober 2020
Bei den Schaltkarts dürfen nebst den Le Cont Rot auch die Le Cont Prime gefahren werden. Diese müssen aber mit dem Startgeld bezahlt und auf der Kartbahn Lyss bezogen werden. 
Unter allen Fahrerinnen und Fahrer wird am Ende des Tages eine Certina DS Action Titanium Uhr im Wert von 925.-- verlost.

Wir freuen uns auf einen schönen Renntag mit Dir.

Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team

   
   
     
      
05.06.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
https://www.rotaxmax.ch/
 

„Rotax MAX Challenge“ Schweiz gibt neuen Kalender bekannt

Die Situation betreffend des Coronavirus erlaubt es, nun auch das Kartfahren in der Schweiz wieder zuzulassen. Seit dem 11. Mai 2020 kann wieder trainiert werden.

Rennveranstaltungen mit einer Gesamtpersonenzahl von 300 Personen sind auch wieder erlaubt.

So hat die Rotax MAX Challenge Schweiz nun einen neuen Kalender herausgebracht. 

 

Termine RMC Schweiz

11.07.2020 Wohlen
15./16.08.2020 Vesoul (Doppelveranstaltung)
20.09.2020 Bopfingen
10.10.2020 Wohlen
24.10.2020 Wintercup Wohlen

 

   
   
 
    
05.06.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
www.motorsport-xl.de/
 
KartodroM veranstaltet „T4 Series“ in Deutschland

Bereits seit 2019 sorgt die sogenannte „T4 Series“ für Aufsehen: Die von Tillotson ins Leben gerufene Meisterschaft setzt auf ein einfaches technisches Equipment, das kostengünstig, wartungsarm und langlebig ist.
 
Ihre Premiere feierte die Serie in Irland, doch das Interesse wächst und so setzen mit Australien, den Niederlanden, Japan, Schweden, der Schweiz (?), Großbritannien und den USA mittlerweile viele weitere Länder auf das Konzept. KartodroM, als jüngster Partner der „T4 Series“, holt die Serie nun auch nach Deutschland.
 
„Die Idee hinter der T4 Series ist es, neuen Kunden den Zugang zum Kartsport zu ermöglichen. Das geschieht durch ein kostengünstiges Gesamtpaket und Material, das auch für Anfänger einfach zu bedienen und zu warten ist. Wir möchten mit der Serie vor allen Dingen Fahrerinnen und Fahrer im Alter ab 13 Jahren ansprechen, die aus dem Slalom- oder Indoor-Kartsport aufsteigen möchten", erklärt KartodroM-Inhaber Andreas Matis.
 
Für die „T4 Series“ wurde eigens ein Chassis entwickelt, das nach CIK-FIA-Standard in Europa gefertigt wird. Es verfügt über Basics wie einen 30/32 mm Rahmen, ein hydraulisches Bremssystem mit schwimmender Hinterachs-Scheibenbremse, Spur- und Spureinstellung und 50 mm Hinterachse. Der Rahmen wurde speziell für den verbauten Motor, den TPP-22RS, entwickelt. Bei diesem handelt es sich um einen wartungsarmen 4-Takt-Motor mit 225 ccm. Features wie eine PVL-Zündung, ein Tillotson HW-Vergaser und Modifikationen am Kolben und Kurbelgehäuse verleihen dem 17 Kilogramm schweren Aggregat eine Leistung von knapp 15 PS. Zugleich verspricht der Hersteller ein Wartungsintervall von 30 Stunden. Abgerundet wird das Konzept der T4 Series von Einheits-Öl (Xeramic) und Einheitsreifen (Maxxis). Das fahrfertige Kart gibt es zu einem Komplettpreis von 3.900,- Euro (ca. 4‘400.- CHF).
 
In Deutschland wird es verschiedene Optionen geben: Neben der Möglichkeit, sich ein Komplettkart zu kaufen, wird auch eine Mietoption bestehen. Zum Preis von ca. 450,- Euro ist ein All-Inclusive-Paket inklusive Startgeld für den Renntag geplant. Zudem soll die Chassiswahl in der deutschen „T4 Series“ freigestellt sein, wobei dafür eine separate Wertung eingeführt werden soll.
 
Die Serie wird ab 2021 sechs Mal im Rahmen des RMC Clubsports an den Start gehen und ist damit in einem passenden Umfeld angesiedelt, das ebenfalls für bezahlbaren Kartsport bekannt ist. „Ich bin mir sicher, dass gerade jetzt in der Zeit von Corona der Bedarf an einer wirklich günstigen Serie für Kart-Einsteiger und Freizeitfahrer da ist. Wir freuen uns auf das Projekt und hoffen, das es von den Fahrern angenommen wird”, fasst Andreas Matis zusammen.
 
Noch in diesem Jahr sind die ersten Events der „T4 Series“ in Deutschland geplant, denn schon diese Saison wird es auch Tickets für das Weltfinale der „T4 Series“ im italienischen Jesolo am 3. Oktober zu gewinnen geben. Hinzu kommen in Kürze verschiedene Experience-Days. Informationen gibt es bei KartodroM unter der Rufnummer 0 28 21 / 97 69 173 oder im Web auf www.karthandel.com .


 
 
 
(Quelle: Motorsport XL)  
 
   
   
   
 
   
04.06.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Was passiert mit den Lizenzgebühren?

Vereinzelte Piloten haben sich aufgrund der Tatsache, dass sie 2020 keine oder nur eingeschränkt Rennen bestreiten können, nach der Rückerstattung ihrer Lizenzgebühren erkundigt.

Für die verschiedenen Gebührenregelungen ist bei Auto Sport Schweiz die Geschäftsführung zuständig und diese wird sich in diesen Tagen zu einem ersten physischen Meeting seit dem Ausbruch der Krise treffen. Anlässlich dieses Meetings werden der erstellte Liquiditätsplan 2020 besprochen und die verschiedenen Optionen in Bezug auf mögliche Rückerstattungen diskutiert. Ob sich allerdings bereits eine definitive Entscheidung fällen lässt, steht aktuell noch in den Sternen, da die möglichen Konsequenzen für das Betriebsjahr 2020 sich per Stand Juni noch nicht abschliessend beurteilen lassen.

Andreas Michel, Präsident der Nationalen Sportkommission (NSK) und Mitglied der Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz äussert sich wie folgt zur nicht ganz einfachen Situation: «Es ist kein Novum, dass Rennsport ein aufwändiges Hobby ist. Lizenzgebühren sind Teil dieses Sports und dienen auch dazu den Verband Auto Sport Schweiz am Leben zu erhalten, somit ein Grundinteresse aller Lizenzierten. Die Rechtslage in diesem Bereich haben wir bereits umfassend klären lassen und es besteht grundsätzlich kein reglementarisches oder gesetzliches Recht, welches eine Rückzahlung von Lizenzgebühren vorsieht. Natürlich haben wir ein Interesse daran, den Piloten hier nach Möglichkeit entgegenzukommen, aber wenn wir dabei das Weiterbestehen von Auto Sport Schweiz gefährden, werden wir zum Wohle des Verbandes entscheiden und die Liquidität 2020 mit Einbehalt der Gebühren gewährleisten müssen. Wir haben in der Vergangenheit zahlreiche Beispiele erlebt, in denen der Pilot im ersten Saisonrennen einen kapitalen Motorschaden (Fahrzeugschäden gab es auch zu genüge) erlitten hat und die Saison nach 30 Sekunden beendet war. Dieser Fahrer hat auch keine Rückzahlung erhalten obwohl er faktisch gesehen ‹nicht fahren› konnte.»

Die monatlichen Ausgaben von Auto Sport Schweiz bewegen sich in einem tiefen sechsstelligen Bereich (Versicherungen, Mieten, Löhne, FIA-Abgaben, Homologationen, Infrastrukturen, etc.) und der Grossteil dieser Ausgaben steht auch oder trotz Corona-Krise weiterhin an und muss monatlich beglichen werden. Will Auto Sport Schweiz zahlungsfähig bleiben, ist die Notwendigkeit gegeben, dass auch 2020 eingegangene Gelder für die Tilgung der Ausgaben verwendet werden.

Sicher liegt es im Interesse aller Beteiligten, dass Auto Sport Schweiz sein weiteres Bestehen sichern kann, denn, und das scheinen verschiedene Exponenten manchmal zu vergessen, ohne Auto Sport Schweiz gibt es keine Rennveranstaltungen in der Schweiz. Es braucht «den Verband» genauso wie die Streckenkommissare, Piloten, Teams, Bewerber, Veranstalter, Sponsoren, Partner und viele weitere Komponenten, um den Rennsport auch in Zukunft erfolgreich in der Schweiz betreiben zu können.

Die Geschäftsführung wird sicher nichts unversucht lassen, den Piloten, welche 2020 die Lizenz gelöst und erhalten haben aber kein Rennen bestreiten können in irgendeiner Form entgegenzukommen. Sobald ein entsprechender Entscheid gefällt ist, wird dieser allen Piloten auf den üblichen Wegen kommuniziert und bis dahin gilt es Ruhe zu bewahren und geduldig zu bleiben – genauso wie dies bereits in den letzten Wochen und Monaten im Rahmen der COVID-19 Krise 2020 notwendig gewesen ist.

 

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03.06.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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SKM 2020: Endlich Unklarheiten beseitigt – Château Gaillard wird verschoben

   

Nachdem sich der Französische Verband (FFSA) und die zuständige regionale Präfektur endlich konkret geäussert haben und der Pistenbetreiber des Circuits de Bugey dies auch entsprechend kommuniziert hat, muss die geplante Veranstaltung der autobau Schweizer Kart Meisterschaft vom 27./28.06.2020 verschoben werden.

 

Lange hat es gedauert und mehrmals wurde Auto Sport Schweiz vom Pistenbetreiber versichert, dass das am 27./28.06.2020 geplante Auftaktrennen zur autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 stattfinden kann. Nachdem sich nun die FFSA sowie die politische Präfektur der Region eingeschalten haben ist klar, dass vor anfangs Juli keine Kart-Wettbewerbe in Frankreich durchgeführt werden dürfen. Ob dies nur für französische Events gilt oder eben auch ausländische Veranstalter in Frankreich fahren dürfen, ist nach wie vor nicht bekannt.

 

Aktuell ist Auto Sport Schweiz damit beschäftigt, den Ersatztermin mit dem Pistenbetreiber zu fixieren und wird diesen möglichst bald kommunizieren.

 

Der Kalender der autobau SKM 2020 sieht aktuell wie folgt aus:

 

23.08.2020          7-Laghi (ITA)

12.09.2020          Wohlen (SUI)

Sept./Okt.            Levier/Mirecourt/Château Gaillard (FRA), 2 Rennen

 

Die Abklärungen mit den Streckenbesitzern in Frankreich sind laufend im Gange und die Entscheidungen dürften in den nächsten Tagen definitiv fallen. Aktuell versuchen sehr viele lokale, nationale und internationale Veranstalter ihre Events in den Monaten September/Oktober zu organisieren und es kann hier zu Terminüberschneidungen kommen.

 

Auto Sport Schweiz seinerseits hat versucht, ein zweites Rennen auf der Strecke in Wohlen zu organisieren wobei der Pistenbesitzer, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben der Gemeinde, die Strecke nicht ein zweites Mal für die autobau SKM 2020 reservieren konnte.

 

Vielen Dank für eure Kenntnisnahme.

 

Freundliche Grüsse

Auto Sport Schweiz

   

 

 

 

  

   

31.05.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

WSK plant Saisonfortsetzung im Juli

 

Nachdem die Corona-Beschränkungen in Italien langsam gelockert werden, plant die WSK ihre Saison am 5. Juli in Adria (IT) fortzusetzen. Der neue Kalender beinhaltet die noch ausstehenden Rennen der WSK Super Master Series, gefolgt von der WSK Euro Series, dem WSK Open Cup und dem WSK Final Cup.

WSK Super Master Series
01.-05.07.2020 Adria (IT)
14.-18.07.2020 Lonato (IT)

WSK Euro Series
20.-26.07.2020 Sarno (IT)*
16.-20.09.2020 Lonato (IT)

WSK Open Cup
23.-29.11.2020 Adria (IT)*

WSK Final Cup
10.-13.12.2020 Sarno (IT)

*Für die Veranstaltungen der WSK Euro Series in Sarno und des WSK Open Cups in Adria ist ein neues Austragungsformat vorgesehen. Beide Events werden als Doppel-Veranstaltung ausgetragen und jeweils von Montag bis Sonntag dauern.

   
   
 
   
   
 
24.05.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 

  
Noch ein Schweizer auf dem Sprung in die Formel 4 
 

Nach Jasin Ferati und Léna Bühler drängt auch Samir Ben auf einen Einstieg im Automobilrennsport. Der Berner hat bereits für Jenzer getestet und will diese Saison als Aufbaujahr nutzen.

Wie jedem von uns hat Corona auch Samir Ben einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch für den bald 17-jährigen Kartfahrer aus Worb im Kanton Bern ist die Krise nicht ganz so schlimm. Ben hat für 2020 von Anfang an ein Aufbaujahr geplant – nur mit Tests, ohne Rennen. Ein möglicher Wechsel in den Automobilrennsport ist erst für 2021 geplant.

Kurz bevor Corona das Kommando bei uns übernommen hatte, hat Ben seinen ersten Test im Formel 4 absolviert. Zwei Tage durfte er auf der GP-Rennstrecke von Le Castellet im Team von Andreas Jenzer Kilometer abspulen. «Ben ist ins kalte Wasser gesprungen», sagt Jenzer. «Am Montag hatten wir beschlossen, testen zu gehen. Am Mittwoch sass er schon im Auto.»

Ohne Vorbereitung war es für algerisch stämmigen Ben keine leichte Aufgabe. Zumal es am zweiten Tag in Strömen regnete. «Hätte es am ersten Tag schon geregnet», sagt Ben, «wäre ich verloren gewesen. Die Sicht am zweiten Tag war so schlecht, dass du kaum fünf Meter weit gesehen hast.»

Teamchef Andreas Jenzer, der schon zahlreichen Schweizern den Einstieg in den Automobilsport ermöglichte, war mit Bens Leistung dennoch zufrieden. Er sei kein Draufgänger, urteilt Jenzer, «eher einer, der lernen will. Hätten wir etwas mehr Vorlaufzeit gehabt, hätte er bei seinem ersten Test sicher noch mehr rausholen können.»

Laut Vater Ibrahim fehlte Ben rund eine Sekunde auf die anderen Jenzer-Probanden. Diese hatten aber schon etwas mehr Erfahrung. Doch die Zeiten waren klar zweitrangig. «Ich hatte ein gutes Gefühl», sagt der grossgewachsene Samir. «Ich hatte zuvor schon einen Test mit einem TCR absolviert. Aber das kann man nicht vergleichen. Das Fahren mit dem Formel 4 ist ganz anders. Auch im Vergleich zum Kart. Insbesondere zum KZ2. Im Formelauto muss man die ganze Strecke nutzen. Daran musste ich mich zuerst gewöhnen.»

Wenn Ben, dessen Karriere mit einem geschenkten «Puffo» begonnen hat, das Budget zusammenkriegt, will er 2021 mit Jenzer in der italienischen Formel 4 fahren. Um parat zu sein, trainiert der KZ2-Gesamtvierte von 2019 bei Jenzer im Simulator. Und seit Kartfahren wieder möglich ist, trifft man Ben auch regelmässig beim Trainieren auf der Kartbahn in Lyss. «Ich absolviere zurzeit die Sportschule Feusi in Bern. Jeden Donnerstagmorgen habe ich frei. Diese Zeit nutze ich, um Kart zu fahren.»

   

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21.05.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   

So könnte die «autobau SKM 2020» aussehen

Noch ist nichts in Stein gemeisselt. Doch ein modifizierter Kalender für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft macht Hoffnung. Im Idealfall beginnt die Saison Ende Juni in Château Gaillard (F).

Rund einen Monat nach dem ersten Informationsschreiben wendet sich das Büro der NSK wieder an die Mitglieder der Nationalen Sportkommission (NSK). Wie viele andere verfolgen auch wir bei Auto Sport Schweiz täglich die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise und prüfen Chancen und Möglichkeiten, unseren Sport 2020 noch stattfinden zu lassen. Gleichwohl sind uns in vielen Bereichen die Hände gebunden. Auch wenn wir wollen, können wir leider nicht dieselbe Aktivität an den Tag legen wie zu krisenfreien Zeiten.

Da grössere Versammlungen, wie beispielsweise NSK-Sitzungen, aktuell noch nicht möglich und Videokonferenzen bei dieser Anzahl Personen nicht geeignet sind, hat das Büro der NSK auf Antrag und von Komitees zeitkritische Entscheidungen getroffen, die anlässlich der nächstmöglich durchführbaren NSK Sitzung definitiv verabschiedet werden sollen. Diese Entscheidungen sind natürlich nur dann gültig und umsetzbar, sofern nicht gegen geltendes übergeordnetes oder neues Recht verstossen wird und seitens Behörden keine Änderungen kommuniziert werden.

Die angeforderten Rückmeldungen aus dem Komitee Karting an den NSK-Präsidenten haben insbesondere folgende Beschlüsse notwendig gemacht:

Aufgrund der neusten Entwicklungen und der anstehenden Öffnungen der Grenzen besteht im Kartsport die Möglichkeit, einen Kalender für die Zeit von Juni bis Oktober zu präsentieren. Die aktuell zugelassene Zuschauerkapazität (<1‘000 ab September) wird einzig in Wohlen/AG bezüglich Organisation zu beachten sein. Im Ausland fährt die autobau SKM grundsätzlich «unter Ausschluss der Öffentlichkeit». Folgende Rennen werden für die autobau SKM 2020, unter Berücksichtigung aller notwendigen Schutzkonzepte und Vorgaben der Behörden, vorgeschlagen:

28.06.2020 Château Gaillard (F), bisher
23.08.2020 7-Laghi (I), bisher
12.09.2020 Wohlen (CH), bisher
18.10.2020 Levier (F), neu, provisorisch

Aktuell sind in der Schweiz alle Kartbahnen geöffnet und dürfen Kartsporttrainings unter Einhaltung des Schutzkonzeptes von Auto Sport Schweiz (in Zusammenarbeit mit der IG Kartfahren erstellt) anbieten. Sicher wird für die Läufe zur autobau SKM 2020 ein spezifisches Schutzkonzept erstellt, welches sämtliche notwendigen Hygienemassnahmen und weiteren Vorkehrungen beinhalten wird.

   

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Anmerkung BKRC: Das letzte Rennen vom 18.10.20 in Levier (prov.) ist gleichzeitig mit dem Trofeo VEGA Finalrennen in Vesoul. Da einige Piloten in beiden Serien starten, sollte in diesem Fall noch eine andere Lösung gefunden werden!

 
   
    
   
   
   
    
20.05.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Rennkalender (Version 3)

   

Rennkalender Version 3  

     
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20.05.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

ADAC Kart Masters verlegt Veranstaltungen in Ampfing und Kerpen

Soeben hat der Veranstalter des „ADAC Kart Masters“ in Ampfing die Verlegung der Veranstaltung auf den 10./11. Oktober 2020 bekannt gegeben: Aufgrund der derzeitigen Entwicklungen hinsichtlich des in Europa grassierenden Coronavirus und der damit einhergehenden Einschränkungen muss auch der zweite Lauf zum ADAC Kart Masters am 13./14.06.2020 verschoben werden.

Leider ist zum momentanen Zeitpunkt weder klar, wann auf der Kartbahn in Ampfing wieder Veranstaltungen durchgeführt werden dürfen, noch was die Definition einer Großveranstaltung ist. Ebenso ist aufgrund der behördlichen Bestimmungen die Sicherstellung eines Sanitätsdienstes für die komplette Zeitdauer der Veranstaltung nicht gewährleistet.
 
Mit dem Wochenende 10./11.10. 2020 konnte bereits ein Ersatztermin gefunden werden. Da am darauffolgenden Wochenende die DKM in Ampfing gastiert, haben die Teams so die Möglichkeit ihre Zelte und Trucks stehen zu lassen.

Des Weiteren muss die Veranstaltung in Kerpen aufgrund der momentanen Kollision mit der DKM um eine Woche auf den 01./02.08.2020 vorverlegt werden. Die Teams haben dadurch nun auch die Möglichkeit analog Ampfing ihre Zelte und Transporter aufgebaut zu lassen.

 

Vorläufiger Kalender 2020:

 

05.07. Oschersleben
02.08. Kerpen
20.09. Mülsen
11.10. Ampfing
25.10. Wackersdorf

(Quelle: Motorsport XL)  
 
     
   
      
       
   
 
  
14.05.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kartkompany hier klicken!  Neues Konzept

 
VEGA Trofeo 2020
 

Neues Konzept, neue Daten: Die VEGA-Trofeo findet in diesem Jahr an zwei Doppelveranstaltungen und einem Finalrennen statt.

   

1. Doppelrennen in Levier (FR): Race 1 am

    Samstag 05.09.20  / Race 2 am Sonntag 06.09.2020

2. Doppelrennen in Bugey (FR): Race 3 am

    Samstag 26.09.20  / Race 4 am Sonntag 27.09.2020

3. Final-Rennen in Vesoul (FR): Race 5 am

    Sonntag 18.10.2020

    

Der Veranstalter, die «Kart Company» in Aarberg freut sich auf zahlreiche Anmeldungen.

 

(rab)

 
     
     
 
      
12.05.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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07.05.2020   

Es geht wieder los…

Schutzkonzept für Outdoor-Kartbahnen vom BASPO genehmigt


Das beim BASPO eingereichte Schutzkonzept sowie die Verhaltensregeln für private Outdoor-Kartbahnen wurden genehmigt und sind gültig ab dem 11. Mai 2020. Kartsportler (mit Rennkart und persönlicher Schutzbekleidung) können also ab nächster Woche, unter Einhaltung der neuen Regeln, auf den Outdoor-Bahnen trainieren.

Die Dokumente finden Sie als Download unter folgendem Link:

motorsport.ch/de/kartsport/lizenzen-reglement-formulare 



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02.05.2020
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Interview mit Patrick Falk  
     
 
Patrick Falk, Dirketor von Auto Sport Schweiz © RK Photography
 

Durch die Corona-Pandemie erlebt der Motorsport eine Zeit, die viele Unsicherheiten hervorruft. Als Direktor von Auto Sport Schweiz, dem Dachverband des Motorsports in der Schweiz, hat Patrick Falk in einem Interview mit www.swissrally.ch  Stellung genommen.

Herr Falk, können Sie uns die Rolle von Auto Sport Schweiz als Dachverband für den Motor- und Kartsport in unserem Land erläutern?
Patrick Falk: Der Verband «Auto Sport Schweiz (ASS)» steht an der Spitze des Schweizer Automobil- und Kartrennsports. 2004 wurde er von der «Fédération Internationale de l’Automobile» (FIA) zum Träger der nationalen Sporthoheit für die Schweiz ernannt. In dieser Funktion setzt sich der Verband «Auto Sport Schweiz» für die nationale Umsetzung des Internationalen Sportgesetzes ein. Dank einheitlichen Bestimmungen u.a. über Lizenzen, Rennstrecken und Technik sind ein fairer Wettbewerb und die Zukunft des Sports gesichert. Gleichzeitig ist der Verband auch leistungsstarker Motor der Schweizer Automobil- und Kartrennszene. Mit viel Engagement werden die rund 3000 lizenzierten Fahrerinnen und Fahrer und die über 500 Funktionäre betreut, beraten und gefördert. Der Verband setzt sich zum Ziel, den Automobil- und Kartrennsport in der Schweiz weiter aufzubauen und mit innovativen Lösungen und Partnerschaften nachhaltig auszubauen. Gemäss des von der FIA anerkannten Abkommens zwischen ASS und dem ACFL erstrecken sich alle Kompetenzen und Verantwortungen des ASS auch auf das Fürstentum Liechtenstein.

Auto Sport Schweiz ist ein «kleiner» Sportverband in unserem Land, wenn man ihn beispielsweise mit dem Schweizerischen Fussballverband oder dem Schweizerischen Eishockeyverband vergleicht. Müssen wir wegen der Corona-Krise finanziell um die Nachhaltigkeit von Auto Sport Schweiz fürchten?
Dies führt in der Konsequenz dazu, dass auch Auto Sport Schweiz mit enormen Einnahmeneinbussen rechnen muss. Im Gegensatz zu anderen Verbänden, welche in erster Linie über Mitgliederbeiträge, Vereinsbeiträge, Schiedsrichterfonds, Nationalteam-Events etc. finanziert werden, ist Auto Sport Schweiz stark abhängig vom laufenden Rennbetrieb. Wenn keine Rennen/Meisterschaften stattfinden, dann ergeben sich auch praktisch keine bis wenige Einnahmen. Der «Pandemieführungsstab ASS» von Auto Sport Schweiz hat in Zusammenarbeit mit unserer Treuhandfirma die Situation analysiert und festgestellt: Dank umsichtiger und vorsichtiger Geschäftsführung in den letzten Jahren dürfte man 2020 mit einem (dunkel-)blauen Auge finanziell überstehen und kann die Liquidität für die kommenden Wochen und Monate sicherstellen.

Können Sie auf finanzieller Ebene eine erste Einschätzung der finanziellen Verluste, die Auto Sport Schweiz durch diese Pandemie erleidet, machen?
Anlässlich der bisher getätigten Analysen kann davon ausgegangen werden, dass wir rund Dreiviertel der für 2020 geplanten Einnahmen nicht erreichen werden. Eine enorme Summe, welche unser Jahresergebnis massiv beeinträchtigen wird, zumal die fixen monatlichen Ausgaben (Löhne, Mieten, Infrastrukturen, Druckerzeugnisse, IT/EDV, etc.) in vielen Punkten gleichbleiben werden.

Wie sieht der Alltag im Büro von Auto Sport Schweiz derzeit aus? Ist das Büro offen und was sind die wichtigsten Anfragen, die Sie erhalten?
Aufgrund des ausbleibenden Tagesgeschäftes mussten wir Kurzarbeit anmelden und die sechs Angestellten arbeiten grösstenteils im Home-Office. Die Öffnungszeiten der Telefonzentrale wurden dem aktuellen Aufwand angepasst und auf vier Stunden pro Tag reduziert. Während im Bereich Technik nach wie vor aktuelle Fragen und Abklärungen seitens von Piloten oder Herstellern getätigt werden, ist im Lizenz- und Meisterschaftsbereich die Arbeit komplett eingebrochen. Wenige Piloten erkundigen sich nach einer möglichen Rückzahlung der Lizenzgebühren. Primär solche Piloten, welche ihre Lizenz nur für ein Rennen gelöst hatten, welches zwischenzeitlich abgesagt wurde. Viele Piloten zeigen sich sehr solidarisch und warten den weiteren Verlauf der Saison ab und ermöglichen uns so, dass wir uns finanziell auch in dieser schwierigen Zeit über Wasser halten können.

Wer von den Leuten, mit denen Sie in Kontakt stehen, scheint am meisten besorgt zu sein und warum?
Am meisten in Kontakt stehen wir aktuell sicher mit Veranstaltern. Sei es, weil sie sich Sorgen um ihre noch anstehende Veranstaltung und deren Durchführung machen, oder aber weil sie ihren Event aus verschiedenen Gründen absagen müssen.

Die Gesundheitskrise bedeutet auch eine erhebliche negative Auswirkung auf die Wirtschaft im Allgemeinen. Glauben Sie, dass der Motorsport stark von den Schwierigkeiten betroffen sein wird, mit denen die Schweizer Wirtschaft konfrontiert wird?
Der Motorsport und insbesondere der Schweizer Automobil- und Kartrennsport wird sicher von dieser Krise im Gesundheitswesen getroffen. Insbesondere der Verband, die Veranstalter, die Streckenbetreiber sowie professionelle Serien und Teams erleben eine schwierige Zeit. Natürlich ist es auch für alle Pilotinnen und Piloten schwierig, da sie ihrem liebsten Hobby nicht nachgehen dürfen. Der wirtschaftliche Impact wird primär die direkt involvierten Komponenten treffen. Diesen Einfluss abschätzen zu können ist aktuell extrem schwierig. Viele werden erst nach Beendigung der Krise in ihre Finanzbücher schauen können und auch erst dann erkennen, wie hoch der Schaden sein wird. Neben den Finanzen gilt es aber insbesondere auch die Motivation beizubehalten und die grundsätzlich positive Einstellung von Motorsportlern hilft hier zusätzlich und ich bin mir sicher, dass trotz vieler privater Schwierigkeiten die Moral gut ist und sich die Leute auf kommende Rennen freuen.

Glauben Sie, dass auch die Organisatoren Opfer dieser Gesundheitskrise werden? Werden wir die Einstellung bestimmter Veranstaltungen/Wettkämpfe erleben, die im nächsten Jahr nicht mehr stattfinden können?
Bereits jetzt haben wir Veranstalter, welche nebst anderen Gründen auch aufgrund fehlender Einnahmen aus dem Bereich Sponsoring auf die Austragung 2020 verzichten mussten. Geht man von einer klassischen dreiteiligen Finanzierung eines Anlasses aus (1/3 Nenngelder, 1/3 Sponsoring, 1/3 Zuschauereinnahmen), dann sind der Bereich Sponsoring und der Bereich Zuschauereinnahmen nur schlecht oder praktisch gar nicht zu planen. Auch wenn 2020 zahlreiche Veranstaltungen abgesagt wurden, hoffe ich sehr, dass dies keinen Einfluss auf die Zukunft der Veranstaltungen haben wird. Bei all den schlechten Nachrichten und Absagen dürfen wir doch auch freudig zur Kenntnis nehmen, dass mit dem Bergrennen La Roche-La Berra eine Veranstaltung wieder neu lanciert und für die kommende Saison 2021 eingeplant wird.

Sprechen wir über die Zukunft: Wer entscheidet innerhalb von Auto Sport Suisse Schweiz, ob die verschiedenen Meisterschaften 2020 beibehalten oder gestrichen werden?
Die Kommissionen von Auto Sport Schweiz welche sich mit den verschiedenen Meisterschaften befassen (Comité Meisterschaft, Rallye, Karting) haben den Auftrag erhalten eine Situationsanalyse zu erstellen und diese der Nationalen Sportkommission (NSK) bis Mitte Mai 2020 vorzulegen. Diese Analyse gemeinsam mit den Vorgaben des Bundes werden dazu genutzt, dass sich die NSK über die verschiedenen Meisterschaften unterhalten und das weitere Vorgehen beschliessen wird. Die Reglemente sehen bereits jetzt verschiedene Szenarien vor wobei es durchaus sein kann, dass die NSK aufgrund der speziellen Situation auch spezielle Entscheidungen treffen wird.

Welches ist das aktuelle interne Verfahren, um zu entscheiden, ob die Schweizer Rallye-Meisterschaft 2020 beibehalten wird oder nicht?
Das Komitee Rallye erstellt aufgrund der vorliegenden Informationen sowie der zahlreichen geführten Gespräche (mit der AOR, mit den Komitee Mitgliedern, mit den Veranstaltern, den Promotoren) eine Analyse und einen Vorschlag zu Handen der Nationalen Sportkommission. Diese wird anschliessend über das weitere Vorgehen entscheiden. Es ist sicher im Sinne des Sportes 2020 eine Schweizer Meisterschaft Rallye durchzuführen, aber sicher nicht um jeden Preis. Viele Faktoren müssen sowohl im In- wie auch im umliegenden Ausland stimmen, um eine sportlich vertretbare Schweizer Meisterschaft durchführen zu können und diesem Umstand der Sportlichkeit muss zwingend Rechnung getragen werden.

Wann glauben Sie, dass Auto Sport Schweiz sich dazu äussern kann, ob die Schweizer Rallye-Meisterschaft beibehalten werden soll oder nicht?
Ich bin leider weder Prophet noch Hellseher, und es sind so viele externe Faktoren entscheidend, um hier eine klare Aussage zu machen, dass es Stand heute, 28.04.2020, unmöglich ist, eine Prognose zu erstellen. Es gilt unsererseits vorerst die Gesundheit aller Beteiligten in den Fokus zu stellen und hierfür halten wir uns in jedem Fall an die Vorgaben vom Bundesrat und vom BAG. Sobald sich dieser gezielt bezüglich Durchführung von Grossveranstaltungen und deren Vorschriften geäussert hat, können wir konkrete Planungen für die restliche Saison angehen. Es braucht von allen Seiten nach wie vor Geduld und viel Verständnis.

Wie sehen Sie persönlich die Zukunft des Motorsports auf kurze Sicht und bis 2022/2023?
Die laufenden Entwicklungen auf den verschiedenen Stufen im Automobil- und Kartrennsport sind immens und vielfach auch von den Herstellern abhängig. Ich bin sicher, dass der Motorsport seine Faszination beibehalten und wo möglich sogar noch ausbauen wird. Gleichwohl dürfen wir uns den neuen Technologien (Stichwort: Elektrofahrzeuge, Wasserstoff, etc.) nicht verschliessen und auch neue Trends (SIM-Racing) beobachten und wo möglich fördern und integrieren. Auch wenn die «grüne Welle» aktuell sehr trendig ist, bin ich überzeugt, dass unser Sport auch in Zukunft nichts von seiner Anziehungskraft verlieren wird und weiterhin vielen Leuten grosse Freude bescheren wird.

Was können wir Ihnen persönlich wünschen?
Ich wünsche mir in der heutigen Zeit noch mehr als sonst gesund zu sein. Wünschen Sie mir eine gute Gesundheit und Sie machen mich trotz der Krise noch ein Stück glücklicher!


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02.05.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Schutzmassnahmen zur schrittweisen Lockerung

Der Bundesrat beschäftigt sich aktuell mit der Thematik für Elite-Sportlerinnen und Sportler ab Mai 2020 wieder einen „normalen“ Trainingsbetrieb gewährleisten zu können. Hierfür sind verschiedene Schutzmassnahmen notwendig und swiss olympic resp. das Bundesamt für Sport (BASPO) hat die Verbände und Betreiber von Sportanlagen zur Mithilfe aufgefordert.

Ohne ein entsprechendes Schutzkonzept pro Sportart, das vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem BASPO plausibilisiert werden muss, wird die Aufnahme der Sportaktivitäten nicht möglich sein.

Besteht ein plausibilisiertes Schutzkonzept, liegt es in der Kompetenz der jeweiligen Kantone, ob sie ihre Sportanlagen grundsätzlich wieder freigeben wollen. Ob eine Sportanlage schlussendlich dann auch tatsächlich geöffnet wird, entscheidet der jeweilige Anlagebesitzer.

Für Auto Sport Schweiz ist es unter anderem wichtig, dass seine lizenzierten Kartrennfahrer möglichst bald wieder aktiv auf den Strecken trainieren können. Um dies realisieren zu können haben die privaten Outdoor-Bahnen (Indoor-Karting zählt zu den Freizeitvergnügen und nicht zu so genannt wichtigen Trainingsinhalten) von Wohlen/AG, Lyss/BE und Locarno/TI unter der Führung von Reto Carigiet ein Schutzkonzept sowie Verhaltensregeln ausgearbeitet. Diese beiden Papiere werden vorschriftsgemäss per 27. April 2020 von Auto Sport Schweiz an das BASPO zur Prüfung eingereicht.

In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, dass die TCS Strecke Lignières für den Automobilsport (zu Trainingszwecken) schrittweise geöffnet werden kann, insofern die Verantwortlichen die entsprechenden Konzepte erstellen, einreichen und einhalten. Hierzu wird es sicher zu einem späteren Zeitpunkt weitere Informationen geben.

Der Bund spricht ausschliesslich von Trainingsmöglichkeiten in Sportanlagen und nicht von Veranstaltungen und auch nicht von „temporären“ Sportanlagen wie eine Rennstrecke für einen Automobil-Slalom oder ein Bergrennen oder eine Rallye. Für den Bereich „Events“ werden zu einem späteren Zeitpunkt neue Informationen und Vorschriften erwartet und hier gilt es die nächsten offiziellen Informationstermine des Bundesrates abzuwarten.

 

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30.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

    
CRG-Chef Tinini über die Corona-Krise und den Kartsport danach

Um die Ausbreitung des Covid-19 Virus zu verlangsamen, wurden etliche Maßnahmen getroffen, die auch die Kartwelt betreffen. Wichtige Personen, die im Motorsport tätig sind, wie zum Beispiel der 6-fache Formel 1 Weltmeister Lewis Hamilton, haben sich zur aktuellen Lage zu Wort gemeldet. Auch CRG Präsident Giancarlo Tinini äußert sich zur Situation, wie es mit dem Kartsport während und nach der Epidemie weitergeht.

Laut Tinini wird der Kartsport wie auch andere Branchen wirtschaftliche Verluste einstecken müssen, die auf die Quarantäne zurückzuführen sind. Der Hauptsitz der CRG liegt in Brescia, Italien und ist von dem Coronavirus am stärksten betroffen. Die Regierung hat alle Tätigkeiten, die nicht systemrelevant sind, eingestellt. Der Kartsport, der in Italien sein Herz hat, ist von diesem Dekret betroffen. „Wenn eine komplette Branche zum Erliegen kommt, kann man sich die finanziellen Schäden ausmalen“, sagt Giancarlo Tinini. Er rät der FIA nachdem die Krise überstanden ist, diese finanziellen Schäden in ihrer Planung mit einzubeziehen. „Am besten wäre es, alle im Kartsport beschäftigten Branchen nach ihren Interessen zu befragen, um eine gemeinsame Lösung anzustreben.“ Experten sind sich sicher, dass nach der Quarantäne betroffene Menschen nach ein wenig Entlastung Hobbys suchen. Das Potenzial der Nachfrage nach dem Kartsport, welches nach der Krise vorhanden ist, ist sehr hoch, meint auch Tinini. „Der geeignete Preis wird Angebot und Nachfrage entscheiden.“

Viele Rennfahrer, wie unter Anderem Lewis Hamilton, kritisieren den schweren Weg in den professionellen Rennsport. Die Kosten für die richtigen Kartserien seien immens, so dass viele Karttalente keine Chance haben, den Weg in eine professionelle Rennserie zu finden. „Heutzutage muss man in bestimmten Wettbewerben mitfahren, um entdeckt zu werden“, so Tinini. Vielen Karttalenten fehlt das nötige Geld, um an diesen Wettbewerben teilzunehmen. „Ein weiteres Problem“, fügte Tinini hinzu, „ist das Fehlen einer richtigen Einstiegsserie.“

Abschließend fordert der Italiener alle auf, sich an die Vorgaben der Behörden zu halten: „Wir müssen im Moment die Sicherheit in den Vordergrund stellen und alle Hinweise der Behörden befolgen. Ich glaube, wir werden zu unserem gewohnten Leben zurückkehren, vielleicht werden wir sogar die kleinen Dinge im Lebens besser verstehen und zu schätzen wissen.“

Doch nicht nur Italien ist vom Corona-Virus und seinen Folgen betroffen. Auch in Deutschland steht der Kartsport still. Alle Kartstrecken haben aktuell geschlossen und Rennveranstaltungen wurden abgesagt und verschoben. Wann es weiter geht weiß aktuell keiner. Das erste großen Rennen steht in Deutschland mit der FIA Karting Europameisterschaft Ende Mai in Wackersdorf auf dem Programm. Der aktuelle CIK-FIA Kalender sieht das Rennen weiter vor.  

(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) 
   
 
   
 
 
 
 
  
30.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 

CIK-FIA verlängert Homologationsphase bis 2021
 

Der Covid-19 Virus legt weiterhin weite Flächen Europas lahm. So stehen Hersteller wegen etlicher Auflagen vor Produktionsschwierigkeiten. Die CIK-FIA reagiert nun auf Probleme und verlängert die Homologation der aktuellen Chassis, Bremsen und Anbauteile bis Ende 2021.

Seit Wochen dominiert nur ein Thema die Medien, der Coronavirus. Nun kommen die Auswirkungen langsam zum Vorschein. Italien ist das Land in Europa, welches am meisten vom Virus betroffen ist. Der Großteil der bei der CIK-FIA homologierten Hersteller kommen aus Italien. Da nicht-systemrelevanten Aktivitäten gestoppt werden, ist es unmöglich für die Hersteller sich auf die neue Homologationsphase für Chassis und Bodywork vorzubereiten.

Die CIK-FIA möchte laut eigenen Angaben den Herstellern entgegenkommen, um die Zukunft des Kartsports zu sichern. Dieses Entgegenkommen beinhaltet die automatische Verlängerung aller laufenden Homologationen bis zum 31. Dezember 2021. Die Homologationen für Chassis, Bremsen und Bodywork, die am 31. Dezember 2020 auslaufen, werden somit automatisch um ein Jahr verlängert.

So soll den Herstellern ein ausreichendes Polster an Zeit garantiert werden, um neue Produkte zu homologieren oder vorhandene Produkte 2021 erneut zu homologieren. Um wieder in einen normalen Zyklus zu kommen, werden die Homologationen für Chassis, Bremsen und Karosserien 2021 mit einer Gültigkeit von 2 Jahren ausgestattet.

 
(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) 
 
 
   
   
   
     
27.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

        

Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club
      
Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden.
 

Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer Fahrer hat Marvin Zenger geantwortet.


      

Aktueller Stand bei: Marvin Zenger / Kategorie: X30 Challenge
 

Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?

Es ist schwierig bei dem schönem Wetter nicht auf die Rennstrecken gehen zu können, aber ich versuche das Beste aus der Situation zu machen und natürlich meine Fitness zu verbessern.

 

Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist?

Ja ich trainierte zweimal auf der Kartbahn Lyss mit meinem neuen Team «MH Racing GmbH» und im neuen Chassis «Kart Republic». Ich bin zuversichtlich und freue mich.

 

In welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele?

In der Kategorie X30 Challenge der «autobau SKM» und mein Ziel ist es in die Top 5 zu fahren.
  

Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt werden können.Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen?

Ja, Hauptsache eine Meisterschaft findet statt, auch in verkürzter Form.
   

Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur Situation?

Ich fände es persönlich super, wenn dennoch das eine oder andere Rennen nachgeholt werden könnte.
  

Besten Dank für deine Ausführungen.
 

(Rab) 

 
 
   
 
 
19.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

        

Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club
      
Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden.
 

Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer BKRC-Fahrer hat Nils Korge geantwortet.
                                                                                                                                                     Webseite Korge

    

Aktueller Stand bei: Nils Korge / Kategorie: SuperMini

Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?

ICH HALTE MICH AN DIE VORGABEN DES BUNDESRATES UND BIN MEISTENS ZUHAUSE.

Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist?

JA; ICH KONNTE DIESES JAHR SCHON IN LYSS UND WOHLEN TRAINIEREN. MIT DEM SWISS HUTLESS TEAM WAREN WIR IN MIRECOURT (FR) AM TESTEN UND TRAINIEREN, ALS IN FRANKREICH DER LOCKDOWN ANGEORDNET WURDE. SOMIT WAR DAS TRAINING BEENDET UND WIR MUSSTEN WIEDER NACH HAUSE FAHREN.

 

In welche Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele?

WIR HABEN UNS WIEDER AUF DIE «SCHWEIZER KARTMEISTERSCHAFT» UND DIE «KAPPELEN TROPHY» VORBEREITET. MEIN ZIEL IST EINE TOP 3 PLATZIERUNG IN DER SKM, ABER AUFGRUND DER SITUATION SIND WIR UNS NICHT SICHER WIE ES DIESE SAISON WEITERGEHEN WIRD.

Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt werden können. Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen?

ICH GEHE DAVON AUS, DASS ES DIESES JAHR LEIDER NUR 3 ODER 4 RENNEN GEBEN WIRD. ICH FÄNDE ES OK WENN ES WENIGER RENNEN IN DER MEISTERSCHAFT GEBEN KÖNNTE, WAS ABER SEHR SCHADE WÄRE.

Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur Situation? 

NEIN ICH HABE KEINE BEMERKUNGEN ODER VORSCHLÄGE… AUSSER ABWARTEN UND DAS BESTE DARAUS MACHEN. BLEIBT ALLE GESUND… WIR SEHEN UNS DANN WIEDER AUF DEM RENNPLATZ ;-)

 

Besten Dank für deine Ausführungen.

  

(Rab) 

   
   
   
   
   
   
19.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   

Info für die Schnupperkurse 2020

Aufgrund der Verordnung des Bundesrats in Bezug auf COVID-19, werden die Schnupperkurse vom April und Mai abgesagt.

Weitere Informationen zu den Schnupperkursen vom August und September folgen an der Stelle.

Besten Dank für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund!

 

Motorsportliche Grüsse

Vorstand BKRC

  

   

      

   

   
17.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 

        

Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club
      
Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden.

Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer Fahrer hat Pascal von Allmen geantwortet.

 

     

Aktueller Stand bei: Pascal von Allmen / Kategorie: OK Senior 

Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?

Ich versuche aktuell das Haus nur zu verlassen wenn es nicht anders geht, sei es zum Einkaufen und um zur Arbeit zu gehen. 

Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist?

Ja dieses Jahr war ich schon einmal in Lyss am trainieren und zweimal in Lonato (IT). Dazu fuhr ich den Wintercup in Lonato, habe also schon ein Rennen auf dem Buckel.

    

In welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele?

Diese Saison werde ich in der Kategorie OK antreten und je ein Mal an der WSK, beim ADAC Kart Masters und ein DKM-Rennen bestreiten. Dazu werde ich als Mechaniker an der «autobau Schweizer Kartmeisterschaft» und an der «Trofeo Vega» tätig sein.
 

Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt werden können.Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen?

Ist schwer zu sagen, möglich ist es natürlich schon. Man darf sich halt gar keine Fehler erlauben, da man weniger Rennen hat, um allenfalls verlorene Punkte wieder aufzuholen....
 

Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur Situation? 

Ich hoffe, dass der ASS zur gegebenen Zeit richtig und schnell genug reagiert, um eventuelle Ausweichdaten für die verlorenen Rennen zu finden. Ansonsten rate ich allen auf die Vorschriften des BAG zu hören und zu Hause zu bleiben, damit wir schon bald wieder vollgas geben können auf der Rennstrecke.
 

Besten Dank für deine Ausführungen.

   

(Rab) 

 

      

   
   
 
   
    
15.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Die aktuelle Situation bezüglich COVID-19 nimmt weiteren Einfluss auf die autobau SKM 2020

   

Aufgrund der Gefahr des Corona-Virus und den diesbezüglich geltenden Richtlinien, Vorschriften und Mitteilungen seitens Behörden in der Schweiz und im Ausland können die beiden nächsten Läufe zur autobau SKM 2020 leider nicht stattfinden.

 

Zusammen mit den Streckenbetreibern versucht der Verein Kart Sport Promotion nun Ersatzdaten für die beiden Rennen in Mirecourt (10.05.2020) und in Levier (07.06.2020) zu finden.

 

Sobald Informationen zu möglichen Ersatzdaten vorliegen und bekannt ist, wie und in welcher Form die Rennen durchgeführt werden können, wird dies umgehend kommuniziert. 

 

Der Start zur autobau SKM 2020 wird somit auf das Rennen in Château Gaillard (FRA) vom 28.06.2020 verschoben. Auch hier wird man jedoch weiterhin die Entwicklung in Sachen COVID-19 beobachten müssen und allfällige Änderungen des Kalenders werden unverzüglich mitgeteilt.

 

Wir wünschen allen Piloten und Teams Durchhaltevermögen in dieser schwierigen Zeit und wir freuen uns, 

hoffentlich schon bald wieder mit euch auf dem Rennplatz zu stehen. Bleiben Sie gesund!

 

Freundliche Grüsse

Auto Sport Schweiz  
 
   
 
   
 
   
14.04.2020
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

        

Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club
      
Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden.
   

Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer Fahrer hat Mike Müller geantwortet.

 
 
   

Aktueller Stand bei: Mike Müller, Tourenwagen Junior Cup (D)

   

Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?

Ich habe mich schnell dieser Situation angepasst und jetzt können wir alle nur noch warten und hoffen, dass alles wieder so kommt wie es alle wollen.

   

Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist?

Leider hatte ich noch keine Möglichkeit auf der Rennstrecke zu sein.

   

In welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele?

Ich werde beim «Tourenwagen Junior Cup» an den Start gehen und auch noch einige Rennen im Kart bestreiten, dies hauptsächlich in den «ADAC Kart Masters».

   

Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt werden können.

Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen?

Egal wie viele Rennen es sind, ich möchte einfach zurück an die Strecke und gas geben!

   

Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur Situation? 

Keine.

   

 

Danke für deine Ausführungen.

   

(Rab) 

       

 

    

   

  

12.04.2020

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

      

Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club
   
Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden.
 
Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer Fahrer hat Sandro Gerber geantwortet.
 
   
 

Aktueller Stand bei: Sandro / Gerber / Kategorie: X30-Challenge

 

Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?

Es bleibt uns nichts anders übrig als die Situation so zu nehmen wie sie ist und das Beste daraus zu machen. Wichtig ist, dass man sich jetzt an die Vorschriften des Bundesrates hält. Wir haben zuhause zum Glück einen grossen Garten, da kann ich rausgehen und trainieren.

 

Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist?

Ja, einige Male in Lyss und unmittelbar vor dem Lockdown in Mirecourt (FR).

 

In welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele?

Geplant ist die Teilnahme an der «autobau Schweizer Kart-Meisterschaft» in der Kategorie X30 Challenge und einige Rennen der «Trofeo Vega» und natürlich die «Kappelen-Trophy» in Lyss. Meine Ziele für 2020: Steigerung gegenüber der letzten Saison. Diese war meine erste Saison in der Schweizer Kart-Meisterschaft. Ich will einfach an jedem einzelnen Rennen mein Bestes geben und schauen was dabei rausschaut.

 

Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt werden können.Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen?

Ich finde, wir können froh sein wenn wir in diesem Jahr noch Rennen fahren können, egal ob sie einen Meisterschaftsstatus haben oder nicht. Wenn wir noch 3 - 4 Rennen haben, die zu einer Meisterschaft zählen, finde ich das gut. Denn dies ist besser als gar keine Veranstaltungen.

 

Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur Situation? 

Ich weiss nicht genau wie die Vorschriften und Reglemente sind und was die Politik meint... Aber in so einer Ausnahmesituation könnte ja auch eine Schweizer Meisterschaft mit allen Rennen in der Schweiz eine Option sein.  Man weiss nicht genau wie sich die Lage im Ausland entwickelt. Mir ist bewusst, dass Lyss und Lignières nicht geplant waren für die SKM. Aber vielleicht würde diese ausserordentliche Situation dazu beitragen, dass wir die Nationale Meisterschaft auf unseren Strecken (Lyss, Wohlen, Lignières) fahren könnten.

   

 

Besten Dank für deine Ausführungen

   

(Rab) 

   

   
   
   
   
12.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

      

Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club
   

Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden.

     

Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weitere Fahrerin hat Lynn Neuhaus geantwortet.

   

    

   

Aktueller Stand bei: Lynn Neuhaus, Kategorie OK Junior

   

Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?
Es ist natürlich sehr ungewohnt und extrem schade, dass ich nicht im Kart sitzen und Rennen fahren kann. Doch ich mache das Beste daraus und trainiere jetzt sehr viel zu Hause damit ich topfit bin wenn es endlich losgeht.

   

Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist?
Ja, wir waren mit dem «Team Swiss Hutless» im Winter sehr oft in Lonato (IT) unterwegs und auch in Frankreich wir waren schon am trainieren. Die Tests verliefen gut und ich bin zuversichtlich.

   

In welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele?
Vorgesehen ist die Teilnahme an der «autobau Schweizer Kart-Meisterschaft» in der Serie OK-Junior und am «Rok-Cup». Natürlich bin ich auch bei der «Kappelen-Trophy» dabei. Meine Ziele sind klar. In der «autobau-SKM» das Podest erkämpfen, was auch für die Kappelen-Trophy gilt. Am «Rok-Cup» ist es mir vor allem wichtig, dass ich internationale Erfahrung sammeln und diese dann in der Meisterschaft nutzen kann.

   

Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt werden können.
Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen?
Ich finde, dass es in einer solchen Situation, auch wenn es weniger Rennen gibt, diese schon zu einer Meisterschaft zählen sollten. In diesem Fall will ich für meine Karriere die besten Rennen auswählen, wenn es verspätet losgeht, um mich Kartsport mässig optimal weiter zu entwickeln.
  

Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur Situation?
Ich hoffe, dass unsere Rennsaison bald starten kann und wir unsere Passion wieder ausüben können. Bis dahin hoffe ich, dass wir alle gesund bleiben. Vor allem, dass wir mit dem «Team Swiss Hutless» diese Krise überstehen und dann so stark wie nie zu vor zurückkommen.

  

   

Besten Dank für deine Ausführungen.

  

(Rab) 

  

      

   
     
11.04.2020
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

    

Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club

        

Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden.

 

Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als weiterer Fahrer hat Samir Ben geantwortet.    
   
     
 

Aktueller Stand bei: Samir Ben, Kategorie KZ2 und Formel 4

   

Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?

Ich bleibe zuhause und mache das Beste aus dieser aussergewöhnlichen Situation. Jetzt habe ich auch sehr viel Zeit um zuhause zu trainieren. Zudem probiere ich überall zu helfen wo ich helfen kann.

   

Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist?

Ja ich habe während des ganzen Winters mit meinem KZ2 auf der Kart-Strecke in Lyss und auch zweimal in Lonato (IT) trainiert. Dazu konnte ich bereits zwei Testtage in Le Castellet mit einem Formel 4 absolvieren. Ausserdem habe ich viel Zeit im Simulator verbracht.

    

In welche Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele?

Ich möchte mich in der Saison 2020 vorallem in einem Formel 4 und im Kart gut vorbereiten, sozusagen ein Übergangsjahr einschieben. Damit ich die Saison 2021 top vorbereitet in die Formel 4 einsteigen und so den Umstieg vom Kart- in den Autorennsport gut umsetzen kann. Das wäre mein Ziel.

   

Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt werden können.

Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen?

Ich finde drei Rennen sind nicht genug um einen Meister zu krönen. Aber trotzdem ich bin froh um jedes Training und jedes Rennen das ich nach der Zwangspause fahren kann. Natürlich würde ich auch lieber alle Rennen und Trainings nachholen, aber dies wird wahrscheinlich nicht immer und überall möglich sein. Lassen wir uns überraschen, wie es weitergehen wird.

   

Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur Situation? 

Bleibt alle zuhause und helft einander wo immer es möglich ist. Zusammen schaffen wir das. Bleibt Gesund!

   

Besten Dank für deine Ausführungen.

   

 

(Rab) 

   
   
 
   
   
 
 
    
10.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club

     

Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden.

       

Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als zweiter Fahrer hat Alain Baeriswyl geantwortet.

   
    

     

Aktueller Stand bei: Alain Baeriswyl, Kategorie OK Senior  

Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?  

Bei mir hat sich nicht viel geändert. Ich kann immer noch meiner Arbeit nachgehen jedoch nur mit Einhaltung der Vorschriften des BAG.

Nach der Arbeit bleibe ich eigentlich zuhause und mache Homefitness, damit ich in Form bleibe wenn die Kartsaison wieder los geht und wir diese Krise überwunden haben.  

   

Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist?  

Ja ich hatte schon 3 Testwochenende. 2 davon waren in Pavia IT und dass letzte in Wackersdorf DE

   

In welche Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele?  

Ich werde In der Kategorie OK Senior den «ADAC Kart Masters» in Deutschland bestreiten. Es sind sehr viele Top-Fahrer angemeldet. Bei einem Starterfeld von mindestens 30 Fahrern wäre ich sehr zufrieden unter die Top-10 zu gelangen.

   

Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt werden können.

Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen?  

Aus meiner Sicht wäre dies kein Problem. Ich wäre schon froh, wenn in diesem Jahr überhaupt ein Rennen stattfindet.  

   

Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur Situation?   

Wir müssen jetzt einfach geduldig sein und abwarten bis diese Krise überwunden ist. Bleibt wenn möglich zuhause, damit wir alle schon bald wieder Rennen bestreiten können!

     

Besten Dank für deine Ausführungen.

   
(Rab)
 
      
 
     
    
     
10.04.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 

 

Die lizenzierten Piloten des Berner Kart Racing Club

   

Der Motorsport und damit auch der Kartsport sind zur Zeit komplett lahmgelegt. Die Organisatoren der «autobau SKM» und der verschiedenen «Trophys» müssen auf das «grüne Licht» warten, bis es wieder normal weitergeht. Es ist eine schwierige Zeit für die Fahrer, welche bei diesem schönen Frühlingswetter gerne auf der Piste trainieren möchten um sich auf die kommenden Rennen vorzubereiten. Noch schwieriger ist es für die Karthändler, denn zur Zeit geht natürlich gar nichts, die Shops sind geschlossen. Allerdings kann sicher online notwendiges Material bestellt werden.

    

Was sicher viele Clubmitglieder interessiert, wie unsere Fahrer mit dieser Situation umgehen und wie sie sich auf den späten Saisonstart einstellen. Wir haben bei den Piloten eine kleine Umfrage gestartet. Als erster Fahrer hat sich Samuel Gafner gemeldet.   

         

                                                          

   

Aktueller Stand bei: Samuel  Gafner, Kategorie: KZ2

Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?

Meine Familie und ich halten uns an die Regeln welche vom Bund vorgegeben werden. Wir nutzen die Zeit aktuell um die Umgebung des Hauses in Schwung zu bringen. Ich habe auch mehr Zeit mich konditionell zu verbessern. Momentan arbeite ich grösstenteils im Home Office und auch die Kinder, die wegen der Schulschliessung zuhause arbeiten, ergeben doch eine neue Situation für uns.

   

Hattest du schon die Möglichkeit in diesem Jahr mit dem Kart zu trainieren, bevor die Coronakrise ausgebrochen ist?

Ja ich war anfangs Jahr in Italien (7 Laghi) und bereits zwei Mal in Levier (FR). Danach war ich für 3 Wochen in den USA und kam zum Glück am 15. März «nur» mit leichten Problemen zurück in die Schweiz

     

In welcher Serie wirst du in dieser Saison starten und was sind deine Ziele?

Die «Trofeo Vega» ist vorgesehen. Neu werde ich mit KR Chassis und der Unterstützung von «MH Racing» an den Start gehen. Ich will einfach Spass haben und gute Rennen fahren, sowie die Zeit mit meiner Familie auf dem Rennplatz geniessen.

     

Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden nicht alle vorgesehen Rennen durchgeführt werden können. Ist es aus deiner Sicht möglich und richtig, dass zum Beispiel nur 3 – 4 Veranstaltungen zu einer Meisterschaft oder Trophy zählen?

Für mich persönlich spielt es keine Rolle ob 1, 2 oder 6 Rennen zu einer Meisterschaft zählen. Es ist aber sicher interessanter, eine Meisterschaft mit mehreren Rennen zu fahren und dies auf verschiedenen Strecken. Am Ende gewinnt der Fahrer, der am konstantesten unterwegs war und somit die meisten Punkte während der Saison einfahren konnte.

   

Hast du noch weitere Bemerkungen oder Vorschläge zum aktuellen Kartsport bzw. zur Situation?

Uns allen sind momentan die Hände gebunden, auch wenn es juckt und man am liebsten wieder auf die Strecke möchte, aber geniesst jetzt die Zeit mir euren Liebsten und haltet euch an die Vorgaben, welche vom Bund definiert wurden. Irgendwann startet auch die Saison 2020 …. mit ein bisschen Verspätung.

    

Besten Dank für deine Ausführungen.

    

   

(Rab)

   

     

    

      

     

    

     
30.03.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Lage im Schweizer Automobil- und Kartrennsport aufgrund des Corona-Virus

 

Werte Pilotinnen und Piloten, sehr geehrte Damen und Herren,

Wir alle stehen zum ersten Mal in unserem Leben einer Situation gegenüber, die wir so noch nie erlebten. Deshalb können wir auch kein passendes Konzept aus einer Schublade hervorzaubern. Die staatlich verordneten Einschränkungen für Veranstaltungen waren die richtigen Massnahmen, um der Verbreitung des Corona-Virus entgegen zu treten und die Gesundheit unserer Bevölkerung zu schützen.

Wir appellieren deshalb an alle, die mit uns die Leidenschaft für den Automobil- und Kartsport teilen: Befolgen Sie die Anordnungen der Behörden – für Ihre Gesundheit und die der anderen. Wir danken Ihnen dafür.

Allerdings ergeben sich für die Veranstaltungen und für Auto Sport Schweiz sehr grosse Herausforderungen. Die Kosten laufen weiter, Einnahmen bleiben aus. Auch sind wir alle in vielen privaten Lebensbereichen stark betroffen – unter anderem dürfen Sie im Moment Ihrem liebsten Hobby – dem Rennsport – nicht nachgehen. Wir hoffen, dass die Massnahmen ab dem 20. April 2020 uns ermöglichen abzuschätzen, zu welchem Zeitpunkt wieder Rennen in der Schweiz und im umliegenden Ausland durchgeführt werden können.

Die Schweizermeisterschaft Slalom verfügt aktuell noch über 4 Rennen im Kalender. Somit ist der Meisterschaftsstatus nicht mehr gewährleistet. Die Nationale Sportkommission (NSK) wird sich an ihrer nächsten Sitzung mit dieser Situation und dem weiteren Vorgehen befassen. Das gleiche Problem stellt sich für Rallye, Rallye Junior, Berg und Karting. Auch in diesen Meisterschaften muss mit weiteren Absagen von Veranstaltungen gerechnet werden und es wird sich die Frage nach dem Meisterschaftsstatus stellen.

Diese Absagen der sportlichen Veranstaltungen führen dazu, dass zum einen die Veranstalter ihre Anlässe nicht im gewohnten Rahmen organisieren können und zum andern auch ihre wichtigsten Einnahmequellen (Nenngelder, Sponsoringeinnahmen, Zuschauereinnahmen) wegfallen. Diese sind jedoch für das Überleben der Veranstaltungen absolut notwendig. Man kann dagegenhalten, dass ja auch keine Aufwände entstehen. Die Vorbereitung einer Veranstaltung bedingt aber Arbeiten schon Monate im Voraus. Ohne Einnahmen sind daher Löcher in den Kassen unvermeidbar.

Gleichzeitig verzichten logischerweise zahlreiche Pilotinnen und Piloten darauf, ihre Lizenz zu lösen. Wo nicht gefahren werden kann, ist es auch nicht notwendig eine Lizenz zu lösen und Gebühren zu investieren. Dasselbe gilt für Sponsoren und Partner, welche ihre Zahlungen aufgrund der angespannten Wirtschaftssituation vorderhand einstellen oder sich diese schlichtweg nicht mehr leisten können. Es haben auch diverse Piloten ihre Lizenzen bereits gelöst und können diese aktuell nicht nutzen. Auch hier ist Geduld gefragt und sobald die Rennen wieder starten, ändert sich auch für diese die Situation umgehend.

Dies führt in der Konsequenz dazu, dass auch Auto Sport Schweiz mit enormen Einnahmeneinbussen rechnen muss. Im Gegensatz zu anderen Verbänden, welche in erster Linie über Mitgliederbeiträge, Vereinsbeiträge, Schiedsrichterfonds, Nationalteam-Events etc. finanziert werden, ist Auto Sport Schweiz stark abhängig vom laufenden Rennbetrieb. Wenn keine Rennen/Meisterschaften stattfinden, dann ergeben sich auch praktisch keine bis wenige Einnahmen. Der «Pandemieführungsstab ASS» von Auto Sport Schweiz hat in Zusammenarbeit mit unserer Treuhandfirma die Situation analysiert und festgestellt: Dank umsichtiger und vorsichtiger Geschäftsführung in den letzten Jahren dürfte man 2020 mit einem (dunkel-)blauen Auge finanziell überstehen und kann die Liquidität für die kommenden Wochen und Monate sicherstellen.

Auch wenn wir in dieser Ausnahmesituation aktuell keinen Rennsport betreiben können, appellieren wir an alle, aus Solidarität ihren Verpflichtungen nachzukommen. Haben Sie noch Ausstände bei Veranstaltern, ihrem Bewerber, bei Auto Sport Schweiz oder anderen Institutionen, welche Sie im Automobil- und Kartrennsport unterstützen, dann begleichen Sie diese. Die Zahlung dieser Beiträge hilft mit, die jeweilige Liquidität so lange wie möglich zu gewährleisten. Seien Sie bitte mit Ihren Rennsport-Enthusiasten solidarisch, falls es Ihre persönliche finanzielle Lage erlaubt, denn es sind die Veranstalter, die Förderer, Auto Sport Schweiz aber auch alle Pilotinnen und Piloten, die Ihr soziales Leben bereichern, die den Nachwuchs fördern und Alt und Jung über Jahre für den Rennsport begeistern.

Viel wurde in den vergangenen Tagen auch über die staatliche Unterstützung gesprochen und informiert. Der Bund unterstützt den Schweizer Sport mit 100 Millionen Franken zum Schutz der Sportorganisationen vor Zahlungsunfähigkeit. Davon sind aktuell 50 Millionen für den Profisport vorgesehen und 50 Millionen Franken als Subventionen im Fall existenzieller Bedrohung für Organisationen, die auf dem Ehrenamt basieren und hauptsächlich den Breitensport fördern.

Genau diesem Segment entspricht der Schweizer Automobil- und Kartrennsport und Auto Sport Schweiz ist bereits beim Bundesamt für Sport (BASPO) vorstellig geworden und hat sich für seine Veranstalter eingesetzt und wird dies auch weiterhin tun.

Eine Expertengruppe mit Vertretern von Bund und Swiss Olympic erarbeitet die Voraussetzungen und den Prozess, damit möglichst rasch eine wirksame Unterstützung möglich wird. Diese Arbeiten dauern einige Tage, das Bundesamt für Sport bittet um entsprechende Geduld.

Link zur Info Unterstützung BASPO: https://www.baspo.admin.ch/con...   Sobald seitens BASPO konkrete Informationen vorliegen, werden die Veranstalter mit den entsprechenden Unterlagen bedient.

Wir möchten Sie an dieser Stelle nochmals und wiederholt auf die folgenden wichtigen Informationen aufmerksam machen: Link zum BAG: https://www.bag.admin.ch/bag/d..   Das Bundesamt für Gesundheit informiert täglich über die neusten Entwicklungen in Sachen Corona-Virus und die zu treffenden Massnahmen.

Link zu Auto Sport Schweiz: https://motorsport.ch/de/   

Das Informationsmedium motorsport.ch wird jeweils umgehend mit Updates versehen, wenn sich Veränderungen der Situation, Absagen von Veranstaltungen, Newsmeldungen zur allgemeinen Lage des Automobil- und Kartsports, etc., ergeben und ein regelmässiger Besuch hält Sie auf dem Laufenden.

Konkrete Lösungen, verlässliche Ansätze, ein allfälliger Zuspruch zur Unterstützung – zu diesen Themen gibt es zurzeit keine abschliessenden Antworten. Vieles bleibt offen, wie in der allgemeinen Lage. Speziell im Rennsport wollen wir uns mit allen Beteiligten bemühen, die aktuell prekäre Situation möglichst positiv gemeinsam zu bewältigen. Das geht nur, wenn wir zusammenstehen!

Geschätzte Pilotinnen und Piloten, werte Bewerber, liebe Veranstalter, Offizielle und Funktionäre – wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Engagement, Ihre Umsicht, Ihre Solidarität und auch Ihre Geduld in dieser schwierigen Situation. Auf dass wir die Kontrolle über das Virus und damit unser Leben zurückgewinnen und einander bald wieder auf den verschiedenen Rennstrecken im ganzen Land begegnen können.

 

Bleiben Sie bitte gesund.

Mit motorsportlichen Grüssen

ASS: Hier klicken!
AUTO SPORT SCHWEIZ
Paul Gutjahr,Präsident Verein
Andreas Michel, Präsident NSK
Patrick Falk, Direktor

 
     
     
     
   
 
 
   
30.03.2020
   
 
 
 
 
 
 
 
CIK-FIA verlegt Austragungsorte für EM und WM
 
 

Schaltkart-WM wieder in Lonato 

Nach dem der französische Verband das 24h-Rennen von LeMans auf den 19.-20. September verlegt hat, 

muss die geplante Schaltkart-Weltmeisterschaft weichen. Das Rennen findet nun wieder in Lonato (ITA) statt. 

Ebenfalls wurde ein Schaltkart-EM-Lauf verlegt.

Die Corona Pandemie wirbelt den Motorsport-Rennkalender durcheinander. Nun muss die Schaltkart-Weltmeisterschaft ausweichen. Durch die Verlegung des 24-Stunden-Rennens von LeMans auf den 19.-20. September steht die Kartstrecke 

für die eine Woche vorher geplante Schaltkart-WM nicht mehr zur Verfügung. 

Nach der Absage des französischen Verbandes (ASO) musste die CIK-FIA reagieren und fand mit Lonato einen Ausweichort. Damit findet zum zweiten Mal in Folge vom 10.-13. September auf dem South Garda Circuit die Schaltkart-Weltmeisterschaft und der International Super Cup statt. 

Eigentlich sollte das Finale der Europameisterschaft auf der Rennstrecke am Garda See stattfinden. Hierfür wurde nun auch ein Ersatz gefunden. Der Adria Raceway springt ein und begrüßt vom 13.-16. August die Fahrer der Schaltkarts und FIA Karting Academy Trophy.

 

(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de)  
   
 
 
 
   
   
24.03.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Auto Sport Schweiz präsentiert neues Magazin 
 

Zuerst die Homepage, dann das Magazin: Auto Sport Schweiz hat das vierteljährlich erscheinende Verbandsheft umgestaltet. Sie sollten ihr persönliches Exemplar schon bald im Briefkasten haben.

Es ist wahrlich keine einfache Zeit. Ob man nun den Fernseher anschaltet, Online-News checkt, Zeitung liest oder mit dem Nachbarn in «social distance» über den Gartenzaun hinweg ein Schwätzchen hält – zurzeit gibt es nur ein Gesprächsthema. Als wir vor etwa drei Monaten die Neugestaltung des Magazins von Auto Sport Schweiz in Angriff genommen haben, haben die Jüngeren unter uns beim Begriff Corona ans Feierabendbier gedacht, die Älteren an den Toyota Corona und ganz Ausgefuchste vielleicht an beides. Nie im Leben hätten wir damit gerechnet, dass uns Corona irgendwann ans Lebendige gehen könnte.

Doch gerade in solchen Zeiten ist Abwechslung wichtig. Und darum geht es uns.

Wir von Auto Sport Schweiz wollen mit dem neuen Magazin das Rad nicht neu erfinden. Daran sind schon zu viele gescheitert. Uns ist es ein Anliegen, den jüngeren und den älteren Semestern gerecht zu werden. Und diesen Spagat versuchen wir mit dem neuen Heft hinzukriegen.

Was heisst das konkret? Wir wollen näher am Puls der Zeit sein. An den Rennstrecken, den Fahrern, den Funktionären, den Fans. Sie sind es, die unserem Sport ein Gesicht geben. Und sie sollen sich in unserem Magazin wiederfinden.

Unsere erste Titelgeschichte, so viel sei verraten, dreht sich um einen jungen Aargauer, der am Berg für Furore sorgt. Ah – und noch was: Deutsch und Französisch ist in Zukunft strikter voneinander getrennt. Damit wollen wir keineswegs den «Röschtigraben» fördern – es soll ganz einfach den Lesefluss weniger hemmen…

So – genug jetzt! Wir hoffen, dass Ihnen unser neuer Auftritt gefällt und möchten uns an dieser Stelle auch bei Jürg Kaufmann bedanken. Er hat das Magazin 13 Jahre lang geführt und mit viel Hintergrundwissen zahlreiche spannende Stories ausgegraben. Ein Dankeschön auch an die Druckerei Glauser und unserem Layouter von achtung.be. Ohne ihren Einsatz wäre das alles nicht möglich!
 
ASS: Hier klicken! 
 
 
 
 
 
     
20.03.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   
Wie weiter mit dem Schweizer Rennsport?

Immer wieder erreichen uns Anfragen, wie es denn mit dem Schweizer Motorsport weitergeht. Deshalb möchten wir an dieser Stelle mit einem Statement für etwas Klarheit sorgen.

Die kommissarische Task Force von Auto Sport Schweiz zum Thema COVID-19 hat in den vergangenen Wochen zahlreiche Entscheidungen gefällt und Analysen verschiedenster Art erstellt. Aktuell und bis auf Weiteres steht der Verlauf der verschiedenen Meisterschaften und Serien in den Sternen, und eine konkrete Information/Planung hierzu ist praktisch unmöglich.

So lange die aktuelle Situation vorherrscht, kann man sich über den weiteren möglichen Verlauf der Organisation der Meisterschaften Gedanken machen und Szenarien vorsehen (Verschiebungen, Ausfälle, etc.). Eine verlässliche Planung oder Aussagen dazu sind aber aktuell nicht möglich. Zumal die Organisation der Anlässe in der Verantwortung der lokalen Veranstalter steht und nicht direkt von Auto Sport Schweiz beeinflusst werden kann.

Aktuell sind Weisungen und Beschlüsse des Bundesrates, der Kantone und der Behörden höher einzustufen als die organisatorischen und sportlichen Reglemente für die Durchführung von Meisterschaften und Serien. In den Reglementen sind die Mindestanforderungen an eine Schweizer Meisterschaft festgehalten und sollten diese nicht mehr erfüllt werden können, dann werden sich die kommissarische Task Force resp. auch die verschiedenen Kommissionen inkl. der Nationalen Sport Kommission (NSK) Gedanken hierzu machen.

Bis dahin würde man politisch und gesundheitlich relevanten Anordnungen vorgreifen und nur Spekulationen Nährboden bieten. Daher bitten wir sämtliche Exponenten und Komponenten unseres Automobil- und Kartsportes Ruhe zu bewahren, wo notwendig und nötig mass- und sinnvoll zu entscheiden und die Gesundheit unserer Mitmenschen in den Fokus zu stellen. Der Motorsport wird wieder stattfinden und wer weiss, vielleicht auch gestärkt aus dieser Situation hervorgehen.

 
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17.03.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Lizenzkurs Karting abgesagt

Der Bundesrat und das Bundesamt für Gesundheit BAG haben am heute Montag, 16.03.2020 weitere Massnahmen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus bekannt gegeben und neue Richtlinien festgelegt, insbesondere auch für Unterhaltungs- und Freitzeitbetriebe, Infrastrukturen und Restaurants.

Diese Massnahmen verhindern die Nutzung der Kartbahn Lyss und des Restaurants auf der Strecke. Somit müssen wir den geplanten Lizenzkurs vom Mittwoch, 18.03.2020, leider verschieben resp. vorderhand absagen. Wir haben bis zum Schluss gehofft, dass wir diese Absage verhindern können.

Ob und in welcher Form der Kurs zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden kann, wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.

Die bezahlten Kursgelder werden wir Ihnen in den kommenden Tagen zurückbezahlen und wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns ihre Bankverbindung (Name, Vorname, Adresse, PLZ, Ort, Bank, IBAN-Nr.) in den nächsten Tagen bekanntgeben können. 

Vielen Dank.

 

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17.03.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Wichtige Information:

Das erste Rennen der «Kappelen Trophy» vom 21. März 2020 ist abgesagt!

  

 

Die Kartbahn Lyss und das Restaurant bleiben bis am 19. April 2020 geschlossen.

 

(rab)

 

 

   

 

   

 
   
10.03.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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ASS sagt Schulungen und Kurse ab
 

Das Corona-Virus hält uns weiter auf Trab. Nach der Absage des Saisonauftakts der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in 7 Laghi hat Auto Sport Schweiz nun auch Massnahmen für bevorstehende Schulungen/Kurse/Ausbildungen getroffen.

Der Bundesrat und das Bundesamt für Gesundheit BAG haben am vergangenen Freitagabend (6. März) weitere Massnahmen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus bekannt gegeben. Auch Auto Sport Schweiz hat auf die verschärften Richtlinien reagiert und sagt deshalb zum Schutz aller Personen vor Infektions- und Quarantänerisiken sämtliche Schulungen, Kurse und Ausbildungen bis Ende März ab.

Konkret sind folgende Anlässe betroffen:
14. März, Ausbildung RL/SK, Egerkingen
21. März, Funktionärsausbildung, Büren a.A.
24. März, Organisatorensitzung Deutschschweiz, Egerkingen
28. März, Seminar Technische Kommissare, Bern
31. März, Organisatorensitzung Romandie, Gruyère

Bei allen anderen Kursen, insbesondere da, wo Auto Sport Schweiz nicht als Veranstalter auftritt, müssen die jeweiligen Veranstalter entscheiden, wie mit der aktuellen Situation umgegangen wird.

Als da wären:
14. März, Funktionärsausbildung, Gollion (Veranstalter AOR)
23./24. März, Lizenzkurs ACS, Hockenheim (Veranstalter ACS Sektion Bern)

Dasselbe betrifft die bevorstehenden Veranstaltungen wie beispielsweise die Kappelen-Trophy (Veranstalter Kartbahn Lyss) am 21. März oder der Auftakt zur Schweizer Slalom-Meisterschaft in Interlaken am 4. April (Veranstalter ACS Sektion Bern).

Auto Sport Schweiz möchte an dieser Stelle nochmals auf die Richtlinien des BAG hinweisen. Die Liste der kantonalen Behörden, die darüber entscheiden, ob Veranstaltungen bis 1000 Personen durchgeführt werden können, ist als PDF unten angeführt.

Coronavirus Hotlines (PDF 155 kB) 


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07.03.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Saisonauftakt der autobau SKM verschoben

Der Saisonauftakt der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft vom 5. April ist abgesagt. Das Rennen im italienischen 7 Laghi kann aufgrund der latenten Gefährdung durch das Corona-Virus nicht wie geplant durchgeführt werden.

   

Nun hat das Corona-Virus also auch die erste Motorsport-Veranstaltung im Rahmen der Schweizer Meisterschaft zu einer Absage gezwungen. Der erste Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen 7 Laghi kann aufgrund der aktuellen Situation rund um das Corona-Virus nicht wie geplant durchgeführt werden. Der Verein Kart Sport Promotion, der für die Organisation zuständig ist, hat nach einer eingehenden Risikoanalyse beschlossen, dass das Rennen in der Nähe von Mailand nicht stattfinden kann.

 

Ob das Rennen zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt wird, oder ob die autobau SKM 2020 aus nur fünf (statt sechs) Läufen besteht, wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.

 

Die Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz stützt die Entscheidung. Das Risiko, ein Rennen im von Corona-Virus besonders gefährdeten Norditalien abzuhalten, sei eindeutig zu gross, sagt Patrick Falk, Direktor von Auto Sport Schweiz. Oberstes Gebot sei es, Teilnehmer und den STAFF einem möglichst geringen Infektions- und Quarantänerisiko auszusetzen.

 

Ob auch Rennen in der Schweiz (Kappelen-Trophy am 21. März oder Slalom Interlaken am 4. April) von einer Absage betroffen sind, bleibt abzuwarten. Auto Sport Schweiz verweist auf den bereits am Montag veröffentlichen Beitrag auf unserer Webpage. Dort steht u.a. geschrieben, dass Schweizer Veranstalter von Automobilsport-Veranstaltungen die aktuellen kantonale und nationalen Bestimmungen berücksichtigen müssen.

 

Autosport Schweiz: Hier klicken !
   
 
   
     
29.02.2020
 
 
 
 
 

«autobau SKM 2020» : Neuer Rennleiter

Nachdem Ende Saison 2019 der bisherige Rennleiter, Peter Boontjes, aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt erklärte, hat Auto Sport Schweiz die Position des Rennleiters für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2020 neu besetzt.

Mit dem Franzosen Joël Blanc konnte ein International sehr versierter Rennleiter gefunden werden, welcher über sehr fundierte Erfahrungen bei CIK-FIA-Anlässen verfügt. In den vergangenen Jahren leitete er nebst Rennen in Frankreich (FFSA) eben auch zahlreiche internationale Events im Rahmen von CIK-FIA Veranstaltungen.

Wir freuen uns auf diese neue Zusammenarbeit und wünschen Joel Blanc einen guten und erfolgreichen Einstand in der autobau SKM 2020.

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26.02.2020
 
 
 
 

Tropheo Andrea Margutti wegen Corona Virus abgesagt

Die für das kommende Wochenende geplante 31. Auflage der «Tropheo Andrea Margutti» wird auf Grund des 
Corona Virus abgesagt. Die Organisatoren teilen auf ihrer Internetseite mit, dass diese Entscheidung in enger Abstimmung
 mit dem italienischem Gesundheitsministerium und der Verwaltung der Region Lombardia getroffen wurde.

Aktuell wird geprüft ob der aktuelle Rennkalender einen neuen Termin für das traditionsreiche Rennen zulässt. 
Seit dem ersten Rennen in 1990 hat die Tropheo einen international hohen Stellenwert. Bereits ehemalige und 
aktuelle Topstars wie Giancarlo Fisichella, Andre Lotterer, Robert Kubica, Marco Wittmann und Daniil Kvyat durften 
sich in die Siegerliste eintragen.

(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de)   
   
   
     
   
     
26.02.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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«autobau SKM 2020»: Information 1. Lauf 7-Laghi / Corona Virus

Liebe Pilotinnen und Piloten

Bezüglich der aktuellen Situation in Sachen Corona Virus beobachten wir momentan die Entwicklung in Italien und sind sowohl mit dem Streckenbetreiber als auch dem nationalen Verband in Italien in Kontakt. Aktuell gehen wir davon aus, dass die Veranstaltung wie geplant am 04./05. April 2020 in 7-Laghi stattfinden wird.

Sobald weitere Details vorliegen werden wir entsprechend informieren.

   

Vielen Dank für eure Kenntnisnahme.

Auto Sport Schweiz

    

     

     

   
      
23.02.2020
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
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«Swiss Hutless» Fondueplausch

Im Kartbahn Restaurant Lyss fand der bereits traditionelle «Swiss Hutless Fondueplausch» statt. Niklaus Gurtner begrüsste die geladenen Gäste beim Apéro und anschliessendem Fondue. Diesmal ging es um ein gemütliches Beisammensein mit DART, für einmal nicht KART !

 

Das Fondue war wie immer ausgezeichnet und für diejenigen, die sich mit flüssigem Käse nicht so anfreunden konnten, bereitete Barbara ein alternatives Menu vor. Ein rundum gelungener Abend… herzlichen Dank an Chlöisu Gurtner und sein Team.  

 

(rab)



                                                                                                                                                                Fotos: Franco Citino
 


 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
17.02.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
Internationale Top-Stars sorgen für hochkarätigen Winter Cup
   

 
Sieger der 25. Auflage des Lonato Winter Cup stehen fest
 

Ein Rekordfeld von 301 Fahrerinnen und Fahrer aus 47 Nationen ging die vergangenen Tage beim 25. Lonato Winter Cup auf dem South Garda Circuit auf die Reise. Bei Sonnenschein und teils frühlingshaften Temperaturen sahen die zahlreichen Zuschauer packende Rennen mit Siegern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Norwegen, Groß-Britannien und Italien.  

Alle Jahre wieder sorgt der Winter Cup in Lonato für einen Teilnehmeransturm am Garda See, so auch in diesem Jahr. Erneut verzeichnete das Rennen mit über 300 Akteuren ein Rekordfeld. Die besten Fahrer und Teams aus aller Welt gingen an den Start und nutzten die Rennen als erste Standortbestimmung für die neue Saison. Ausgeschrieben waren die Klasse MiniRok, OK Junior, OK und KZ2.

   

Mit 64 Teilnehmern war das Feld der MiniRok diesmal das kleinste im Rahmen des Winter Cups und wurde nach den Heats vom Russen German Foteev (Energy Corse) angeführt. Im Finale übernahm direkt nach dem Start Rashid Al Dhaheri (Parolin Racing Kart) das Zepter und wehrte im Verlauf des Rennens die Angriffe seiner Verfolger ab. Mit dem Fallen der Zielflagge siegte der Fahrer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten vor dem russischen Energy-Duo Dmitry Matveev und Foteev. Mann des Rennens war der zweite Matveev. Als Polesetter in das Wochenende gestartet, fiel er durch einen Ausfall während der Heats in das Mittelfeld zurück und schaffte am Ende wieder den Sprung an die Spitze.

 

Martinius Stenshorne aus der Rosberg Racing Academy hatte die Geschehnisse bei den OK Junior fest im Griff. Im Qualifying überließ er noch Alex Powell (Energy Corse) die Führungsposition, holte sich im Anschluss aber den Platz an der Spitze und gab diesen bis zum Ende des Finales nicht mehr aus der Hand. Zu Beginn musste sich der KR-Pilot noch gegen seine Verfolger behaupten, fuhr aber im weiteren Verlauf ein Polster von fast drei Sekunden heraus. Hinter ihm komplettierten die beiden Duo Freddie Slater (Ricky Flynn Motorsport) und Arvid Lindblad (KR Motorsport) das Siegerpodest.

 

Das vollste Feld wartete bei den Senioren der OK-Klasse. Im Verlauf des Zeittrainings und der zahlreichen Heats wechselten sich die Fahrer an der Spitze ab. Die Pole-Position im Finale sicherte sich der amtierende Doppel-Weltmeister Lorenzo Travisanutto (Tony Kart Racing Team). Zum Start des 22 Runden langen Rennens sorgte der Niederländer Robert De Haan (Energy Corse) für eine Überraschung. Der amtierende Deutsche Junioren-Kart-Meister übernahm die Spitze und führte das Klassement bis in die zweite Rennhälfte an. Aus dem Verfolgerfeld stürmte aber Joseph Turney (Tony Kart Racing Team) nach vorne und zog in Runden 14 an De Haan vorbei. Gleiches gelang wenig später auch Travisanutto und Andrea Kimi Antonelli (KR Motorsport) die im Ziel die Top-Drei abschlossen. De Haan wurde Vierter vor Taylor Barnard (Rosberg Racing Academy). Der Brite war nach dem Zeittraining letzter und kämpfte sich in den drei Tagen um 80 Ränge nach vorne.

 

Der Italiener Giuseppe Palomba (BirelART Racing Team) ging im Finale der Schaltkarts aus der ersten Startreihe auf die Reise, verlor die Führung aber an seinen Teamkollegen Riccardo Longhi. Doch zum Ende schaffte er wieder den Konter und Palomba triumphierte vor Longhi und Jeremy Iglesias (Formula K Racing Team). Davids Trefilovs (SRP Racing Team) mischte konstant im Mittelfeld mit und wurde guter 18. im Finale. Der beiden weiteren deutsche Valentino Fritsch (CPB Sports) und Simon Connor Primm (Valier Motorsport) verpasste nach den Super Heats als 48. respektive 63. den Finaleinzug.

 

(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) 

    

   
   
   
   
     
09.02.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Wichtige Information zur «autobau SKM 2020»

Die nachfolgende Information von AutoSportSchweiz ist für die Kartsportler/innen nicht unwesentlich. Der Wechsel im vergangenen Jahr (2019) zu einem andern Zeitnahme-Team ging bereits beim ersten Rennen ziemlich daneben. Dies verärgerte die Piloten und es gab einige, die sich einer andern Rennserie anschlossen. Doch das ist Geschichte, jetzt sind die Spezialisten von «Savoie Chrono» dabei und wir können uns wieder auf eine spannende und hochstehende Schweizermeisterschaft freuen. (rab)

Nachfolgend der Text von ASS:

Nach Prüfung von verschiedenen Offerten von Zeitnehmern steht nun fest, dass die Zeitnahme sowie das Live-Timing aller 6 Rennen der autobau SKM für das Jahr 2020 über folgenden Anbieter gewährleistet wird:

Savoie Chrono Impact
3, chemin du Four
Brison les Oliviers
F-73100 Brison Saint Innocent
 www.savoiechrono.com
 
Na ch der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Equipe von «Savoie Chrono» in den Jahren 2015 bis 2018 freuen wir uns, nun die ne ue Saison der SKM 2020, wieder mit diesem eingespielten Team aus Frankreich durchführen zu können.

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06.02.2020
 
 
 
 
 
 
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FAHREN SIE GUT!

Lizenzausbildungskurs Karting am 18. März 2020

Der Verband Auto Sport Schweiz führt einen Ausbildungskurs für die Qualifikation zur Rennlizenz durch. In diesen Kurs trainieren Sie auf der renommierten Kart Bahn Lyss, erhalten Tipps von Profis und perfektionieren den Umgang mit dem Rennkart. Sie gewinnen dabei nicht nur mehr Fahrsicherheit und Freude am Fahren, sondern können auch Ihre Rennlizenz direkt erwerben.

Die Kurskosten belaufen sich auf CHF 350.00 pro Person. Das Kursgeld beinhaltet zusätzlich zur Instruktion durch erfahrene Instruktoren von Auto Sport Schweiz auch eine Unfall- und Haftpflichtversicherung (gegenüber Dritten). Der Kurs wir in Deutsch und Französisch durchgeführt. Sie bringen Ihren eigenen Rennkart der Kategorien Mini, SuperMini, X30, OK oder Rotax mit. Karts der Kategorie KZ2 oder DD2 sind am Lizenzkurs nicht zugelassen. Sollten Sie über keinen Rennkart verfügen, so besteht die Möglichkeit ein Fahrzeug zu mieten, dies auf Anfrage und nur solange Vorrat.

Bitte melden Sie sich bis spätestens am 4. März 2020 an unter: www.motorsport.ch/lizenzausbildungskurs    

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30.01.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
BKRC Schnupperkurse 2020
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30.01.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
kartbox.ch

MEDIENKURS

Kommunikation & Presse-Betreuung im Kartsport

02.02.2020 - 13.00-16:00 Uhr

 

Jetzt anmelden  !

   

Preis für Teammitglieder CHF 100.-. Normalpreis CHF 150.-

   

KARTBOX GmbH

Alte Lyss-Strasse 12

CH-3270 Aarberg

Tel. 076 382 72 66

info@kartbox.ch

   
   
      
   

27.01.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


 

24h Daytona: Rennen der Rekorde
 

ZWEI SCHWEIZER FEIERN. Mit einem neuen Distanzrekord gewann ein amerikanisches Cadillac-Team 

die 24 Stunden von Daytona 2020.
 

Simon Trummer und Rolf Ineichen kamen in ihren Klassen aufs Podium.

Der Oreca LMP2 von PR1 Mathiasen Motorsports von Ben Keating,

Simon Trummer, Gabriel Aubry und Nick Boulle (IMSA Photo)

Der Team- und Klassenwechsel hat sich schon gelohnt.

Erstmals jubelte Simon Trummer (3. von links) vom Daytona-Podium (IMSA Photo)

Erstes IMSA-Podium für Simon Trummer

In der mit den Sportwagen aus der Langstrecken-WM identischen Klasse LMP2 stand der Oreca 07 von PR1 Mathiasen Motorsports mit dem Berner Simon Trummer auf dem besten Startplatz. Er und seine drei Teamkollegen lagen am längsten und meisten an erster Stelle (486 Runden gegenüber 312 der Sieger).

In den letzten Rennstunden vom Sonntagmorgen bis zur Zielankunft um 13.40 Uhr Ortszeit waren die Markenkollegen vom WEC-erfahrenen Team Dragon Speed aber nicht mehr einzuholen, nachdem an Trummers Auto beide Spurstangen gewechselt werden mussten. Für ihn bedeutete der zweite LMP2-Rang trotzdem das erste Podium in Daytona und bei einem Rennen zur IMSA Sports Car Championship.

(Quelle: Peter Wyss, Auto Sprint CH) 

   
      
   
     
      
 

   
   
   
26.01.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Reifenvergabe SKM 2020

   
Reifenvergabe SKM 2020
 
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24.01.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

Steht der Erftlandring in Kerpen doch nicht vor dem Aus?

Neue Pläne bei RWE geben Hoffnung für Kartbahn
 
 

Schon seit Jahrzehnten wird über den Wegfall des Erftlandring in Kerpen diskutiert. Zuletzt sind die Braunkohlebagger der RWE nah an das Gelände in der Steinheide herangerückt. Durch den Stopp des Abbaus am Hambacher-Forst soll das Gebiet der Kartbahn nun aber unberührt bleiben, wie Vertreter der RWE gestern dem Express gegenüber bestätigten. 

Im Oktober dieses Jahres sollte Schluss sein auf dem 1.107 Meter langen Erftlandring. Die Familie Schumacher und der Kart-Club Kerpen e.V. haben ihre Anteile bereits an die RWE verkauft und Clubchef Gerhard Noack zeigte sich in letzten Gesprächen wenig zuversichtlich über den Erhalt der Kartbahn. Doch nun die Trendwende: Nach den Protesten im Hambacher Forst hat die RWE eingelenkt und stoppt in dem Gebiet den Abbau. 

Der Erhalt der Kartbahn sieht dadurch wieder gut aus, wie RWE-Sprecher Guido Steffen gestern dem Express bestätigte: „Unsere Planung sieht vor, den Restbereich der Steinheide innerhalb des heutigen Abbaubereichs nicht in Anspruch zu nehmen. Dies entspricht auch den Forderungen der nordrhein-westfälischen Landesregierung an RWE. Von daher gehen wir davon aus, dass die in der Steinheide gelegene Kartbahn erhalten werden kann."

Wie es nun weitergeht ist trotzdem unklar. Die Kartbahn ist im Besitz der RWE, die ehemaligen Eigentümer haben aber bei einem Erhalt derer die Möglichkeit zu einem Rückkauf. Für den Kartsport in Deutschland wäre der Fortbetrieb des Erftlandrings ein großer Gewinn. Neben der Tradition als Geburtsstätte von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher, seinem Bruder Ralf und auch dem viermaligen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, ist der Ring wichtig für den Kartsport im Westen. Nach dem Wegfall des Hunsrückring/Hahn und den Anwohnerquerelen auf der Dahlemer Binz, gäbe es bei einem Aus in Kerpen ab Oktober keine große Kartbahn mehr in der Region. 

Geht es in Kerpen nun aber weiter und die Eigener erhalten die Genehmigung zur Modernisierung, hätte Deutschland auf einen Schlag mit Wackersdorf, Ampfing und Mülsen wieder vier internationale Kartrennstrecken. Eine Entwicklung, die den aktuell rückläufigen Starterzahlen entgegenwirken könnte.
 

Es bleibt zu hoffen, dass die guten Neuigkeiten bestandhalten und der Erftlandring auch im neuen Jahrzehnt viele Talente hervorbringt. Einen großen Anteil daran hat auch die Kartschule des Kart-Club Kerpen e.V., welche mit großer Akribie und Elan junge Nachwuchsrennfahrer ausbildet.  
 
(Quelle:Kart-Magazin.de)  
   
 
 
 
 
 
    
19.01.2020
 
 
 
 
 
   
Mike Müller wechselt vom Kartsport in den Autorennsport
   
Der Toppilot des Berner Kart Racing Clubs, Mike Müller, wechselt in den Autorennsport. Nachdem er im Jahr 2015 Schweizermeister bei den SuperMinis wurde, stieg er altershalber in die Juniorenklasse auf und wurde im 2017 wiederum Meister in der Kategorie X-30 Junior. In den vergangenen zwei Jahren fuhr er in der Elitekategorie des Kartsports, der Klasse KZ2, wo er erneut reüssierte und 2019 Schweizermeister wurde. National hat er im Kartsport nun alles erreicht. 
   

Nun hat er die Möglichkeit im neuen Tourenwagen Junior Cup des ADAC zu starten. Das Team "F&R Tourenwagen Motorsport GmbH" mit Sitz in Studen (BE) gibt ihm diese Chance. Teamchef Robert Danz hat seine fahrerischen Fähigkeiten erkannt und setzt ihn in diesem Jahr in das neue Cup-Fahrzeug, ein VW Up GTI mit rund 140 PS. Die technische Seite wird von Angelo Valente und Adrian Müller abgedeckt, die beide über grosse Erfahrungen aus dem Renault Clio Cup verfügen. Somit sollte einem erfolgreichen Einstand im neuen Cup nichts mehr im Wege stehen. Wir vom Berner Kart Racing Club drücken jedenfalls die Daumen. 

   

(Rab)

     

       

     

   

19.01.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

VW Up GTI für Tourenwagen Junior Cup


Termine Tourenwagen Junior Cup 2020
19.-21.06.2020 Most (CZ)
10.-12.07.2020 Lausitzring
24.-25.07.2020 Hockenheim
28.-30.08.2020 Zandvoort (NL)
03.-04.10.2020 Lausitzring
16.-18.10.2020 Nürburgring
14.-15.11.2020 Oschersleben
(+1 Rennen in Oschersleben)


Viel Leistung in einer kleinen Verpackung: Der neue Tourenwagen Junior Cup
lockt mit einem 140 PS starken VW Up GTI, der keine 25.000 Euro kostet. Die
kleine Rennsemmel steht auf Slicks und muss ohne Fahrhilfen gefahren werden.
 
Markenpokale als klassische Tourenwagenschule sterben immer mehr aus. In den

vergangenen Jahren war an bezahlbaren Varianten mit nennenswertem medialen
Interesse nur noch der Renault Clio Cup übrig geblieben. Die Lücke, die
zwischen Kartsport und TCR klafft, soll ab 2020 der Tourenwagen Junior Cup
füllen.

Als Basis für das Einsatzfahrzeug dient der VW Up GTI. Der sportliche
Kleinstwagen bringt 115 PS auf die Straße. Die Rennversion sattelt
obendrauf. Der Einliter-Dreizylinder-Turbomotor soll hier 140 PS leisten.
Und der Fahrer muss diese Leistung ganz ohne elektronische Helferlein wie
ESP zügeln.


Slickreifen für den Up GTI
Der Up GTI wird für den neuen Markenpokal gestärkt. Die kleine Rennsemmel,
die knapp mehr als eine Tonne wiegt, verzögert eine Bremsanlage auf
TCR-Niveau. Ein Antiblockiersystem assistiert nicht. Für den notwendigen
Grip sorgen Slick-Reifen von Dunlop. Das Motorsportfahrwerk ist
höhenverstellbar. Die jungen Rennfahrer sollen experimentieren, und das
passende Setup für die jeweilige Rennstrecke finden. Spur und Sturz an
Vorder- und Hinterachse können verändert werden. Die Sicherheit erhöht ein
Überrollkäfig.

Die Nachwuchsfahrer können den aufgemotzten Up GTI für unter 25.000 Euro
kaufen. Das sind knapp 8.000 Euro mehr, als der Up GTI in der
Basisausstattung für die Straße kostet. Die neue Rennserie richtet sich an
Fahrer von 16 bis 25 Jahren. Das Budget für eine Saison soll auf dem Niveau
des nationalen Kartsports liegen. Ein Anhaltspunkt: In der Deutschen Kart
Meisterschaft muss man für eine Saison mit Kosten um die 35.000 Euro rechnen
- inklusive Reisekosten, aber ohne Testfahrten. Angesichts der immer teurer
werdenden TCR, die auch in der TCR Germany locker einen sechsstelligen
Betrag verschlingt, ist der Tourenwagen Junior Cup also eine echte Chance
und Alternative.

Die Premierensaison soll acht Rennveranstaltungen in Deutschland und dem
benachbarten Ausland umfassen. Dazu soll es gemeinsame Testtage geben. Ein
kompletter Kalender wird in Kürze veröffentlicht. Das Auto kann ab dem 1.
Dezember erworben werden. Gleichzeitig können sich Fahrer ab diesem Tag
einschreiben. Hinter dem Projekt steht der ADAC Weser-Ems, wobei
Ex-Rennfahrer Matthias Meyer als Serienleiter fungiert. Er war seinerzeit
Vizemeister im VW Lupo Cup und Meister im Polo Cup. Meyer weiß also, worauf
es ankommt. Neben der Rennplattform soll es auch darum gehen, die
erfolgreichen Fahrer über verschiedene Kanäle medial bekannter zu machen.

(Quelle: auto-motor-und-sport )

   
   
   
 
16.01.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kart-flohmarkt-in-wackersdorf/

Kurz vor dem Start in die Kartsport-Saison 2020 findet im Prokart Raceland Wackersdorf der erste Kart-Flohmarkt statt. Händler und Privatpersonen können am Samstag den 22. Februar von 9 bis 14 Uhr den Gästen ihre Produkte anbieten. Schauplatz ist die Rennstrecke der Indoor-Karthalle. 

Türmt sich nach der letzten Saison das Kartzubehör in der Garage, möchten Sie das Chassis wechseln oder ihren Kartanhänger gegen einen Transporter eintauschen? Eine gute Plattform zum Verkauf und Kauf bietet nun das Prokart Raceland Wackersdorf. Am Samstag dem 22. Februar findet auf der Rennstrecke der Indoor-Karthalle der erste Kart-Flohmarkt statt.
 

Es kann von Händlern und Privatpersonen alles rund um den Kartsport angeboten werden, wie z.B. Gebrauchtteile, Neuteile, Karts, Bekleidung, Zubehör, Werkstattbedarf, Anhänger, Transporter, historische Karts, Ersatzteile und vieles mehr. Interessierte können sich über ein Anmeldeformular auf der Internetseite des Prokart Raceland anmelden. 

Ab 7 Uhr morgens können entlang der Indoor-Kartstrecke die Stände aufgebaut werden. Besucher sind ab 9 Uhr herzlichst eingeladen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
 

(Quelle:Kart-Magazin.de )

    

  

   

    

   
      
    
12.01.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
kart-magazin

Das freut den Hobbyfahrer

Hobbyfahrer bewegen oft ältere Karts mit abgelaufener Homologation, da ist dann die Ersatzteilbeschaffung meist doch recht schwierig. Besonders dann, wenn aufwendige Neuteile gar den Wert des Karts überschreiten. Genau hier will nun das junge Unternehmen „kartteile24“ mit seinem neuen Service helfen. 

Tim Habicht, seit seinem siebten Lebensjahr Kartfahrer, sucht stillgelegte Karts oder übernimmt ältere Warenbestände im Handel. Diese werden dann sorgsam geprüft und, wenn nötig, fachgerecht überarbeitet. So kann er bei Ersatzteilnöten heute preiswerte Hilfe anbieten.

Das ist ein Service, der bisher im Hobbybereich fehlte, aber oft gewünscht wurde. Hier ist er nun mit „kartteile24“ und Tim Habicht stellt sein Unternehmen zur kommenden Kartmesse in der Halle A1 am Stand 21 vor. Hobbyfahrer werden von den neuen Möglichkeiten angenehm überrascht sein.


(Quelle:Kart-Magazin.de )

 
   
   
   
   
   
 
  
10.01.2020
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
kartmesse 2020
 

28. Internationale Kart-Ausstellung 2020

 
In Offenbach am Main erwartet Sie am 25.-26.Januar 2020 die 28. IKA Kart 2000. Auf rund 10.000 Quadratmeter, in 8 Hallen mit Eventcenter, sehen Sie wieder alles was zu unserem Sport gehört, Racing und Indoor, Rennsport, Hobby und Funbereich.

Die grossen Marken des Kartsports sind ebenso vertreten, wie die „gemäßigten“ Motoren für den Hobbybereich, dazu das ganz grosse Feld des Zubehörs, über Fahreranzüge, Helme bis hin zum Werkzeug. Aber auch der Indoorbereich ist umfassend integriert, auch die Bahnplanung oder Ausstattung.

Alles was zum Kartsport gehört, rundum! Angefangen hat alles im Jahr 1993 auf gerade einmal 900 Quadratmeter und heute ist die IKA in Offenbach-Main die weltweit grösste Kartmesse! Kommen Sie und staunen Sie über die Vielfalt unseres Sports!

(IKA) 

   
     
 
   
   
 
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