23.12.2016
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Ein
Berner Team in der deutschen TCR-Meisterschaft
Nach
dem Umzug seiner Firma Schläppi Race Tec von Heimberg nach Meiringen zieht es
Mathias Schläppi wieder auf die Rennstrecken zurück. Der Haslitaler setzt in
der Saison 2017 einen Seat Leon TCR für seinen Berner Kollegen Fabian Danz in
der ADAC TCR Germany ein. Fabian Danz fuhr 2016 im BMW M235i Racing Cup in der
VLN auf Schlussrang 7 und mit einem VW Golf TCR beim 24-Stunden-Rennen
Nürburgring auf den 2. Rang. Schläppi Race Tec ist nach Topcar Motorsport
(Ronny Jost) ein weiteres Berner Team in der boomenden deutschen
TCR-Meisterschaft. Wir vom Berner Kart Racing Club wünschen unserem
Clubmitglied Fabian Danz viel Erfolg.
rab
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21.12.2016
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Saisonrückblick von Patric
Niederhauser
Der
Schweizer Patric Niederhauser hat sich für sein erstes Jahr in der Blancpain GT
Series und im ADAC GT Masters hohe Ziele gesteckt. An den insgesamt elf
Rennwochenenden überzeugte der 25-Jährige mit starken Stints und Qualifyings.
Mehrfach gelang Niederhauser und seinem Teamkollegen Daniel Zampieri – im
Endurance Cup zusätzlich mit Fabiano Babini – der Sprung in die Top-Riege der
weltweit besten Sportwagenpiloten.
Patric, wie fällt deine Saisonbilanz im
ersten Jahr als offizieller Lamborghini GT3-Junior aus?
Patric Niederhauser: „Was meine persönliche Leistung
betrifft, bin ich sehr zufrieden. Ich kann auf gute bis sehr gute Stints
zurückblicken. Leider spiegelte sich meine Leistung nicht immer in den
Ergebnissen wider. Und darauf kommt es eben an. Wir haben bis auf ein, zwei
Kleinigkeiten in den Qualifyings, das Maximum aus unseren Möglichkeiten
gemacht. Ich muss trotzdem sagen, dass ich unverschuldet hinter meinen
Erwartungen geblieben bin.“
Wo liegen deiner Meinung nach die
Knackpunkte für diese Aussage?
Patric Niederhauser: „Als Team ist es uns leider nicht gelungen,
die Balance of Performance ideal umzusetzen. Wir Fahrer haben gefightet, der
Sprung in die hart umkämpften Top-5 dieses unglaublich engen Feldes blieb und
dadurch jedoch verwehrt. Durch die enorme Leistungsdichte und das hohe Niveau
der Blancpain GT Series und des ADAC GT Masters muss alles perfekt laufen,
sonst fällt man auch mal schnell zurück.“
Wie wichtig ist ein starker Teamkollege
für dich?
Patric Niederhauser: „Ein Teamkollege, der dich regelmäßig
herausfordert, ist für mich essenziell. Daniel Zampieri war die gesamte Saison
über sehr schnell. Natürlich willst du zu allererst deinen eigenen Teamkollegen
schlagen. Wir beide hatten ein super Verhältnis zueinander und haben uns
gegenseitig gepusht. Rein vom Speed her hat er nicht enttäuscht. Es gab viele
Rennen, bei denen ich die Nase vorn hatte, bei anderen war er etwas stärker.
Über die gesamte Saison betrachtet war ich einen Ticken schneller unterwegs als
er. Wenn man bedenkt, dass Daniel im GT-Sport bereits eine etablierte Größe
ist, habe ich als Neuling einen ziemlich guten Job abgeliefert.“
Wie schätzt du deine persönliche
Entwicklung ein?
Patric Niederhauser: „2016 war für mich zweifellos ein
charakterbildendes Jahr. Fahrerisch hat es mich mit Sicherheit ein gutes Stück
nach vorn gebracht. Wir hatten Probleme, auf die ich keinen Einfluss nehmen
konnte und ich habe schnell gelernt, damit umzugehen und das Beste aus der
Situation herauszuholen. Auch menschlich habe ich mich weiterentwickelt. Ich
bin grundsätzlich ein ruhiger und ausgeglichener Typ, der versucht, Streitigkeiten
zu vermeiden. Aber in gewissen Situationen muss man eben auch mal hart sein und
durchgreifen, will man erfolgreich sein. In der Hinsicht hat mich dieses Jahr
deutlich nach vorne gebracht.“
Dein persönliches Saisonhighlight kann
eigentlich nur das 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps gewesen sein, oder?
Patric Niederhauser: „Ohne jeden Zweifel! Spa ist eben einfach Spa.
Ich hatte auf der Strecke so gut wie keine Erfahrung im GT3-Auto. Aber es hat
einfach unglaublich viel Spaß gemacht, gegen 65 gleichwertige Autos und
Topfahrer zu fighten. Nachts durch die Eau Rouge zu jagen, ist einfach ein
unbeschreibliches Gefühl. Ich hätte mich unglaublich gefreut, wenn wir dieses
unglaubliche Gefühl auch mit einem Top-Ergebnis untermauert hätten. Das ist nun
mein Ziel für die Zukunft!“
Wie sehen deine Pläne für nächstes Jahr
aus?
Patric Niederhauser: „Ich gehe davon aus, dass ich auch nächstes
Jahr wieder im GT3-Auto sitzen werde. Dort sehe ich meine nähere Zukunft. Auch
wenn ich ehrlich zugeben muss, dass es mich irgendwann schon reizen würde, mal
wieder einen LMP2-Boliden zu pilotieren. Ich würde mir wünschen, dass ich
weiterhin in Europa im ADAC GT Masters und der Blancpain GT Series fahren kann.
Das sind für mich die weltweit größten und anspruchsvollsten GT-Meisterschaften
überhaupt.“
(Quelle: Motorsport XL)
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20.12.2016 |

Hören Sie sich das veröffentlichte
Radiointerview mit Kris Richard und Erwin Rikli an!

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18.12.2016
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Bilder
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15.12.2016
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PRESSEBERICHT!
Wurde in der Automobilrevue veröffentlicht!
HIER geht’s
zum kompletten Bericht im PDF – Format!
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10.12.2016
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So
funktioniert die neue Altersregelung ab 2017 der CIK-FIA
Bereits vor einigen Wochen
präsentierte die CIK-FIA eine neue Altersregelung ab der Saison 2017. Das
Einstiegsalter der Junioren und Senoren wurde jeweils um ein Jahr gesenkt, somit
ist der internationale Renneinstieg schon ab zwölf Jahre möglich.
Bei den Junioren sind
zukünftig Fahrerinnen und Fahrer ab dem Jahr ihres zwölften Geburtstages bis
zum Jahr des 14. Geburtstages, sowie einem Mindestgewicht von 35 Kilogramm
startberechtigt und erhalten eine internationale Junioren-C-Lizenz.
Einen Unterschied gibt es bei
den Senioren. Fahrerinnen und Fahrer erhalten in dem Jahr ihres 14.
Geburtstages und einem Mindestgewicht von 40 Kilogramm eine eingeschränkte
internationale C-Lizenz zum Start in getriebelosen Senioren-Klassen. Die volle
C-Lizenz gibt es ab dem Jahr des 15. Geburtstages.
Ab der Jahreswende gelten die
neuen Lizenzbestimmungen für alle CIK-FIA und international ausgeschriebenen
Meisterschaften. Weitere Informationen gibt es im
offiziellen Bulletin der CIK-FIA.
(Quelle: Kart-Magazin.de)

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02.12.2016
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„autobau
SKM 2017“: Zusatzsponsoring von Fredy Lienhard
Nach
der äusserst gelungenen Meisterfeier der Schweizer Kart Meisterschaften
sponsored by autobau 2016 in der Champions Lounge des Stade de Suisse in Bern
hat der anwesende Fredy Lienhard spontan ein Zusatzsponsoring für die autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 gesprochen.
Jeder Pilot, welcher an der autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2017
teilnimmt, sich für die komplette Meisterschaft einschreibt und an sämtlichen
Rennen einen autobau Visierkleber trägt, erhält für einen Lauf das Nenngeld
geschenkt resp. das Nenngeld wird von Fredy Lienhard resp. der autobau
übernommen. Bei 7 Läufen wird demnach nur bei deren 6 das Nenngeld fällig.
Zusätzlich wird nach 4
von 7 Läufen der autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2017 eine
Zwischenrangliste erstellt und der führende Pilot jeder Kategorie bekommt eine
Einladung zu einem gemeinsamen Tag auf dem Rennauto-Simulator in der autobau
Erlebniswelt. Dieser Tag wird von Kevin Joerg (aktuell GP 3 Pilot) gestaltet
und sämtliche Piloten werden von ihm in einem professionellen Umfeld angeleitet
um erste Schritte in einem „virtuellen Auto“ machen zu können.
Kevin Joerg (www.kevinjoerg.ch ) seinerseits wird verschiedene Läufe zur autobau
Schweizer Kartmeisterschaft 2017 besuchen und steht sämtlichen Piloten/Eltern
vor Ort für Gespräche zur Verfügung. Er wird als Bindeglied zwischen
Hauptsponsor autobau und der autobau Schweizer Kart Meisterschaft figurieren.
(Quelle: ASS)
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02.12.2016 |
The
Kart Company: Ausstellung
Liebe
Kartfreunde
Seid
ihr bereit für dieses Wochenende? Dann kommt zu unserer Hausausstellung in
unserem Shop in Aarberg:
Samstag 3. und Sonntag 4. Dezember 2016, von 10 – 17
Uhr.
Wir
freuen uns auf Euren Besuch!
The
Kart Company Team
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01.12.2016 |
Neue
Einheitsreifen bei CIK/FIA-Events
Heute tagte in Wien das FIA
World Motorsport Council und traf die letzten Entscheidungen in diesem Jahr.
Vor allem bei den Einheitsreifen in den CIK-FIA Meisterschaften gibt es einige Veränderungen.
Zusätzlich wird ab 2017 der „Rookie of the Year“ ausgezeichnet.
Bereits während der letzten Sitzung verabschiedete die FIA den Rennkalender
für die Saison 2017 und bestätigte damit die
Schaltkart-Weltmeisterschaft in Wackersdorf. Die größten Änderungen für Fahrer
und Teams gibt es hingegen auf dem Reifensektor. Ab 2017 rüstet LeCont
die CIK-FIA Kart Europa- und Weltmeisterschaft (OK), sowie die CIK-FIA
Endurance Championship aus.
Auch bei den Schaltkarts gibt
es eine Änderung: Beide Kategorien KZ1 und KZ2 rollen mit Bridgestone-Pneus
an den Start. Gleiches gilt für die CIK-FIA Academy Trophy. Keine Neuerungen
gibt es hingegen bei den Junioren, wie in den vergangenen Jahren starten die
Youngsters in der Welt- und Europameisterschaft mit Reifen der italienischen
Schmiede Vega. Weiterhin exklusiver Treibstofflieferant bleibt Panta.
Neu ist der Award „Rookie oft
he Year“. In der CIK-FIA Kart Welt- und Europameisterschaft wird der punktbeste
Fahrer beider Championate ausgezeichnet. Grundvoraussetzung ist das er in
seinem ersten Jahr in der OK-Klasse und nicht älter als 16 Jahre ist.
(Quelle: Kart-Magazin.de)
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26.11.2016
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autobau Schweizer Kart
Meisterschaft
Die Schweizer Kart Meisterschaft sponsored by
autobau erhält ein neues Naming und der Hauptsponsor verlängert sein Engagement
um ein weiteres Jahr.
autobau steht für Leidenschaft rund um das Auto und insbesondere um den
Motorsport. Der Gründer, Fredy Lienhard, hat sich mit der autobau Erlebniswelt
einen Traum verwirklicht. Jung und Alt können dort diese Faszination mit ihm
teilen, erleben und auch miterleben. Deshalb hat sich autobau auch
entschlossen, die Unterstützung und das Sponsoring für die Schweizer Kart
Meisterschaft fortzusetzen und als Naming-Partner im Nachwuchsbereich
aufzutreten. Ab 2017 heisst die nationale Meisterschaft im Kartsport NEU:
„autobau Schweizer Kart
Meisterschaft“
Das langjährige und erfolgreiche Sponsoringengagement im Schweizer
Automobilrennsport durch Fredy Lienhard hat zahlreiche Karrieren geprägt und
vielen jungen Motorsportlern erfolgreiche Entwicklungen erlaubt. Neel Jani,
Romain Grosjean, Rolf Biland, Rahel Frey, Nico Müller, Levin Amweg, Simona de
Silvestro, Alex Fontana, Kevin Jörg und noch einige weitere durften von der
finanziellen Unterstützung von Seiten Fredy Lienhard resp. seiner
Unternehmungen wie LISTA und autobau profitieren. Von 2013 bis 2015 wurde das
Auto Sport Schweiz Nachwuchsprojekt „Young Driver“ durch Fredy Lienhard mit
Lista Office (LO) intensiv unterstützt und gleichzeitig wurde das
Hauptsponsoring in der LO Schweizer Kart Meisterschaft übernommen. 2016 wurde
LO durch autobau abgelöst.
Was sind die Gründe für
das finanzielle und ideelle Engagement von autobau im Schweizerischen
Kartsport?
• Motorsport ist eine ausgezeichnete Lebensschule
• Junge Fahrer lernen im Temwork zu arbeiten
• Umgang mit Erfolg und Misserfolg
• Erbringen von Spitzenleistungen
Um im Kart- und
Automobilsport erfolgreich zu sein, reicht nicht nur fahrerisches Talent
sondern man benötigt:
• Sozialkompetenz
• Technisches Wissen
• Nerven- und Körperbeherrschung
• Ehrgeiz
• Gesunden Lebenswandel
• Kommunikation
All diese Faktoren gehören dazu, will man seinen Lebenstraum im Motorsport
verwirklichen – egal ob im Kart oder hin bis zur Formel 1.
Auch 2017 dürfen die Teilnehmenden in der autobau Schweizer Kart Meisterschaft
also mit der autobau resp. Fredy Lienhard von einem sehr engagierten
Hauptsponsor profitieren und demnach auch von seiner finanziellen und ideellen
Unterstützung.
(Quelle: ASS)
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20.11.2016
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Quelle: www.motorsport-total.com/
Neel Jani ist Weltmeister 2016
Audi hat im letzten Rennen der
Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Bahrain einen Doppelsieg eingefahren
und sich damit eindrucksvoll aus der Rennserie verabschiedet.
Auf
Platz 1 landeten Lucas di Grassi, Loic Duval und Oliver Jarvis. Das Trio hatte
einen Vorsprung von rund 16,5 Sekunden auf den Schwester-Boliden, der von
Marcel Fässler, Andre Lotterer und Benoit Treluyer gesteuert wurde.
Auf
dem 3. Platz landete der Porsche von Mark Webber, Timo Bernhard und Brendon
Hartley. Der Australier, der sein letztes WEC-Rennen bestritt, übernahm das
Auto im finalen Stint und sicherte dem Team den Platz auf dem Podium.
Marc
Lieb, Romain Dumas und Neel Jani landeten im 2. Porsche auf Position 6.
Die 3 Piloten sicherten sich damit den Sieg in der Fahrermeisterschaft in der
LMP1-Kategorie.
Das
einzige Trio, das der Porsche-Mannschaft noch hätte gefährlich werden können,
bestand aus Stephane Sarrazin, Mike Conway und Kamui Kobayashi im Toyota. Für
sie reichte es jedoch nur für Platz 5. Die Japaner schafften es nicht, den
Patzer der Porsche-Fahrer auszunutzen. Im 1. Sechstel des Rennens musste der
Porsche 919 mit Startnummer 2 aufgrund eines Reifenschadens an die Box. Da auch
die Karosserie beschädigt wurde, kam der Porsche im Laufe des Rennens nicht
mehr richtig in Fahrt.
Wir
freuen uns, dass Neel Jani den Fahrer-Weltmeistertitel 2016 in der Sportwagen
Langstreckenmeisterschaft gewonnen hat. Herzliche Gratulation!
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17.11.2016 |
LO
Schweizer Kart Meisterschaft 2017 (Provisorisch)
1./2.
April in Casteletto di Branduzzo (7 Laghi) (IT)
29.
April in Wohlen (CH)
20./21.
Mai in Lignières (CH)
24./25.
Juni in Mirecourt (FR)
22./23.
Juli in Busca (I)
19./20.
August in Levier (FR)
23./24.
September in Lignières (CH)
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14.11.2016
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FIA WEC in
Shanghai:
Simon Trummer und ByKOLLES Racing mit Klassensieg in China
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07.11.2016 |
Nico Mueller + Dominique Aegerter in der Kaserne Lyss
Nico
und Dominique
Zwei
schnelle Rekruten…. zur Zeit noch in fröhlicher Stimmung.
Wir
wünschen einen kurzweiligen Aufenthalt!
(rab)
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04.11.2016
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PRESSEMITTEILUNG
Lamborghini Blancpain
Super Trofeo Europa, Young Driver Programm
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Alain Valente wurde
zusammen mit wenigen anderen Fahrern an das Young Driver Programm 2016
eingeladen. Dies dauerte drei Tage und bestand aus einem Fahrtest sowie einer
Fitnesskontrolle. Dazu wurde die Fabrik von Lamborghini besichtigt.
„Ich bin glücklich, ein Teil des Young Driver Programms zu sein.
Dazu bin ich sehr zufrieden mit meiner Leistung. Vor allem bei dem Fahrtest
konnte ich mein ganzes Potential ausschöpfen und eine sehr gute Leistung
zeigen. Ich bedanke mich nochmals herzlich bei meinen Sponsoren und
Unterstützern für die Saison 2016. Ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen.“

Pressemitteilung 
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19.10.2016 |
IAME X30-Weltfinale Le Mans/F

Hartes Brot
für die Schweizer Delegation
Beim
Weltfinale der IAME-Piloten in Le Mans gelang keinem der Schweizer Piloten der
grosse Durchbruch. Ohne Zwischenfälle kam keiner durch, alle blieben im
Mittelfeld der extrem stark und zahlreich besetzten Klassen stecken. Dennoch
war die Bilanz fast aller Schweizer positiv, denn nirgendwo sonst als auf
WM-Niveau kann man in so kurzer Zeit so viel lernen.
Gesamter ASS Bericht
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18.10.2016
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Grosse Unterstützung für den Erftlandring

Medien berichten Deutschlandweit über
Schließung
Seit Jahren steht der Erftlandring in Kerpen vor
dem Aus. Die Braunkohlebagger schreiten mit großen Schritten voran und 2020
könnte das Ende für die Traditionsstrecke in Nordrhein-Westfalen bedeuten. Auf
Grund mangelnder Alternativen für eine neue Bahn, könnte das auch das Aus des
Kart Club Kerpen e.V. sein, so leicht möchten sich die Verantwortlichen aber
nicht geschlagen geben.
Im Rahmen des Finales der Deutschen Kart
Meisterschaft fanden Kart Club Kerpen-Vorstand Gerhard Noack und Jugendleiter
Ralf Schumacher klare Worte. Beide möchten auch über 2020 hinaus in Kerpen
Kartsport betreiben. Doch aktuell stehen die Chancen nicht gut. Politik und RWE
zeigen wenig bis gar keine Bemühungen den Kartsport-Standort aufrecht zu
erhalten. Alternativen für eine neue Strecke gibt es aktuell keine.
Schon in den 90er-Jahren kamen die ersten
Befürchtungen zur Schließung der Kartbahn auf. Aktuell steht 2020 als
Endzeitszenario für den 1.107 Meter langen Erftlandring in Kerpen im Raum.
Neben der Schließung der Kartbahn, würde auch der Kart Club Kerpen e.V. seine
Wirkungsstätte verlieren und damit vor dem Aus stehen.
Doch so einfach geben die Verantwortlichen nicht
auf. Gerhard Noack und Ralf Schumacher riefen mit Interview die
Motorsportgemeinde zur Unterstützung auf. Auf einer Facebook Seite kann jeder
seinen Solidarität zeigen und die ist groß. In der vergangenen Woche drückten
mehr als 7.000 Motorsport-Fans den Button Gefällt mir bei der Seite mit dem
Titel „Unterstützt den Erftlandring in Kerpen “ und jeden
Tag kommen neue dazu.
Durch die Aktion wurden auch weitere Medien
hellhörig. Neben dem Kölner Express und dem Stadt-Anzeiger, berichtete nun auch
der Fokus über das Aus der Kartbahn. Nach dem Aufruf meldete sich nun auch die
Lokalpolitik in Kerpen zu Wort. Die Junge Union und die Jungen Liberalen
sprechen sich für einen Erhalt der Kartbahn aus. Seid ihr auch für den Erhalt
der Kartbahn in Kerpen, dann „liked“ die Facebook-Seite „Unterstützt den Erftlandring in Kerpen “.
(Quelle:
Kart-Magazin.de)
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12.10.2016 |
 Hier geht’s zum
Bilderbogen
4. BKRC Schnupperkurs 2016
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05.10.2016
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CIK-FIA:
Neue Altersregelung ab 2017
Internationaler
Einstieg ab 12 Jahre möglich
Am
28. November tagte in Paris das FIA World Motorsport Council und beschloss für
2017 zahlreiche Neuerungen für den Kartsport. Vorallem bei der Altersreglung
reagiert die CIK-FIA auf die aktuellen Entwicklungen. Aber auch im Ablauf der
Rennen wird sich einiges ändern.
Die
Einführung der OK-Klassen sollte für einen Boom im internationalen Kartsport
sorgen. Während die Junioren-Kategorie sich über starke Teilnehmerfelder
erfreute, war das Interesse bei den Senioren in der Kategorie OK eher gering.
Die Gründe dafür sind unterschiedlich, aber vor allem der mögliche Einstieg ab
15 Jahre in den Formelrennsport sorgte für einen Rückgang.
Beim
letzten World Motor Sport Council wurde nun eine neue Altersregelung
beschlossen. Ab 2017 starten in der Junior-Kategorie Fahrer zwischen zwölf und
14 Jahren. Der Start ab zwölf Jahren ist jedoch mit einigen Voraussetzungen
verbunden. Zum Erlangen der internationalen C-Lizenz muss der Fahrer mit einem
ärztlichen Attest ein Mindestgewicht von 35 Kilogramm inkl. Ausrüstung vorweisen.
Des Weiteren sind mindestens fünf Rennergebnisse beim ASN einzureichen. Die
neue Altersreglung gilt nicht für die Schaltkart-Klassen. Hier ist weiterhin
ein Alter von 15 Jahren Voraussetzung für den Erhalt einer Lizenz.
Neben
den Änderungen beim Alter, gibt es auch einen neuen Veranstaltungsablauf. Bei
allen CIK-FIA Rennen gibt es zukünftig keinen Hoffnungslauf und kein Pre-Finale
mehr. Die besten 34 Fahrerinnen und Fahrer ziehen nach den Vorläufen direkt in
das Finale ein. Die Renndistanz der Vorläufe wird auf die des Finales erhöht.
Ein neues Mindestgewicht gibt es in der Klasse KZ. Dieses wird von 175
Kilogramm auf 170 Kilogramm reduziert.
(Quelle:
Kart.Magazin.de)
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03.10.2016
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Kris Richard nach dramatischem Finale
ETCC-Champion 2016
von Markus Lüttgens
02.
Oktober 2016 - 17:33 Uhr
Kris Richard und Peter Fulin beenden die
ETCC-Saison 2016 punktgleich,
doch die Anzahl der zweiten Plätze bringt dem
jungen Schweizer den Titel
Kris
Richard ist der ETCC-Champion des Jahres 2016
Der
Schweizer Kris Richard (Honda) ist Gesamtsieger des europäischen
Tourenwagencups (ETCC) 2016. Der 21-Jährige sicherte sich den Titel in der
Top-Klasse Super-2000-Cup beim Saisonfinale in Imola auf dramatische Weise.
Nach zwölf Rennen waren Richard und sein Rivale Petr Fulin (SEAT) punktgleich
und hatten nach Fulins Sieg im Finalrennen auch jeweils sechs Siege auf ihrem
Konto. Also musste die Anzahl der zweiten Plätze über den Titel entscheiden,
und hier hatte Richard knapp die Nase vorne.
Der
junge Schweizer war erst in dieser Saison von Formelsport in den Tourenwagen
gewechselt, legte im Rikli-Team aber eine steile Lernkurve hin, die am Sonntag
in Imola im Titel mündete. Mit diesem in der Tasche kann Richard nun den
nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen, denn als Belohnung erhält er in
der nächsten Saison einen Gaststart bei einem Rennwochenende in der
Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC).
Quelle:
Motorsport-Total.com
Komplettes
Interview mit Radio NEO1 und Sportredaktor Werner
Spontanes
Interview mit Telethun.ch!
Medienmitteilung von Honda - Schweiz
Bericht von Rikli Motorsport 
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27.09.2016
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Rikli
Motorsport zum Showdown in Imola
26.09.2016:
Rikli-Motorsport ist näher am Titel als je zuvor. Mit den beiden
Honda Civic des Jahres 2016 war das Team aus Wangen an der Aare wiederholt
auf das Siegerpodest der Tourenwagen Europameisterschaft (FIA
ETCC) gefahren. Jetzt liegt es in den Händen von Kris Richard, die Trophäe
erstmals in die Schweiz zu holen.
Der
Meisterschafts-Rookie hat sich auf Anhieb unter den Rennsport-Assen
etabliert und sieht sich nun - vor dem Finale in Italien am 02. Oktober
- mit dem mehrfachen ETCC-Champion Petr Fulin auf Augenhöhe.

Teamkollege
Peter Rikli hatte seine Titelambitionen nach einem
unverschuldeten Crash in Magny-Cours begraben müssen. Er setzt in Imola
alles daran, seinen dritten Rang zu sichern und Kris Richard zu
unterstützen. (petra weddige, motorsport-concepts.de, foto: petr fryba)
Freitag,
30.09.2016
16:25 - 16:55 Test 1
17:55 - 18:25 Test 2
Samstag,
01.10.2016
14:10 - 14:55 freies Training
17:00 - 17:30 Qualifikation
Sonntag,
02.10.2016
12:35 Rennen 1 (11 Runden rollender Start)
13:35 Rennen 2 (11 Runden stehender Start)
NEWS! - Kris Richard
Nach
einem sehr ereignisreichen Wochenende in Luxembourg bin ich wieder Zuhause.
Jedoch nur für kurze Zeit, denn am Donnerstagmorgen geht es bereits ans grosse
EM – Finale nach Imola!
Anbei
findet Ihr den Pressebericht von Honda - Schweiz 
Bis
Bald!
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25.09.2016
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PRESSEMITTEILUNG
Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa, Rennen Nürburgring (D),
16. - 18. September 2016
_________________________________________________________________________
Alain Valente erreichte mit starker Leistung die Top 6 am
Nürburgring!
Alain Valente startete mit dem italienischen Top-Team Bonaldi
Motorsport in das zweitletzte Rennwochenende der Lamborghini Blancpain Super
Trofeo. Insgesamt waren über 45 Autos am Start. Das Duo Valente und Barbosa
Gomez starteten in der Klasse Pro-Am. Es war nicht leicht für Valente, da er
sich ohne Testmöglichkeit sofort an das komplett andere Auto gewöhnen musste.
Dies gelang ihm jedoch sehr gut und er zeigte starke Leistungen bei den beiden
freien Trainings.

Qualifying
Alain Valente absolvierte sein Qualifying gut und sicherte den
siebten Startplatz für das zweite Rennen am Sonntag.
Wiliam Barbosa Gomez zeigte ein solides Qualifying, jedoch handelte
er sich eine Strafversetzung ein durch überholen unter der roten Flagge.
Deshalb endete er auf Startplatz 22 für das erste Rennen.
Rennen 1
Barbosa Gomez startete gut in das Rennen. Er arbeitete sich stetig
im Feld nach vorne. In der Hälfte des Rennens übernahm Alain Valente
das Steuer
und er setzte die Aufholjagd fort. Er zeigte eine gute Renngeschwindigkeit und
endete schlussendlich auf Platz 7 der Klasse.
Rennen 2
Der Start zum zweiten Rennen wurde hinter dem SafetyCar
durchgeführt, da schwierige, nasse Bedingungen herrschten.
Als das Rennen
freigegeben wurde hatte Alain Valente harte Kämpfe mit seiner Verfolgergruppe.
Er konnte sich jedoch erfolgreich
verteidigen und liess die Verfolger bis zum
Fahrerwechsel hinter sich. Als Alain Valente das Auto an seinen Teamkollegen
übergab,
war er auf Position 6. Leider hatte Barbosa Gomez kurz vor Ende des
Rennens einen Unfall mit zwei anderen Fahrern, wodurch das Auto
mit der Nummer
3 ausfiel.
„Das Rennwochenende am Nürburgring mit dem
neuen Team machte mir grosse Freude. Zudem ich mich sofort sehr wohl fühlte im
Auto
und dem ganzen Team. Die Arbeitsweise war sehr professionell. Wir hatten
eine gute Renngeschwindigkeit und eine ebenso gute
Ausgangslage für ein Podium.
Leider aber wurden unsere Podiumshoffnungen im zweiten Rennen durch den Unfall
gestrichen.
Trotzdem sicherten wir uns im ersten Rennen wichtige Punkte für die
Meisterschaft. Ich möchte mich herzlich bei meinen Sponsoren
und Partnern für
die grosszügige Unterstützung bedanken!
Die nächste Veranstaltung inklusive dem World Final findet am 1.-4.
Dezember 2016 in Valencia (E) statt.
Mehr Informationen finden Sie unter den untenstehenden Links.
www.bonaldimotorsport.com
/ www.bonaldi.it / www.alainvalente.ch

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19.09.2016
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Vom
Schnupperkurs zum Meistertitel
Am
Wochenende fand der Final der Schweizer Kart Meisterschaft (SKM) auf der Piste
von Lignières im Kanton Neuenburg statt. Mit von der Partie die Kategorie
„SuperMini“.
Was
uns vom Berner Kart Racing Club (BKRC) freut und stolz macht, ist die Tatsache,
dass Alessio Fagone am 26. Juni 2013 als Teilnehmer am Kartsport Schnupperkurs
in Lyss dabei war und nun bereits nach 3 Jahren souverän die
Schweizermeisterschaft in der Nachwuchskategorie gewinnen konnte. Dies mit 55
Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Shannon Lugassy (264 Pkte.)
Besonders freut uns natürlich, dass Samir Ben (254 Pkte.), Fahrer des Berner
KRC, die Bronzemedaille im diesjährigen Championnat erreichen konnte.
Super,
wir gratulieren herzlich!
(rab)
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19.09.2016
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau: Final in Lignières/CH
Vindice, Leimer, Lehner, Moccia und Fagone!
Am 17./18. September fand in Lignières im Kanton Neuchâtel das äusserst spannende
Saisonfinale der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) statt. Vor dem Schlussevent
in Lignières war noch in keiner der fünf Klassen eine Vorentscheidung gefallen.
Erst nach den heiss umkämpften Läufen unterhalb des Chasserals standen die
Meister fest: Loic Vindice (Praga) bei den KZ2-Schaltkarts, Fabio Leimer (Mach
1) bei den OK-Senioren, Norick Lehner (Praga) in der Iame X30 Challenge
Switzerland, Savio Moccia (Praga) bei den X30-Junioren und Alessio Fagone
(Exprit) in der Jugendklasse Super Mini.
Beim letzten der sechs SKM-Meisterschaftsläufe auf dem für Kart-Rennen bestens
geeigneten, viel Sicherheit und eine professionelle Infrastruktur bietenden
TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE unterhalb des Chasserals wurde den Fans
und Zuschauer viel Spektakel und Hochspannung geboten. Von den überhöhten
Böschungen rund um das Areal konnten sie die komplette Strecke einsehen und am
Sonntag mitverfolgen, wie bei kühlen und leider nassen Bedingungen (am
Trainings-Samstag war es noch vorwiegend trocken) die teilweise äusserst
knappen Entscheidungen um die fünf Meistertitel in den Klassen KZ2-Schaltkarts, Iame X30
Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini (Jugendklasse) fielen. Mit einer
farbenprächtigen, mit Musik untermalten Fahrerpräsentation vor dem

Nachmittagsprogramm
gab der SKM-Veranstalter, der Landes-Motorsportverband Auto Sport Schweiz, dem
Finale einen würdigen Rahmen.
GP-Pilot Dominique Aegerter als Stargast – und Fahrer!
In der offenen VT250-Gastklasse mit Viertaktmotoren trat überraschend
auch der 25-jährige, bekannt „volksnahe“ Moto2-Motorrad-GP-Pilot Dominique
Aegerter an. „Wenn ich Zeit habe, bin ich immer für einen Spass zu haben“,
sagte der Berner, der sich nicht zu schade war, selbst zu schrauben und im
strömenden Regen bis zur Siegerehrung auszuharren. Das machte auch Sinn, denn
Aegerter beendete das Rennen auf dem hervorragenden zweiten Platz hinter Markus
Straubhaar!
KZ2-Königsklasse: Loïc Vindice zittert sich zum Titel

Bei den mit sechs Gängen ausgerüsteten und rund
fünfzig PS starken KZ2-Karts, der Königsklasse im Kart-Sport, führte vor dem
Finale Loïc Vindice (Praga/Parilla) 46 Punkte vor André Reinhard (Tony
Kart/Vortex), 59 Punkte vor Paul Hökfelt (CRG/Maxter) und 63 Punkte vor Nicolas
Rohrbasser (Kosmic/TM). In den drei Rennläufen waren noch maximal 75 Punkte zu
holen. Damit schien das Finale für Vindice nur noch eine Formsache zu sein.
Doch es kam anders: Vindice kam auf der schnellen und nassen Strecke überhaupt
nicht zurecht und kam in den beiden Vorläufen nur am Ende des Feldes ins Ziel.
Ganz anders Reinhard, der mit einem Sieg und einem zweiten Platz mächtig Punkte
gutmachte. Vor dem Schlusslauf war Vindices Vorsprung auf Reinhard auf 18
Punkte geschrumpft! Doch die Sensation fand nicht statt: Reinhard (Nr. 10) wurde
im Finallauf „nur“ Fünfter, Vindice sicherte sich mit Rang 9 den Titel. „Das
war definitiv nicht mein Weekend, ich kam mit der Strecke und der Nässe
überhaupt nicht klar“, gab Vindice zu. „Aber immerhin konnte ich den Titel
sichern, nur das zählt jetzt“. Seinen ersten Tagessieg feierte der junge DR-Pilot
Philippe Kissling (Nr. 77), der erst seit einem Jahr in der KZ2 mitfährt: „Heute
hat alles gepasst. Ein Sieg im ersten KZ2-Jahr, das ist ein Toperfolg zum
Saisonabschluss.“
Finallauf Lignières: 1. Philippe
Kissling (DR/TM); 2. Sven Müller (Tony Kart/Vortex, Nr. 45); 3. Sebastien
Luisier (Croc Promotions/TM); 4. Paul Hökfelt (CRG/Maxter) ; 5. André
Reinhard (Tony Kart/Vortex)
SKM-Endstand nach sechs Veranstaltungen: 1. Loïc
Vindice (Praga/Parilla), 296 Punkte; 2. Andre Reinhard (Tony Kart/Vortex) 283; 3.
Paul Hökfelt (CRG/Maxter) 257; 4. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) 254; 5. Sebastien Luisier (Croc Promotions/TM) 218; 6. Isabelle von Lerber
(Swiss Hutless/TM) 217
OK-Senior: Auto-Star Leimer
hielt Klaey und Weibel hinter sich

Die
2016 neu lancierte Serie wurde 2016 von einem spannenden Dreikampf auf hohem
fahrerischen Niveau zwischen Fabio Leimer (27, Mach1, ein international
bekannter Auto-Rennfahrer), Yannik Klaey (Kosmic) und Samuel Weibel (Exprit) geprägt.
Alle drei Fahrer hatten vor dem Finale noch intakte Titelchancen. Leimer führte
mit 20 Punkten Vorsprung auf Klaey und 40 Punkten auf Weibel. Man erwartete
einen spannenden Dreikampf, doch Leimer (GP2- Sieger 2013) gab sich nicht die
geringste Blösse und stand nach dem zweiten der drei Läufe praktisch als
Meister fest. Leimer erzählte: „Ich wollte die Rennen gewinnen, aber wenn es
hart auf hart gegangen wäre gegen Klaey, hätte ich ihm sicher mehr Platz
gelassen als sonst. Denn das Schlimmste, was dir in einem solchen Titelkampf
passieren können, sind Ausfälle. Aber es hat alles perfekt geklappt. Ich
bin sehr glücklich über den Titel, denn ich bin bis zum vergangenen Frühling
mehr als zehn Jahre nicht mehr Kart gefahren.“
Finallauf Lignières: 1. Fabio Leimer (Mach1/TM); 2. Yannik Klaey
(Kosmic/Vortex); 3. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM); 4. Samuel Weibel
(Exprit/Vortex); 5. Annika Lundin (D/Birel-Vortex)
SKM-Endstand nach sechs Veranstaltungen: 1. Fabio Leimer
(Mach1/TM), 395 Punkte; 2. Yannik Klaey (Kosmic/Vortex) 359; 3. Samuel Weibel
(Exprit/Vortex) 335; 4. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM) 242; 5. Nico Eigl
(Swiss Hutless/TM) 69.
Iame X30 Challenge: Norick Lehner setzte sich durch
In
keiner andern SKM-Klasse lagen die Topfahrer vor dem Finale so dicht beisammen.
Norick Lehner (Praga, Nr. 3) führte nur 6 Punkte vor Hicham Mazou
(Kosmic)
und 32 Punkte vor Alessandro Felber (Tony Kart). Die weiteren Fahrer konnten
nicht mehr in den Titelkampf eingreifen. Im ersten Vorlauf entpuppte sich
Lehner als der Stärkste des Trios, mit einem zweiten Platz hinter Patrick
Näscher (Tony Kart) baute er seinen Vorsprung aus. Doch beim Start zum zweiten
Lauf wurde er im allgemeinen Getümmel von der Piste gedrängt und schied aus.
Mazou wurde hingegen Sechster und wies vor dem Finale exakt dieselbe Punktzahl
auf wie Lehner. Auch Felber war noch nicht endgültig aus dem Titelkampf. Doch
dank einem Superstart machte sich Lehner im Finallauf sofort nach vorne aus dem
Staub und liess keinen Gegner mehr an sich herankommen. Lehner siegte klar und
feierte seinen ersten Meistertitel. „Nach dem unverschuldeten Ausfall im
zweiten Lauf wusste, dass ich im entscheidenden Finale beim Start einiges
riskieren musste. Aus der vierten Reihe heraus schaffte ich es bereits nach
zwei Kurven bis an die Spitze, danach habe ich den Abstand nach hinten bis ins
Ziel kontrolliert“, erzählte Lehner. Nur auf Rang 3 ins Ziel kam Patrick Näscher,
der in den beiden ersten Läufen das Mass der nassen X30-Dinge in Lignières war:
„Wir haben vor dem Schlusslauf noch frische Reifen montiert, das war ganz klar
ein Fehlgriff“, ärgerte er sich.

Finallauf Lignières: 1. Norick Lehner (Praga); 2. Valentino Di
Donato (CRG);
3. Patrick Näscher (Tony Kart); 4. Fabio Scherer (Top-Kart); 5. Hicham Mazou
(Kosmic)
SKM-Endstand nach sechs 6 Veranstaltungen: 1. Norick Lehner
(Praga) 329 Punkte; 2. Hicham Mazou (Kosmic), 319; 3. Alessandro Felber (Tony
Kart) 285;
4. Patrick Näscher (Tony Kart) 272; 5. Steven Planchamp (Mad Croc) 202.
Iame X30 Junior: Savio Moccia blieb cool

Mit 36 Punkten Vorsprung im Gepäck reiste Savio
Moccia (Praga) nach Lignières. Dennoch war für Spannung gesorgt, denn Moccia hatte
an den letzten beiden SKM-Läufen in Vesoul und Levier (beide in Frankreich) gegenüber
Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic) und Elias Wigger (Praga, 50 Punkte Rückstand) viele
Punkte eingebüsst. Doch in Lignières war Moccia von A bis Z unantastbar und
gewann alle drei Läufe klar mit fünf, sechs und neun Sekunden Vorsprung.
„Natürlich ist es schön, wenn man den Titel mit drei Siegen feiern kann“,
freute sich Moccia, „wir haben das ganze Wochenende trotz dem Regen sehr gut
gearbeitet und keine Fehler gemacht.“
Finallauf Lignières: 1. Savio Moccia (Praga); 2. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic);
3. Jasin Ferati (Kosmic); 4. Elias Wigger (Praga); 5. Cyril Monnier (GP Racing)

SKM-Endstand nach sechs Veranstaltungen: 1. Savio Moccia
(Praga), 361 Punkte; 2. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic) 304; 3. Elias Wigger
(Praga) 287;
4. Mike Müller (Swiss Hutless) 223; 5. Miklas Born (Exprit) 219
Super Mini: Fagone machte rasch alles klar
Für
Alessio Fagone (Exprit), dem Dominator der Nachwuchsklasse (ab 8 Jahren, 12 bis
15 PS starke 60-ccm-Motoren) der Saison 2016, war die Titelsicherung beim Finale
nur noch eine Formsache. Denn mit 62 Punkten Vorsprung bei maximal 75

möglichen
Punkten in Lignières reichte ihm im ersten Lauf bereits ein dritter Platz zum
Titelgewinn, falls sein schärfster Verfolger, Elia Sperandio (Praga), das
Rennen gewinnen sollte. Doch Sperandio kam in keinem der drei Rennen über
Mittelfeldpositionen heraus, sodass Fagone bereits im ersten Rennen ein fünfter
Platz für den Titelgewinn reichte. Auch im Finale blieb Fagone auf Rang 10 weit
hinter seinen Möglichkeiten zurück. „Es lief heute nicht besonders“, erzählte
Fagone, „die Titelsicherung stand im Vordergrund.“ Sein Exprit-Teamkollege
Antonio Lagrotteria macht es umso besser und sicherte sich den Tagessieg, als
er in den letzten Runden noch an Michael Sauter (Exprit) und Shannon Lugassy
(Birel) vorbeipreschte. „Am Anfang
war ich etwas nervös und vielleicht zu vorsichtig wegen des vielen Wassers und
der rutschigen Streckenbegrenzungen. Aber dann drehte ich auf und kam
tatsächlich noch an die beiden Führenden heran und vorbei.“

Finallauf Lignières: 1. Antonio Lagrotteria (Exprit); 2. Michael
Sauter (Exprit); 3. Shannon Lugassy (Birel); 4. Satya-Saian Pose (Exprit); 5.
Quentin Hêche (Swiss Hutless)
SKM-Endstand nach 6 Veranstaltungen: 1. Alessio
Fagone (Exprit), 319 Punkte; 2. Shannon Lugassy (Birel) 264; 3. Samir Ben
(Swiss Hutless) 254; 4. Elia Sperandio (Praga) 253; 5. Antonio Lagrotteria (Exprit) 253
Weitere Infos und komplette Punktstände: http://www.autosport-ch.com/de/kart
!! Die Meisterfeier findet am 27. Nov. 2016 im Stade de Suisse in Bern
statt !!
Informationen, Reglemente, Anmeldungen: http://www.motorsport.ch/kart
Verband Auto Sport Schweiz
GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11
Fax: 0041 (0)31 979 11 12
sprecher@motorsport.ch
Medienbetreuung:
atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91
markus.lehner@gmx.ch |
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Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini: 7. Samir
BEN
X30 Junior: 9. Mike MüLLER
KZ2: 5. André
REINHARD
6. Isabelle VON LERBER
11. Pascal VON ALLMEN
Ranglisten:
(Quelle: ASS)
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19.09.2016
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Motorsport –
Info von Kris Richard
Gute
Neuigkeiten! Ich darf bekannt geben, dass ich am kommenden Wochenende in der
TCR Benelux Meisterschaft zusammen mit dem Team www.boutsenginion.com
an den Start gehen
werde!
Nun
benötigen mein Teamkollege und ich Eure Hilfe um eine gute Startposition für
das 1. Rennen am Samstag zu bekommen! Bitte nehmt Euch kurz ein paar Sekunden
Zeit und gebt uns Eure Stimme! Das wäre super, besten Dank!
Hier geht’s zum
Facebookvoting: http://bit.ly/Car18TCR
Mit motorsportlichen Grüssen
Kris Richard
facebook.com/krisrichard1994
youtube.com/krisrichard1
www.rikli-motorsport.ch
www.fiaetcc.com

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19.09.2016
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Ranglisten
Anneau du Rhin (F) Doppellauf der OPC Challenge 2016
Liebe Sponsoren, Freunde und Bekannte
Beim letzten Rennen in Anneau du Rhin,
fuhren wir einen Doppellauf.
Der 1. vor und der 2. nach der
Mittagspause.
Daniel Kammer (Nr.2/202) und ich (Nr.
26/226) teillten uns den Opel Corsa OPC.
Dies bedeute für uns, dass die Reifen
durch den Doppestart auf betriebstemparatur waren. Da das Wetter aber sehr
schön und warm war, wurde durch den Doppelstart
die Pneus, Bremsen und Motor eher zu
warm. Desshalb war ich glücklich bei beiden Läufen je den 2. Platz hinter
Muzzarelli erreichen konnte.
Die beiden letzten Rennen der Saison
fahren wir am Sonntag 9. Oktober auf dem Flugplatz in Ambri.
Bilder und einen Bericht aus den letzen
Rennen findet ihr möglicherweise auf der
ofiziellen Homepage der Opel Challenge
Schweiz.
Rangliste Feld 1 
Rangliste Feld 5 
http://opc-challenge.ch/
Freundliche Grüsse
Thierry
Kilchenmann
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18.09.2016
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PRESSEMITTEILUNG
Lamborghini Blancpain Super Trofeo
Europa 2016, Teamwechsel
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Alain Valente wechselt
zum Weltmeister Team für die letzten beiden Rennen!
Alain Valente verlässt das Team Sportec
aufgrund von zu wenig Fahrern nach der Sommerpause. Das
Schweizer
Team zieht sich per sofort für die
Saison 2016 aus der Lamborghini Super Trofeo zurück.
Alain Valente erhielt die Möglichkeit
die letzten beiden Rennen bei dem italienischen Team
Bonaldi Motorsport zu
absolvieren. Das Team aus Bergamo kann
auf eine erfolgreiche Super Trofeo Geschichte
zurückblicken.
Sie wurden 2014 und 2015 Weltmeister, dazu
führen sie momentan das Gesamtklassement an.

„Ich freue mich sehr, die letzten beiden
Rennen mit Bonaldi Motorsport absolvieren zu dürfen. Das Team ist sehr professionell
und gut aufgestellt. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam gute Ergebnisse einfahren
können.
Ich möchte mich bei dem Teammanager Marco Bielli für das entgegengebrachte
Vertrauen bedanken.
Dazu danke ich meinen Sponsoren und Partnern für die
grosszügige Unterstützung!“
Die nächste Veranstaltung findet am
16.-18. September 2016 am Nürburgring (D) statt.
Mehr Informationen finden Sie unter den
untenstehenden Links.
www.bonaldimotorsport.com/www.bonaldi.it/www.alainvalente.ch

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10.09.2016
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2017 folgt
Update für Frontspoiler-Halterung
Seit 2015 schreibt die CIK-FIA
ein neues Haltesystem für Frontspoiler vor. Ein Mechanismus sorgt bei einer zu
starken Berührung für ein Herunterklappen des Spoilers und damit verbunden einer
Zeitstrafe. Doch nicht alle Systeme arbeiten gleich, das möchte die CIK-FIA nun
ändern.
Die Einführung des „Front
Fairings“ sorgte zu Beginn für viele Diskussionen. Die Spoiler klappten
herunter und setzten sich unter das Chassis. Die CIK-FIA setzte das System aus
und präsentierte wenige Wochen später eine neue Version. Dieses arbeitet
zuverlässig und ist aktuell bei allen Herstellern im Einsatz.
Doch der Auslösemechanismus
arbeitet nicht identisch. Gemeinsam mit einem Labor in Italien nahm sich
eine Arbeitsgruppe der CIK-FIA diesem Problem an und lässt die Ergebnisse in
die Homologation für 2017 einfließen. Zukünftig setzt man auf ein
Einheitssystem und erhofft sich damit eine größere Chancengleichheit. Bereits
bei der CIK-FIA Kart Weltmeisterschaft der Klassen OK und OK Junior kommt es
Ende November in Bahrain zur Premiere.
(Quelle: Kart-Magazin.de)
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08.09.2016
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Kart Weltmeisterschaft 2017 in Deutschland
Die
CIK-FIA zieht es Richtung Norden. Heute gab die oberste Kartsportbehörde den
vorläufigen Kalender für 2017 bekannt und dieser enthält gleich mehrere
Überraschungen. Die Schaltkart-Weltmeisterschaft findet Anfang September im
Prokart Raceland Wackersdorf statt.
Nach
zuletzt zahlreichen Rennen im Süden Europas zieht es die CIK-FIA in den Norden.
Mit Rennen in Schweden und Finnland gastiert die Europameisterschaft der
Klassen OK und OK Junior gleich zwei Mal in Skandinavien. Das sind aber nicht
die einzigen Neuerungen, auch die Anzahl der Rennen wurden aufgestockt. Die
Klassen OK und OK Junior absolvieren insgesamt fünf EM-Läufe, die KZ geht vier
Mal auf die Reise und die KZ2, sowie die CIK-FIA Academy Trophy starten drei
Mal.
Der
Auftakt der Europameisterschaft für die Klassen OK und OK Junior findet im
italienischen Sarno statt. Danach geht es weiter auf den neuen Circuit Alonso
in Spanien. Die Halbzeit findet dann in Le Mans (Frankreich) statt. Im
Anschluss reisen die Fahrer weiter nach Alahärmä in Finnland und zum großen
Finale im schwedischen Kristianstad. Das Highlight bildet wieder die Kart
Weltmeisterschaft, welche für die beiden OK-Kategorien auf dem PFI Circuit in
Brandon (England) stattfindet.
Mit
Sarno, dem Circuit Alonso und Kristianstad starten die Akteure der Kategorie KZ
gleich drei Mal zusammen mit den OK-Fahrern. Nur in Genk rollt die Königsklasse
alleine an den Start. Dort Runden die KZ2 und Academy Trophy das Programm ab.
Zusätzlich sind die Teilnehmer der KZ2 noch in LeMans und Kristianstad zu Gast.
Die Academy Trophy bestreitet ihre weiteren Läufe in Alahärmä und Wackersdorf.
Neben
den Youngsters der Academy Trophy, ist das Prokart Raceland Wackersdorf 2017
auch Schauplatz der Schaltkart Weltmeisterschaft und dem KZ2 International
Super Cup. Somit kehrt nach einer kleinen Pause die Kartelite zurück nach
Deutschland. Den Saisonabschluss bildet die CIK-FIA Langstreckenmeisterschaft
in Le Mans.
Alle
CIK/FIA-Termine 2017 in der Übersicht:
April
23rd, 2017, Sarno (ITA)
CIK-FIA European Championship (OK), 1/5
CIK-FIA European Junior Championship, 1/5
CIK-FIA European KZ Championship, 1/4
May
14th, 2017, Genk (BEL)
CIK-FIA European KZ Championship, 2/4
CIK-FIA European KZ2 Championship, 1/3
CIK-FIA Karting Academy Trophy, 1/3
June
11th, 2017, Circuit Alonso (ESP)
CIK-FIA European Championship (OK), 2/5
CIK-FIA European Junior Championship, 2/5
CIK-FIA European KZ Championship, 3/4
July
2nd, 2017, Le Mans (FRA)
CIK-FIA European Championship (OK), 3/5
CIK-FIA European Junior Championship, 3/5
CIK-FIA European KZ2 Championship, 2/3
July
23rd, 2017, Alahärmä (FIN)
CIK-FIA European Championship (OK), 4/5
CIK-FIA European Junior Championship, 4/5
CIK-FIA Karting Academy Trophy, 2/3
July
30th, 2017, Kristianstad (SWE)
CIK-FIA European Championship (OK), 5/5
CIK-FIA European Junior Championship, 5/5
CIK-FIA European KZ Championship, 4/4
CIK-FIA European KZ2 Championship,, 3/3
September
10th, 2017, Wackersdorf (DEU)
CIK-FIA World KZ Championship
CIK-FIA International Super Cup for KZ2
CIK-FIA Karting Academy Trophy, 3/3
September
24th, 2017, PF International (GBR)
CIK-FIA World Championship (OK)
CIK-FIA World Junior Championship
October
1st, 2017, Le Mans (FRA)
CIK-FIA Endurance Championship
(Quelle: Kart-Magazin.de)
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05.09.2016 |
Schweizer KART-Meisterschaft 2016 sponsored
by autobau: Saisonfinale in Lignières/NE am 17./18. September
Meisterkrönung in
Lignières!
Am 17./18.
September findet auf schweizerischem Boden in Lignières im Kanton Neuchâtel das
Saisonfinale
der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) statt. In keiner der fünf
Klassen steht der neue Meister bereits vor
dem Finale fest, sodass für
Hochspannung gesorgt ist und mit äusserst heiss umkämpften Rennläufen gerechnet
werden kann.
Die Zuschauer dürfen sich am Rennsonntag auf dem perfekt
einsehbaren Gelände auf insgesamt
15 spannende Rennen freuen.
 Gesamter Bericht vom ASS
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05.09.2016
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Der Sternekoch und der Kart-Schweizermeister laden
ein
Ich freue mich, zusammen mit meinem Freund Urs
Messerli, seine neuen Kochbücher aus der „SPEED“- Reihe am 14. September um
19.00 Uhr in unseren Werkstatträumen vorzustellen.
Vor Ort frisch zubereitet und präsentiert, dürfen
Sie als Gast der Vernissage die Speisen degustieren und dazu die feinen Weine
von „mille vins“ oder ein kühles Bier von „Felsenau“ geniessen. Als
Highlight verlosen wir exklusiv unter den Teilnehmern der Vernissage eine
Halbtagesmiete für den Ferrari F430.
Es würde mich sehr freuen, Sie zu diesem Anlass
begrüssen zu dürfen. Eintritt Fr. 20.- inkl.
Häppli, Wein, Bier und Mineral. Als Geschenk erhalten Sie ein signiertes
Kochbuch Ihrer Wahl.


Freundliche
Grüsse
Marcel
Frei
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01.09.2016
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Kart-Weltelite trifft sich in Schweden
Am kommenden Wochenende wartet auf
Kartsportler und –fans eines der Jahreshighlights der diesjährigen
Saison. Im schwedischen Kristianstad startet die Kart Weltmeisterschaft der
Kategorien KZ und KZ2. Insgesamt 173 Fahrerinnen und Fahrer haben sich für das
Megaevent auf dem Asum Ring International Circuit angemeldet und werden um die
internationale Krone der Schaltkart-Klassements kämpfen. Zusätzlich startet die
finale Runde der CIK-FIA Academy Trophy. Mit von der Partie sind drei deutsche
Piloten.
Nach dem Finale der Europameisterschaft im
belgischen Genk geht es vom 02. bis zum 04. September nach einer kurzen
Sommerpause in Kristianstad für die Kartsport-Weltelite in die nächste Runde.
Neben der CIK-FIA KZ Weltmeisterschaft startet der International KZ2 Supercup
und bringt besonderes Flair auf den 1.231 Meter langen Kurs in Schweden.
Teilnehmer aus einer Vielzahl von Kontinenten geben auf allerhöchstem Niveau
Vollgas und versprechen schon im Vorfeld heiße Fights.
Mit 89 Einschreibungen am stärksten besetzt
präsentiert sich die KZ2-Klasse. Als Titelfavorit geht dort der frisch gekürte
Europameister Fabian Federer (CRG-Modena) an den Start und wird dabei vom
Hannoveraner SRP Racing Team unterstützt. Aber auch Größen wie Luca Corberi
(Tony Kart-Vortex) und Matteo Viganò (Top Kart-Parilla) machen sich auf die
Reise und zählen nach spannenden EM-Rennen in Genk zu den Siegesanwärtern. Aus
deutscher Sicht besteht ebenfalls Hoffnung. Der amtierende DKM-Champion
Alexander Schmitz (BirelART-Vortex) greift ebenfalls ins Lenkrad und wird alles
geben, um die deutschen Fahnen hochzuhalten. Das schwarz-rot-goldene Trio wird
komplettiert durch Daniel Stell (CRG-Modena) und Kevin Pieruszek
(BirelART/Vortex).
Viel Aufmerksamkeit wird am anstehenden Wochenende
auch der KZ-Kategorie geschenkt. Der ehemalige Formel 1-Pilot Rubens
Barichello sorgt mit seiner Einschreibung schon im Vorfeld für Furore.
Unter der Bewerbung vom BirelART Racing Team findet der Brasilianer nach 19
Jahren in der Formel 1 den Weg zurück zum Ursprung und duelliert sich mit den
Besten der Besten. 32 international erfahrene Piloten werden Barichello
versuchen Paroli zu bieten. Unter ihnen verstecken sich Namen wie der neue
Europameister Marco Ardigo (Tony Kart-Vortex) und der amtierende Weltmeister
Jorrit Pex (CRG-Vortex).
An der Spitze der CIK-FIA Academy Trophy rangiert
aktuell der Brite Callum Bradshaw mit respektablem Vorsprung vor dem Belgier
Xavier Handseame und Mads Hansen. Die Nachwuchsrennfahrer starten allesamt mit
Einheitsmaterial aus dem Hause OTK. Mit dem Ziel maximale Chancengleichheit zu
gewähren fahren alle Youngster Exprit-Chassis und Vortex Motoren. Sein
Können unter Beweis stellen will dabei auch Luke Füngeling aus dem
rheinländischen Erftstadt.
Los geht es bereits am Freitag mit den freien Trainings
sowie dem Qualifying. Am Samstag folgen daraufhin die Qualifikationsrennen. Die
besten 34 Fahrer qualifizieren sich im Anschluss für die Finalläufe am Sonntag.
Alle Kartsport-Fanatiker haben dabei die Möglichkeit die Geschehnisse im
Live-Stream unter www.cikfia.tv von Zuhause aus mit zu verfolgen.
(Quelle: Kart-Magazin.de)
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24.08.2016 |
Ranglisten 
Slalom
in Chamblon (Yverdon) 26. Juni 2016
Liebe
Rennsportfreunde, Sponsoren und Bekannte
Beim
letzten Lauf der OPC Challenge in Chamblon, konnte ich mit meiner
Zeit
von 2.38 den 5. Rang herausfahren. Marcel Muzzarelli mit einer Top
Zeit von 2.36 den Sieg .
Die
Strecke von Chamblon ist die längste und anspruchsvollste der Saison..
Nach
diesem Rennen stehe ich immer noch auf dem 2.Platz der laufenden Saison
Im
Anhang die Ranglisten.(Titelbild)
Das nächste Rennen (Doppellauf) fahren wir am
Samstag 3. September auf der Rennstrecke in Anneau du Rhin (Frankreich)
Freundliche Grüsse
Thierry Kilchenmann
thierry@tkracing.ch
www.tkracing.ch
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20.08.2016 |
 Hier geht’s zum
Bilderbogen
3. BKRC Schnupperkurs 2016
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19.08.2016 |

Kappelentrophy 2016 -
Race 3 27 August 2016
Liebe Freunde der Kappelen Trophy
Am Samstag, 27. August findet das dritte Rennen der Kappelen Trophy 2016
statt. Melde dich möglichst heute noch über unsere Website www.kappelentrophy.ch oder per Telefon 032 392 22 33 an.
Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze.
Reifen Aktion!
Die vorgeschriebenen LeCont Reifen LH 10 Schweiz, ist auf der Kartbahn zum
Spezialpreis von CHF 190.- zu beziehen.
In diesem Jahr werden alle Rennen mit der neuen Ampelanlage gestartet wie in
der Formel 1 oder bei einem Motorrad Grand Prix. Ebenfalls neu ist eine
elektronische Rundenanzeige, so dass Du als Fahrer jederzeit über die Dauer des
Rennens informiert bist. Rennspass ist garantiert!
Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit dir.
Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team
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15.08.2016
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau: 5. Runde in Levier/F
Noch wurde kein Meister gekrönt
Am vergangenen Wochenende bestritten die
Piloten der Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) in Levier (Frankreich) ihre fünfte
von total sechs Meisterschaftsrunden. In der Königsklasse KZ2 feierte Nicolas
Rohrbasser (Kosmik/TM) im Finale seinen ersten Saisonsieg. Norick Lehner
(Praga) dominierte in der Iame X30 Challenge in allen drei Rennen, genauso wie
Yannik Klaey (Kosmik/Vortex) bei den OK-Senioren und Julian Kuwabara-Wagg
(Kosmik) bei den X30 Junioren. Ben Samir (Swiss Hutless) gewann bei den Jüngsten
in der Supermini-Klasse. Vor dem SKM-Finale am 17./18. September in Lignières
im Kanton Neuchâtel ist noch kein Titel vergeben!
Nur zwanzig Minuten von der Schweizer Grenze bei Pontarlier
entfernt kämpften die Pilotinnen und Piloten der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM)
sponsored by autobau im französischen Levier in fünf Klassen um Rennsiege und Meisterschaftspunkte.
Auf der ländlich gelegenen, anspruchsvollen Strecke wurde in den 15 Rennläufen
– je drei pro Kategorie – Motorsport mit Hochspannung geboten. Der Trainings-Samstag
und auch der Rennsonntag waren von bestem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen
geprägt. Beim vorletzten Rennen der Saison fielen noch keine Vorentscheidungen
bei den Titelvergaben.

KZ2-Königsklasse: Erster Saisonsieg für Nicolas
Rohrbasser
Loic Vindice
(Praga/Parilla) reiste in der Schaltkart-Kategorie (die Motoren sind mit sechs
Gängen und mit Handschaltung ausgerüstet) als klarer Meisterschaftsleader mit
30 Punkten Vorsprung auf Paul Hökfelt (CRG/Maxter) nach Levier. Doch Vindice
kam weder in den beiden Vorläufen noch im Finale über den dritten Rang hinaus.
„Man kann nicht immer gewinnen, und im Hinblick auf das Finale in Lignières
gehen die drei dritten Plätze in Ordnung, zumal auch meine schärfsten
Konkurrenten kaum mehr Punkte machten als ich“, sagte Vindice, der jetzt sogar
46 Punkte vorne liegt. Denn Hökfelt musste nach einem Ausfall und nur Rang 10
im Finale seinen zweiten Gesamtrang an André Reinhard (Tony Kart/Vortex, Nr. 10)
abgeben. Reinhard wurde im Finale wegen Frühstarts mit einer 5-Sekunden-Strafe
belegt und fiel so vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Klarer
Final-Sieger wurde Nicolas Rohrbasser (Kosmik/TM, Nr. 22): „Ich wusste, dass
Reinhard beim Start eine Strafe bekommen hatte, aber ich wollte ihn auch auf
der Strecke besiegen. Das machte den Sieg noch schöner, zumal ich seit zwei
Jahren kein Rennen mehr gewinnen konnte. Die Reifen spielten in Levier die
wichtigste Rolle. Wer am schonungsvollsten mit ihnen umgehen konnte und im
Finale noch genügend Reserven hatte, lag vorne.“ Auch der zweitplatzierte
Sebastien Luisier (Mad-Croc/TM) sah in den Reifen den entscheidenden Faktor:
„Levier frisst die Reifen richtiggehend auf. Die vorgeschriebene Mischung hält
viel zu wenig lang. Nicht das perfekte Setup des Karts entschied über die
Platzierung, sondern der Reifenzustand. Wie auch immer, Rang 2 und ein Podestplatz
sind immer gut.“
Finale: 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmik/TM); 2. Sebastien Luisier (Mad-Croc/TM);
3. Loic Vindice (Praga/Parilla); 4. Sven Müller
(Tony Kart/Vortex); 5. André Reinhard (Tony Kart/Vortex)
SM-Stand nach
5 von 6 Veranstaltungen: 1. Loic Vindice (Praga/Parilla), 275 Punkte; 2. Andre Reinhard (Tony
Kart/Vortex) 229; 3. Paul Hökfelt (CRG/Maxter) 216; 4. Nicolas Rohrbasser
(Kosmik/TM) 212; 5. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM) 195

Iame X30 Challenge Switzerland: Norick
Lehner neuer Tabellenführer
Drei Fahrer befanden
sich vor der Anreise nach Levier noch im Titelrennen: Hicham Mazou (Kosmik, Nr.
44), der beim letzten Event in Vesoul/F alle drei Rennen klar gewonnen hatte,
führte mit 21 Punkten Vorsprung vor Norick Lehner (Praga, Nr. 3) und 30 Punkte
vor Alessandro Felber (Tony Kart). Der Rest des Feldes lag punktemässig bereits
zu weit zurück, um noch in den Titelkampf eingreifen zu können. In Levier war
Lehner bereits im Qualifying unantastbar, er gewann auch alle drei Rennläufe
klar. „Wenn ich noch eine Chance auf den Titel haben wollte, musste ich hier in
Levier angreifen. Ich habe mich entsprechend intensiv vorbereitet. Dass es aber
gleich so gut laufen und ich sogar die Gesamtführung übernehmen würde, hätte
ich nicht gedacht. Im Finale habe nach dem Start ein paar Runden alles gegeben
und danach meinen Vorsprung verwaltet. Viel Tempo konnte ich aber nicht
rausnehmen, denn Kevin Wälti hinter mir war schnell unterwegs.“ Kevin Wälti
(Kosmic) blieb der zweite Platz: „Je länger das Rennen dauerte, umso besser
passte unser Setup. Die Bedingungen waren wegen der Hitze schwierig, aber
dennoch ist es uns hier Levier noch nie so gut gelaufen wie jetzt.“ Der
bisherige Leader Hicham Mazou musste seinen dritten Finalrang wegen einer
5-Sekunden-Strafe an Patrick Näscher (Tony Kart) abgeben und wurde nur Fünfter.
Mazou: „Im Qualifying habe ich einen Fehler gemacht, weil ich nicht alleine
gefahren bin und so nicht auf Topzeiten kam. Im Finale hätten wir endlich ein
gutes Setup gehabt, mit dem ich Lehner sicher hätte folgen können. Aber bereits
nach dem Start funktionierte die Vorderradbremse nicht mehr und ich bin einem
Gegner unabsichtlich ins Heck gefahren. Deshalb bekam ich auch die Zeitstrafe.“
Mazou liegt nun vor Lignières sechs Punkte hinter Lehner zurück. Alessandro
Felber (Tony Kart) verlor zwar einige Punkte in Levier, hat aber im Titelkampf immer
noch intakte Chancen.
Finale: 1.
Norick Lehner (Praga); 2. Kevin Wälti (Kosmik); 3. Patrick Näscher (Tony Kart);
4. Alessandro Felber (Tony Kart); 5. Hicham Mazou (Kosmik);
SM-Stand nach
5 von 6 Veranstaltungen: 1. Norick Lehner (Praga) 282 Punkte;
2. Hicham Mazou (Kosmik), 276; 3. Alessandro Felber (Tony Kart) 250; 4. Patrick
Näscher (Tony Kart) 209; 5. Steven Planchamp (Mad Croc) 180.

Iame X30 Junior: Julian Kuwabara-Wagg holte
drei Siege
Nicht Savio
Moccia (Praga, Nr. 111) und auch nicht Mike Müller (Swiss Hutless) hiess der
dominierende Fahrer der Kategorie X30 Junior in Levier, sondern Julian
Kuwabara-Wagg (Kosmik, Nr. 57) trumpfte in Levier gross auf. Nach den Siegen in
den beiden Vorläufen liess er auch im Finale nichts anbrennen. Nach zwei Runden
überholte er den führenden Moccia und gewann klar. „Ich konnte einen höheren
Rhythmus gehen als Moccia und habe mich rasch abgesetzt. Mein Team hat mir
einen perfekt abgestimmten Kart hingestellt. Mein erster Finalsieg! In Lignières
könnte es gerne in diesem Stil weitergehen.“ Der geschlagene Gesamtleader Moccia
trug die Niederlage mit Fassung: „Von den Punkten her ist alles in Ordnung,
aber wir haben an diesem Weekend das Fahrwerk nicht perfekt hinbekommen.“
Moccia reist nun mit 36 Punkten Vorsprung ans Finale in Lignières. Dritter
wurde Elias Wigger (Praga): „Am Start lief es nicht besonders gut, ich war nur
Fünfter. Danach kam ich lange nicht an Müller vorbei. Viel hat nicht gefehlt,
und ich hätte auch Moccia noch von Platz 2 verdrängt.“
Finale: 1. Julian
Kuwabara-Wagg (Kosmik); 2. Savio Moccia
(Praga); 3. Elias Wigger (Praga); 4. Miklas Born
(Exprit); 5. Mike Müller (Swiss Hutless)
SM-Stand nach
5 von 6 Veranstaltungen: 1. Savio Moccia (Praga), 288 Punkte;
2. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmik) 252; 3. Elias Wigger (Praga) 238; 4. Mike
Müller (Swiss Hutless) 191; 5. Miklas Born (Exprit) 189
OK-Senior: Yannik Klaey räumte alles ab
Der bereits
die gesamte Saison andauernde Dreikampf auf fahrerisch hohem Niveau zwischen Fabio
Leimer (Mach1), Samuel Weibel (Exprit) und Yannik Klaey (Kosmic/Vortex, Nr. 35) ging auch in Levier munter
weiter. Diesmal musste sich der international erfahrene, mit allen
Rennsportwassern gewaschene Leimer (27, Sieger der GP2-Automobilserie 2013) im
Finale mit Rang 2 hinter Yannik Klaey (Kosmik/Vortex) begnügen. Leimer: „Ich
hatte einen Topstart, wurde dann aber von hinten von einem Gegner zwei Meter
von der Ideallinie geschubst. Klaey und Samuel Weibel wischten innen durch.
Dann blieb ich lange hinter Weibel hängen. Erst als er etwas nachliess, konnte
ich mich an ihm vorbeipressen. Wenn das Rennen noch ein paar Runden länger
gedauert hätte, wäre ich noch an Klaey herangekommen.“ Sieger Klaey freute sich
über alle drei Laufsiege: „Ein perfektes Wochenende und eine Entschädigung für
Vesoul, wo mir nach der Pole-Position der Motor festgegangen ist. Unser Setup
hat bestens gepasst.“ Weibel war mit Rang 3 im Finale nicht zufrieden: „Ich
konnte nichts tun, denn der Motor verlor im Lauf des Rennens immer mehr
Leistung, so konnte ich Leimer nicht mehr hinter mir halten.“ Vor dem Endlauf
in Lignières ist der Titelkampf offen: Leimer führt 20 Punkte vor Klaey und 40
Punkte vor Weibel.
Finale: 1.
Yannick Klaey (Kosmik/Vortex); 2. Fabio Leimer (Mach1/TM); 3. Samuel Weibel
(Exprit/Vortex); 4. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM); 5. Nico Eigl (Swiss
Hutless/TM).
SM-Stand nach
5 von 6 Veranstaltungen: 1. Fabio Leimer (Mach1/TM), 322 Punkte; 2. Yannik Klaey (Kosmik/Vortex)
302; 3. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 282; 4. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM) 208;
5. Santos Freitas Maiquel (Tony Kart/Vortex) 45.

Super Mini: Hauchdünne Entscheidung um die
Podestplätze
Nur 0,101
Sekunden trennten die Top-3 im Finale der Jüngsten. Samir Ben (Swiss Hutless)
gewann mit wenigen Zentimetern Vorsprung auf Gesamtleader Alessio Fagone
(Exprit) und Esteban Schott (Birel). „Nach dem Start war ich nur Zehnter und
hatte nichts mehr zu verlieren“, erzählte Samir Ben. „Ich pflügte mich durchs
Feld und holte auch die beiden Führenden ein. Ich kam mit viel Schwung aus der
letzten Kurve heraus und konnte so Fagone noch abfangen.“ Dieser konnte jedoch gut
mit Platz 2 leben: „Nach den beiden Siegen in den Vorläufen und Platz 2 im
Final liege ich nun 62 Punkte voraus. Das sollte hoffentlich in Ligniêres für
den Titel reichen. Ich habe hier nichts riskiert, sondern immer auf das
Gesamtklassement geschaut.“ Umso mehr freute sich der Dritte Esteban Schott (Birel)
über seinen ersten Podestplatz der Saison: „Das war ein anstrengender und
langer Kampf. Hoffentlich geht es in Lignières in ähnlichem Stil weiter.“
Finale: 1. Samir
Ben (Swiss Hutless); 2. Alessio
Fagone (Exprit); 3. Esteban Schott (Birel); 4. Satya-Saian Pose (Swiss
Hutless); 5. Quentin Hêche (Swiss Hutless)
SM-Stand nach
5 von 6 Veranstaltungen: 1. Alessio Fagone (Exprit), 289 Punkte; 2. Elia Sperandio (Praga) 227;
3. Samir Ben (Swiss Hutless) 213; 4. Antonio Lagrotteria (Exprit) 212; 5. Shannon
Lugassy (Birel) 203
SKM-Finale am 17./18. September in Lignières/NE
(Schweiz)
Das letzte der sechs Meetings der Schweizer Kart-Meisterschaft SKM sponsored by autobau wird am 17. und 18. September in Lignières im
Kanton Neuchâtel ausgetragen. Die sehr schnelle, fahrerisch und technisch
anspruchsvolle Strecke des TCS-Trainingszentrums auf dem Plateau de Diesse
unterhalb des Chasserals liegt nur knapp 30 Autominuten von Biel oder Neuchâtel
entfernt. Die Fahrzeit ab Bern beträgt eine Stunde, ab Zürich rund zwei
Stunden. Damit ist das SKM-Finale 2016 in Lignières auch bestens als
Sonntagsausflug für motorsportinteressierte Zuschauer geeignet, zumal wegen der
anstehenden, endgültigen Titelentscheidungen mit äusserst spannenden Rennen
gerechnet werden kann.
Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini: 1. Samir
BEN
X30 Junior: 5. Mike MüLLER
X30 Challenge: 11. Markus ENGELI
15. Daniel HAUSER
KZ2: 5. André
REINHARD
7. Isabelle VON LERBER
11. Pascal VON ALLMEN
Ranglisten:
(Quelle: ASS)
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11.08.2016
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Motorsport –
Info von Kris Richard
Ich werde am Samstag 13.8. ab ca. 14.00 zusammen mit DTM – Profi
Nico Müller ein kleines Showrennen mit Rennkarts
veranstalten. Das ganze findet vor dem Westside – Eingang statt.
Es wird bestimmt ein cooler Nachmittag. Wer Zeit & Lust hat ist
herzlich eingeladen.
Ab Montag geht’s los mit der Ausstellung «Faszination-Motorsport » im Shoppyland Schönbühl
mit vielen Animationen und einen grossen Wettbewerb! Zu angegebenen Zeiten auf
der verlinkten Website werde ich vor Ort sein, ausser am Do. 25.8 bin
ich verhindert und somit wird jemand anderes vom Team anwesend sein.
Ich hoffe Sie dort persönlich auf ein nettes Gespräch anzutreffen.
Bis Bald!
Mit motorsportlichen Grüssen
Kris Richard
facebook.com/krisrichard1994
youtube.com/krisrichard1
www.rikli-motorsport.ch
www.fiaetcc.com

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10.08.2016
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Schweizer
KART-Meisterschaft sponsored by autobau:
Kart-SM: Fallen erste Entscheidungen?
Die Sommerpause ist beendet: Am Wochenende vom 13./14. August bestreiten die
Piloten der Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) in Levier (Frankreich,
www.circuitdelenclos.com) ihr fünftes von total sechs Rennen. Alle Klassen
werden am Sonntag je drei Rennläufe bestreiten. Bisher ist in den fünf Klassen
KZ2, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini
noch keine Titelentscheidung gefallen. Doch in Levier könnte sich dies ändern!

Auch der fünfte der sechs SKM-Meisterschaftsläufe wird
– wie die beiden Rennen zuvor in Mirecourt und Vesoul – auf französischem Boden
stattfinden. Levier gilt jedoch fast als Heimrennen, denn die ländlich
gelegene, schnelle Strecke liegt nur 20 Autominuten von der Schweizer Grenze
bei Pontarlier entfernt. Die in den jurassischen Hügelketten eingebettete, auf
800 Metern über Meereshöhe gelegene Strecke bietet viele Überholmöglichkeiten
und ist deshalb bekannt für spannende und auch für die Zuschauer attraktive
Rennläufe. Zudem sorgen oft rasch wechselnde Wetterbedingungen für zusätzliche
Spannung, so dass an die Fahrer und Teams hohe Anforderungen gestellt werden.
Sonntag, 14. August: 15 Rennläufe – und erste Titelvergaben?
Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30
Junior, OK Senior und Supermini (Jugendklasse) – werden am Sonntag je fünf
Zeittrainings und je drei Rennläufe austragen. Das Sonntagsprogramm umfasst
also 15 Rennläufe, die je nach Kategorie zwischen zehn und zwanzig Minuten
dauern. Die Zuschauer erwartet also ein äusserst abwechslungsreiches und
spannendes Rennprogramm.
KZ2-Königsklasse: Zieht Vindice endgültig davon?
Der Waadtländer Loic Vindice (Praga/Parilla, Portrait) war bei den letzten
beiden Veranstaltungen der starke Mann in der Königsklasse. Der erst 17 Jahre
alte Vindice führt die Gesamtwertung der Schaltkart-Kategorie – die Motoren
sind mit sechs Gängen mit Handschaltung ausgerüstet – mit 30 Punkten Vorsprung
klar an und befindet sich in einer beneidenswerten Form. Doch noch geben sich
die Verfolger nicht geschlagen. Paul Hökfelt (CRG/Maxter), André Reinhard (Tony
Kart/Vortex) und Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM) haben weiterhin noch
Titelchancen und werden in Levier alles daran setzen, den Rückstand zu
verringern.
Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs Veranstaltungen: 1. Loic Vindice
(Praga/Parilla), 224 Punkte; 2. Paul Hökfelt (CRG/Maxter) 194; 3. Andre
Reinhard (Tony Kart/Vortex/Berner KRC) 173; 4. Isabelle von Lerber (Swiss
Hutless/TM 170 / Berner KRC) 5. Nico Rohrbasser (Kosmic/Vortex) 142.

Iame
X30 Challenge Switzerland: Drei Fahrer im Titelrennen
Hicham Mazou (Kosmic, Nr.44) holte sich beim letzten Meisterschaftslauf in
Vesoul mit drei Siegen und dem Punktemaximum die Gesamtführung zurück, die er
zuvor an Alessandro Felber (Tony Kart, Nr.911) verloren hatte. Auch der mit
grosser Konstanz fahrende Norick Lehner (Praga, Nr.3) – neun Podestplätze in
den letzten neun Rennen – hat als Gesamtzweiter noch intakte Titelchancen. Die
drei Spitzenfahrer haben sich klar vom Rest des Feldes abgesetzt, der
viertplatzierte Patrick Näscher (Tony Kart) liegt bereits 79 Punkte hinter
Leader Mazou und 48 Punkte hinter dem Gesamtdritten Felber zurück.

Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs Veranstaltungen:
1. Hicham Mazou (Kosmic), 231 Punkte; 2. Norick Lehner (Praga) 210; 3.
Alessandro Felber (Tony Kart) 201; 4. Petrick Näscher (Tony Kart) 153; 5.
Steven Planchamp (Mad Croc) 151.
Iame X30 Junior: Fängt sich Moccia wieder auf?
Nach vier von sechs Rennen führt Savio Moccia (Praga, Nr.111) zwar immer noch
deutlich mit 40 Punkten Vorsprung vor seinen Verfolgern, doch beim letzten
Rennen in Vesoul kam er in keinem der drei Rennen je in Podestnähe und büsste
so viele Punkte seines Vorsprungs ein. In Levier wird Moccia versuchen, wieder
an seine überzeugenden Leistungen der ersten Saisonhälfte anzuknüpfen. Mit
erneut starken Leistungen in Levier könnten jedoch Elias Wigger (Praga) und
Julian Kuwabara-Wagg (Kosmik, Nr.57) Leader Moccia wieder näher rücken und
damit am 17./18. September in Lignières für ein spannendes Meisterschaftsfinale
sorgen. Der nach seiner Sperre zurückgekehrte Mike Müller (Swiss Hutless)
gewann zwar in Vesoul mit einer beeindruckenden Leistung alle Rennen, doch sein
Punkterückstand ist zu gross, um sich noch ernsthaft Hoffnungen auf den
Meistertitel machen zu können.

Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs
Veranstaltungen: 1. Savio Moccia (Praga), 227 Punkte; 2. Elias Wigger (Praga)
187; 3. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic) 179; 4. Miklas Born (Exprit) 152; 5. Mike
Müller (Swiss Hutless/Berner KRC) 148.
OK-Senior: Schafft Leimer die Vorentscheidung?
Auch beim vergangenen Meisterschaftslauf in Vesoul stritten der international
bekannte Auto-Rennfahrer Fabio Leimer (Mach1/TM, Nr.8), Samuel Weibel
(Exprit/Vortex, Nr.46) und Yannik Klaey (Kosmic/Vortex, Nr.35) in allen drei
Rennen in sehenswerten Dreikämpfen um die Laufsiege. Dank seiner Erfahrung
setzte sich 27-jährige Leimer in allen Rennen am Ende durch und führt die
Meisterschaft mit 32 Punkten Vorsprung an. „Doch entschieden ist noch gar
nichts“, sagte Leimer in Vesoul vorsichtig, „ein einziger Fehler oder
technischer Defekt kann den Vorsprung wieder zunichte machen.“

Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs
Veranstaltungen: 1. Fabio Leimer (Mach1/TM), 262 Punkte; 2. Yannik Klaey
(Kosmic/Vortex) 230; 3. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 229; 4. Arthur Froté
(Swiss Hutless/TM) 163; 5. Santos Freitas Maiquel (Tony Kart/Vortex/Berner KRC)
45.
Super Mini: Kann sich Fagone endgültig von Sperandio absetzen?
Der erst 10 Jahre alte Elia Sperandio (Praga, Nr.48) büsste in Vesoul in beiden
Vorläufen durch Karambolagen im Startgetümmel einige Punkte auf
Meisterschaftsleader Alessio Fagone (Exprit) ein. Umgekehrt war es im Finale:
Sperandio stand am Ende als Zweiter auf dem Podest, während sich Fagone beim
Start im allgemeinen Durcheinander von der Piste drehte und als Letzter dem
Feld hinterher hetzte. Doch Fagone wurde noch Sechster und hielt so den Schaden
in Grenzen. Fagone liegt nun im Gesamtklassement mit 27 Punkten Vorsprung auf
Sperandio an der Spitze. Der drittplatzierte Antonio Lagrotteria (Exprit,
Nr.53) liegt bereits 47 Punkte hinter Fagone zurück und muss auf Fehler der
beiden vor ihm liegenden Fahrer hoffen, um noch ins Titelrennen eingreifen zu
können.

Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs Veranstaltungen:
1. Alessio Fagone (Exprit), 224 Punkte; 2. Elia
Sperandio (Praga) 197; 3. Antonio Lagrotteria (Exprit) 177; 4. Shannon Lugassy (Birel)
174; 5. Samir Ben (Swiss Hutless/Berner KRC) 161.
(Quelle:
ASS)
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03.08.2016
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Westside Race Festival
Vom 4. – 13. August 2016 findet das Westside Race Festival mit dem DTM
Rennprofi Nico Müller statt.
Testen Sie Ihre Rennfahrer-Qualitäten in den Raceroom Simulatoren, bestaunen Sie
den DTM Showcar Audi RS5 DTM, holen Sie sich ein Autogramm von Nico Müller und
profitieren Sie von weiteren spannenden Aktivitäten und attraktiven
Wettbewerben. Ein weiteres Highlight ist die Outdoor-Elektrokartbahn
auf dem Gilberte-de-Courgenay-Platz, beim Haupteingang Westside.
Donnerstag
04. August 2016 - Samstag 13. August
2016
Ort: Etage 0 | Haupteingang Globus
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03.08.2016
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FASZINATION
MOTORSPORT
RENNSPORT
HAUTNAH ERLEBEN
Wussten Sie,
dass ein ambitioniertes Rennteam aus der Region in der Tourenwagen
Europameisterschaft (FIA ETCC ) ganz vorne mitfährt?
Das Honda-Team
Rikli Motorsport aus Wangen an der Aare tut genau das, mit enorm
viel Herzblut und Leidenschaft. Mit einem Team von 20 freiwilligen Spezialisten
bieten die Oberaargauer den professionellen Teams die Stirn und fahren
regelmässig aufs Podest.

Vom
2. bis 27. August 2016 präsentiert sich das Team Rikli in Egerkingen und
Schönbühl mit einem Motorsport-Event der Extraklasse: Faszination Motorsport!
Umrahmt
wird das Ganze mit Attraktionen die die Herzen der Rennsportbegeisterten höher
schlagen lassen:
- G-Motion 601 Fahrsimulator - ein
weltweit einzigartiger Full-Motion-Cockpit-Simulator, da kann gegen das
Team Rikli Rennen gefahren werden
-

- Carrera-Digital Slotracing
- die klassische Autorennbahn auf dem neusten Stand der Technik
- Verlosung von 2
VIP-Rennwochenenden in IMOLA am 1./2. Oktober
2016
- Präsentation von Honda
Strassenfahrzeugen
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03.08.2016
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24h-Rennen in Spa
Patric Niederhauser: „Eau Rouge ist Kampf ums
Überleben”
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Foto: Kortmann
Erfolgreiche
Premiere beim belgischen Langstrecken-Klassiker! Patric Niederhauser sorgte
mit seinem ersten Start beim legendären 24-Stunden-Rennen von
Spa-Francorchamps für Aufsehen. Nach einem kniffligen Qualifying gaben der
offizielle Lamborghini GT3 Junior und sein Team Attempto Racing Vollgas.
Mit Konstanz und einem feinen Gespür für die Reifen kämpften sich Niederhauser
und seine Teamkollegen in Richtung Spitze des 65 GT3-Autos starken
Starterfeldes. Im Verlauf des Rennens verbesserte sich das Lamborghini-Trio
um 20 Positionen und überquerte die Zielflagge auf Platz 14.
Patric, ihr habt eine
grandiose Aufholjagd von Startplatz 34 bis auf den 14. Rang gezeigt. Bist du
zufrieden mit dem Ergebnis?
„Grundsätzlich ja. Natürlich möchte ich bei jedem Rennen weiter vorne liegen,
das ist ganz klar. Aber letzten Endes bin ich schon allein deswegen happy,
die 24 Stunden überstanden zu haben. Das ist schon eine gute Leistung an
sich. Qualifying und Rennen verliefen nicht ganz reibungslos. Angesichts
dessen bin ich mit dem 14. Platz zufrieden, vor allem wenn man sich das stark
besetzte Fahrerfeld mit einigen DTM-Piloten vor Augen hält.”
Woran lag es, dass ihr nicht über den 34. Startplatz
hinausgekommen seid?
„Wir haben mit dem Setup herumgetüftelt, aber leider nicht das passende fürs
Qualifying gefunden. Als wir herausgefunden haben, woran es lag, fehlte uns
schließlich die Zeit, um unsere Position zu verbessern. Wir haben das
Qualifying so gehandhabt, dass der Fokus auf einem Fahrer lag. Mein
Teamkollege Daniel Zampieri hatte die meiste Erfahrung auf frischen Reifen.
Deswegen hat sich das Team im Quali auf ihn konzentriert. Ich habe meine
Runden genutzt, am Setup fürs Rennen zu arbeiten.”
Du hattest eine Menge
Streckenzeit im Rennen. Wie verliefen deine Stints?
„Ich bin insgesamt vier Double-Stints und einen einfachen gefahren. Das macht
unter dem Strich knapp zehn Stunden, die ich hinter dem Steuer gesessen bin.
Bei einem Langstreckenrennen wie den 24 Stunden von Spa-Francorchamps ist es
essenziell, mit den Reifen ordentlich hauszuhalten. Dabei habe ich von meinen
bisherigen Erfahrungen in Le Mans und aus meiner Zeit in der GP3 profitiert.
Mir sind konstant gute Rundenzeiten gelungen und ich hatte auch gegen Ende
meiner Stints keinen Drop-off.”
Du hast dich auch
erfolgreich aus jeglichen Scharmützeln rausgehalten...
„Ja, ich hatte ein sauberes Rennen und keine einzige Berührung mit einem
anderen Auto. Mein Nachtstint war richtig hart. Ich bin zwar nicht vom Gas
gegangen, aber die Dunkelheit hat das Fahren schon stark erschwert. Am Morgen
hat mir die Rennleitung leider eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt. Zunächst
kam nur eine Verwarnung, worauf ich mich zurückgehalten und bewusst darauf
geachtet habe, die Track Limits einzuhalten.”
Kam die
Durchfahrtsstrafe für dich demnach unerwartet?
„Absolut. Eine halbe Stunde nach der Verwarnung wurde die Durchfahrtsstrafe
gegen mich ausgesprochen, was für mich vollkommen unverständlich war.
Sebastian Vettel hat einmal gesagt, dass die Strecken so gebaut werden
müssen, dass man auf ihnen schneller ist als daneben. Ich habe einmal einen
Fehler in der Eau Rouge gemacht. Dort ist es sowieso jedes Mal ein Kampf ums
Überleben. Wenn man dort Übersteuern hat, versucht man, das Auto abzufangen
und dann geht es eben nur noch geradeaus. Ich habe besonders darauf geachtet,
dass mir das nicht noch einmal passiert und meines Wissens nach habe ich da
auch nicht mehr abgekürzt.”
(Quelle: Motorsport XL)
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02.08.2016
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PRESSEMITTEILUNG
Lamborghini Blancpain Super
Trofeo Europa, Rennen Spa-Francorchamps (B), 29.-30. Juli 2016
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Alain Valente mit Top 5 Ergebnis in Spa-Francorchamps (B)!
Trotz schwierigem Rennauftakt bei der Lamborghini Blancpain Super Trofeo
trat das Team
Nordstern Racing powered by Sportec bestens gerüstet und voll motiviert
mit ihren vier
Lamborghini in
Spa-Francorchamps (B) an. Insgesamt waren 50
Autos am Start.
Qualifying
Alain Valente absolvierte sein Qualifying unter schwierigen nassen
Bedingungen. Aufgrund
eines Unfalls musste dieses kurz nach Beginn abgebrochen werden.
Trotzdem konnte sich
Alain den 10. Platz sichern.
Milos Pavlovic zeigte ein gutes Zeittraining am nächsten Morgen unter
trockenen
Bedingungen und sicherte den beiden die 5. Position für das Rennen.
Rennen 1
Alain Valente startete gut in das Rennen. Er arbeitete sich stetig im
Feld nach vorne. Bei
dem Fahrerwechsel übergab er das Auto seinem Teamkollegen Milos
Pavlovic. Dieser hatte
eine gute Renngeschwindigkeit und brachte das Auto auf Platz 7 der PRO
Wertung ins Ziel.
Rennen 2
Beim Start zum zweiten Rennen gab es einen Unfall mit diversen
beteiligten. Milos konnte
sich aus dem raushalten. Leider aber war mehr als die Hälfte des Rennens
geprägt mit
Safety Car Phasen. Dadurch konnten die beiden keine grossen
Positionskämpfe mehr
machen. Am Ende landete Alain Valente auf der starken 5. Position.
„Das Rennwochenende in Belgien sehe ich als ersten Erfolg der Saison.
Leider konnten wir
durch Fehler am Auto das freie Training nicht bestreiten. Trotzdem
arbeiteten Milos und ich
reibungslos zusammen. Wir hatten einen guten Rennspeed und somit fuhren
wir unser
bestes Rennergebnis des Jahres ein. Ich bedanke mich herzlich bei meinen
Sponsoren für
die grossartige Unterstützung!“
Die nächste Veranstaltung findet am 16.-18. September 2016 am
Nürburgring (D) statt.
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01.08.2016
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Kart
Europameister 2016 stehen fest
Auf dem Genk International
Circuit fielen am vergangenen Wochenende in Entscheidungen in der CIK-FIA Kart
Europameisterschaft. 189 Fahrerinnen und Fahrer aus 35 Nationen gingen an den Start
und sahen wie sich Finlay Kenneally (OK Junior), Pedro Hiltbrand (OK), Fabian
Federer (KZ2) und Marco Ardigo (KZ) die EM-Siege sicherten.
Seit Donnerstag ging es auf
der 1.360 Meter langen Strecke unweit entfernt von Deutschland um die letzten
Punkte in der Kart Europameisterschaft. Erstmalig starteten alle vier großen
internationalen CIK-FIA-Klassen an einem Wochenende – entsprechend voll war das
Fahrerlager in Genk.
Die OK Junioren waren
auch diesmal am stärksten besetzt – 76 Youngsters gingen an den Start. Der
Franzose Victor Martins (Kosmic-IAME) hatte die Geschehnisse am Samstag und
auch am Sonntag fest im Griff. Nach der Pole-Position im Qualifying und vier
Vorlaufsiegen, war der Pilot aus dem VDK Racing Team auch in den Finals nicht
zu stoppen. Sowohl das Pre-Finale, als auch Finale beendete er als Sieger. Vor
allem im Finale lieferten sich die Nachwuchspiloten packende Fights. Martins
lag zwischenzeitlich nur auf dem vierten Rang. Am Ende kämpfte er sich aber
wieder zurück und setzte sich gegen den Briten Finlay Kenneally (FA
Kart-Vortex) durch. Der zweite Rang reichte dem Ricky Flynn-Schützling zum
Gewinn der Europameisterschaft. Dritter wurde Teddy Wilson (CRG Spa).
Spannender hätte ein
Krimiautor die Meisterschaftsentscheidung der Klasse KZ2 nicht schreiben
können. SRP-Schützling Fabian Federer (CRG-Modena) schied im Pre-Finale mit
einem technischen Defekt aus und der Traum vom Titel schien geplatzt. Doch im
Verlauf des 23 Runden langen Finales gerieten auch seine Mitstreiter ins
Straucheln und der Südtiroler gewann doch noch die Meisterschaft. Das Finale
war fest in der Hand des Italieners Matteo Vigano (Top Kart-IAME). Nach den
Heats auf Rang sechs, erkämpfte er sich im Pre-Finale die Führung und gab diese
auch im Finale nicht mehr aus der Hand. Ihm dicht auf den Fersen war
KSM-Sperrspitze John Norris (Tony Kart-Vortex) als Zweiter. Auf Platz drei sah
Leonardo Lorandi (Tony Kart-Vortex) die Zielflagge, doch eine
Zehnsekundenstrafe warf ihn auf Position 14 zurück. Neuer Drittplatzierter
wurde Paolo Besancenez (Tony Kart-Vortex).
In der OK hatte Hannes
Janker (CRG-IAME) am Samstag alles im Griff. Mit einer souveränen Performance
sicherte er sich die Pole-Position für das Pre-Finale. In diesem setzte der
Franke auf die richtige Reifenstrategie, doch eine defekte Membrane warf ihn
auf Platz acht zurück. Mit einer starken Aufholjagd fuhr er im Finale über 23
Runden wieder bis auf Platz fünf nach vorne. Der Sieg ging indessen an den
Briten Clément Novalak (Tony Kart-Vortex) vor dem neuen Europameister Pedro
Hiltbrand (CRG-IAME) und Alexander Smolyar (Tony Kart-Vortex). Pechvogel des
Tages war der Pole Karol Basz (Komsic-Vortex). Im Pre-Finale schied er in der
letzten Runde auf Rang dreiliegend mit einem Defekt aus und verlor alle Chancen
auf den Titel.
Marco Ardigo (Tony
Kart-Vortex) war in der Königsklasse KZ nicht zu stoppen. Der Italiener
und mehrfache Weltmeister siegte bereits am Samstag in den Heats und sicherte
sich mit einem zweiten Platz im Pre-Finale und einem starken Sieg im Finale die
Meisterschaft. Aus der fünften Startposition fuhr Simo Puhakka (CRG-TM) bis auf
Rang zwei nach vorne, direkt hinter ihm folgte sein Markenkollege Paolo de
Conto (CRG-TM).
Anfang September geht es in
der CIK-FIA weiter. Dann findet in Kristianstad, (Schweden) die
Weltmeisterschaft für die Klassen KZ und KZ2, sowie das Finale der Academy
Trophy statt. Die Fahrer der OK und OK Junior reisen Mitte November zu ihrer
Weltmeisterschaft nach Bahrain.
(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de)
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25.07.2016 |
Kartsport Schnupperkurs
Der
nächste Kartsport Schnupperkurs für 7 – 11-jährige Kinder auf der Kartbahn in
Lyss muss wegen einer Terminüberschneidung vom 3. auf neu 17. August 2016
verschoben werden.
Zur
Zeit gibt es noch freie Startplätze, also rasch anmelden auf der Homepage des
Berner Kart Racing Club:
www.kartsportbern.ch
Die
Kurse werden seit 2013 auf der Kartbahn Lyss angeboten und bis heute haben über
110 Kinder daran teilgenommen. Ein spannender Mittwoch-Nachmittag von 13 bis 17
Uhr ist garantiert.
Wir
freuen uns auf deine Anmeldung.
(rab)
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19.07.2016 |
Zandvoort
NL: Mit einem Sieg hat es für die zwei Schweizer in der DTM zwar nicht
geklappt, doch im Rennen vom Sonntag punkteten Edoardo Mortara und Nico Müller
gut.
Drei Wochen nach seinem ersten Sieg in
der DTM in Nürnberg vergab Nico Müller seine Chance auf dem schönen Dünenkurs
von Zandvoort (NL) schon im Qualifying. Ein Dreher auf der schnellsten Runde
warf ihn auf Startplatz 22 zurück. „So ein Fehler ist mir schon lange nicht
mehr passiert. Das hätte laut Datenauswertung den fünften Startplatz ergeben“,
ärgerte sich Müller, der das Rennen auf P20 beendete.
Noch mehr ärgerte sich sein
Abt-Audi-Teamkollege Edoardo Mortara am Samstag über eine Durchfahrtsstrafe,
die sich als völlig ungerechtfertigt erwies und ihn eine Top-Platzierung
kostete. Am Sonntag revanchierte sich der für Italien startende Genfer mit
Platz 3. „Das Podium fühlt sich zwar gut an, aber es löscht nicht das, was im
ersten Rennen passiert ist.“ Auch Nico Müller zeigte eine starke Leistung, die
ihm den fünften Rang einbrachte. In der Meisterschaft liegt Mortara an dritter
und Müller an siebter Stelle.
(Quelle:
AutoSprint CH)
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12.07.2016
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Fünfter
Sieg für Kris Richard
Beim
vorletzten Lauf zur diesjährigen Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC) auf der
Strecke von Magny-Cours in Frankreich erreichte Kris Richard bereits seinen
fünften Sieg (Race 2) in diesem Championnat. Es könnte bereits der Sechste
sein, wenn er nicht wegen einer Fehlinterpretation einer Flagge den Sieg in
Race 1 ausgerechnet an seinen Hauptkonkurrenten Petr Fulin (CZ) verschenkt
hätte. Vor dem letzten Rennen in Imola (Ita) liegen nun beide Punktgleich (92)
an der Spitze des ETCC-Klassements.
Herzliche
Gratulation an unseren Clubkollegen.
(rab)

Rikli Motorsport bleibt weiterhin vorn
10.07.2016: Einen weiteren
Sieg und einen Podiumsbesuch verbuchte an diesem Wochenende Rikli Motorsport in
der Tourenwagen Europameisterschaft (FIA ETCC). Das Honda-Team aus Wangen an
der Aare
hatte in Magny Cours einige
unvorhergesehene Aufgaben zu bewältigen.
Kris Richard #11:
Das Geschehen rund um den Youngster in Diensten von Rikli Motorsport
hätte für mehr als ein Rennwochenende gereicht. Zunächst hatte sich ein Getriebeproblem
im Honda Civic mit der Startnummer #11eingenistet. Dann kratzte Kris Richard
die Poleposition in den französischen Asphalt, nur um ein paar Meter später mit
Highspeed die Streckenbegrenzung zu küssen. Der ETCC-Bolide war nachhaltig
lädiert und es begann ein Reparaturmarathon.
Für einige Ersatzteile wurde
ein Straßen-Civic aus Wangen herbei telefoniert, und die Teams Lein und Lema
boten ihre Hilfe an. Auch das Getriebeproblem musste in Angriff genommen
werden. Andi Richard – Vater des Rikli-Piloten - fuhr über Nacht zu JAS
Motorsport nach Mailand, besorgte dort entsprechenden Ersatz und kam nach 1200
Kilometern im Morgengrauen nach Magny-Cours zurück. Mit vereinten Kräften war
der Civic am Sonntagmorgen
startklar.
Auch im ersten Rennen der vorletzten
Veranstaltung war das Abenteuer für den jungen Honda-Piloten noch nicht
beendet. Er übernahm zunächst die Führung und baute diese aus. Alles sah wie ein
sicherer Sieg aus, als er in der vorletzten Runde durch die Boxengasse fuhr. Meisterschaftsrivale
Petr Fulin erbte den ersten Platz - auch in der vorläufigen
Meisterschaftstabelle. Kris Richard fuhr noch als
Vierter in die Wertung.
"Ich dachte, ich hätte
eine Durchfahrtsstrafe erhalten. Da der Funk ausgefallen war und ich nicht mit
der Crew kommunizieren konnte, bin ich sicherheitshalber durch die Box
gefahren. Der Fehler geht auf meine Kappe." Kris Richard hatte eine
Verwarnflagge falsch interpretiert.
Im zweiten Rennen ließ er dann
keine Zweifel über seine Performance mehr aufkommen. Von Startrang fünf schoss
der Honda in der ersten Runde nach vorn. Einmal in Führung hielt er diese bis
ins Ziel. Auf dem zweiten Rang landete Petr Fulin, so dass beide Titelkandidaten
mit 92 Punkten vor dem Finale gleichauf liegen.
Offiz. Bericht von Rikli-Motorsport 
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11.07.2016
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau: 3.
Runde in Vesoul/F
Am vergangenen Wochenende bestritten die
Piloten der Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) in
Vesoul (Frankreich) ihre vierte
von total sechs Meisterschaftsrunden. In der der Königsklasse KZ2
kam Leader
Loic Vindice (Praga) mit der brütenden Sommerhitze am besten zurecht, er holte
sich
alle drei Laufsiege und baute seine Führung aus. Dasselbe gelang Hicham
Mazou (Kosmic) in der
Iame X30 Challenge Switzerland und Mike Müller (Swiss
Hutless) in der Klasse Iame X30 Junior.
Fabio Leimer (Mach1) siegte knapp in
der OK-Klasse, während sich bei den Supermini
Antonio Lagrotteria (Exprit) über
seinen ersten Triumph der Saison freuen konnte.
Ganzer Bericht: Schweizer Kart-Meisterschaft Vesoul F 9.10.Juli 2016 
Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini: 3. Samir
BEN
X30 Junior: 1. Mike MüLLER
X30 Challenge: x. Daniel HAUSER
KZ2: 3. Isabelle VON LERBER
7. Pascal VON ALLMEN
8. André
REINHARD
Ranglisten:
(Quelle: ASS)
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09.07.2016 |

1. BKRC - Clubkartrennen 2016 in Lyss 3.Juni
Hier geht’s zum
Bilderbogen
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04.07.2016
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Schweizer
KART-Meisterschaft sponsored by autobau:
Vorschau
Vesoul/F am 9./10. Juli 2016

Kart-SM:
Noch ist nichts entschieden
Am Wochenende vom 9./10. Juli bestreiten die Piloten der Schweizer
Kart-Meisterschaft (SKM) in Vesoul (Frankreich) ihre vierte von total sechs
Runden. Alle Klassen werden je drei Rennläufe bestreiten. In den fünf Klassen
KZ2, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini
haben sich in der ersten Saisonhälfte die Favoriten herauskristallisiert. Doch
noch sind keine Vorentscheidungen gefallen.
Start der Klasse KZ2 in Vesoul
Der vierte der sechs SKM-Meisterschaftsläufe wird wie die Runde zuvor in
Mirecourt auf französischem Boden bestritten werden. Die weniger als zwei
Autostunden von der Schweizer Grenze bei Basel oder Porrentruy entfernte
Strecke ist schnell und stellt hohe Anforderungen an die Technik und das
Fahrkönnen der Piloten. Schnelle und langsamere Stellen wechseln sich ab,
Überholmanöver sind an mehreren Stellen möglich.
Die Kartpiste von Vesoul (Internet: www.sportkarting.com) liegt unweit vom
Stadtzentrum Vesoul entfernt, nur fünf Autominuten südlich der Strecke bietet
sich ein idyllischer See zur Erholung und angesichts des – hoffentlich –
schönen Sommerwetters zum Baden an.
Sonntag, 10. Juli: 5 Klassen, 15 Rennläufe!
Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30
Junior, OK Senior und Supermini (Jugendklasse) – werden am Sonntag, 19. Juni,
je fünf Zeittrainings und drei Rennläufe ausfahren; das Sonntagsprogramm
umfasst also 15 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten.
KZ2-Königsklasse: Noch alle dicht beisammen
In der Schaltkart-Kategorie – die Motoren sind mit sechs Gängen mit
Handschaltung ausgerüstet – ist die Männerwelt wieder in Ordnung: Kart-Lady
Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM), die bereits beim Saisonauftakt in
Pavia/I vorne an der Spitze mitgemischt, die 2. Runde in Lignières gewonnen und
danach das Zwischenklassement der Meisterschaft angeführt hatte, kam beim
letzten Rennen in Mirecourt nur auf Rang 6 und musste die Führung an Loic
Vindice (Praga/Parilla, Fahrbild und Portrait) abgeben. Auch André Reinhard
(Tony Kart/Vortex) schob sich im Gesamtklassement an Von Lerber vorbei. Doch
Von Lerber sowie Paul Hökfelt (CRG/Maxter) liegen nur wenige Punkte zurück.
Der SM-Stand nach drei von sechs Veranstaltungen: 1. Loic Vindice
(Praga/Parilla), 151 Punkte; 2. Andre Reinhard (Tony Kart/Vortex) 146; 3.
Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM) 139; 4. Paul Hökfelt (CRG/Maxter) 139;
5. Nico Rohrbasser (Kosmic/Vortex) 116

Iame X30 Challenge Switzerland: 3 Fahrer innerhalb
von 3 Punkten
Hicham Mazou (Kosmic) büsste die Tabellenführung in Mirecourt ein. Er gewann
zwar beide Vorläufe, schied aber im Finale an zweiter Stelle liegend mit
Motorschaden aus. Alessandro Felber (Tony Kart, Nr. 911) und Norick Lehner
(Praga, Nr. 3) machten in der Gesamtwertung viele Punkte gut und schoben sich
an Mazou vorbei. Doch die drei Spitzenfahrer liegen nur drei Punkte
auseinander, während der viertplatzierte Lukas Muth bereits 43 Punkte
zurückliegt.
Der SM-Stand nach drei von sechs Veranstaltungen: 1. Alessandro
Felber (Tony Kart), 159 Punkte; 2. Norick Lehner (Praga) 157; 3. Hicham Mazou
(Kosmic) 156; 4. Steven Planchamp (Mad Croc) 116; 5. ) Lukas Muth (Tony Kart)
115.

Iame X30 Junior: Zieht Savio Moccia davon?
Nach drei von sechs Rennen hat sich Savio Moccia (Praga, Nr. 111) bereits
deutlich von seinen Konkurrenten abgesetzt, doch Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic,
Nr. 57) und Elias Wigger (Praga) werden alles daransetzen, in Vesoul Punkte auf
Moccia gutzumachen. Zudem wird der schnelle Mike Müller (Swiss Hutless), der
den Auftakt in Pavia gewann, nach seiner Sperre wieder in den SM-Zirkus
zurückkehren.
Der SM-Stand nach drei von sechs Veranstaltungen: 1. Savio Moccia
(Praga), 189 Punkte; 2. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic) 139; 3. Elias Wigger
(Praga) 136; 4. Silvano Messmer (Tony Kart) 116; 5. Miklas Born (Exprit) 101

OK-Senior: Kann sich Fabio Leimer gegen Samuel Weibel durchsetzen?
In Mirecourt gewann Fabio Leimer (27, Mach1, Nr. 8), der international bekannte
Auto-Rennfahrer (2013 Sieger der GP2-Serie), das Finale. Doch der Auto-Star wurde
in beiden Vorläufen von Samuel Weibel (Exprit, Nr. 46) mächtig unter Druck
gesetzt und beide Male besiegt. In Vesoul kann man also auf spannende Kämpfe
zwischen Leimer, Weibel und auch Yannik Klaey (Kosmic/Vortex, Nr. 35) hoffen.
Im Kampf um die Meisterschaft ist noch alles offen.
Der SM-Stand nach drei von sechs Veranstaltungen: 1. Fabio Leimer
(Mach1/TM), 192 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 173; 3. Yannik Klaey
(Kosmic/Vortex) 173; 4. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM) 116; 5. Santos Freitas
Maiquel (Tony Kart/Vortex) 45.

Super Mini: Ziehen Fagone und Sperandio davon?
Der erst 10 Jahre alte Elia Sperandio (Praga, Nr. 48) hatte in Mirecourt durch
mehrere Karambolagen Pech und büsste die Tabellenführung in der Nachwuchsklasse
ein. Alessio Fagone (Exprit, Nr. 65) war der Schnellste und übernahm auch die
Tabellenspitze. Doch Sperandio wird in Vesoul alles daransetzen, wieder die
Leaderposition zu übernehmen.
Der SM-Stand nach drei von sechs Events: 1. Alessio Fagone (Exprit), 166
Punkte; 2. Elia Sperandio (Praga) 155; 3. Shannon Lugassy (Birel) 125; 4. Samir
Ben (Swiss Hutless) 118 ; 5. Antonio Lagrotteria (Exprit) 79.

(Quelle: ASS)
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01.07.2016
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Wichtige
Information zur SKM 2016
Betrifft
alle Teilnehmer der Kategorie X30 Challenge Switzerland und der Kategorie X30
Junior.
Präzisierung des
Artikel 21.4 Jahrbuch Schweizer Kartsport 2016
Vergaser:
Der zugelassene Vergaser Tryton HB27-C muss mit der Markierung IAME versehen
sein. Gemäss Homologation ASS 02CH15 Tryton HB27-C Seite 2.

Thermostat:
„Die Verwendung des von IAME für diesen Motor gelieferten Serien-Thermostats
ist optional, d.h. er darf auch weggelassen werden…“ Sollte der Thermostat
weggelassen werden, muss der originale IAME Wasserschlauch verwendet werden.
Alternativ kann auch das leere, homologierte Thermostatgehäuse verwendet werden.
(Quelle:
ASS/ Mitteilung
1 / 2016)
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27.06.2016
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Rikli Motorsport's Young Superstar von
Vila Real
26.06.2016:
Rikli Motorsport feierte mit Kris Richard einen Sieg auf dem Straßenkurs von
Vila Real. Peter Rikli kletterte ebenfalls auf das Podium. Mit diesem Resultat
entert das Honda Team aus der Schweiz in der Tourenwagen Europameisterschaft
(FIA ETCC) mit Beginn der zweiten Saisonhälfte 2016 die Tabellenspitze.
Kris
Richard #11 : Bei Kris Richard war im fernen Portugal zunächst der Wurm im
Auto. Ein Ölleck sorgte für eine Nachtschicht der Mechaniker am Freitag und
rege Betriebsamkeit auch noch am Samstag. Da er kaum zum Fahren kam, platzierte
er seinen Civic auf der siebten Startposition. "Das Problem im Auto
scheint gelöst. Es war jetzt auf die Schnelle leider keine bessere Position
möglich. Aber man sieht: Der Kurs verzeiht keine Fehler. Es wird daher im
Rennen sehr interessant", kommentierte der Civic-Pilot den Umstand, dass
mehrere Wettbewerber ihre PS-Boliden im Zeittraining in den Leitplanken
versenkt und für zwei Rotphasen gesorgt hatten.
Im
ersten Rennen am Sonntagmorgen war Kris Richard lange auf seiner siebten
Position wie fest zementiert. Auch eine Durchfahrtstrafe aufgrund eines Fehlers
in der Boxengasse und eine Safety Car Phase änderten an dieser Position nichts.
Der 21-Jährige machte Druck auf den Vordermann und profitierte von einigen
Ausfällen. Er überquerte nach dreizehn Umläufen als fünfter den Zielstrich und
wies in der Pause darauf hin, wie wichtig es ist, einen kühlen Kopf zu
bewahren.
Mit
einem perfekten Start in den zweiten Lauf am Mittag katapultierte sich der
Meisterschafts-Rookie an die Spitze des Feldes. Wie entfesselt brannte er
einige schnelle Runden in die Straßen von Vila Real und legte mehr als vier
Sekunden Abstand zwischen sich und die Verfolger. Auf den letzten Kilometern
wurde es jedoch noch einmal richtig spannend. Kris Richard manövrierte in einem
dramatischen Finale seinen Honda vor Manuel Fernandes und Norbert Nagy ins Ziel
und knöpfte Petr Fulin die Führung in der Gesamtwertung ab.
Glücklich
berichtete der neue Tabellenführer: "Ich habe zum Schluss echt kämpfen
müssen. Die Reifen und Bremsen haben nachgelassen, aber das Schlimmste war,
dass ich fast nicht mehr schalten konnte. Es war verdammt knapp und ich bin
natürlich jetzt super happy. Für die Crew folgt eine arbeitsreiche Woche. Wir
müssen den neuen Fehler bis zum Rennen in Magny Cours finden."
Offiz. Bericht von Rikli-Motorsport 
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27.06.2016
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Nico Müller feiert seinen ersten DTM-Sieg

Nico Müller ging nach dem
Sieg auf die Knie. - Foto: Hankook Tire
Emotionaler Sonntag für Nico Müller: Der 24-jährige Schweizer feierte
beim zweiten Rennen auf dem Norisring seinen ersten DTM-Sieg. Von Position
drei aus gestartet, setzte sich Müller in Runde 43 nach einem perfekten
Boxenstopp seines Teams an die Spitze und verteidigte diese bis ins Ziel.
Nach 72 Runden auf dem nur 2,3 Kilometer langen Kurs betrug der Vorsprung auf
den zweitplatzierten BMW-Piloten Tom Blomqvist aus Großbritannien 0,670
Sekunden. Dritter wurde mit dem Belgier Maxime Martin ein weiterer BMW-Fahrer.
123.500 Zuschauer verfolgten am Rennwochenende das DTM-Spektakel in der
fränkischen Metropole Nürnberg; der Norisring ist der einzige Stadtkurs im
Kalender der populären Tourenwagenserie.
„Das macht süchtig“, sagte Müller in seinem ersten Interview freudestrahlend.
„Jetzt will ich häufiger auf dem Podium ganz oben stehen. Den Grundstein für
den Sieg hat mein Team mit einem perfekten Boxenstopp gelegt – ihnen gebührt
großer Dank.“
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(Quelle: Motorsport XL)
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26.06.2016
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Thun, 2016-06-22
Bitterer
Ausfall für Simon Trummer und ByKOLLES Racing in Le Mans:
„Schwer zu akzeptieren, dass unsere Arbeit unbelohnt blieb!“
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24.06.2016
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Kappelentrophy 2016 -
Race 2 25 Juni 2016
Liebe Freunde der Kappelen Trophy
Es ist wieder soweit, am 25. Juni findet die zweite
Kappelen Trophy 2016 statt. Melde Dich möglichst heute noch über unsere
Website www.kappelentrophy.ch
oder per Telefon 032 392 22 33 an. Es hat noch in allen Kategorien freie
Startplätze.
Reifen Aktion! Die vorgeschriebenen LeCont Reifen LH 10 Schweiz
können Sie auf der Kartbahn zum Spezialpreis von 190.- beziehen.
Zusätzlich erhalten Sie gratis wahlweise einen Kettenspray Xeramic oder
einen Zahnkranz im Wert von 20.- dazu!
In diesem Jahr werden alle Rennen mit der neuen Ampelanlage gestartet wie
in der Formel 1 oder bei einem Motorrad Grand Prix. Ebenfalls neu ist
eine elektronische Rundenanzeige, so dass Du als Fahrer jederzeit über
die Dauer des Rennens informiert bist. Rennspass ist garantiert!
Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit dir.
Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team
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22.06.2016
15.08.2016
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau: 3.
Runde in Mirecourt/F
Leaderwechsel in der Königsklasse
Nicht nur die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft spielte am vergangenen
Sonntag an der EM erfolgreich gegen Frankreich (0:0), sondern auch die
Schweizer Kart-Piloten zeigten am vergangenen Wochenende auf französischem
Boden in Mirecourt beim dritten von insgesamt sechs Meisterschafts-Rennen
spannenden, hochstehenden Motorsport. In der Königsklasse KZ2 musste die
schnelle Kart-Lady Isabelle von Lerber (Swiss Hutless) die Gesamtführung an
Loic Vindice (Praga) abgeben. Bei Saisonhalbzeit ist noch in keiner der fünf
Klassen eine Vorentscheidung gefallen.

Der dritte der sechs SKM-Meisterschaftsläufe
2016 wurde auf französischem Boden bestritten. Die international bekannte
Kart-Strecke in Mirecourt (rund zwei Autostunden von der nördlichen Schweizer
Grenze entfernt) stellte mit ihrem interessanten, abwechslungsreichen und
selektiven Streckenlayout hohe Ansprüche an die Fahrerinnen und Fahrer. Das
befürchtete Regenwetter blieb glücklicherweise aus, alle Rennen am Sonntag
konnten bei trockener Strecke und perfekten Bedingungen austragen werden.

KZ2-Königsklasse: Vindice löst von
Lerber an der Tabellenspitze ab
Bei den mit sechs Gängen ausgerüsteten und mehr als 50 PS starken KZ2-Karts,
der Königsklasse im Kart-Sport, dominierte der 17 Jahre junge Loic Vindice
(Praga) die Qualifikation, die beiden Vorläufe und auch das abschliessende
Finale fast nach Belieben. „Ich wusste, dass ich eine sehr schnelle Pace gehen
konnte“, erzählte Vindice nach seinem Sieg, „aber ich wusste auch, dass ich
einen Topstart brauchte. Der ist mir gelungen und ich konnte mich rasch ein paar
Sekunden von meinen Verfolgern absetzen. Danach habe den Speed etwas
rausgenommen und den Abstand konstant gehalten.“ Der zweitplatzierte André
Reinhard (Tony Kart) konnte Nicolas Rohrbasser (Kosmic) ebenso klar auf Distanz
halten: „Vindice war heute zu schnell unterwegs, also habe ich mich darauf
konzentriert, Platz 2 sicher ins Ziel zu bringen.“
Rohrbasser war mit Rang 3 nicht unglücklich: „Wir hatten ein schwieriges
Wochenende, der Podestplatz war ein versöhnlicher Abschluss“. Die bisherige
Leaderin Isabelle kam zwar auf dem guten 6. Platz ins Ziel, fiel aber in der
Gesamtwertung auf Rang 3 zurück.
Resultat Finale: 1. Loic Vindice (Praga); 2. André Reinhard (Tony Kart); 3.
Nicolas Rohrbasser (Kosmic); 4. Marc Freimann (Tony Kart); 5. Paul Hökfelt
(CRG); 6. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Vindice, 151 Punkte; 2. Reinhard 146; 3. Von
Lerber 139; 4. Hökfelt 139; 5. Rohrbasser 116
Iame X30 Challenge Switzerland: Grosses
Zusammenrücken
SM-Leader Hicham Mazou (Kosmic) gewann zwar die beiden Vorläufe klar, doch im
Finale hatte er Pech. Kurz nachdem er von Norick Lehner (Praga) von der Spitze
verdrängt worden war, schied er mit Motorschaden aus. Doch auch Lehner konnte
die Führung nur bis Rennmitte halten, dann zwängte sich Alessandro Felber (Tony
Kart) vorbei und hielt allen Attacken Lehners bis ins Ziel stand. „Wir hatten
für das Finale eine perfekte Abstimmung gefunden. Auf der Zielgeraden war ich
zwar etwas im Nachteil, konnte aber in den Beschleunigungszonen Boden gutmachen.
Lehner machte nur einen einzigen kleinen Fehler, und den konnte ich ausnutzen“,
erzählte Felber. „Natürlich hätte ich gerne gewonnen, aber Platz 2 geht im
Hinblick auf die Gesamtwertung auch in Ordnung“, meinte Lehner. „Bis auf meinen
kleinen Fehler hat im Finale alles gepasst.“ Mit Rang 3 zufrieden war auch
Patrick Näscher (Tony Kart): „Wir haben diese Saison bisher einige Sorgen
gehabt, jetzt geht es endlich wieder aufwärts.“ An der Tabellenspitze sind die
Top-3 nur durch drei Punkte getrennt!
Resultat Finale: 1. Alessandro Felber (Tony Kart); 2. Norick Lehner (Praga); 3.
Patrick Näscher (Tony Kart); 4. Lukas Muth (Tony Kart); 5. Steven Planchamp
(Mad-Croc)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Felber, 159 Punkte; 2. Lehner 157; 3. Mazou
156; 4. Planchamp 116; 5. Muth 115

Iame X30 Junior: Klare Sache für
Savio Moccia
Savio Moccia (Praga) war an diesem Weekend eine Klasse für sich. Er dominierte
beide Vorläufe und das Finale vom Start weg und liess keinen Gegner an sich
herankommen. „Es sah vielleicht einfach aus, war es aber nicht“, relativierte
Moccia, „die Chassis-Abstimmung war nicht über die ganze Renndistanz perfekt.
Aber ich habe zu Beginn sofort entscheidend wegziehen können und dann den
Abstand kontrolliert.“ Um Rang 2 stritten sich Eliott Shaw (Exprit) und Julian
Kuwabara-Wagg. „Das war ein schwieriges Rennen“, erzählte Elliott. „ich wurde
gegen Ende etwas müde, konnte aber Wagg immerhin knapp hinter mir halten.
Moccia war nicht viel schneller unterwegs als wir zwei, aber er hat gleich beim
Start vom Gerangel hinter ihm profitieren können und ist weggefahren.“
Resultat Finale: 1.
Savio Moccia (Praga); 2. Elliott Shaw (Exprit); 3. Julian Kuwabara-Wagg
(Kosmic); 4. Elias Wigger (Praga); 5. Miklas Born
(Exprit)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Moccia, 189 Punkte; 2. Kuwabara-Wagg 139; 3.
Wigger 136; 4. Messmer 116; 5. Born 101

OK-Senior: Leimer setzt sich durch
Die 2016 neu lancierte, sehr schnelle, doch leider noch spärlich besetzte Serie
hat mit Fabio Leimer (27, Mach1) einen international renommierten Auto-Rennfahrer
als Aushängeschild. Leimer gewann auch das Finale in Mirecourt, aber erst nach
einem harten Duell gegen Samuel Weibel (Exprit). „Wir hatten im Training und in
den Vorläufen kleine Probleme, aber nach einer Anpassung der Übersetzung und
mit einem anderen Motor hat es dann im Finale perfekt geklappt. Weibel war zwar
am Anfang vorn, aber in der dritten Runde konnte ich mich vorbeipressen.“
Weibel, der die beiden Vorläufe gewonnen hatte, war etwas weniger erfreut:
„Beim Überholmanöver haben wir uns touchiert, dabei ist die Front lädiert
worden. So hatte ich keine Chance mehr zum Kontern.“ Weibel konnte aber den
zweiten Rang vor Yannik Klaey (Kosmik) retten. „In einem Vorlauf bin ich heftig
gegen eine Böschung geprallt, wir mussten danach das Chassis mit Gewalt wieder
einigermassen geradebiegen“, erzählte Klaey, „so hatte ich natürlich keine
Chance.“
Resultat Finale: 1. Fabio Leimer (Mach1); 2. Samuel Weibel (Exprit); 3. Yannik
Klaey (Kosmic); 4. Arthur Froté (Swiss Hutless)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Leimer, 192 Punkte; 2. Weibel 173; 3. Klaey
173; 4. Froté 116; 5. Maiquel 45

Super Mini: Fagone übernimmt die
Führung
In einem spannenden Finale setzte sich Alessio Fagone (Exprit) in einem
Dreikampf gegen Samir Ben (Swiss Hutless) und Shannon Lugassy (Birel) durch.
„Ich hatte einen guten Start und konnte bald die Führung übernehmen. Aber dann
kamen die Verfolger bedrohlich nahe. Ich war froh, als die Zielflagge kam.“
Lugassy hatte zunächst geführt, fiel dann aber nach einem Fehler auf Rang 3 zurück:
„Schade, aber ein Podestplatz ist immer gut.“ Vor ihm ärgerte sich der
zweitplatzierte Samir Ben: „Gegen Ende lief es bei mir immer besser. Noch eine
oder zwei Runden, und ich hätte Fagone noch geschnappt!“
Resultat Finale:
1.Alessio Fagone (Exprit); 2. Ben Samir (Swiss Hutless); 3. Shannon Lugassy
(Birel); 4. Michael Sauter (Exprit); 5. Esteban Schott
(Kosmic)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Fagone, 166 Punkte; 2. Sperandio 11; 3. Lugassy
125; 4. Ben 118; 5. Lagrotteria 113

Nächstes Rennen: 9./10.
Juli: Vesoul (Frankreich)
Das vierte Meeting der Schweizer Kart-Meisterschaft SKM sponsored by autobau
wird am 9. und 10. Juli in Vesoul und damit ebenfalls in Frankreich
ausgetragen. Die schnelle, technisch und fahrerisch anspruchsvolle Strecke
liegt weniger als zwei Fahrstunden von der nördlichen Schweizer Grenze
(Porrentruy oder Basel) entfernt.
(Quelle: ASS)
Klassierungen
der Berner-Fahrer:
SuperMini:
2. Samir BEN
KZ2:
2. André
REINHARD
6.
Isabelle VON LERBER
11. Pascal VON ALLMEN
Ranglisten:
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20.06.2016 |
Info von Thierry Kilchenmann
Beim letzten Lauf in Romont / FR, konnte
ich wieder den 2. Platz hinter Muzarelli belegen.
Leider wurde durch den Organisator die
Startaufstellung nicht wie üblich nach Stand der Meisterschaft aufgestellt (sonst
wäre ich und Muzarelli direkt hintereinander gestartet).
Durch diese Umstände startete Muzzi ca.
20 Fahrzeuge vor mir. Dies spielte vor allem beim 2. Lauf als der Regen begann
eine sehr grosse Rolle.
Muzzi konnte dadurch noch bei trockener
Strecke starten und eine neue Bestzeit herausfahren. Ich musste aber bei Regen
starten und dadurch war keine Zeitverbesserung mehr möglich.
Im Moment habe ich zwei Punkte Rückstand
auf Muzzi in der laufenden Meisterschaft.
Mit guten Gefühlen schaue ich aber vorwärts
auf die zukünftigen Rennen in Chamblon, Anneau du Rhin und Ambri, konnte ich
doch in der letzten Saison einige der Rennen dort gewinnen.
Und vor allem Muzzi meistens schlagen!
Freundliche
Grüsse
Thierry
Kilchenmann
thierry@tkracing.ch
www.tkracing.ch
|
19.06.2016 |
Gratulation an unser Ehrenmitglied Neel Jani
(Porsche) für den Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans 2016.
Nach Marcel Fässler ist er erst der zweite Schweizer Rennfahrer der dieses
legendäre Rennen gewinnt!
|
19.06.2016 |

1. Newsletter 
2. Newsletter 
|
12.06.2016 |
 Hier geht’s zum
Bilderbogen
2. BKRC Schnupperkurs 2016
|
10.06.2016
|

Druckfrisch erschienen: Der neue Kartbahnen-Guide
Es ist
wieder soweit: Die inzwischen fünfte Edition des erfolgreichen Kartbahnen
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Outdoor-Kartbahnen Deutschlands sowie interessante Bahnen im Grenzgebiet
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Telefonnummer erfragen. Spezielle Händler-Preise zum Weiterverkauf erhalten Sie
auf Anfrage.
(Motorsport
XL)
|
09.06.2016 |
Urteil des Nationalen Berufungsgerichts
Das Nationale Berufungsgericht hat einen
Entscheid der Nationalen Sportkommission vom 29. März 2016 behandelt und diesen
im Sinne des Klägers, Spirit Karting AG, entschieden. Der Artikel 5.25,
Verkaufsoption Motor, wurde komplett aus dem von der NSK genehmigten Serien
Reglement der Rotax Max Challenge 2016 gestrichen und wird in der Saison 2016
nicht angewandt werden dürfen. Das ausführliche Urteil umfasst 7 Seiten und
finden Sie hier unter Download:
Downloads 
(Quelle: ASS)
|
06.06.2016 |

Entscheid Disziplinarkommission
Der Kart-Pilot Mike Müller (Schwanden) wird von
der Disziplinarkommission (DK) von Auto Sport Schweiz mit einem Lizenzentzug
vom 02.06.2016 bis 30.06.2016 bestraft (weltweit).
In ihrer Verhandlung vom 02.06.2016
hat die DK festgestellt, dass Mike Müller sich anlässlich der Veranstaltung der
Schweizer Kart Meisterschaften 2016 in Lignières unsportlich verhalten hat (ISG
Art. 12.1.1) und hierfür von den Sportkommissaren aus der Veranstaltung
ausgeschlossen wurde.
Das Vergehen (Körperlicher Eingriff in die Integrität
eines Konkurrenten) wird von der DK als leicht eingestuft und es lag keine
Verletzungsabsicht vor. Das Ereignis wurde von der DK als Affekt-Handlung,
verursacht durch eine vorgängige, im Sport übliche Rennsituation, beurteilt.
Zudem hat die DK das jugendliche Alter des Bestraften, das vorliegende
Schuldeingeständnis und die Einsicht zur Reue als strafmindernd betrachtet.
Die
Verfahrenskosten in der Höhe von Fr. 1‘500.00 gehen zu Lasten des Bestraften.
(Quelle: ASS)
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31.05.2016
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ETCC-Kurznachricht:
Kris Richard gewinnt auf der Nordschleife
Erneut hat es Kris Richard geschafft das Hauptrennen (Race 2) zur
Europameisterschaft der Tourenwagen (ETCC) auf der
25.378 Km langen
Nürburgring-Nordschleife zu gewinnen. Auf einer der schwierigsten Rennstrecken
der Welt, und dies ohne grosse Streckenkenntnisse! Bereits in Race 1 belegte er
hinter Sieger Petr Fulin (CZ) den zweiten Platz. Im Gesamtklassement der
aktuellen Meisterschaft liegt Petr Fulin mit 48 Punkten auf Platz 1, knapp vor
Kris Richard mit nunmehr 44 Punkten und dem Drittplatzierten und Teamkollege
Peter Rikli mit 37 Zählern (beide Rikli-Motorsport).
Noch sind drei Rennweekends auf dem Programm: Am 26. Juni in
Portugal (Vila Real), dann folgt am 10. Juli das Rennen in Frankreich
(Magny-Cours) und das Finale in Italien (Imola) geht am 2. Oktober über die
Bühne. Wir drücken unserem BKRC-Kollegen Kris weiterhin die Daumen.
(Rab)

Offiz. Bericht von Rikli-Motorsport 
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24.05.2016
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PRESSEMITTEILUNG
Lamborghini
Blancpain Super Trofeo Europa, Rennen Silverstone (GB), 13. - 15.05.2016
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Alain Valente
verpasst das Podium durch ein technisches Problem!
Trotz schwierigem
Rennauftakt bei der Lamborghini Blancpain Super Trofeo in Monza trat das Team
Nordstern Racing powered by Sportec bestens gerüstet und voll motiviert mit
ihren drei Lamborghini in Silverstone (GB) an.
Qualifying
Alain Valente und
sein Teamkollege Nicolas Stürzinger starteten (neu eingeteilt von Lamborghini)
als Pro AM ins Qualifying.
Im 1. Qualifying fuhr
Stürzinger auf dem letzten Abschnitt seiner schnellsten Runde auf einen langsam
fahrenden Konkurrenten auf und konnte somit nicht sein ganzes Potential nutzen.
Nicolas beendete das
Qualifying in der Folge auf dem enttäuschenden 12. Platz und Platz 26 in der
Gesamtwertung.
Im 2. Qualifying
übernahm Teamkollege Alain Valente das Steuer und fuhr bereits in der 2. Runde
eine fantastische Zeit (2:03,9). Nach ein paar taktisch langsamen Runden griff
der junge Fahrer wieder an. Jetzt flog Valente förmlich über den Circuit und
unterbot die vorher erreichte Zeit nochmals um 1 Sekunde (2:02,9)! Der
beachtenswerte 4. Platz in seiner
Klasse und Platz 10
in der Gesamtwertung war fürs zweite Rennen gesichert.
Rennen 1
Leider waren Alain
Valente und sein Teamkollege vom Pech verfolgt. Nach grossartigem Start gelang
es Stürzinger, konsequent Platz um Platz gut zu machen. Doch bereits in Kurve fünf
wurde sein Vorhaben wieder zunichte gemacht. Ein unvorsichtiger Kontrahent
touchierte Stürzingers Boliden und zog dessen hinteren Reifen arg in
Mitleidenschaft. Der lädierte Reifen zwang Stürzinger schlussendlich zum
vorzeitigen Abbruch des Rennens.
Rennen 2
Trotz respektabler
Ausgangslage für das zweite Rennen, viel das Endresultat für das junge Pro AM
Team Stürzinger/Valente ernüchternd aus. Nach hervorragendem Start fuhr Valente
ein starkes Rennen. Er verteidigte seine Position bis zum Boxenstopp
beachtlich. Er übergab auf 3. Position liegend das Auto seinem Teamkollegen.
Dieser witterte die einmalige Chance und verteidigte die Position. Dann, nur
fünf Runden vor dem Ziel, Stürzingers Aufruf über Funk "Probleme mit der
Schaltung!!" Ein zeitraubender Boxenstopp war unausweichlich. In kürzester
Zeit stellten die Mechaniker die Fahrtauglichkeit vom Auto soweit wieder her,
dass Stürzinger das Rennen zu Ende fahren konnte. Mit ramponiertem Fahrzeug
landete er doch noch auf Rang 18 der Gesamtwertung.
Pressemitteilung 
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24.05.2016
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Photocredit by Hide Shurazero
Pressemitteilung
racing one beim ADAC
24h-Rennen 2016
Youngster vor
großer Herausforderung
„Wir betreten im diesjährigen
24h-Rennen komplettes Neuland, aber wir stellen uns gerne der Herausforderung
Volkswagen Golf GTI TCR und glauben fest daran, diese zu meistern.“ Teamchef
Martin Kohlhaas von racing one hat konkrete Vorstellungen vor dem Start des
Teams beim ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring. „Wir haben unser Projekt
professionell vorbereitet und hoffen, dass wir unser Ziele erreichen können.“
Dabei sind die Erwartungen von
racing one durchaus bescheiden. Kohlhaas: „Eine Zielankunft wäre ein tolles
Ergebnis, eine gute Platzierung ein Traum.“ Das Team aus Andernach tritt
nach den ersten Rennen der ADAC TCR Germany nun auch in der Eifel mit dem
Volkswagen Golf GTI TCR an. Einen ersten Test gab es vor dem letzten
VLN-Rennen. „Unser Auto hat auf der Nordschleife gut funktioniert und musste
nur geringfügig modifiziert werden. Allerdings fehlt dem kleinen Wolfsburger
noch die Langstreckenerfahrung. Hierbei sind Team und Fahrer gefordert.“
Die Fahrerbesetzung könnte
jünger und dynamischer nicht sein. Das Quartett des Golf hat gerade einmal ein
Durchschnittsalter von 24 Jahren. Benjamin Leuchter (28 Jahre), Dennis Wüsthoff
(23 Jahre) und Fabian Danz (26 Jahre) fahren den BMW M235i Racing Cup in dieser
gesamten Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Für den
Eifelmarathon konnte Tim Zimmermann (19 Jahre) als vierter Pilot gewonnen
werden. Zimmermann startet wie Leuchter in diesem Jahr mit einem Golf,
eingesetzt vom Liqui Moly Team Engstler, in der ADAC TCR Germany. Sind die beiden
dort als Konkurrenten unterwegs, so ist hier ihr
Teamgeist gefragt. Den nötigen Ehrgeiz bringt der gesamte racing one-Kader mit.
„Wir sind von unserem Projekt
überzeugt. Das Auto ist ein absoluter Publikums-Magnet und die Fahrer sind
trotz ihrer Jugend erfahren und schnell genug, die Herausforderung Nordschleife
zu bestehen“, gibt sich Kohlhaas vor dem Saisonhöhepunkt in der Eifel
optimistisch.
Pressemitteilung 
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23.05.2016
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by
autobau: 2. Runde in Lignières
Eine Kart-Lady siegt in der
Königsklasse!
Die Schweizer Kart-Meisterschaft ging am
vergangenen Wochenende auf heimischen Boden in Lignières im Kanton Neuchâtel in
die zweite von sechs Runden. In allen fünf Klassen und den insgesamt 15 Rennen wurde
den Zuschauern spannender und äusserst intensiver Motorsport geboten. In der
Königsklasse KZ2 gab es eine Sensation: Die Kart-Lady Isabelle von Lerber (Swiss
Hutless) setzte sich gegen die gesamte männliche Konkurrenz durch!

Der
zweite der sechs SKM-Meisterschaftsläufe der Saison 2016 wurde
erfreulicherweise nicht im angrenzenden Ausland, sondern auf Schweizer Boden
ausgetragen. Auf dem perfekten Überblick und viel Sicherheit bietenden
TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE sahen die Zuschauer in allen fünf Klassen
spannenden und fairen Sport.

Dank
den überhöhten Böschungen rund um das Areal konnte das Kart-Spektakel aus
nächster Nähe mitverfolgt werden. Auch das Wetter spielte mit. Die Trainings am
Samstag und die Rennen am Sonntag konnten allesamt bei Sonnenschein und frühsommerlichen
Temperaturen durchgeführt werden, erst nach den Finalrennen am Sonntag
Nachmittag tauchten dunkle Regenwolken auf.
KZ2-Königsklasse: Isabelle von Lerber!
Bei den mit sechs
Gängen ausgerüsteten und mehr als 50 PS starken KZ2-Karts, der Königsklasse im
Kart-Sport, gab es eine faustdicke Überraschung: Isabelle von Lerber (Swiss
Hutless), die bereits beim Saisonauftakt in Pavia/I vorne an der Spitze
mitgemischt hatte, gewann das entscheidende Finale! Die beiden Vorläufe hatte
noch Nico Rohrbasser (Kosmic) gewonnen, doch im Endlauf musste er nach einem
technischen Defekt in Führung liegend frühzeitig die Segel streichen. Damit war
der Weg frei für Isabelle von Lerber, die alle Attacken von Sven Müller (Tony
Kart) bis ins Ziel nach 24 Runden erfolgreich abwehrte. „Ich musste kämpfen bis
zum Schluss, Sven hat viel Druck von hinten gemacht. Aber ich habe keine Fehler
gemacht und so hat es zu meinem ersten Sieg gereicht“, freute sich von Lerber.
Sven Müller lobte die Siegerin: „Isabelle hat mir keine Chance zum Überholen gelassen.
Aber Platz 2 ist auch in Ordnung. Wenn mir jemand diese Klassierung vor dem
Rennen angeboten hätte, hätte ich sofort zugriffen.“ Dritter wurde Paul Hökfelt
(CRG), der den Auftakt in Pavia gewonnen hatte, aber jetzt in Lignières nach
technischen Problemen in den Vorläufen von weit hinten hatte starten müssen. Mehr
als Platz 3 lag so nicht mehr drin.
Iame X30 Challenge Switzerland: Erneut
Hicham Mazou

SM-Leader
Hicham Mazou (Kosmic) kam in den Vorläufen nicht auf Touren. Den zweiten der
beiden Vorläufe musste er wegen eines technischen Problems sogar aufgeben. Doch
im Finale kämpfte er sich durch das Feld und überholte sogar noch den lange
führenden Norick Lehner (Praga), der die beiden Vorläufe klar gewonnen hatte.
„Gegen Ende des Rennens holte mich Lehner wieder ein, und ich musste alles
geben, um vorne zu bleiben“, erzählte Mazou. Lehner war aber auch mit Platz 2
einverstanden: „Meine Strategie ging nicht ganz auf. Mazou war schnell
unterwegs, also blieb ich in seinem Windschatten und griff in den letzten drei
Runden an. Doch ich kam nicht vorbei“, erzählte Lehner. Platz 3 ging an
Alessandro Felber (Tony Kart), der einen spannenden Kampf gegen Kevin Wälti
(Kosmic) über praktisch die ganze Renndistanz für sich entschied.
Iame X30 Junior: Klare Sache für Savio
Moccia

Die
X30-Junioren-Klasse gewann in Lignières Savio Moccia (Praga). Nach einer
turbulenten Startphase inklusive mehrerer Rempeleien im Spitzenfeld hatte
Moccia freie Bahn und gewann überlegen. „Ich hatte Glück, dass ich im Gerangel
ungeschoren durchkam. Ich konnte den kleinen Vorsprung kontinuierlich ausbauen,
zumal mein Kart gegen Rennende immer besser lief.“ Hinter Moccia belegten Julian
Wagg (Kosmic) und Silvano Messmer (Tony Kart) die restlichen Podestplätze.
OK-Senior: Erster Triumph für Fabio Leimer

Die 2016 neu
lancierte Serie soll mittelfristig als Sprungbrett für Fahrer dienen, die eine
internationale Karriere anstreben. In Lignières dominierte mit Fabio Leimer (27,
Mach1) ein international bekannter Auto-Rennfahrer, der 2013 die GP2-Serie für
sich entschieden hatte. Leimer gewann in Lignières beide Vorläufe und auch das
Finale. Doch der Auto-Star wurde von Yannik Klaey (Kosmik) und Samuel Weibel
(Exprit) mächtig unter Druck gesetzt. „Für diesen ersten Kart-Sieg nach mehr
als zehn Jahren Pause musste ich hart kämpfen“, sagte Leimer. „Klaey und Weibel
gaben bis zum Schluss nicht auf. Zwei Runden vor Schluss beging ich einen kleinen
Fehler, der meinen bereits geringen Vorsprung weiter schrumpfen liess. Aber es
hat doch noch gereicht.“ Der zweitplatzierte Klaey meinte dazu: „Einen Fahrer
wie Fabio kannst du nicht so einfach überholen, der kennt alle Tricks. Zudem
bot die Strecke wenig Überholmöglichkeiten. Versucht habe es natürlich
trotzdem.“
Super Mini: Sperandio auf Nummer sicher
Der erst 10
Jahre alte Elia Sperandio (Praga) bewies in der Nachwuchsklasse mit den 12 bis
15 PS starken 60-ccm-Motoren Köpfchen. Er lag im Finale eine Runde vor Schluss
hinter Alessio Fagone (Exprit) zurück und wusste, dass dieser eine Zeitstrafe
wegen Frühstarts kassiert hatte. Also hätte Sperandio Zweiter bleiben können
und der Sieg hätte dennoch

ihm gehört.
Doch Sperandio attackierte trotzdem, überholte Fagone und gewann auch auf der
Strecke. Die Begründung für das Überholmanöver war einleuchtend: „Ich wusste ja
nicht, wie viele Sekunden Strafe Fagone gekriegt hatte, also überholte ich ihn
noch, um sicher zu gehen...“
Lignieres: Saisonfinale am 17./18. September
Lignières wird die KART-SM sponsored by autobau in der Saison 2016 noch
ein zweites Mal beherbergen – aber nicht mit derselben Strecke! Am zweiten
Meeting am 17./18. September wird die schnelle Piste in der Gegenrichtung
befahren werden. Die zweite Veranstaltung im Herbst wird gleichzeitig das
Finale der diesjährigen Meisterschaft bilden. Für die Teams und auch die Zuschauer
ist Lignières mit dem Auto bequem zu erreichen. Von Biel aus beträgt die
Fahrzeit nur eine halbe Stunde, von Bern aus dauert es weniger als eine Stunde.
Also unbedingt den 17./18. September
2016 in der Agenda vormerken!
Nächstes Rennen: 18./19. Juni: Mirécourt
(Frankreich)
Weitere Infos und aktuelle Punktestände: http://www.autosport-ch.com/de/kart
Klassierungen
der Berner-Fahrer:
SuperMini:
18. Samir BEN
X30 Junior::
12.
Mike MÜLLER
X30 Swiss Challenge: 12. Daniel HAUSER *
14. Beat WÄLTI *
16. Markus ENGELI
KZ2:
1. Isabelle VON LERBER
6. André
REINHARD
8. Yves VON AESCH
12. Pascal VON ALLMEN
Ranglisten:
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15.05.2016
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Kartsport
im Wankdorf Center in Bern
Auf
Einladung von COOP präsentiert sich einer der ältesten Clubs in der Schweizer
Kart-Szene,
der „Berner Kart Racing Club“ im Wankdorf Center in Bern .
Am
Freitag 20. Mai und Samstag 21. Mai 2016 wird der Kartsport und der Club einem
breiten Publikum vorgestellt. Wir freuen uns, Sie an unserem Stand begrüssen zu
dürfen.
(Rab)
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15.05.2016
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau 2016: 2. Runde in
Lignières/NE
Kart-Spektakel
auf heimischem Boden!
Ende April startete in
Pavia bei Mailand die Schweizer Kart-Meisterschaft sponsored by autobau in die
Saison 2016. Jetzt geht es am 21./22. Mai auf heimischen Boden in Lignières im
Kanton Neuchâtel in die zweite von sechs Runden. Die fünf Klassen werden am
Sonntag je drei Rennläufe bestreiten, die Zuschauer werden auf dem perfekt
einsehbaren Gelände nicht weniger als fünf Zeittrainings und insgesamt 15 (!)
spannende Rennen verfolgen können. Als Gäste werden auch einige Stars aus der
internationalen Auto-Rennszene erwartet.

Der zweite der sechs SKM-Meisterschaftsläufe wird auf
Schweizer Boden bestritten werden. Das für Kart-Rennen hervorragend geeignete,
viel Sicherheit bietende TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE (auf dem Plateau
de Diesse unterhalb des Chasseral) wird die Kart-SM gleich zwei Mal beherbergen
– jetzt am 21./22. Mai wird die schnelle Piste im Gegenuhrzeigersinn befahren,
am zweiten Meeting am 17./18. September hingegen im Uhrzeigersinn! Die zweite
Veranstaltung im Herbst wird gleichzeitig das Finale der diesjährigen
Meisterschaft bilden.
Lignières ist mit dem Auto bequem erreichbar. Von Biel aus beträgt die Fahrzeit
nur eine halbe Stunde, von Bern aus dauert’s auch weniger als eine Stunde.
Lignières: Ein Herz für Fans und Zuschauer
Das TCS-Trainingsgelände in Lignières bietet mit seiner professionellen
Infrastruktur einen optimalen Rahmen für die Fahrer und Teams. Auch die Fans
und Zuschauer kommen auf ihre Rechnung: Dank den überhöhten Böschungen rund um
das Areal können sie die komplette Strecke einsehen und das Kart-Spektakel aus
nächster Nähe mitverfolgen. Hinzu kommt, dass das TCS-Trainingsgelände hoch auf
dem Plateau de Diesse in einer wunderschönen, naturnahen Umgebung liegt und
sich für Spaziergänge – etwa während der Mittagspause – geradezu anbietet.
SKM-Mitorganisator Roland Sprecher freut sich auf den Event im eigenen Land:
„Für die Angehörigen und Fans der Fahrer sind An- und Rückreisewege kurz,
sodass wir mit mehr Zuschauern rechnen dürfen als bei Veranstaltungen im
Ausland. Umso mehr, wenn das Wetter mitspielt und frühlingshafte Verhältnisse
herrschen. Lignières eignet sich für Motorport-Fans perfekt für einen unterhaltsamen,
bezüglich An- und Rückfahrt stressfreien Sonntagsausflug. Wir wollen den
hoffentlich zahlreichen Besuchern, die übrigens keinen Eintritt bezahlen
müssen, nicht nur guten Sport bieten, sondern ihnen auch den attraktiven
Kartsport erklären und näherbringen. Deshalb ist das Fahrerlager, abgesehen vom
Parc Fermé, frei zugänglich und wir haben einen Speaker und Moderator
engagiert. So sind die Zuschauer immer über das Geschehen informiert und werden
in den Pausen zwischen den Rennen mit Hintergrundinformationen und Interviews
beliefert.“
Sonntag, 22. Mai: Volles Programm!
Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland,
Iame X30 Junior und Supermini (Jugendklasse) – werden am Sonntag je fünf
Zeittrainings und drei Rennläufe ausfahren; das Sonntagsprogramm umfasst also
nicht weniger als 15 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten.
– KZ2-Königsklasse: Hökfelt, Reinhard oder Vindice?
Bei den mit sechs Gängen ausgerüsteten und bis zu 54 PS starken KZ2-Karts, der
Königsklasse im Kart-Sport, waren Paul Hökfelt (CRG), André Reinhard (Tony
Kart) und Loic Vindice (Praga) beim Saisonstart in Pavia die Schnellsten. Mit
Isabelle von Lerber (Swiss Hutless) und Fabienne Wohlwend (DR) waren auch zwei
schnelle Damen in den Top-10 klassiert! In der leistungsmässig extrem dicht
beieinanderliegenden KZ2-Klasse ist immer mit viel „Action“ und auch
Überraschungen zu rechnen.
– Iame X30 Challenge Switzerland: Näscher oder Mazou?
Titelfavorit Patrick Näscher (Tony Kart), der beim Saisonstart in Pavia die
Vorläufe dominiert hatte, im Finale aber nach einer Massenkarambolage ausfiel,
sinnt auf Revanche und will die verlorenen Punkte im Kampf um die Meisterschaft
in Lignières aufholen. Punkteleader Hicham Mazou (Kosmic) wird damit aber nicht
widerstandslos einverstanden sein. Auch in dieser Klasse ist mit Ramona Jetzer
(Kosmic, Platz 3 in Pavia) eine schnelle Kart-Lady dabei.
– Iame X30 Junior: Mike Müller oder.... ?
Die X30-Junioren-Klasse wurde in Pavia vom letztjährigen Supermini-Meister Mike
Müller (Swiss Hutless) dominiert. Er gewann beide Vorläufe und das Finale klar.
Er wird auch in Lignières das Massstab für die Gegner in dieser Klasse sein.
– OK-Senior: Erster Sieg für Auto-Star Fabio Leimer?
Die 2016 neu lancierte Serie soll mittelfristig als Sprungbrett für Fahrer
dienen, die eine internationale Karriere anstreben. Beim Debüt in Pavia war mit
Fabio Leimer (27, Mach1) ein international bekannter Auto-Rennfahrer, am Start.
Leimer war in früheren Jahren drei Mal Schweizer Kart-Meister und will nach
Möglichkeit 2016 eine komplette Kart-Saison fahren. In Pavia wurde Leimer
Dritter hinter Samuel Weibel (Exprit) und Yannik Klaey (Kosmik).

– Super Mini: Fagone – oder Sperandio, Lugassy und
Lagrotteria?
Bei den Talenten für die Zukunft (ab 8 Jahren) dominierte Alessio Fagone
(Exprit) in Pavia. Doch Elio Sperandio (Praga), Antonio Lagrotteria (Exprit)
und Shannon Lugassy (Kosmik) lagen nicht weit zurück. Auf der schnellen Strecke
in Lignières dürfte in dieser Klasse mit 12 bis 15 PS starken 60-ccm-Motoren
die Technik eine wichtige Rolle spielen.
(Quelle:
ASS)
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11.05.2016
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WEC: Neel Jani
auf Platz 2
Trotz des
Ausfalls des Hybridsystems fuhr Neel Jani (32, Port) beim WEC 6-Stunden-Rennen
von Spa-Francorchamps im Porsche 919 Hybrid als Zweiter aufs Podest. Der
Seeländer baute damit seine WM-Führung zusammen mit Marc Lieb und Romain Dumas
aus. Sébastien Buemi (27, Aigle) auf Toyota und Marcel Fässler (39, Gross) auf
Audi erlebten hingegen in Belgien ein frustrierendes Rennen und platzierten
sich auf den Rängen 5, Fässler und 26, Buemi. Durch die Probleme der Werkteams
schafften es die beiden Schweizer Mathéo Tuscher (19, Noville) und Alexandre
Imperatori (28, Châtel-St-Denis) im Boliden des Westschweizer Privatteams
Rebellion-Racing zum zweiten Mal in Folge aufs Podest. Zusammen mit Dominik
Kraihamer (AUT) liegt das Rebellion-Trio in der WM-Fahrerwertung nach den
beiden dritten Plätzen zum Saisonauftakt überraschend auf Position 2.
(Quelle: Text ASS
/ Fotos: B. Raemy)
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11.05.2016
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"© Foto ByKOLLES Racing"

FIA Langstrecken
WM in Spa:
ByKOLLES Racing und Simon Trummer auf Platz 3
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01.05.2016 |
 Hier geht’s zum
Bilderbogen
1. BKRC Schnupperkurs 2016
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28.04.2016
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"© Foto ByKOLLES Racing"
Frutingen, 2016-04-27
ByKOLLES Racing Pilot Simon Trummer im Interview:
„Ich glaube, wir können schon bald die nächste Stufe zünden!“
Nach Platz 3 in der Kategorie der privaten LMP1 Teams beim
Saisonstart in Silverstone erwartet Simon Trummer in Hinblick auf das nächste 6
Stundenrennen in Spa nun weitere Entwicklungschritte, mit deren Hilfe sein
Team, ByKOLLES Racing, den CLM P1/01 konsequent auf die Siegerstrasse bringen
möchte…
Frage: ByKOLLES Racing hat mit der Pole Position in Silverstone
gleich zum Auftakt ein Ausrufezeichen gesetzt, aber dann im Rennen leider nicht
das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite gehabt…
Simon Trummer: „Genau so war es. Zunächst war es natürlich kein
Vorteil, dass wir die neuen Teile, die wir nach Silverstone gebracht hatten,
nicht im Trockenen testen konnten und das dritte freie Training sogar wegen
Schneefalls abgesagt werden musste. Das waren schon extreme Bedingungen. Im
Rennen hatte ich in meinem ersten Stint einen Aufhängungsschaden, der uns 7 Runden
gekostet hat. Immerhin konnte ich in den letzten beiden Stints wieder Boden auf
die Konkurrenz von Rebellion gut machen. Obwohl wir in England noch etwas unter
unserem Wert geschlagen wurden habe ich ein gutes Gefühl, was das Potential
unseres Autos betrifft. Ich glaube, wir können schon bald die nächste Stufe
zünden.“
Frage: Das nächste Rennen, die 6 Stunden von Spa, gelten als die
Generalprobe für Le Mans. Wie wichtig wäre ein Erfolg in den belgischen
Ardennen in Hinblick auf den Jahreshöhepunkt?
Simon Trummer: „Mit einem Erfolg im Gepäck nach Le Mans zu reisen
wäre wichtig, aber es geht hier vor allem darum, dass wir unser Paket durch
weitere Entwicklungsschritte möglichst schnell und standfest machen können. Man
hat in Silverstone gesehen, dass auch die Werke noch an ihrer Zuverlässigkeit
arbeiten. Genau deshalb können in den nächsten Wochen bis hin zum 24
Stundenrennen auch Überraschungen möglich sein. Da kann mit etwas Glück auch
ein Top-5 Ergebnis in der Gesamtwertung möglich sein.“
Frage: Man sprach in der Fachpresse zuletzt von einem Übergangsjahr
und ACO-Sportdirektor Vincent Beaumesnil will spätestens 2018 acht bis zehn
private LMP1 sehen.…
Simon: „Warten wir einmal ab, was sich im Laufe der Saison hinter
den Kulissen entwickelt, aber eines steht fest: Wir brauchen mehr private
Teams, denn früher oder später könnte einer der drei Hersteller aussteigen. Die
Serie hat deshalb klar signalisiert, dass sie sich nicht nur auf die Werksteams
konzentrieren möchte. Und ich finde, damit schlägt sie auch den richtigen Weg
ein.“
Frage: Die Weiterentwicklung des CLM P1/01 ist ein formschönes
Fahrzeug, das auch in den sozialen Netzwerken sehr gut ankommt. Welche Rolle
spielt die Ästhetik für Dich als Rennfahrer…
Simon: „Grundsätzlich muss das Auto für mich als Rennfahrer nur
schnell sein. Alles andere ist sekundär. Trotzdem freut es mich, dass der CLM
P1/01 bei den Fans sehr gut ankommt und als eines der schönsten Autos in der
Prototypenklasse gesehen wird.“
Danke für das Gespräch!
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28.04.2016
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PRESSEMITTEILUNG
Lamborghini Blancpain Super
Trofeo Europa, Rennen Monza, 22. - 24.04.2016
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Alain Valente
zeigt eine solide Leistung beim Saisonauftakt in Monza!
Beim Saisonauftakt in Monza
standen insgesamt 47 Autos am Start. Die beiden freien
Trainings verliefen gut, Alain
Valente hatte ein gutes Gefühl und erreichte schnell das Limit
des Autos. Nach anfänglichen
Problemen mit den Bremsen, welche sehr rasch behoben
wurden, sicherte sich Alain im
Qualifying trotz dem grossen Verkehr den stolzen achten
Startplatz in der Kategorie
PRO für das zweite Rennen.
In den beiden Rennen fuhren
Valente und Stürzinger mit beachtlichen Rundenzeiten stetig
nach vorne und bestätigten
ihre Leistung aus dem Qualifying. Leider wurde Nicolas Stürzinger
nach dem Fahrerwechsel in der
letzten Runde von einem Konkurrenten unsanft von der
Strecke geschoben. Durch
diesen Vorfall verloren wir wertvolle Plätze und somit einige Punkte
in der Meisterschaft.
„Das erste Rennwochenende war
sehr lehrreich für uns. Da wir nun in der PRO Wertung fahren
ist unsere Konkurrenz noch
grösser. Trotzdem konnten wir uns gut behaupten und das Tempo
halten. Im Qualifying war es
schwierig für mich, eine schnelle Runde zu fahren, da bei 47 Autos
insgesamt viel los war auf der
Strecke. In den Rennen machten wir einige Plätze gut und lagen
zwischenzeitlich auf Position
sieben, leider aber krachte zweimal ein anderer Pilot in Nico
hinein, wodurch wir in beiden
Rennen viele wertvolle Plätze verloren. Trotzdem können wir
positiv auf das Rennwochenende
zurückblicken und sind sicher, dass wir Chancen auf Top
drei Platzierungen haben. Ich
freue mich auf das nächste Rennen in Silverstone, bei welchem
ein Podestplatz unser Ziel ist
und wir darum kämpfen werden. Ich bedanke mich herzlich bei
meinen Sponsoren und dem Team
für die tolle Unterstützung.“
Die nächste Veranstaltung
findet am 13.-15. Mai 2016 in Silverstone (GB) statt.
Mehr Informationen finden Sie
unter den untenstehenden Links.
www.supertrofeo.com , www.sportec-motorsport.ch ,
www.nordstern-racing.ag

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26.04.2016
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Schweizer KART-Meisterschaft 2016: Saisonauftakt
in Pavia/I
Heisse Kämpfe um die
ersten Punkte!
Am vergangenen Wochenende erfolgte in Pavia südlich
von Mailand der Startschuss zur Schweizer Kart-Meisterschaft. In den fünf
Klassen wurde spannender Motorsport auf hohem Niveau geboten. In der
Königsklasse KZ2 (Schalt-Karts) setzte sich im Finale Paul Hökfelt (CRG) knapp
gegen André Reinhard (Tony Kart) durch. Der nächste SKM-Lauf findet am 21./22.
Mai in Lignières bei Neuchâtel in der Schweiz statt.

Die Schweizer Kart-Meisterschaft startete auf der
international renommierten Strecke Sete Laghi bei Pavia, nur eine Autostunde
von der Schweizer Grenze bei Chiasso entfernt, in die neue Saison. 75 Fahrer
und Fahrerinnen kämpften in den fünf Klassen um die ersten
Meisterschaftspunkte. Das Freie Training am Samstag fand bei teils nassen
Streckenverhältnissen statt, der Renn-Sonntag mit Qualifikation, zwei Vorläufen
und einem Finalrennen pro Klasse wurde hingegen von der Sonne und
frühsommerlichen Temperaturen begleitet.
Günstiger, professioneller
– und zukunftsorientiert
Der Veranstalter Auto Sport Schweiz (ASS) hat für 2016 einige Neuerungen
eingeführt, welche der Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) ein attraktiveres,
professionelleres und fahrerfreundlicheres Gesicht geben sollen. Die
Startgelder pro Rennen wurden reduziert, und wie im internationalen Rennsport
müssen die Fahrer am Rennsonntag dank neuen Hightech-Kontrollgeräten nicht mehr
nach jedem Lauf umständlich die Räder im „Parc Fermé“ demontieren und deponieren
(am Renntag darf jeder Fahrer nur einen einzigen Reifensatz benützen), sondern
dürfen direkt ins Fahrerlager zurückgehen.
Auch bei der Klasseneinteilung blickt man in die Zukunft und über die
Landesgrenzen hinaus: Die technisch und finanziell aufwendige Klasse KF3 wurde
gestrichen und die durch die neue, international immer stärker Fuss fassende
OK-Serie ersetzt. „Wir haben zwar für dieses Jahr noch nicht sehr viele
Anmeldungen, aber wir betrachten die neue OK-Klasse als Investition in die Zukunft.
Ich bin überzeugt, dass sich diese kostengünstige Serie mit Direktantrieb und
ohne Vorderbremsen in den kommenden Jahren international als eine der
wichtigsten Serien für aufstrebende Nachwuchstalente durchsetzen wird“,
erklärte SKM-Mitorganisator Roland Sprecher in Pavia.
KZ2-Königsklasse:
Folgenreicher Patzer von Loic Vindice
Bei den mit 6 Gängen ausgerüsteten und bis zu 48 PS starken KZ2-Karts, der
Königsklasse im Kart-Sport, dominierte Loic Vindice (Praga-Parilla) die
Vorläufe. Im Finale erlaubte er sich aber einen verhängnisvollen Patzer: Beim
Start – die KZ2-Klasse wird als einzige Kart-Klasse stehend ins Rennen
geschickt – zuckte er etwas zu früh von seinem Startplatz weg und wurde mit
einer 5-Sekundenstrafe belegt. Vindice kam zwar als Erster ins Ziel, wurde aber
wegen der Strafzeit nur als Fünfter gewertet. „Dumm gelaufen“, ärgerte sich
Vindice im Ziel, „dabei hat bis zu diesem Zeitpunkt an diesem Weekend alles
gepasst.“
Das Rennen wurde wegen eines Zwischenfalls vorzeitig beendet, beim Abbruch wurde
Paul Hökfelt (CRG-Maxter) knapp vor André Reinhard abgewunken. „Ich liess
Vindice an der Spitze etwas wegziehen, ich wusste ja, dass er eine Strafe
kassieren würde. Reinhard hat mich zwar noch überholt, aber da waren bereits
die Roten Flaggen für den Abbruch draussen und ich bin nicht mehr voll
gefahren“, freute sich Hökfelt im Ziel über den Sieg. Reinhard war trotz dem
starken zweiten Platz etwas enttäuscht: „Ich dachte, beim Überholmanöver sei
noch Grün gewesen…“
In den Top-10 klassierten sich auch zwei Frauen: Isabelle von Lerber (Swiss
Hutless) wurde hervorragende Vierte, Fabienne Wohlwend (DR) wurde Achte.

Iame X30 Challenge Switzerland: Harte Bandagen…
Schon kurz nach dem Start zum Finale verkeilten sich in der ersten Schikane an
der Spitze mehrere Karts. Patrick Näscher (Tony Kart), der beide Vorläufe
dominiert hatte, schied mit gebrochener Lenkung aus, die andern Streithähne
konnten weiterfahren. Einzig Hicham Mazou (Kosmic) war beim Massencrash
ungeschoren durch und sauste dem Feld auf und davon. Zuerst lag Norick Lehner
(MAD) auf Platz 2, doch bei besagtem Crash waren Radlager und Vorderbremse
beschädigt worden, so wurde er bis zum Schluss bis auf Rang 7 zurückgereicht.
Platz 2 holte sich Alessandro Felber (Tony Kart), der von weit hinten gestartet
war und sich im Finale gegen Ramona Jetzer (Kosmic) und Lukas Muth (Tony Kart)
durchsetzen konnte. „Es ist nicht einfach, als Frau sich in diesem Männerfeld
zu behaupten“, sagte die drittplatzierte Ramona Jetzer zufrieden, „aber ich
freue mich extrem über meinen ersten Podestplatz seit meinen schweren Unfall
vor zwei Jahren in Levier.“
Iame X30 Junior: Mike
Müller dominiert
Die X30-Junioren-Klasse wurde das ganze Weekend über vom letztjährigen
Supermini-Meister Mike Müller (Swiss Hutless) dominiert. Er gewann beide
Vorläufe und das Finale klar. „Ein Supereinstieg in die Saison“ freute sich
Müller, „es hat einfach alles gepasst, die Technik und die mentale
Vorbereitung“. Platz 2 belegte Elias Wigger (Praga), der von einer Zeitstrafe
gegen den vor ihm einlaufenden Savio Moccia (Praga) profitierte. „Ich wusste
von der Strafe gegen Moccia, also habe ich ihn gar nicht mehr angegriffen“,
erzählte Wigger im Ziel. Moccia war aber auch mit Rang 3 zufrieden: „Wir haben
im Training ein paar technische Probleme gehabt, diese aber bis Sonntag lösen
können. Die Strafe habe ich gekriegt, weil ich beim Start nicht ganz im
zugewiesenen Korridor geblieben bin.“
OK-Senior: Mit Gaststar
Fabio Leimer
Die 2016 neu lancierte Serie soll mittelfristig als Sprungbrett für Fahrer
dienen, die eine internationale Karriere anstreben. Diese Karts verfügen weder
über eine Freilaufkupplung noch einen Elektrostarter, sie müssen also wie in
früheren Kart-Epochen von Hand angeschoben werden. Beim Debüt in Pavia waren
leider nur wenige Fahrer am Start, dafür mit dem bekannten Fabio Leimer (27,
Mach 1) ein international bekannter Auto-Rennfahrer. „Ich war in jüngeren
Jahren drei Mal Schweizer Kart-Meister. Aber seit 11 Jahren bin ich nie mehr
ernsthaft in einem Kart gesessen. Aber 2016 fahre ich keine Autorennen und
plane deshalb, eine komplette Kart-Saison in der OK-Klasse einzulegen. Mir
fehlt es noch etwas an Training, ich habe vor Pavia nur 1,5 Tage mit dem Kart
trainiert. So geht der dritte Rang im Finale in Ordnung.“ Schneller als Leimer
waren Samuel Weibel (Exprit) und Yannik Klaey (Kosmik), der nach einem Jahr in
der KZ2- in die neue OK-Serie gewechselt hat.
Super Mini: „Immer Vollgas gegeben…“
Bei den Hoffnungen der Zukunft (ab 8 Jahren) mit den rund 12 bis 15 PS starken
60ccm-Motörchen dominierte Alessio Fagone (Exprit) den Final klar. Er fuhr vom
Start weg auf und davon. „Ich habe zwar gemerkt, dass da keiner mehr hinter mir
war, habe aber trotzdem immer Vollgas gegeben“, jubelte Fagone im Ziel. Zweiter
wurde Praga-Pilot Elio Sperandio (Praga). „Ich habe gegen Lagrotteria und
Lugassy um den zweiten Platz gekämpft. Dann haben sich die beiden berührt, und
ich hatte etwas Luft nach hinten.“
21./22. Mai: 2. SKM-Lauf
in Lignières/NE
Der zweite der sechs SKM-Meisterschaftsläufe wird auf Schweizer Boden
bestritten werden. Das für Kart-Rennen hervorragend geeignete, viel Sicherheit
bietende TCS-Trainingsgelände in Lignières (auf dem Plateau de Diesse unterhalb
des Chasseral) wird die Kart-SM gleich zwei Mal beherbergen – am 21./22. Mai
wird die schnelle Piste im Gegenuhrzeigersinn befahren, am zweiten Meeting vom
17./18. September hingegen im Uhrzeigersinn!
(Quelle: ASS)
Klassierungen
der Berner-Fahrer:
SuperMini:
5. Samir BEN
X30 Junior::
1.
Mike MÜLLER
KZ2:
2. André
REINHARD
4. Isabelle VON LERBER
19. Pascal VON ALLMEN
21.Trummer Simon
Ranglisten:
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18.04.2016 |
Kurznachricht:
Kris Richard gewinnt Race 1 und Race 2 der Europäischen Tourenwagen
Meisterschaft (ETCC) auf dem Slovakiaring und
dies bei seinem erst zweiten
Einsatz im Honda Civic nach TCN2-specifikation. Peter Rikli
wird Zweiter.
Voller Erfolg für Rikli-Motorsport.
Herzliche Gratulation!
Pressemitteilung 
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15.04.2016
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Kappelentrophy
2016 - Race 1
30.
April 2016
Liebe Freunde der Kappelen Trophy
Es ist wieder soweit, am 30. April findet die erste Kappelen Trophy
2016 statt. Melde Dich möglichst heute noch über unsere Website www.kappelentrophy.ch
oder per Telefon 032 392 22 33 an. Es hat noch in allen Kategorien freie
Startplätze.
In diesem Jahr werden alle Rennen mit der neuen Ampelanlage gestartet wie
in der Formel 1 oder bei einem Motorrad Grand Prix. Ebenfalls neu ist eine
elektronische Rundenanzeige, so dass Du als Fahrer jederzeit über die Dauer
des Rennens informiert bist. Rennspass ist garantiert!
Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit dir.
Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team
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11.04.2016
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Schweizer Kart Meisterschaft 2016 /
Statement
«Mehr Schweizer Events sind das Ziel»
Der Startschuss zur offiziellen Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) erfolgt am
23./24. April in Pavia südlich von Mailand. Vier der insgesamt sechs
Meisterschaftrennen finden im Ausland statt. Mittelfristig will Auto Sport
Schweiz (ASS) mehr Veranstaltungen im eigenen Land austragen.
Die Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) startet am Wochenende des 23./24. April
in die Saison 2016. Gefahren wird auf der international renommierten Strecke
Sete Laghi bei Pavia. Fünf Klassen werden am Start stehen: KZ2, X30 Challenge,
X30 Junior, OK Senior und Super Mini. Obwohl im Unterschied zum Auto- und
Motorradsektor Rennen auf abgeschlossenen Rennstrecken in der Schweiz
ausdrücklich erlaubt sind, werden nur zwei der insgesamt sechs SKM-Läufe auf
heimischem Boden auf dem TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE stattfinden (am
21./22. Mai wird im Gegenuhrzeigersinn gefahren, am 17./18. September im
Uhrzeigersinn).
Warum finden nicht mehr Rennen
im eigenen Land statt, zumal in Lyss/BE und Wohlen/AG zwei permanente Schweizer
Kart-Strecken zur Verfügung stehen?
Roland Sprecher, Sachbearbeiter Karting und mitverantwortlich bei Planung,
Streckenwahl und Durchführung der SKM, erklärt die Hintergründe: «Natürlich
möchte Auto Sport Schweiz als Organisator der Schweizer Kart Meisterschaft so
viele Rennen wie möglich im eigenen Land durchführen, das ist mittelfristig
ganz klar eines unserer grossen Ziele. Das senkt erstens die Kosten und den
Zeitaufwand für Fahrer und Teams, und zweitens macht es die Rennen für ein
breiteres Publikum interessant. In der Vergangenheit haben wir bei
Schweizermeisterschaft-Veranstaltungen in Wohlen oft volle Tribünen gehabt, das
gibt den SKM-Rennen einen würdigen und attraktiven Rahmen.»
Warum wird 2016 nicht in
Wohlen gefahren?
Roland Sprecher: «Wohlen ist mit seinem Standort im Zentrum der Schweiz für
alle Beteiligten gut erreichbar. Auch die Streckenführung ist anspruchsvoll und
selektiv. Eine Homologation für die Durchführung der SM ist, wie übrigens auch
in Lyss, vorhanden. Rennen wie die Rotax Max Challenge werden in Wohlen ja auch
durchgeführt. Die Knackpunkte für den ASS und die Kart-SM sind die hohen
Kosten, der sehr alte Streckenbelag und das die Rennen nur am Samstag
durchgeführt werden können. Leider erhält man keine Bewilligung, damit ein
Rennen an einem Sonntag durchgeführt werden kann. Der Aufwand, einen Lauf zur
SKM nur an einem Tag (Samstag) über die Bühne zu bringen, ist schlicht nicht
realisierbar. Man muss bedenken, dass nicht nur die Piloten, sondern der
gesamte ehrenamtliche STAFF der SKM doch einen grossen Teil der Veranstaltung
ausmacht. Ohne deren ehrenamtlichen Einsätze könnte die SKM nicht mehr
durchgeführt werden. Auto Sport Schweiz ist jedoch bereit, über mögliche
Lösungsfindungen mit den Streckenbesitzern und Verantwortlichen zu diskutieren.

Wo liegen die Probleme bei Lyss?
Roland Sprecher: «Lyss ist mit seiner vor kurzem neu aufgebauten, attraktiven
Infrastruktur inklusive Restaurant, Shop und Ampelanlage perfekt geeignet für
Clubrennen wie etwa der Kappelen-Trophy und diversen Clubrennen sowie
Trainingsfahrten jeglicher Art. Auch der ASS ist regelmässiger Gast in Lyss und
bildet die Streckenfunktionäre im Rahmen der Kappelen Trophy optimal auf die
Bedürfnis des Kartsportes aus. Weiter findet in Lyss seit diesem Jahr ein
Kart-Lizenzkurs statt, anlässlich welchem sich Interessenten die
Lizenzqualifikation sichern können. Die Kart Bahn Lyss besitzt eine gültige
Homologation für die Austragung von Kartrennen und hat auch 2016 in die
Streckeninfrastruktur investiert. Die Bahn ist relativ kurz in der
Streckenführung und besitzt die eine oder andere nicht ganz ungefährliche
Passage (Tunnel), welche bei einem grösseren Teilnehmerfeld durchaus für
Schwierigkeiten sorgen kann. Platztechnisch käme es hier mit einer Anzahl ab
rund 80 Piloten aufwärts wohl zu einigen Schwierigkeiten, da doch im Paddock-
und Fahrerlager eher enge Verhältnisse vorherrschen. Gerade in den letzten
Jahren haben Fahrer und Teams ihren Platzbedarf aufgrund des grösseren
Materialaufwandes gesteigert und reisen mit mehr und grösserer Ausrüstung an
die Rennstrecken.

Grundsätzlich
ist unsere Vision für die Zukunft klar: Wir möchten langfristig mehr als zwei
der sechs SKM-Läufe in der Schweiz austragen. Die Frage ist allerdings, ob wir
die passenden Infrastrukturen hierfür vorfinden werden und welche
Optimierungsmöglichkeiten bei der Pistenbearbeitung möglich sein werden. Wir
werden uns in absehbarer Zeit mit allen Beteiligten zusammensetzen und nach
Lösungen suchen.»
Termine Schweizer Kart Meisterschaft 2016
23./24. April 7 Laghi, Casteletto di Branduzzo/ITA
21./22. Mai Lignières/NE I (CH)
18./19. Juni Mirécourt (Frankreich)
9./10. Juli Vesoul (Frankreich)
13./14. August Leviér (Frankreich)
17./18. September Lignières/NE II (CH)
Einschreibung zur SKM 2016: www.go4race.ch
(Quelle:
ASS)
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11.04.2016
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03.04.2016
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Vorschau Schweizer Kart Meisterschaft 2016
Die
Schweizer Kart-Szene lebt!
Kart-Sport – das ist die Formel 1 für Normalverbraucher: Die Kosten für die
Teilnehmer sind überschaubar, dafür der Fahrspass für die Fahrer und das
Spektakel für die Zuschauer umso grenzenloser. Der Startschuss zur offiziellen
Schweizer Kart-Meisterschaft erfolgt am 23./24. April in Pavia südlich von
Mailand. Zwei der insgesamt sechs Meisterschaftrennen finden in der Schweiz
statt.
Zu Unrecht fristet die Schweizer Kart-Meisterschaft in der nationalen
Medienlandschaft ein Mauerblümchendasein. Denn in keiner anderen
Motorsportserie auf vier Rädern kann der Rennsport so hautnah miterlebt werden.
Am Rennsonntag finden jeweils fünfzehn Rennläufe – je drei pro Kategorie –
statt. Für Spektakel ist in allen fünf Rennklassen gesorgt, in einem einzigen
Rennen gibt es so viele Überholmanöver wie in der Formel 1 während einer ganzen
Saison. Und dank einem strengen Reglement sind die Chancengleichheit garantiert
und die Kosten für alle Beteiligen überschaubar.
Saisonstart mit Gaststar(ter) Fabio Leimer
Die Schweizer Kart-Meisterschaft startet am Wochenende des 23./24. April in die
Saison 2016. Gefahren wird auf der international renommierten Strecke Sete
Laghi bei Pavia, nur eine Autostunde von der Schweizer Grenze bei Chiasso
entfernt. Für Zuschauer ist der Eintritt gratis, Rennbetrieb herrscht am
Samstag (Training) und Sonntag (Rennen) von 8 Uhr morgens bis nachmittags um 5
Uhr.
Rund 100 Fahrer und Fahrerinnen werden in den fünf Klassen um die ersten
Meisterschaftspunkte kämpfen. Als Gaststar(ter) wird sich einer der bekanntesten
Schweizer Autorennfahrer, Fabio Leimer, in der neuen Kategorie OK Senior der
nationalen Elite stellen. Der 26-jährige Leimer gewann 2013 im Rahmen der
Formel 1-WM die GP2-Klasse 2013, ist in der Langstrecken-WM und in der Formel 1
als Testpilot aktiv. Leimer begann seine erfolgreiche Automobil-Rennkarriere im
Kartsport (2000 bis 2006).
Bezahlbare Technik
Alle erfolgreichen Autorennfahrer der Welt, ob Louis Hamilton, Michael
Schumacher, Fernando Alonso oder Ayrton Senna, haben ihre Karrieren im Kart-Sport
begonnen. Denn mit geringem Aufwand kann echter, faszinierender Motorsport
betrieben werden.
Das gilt auch für die nationale Schweizer Kart Meisterschaft. Für ein
konkurrenzfähiges Fahrzeug reichen zehntausend Franken, für den Einstieg gibt
es gebrauchte Karts für weniger als die Hälfte dieses Betrags. Die strengen
Reglemente – nur ein Reifensatz am Renntag erlaubt, starke Einschränkungen bei
der Motorenbearbeitung, Minimalgewichte – tragen weiter zur Kosteneindämmung
bei. Für den Transport des Karts an die Rennstrecken reicht ein Kleinbus oder
ein Anhänger aus, und die Einschreibung für ein Rennen wurde für 2016 vom
Organisator (Auto Sport Schweiz ASS) auf nur 250 Franken reduziert.
2x Schweiz, 1x Italien, 3x Frankreich
Im Unterschied zum Auto- und Motorradbereich sind Kartrennen auf abgeschlossen
Rennstrecken in der Schweiz ausdrücklich erlaubt. Die beiden einzigen
permanenten Schweizer Kart-Strecken in Lyss/BE und Wohlen/AG verfügen leider
aktuell nicht über die nötige Infrastruktur, um die Durchführung und Sicherheit
der Fahrer bei offiziellen Meisterschaftsläufen zu garantieren.
Dennoch können zwei der sechs Meisterschaftsläufe auf helvetischen Boden
bestritten werden. Das für Kart-Rennen hervorragend geeignete, viel Sicherheit
bietende TCS-Trainingsgelände in Lignières (auf dem Plateau de Diesse oberhalb
von Neuchâtel) wird die Kart-SM gleich zwei Mal beherbergen. Dennoch werden es
zwei komplett verschiedene Rennen sein, denn am 21./22. Mai wird die schnelle
Piste im Gegenuhrzeigersinn befahren, am zweiten Meeting vom 17./18. September
hingegen im Uhrzeigersinn!
Der Saisonstart findet wie oben erwähnt in Pavia/ITA statt, die restlichen drei
Rennen in Frankreich. Während Mirécourt und Vesoul längere Anreisewege
benötigen, befindet sich Lévier nur 30 Autominuten von der Schweizer Grenze bei
Pontarlier entfernt.
Ab 2016 erstmals mit Presse-Service
Um die unbestritten hohe Attraktivität der Schweizer Kart-Meisterschaft einer
breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, wird es 2016 erstmals einen Presse-Service
geben. Jeweils am Montag nach den Rennen wird ein Aussand an die nationale
Presse mit Text, Bildern, Resultaten und Meisterschaftsständen erfolgen.
Die 5 Kategorien der Schweizer Kart Meisterschaft 2016:
- KZ2 125 ccm, 6-Gangschaltung)
- Iame X30 Challenge (125 ccm, Fliehkraftkupplung)
- Iame X30 Junior (neu, 125 ccm, Fliehkraftkupplung)
- OK Senior (neu, 125 ccm, Direktantrieb)
- Super Mini (60 ccm, Fliehkraftkupplung, Jugend)
KZ2: Die Königsklasse
125 ccm, 6 Gänge, bis zu 48 PS bei mind. 175 kg: Die mit Gangschaltung
ausgerüsteten KZ2-Karts gelten als die Königsklasse im Kart-Sport. Die je nach
Strecke über 160 km/h schnellen, äusserst aggressiven Flitzer, stellen nicht
nur an das Fahrkönnen, sondern auch konditionell und technisch hohe Ansprüche
an Fahrer und Techniker. Als einzige Kart-Klasse wird in der KZ2-Klasse der
Start mit stehenden Fahrzeugen durchgeführt. Den Schweizer Meister-Titel 2015
holte sich Shaun Vogel (CRG-Maxter).
Iame X30 Challenge: Hohe Leistungsdichte
In keiner anderen Meisterschafts-Kategorie ist die Leistungsdichte so hoch.
Alle Fahrer sind mit identischen, knapp 30 PS starken Motoren ausgestattet
(Iame X30). Das Chassis kann frei gewählt werden. Das Minimalgewicht von
Fahrzeug inklusive Fahrer und Ausrüstung muss wegen der Chancengleichheit 162
kg betragen. Die Rennen der X30 Challenge zählen wegen der technischen
Ausgeglichenheit zu den spannendsten der SM-Serie. Den Schweizer Meister-Titel
2015 holte sich Fabio Scherer (Top-Kart).
Iame X30 Junior: Vorstufe für die X30 Challenge Switzerland
Die X30-Junioren sind in dieser Saison erstmals in die offizielle
Kart-Meisterschaft integriert. Das Material und das Reglement sind
grundsätzlich identisch wie dasjenige in der X30 Challenge, die Fahrer sind
jedoch maximal 15 Jahre alt. Die Motorleistung wurde mit Restriktoren etwas
gedrosselt. Das Minimalgewicht liegt dafür mit 145 kg deutlich tiefer.
OK-Senior: Das Sprungbrett zur internationalen Karriere
Die 2016 neu lancierte Serie mit streng limitierten Motoren soll mittelfristig
als Sprungbrett für Fahrer dienen, die eine internationale Karriere anstreben.
Im Unterschied zur abgelösten KF3-Klasse sollen, dank den wesentlich geringeren
Tuningmöglichkeiten die Kosten gesenkt werden. Diese Karts verfügen weder über
eine Freilaufkupplung noch einen Elektrostarter, sie müssen also wie in
früheren Kart-Epochen angeschoben werden. Den letzten Schweizer Meister-Titel
in der nun abgelösten, finanziell aufwendigeren KF3-Kategorie 2015 holte sich
Ricardo Feller (Exprit).
Super Mini: Der Nachwuchs
Hier rasen die Hoffnungen der Zukunft (ab 8 Jahren)! Mit den rund 12 bis 15 PS
starken 60ccm-Motörchen erzielen die Nachwuchspiloten erstaunliche
Rundenzeiten. Für emotionale Hochspannung sorgen nicht zuletzt auch die Väter
(und Mütter), die am Pistenrand mit ihren Sprösslingen mitfiebern. Den
Schweizer Meister-Titel 2015 holte sich Mike Müller (Swiss Hutless-TM). Müller
wird 2016 in der Kategorie Iame X30 Junior antreten.
Termine Schweizer Kart Meisterschaft 2016
23./24. April 7 Laghi, Casteletto di Branduzzo (ITA)
21./22. Mai Lignières/NE (SUI)
18./19. Juni Mirecourt (FRA)
9./10. Juli Vesoul (FRA)
13./14. August Leviér (FRA)
17./18. September Lignières/NE (SUI)
(Quelle :
ASS)
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03.04.2016
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"© Foto ByKOLLES Racing"
Saisonvorschau FIA World Endurance Championship:
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03.04.2016
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31.03.2016
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Rikli Motorsport startet mit einem Kracher in die neue
Saison. Der Rennstall aus der Schweiz wird in der
Tourenwagen-Europameisterschaft (FIA ETCC) mit zwei brandneuen Autos und einem
blutjungen Fahrertalent das Feld aufmischen. Anbei erhalten Sie den
Pressebericht und Fotomaterial. Weitere Infos finden Sie auf der Homepage www.rikli-motorsport.ch
<
Druckversion
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29.03.2016 |

Final
der „X30 Challenge Europa“ in Italien
Die
letzten Entscheidungen bei der „X30 Challenge
Europa“ fielen
dieses Wochenende in Castelletto di Branduzzo (IT). Fast 240
Fahrerinnen und
Fahrer traten in den sechs ausgeschriebenen Klassen an. Zu Jahresbeginn
gehört
die „X30 Challenge Europa“ zu den Highlights der
Saison. Die grosse Anzahl
Fahrerinnen und Fahrer traten auf der 1.276 Meter langen Strecke an.
Aus der
Schweiz gingen erneut einige Piloten an den Start. Als Sieger beendeten
Alessandro Famularo (X30 Mini), Adam Eteki (X30 Junior), Vincent
Fraïsse (X30
Senior), Graham Hill (X30 Masters), Kevin Breysse (X30 Super) und
Matteo Vigano
(X30 Shifter) die Rennen.
Aus
Schweizer Sicht klassierten sich in der Kategorie „X30
Senior“, Felber Alessandro auf dem beachtlichen 14.
Rang, Jetzer Ramona
wurde 22. und Lehner Norick 30. In der Klasse „X30
Super“ belegte
Mazou Hicham den 19. Rang. Die drei Schweizer Piloten in der Kategorie „X30
Junior“ erreichten im B-Final die Ränge 10
Born Niklas, 16 Moccia Savio und
18 Wigger Elias.
(rab)
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15.03.2016
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Kris
Richard fährt 2016 im ETCC
Der
FIA - European Touring Car Cup „Rookie“ Kris
Richard hat sich Videos auf
YouTube angesehen um sich so für die kommende
Tourenwagen-Saison vorzubereiten.
Der junge Berner gibt in seiner ersten ETCC-Rennsaison im neuen Honda
Civic von
Rikli Motorsport sein Tourenwagendebüt. Zuvor fuhr er
erfolgreich Kartrennen
(Berner Kart Racing Club) und hat mit einem Formel BMW seinen Einstand
im
Autorennsport gegeben. "Ich habe viel auf dem Simulator, vor allem
für die
Nürburgring-Nordschleife geübt. Sie auswendig zu
kennen ist unabdingbar, denn
sonst wird es nichts mit einer guten Zeit", sagte Richard. "Neben den
YouTube-Videos sind vor allem Testfahrten besonders wichtig. Aufgrund
des
späten Liefertermins des neuen Fahrzeuges eine echte
Herausforderung. Ausserdem
mache ich Ausdauertraining drei bis vier Mal pro Woche und
Krafttraining einmal
pro Woche." Kris wird sein ETCC-Debüt auf dem Circuit Paul
Ricard vom
1.-3. April geben. Wir vom Berner KRC wünschen unserem
Clubkollegen viel
Erfolg!
Rennkalender
2016:
1.-3.4. Paul Ricard / 15.-17.4. Slovakia Ring / 26.-28.5.
Nürburgring /
24.-26.6. Vila Real /
8.-10.7. Magny-Cours / 30.9.-2.10. Imola
(rab)
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11.03.2016
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Kartsport
Schnupperkurse 2016
Traditiongemäss
werden auch in diesem Jahr wieder Kartsport Schnupperkurse
durchgeführt. Es ist
bereits das 4. Jahr seit der Wiedereinführung der
erfolgreichen Kartsport
Schnupperkurse für Kinder, welche der Berner Kart Racing Club
auf der Kartbahn
Lyss organisiert. Die Kurse sind für Kinder zwischen 7 und 11
Jahren
ausgeschrieben. Wichtiger als das Alter ist die
Körpergrösse und diese sollte
mindestens 125 cm bis maximal 150 cm betragen. Dieser faszinierende
Sport ist
nicht nur für Buben attraktiv. Fast an jedem Kurs sind
Mädchen dabei und diese
stehen den Jungs auf der Kartstrecke in gar nichts nach.
Zur
Verfügung stehen wieder die aktuellen SuperMini-Rennkarts mit
60 ccm-Motoren,
wie sie an der Schweizermeisterschaft in dieser Kategorie gefahren
werden. Als
Instruktoren amtieren aktuelle oder ehemalige Kartpiloten und nach
Möglichkeit
auch professionelle Automobilrennfahrer, die notabene zu über
90% mit Karting
ihre Motorsportkarriere gestartet haben. An folgenden Daten sind die
Schnupperkurse 2016 vorgesehen:
27. April / 6. Juni / 3. August und am 5. Oktober,
jeweils am
Mittwochnachmittag von 13 bis 17 Uhr.
Die
Teilnehmerzahl pro Kurs ist beschränkt, daher ist es wichtig
sich möglichst
rasch einen Startplatz zu sichern. Für den ersten Kurs vom 27.
April ist nur
noch ein Startplatz frei. Die Kurskosten betragen CHF 120.-. Pro
Fahrzeug sind
zwei Teilnehmende vorgesehen.

Weitere Informationen und die
Online-Anmeldung unter „www.kartsportbern.ch“
im Menü „Schnupperkurse BKRC “.
Wir freuen uns
auf deine Teilnahme!
(rab)
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09.03.2016
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Lizenz
Ausbildungskurs Karting
Bei schwierigen Wetterverhältnissen haben
sich
am 02. März 2016 fünf angehende Kartpiloten im Alter
von 8 – 11 Jahren auf der
Kart Bahn Lyss zum ersten Kart Lizenzkurs von Auto Sport Schweiz
eingefunden.
Der Kurs wurde durch den Kursleiter Theo Bertschi, welcher durch
diverse
ehrenamtliche Helfer unterstützt wurde, eröffnet und
im Anschluss folgte eine
Theorie-Lektion. Den Teilnehmern wurde das Regelwerk des Kartsports
nähergebracht. Nach der technischen Abnahme der fahrbaren
Untersätze folgten
die ersten praktischen Übungen unter Anleitung der beiden
Chef-Instruktoren Ken
Allemann und Yves von Aesch. Ken Allemann wie auch Yves von Aesch sind
mehrfache Schweizermeister im Kart und konnten ihr fundiertes Wissen an
die
angehenden Piloten weitergeben.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant der Kart Bahn Lyss
wurden die
praktischen Übungen fortgesetzt, welche das richtige Bremsen
sowie das aneignen
der richtigen Kurvenfahrt und das durchfahren von Streckenabschnitten
auf der
Ideallinie beinhalteten.
Im Anschluss konnten die Teilnehmer das Erlernte im freien Fahren
umsetzen und
wurden von den Instruktoren beobachtet.
Nach einer Schlussbesprechung wurden den fünf Teilnehmern des
ersten
Kart-Lizenzkurses ihre Diplome überreicht und sie werden in
den kommenden
Wochen ihre NATionalen Lizenzen bestellen können.
Weitere
Fotos auf folgendem Link: www.motorsport.ch/de/kart/galerie
(Quelle: ASS / Fotos B. Raemy)
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03.03.2016 |

WSK Super Master Series:
Saisonauftakt in Castelletto (It)
Die
Wintersaison geht dem Ende zu, womit der Start
der großen Rennserien immer näher rückt. In
diesem Zuge startet vom 03. bis 06.
März im italienischen Castelletto di Branduzzo die WSK Super
Master Series in
ihre neue Saison. Über 220 Einschreibungen für die
Klassen Mini60, OK Junior,
OK, KZ und KZ2 machen dem Namen des hochkarätigen Championats
alle Ehre und
versprechen auf dem anspruchsvollen Kurs spannende Duelle um die ersten
Meisterschaftspunkte.
Nachdem
der WSK Champions Cup in Adria den
offiziellen WSK-Auftakt des Jahres 2016 markierte, wird es am ersten
Märzwochenende in Castelletto ernst. Die WSK Super Master
Series startet in das
neue Jahr und hat mit insgesamt vier Rennwochenenden einiges zu bieten.
Nach
dem Rennen auf dem 7 Laghi Karting Circuit geht es weiter nach Sarno
und Muro
Leccese, bevor am 22. Mai in Adria die Entscheidungen in den einzelnen
Klassements gefällt werden.
Stark
besetzt präsentiert sich wieder die
Mini60-Kategorie. Insgesamt gehen 75 junge Kartfahrer auf dem
anspruchsvollen 1.256
Meter langen Kurs auf die Reise. Mit von der Partie sind dabei auch
Jakob
Bergmeister (DR) und Cherine Bröer (SRP Racing Team) aus
Deutschland und Gaia
Eichenberger aus der Schweiz.
Großes
internationales Interesse weckt auch die OK
Junior-Klasse. 68 Piloten haben sich für das Megaevent
eingeschrieben, um ihr
Können unter Beweis zu stellen. Neben Fahrern wie Kiern Jewiss
(Ricciardo
Kart), der die offizielle OK Junior-Premiere in Adria gewann, gehen
auch
deutsche Motorsportler an den Start. Marius Zug (RL-Competition),
Niklas
Kruetten (Ricky Flynn Motorsport) und Doureid Ghattas (KSM Schumacher
Racing
Team) stellen sich der Herausforderung und geben ab Donnerstag in
Italien
Vollgas. Aus der Schweiz sind Tara Eichenberger und Andreas Compagnoni
am Start.
Bei
den OK treffen 33 Kontrahenten aufeinander. Der
Fokus liegt dabei auf dem Duell zwischen Karol Basz (Kosmic Kart Racing
Team)
und dem amtierenden KF-Junior Weltmeister Logan Sargeant (Ricky Flynn
Motorsport), der den WSK-Auftakt Anfang Februar für sich
entschied. Ein
deutliches Wörtchen mitreden wollen dabei auch Hannes Janker
(CRG S.P.A),
Moritz Horn (TB Racing Team) und David Brinkmann (KSM Schumacher Racing
Team),
der sein erstes Rennen bei den Senioren absolviert. Lucas
Légéret aus der
Schweiz startet erstmals in dieser neuen Kategorie.
Auch
bei den Schaltkarts rollen große Namen des
Kartsport an den Start. Die KZ und KZ2-Klasse fahren gemeinsame Rennen,
werden
allerdings getrennt gewertet. KZ-Weltmeister Jorrit Pex (Pex Racing
Team) sowie
der Italiener Paolo de Conto (CRG S.P.A) haben ihre Teilnahme
bestätigt und mit
ihnen noch viele andere Routiniers. Als deutscher
Hoffnungsträger startet
Alexander Schmitz (KSM Schumacher Racing) bei den KZ. In der
KZ2-Wertung kämpft
Schaltkart- Rookie Maximilian Paul (DR S.r.l) um die Punkte.
Nach
den Zeittrainings am Freitag folgen am Samstag
die Qualifikationsrennen, aus denen sich die besten 34 Fahrer jeder
Klasse für
die Finalrennen am Sonntag herauskristallisieren. Wie immer haben auch
alle
Interessierten von Zuhause aus die Möglichkeit, die Rennen via
Livestream unter www.wsk.it
mitzuverfolgen.
(Quelle:Kart-Magazin.de )
|
19.02.2016
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Lonato
Winter Cup startet mit starken
Feldern
Seit
heute geht es auf dem South Grada Circuit in
Lonato (Italien) rund. Über 280 Fahrer treten auf der
umgebauten Strecke beim
traditionsreichen Winter Cup an. Bei der 21. Auflage des Megaevents
sind auch
neun Deutsche Piloten vertreten. Die Finalrennen werden live im
Internet
übertragen.
Die
Saison 2016 ist voll im Gange. Nach dem WSK
Champions Cup geht es nun in Lonato weiter. Zum 21. Mal findet der
Winter Cup
auf der nun 1.200 Meter langen Strecke statt. In den vergangenen
Monaten wurde
der South Garda Circuit umgebaut und präsentiert sich in neuem
Glanz. Selbst
der viermalige Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel machte sich in der
vergangenen Woche ein Bild des neuen Kurses und drehte gemeinsam mit
Tony Kart
einige Runden mit einem neuen OK-Kart.
Für
die 280 Fahrerinnen und Fahrer wurde es bereits
am Mittwoch ernst. Die ersten offiziellen Freien Trainings standen auf
dem
Programm. Auch der Donnerstag steht komplett als Test zur
Verfügung, bevor es
am Freitag mit dem Zeittraining ernst wird. Einen Rekord stellen die
Jüngsten
auf, die MiniROK sind mit 108 Youngsters das stärkste Feld.
Als einzige
Deutsche stellt sich Cherine Broer (SRP Racing Team) den
internationalen
Kontrahenten.
Das
Highlight des Wochenendes werden wieder die Schaltkarts
der Klasse KZ2. Unter den 68 Teilnehmern sind die besten Fahrer der
Welt.
Gleich neun ehemalige oder amtierende Welt- und Europameister tummeln
sich in
der Startaufstellung. Die Deutschen Farben vertreten Alexander Schmitz
(KSM
Schumacher Racing Team) und Rene Binder (RL-Competion.com).
Ebenfalls
prall gefüllt sind die OK Junioren mit 68
Piloten. Nach dem erfolgreichen internationalen Debüt in
Adria, kommt es nun
zum zweiten Aufeinandertreffen der neuen Motorengeneration. Als
Deutsche rollen
Marius Zug (RL-Comeption.com), David Brinkmann, Felix Scholz, Doureid
Ghattas
(alle drei KSM Schumacher Racing Team) und Niklas Krütten
(Ricky Flynn
Motorsport) an den Start.
Über
ein starkes Interesse erfreut sich auch die
Kategorie OK. 34 Piloten haben sich eingeschrieben und versprechen
packende
Rennen. Zu den Favoriten zählt WSK Champions Cup-Sieger Logan
Sargeant (Ricky
Flynn Motorsport) aus den USA. Das deutsche Duo Seppi Sticht (MM
Racing) und
Luca Lippkau (KSM Schumacher Racing Team) möchte aber ebenso
ein Wörtchen an
der Spitze mitreden.
Aus
der Schweiz sind folgende Teilnehmer
dabei: Marc Freimann, Dominik Weibel, André Reinhard,
Fabienne Wohlwend (alle
KZ2) / Samuel Weibel (OK) / Andreas Compagnoni (OK-J) / Leandro
Anderrüti,
Alessio Fagone (Mini ROK).
Alle
Daheimgebliebenen dürfen sich auf einen
spannenden Rennsonntag freuen. Die Finalrennen werden live im Internet
unter www.southgardakarting.it
übertragen.
(Quelle:Kart-Magazin.de )
|
19.02.2016
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Niederhauser
fährt 2016 in der Blancpain GT-Serie
Patric
Niederhauser wechselt auf die neue Saison von der Lamborghini Super
Trofeo in
die Blancpain GT Series. Der 24-jährige Berner wird
für das Team Attempto
Racing mit einem Lamborghini Huracan GT3 an den Start gehen. Der
Rennstall aus
Langenhagen in Deutschland wird dieses Jahr neu mit zwei Fahrzeugen des
italienischen Herstellers in der Blancpain GT Series antreten.
Niederhauser wird sämtliche Rennen zur Blancpain Series
bestreiten, also die
fünf Rennen des „Endurance Cup“,
genauso wie die fünf Rennen des „Sprint
Cup“. Bei den Langstreckenrennen wird Patric
Niederhauser von den beiden
Italienern Fabio Babini und Daniel Zampieri flankiert. Die rund
einstündigen
Sprints wird sich Niederhauser mit Zampieri teilen.
Der Saisonauftakt steigt vom 8. bis 10. April in Misano/Italien. Davor
findet
am 9./10. März ein offizieller Test in Le Castellet statt. Der
Saisonhöhepunkt
sind die 24 Stunden von Spa-Francorchamps am 30/31. Juli. Niederhauser
und sein
Team werden nächste Woche die ersten Testfahrten in Barcelona
unter die Räder
nehmen.
„Ich bin überglücklich für diese
Möglichkeit. Die Blancpain GT Series ist die
grösste GT Rennserie der Welt. Es ist eine grosse Chance
für mich und ich kann
es kaum erwarten bis es losgeht.“
(Quelle: ASS )
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13.02.2016
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salzmannracing.ch
Newsletter

Am
27. Februar 2016 startet in Waldshut, direkt an der Schweizer Grenze,
das erste Rennen zur SWISS-KARTING-LEAGUE
2016. Mit 8 Rennen auf 6 verschiedenen Bahnen,
Meisterschafts und Disziplinenwertungen, sowie diversen neuen
Rennmodis, will die neue Rennserie für Spass, Spannung und
neue Herausforderungen sorgen. Ab sofort kann man sich für das
erste Rennen anmelden.
Die
meisten wissen es schon längst, die SalzmannRacing
Mietkartmeisterschaft findet 2016 leider nicht statt. Franz Salzmann
hat an der Meisterfeier, zum Abschluss des letzten Jahres, seinen
Rücktritt als Orginaisator mitgeteilt. Für sein
grosses Engagement der letzten Jahre, möchten wir (Teilnehmer
seiner Rennserie) uns ganz herzlich bei Franz bedanken! Die
SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft gehörte zuletzt zu den
führenden Schweizer Mietkart-Rennserien.
Mit der SWISS-KARTING-LEAGUE gibt es nun eine interessante
Nachfolgeserie. Als Austragungsorte sind verschiedene
Kartbahnen zwischen Payerne bis Waldshut vorgesehen. Bereits
am 27. Februar geht es los. Die Rennen werden in
unterschiedlicher Form ausgetragen. Beim ersten Rennen erwarten uns
Zeitfahren, sowie zwei Rennläufe mit dazwischenliegendem
Kartwechsel. Zu Gunsten des geringen Leistungsunterschiedes stellt die
Kartbahn-Waldshut ihre Rennflotte zur Verfügung. Die gesamte
Renndauer (nach dem Zeitfahren) wird zwischen 40 und 45 Minuten
betragen. Die Kartbahn Waldshut gilt aufgrund der guten
Gripverhältnisse als besondere Herausforderung. Wenn die Linie
passt, zieht man flüssig durch die vielen Kurven. Da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist, lohnt es sich, sich schnell anzumelden.
Updates zum ersten Rennen, sowie der ganzen Serie, werden auf der
Homepage swiss-karting-league.ch, sowie der dazugehörigen Facebookseite
veröffentlicht.
   
1.
GP MITHOS in Waldshut DE
Veranstaltung:
1. GP MITHOS in Waldshut DE (1 von 8 Renntage zur Swiss-Karting-League
2016)
Ort:
Kartbahn-Waldshut, Auweg 27, DE-79761 Waldshut-Tiengen,
www.kartbahn-waldshut.de
Zeit:
Einschreiben und Briefing 13:00 Uhr, Zeitfahren ab 13:30 Uhr,
Rennschluss, je nach Teilnehmerzahl bis spätestens 16:00 Uhr
Rennmodus:
Bei grosser Teilnehmerzahl:
Zeitfahren (eigene Disziplinenwertung) Gruppen A und B, direkt danach
1.Lauf (20 Minuten) Gruppen A und B, Kleines Finale (25 Minuten),
Grosses Finale (25 Minuten)
Bei normaler Teilnehmerzahl:
Zeitfahren (eigene Disziplinenwertung), direkt danach 1.Lauf (20
Minuten), Kartwechsel, Startaufstellung gemäss 1.Lauf,
Finalrennen (25 Minuten) in umgekehrter Fahrrichtung.
Teilnehmer:
Jedermann/-Frau
Jugendliche auf Anfrage
Wertungen:
Neben der Gesamtwertung werden diverse Disziplinenwertungen
geführt. Je nach Veranstaltung werden unterschiedliche
Disziplinen asugetragen und gewertet. Teilnehmerklassen werden je nach
Teilnehmerzahl eingeführt. Weitere
Informationen.
Spezial:
In Waldshut fahren wir nach einem gesonderten
Gewichtsausgleich-Reglement, welches demnächst auf der
Homepage der SWISS-KARTING-LEAGUE veröffentlicht wird.
Kosten:
CHF 68.00 (zahlbar im Voraus oder vor Ort)
Verpflegung:
Direkt der Kartbahn Waldshut angeschlossen gibt es mit dem "Salathai"
ein hevorragendes Thai-Restaurant. Man kann sich vor oder nach dem
Event, entweder bei gemütlicher Thai-Athmosphäre,
oder direkt im Kartbahnbistro nach Lust und Laune verköstigen.
ANMELDUNG:
Hier
geht es zur Anmeldung
SalzmannRacing
hofft auf rege Teilnahme, wünscht spannenden und fairen
Kartsport, sowie natürlich viel Spass!
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Impressum
Salzmann
Racing
Grenzstrasse 18
CH-3250 Lyss
Telefon: + 41 (0)32 384 46 46
Fax: + 41 (0)32 384 46 61
E-Mail: info@salzmannracing.ch
Web: www.salzmannracing.ch
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10.02.2016
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Erfolgreiche
internationale OK-Premiere in Adria (Ita)
Am
vergangenen Wochenende kam
es beim WSK Champions Cup auf dem hochmodernen Kurs in Adria zur
internationalen Rennpremiere der neuen OK-Motoren. Trotz widriger
Witterungsbedingungen fanden sich insgesamt 105 Piloten der neuen
Motorengeneration auf dem Adria International Raceway ein und lieferten
sich
spannende Duelle.
Ein
deutlicher Aufschwung in
den Teilnehmerzahlen gab es am zurückliegenden Wochenende beim
WSK Champions
Cup zu verzeichnen. Nachdem zuletzt in den überholten
KF-Klassen nur wenige
Piloten an den Start gingen, nahmen an der ersten internationalen
Standortbestimmung 38 Fahrer in der OK – und 67 Piloten bei
den OK Junioren
teil.
Entgegen
vieler Spekulationen
im Vorfeld gab es auf und neben der Rennstrecke keine ernsthaften
Probleme.
Auch sicherheitstechnisch gab es trotz fehlender Kupplung und neuer
Startprozedur keine Einschränkungen. In den einzelnen
Rennläufen zeigten die
Fahrerinnen und Fahrer fairen Kartsport, was unter anderem auf den von
den
Motoren geforderten Fahrstil zurückzuführen ist. Auch
die Performance der neuen
Triebwerke war beeindruckend: Auf dem Hochgeschwindigkeitskurs in Adria
waren
die OK Senioren knapp fünf Zehntelsekunden schneller als die
KF-Vorgängerversionen.
„Im
Vorfeld war ich den
OK-Motoren gegenüber eher kritisch eingestellt. Die
Geschehnisse am vergangenen
Wochenende haben mich jedoch ziemlich beeindruckt. Die Rennen verliefen
super –
Strafen aufgrund des Frontspoilers wurden auf trockener Strecke nur
sehr selten
ausgesprochen“, lobte Alessandro Ferrari, Race Director des
WSK Champions Cup,
die OK-Premiere.
„Im
Vergleich zu den alten
KF-Motoren sind die neuen Aggregate deutlich schneller geworden. Noch
habe ich
es nicht versucht, mein Kart alleine zu starten – daran werde
ich noch arbeiten
müssen“, erklärt der 12-jährige
Dennis Hauger, der von der Mini60-Kategorie zu
den OK Junioren aufgestiegen ist.
Auch
der ehemalige Formel
Super A-Europameister 1997 Gianni Palmieri ist begeistert von der neuen
Technik: „In vielerlei Hinsicht erinnert die OK-Generation an
die
traditionellen 100ccm-Motoren. Die Karts sind leichter geworden und
zeigen
trotz fehlender Vorderradbremse eine bessere Performance. Für
Mechaniker ist
das Arbeiten am Kart wesentlich einfacher und auch für die
Fahrer sollte es
hinsichtlich der Kosten Erleichterung geben.“
Tom Joyner, KF-Weltmeister im Jahr 2013, war anfangs nicht vom neuen
Konzept
überzeugt. „In der Testphase zeigten sich zu Beginn
große
Performanceunterschiede bei den Motoren. Nun sind alle Triebwerke auf
demselben
Level. Das Fahren ist ein wahres Vergnügen. Viel interessanter
und schneller
als je zuvor.“
Auch
Ralf Schumacher äußerte
sich im Gespräch mit der CIK-FIA zum ersten internationalen
Rollout der
OK-Motoren: „ Nach dem erfolgreichen Test der OK-Aggregate
beim Winterpokal in
Kerpen waren wir sehr gespannt auf die Premiere beim Champions Cup. Das
Starten
der Motoren war entgegen aller Erwartungen, ausgenommen nach einzelnen
Kollisionen auf der Stecke, überhaupt kein Problem. Ich denke,
dass nach den
Rennen in Adria auch den größten Skeptikern ein
wenig Kritik-Potenzial genommen
wurde.“
(Quelle:Kart-Magazin.de )
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09.02.2016
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Schweizer
Kart Meisterschaft 2016: Neu „sponsored by autobau“
Die
Schweizer Kart Meisterschaft erhält in Sachen Hauptsponsor
einen neuen
Auftritt. Nachdem der bisherige Hauptsponsor Lista Office (LO resp. LO
Schweizer Kart Meisterschaften) sich aus dem Sportsponsoring Schritt um
Schritt
zurückzieht konnte mit dem grossen
Nachwuchs-Förderer, Fredy Lienhard eine neue
Partnerschaft realisiert werden.
Die bekannte autobau Erlebniswelt, Romanshorn, wird neuer Hauptsponsor
der
Schweizer Kart Meisterschaft. Der Auftritt wird in den kommenden Wochen
auf
eine neue Wort-/Bildmarke in folgenden Rahmen umgestellt:
Auto
Sport Schweiz
freut sich, mit der autobau Erlebniswelt resp. Fredy Lienhard die
erfolgreiche
Zusammenarbeit weiterführen zu können und bedankt
sich an dieser Stelle für die
grosszügige Unterstützung der Schweizer Kart
Meisterschaft.
autobau Erlebniswelt:
Die autobau Erlebniswelt in Romanshorn beinhaltet die private
Autosammlung von
Fredy Lienhard. Der passionierte ehemalige Rennfahrer hat seine private
Sammlung 2009 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Er schuf einen Ort, wo
andere an seiner Leidenschaft und seiner Begeisterung für den
Motorsport
teilhaben können.
Lernen Sie die Leidenschaft „autobau“ genauer
kennen:
www.autobau.ch
(Quelle: ASS )
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31.01.2016
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FIA
/ CIK Homologationen 2016 – 2024
Die
CIK hat mit der nachfolgenden Liste die neuen Homologationen von Motoren,
Vergaser, Zündungen und Ansauggeräuschdämpfer veröffentlicht. Wir üblich, sind
vorallem neue Produkte aus Italien in der Mehrzahl. Aber auch Deutschland,
Irland, Holland und die Schweiz sind vertreten. Aus der Schweiz hat IBEA
(Lorenz Aebi) drei neue Vergasermodelle (F3, F4 und F5) für die ebenfalls neuen
Kategorien „OK-Senior“ und „OK-Junior“ homologiert.
(Rab)
Liste Homologation 2016-24 
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31.01.2016
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20.01.2016
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De Donno: „OK-Motoren stärken den gesamten
Kartsport“
Luca De Donno ist mit seiner Firma WSK Promotion nicht nur selbst
Veranstalter verschiedener nationaler und internationaler Kartserien sondern
seit drei Jahren auch Promotor der meisten CIK-FIA-Veranstaltungen. De Donno
kennt die aktuelle Situation im Kartsport in Italien aber auch in Europa und
der ganzen Welt. Er steht in engem Kontakt mit Industrie, Teams und Fahrern,
weshalb er die Erwartungen der Kartsport-Szene hinsichtlich der neuen
OK-Motoren kennt.
Herr De Donno, wie
fallen die Rückmeldungen zu den neuen Motoren aus?
„Ich weiß, dass die ersten Tests eine hohe Zufriedenheit bei vielen Fahrern
hervorgerufen haben. Die Teams zeigen sich auch interessiert, während die
Hersteller hart daran gearbeitet haben, um die benötigten Motoren der Klassen
OK und OK-Junior zu produzieren. Es macht sich ein regelrechter Enthusiasmus
breit, was uns sehr ermutigt.”
Was denken sie über den
neuen Weg, den die CIK-FIA eingeschlagen hat?
„Die CIK-FIA hat eine Lösung gefunden, um die Wünsche vieler ASNs zu erfüllen,
die in den vergangenen Jahren Beschwerden über die Komplexität der
KF-Generation geäußert haben. Die neuen Aggregate bringen eine Vereinfachung
sowie geringere Betriebskosten mit sich. Die Organisation nationaler Rennen
wird sich einfacher gestalten und die Teilnehmerzahlen werden ansteigen. Ich
bin davon überzeugt, dass der Rennkartsport in vielen Ländern wiederbelebt und
die internationale Kart-Szene infolgedessen gestärkt wird.”
Können Sie als Promoter internationaler Rennen Aufschluss über die Resonanz
zu den OK und OK-Junior-Klassen geben?
„Das Interesse an beiden Klassen ist groß. Die Karten sind neu gemischt und ich
bin mir sicher, dass wir neue Teams und neue Fahrer an den Kartstrecken dieser
Welt begrüßenwerden. Jeder startet auf dem gleichen Level, sodass die
Chancengleichheit ausgewogener denn je sein wird. Man darf auf einen wirklich
packenden Wettkampf gespannt sein. Ich bin sehr glücklich und freue mich auf
den Saisonbeginn, bei dem sich die Veränderungen endlich zeigen werden.”
(Quelle: Motorsport XL )
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20.01.2016
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Die grosse Motoren-Parade in Offenbach

Pünktlich zur IKA KART2000 in Offenbach hat der
Kart-Weltverband die Motoren-Homologation für die Jahre 2016 bis 2024
abgeschlossen. Kein Wunder, dass die Stars der diesjährigen Kartmesse natürlich
die neuen Kart-Motoren für 2016 waren.
Die jüngste Homologationsperiode der CIK-FIA
beinhaltet allerdings nicht nur die vielerwartete OK-Generation, sondern auch
neue Schaltkart-Motoren. „Die Homologationsphase ist jetzt abgeschlossen. Es
gab noch ein paar kleinere Formalitäten zu erledigen, aber alle eingereichten
Anträge wurden bearbeitet und die entsprechenden Homologationen erteilt. 42
Neuanträge haben wir registriert", erklärt CIK-Generalsekretär Kay
Oberheide gegenüber Motorsport XL auf der IKA.
Insgesamt wurden sechs Marken im OK-Bereich und zehn neue KZ-Modelle
eingetragen. Neue Zündungen, neue Luftfilter und neue Vergaser wurden ebenfalls
homologiert. In den Bildern gibt es einen ersten Vorgeschmack der neuen
Komponenten.

DEA
aus Italien hat zwei Schaltkartmotoren, den FB-R7 und den FB-R5,
homologieren lassen
TM bringt den neuen KZ 10 C, der an die Erfolge seines Vorgängers anknüpfen soll

Der deutsche Hersteller Rexon präsentierte seinen OK-Motor namens Ballerina
HHC hat neue Vergaser für die OK-Klassen homologieren lassen
Die neue OK-Motoren vom TM heißen S-Senior und S-Junior
DDJ und DDS heißen die neuen OK-Aggregate von Vortex
(Quelle: Motorsport XL )
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09.01.2016
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Lizenzausbildungskurs Karting 2016
«Auto Sport Schweiz» führt einen Ausbildungskurs für sportliches Fahren
und für die Qualifikation zur Rennlizenz National Karting durch. In diesem Kurs
trainieren die Teilnehmer auf der Kart Bahn Lyss (Mi 2. März 2016), erhalten
Tipps von Profis und perfektionieren den Umgang mit Ihrem Rennkart. Die
Teilnehmenden gewinnen dabei nicht nur mehr Fahrsicherheit und Freude am
Fahren, sondern kommen auch Ihrer Rennlizenz schnell sehr viel näher!
Dieser Kurs spricht zum einen ambitionierte Fahrer an, welche ihr Können für
den zukünftigen Gebrauch im Rennsport perfektionieren wollen und so die
Qualifikation für eine Rennlizenz erlangen wollen.
Andererseits soll der Kurs aber auch die Möglichkeit bieten, Neueinsteiger und
Jugendliche ab 8 Jahren, direkt in den Kartsport einzusteigen und die
Qualifikation zum Erhalt der Nationalen Rennlizenz Karting sich anzueignen.
Informationen zum Kurs finden Sie im Flyer(Lizenzausbildungskurs
Karting 2016)
(Quelle: ASS)
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06.01.2016 |
24.
Internationalen Kart-Ausstellung 2016!
In Offenbach am Main sehen Sie am 16. - 17.Januar 2016 auf rund 10.000
Quadratmeter, in 8 Hallen mit Eventcenter, wieder alles was zu unserem Sport
gehört, Racing und Indoor, Rennsport, Hobby und Funbereich.
Die grossen Marken des Kartsports sind ebenso vertreten, wie die
"gemäßigten" Motoren für den Hobbybereich, dazu das ganz grosse Feld
des Zubehörs, über Fahreranzüge, Helme bis hin zum Werkzeug. Aber auch der
Indoorbereich ist umfassend integriert, auch die Bahnplanung oder Ausstattung.
Alles was zum Kartsport gehört, rundum!
Angefangen hat alles im Jahr 1993 auf gerade einmal 900 Quadratmeter und heute
ist die IKA in Offenbach-Main die weltweit grösste Kartmesse! Kommen Sie und
staunen Sie über die Vielfalt unseres Sports!
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