23.12.2016
 
www.schlaeppi-racetec.ch

Ein Berner Team in der deutschen TCR-Meisterschaft

Nach dem Umzug seiner Firma Schläppi Race Tec von Heimberg nach Meiringen zieht es Mathias Schläppi wieder auf die Rennstrecken zurück. Der Haslitaler setzt in der Saison 2017 einen Seat Leon TCR für seinen Berner Kollegen Fabian Danz in der ADAC TCR Germany ein. Fabian Danz fuhr 2016 im BMW M235i Racing Cup in der VLN auf Schlussrang 7 und mit einem VW Golf TCR beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring auf den 2. Rang. Schläppi Race Tec ist nach Topcar Motorsport (Ronny Jost) ein weiteres Berner Team in der boomenden deutschen TCR-Meisterschaft. Wir vom Berner Kart Racing Club wünschen unserem Clubmitglied Fabian Danz viel Erfolg.

rab

   
 
 
 
   
 
21.12.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Saisonrückblick von Patric Niederhauser

Der Schweizer Patric Niederhauser hat sich für sein erstes Jahr in der Blancpain GT Series und im ADAC GT Masters hohe Ziele gesteckt. An den insgesamt elf Rennwochenenden überzeugte der 25-Jährige mit starken Stints und Qualifyings. Mehrfach gelang Niederhauser und seinem Teamkollegen Daniel Zampieri – im Endurance Cup zusätzlich mit Fabiano Babini – der Sprung in die Top-Riege der weltweit besten Sportwagenpiloten. 

Patric, wie fällt deine Saisonbilanz im ersten Jahr als offizieller Lamborghini GT3-Junior aus?

Patric Niederhauser: „Was meine persönliche Leistung betrifft, bin ich sehr zufrieden. Ich kann auf gute bis sehr gute Stints zurückblicken. Leider spiegelte sich meine Leistung nicht immer in den Ergebnissen wider. Und darauf kommt es eben an. Wir haben bis auf ein, zwei Kleinigkeiten in den Qualifyings, das Maximum aus unseren Möglichkeiten gemacht. Ich muss trotzdem sagen, dass ich unverschuldet hinter meinen Erwartungen geblieben bin.“

Wo liegen deiner Meinung nach die Knackpunkte für diese Aussage?

Patric Niederhauser: „Als Team ist es uns leider nicht gelungen, die Balance of Performance ideal umzusetzen. Wir Fahrer haben gefightet, der Sprung in die hart umkämpften Top-5 dieses unglaublich engen Feldes blieb und dadurch jedoch verwehrt. Durch die enorme Leistungsdichte und das hohe Niveau der Blancpain GT Series und des ADAC GT Masters muss alles perfekt laufen, sonst fällt man auch mal schnell zurück.“

Wie wichtig ist ein starker Teamkollege für dich?

Patric Niederhauser: „Ein Teamkollege, der dich regelmäßig herausfordert, ist für mich essenziell. Daniel Zampieri war die gesamte Saison über sehr schnell. Natürlich willst du zu allererst deinen eigenen Teamkollegen schlagen. Wir beide hatten ein super Verhältnis zueinander und haben uns gegenseitig gepusht. Rein vom Speed her hat er nicht enttäuscht. Es gab viele Rennen, bei denen ich die Nase vorn hatte, bei anderen war er etwas stärker. Über die gesamte Saison betrachtet war ich einen Ticken schneller unterwegs als er. Wenn man bedenkt, dass Daniel im GT-Sport bereits eine etablierte Größe ist, habe ich als Neuling einen ziemlich guten Job abgeliefert.“

Wie schätzt du deine persönliche Entwicklung ein?

Patric Niederhauser: „2016 war für mich zweifellos ein charakterbildendes Jahr. Fahrerisch hat es mich mit Sicherheit ein gutes Stück nach vorn gebracht. Wir hatten Probleme, auf die ich keinen Einfluss nehmen konnte und ich habe schnell gelernt, damit umzugehen und das Beste aus der Situation herauszuholen. Auch menschlich habe ich mich weiterentwickelt. Ich bin grundsätzlich ein ruhiger und ausgeglichener Typ, der versucht, Streitigkeiten zu vermeiden. Aber in gewissen Situationen muss man eben auch mal hart sein und durchgreifen, will man erfolgreich sein. In der Hinsicht hat mich dieses Jahr deutlich nach vorne gebracht.“

Dein persönliches Saisonhighlight kann eigentlich nur das 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps gewesen sein, oder?

Patric Niederhauser: „Ohne jeden Zweifel! Spa ist eben einfach Spa. Ich hatte auf der Strecke so gut wie keine Erfahrung im GT3-Auto. Aber es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht, gegen 65 gleichwertige Autos und Topfahrer zu fighten. Nachts durch die Eau Rouge zu jagen, ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hätte mich unglaublich gefreut, wenn wir dieses unglaubliche Gefühl auch mit einem Top-Ergebnis untermauert hätten. Das ist nun mein Ziel für die Zukunft!“

Wie sehen deine Pläne für nächstes Jahr aus?

Patric Niederhauser: „Ich gehe davon aus, dass ich auch nächstes Jahr wieder im GT3-Auto sitzen werde. Dort sehe ich meine nähere Zukunft. Auch wenn ich ehrlich zugeben muss, dass es mich irgendwann schon reizen würde, mal wieder einen LMP2-Boliden zu pilotieren. Ich würde mir wünschen, dass ich weiterhin in Europa im ADAC GT Masters und der Blancpain GT Series fahren kann. Das sind für mich die weltweit größten und anspruchsvollsten GT-Meisterschaften überhaupt.“

(Quelle: Motorsport XL)

   

 
   
   
     
     
 
20.12.2016 www.krisrichard.ch/
 

Hören Sie sich das veröffentlichte Radiointerview mit Kris Richard und Erwin Rikli an!

                              Interview von Kris Richard

 
 
 
 
 
      
18.12.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                                                 
54. Generalversammlung und „Winterchübu 2016“   Bilder 
     
   
    
   
     
   
 
15.12.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
www.krisrichard.ch/
 

PRESSEBERICHT!

Wurde in der Automobilrevue veröffentlicht!

HIER geht’s zum kompletten Bericht im PDF – Format! 

 
   
   
 
 
 
   
   
 
   
10.12.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

So funktioniert die neue Altersregelung ab 2017 der CIK-FIA

Bereits vor einigen Wochen präsentierte die CIK-FIA eine neue Altersregelung ab der Saison 2017. Das Einstiegsalter der Junioren und Senoren wurde jeweils um ein Jahr gesenkt, somit ist der internationale Renneinstieg schon ab zwölf Jahre möglich.

Bei den Junioren sind zukünftig Fahrerinnen und Fahrer ab dem Jahr ihres zwölften Geburtstages bis zum Jahr des 14. Geburtstages, sowie einem Mindestgewicht von 35 Kilogramm startberechtigt und erhalten eine internationale Junioren-C-Lizenz.

Einen Unterschied gibt es bei den Senioren. Fahrerinnen und Fahrer erhalten in dem Jahr ihres 14. Geburtstages und einem Mindestgewicht von 40 Kilogramm eine eingeschränkte internationale C-Lizenz zum Start in getriebelosen Senioren-Klassen. Die volle C-Lizenz gibt es ab dem Jahr des 15. Geburtstages.

Ab der Jahreswende gelten die neuen Lizenzbestimmungen für alle CIK-FIA und international ausgeschriebenen Meisterschaften. Weitere Informationen gibt es im offiziellen Bulletin der CIK-FIA.  

(Quelle: Kart-Magazin.de)

    

    

      

02.12.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 

„autobau SKM 2017“: Zusatzsponsoring von Fredy Lienhard

Nach der äusserst gelungenen Meisterfeier der Schweizer Kart Meisterschaften sponsored by autobau 2016 in der Champions Lounge des Stade de Suisse in Bern hat der anwesende Fredy Lienhard spontan ein Zusatzsponsoring für die autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 gesprochen.

Jeder Pilot, welcher an der autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2017 teilnimmt, sich für die komplette Meisterschaft einschreibt und an sämtlichen Rennen einen autobau Visierkleber trägt, erhält für einen Lauf das Nenngeld geschenkt resp. das Nenngeld wird von Fredy Lienhard resp. der autobau übernommen. Bei 7 Läufen wird demnach nur bei deren 6 das Nenngeld fällig.

Zusätzlich wird nach 4 von 7 Läufen der autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2017 eine Zwischenrangliste erstellt und der führende Pilot jeder Kategorie bekommt eine Einladung zu einem gemeinsamen Tag auf dem Rennauto-Simulator in der autobau Erlebniswelt. Dieser Tag wird von Kevin Joerg (aktuell GP 3 Pilot) gestaltet und sämtliche Piloten werden von ihm in einem professionellen Umfeld angeleitet um erste Schritte in einem „virtuellen Auto“ machen zu können.

Kevin Joerg (
www.kevinjoerg.ch ) seinerseits wird verschiedene Läufe zur autobau Schweizer Kartmeisterschaft 2017 besuchen und steht sämtlichen Piloten/Eltern vor Ort für Gespräche zur Verfügung. Er wird als Bindeglied zwischen Hauptsponsor autobau und der autobau Schweizer Kart Meisterschaft figurieren.

(Quelle: ASS)

   

   
 
 
02.12.2016 Kartkompany hier klicken!

The Kart Company: Ausstellung

Liebe Kartfreunde

Seid ihr bereit für dieses Wochenende? Dann kommt zu unserer Hausausstellung in unserem Shop in Aarberg: 
Samstag 3. und Sonntag 4. Dezember 2016, von 10 – 17 Uhr.

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

The Kart Company Team

      

        

 
    
01.12.2016  

Neue Einheitsreifen bei CIK/FIA-Events

Heute tagte in Wien das FIA World Motorsport Council und traf die letzten Entscheidungen in diesem Jahr. Vor allem bei den Einheitsreifen in den CIK-FIA Meisterschaften gibt es einige Veränderungen. Zusätzlich wird ab 2017 der „Rookie of the Year“ ausgezeichnet.

Bereits während der letzten Sitzung verabschiedete die FIA den Rennkalender für die Saison 2017  und bestätigte damit die Schaltkart-Weltmeisterschaft in Wackersdorf. Die größten Änderungen für Fahrer und Teams gibt es hingegen auf dem Reifensektor. Ab 2017 rüstet LeCont die CIK-FIA Kart Europa- und Weltmeisterschaft (OK), sowie die CIK-FIA Endurance Championship aus.

Auch bei den Schaltkarts gibt es eine Änderung: Beide Kategorien KZ1 und KZ2 rollen mit Bridgestone-Pneus an den Start. Gleiches gilt für die CIK-FIA Academy Trophy. Keine Neuerungen gibt es hingegen bei den Junioren, wie in den vergangenen Jahren starten die Youngsters in der Welt- und Europameisterschaft mit Reifen der italienischen Schmiede Vega. Weiterhin exklusiver Treibstofflieferant bleibt Panta.

Neu ist der Award „Rookie oft he Year“. In der CIK-FIA Kart Welt- und Europameisterschaft wird der punktbeste Fahrer beider Championate ausgezeichnet. Grundvoraussetzung ist das er in seinem ersten Jahr in der OK-Klasse und nicht älter als 16 Jahre ist.

(Quelle: Kart-Magazin.de)

  

   
 
 
26.11.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
www.autobau.ch         Autosport Schweiz: Hier klicken !
 
 

autobau Schweizer Kart Meisterschaft

Die Schweizer Kart Meisterschaft sponsored by autobau erhält ein neues Naming und der Hauptsponsor verlängert sein Engagement um ein weiteres Jahr.

autobau steht für Leidenschaft rund um das Auto und insbesondere um den Motorsport. Der Gründer, Fredy Lienhard, hat sich mit der autobau Erlebniswelt einen Traum verwirklicht. Jung und Alt können dort diese Faszination mit ihm teilen, erleben und auch miterleben. Deshalb hat sich autobau auch entschlossen, die Unterstützung und das Sponsoring für die Schweizer Kart Meisterschaft fortzusetzen und als Naming-Partner im Nachwuchsbereich aufzutreten. Ab 2017 heisst die nationale Meisterschaft im Kartsport NEU:

„autobau Schweizer Kart Meisterschaft“

Das langjährige und erfolgreiche Sponsoringengagement im Schweizer Automobilrennsport durch Fredy Lienhard hat zahlreiche Karrieren geprägt und vielen jungen Motorsportlern erfolgreiche Entwicklungen erlaubt. Neel Jani, Romain Grosjean, Rolf Biland, Rahel Frey, Nico Müller, Levin Amweg, Simona de Silvestro, Alex Fontana, Kevin Jörg und noch einige weitere durften von der finanziellen Unterstützung von Seiten Fredy Lienhard resp. seiner Unternehmungen wie LISTA und autobau profitieren. Von 2013 bis 2015 wurde das Auto Sport Schweiz Nachwuchsprojekt „Young Driver“ durch Fredy Lienhard mit Lista Office (LO) intensiv unterstützt und gleichzeitig wurde das Hauptsponsoring in der LO Schweizer Kart Meisterschaft übernommen. 2016 wurde LO durch autobau abgelöst.

Was sind die Gründe für das finanzielle und ideelle Engagement von autobau im Schweizerischen Kartsport?

• Motorsport ist eine ausgezeichnete Lebensschule
• Junge Fahrer lernen im Temwork zu arbeiten
• Umgang mit Erfolg und Misserfolg
• Erbringen von Spitzenleistungen

Um im Kart- und Automobilsport erfolgreich zu sein, reicht nicht nur fahrerisches Talent sondern man benötigt:

• Sozialkompetenz
• Technisches Wissen
• Nerven- und Körperbeherrschung
• Ehrgeiz
• Gesunden Lebenswandel
• Kommunikation

All diese Faktoren gehören dazu, will man seinen Lebenstraum im Motorsport verwirklichen – egal ob im Kart oder hin bis zur Formel 1.

Auch 2017 dürfen die Teilnehmenden in der autobau Schweizer Kart Meisterschaft also mit der autobau resp. Fredy Lienhard von einem sehr engagierten Hauptsponsor profitieren und demnach auch von seiner finanziellen und ideellen Unterstützung.

(Quelle: ASS)

   
 
     
 
     
   
   
20.11.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Quelle: www.motorsport-total.com/

Neel Jani ist Weltmeister 2016

Audi hat im letzten Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Bahrain einen Doppelsieg eingefahren und sich damit eindrucksvoll aus der Rennserie verabschiedet.

Auf Platz 1 landeten Lucas di Grassi, Loic Duval und Oliver Jarvis. Das Trio hatte einen Vorsprung von rund 16,5 Sekunden auf den Schwester-Boliden, der von Marcel Fässler, Andre Lotterer und Benoit Treluyer gesteuert wurde.

Auf dem 3. Platz landete der Porsche von Mark Webber, Timo Bernhard und Brendon Hartley. Der Australier, der sein letztes WEC-Rennen bestritt, übernahm das Auto im finalen Stint und sicherte dem Team den Platz auf dem Podium.

Marc Lieb, Romain Dumas und Neel Jani landeten im 2. Porsche auf Position 6. Die 3 Piloten sicherten sich damit den Sieg in der Fahrermeisterschaft in der LMP1-Kategorie.

Das einzige Trio, das der Porsche-Mannschaft noch hätte gefährlich werden können, bestand aus Stephane Sarrazin, Mike Conway und Kamui Kobayashi im Toyota. Für sie reichte es jedoch nur für Platz 5. Die Japaner schafften es nicht, den Patzer der Porsche-Fahrer auszunutzen. Im 1. Sechstel des Rennens musste der Porsche 919 mit Startnummer 2 aufgrund eines Reifenschadens an die Box. Da auch die Karosserie beschädigt wurde, kam der Porsche im Laufe des Rennens nicht mehr richtig in Fahrt.

Wir freuen uns, dass Neel Jani den Fahrer-Weltmeistertitel 2016 in der Sportwagen Langstreckenmeisterschaft gewonnen hat. Herzliche Gratulation!

  

   

    

    
17.11.2016 Autosport Schweiz: Hier klicken !

LO Schweizer Kart Meisterschaft 2017 (Provisorisch)

1./2. April in Casteletto di Branduzzo (7 Laghi) (IT)

29. April in Wohlen (CH)

20./21. Mai in Lignières (CH) 

24./25. Juni in Mirecourt (FR) 

22./23. Juli in Busca (I) 

19./20. August in Levier (FR) 

23./24. September in Lignières (CH)

   
   
 
       
14.11.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 

 

Thun, 2016-11-14                                                                                                                                                                                                               

FIA WEC in Shanghai:     

Simon Trummer und ByKOLLES Racing mit Klassensieg in China

Mit Platz 7 in der Gesamtwertung und einem Sieg in der Klasse der privaten LMP1-Fahrzeuge konnte ByKOLLES Racing mit Simon Trummer, Oliver Webb und Pierre Kaffer in Shanghai endlich eine monatelange Durststrecke in der FIA Langstrecken WM hinter sich lassen.

"Endlich sind wir wieder einmal für unseren Einsatz belohnt worden", strahlte Simon nach der Siegerehrung im fernen Shanghai, wo sein Team, ByKOLLES Racing nicht nur den Klassensieg, sondern auch einen respektablen 7. Platz in der Gesamtwertung feiern konnte. "Um ehrlich zu sein, waren die letzten Monate schon sehr frustrierend, daher hat dieser Erfolg eine große Bedeutung für uns Fahrer und für die gesamte Mannschaft. Als Team haben wir alles richtig gemacht, uns das ganze Wochenende nur auf das Rennen konzentriert und versucht, zu hundert Prozent konzentriert und fehlerlos zu arbeiten."

Umso mehr fiebert der sympathische Berner Oberländer nun dem Saisonfinale der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft entgegen, das bereits am kommenden Wochenende auf dem Grand Prix Kurs von Bahrain ausgetragen wird:

"Wir gehen voll motiviert in dieses Finale und werden natürlich versuchen, mit einem weiteren Klassensieg einen versöhnlichen Saisonabschluss in der FIA WEC sicherzustellen. Der 'Bahrain International Circuit' hat schon während meiner Zeit in der GP2 Serie, wo ich mit Rapax einen zweiten Platz feiern konnte, zu meinen Lieblingsstrecken gezählt. Außerdem freue mich auch wieder einmal auf etwas Sonne, nachdem bei uns daheim im Berner Oberland ja schon wieder der Winter eingezogen ist."

 

    

  

 

    

   

    
07.11.2016
Nico Mueller + Dominique Aegerter in der Kaserne Lyss

Nico und Dominique

Zwei schnelle Rekruten…. zur Zeit noch in fröhlicher Stimmung.

Wir wünschen einen kurzweiligen Aufenthalt!

(rab)


 
 
   
 
 
     
04.11.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

PRESSEMITTEILUNG

Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa, Young Driver Programm
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Alain Valente wurde zusammen mit wenigen anderen Fahrern an das Young Driver Programm 2016 eingeladen. Dies dauerte drei Tage und bestand aus einem Fahrtest sowie einer Fitnesskontrolle. Dazu wurde die Fabrik von Lamborghini besichtigt.

„Ich bin glücklich, ein Teil des Young Driver Programms zu sein. Dazu bin ich sehr zufrieden mit meiner Leistung. Vor allem bei dem Fahrtest konnte ich mein ganzes Potential ausschöpfen und eine sehr gute Leistung zeigen. Ich bedanke mich nochmals herzlich bei meinen Sponsoren und Unterstützern für die Saison 2016. Ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen.“

   

 
 

Pressemitteilung Hier klicken!

 
 
 
 
   
 
19.10.2016 Autosport Schweiz: Hier klicken !  

IAME X30-Weltfinale Le Mans/F

Hartes Brot für die Schweizer Delegation

Beim Weltfinale der IAME-Piloten in Le Mans gelang keinem der Schweizer Piloten der grosse Durchbruch. Ohne Zwischenfälle kam keiner durch, alle blieben im Mittelfeld der extrem stark und zahlreich besetzten Klassen stecken. Dennoch war die Bilanz fast aller Schweizer positiv, denn nirgendwo sonst als auf WM-Niveau kann man in so kurzer Zeit so viel lernen.

Gesamter ASS Bericht Hier klicken! 


   
 

 
    
18.10.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
Grosse Unterstützung für den Erftlandring

Medien berichten Deutschlandweit über Schließung

Seit Jahren steht der Erftlandring in Kerpen vor dem Aus. Die Braunkohlebagger schreiten mit großen Schritten voran und 2020 könnte das Ende für die Traditionsstrecke in Nordrhein-Westfalen bedeuten. Auf Grund mangelnder Alternativen für eine neue Bahn, könnte das auch das Aus des Kart Club Kerpen e.V. sein, so leicht möchten sich die Verantwortlichen aber nicht geschlagen geben.

Im Rahmen des Finales der Deutschen Kart Meisterschaft fanden Kart Club Kerpen-Vorstand Gerhard Noack und Jugendleiter Ralf Schumacher klare Worte. Beide möchten auch über 2020 hinaus in Kerpen Kartsport betreiben. Doch aktuell stehen die Chancen nicht gut. Politik und RWE zeigen wenig bis gar keine Bemühungen den Kartsport-Standort aufrecht zu erhalten. Alternativen für eine neue Strecke gibt es aktuell keine.

Schon in den 90er-Jahren kamen die ersten Befürchtungen zur Schließung der Kartbahn auf. Aktuell steht 2020 als Endzeitszenario für den 1.107 Meter langen Erftlandring in Kerpen im Raum. Neben der Schließung der Kartbahn, würde auch der Kart Club Kerpen e.V. seine Wirkungsstätte verlieren und damit vor dem Aus stehen.

Doch so einfach geben die Verantwortlichen nicht auf. Gerhard Noack und Ralf Schumacher riefen mit Interview die Motorsportgemeinde zur Unterstützung auf. Auf einer Facebook Seite kann jeder seinen Solidarität zeigen und die ist groß. In der vergangenen Woche drückten mehr als 7.000 Motorsport-Fans den Button Gefällt mir bei der Seite mit dem Titel „Unterstützt den Erftlandring in Kerpen “ und jeden Tag kommen neue dazu.

Durch die Aktion wurden auch weitere Medien hellhörig. Neben dem Kölner Express und dem Stadt-Anzeiger, berichtete nun auch der Fokus über das Aus der Kartbahn. Nach dem Aufruf meldete sich nun auch die Lokalpolitik in Kerpen zu Wort. Die Junge Union und die Jungen Liberalen sprechen sich für einen Erhalt der Kartbahn aus. Seid ihr auch für den Erhalt der Kartbahn in Kerpen, dann „liked“ die Facebook-Seite Unterstützt den Erftlandring in Kerpen “.

(Quelle: Kart-Magazin.de)

   
 
       
 
   
12.10.2016 Bilder vom BKRC Schnupperkurs 5.Oktober 2016 Hier geht’s zum Bilderbogen 
4. BKRC Schnupperkurs 2016 

     
     
     
   
 
 
 
05.10.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

CIK-FIA: Neue Altersregelung ab 2017

Internationaler Einstieg ab 12 Jahre möglich

Am 28. November tagte in Paris das FIA World Motorsport Council und beschloss für 2017 zahlreiche Neuerungen für den Kartsport. Vorallem bei der Altersreglung reagiert die CIK-FIA auf die aktuellen Entwicklungen. Aber auch im Ablauf der Rennen wird sich einiges ändern.

Die Einführung der OK-Klassen sollte für einen Boom im internationalen Kartsport sorgen. Während die Junioren-Kategorie sich über starke Teilnehmerfelder erfreute, war das Interesse bei den Senioren in der Kategorie OK eher gering. Die Gründe dafür sind unterschiedlich, aber vor allem der mögliche Einstieg ab 15 Jahre in den Formelrennsport sorgte für einen Rückgang.

Beim letzten World Motor Sport Council wurde nun eine neue Altersregelung beschlossen. Ab 2017 starten in der Junior-Kategorie Fahrer zwischen zwölf und 14 Jahren. Der Start ab zwölf Jahren ist jedoch mit einigen Voraussetzungen verbunden. Zum Erlangen der internationalen C-Lizenz muss der Fahrer mit einem ärztlichen Attest ein Mindestgewicht von 35 Kilogramm inkl. Ausrüstung vorweisen. Des Weiteren sind mindestens fünf Rennergebnisse beim ASN einzureichen. Die neue Altersreglung gilt nicht für die Schaltkart-Klassen. Hier ist weiterhin ein Alter von 15 Jahren Voraussetzung für den Erhalt einer Lizenz.

Neben den Änderungen beim Alter, gibt es auch einen neuen Veranstaltungsablauf. Bei allen CIK-FIA Rennen gibt es zukünftig keinen Hoffnungslauf und kein Pre-Finale mehr. Die besten 34 Fahrerinnen und Fahrer ziehen nach den Vorläufen direkt in das Finale ein. Die Renndistanz der Vorläufe wird auf die des Finales erhöht. Ein neues Mindestgewicht gibt es in der Klasse KZ. Dieses wird von 175 Kilogramm auf 170 Kilogramm reduziert.

(Quelle: Kart.Magazin.de)

   

   
 
03.10.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kris Richard nach dramatischem Finale ETCC-Champion 2016

von Markus Lüttgens
02. Oktober 2016 - 17:33 Uhr

Kris Richard und Peter Fulin beenden die ETCC-Saison 2016 punktgleich, 
doch die Anzahl der zweiten Plätze bringt dem jungen Schweizer den Titel

Kris Richard ist der ETCC-Champion des Jahres 2016

Der Schweizer Kris Richard (Honda) ist Gesamtsieger des europäischen Tourenwagencups (ETCC) 2016. Der 21-Jährige sicherte sich den Titel in der Top-Klasse Super-2000-Cup beim Saisonfinale in Imola auf dramatische Weise. Nach zwölf Rennen waren Richard und sein Rivale Petr Fulin (SEAT) punktgleich und hatten nach Fulins Sieg im Finalrennen auch jeweils sechs Siege auf ihrem Konto. Also musste die Anzahl der zweiten Plätze über den Titel entscheiden, und hier hatte Richard knapp die Nase vorne.

Der junge Schweizer war erst in dieser Saison von Formelsport in den Tourenwagen gewechselt, legte im Rikli-Team aber eine steile Lernkurve hin, die am Sonntag in Imola im Titel mündete. Mit diesem in der Tasche kann Richard nun den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen, denn als Belohnung erhält er in der nächsten Saison einen Gaststart bei einem Rennwochenende in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC).

Quelle: Motorsport-Total.com    
   
Komplettes Interview mit Radio NEO1 und Sportredaktor Werner 
   
Spontanes Interview mit Telethun.ch!
   
Medienmitteilung von Honda - Schweiz Hier klicken! 

Bericht von Rikli Motorsport Hier klicken!

 

    

    

 

  
27.09.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Rikli Motorsport zum Showdown in Imola

26.09.2016: Rikli-Motorsport ist näher am Titel als je zuvor. Mit den beiden
Honda Civic des Jahres 2016 war das Team aus Wangen an der Aare wiederholt
auf das Siegerpodest der Tourenwagen Europameisterschaft (FIA
ETCC) gefahren. Jetzt liegt es in den Händen von Kris Richard, die Trophäe
erstmals in die Schweiz zu holen.

Der Meisterschafts-Rookie hat sich auf Anhieb unter den Rennsport-Assen
etabliert und sieht sich nun - vor dem Finale in Italien am 02. Oktober
- mit dem mehrfachen ETCC-Champion Petr Fulin auf Augenhöhe.

Teamkollege Peter Rikli hatte seine Titelambitionen nach einem
unverschuldeten Crash in Magny-Cours begraben müssen. Er setzt in Imola
alles daran, seinen dritten Rang zu sichern und Kris Richard zu
unterstützen. (petra weddige, motorsport-concepts.de, foto: petr fryba)

Freitag, 30.09.2016
16:25 - 16:55 Test 1
17:55 - 18:25 Test 2

Samstag, 01.10.2016
14:10 - 14:55 freies Training
17:00 - 17:30 Qualifikation

Sonntag, 02.10.2016
12:35 Rennen 1 (11 Runden rollender Start)
13:35 Rennen 2 (11 Runden stehender Start)

  

NEWS!  - Kris Richard

Nach einem sehr ereignisreichen Wochenende in Luxembourg bin ich wieder Zuhause. Jedoch nur für kurze Zeit, denn am Donnerstagmorgen geht es bereits ans grosse EM – Finale nach Imola!

Anbei findet Ihr den Pressebericht von Honda - Schweiz Hier klicken!

Bis Bald!

   

 

   
25.09.2016
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

PRESSEMITTEILUNG

Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa, Rennen Nürburgring (D), 16. - 18. September 2016
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Alain Valente erreichte mit starker Leistung die Top 6 am Nürburgring!

Alain Valente startete mit dem italienischen Top-Team Bonaldi Motorsport in das zweitletzte Rennwochenende der Lamborghini Blancpain Super Trofeo. Insgesamt waren über 45 Autos am Start. Das Duo Valente und Barbosa Gomez starteten in der Klasse Pro-Am. Es war nicht leicht für Valente, da er sich ohne Testmöglichkeit sofort an das komplett andere Auto gewöhnen musste. Dies gelang ihm jedoch sehr gut und er zeigte starke Leistungen bei den beiden freien Trainings.


Qualifying
Alain Valente absolvierte sein Qualifying gut und sicherte den siebten Startplatz für das zweite Rennen am Sonntag.

Wiliam Barbosa Gomez zeigte ein solides Qualifying, jedoch handelte er sich eine Strafversetzung ein durch überholen unter der roten Flagge. Deshalb endete er auf Startplatz 22 für das erste Rennen.

Rennen 1
Barbosa Gomez startete gut in das Rennen. Er arbeitete sich stetig im Feld nach vorne. In der Hälfte des Rennens übernahm Alain Valente 
das Steuer und er setzte die Aufholjagd fort. Er zeigte eine gute Renngeschwindigkeit und endete schlussendlich auf Platz 7 der Klasse.

Rennen 2
Der Start zum zweiten Rennen wurde hinter dem SafetyCar durchgeführt, da schwierige, nasse Bedingungen herrschten. 
Als das Rennen freigegeben wurde hatte Alain Valente harte Kämpfe mit seiner Verfolgergruppe. Er konnte sich jedoch erfolgreich 
verteidigen und liess die Verfolger bis zum Fahrerwechsel hinter sich. Als Alain Valente das Auto an seinen Teamkollegen übergab, 
war er auf Position 6. Leider hatte Barbosa Gomez kurz vor Ende des Rennens einen Unfall mit zwei anderen Fahrern, wodurch das Auto 
mit der Nummer 3 ausfiel.

„Das Rennwochenende am Nürburgring mit dem neuen Team machte mir grosse Freude. Zudem ich mich sofort sehr wohl fühlte im Auto 
und dem ganzen Team. Die Arbeitsweise war sehr professionell. Wir hatten eine gute Renngeschwindigkeit und eine ebenso gute 
Ausgangslage für ein Podium. Leider aber wurden unsere Podiumshoffnungen im zweiten Rennen durch den Unfall gestrichen. 
Trotzdem sicherten wir uns im ersten Rennen wichtige Punkte für die Meisterschaft. Ich möchte mich herzlich bei meinen Sponsoren 
und Partnern für die grosszügige Unterstützung bedanken!

Die nächste Veranstaltung inklusive dem World Final findet am 1.-4. Dezember 2016 in Valencia (E) statt.

Mehr Informationen finden Sie unter den untenstehenden Links.

www.bonaldimotorsport.com / www.bonaldi.it / www.alainvalente.ch


 
   
   
 
   
19.09.2016
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

Vom Schnupperkurs zum Meistertitel

Am Wochenende fand der Final der Schweizer Kart Meisterschaft (SKM) auf der Piste von Lignières im Kanton Neuenburg statt. Mit von der Partie die Kategorie „SuperMini“.

Was uns vom Berner Kart Racing Club (BKRC) freut und stolz macht, ist die Tatsache, dass Alessio Fagone am 26. Juni 2013 als Teilnehmer am Kartsport Schnupperkurs in Lyss dabei war und nun bereits nach 3 Jahren souverän die Schweizermeisterschaft in der Nachwuchskategorie gewinnen konnte. Dies mit 55 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Shannon Lugassy (264 Pkte.) Besonders freut uns natürlich, dass Samir Ben (254 Pkte.), Fahrer des Berner KRC, die Bronzemedaille im diesjährigen Championnat erreichen konnte.  

Super, wir gratulieren herzlich!

(rab)


   
   
   
19.09.2016
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau: Final in Lignières/CH

Vindice, Leimer, Lehner, Moccia und Fagone!

Am 17./18. September fand in Lignières im Kanton Neuchâtel das äusserst spannende Saisonfinale der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) statt. Vor dem Schlussevent in Lignières war noch in keiner der fünf Klassen eine Vorentscheidung gefallen. Erst nach den heiss umkämpften Läufen unterhalb des Chasserals standen die Meister fest: Loic Vindice (Praga) bei den KZ2-Schaltkarts, Fabio Leimer (Mach 1) bei den OK-Senioren, Norick Lehner (Praga) in der Iame X30 Challenge Switzerland, Savio Moccia (Praga) bei den X30-Junioren und Alessio Fagone (Exprit) in der Jugendklasse Super Mini.

Beim letzten der sechs SKM-Meisterschaftsläufe auf dem für Kart-Rennen bestens geeigneten, viel Sicherheit und eine professionelle Infrastruktur bietenden TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE unterhalb des Chasserals wurde den Fans und Zuschauer viel Spektakel und Hochspannung geboten. Von den überhöhten Böschungen rund um das Areal konnten sie die komplette Strecke einsehen und am Sonntag mitverfolgen, wie bei kühlen und leider nassen Bedingungen (am Trainings-Samstag war es noch vorwiegend trocken) die teilweise äusserst knappen Entscheidungen um die fünf Meistertitel in den Klassen KZ2-Schaltkarts, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini (Jugendklasse) fielen. Mit einer farbenprächtigen, mit Musik untermalten Fahrerpräsentation vor dem
 

 

Nachmittagsprogramm gab der SKM-Veranstalter, der Landes-Motorsportverband Auto Sport Schweiz, dem Finale einen würdigen Rahmen.

GP-Pilot Dominique Aegerter als Stargast – und Fahrer!

In der offenen VT250-Gastklasse mit Viertaktmotoren trat überraschend auch der 25-jährige, bekannt „volksnahe“ Moto2-Motorrad-GP-Pilot Dominique Aegerter an. „Wenn ich Zeit habe, bin ich immer für einen Spass zu haben“, sagte der Berner, der sich nicht zu schade war, selbst zu schrauben und im strömenden Regen bis zur Siegerehrung auszuharren. Das machte auch Sinn, denn Aegerter beendete das Rennen auf dem hervorragenden zweiten Platz hinter Markus Straubhaar!

KZ2-Königsklasse: Loïc Vindice zittert sich zum Titel

Bei den mit sechs Gängen ausgerüsteten und rund fünfzig PS starken KZ2-Karts, der Königsklasse im Kart-Sport, führte vor dem Finale Loïc Vindice (Praga/Parilla) 46 Punkte vor André Reinhard (Tony Kart/Vortex), 59 Punkte vor Paul Hökfelt (CRG/Maxter) und 63 Punkte vor Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM). In den drei Rennläufen waren noch maximal 75 Punkte zu holen. Damit schien das Finale für Vindice nur noch eine Formsache zu sein. Doch es kam anders: Vindice kam auf der schnellen und nassen Strecke überhaupt nicht zurecht und kam in den beiden Vorläufen nur am Ende des Feldes ins Ziel. Ganz anders Reinhard, der mit einem Sieg und einem zweiten Platz mächtig Punkte gutmachte. Vor dem Schlusslauf war Vindices Vorsprung auf Reinhard auf 18 Punkte geschrumpft! Doch die Sensation fand nicht statt: Reinhard (Nr. 10) wurde im Finallauf „nur“ Fünfter, Vindice sicherte sich mit Rang 9 den Titel. „Das war definitiv nicht mein Weekend, ich kam mit der Strecke und der Nässe überhaupt nicht klar“, gab Vindice zu. „Aber immerhin konnte ich den Titel sichern, nur das zählt jetzt“. Seinen ersten Tagessieg feierte der junge DR-Pilot Philippe Kissling (Nr. 77), der erst seit einem Jahr in der KZ2 mitfährt: „Heute hat alles gepasst. Ein Sieg im ersten KZ2-Jahr, das ist ein Toperfolg zum Saisonabschluss.“

Finallauf Lignières: 1. Philippe Kissling (DR/TM); 2. Sven Müller (Tony Kart/Vortex, Nr. 45); 3. Sebastien Luisier (Croc Promotions/TM); 4. Paul Hökfelt (CRG/Maxter) ; 5. André Reinhard (Tony Kart/Vortex)

SKM-Endstand nach sechs Veranstaltungen: 1. Loïc Vindice (Praga/Parilla), 296 Punkte; 2. Andre Reinhard (Tony Kart/Vortex) 283; 3. Paul Hökfelt (CRG/Maxter) 257; 4. Nicolas Rohrbasser (Kosmic/TM) 254; 5. Sebastien Luisier (Croc Promotions/TM) 218; 6. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM) 217

OK-Senior: Auto-Star Leimer hielt Klaey und Weibel hinter sich

Die 2016 neu lancierte Serie wurde 2016 von einem spannenden Dreikampf auf hohem fahrerischen Niveau zwischen Fabio Leimer (27, Mach1, ein international bekannter Auto-Rennfahrer), Yannik Klaey (Kosmic) und Samuel Weibel (Exprit) geprägt. Alle drei Fahrer hatten vor dem Finale noch intakte Titelchancen. Leimer führte mit 20 Punkten Vorsprung auf Klaey und 40 Punkten auf Weibel. Man erwartete einen spannenden Dreikampf, doch Leimer (GP2- Sieger 2013) gab sich nicht die geringste Blösse und stand nach dem zweiten der drei Läufe praktisch als Meister fest. Leimer erzählte: „Ich wollte die Rennen gewinnen, aber wenn es hart auf hart gegangen wäre gegen Klaey, hätte ich ihm sicher mehr Platz gelassen als sonst. Denn das Schlimmste, was dir in einem solchen Titelkampf passieren können, sind Ausfälle. Aber es hat alles perfekt geklappt. Ich bin sehr glücklich über den Titel, denn ich bin bis zum vergangenen Frühling mehr als zehn Jahre nicht mehr Kart gefahren.“ 

Finallauf Lignières: 1. Fabio Leimer (Mach1/TM); 2. Yannik Klaey (Kosmic/Vortex); 3. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM); 4. Samuel Weibel (Exprit/Vortex); 5. Annika Lundin (D/Birel-Vortex)

SKM-Endstand nach sechs Veranstaltungen: 1. Fabio Leimer (Mach1/TM), 395 Punkte; 2. Yannik Klaey (Kosmic/Vortex) 359; 3. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 335; 4. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM) 242; 5. Nico Eigl (Swiss Hutless/TM) 69.

Iame X30 Challenge: Norick Lehner setzte sich durch

In keiner andern SKM-Klasse lagen die Topfahrer vor dem Finale so dicht beisammen. Norick Lehner (Praga, Nr. 3) führte nur 6 Punkte vor Hicham Mazou

(Kosmic) und 32 Punkte vor Alessandro Felber (Tony Kart). Die weiteren Fahrer konnten nicht mehr in den Titelkampf eingreifen. Im ersten Vorlauf entpuppte sich Lehner als der Stärkste des Trios, mit einem zweiten Platz hinter Patrick Näscher (Tony Kart) baute er seinen Vorsprung aus. Doch beim Start zum zweiten Lauf wurde er im allgemeinen Getümmel von der Piste gedrängt und schied aus. Mazou wurde hingegen Sechster und wies vor dem Finale exakt dieselbe Punktzahl auf wie Lehner. Auch Felber war noch nicht endgültig aus dem Titelkampf. Doch dank einem Superstart machte sich Lehner im Finallauf sofort nach vorne aus dem Staub und liess keinen Gegner mehr an sich herankommen. Lehner siegte klar und feierte seinen ersten Meistertitel. „Nach dem unverschuldeten Ausfall im zweiten Lauf wusste, dass ich im entscheidenden Finale beim Start einiges riskieren musste. Aus der vierten Reihe heraus schaffte ich es bereits nach zwei Kurven bis an die Spitze, danach habe ich den Abstand nach hinten bis ins Ziel kontrolliert“, erzählte Lehner. Nur auf Rang 3 ins Ziel kam Patrick Näscher, der in den beiden ersten Läufen das Mass der nassen X30-Dinge in Lignières war: „Wir haben vor dem Schlusslauf noch frische Reifen montiert, das war ganz klar ein Fehlgriff“, ärgerte er sich.

Finallauf Lignières: 1. Norick Lehner (Praga); 2. Valentino Di Donato (CRG);
3. Patrick Näscher (Tony Kart); 4. Fabio Scherer (Top-Kart); 5. Hicham Mazou (Kosmic)

SKM-Endstand nach sechs 6 Veranstaltungen: 1. Norick Lehner (Praga) 329 Punkte; 2. Hicham Mazou (Kosmic), 319; 3. Alessandro Felber (Tony Kart) 285;
4. Patrick Näscher (Tony Kart) 272; 5. Steven Planchamp (Mad Croc) 202.

Iame X30 Junior: Savio Moccia blieb cool



Mit 36 Punkten Vorsprung im Gepäck reiste Savio Moccia (Praga) nach Lignières. Dennoch war für Spannung gesorgt, denn Moccia hatte an den letzten beiden SKM-Läufen in Vesoul und Levier (beide in Frankreich) gegenüber Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic) und Elias Wigger (Praga, 50 Punkte Rückstand) viele Punkte eingebüsst. Doch in Lignières war Moccia von A bis Z unantastbar und gewann alle drei Läufe klar mit fünf, sechs und neun Sekunden Vorsprung. „Natürlich ist es schön, wenn man den Titel mit drei Siegen feiern kann“, freute sich Moccia, „wir haben das ganze Wochenende trotz dem Regen sehr gut gearbeitet und keine Fehler gemacht.“

Finallauf Lignières: 1. Savio Moccia (Praga); 2. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic); 3. Jasin Ferati (Kosmic); 4. Elias Wigger (Praga); 5. Cyril Monnier (GP Racing)


SKM-Endstand nach sechs Veranstaltungen: 1. Savio Moccia (Praga), 361 Punkte; 2. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic) 304; 3. Elias Wigger (Praga) 287;
4. Mike Müller (Swiss Hutless) 223; 5. Miklas Born (Exprit) 219

Super Mini: Fagone machte rasch alles klar

Für Alessio Fagone (Exprit), dem Dominator der Nachwuchsklasse (ab 8 Jahren, 12 bis 15 PS starke 60-ccm-Motoren) der Saison 2016, war die Titelsicherung beim Finale nur noch eine Formsache. Denn mit 62 Punkten Vorsprung bei maximal 75


möglichen Punkten in Lignières reichte ihm im ersten Lauf bereits ein dritter Platz zum Titelgewinn, falls sein schärfster Verfolger, Elia Sperandio (Praga), das Rennen gewinnen sollte. Doch Sperandio kam in keinem der drei Rennen über Mittelfeldpositionen heraus, sodass Fagone bereits im ersten Rennen ein fünfter Platz für den Titelgewinn reichte. Auch im Finale blieb Fagone auf Rang 10 weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. „Es lief heute nicht besonders“, erzählte Fagone, „die Titelsicherung stand im Vordergrund.“ Sein Exprit-Teamkollege Antonio Lagrotteria macht es umso besser und sicherte sich den Tagessieg, als er in den letzten Runden noch an Michael Sauter (Exprit) und Shannon Lugassy (Birel) vorbeipreschte. „Am Anfang war ich etwas nervös und vielleicht zu vorsichtig wegen des vielen Wassers und der rutschigen Streckenbegrenzungen. Aber dann drehte ich auf und kam tatsächlich noch an die beiden Führenden heran und vorbei.“



Finallauf Lignières: 1. Antonio Lagrotteria (Exprit); 2. Michael Sauter (Exprit); 3. Shannon Lugassy (Birel); 4. Satya-Saian Pose (Exprit); 5. Quentin Hêche (Swiss Hutless)

SKM-Endstand nach 6 Veranstaltungen: 1. Alessio Fagone (Exprit), 319 Punkte; 2. Shannon Lugassy (Birel) 264; 3. Samir Ben (Swiss Hutless) 254; 4. Elia Sperandio (Praga) 253; 5. Antonio Lagrotteria (Exprit) 253

Weitere Infos und komplette Punktstände: http://www.autosport-ch.com/de/kart 

!! Die Meisterfeier findet am 27. Nov. 2016 im Stade de Suisse in Bern statt !!

Informationen, Reglemente, Anmeldungen: http://www.motorsport.ch/kart

Verband Auto Sport Schweiz GmbH
Könizstrasse 161
CH-3097 Liebefeld (Bern)
Telefon: 0041 (0)31 979 11 11 
Fax: 0041 (0)31 979 11 12
sprecher@motorsport.ch 

 

Medienbetreuung:

atelier ml GmbH
Markus Lehner
Jensgasse 44
2564 Bellmund / Schweiz
Tel. 0041 (0)79 632 26 91
markus.lehner@gmx.ch 
 



 

Bilder von Beat Raemy
Klassierungen der Berner-Fahrer:     
SuperMini:             7. Samir BEN   

X30 Junior:            9. Mike MüLLER
KZ2:                       5. André REINHARD 
                               6. Isabelle VON LERBER

                             11. Pascal VON ALLMEN
                
                                               
Ranglisten:Adobe Downloud
SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1   Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  
Finallauf   Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
   
 
(Quelle: ASS)  
       
 
 
 
 
   

19.09.2016
 
 
 

Motorsport – Info von Kris Richard

Gute Neuigkeiten! Ich darf bekannt geben, dass ich am kommenden Wochenende in der TCR Benelux Meisterschaft zusammen mit dem Team www.boutsenginion.com   an den Start gehen werde!

Nun benötigen mein Teamkollege und ich Eure Hilfe um eine gute Startposition für das 1. Rennen am Samstag zu bekommen! Bitte nehmt Euch kurz ein paar Sekunden Zeit und gebt uns Eure Stimme! Das wäre super, besten Dank!

Hier geht’s zum Facebookvoting: http://bit.ly/Car18TCR 

Mit motorsportlichen Grüssen

Kris Richard

facebook.com/krisrichard1994
youtube.com/krisrichard1
www.rikli-motorsport.ch
www.fiaetcc.com


 
 
   
 
 
   
19.09.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
Ranglisten  Ranglisten Hier klicken! 

Anneau du Rhin (F) Doppellauf der OPC Challenge 2016

Liebe Sponsoren, Freunde und Bekannte

Beim letzten Rennen in Anneau du Rhin, fuhren wir einen Doppellauf.

Der 1. vor und der 2. nach der Mittagspause.

Daniel Kammer (Nr.2/202) und ich (Nr. 26/226) teillten uns den Opel Corsa OPC.

Dies bedeute für uns, dass die Reifen durch den Doppestart auf betriebstemparatur waren. Da das Wetter aber sehr schön und warm war, wurde durch den Doppelstart

die Pneus, Bremsen und Motor eher zu warm. Desshalb war ich glücklich bei beiden Läufen je den 2. Platz hinter Muzzarelli erreichen konnte.

Die beiden letzten Rennen der Saison fahren wir am Sonntag 9. Oktober auf dem Flugplatz in Ambri.

Bilder und einen Bericht aus den letzen Rennen findet ihr möglicherweise auf der

ofiziellen Homepage der Opel Challenge Schweiz.

Rangliste Feld 1 Hier klicken!

Rangliste Feld 5 Hier klicken!

http://opc-challenge.ch/ 

 

Freundliche Grüsse

Thierry Kilchenmann

  

  

18.09.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

PRESSEMITTEILUNG

Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa 2016, Teamwechsel
_________________________________________________________________________

Alain Valente wechselt zum Weltmeister Team für die letzten beiden Rennen!

Alain Valente verlässt das Team Sportec aufgrund von zu wenig Fahrern nach der Sommerpause. Das Schweizer
Team zieht sich per sofort für die Saison 2016 aus der Lamborghini Super Trofeo zurück.

Alain Valente erhielt die Möglichkeit die letzten beiden Rennen bei dem italienischen Team Bonaldi Motorsport zu
absolvieren. Das Team aus Bergamo kann auf eine erfolgreiche Super Trofeo Geschichte zurückblicken. 
Sie wurden 2014 und 2015 Weltmeister, dazu führen sie momentan das Gesamtklassement an.

www.bonaldi.it

„Ich freue mich sehr, die letzten beiden Rennen mit Bonaldi Motorsport absolvieren zu dürfen. Das Team ist sehr professionell und gut aufgestellt. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam gute Ergebnisse einfahren können. 
Ich möchte mich bei dem Teammanager Marco Bielli für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. 
Dazu danke ich meinen Sponsoren und Partnern für die grosszügige Unterstützung!“

Die nächste Veranstaltung findet am 16.-­18. September 2016 am Nürburgring (D) statt.

Mehr Informationen finden Sie unter den untenstehenden Links.
www.bonaldimotorsport.com/www.bonaldi.it/www.alainvalente.ch

 
     
     
   
 
   
10.09.2016
 
 
 
 
 
 
 

2017 folgt Update für Frontspoiler-Halterung

Seit 2015 schreibt die CIK-FIA ein neues Haltesystem für Frontspoiler vor. Ein Mechanismus sorgt bei einer zu starken Berührung für ein Herunterklappen des Spoilers und damit verbunden einer Zeitstrafe. Doch nicht alle Systeme arbeiten gleich, das möchte die CIK-FIA nun ändern.

Die Einführung des „Front Fairings“ sorgte zu Beginn für viele Diskussionen. Die Spoiler klappten herunter und setzten sich unter das Chassis. Die CIK-FIA setzte das System aus und präsentierte wenige Wochen später eine neue Version. Dieses arbeitet zuverlässig und ist aktuell bei allen Herstellern im Einsatz.

Doch der Auslösemechanismus arbeitet nicht identisch. Gemeinsam mit einem Labor in Italien nahm sich eine Arbeitsgruppe der CIK-FIA diesem Problem an und lässt die Ergebnisse in die Homologation für 2017 einfließen. Zukünftig setzt man auf ein Einheitssystem und erhofft sich damit eine größere Chancengleichheit. Bereits bei der CIK-FIA Kart Weltmeisterschaft der Klassen OK und OK Junior kommt es Ende November in Bahrain zur Premiere.

(Quelle: Kart-Magazin.de) 

 

   

   

08.09.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kart Weltmeisterschaft 2017 in Deutschland

 

Die CIK-FIA zieht es Richtung Norden. Heute gab die oberste Kartsportbehörde den vorläufigen Kalender für 2017 bekannt und dieser enthält gleich mehrere Überraschungen. Die Schaltkart-Weltmeisterschaft findet Anfang September im Prokart Raceland Wackersdorf statt.

Nach zuletzt zahlreichen Rennen im Süden Europas zieht es die CIK-FIA in den Norden. Mit Rennen in Schweden und Finnland gastiert die Europameisterschaft der Klassen OK und OK Junior gleich zwei Mal in Skandinavien. Das sind aber nicht die einzigen Neuerungen, auch die Anzahl der Rennen wurden aufgestockt. Die Klassen OK und OK Junior absolvieren insgesamt fünf EM-Läufe, die KZ geht vier Mal auf die Reise und die KZ2, sowie die CIK-FIA Academy Trophy starten drei Mal.

Der Auftakt der Europameisterschaft für die Klassen OK und OK Junior findet im italienischen Sarno statt. Danach geht es weiter auf den neuen Circuit Alonso in Spanien. Die Halbzeit findet dann in Le Mans (Frankreich) statt. Im Anschluss reisen die Fahrer weiter nach Alahärmä in Finnland und zum großen Finale im schwedischen Kristianstad. Das Highlight bildet wieder die Kart Weltmeisterschaft, welche für die beiden OK-Kategorien auf dem PFI Circuit in Brandon (England) stattfindet.

Mit Sarno, dem Circuit Alonso und Kristianstad starten die Akteure der Kategorie KZ gleich drei Mal zusammen mit den OK-Fahrern. Nur in Genk rollt die Königsklasse alleine an den Start. Dort Runden die KZ2 und Academy Trophy das Programm ab. Zusätzlich sind die Teilnehmer der KZ2 noch in LeMans und Kristianstad zu Gast. Die Academy Trophy bestreitet ihre weiteren Läufe in Alahärmä und Wackersdorf.

Neben den Youngsters der Academy Trophy, ist das Prokart Raceland Wackersdorf 2017 auch Schauplatz der Schaltkart Weltmeisterschaft und dem KZ2 International Super Cup. Somit kehrt nach einer kleinen Pause die Kartelite zurück nach Deutschland. Den Saisonabschluss bildet die CIK-FIA Langstreckenmeisterschaft in Le Mans.

Alle CIK/FIA-Termine 2017 in der Übersicht:

April 23rd, 2017, Sarno (ITA)
CIK-FIA European Championship (OK), 1/5
CIK-FIA European Junior Championship, 1/5
CIK-FIA European KZ Championship, 1/4

May 14th, 2017, Genk (BEL)
CIK-FIA European KZ Championship, 2/4
CIK-FIA European KZ2 Championship, 1/3
CIK-FIA Karting Academy Trophy, 1/3

June 11th, 2017, Circuit Alonso (ESP)
CIK-FIA European Championship (OK), 2/5
CIK-FIA European Junior Championship, 2/5
CIK-FIA European KZ Championship, 3/4

July 2nd, 2017, Le Mans (FRA)
CIK-FIA European Championship (OK), 3/5
CIK-FIA European Junior Championship, 3/5
CIK-FIA European KZ2 Championship, 2/3

July 23rd, 2017, Alahärmä (FIN)
CIK-FIA European Championship (OK), 4/5
CIK-FIA European Junior Championship, 4/5
CIK-FIA Karting Academy Trophy, 2/3

July 30th, 2017, Kristianstad (SWE)
CIK-FIA European Championship (OK), 5/5
CIK-FIA European Junior Championship, 5/5
CIK-FIA European KZ Championship, 4/4
CIK-FIA European KZ2 Championship,, 3/3

September 10th, 2017, Wackersdorf (DEU)
CIK-FIA World KZ Championship
CIK-FIA International Super Cup for KZ2
CIK-FIA Karting Academy Trophy, 3/3

September 24th, 2017, PF International (GBR)
CIK-FIA World Championship (OK)
CIK-FIA World Junior Championship

October 1st, 2017, Le Mans (FRA)
CIK-FIA Endurance Championship

(Quelle: Kart-Magazin.de) 

  

    

05.09.2016 Schweizer KART-Meisterschaft 2016 sponsored by autobau: Saisonfinale in Lignières/NE am 17./18. September

Meisterkrönung in Lignières!

Am 17./18. September findet auf schweizerischem Boden in Lignières im Kanton Neuchâtel das Saisonfinale 
der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) statt. In keiner der fünf Klassen steht der neue Meister bereits vor 
dem Finale fest, sodass für Hochspannung gesorgt ist und mit äusserst heiss umkämpften Rennläufen gerechnet 
werden kann. 
Die Zuschauer dürfen sich am Rennsonntag auf dem perfekt einsehbaren Gelände auf insgesamt 
15 spannende Rennen freuen.

Saisonfinale in Lignières/NE am 17./18. September Gesamter Bericht vom ASS 

    

    

    

    

05.09.2016

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der Sternekoch und der Kart-Schweizermeister laden ein

Ich freue mich, zusammen mit meinem Freund Urs Messerli, seine neuen Kochbücher aus der „SPEED“- Reihe am 14. September um 19.00 Uhr in unseren Werkstatträumen vorzustellen.

Vor Ort frisch zubereitet und präsentiert, dürfen Sie als Gast der Vernissage die Speisen degustieren und dazu die feinen Weine von „mille vins“ oder ein kühles Bier von „Felsenau“ geniessen. Als Highlight verlosen wir exklusiv unter den Teilnehmern der Vernissage eine Halbtagesmiete für den Ferrari F430.

Es würde mich sehr freuen, Sie zu diesem Anlass begrüssen zu dürfen. Eintritt Fr. 20.- inkl. Häppli, Wein, Bier und Mineral. Als Geschenk erhalten Sie ein signiertes Kochbuch Ihrer Wahl.




Freundliche Grüsse

Marcel Frei

   
   
 
 
 
01.09.2016
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Kart-Weltelite trifft sich in Schweden

Am  kommenden Wochenende wartet auf Kartsportler und –fans  eines der Jahreshighlights der diesjährigen Saison. Im schwedischen Kristianstad startet die Kart Weltmeisterschaft der Kategorien KZ und KZ2. Insgesamt 173 Fahrerinnen und Fahrer haben sich für das Megaevent auf dem Asum Ring International Circuit angemeldet und werden um die internationale Krone der Schaltkart-Klassements kämpfen. Zusätzlich startet die finale Runde der CIK-FIA Academy Trophy. Mit von der Partie sind drei deutsche Piloten.

Nach dem Finale der Europameisterschaft im belgischen Genk geht es vom 02. bis zum 04. September nach einer kurzen Sommerpause in Kristianstad für die Kartsport-Weltelite in die nächste Runde. Neben der CIK-FIA KZ Weltmeisterschaft startet der International KZ2 Supercup und bringt besonderes Flair auf den 1.231 Meter langen Kurs in Schweden. Teilnehmer aus einer Vielzahl von Kontinenten geben auf allerhöchstem Niveau Vollgas und versprechen schon im Vorfeld heiße Fights.

Mit 89 Einschreibungen am stärksten besetzt präsentiert sich die KZ2-Klasse. Als Titelfavorit geht dort der frisch gekürte Europameister Fabian Federer (CRG-Modena) an den Start und wird dabei vom Hannoveraner SRP Racing Team unterstützt. Aber auch Größen wie Luca Corberi (Tony Kart-Vortex) und Matteo Viganò (Top Kart-Parilla) machen sich auf die Reise und zählen nach spannenden EM-Rennen in Genk zu den Siegesanwärtern. Aus deutscher Sicht besteht ebenfalls Hoffnung. Der amtierende DKM-Champion Alexander Schmitz (BirelART-Vortex) greift ebenfalls ins Lenkrad und wird alles geben, um die deutschen Fahnen hochzuhalten. Das schwarz-rot-goldene Trio wird komplettiert durch Daniel Stell (CRG-Modena) und Kevin Pieruszek (BirelART/Vortex).

Viel Aufmerksamkeit wird am anstehenden Wochenende auch der KZ-Kategorie geschenkt. Der ehemalige Formel 1-Pilot Rubens Barichello sorgt mit seiner Einschreibung schon im Vorfeld für Furore. Unter der Bewerbung vom BirelART Racing Team findet der Brasilianer nach 19 Jahren in der Formel 1 den Weg zurück zum Ursprung und duelliert sich mit den Besten der Besten. 32 international erfahrene Piloten werden Barichello versuchen Paroli zu bieten. Unter ihnen verstecken sich Namen wie der neue Europameister Marco Ardigo (Tony Kart-Vortex) und der amtierende Weltmeister Jorrit Pex (CRG-Vortex).

An der Spitze der CIK-FIA Academy Trophy rangiert aktuell der Brite Callum Bradshaw mit respektablem Vorsprung vor dem Belgier Xavier Handseame und Mads Hansen. Die Nachwuchsrennfahrer starten allesamt mit Einheitsmaterial aus dem Hause OTK. Mit dem Ziel maximale Chancengleichheit zu gewähren fahren alle Youngster  Exprit-Chassis und Vortex Motoren. Sein Können unter Beweis stellen will dabei auch Luke Füngeling aus dem rheinländischen Erftstadt.

Los geht es bereits am Freitag mit den freien Trainings sowie dem Qualifying. Am Samstag folgen daraufhin die Qualifikationsrennen. Die besten 34 Fahrer qualifizieren sich im Anschluss für die Finalläufe am Sonntag. Alle Kartsport-Fanatiker haben dabei die Möglichkeit die Geschehnisse im Live-Stream unter www.cikfia.tv von Zuhause aus mit zu verfolgen.

(Quelle: Kart-Magazin.de) 

   

  

24.08.2016 Ranglisten  Ranglisten Hier klicken!
 

Slalom in Chamblon (Yverdon) 26. Juni 2016

Liebe Rennsportfreunde, Sponsoren und Bekannte

Beim letzten Lauf der OPC Challenge in Chamblon, konnte ich mit meiner

Zeit von 2.38 den 5. Rang herausfahren.  Marcel Muzzarelli  mit einer Top Zeit von 2.36  den Sieg .

Die Strecke von Chamblon ist die  längste und anspruchsvollste der Saison..

Nach diesem Rennen stehe ich immer noch auf dem 2.Platz der laufenden Saison

Im Anhang die Ranglisten.(Titelbild)

Das nächste Rennen (Doppellauf) fahren wir am Samstag  3. September auf der Rennstrecke in Anneau du Rhin (Frankreich)

 

Freundliche Grüsse
Thierry Kilchenmann

thierry@tkracing.ch      www.tkracing.ch 
 
   
 
      
20.08.2016 Bilder vom Schnupperkurs 27.08.2016 Hier geht’s zum Bilderbogen 
3. BKRC Schnupperkurs 2016 

     
     
   
   
   
      
19.08.2016
 
Kappelentrophy 2016 - Race 3     27 August 2016

Liebe Freunde der Kappelen Trophy

Am Samstag, 27. August findet das dritte Rennen der Kappelen Trophy 2016 statt. Melde dich möglichst heute noch über unsere Website www.kappelentrophy.ch  oder per Telefon 032 392 22 33 an. Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze.

Reifen Aktion! Die vorgeschriebenen LeCont Reifen LH 10 Schweiz, ist auf der Kartbahn zum Spezialpreis von CHF 190.- zu beziehen.

In diesem Jahr werden alle Rennen mit der neuen Ampelanlage gestartet wie in der Formel 1 oder bei einem Motorrad Grand Prix. Ebenfalls neu ist eine elektronische Rundenanzeige, so dass Du als Fahrer jederzeit über die Dauer des Rennens informiert bist. Rennspass ist garantiert!
Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit dir.

Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team

   
 
 
     
    
15.08.2016
  
   
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

   
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

  
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau: 5. Runde in Levier/F

Noch wurde kein Meister gekrönt

Am vergangenen Wochenende bestritten die Piloten der Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) in Levier (Frankreich) ihre fünfte von total sechs Meisterschaftsrunden. In der Königsklasse KZ2 feierte Nicolas Rohrbasser (Kosmik/TM) im Finale seinen ersten Saisonsieg. Norick Lehner (Praga) dominierte in der Iame X30 Challenge in allen drei Rennen, genauso wie Yannik Klaey (Kosmik/Vortex) bei den OK-Senioren und Julian Kuwabara-Wagg (Kosmik) bei den X30 Junioren. Ben Samir (Swiss Hutless) gewann bei den Jüngsten in der Supermini-Klasse. Vor dem SKM-Finale am 17./18. September in Lignières im Kanton Neuchâtel ist noch kein Titel vergeben!

Nur zwanzig Minuten von der Schweizer Grenze bei Pontarlier entfernt kämpften die Pilotinnen und Piloten der Schweizer Kartmeisterschaft (SKM) sponsored by autobau im französischen Levier in fünf Klassen um Rennsiege und Meisterschaftspunkte. Auf der ländlich gelegenen, anspruchsvollen Strecke wurde in den 15 Rennläufen – je drei pro Kategorie – Motorsport mit Hochspannung geboten. Der Trainings-Samstag und auch der Rennsonntag waren von bestem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen geprägt. Beim vorletzten Rennen der Saison fielen noch keine Vorentscheidungen bei den Titelvergaben.

   

KZ2-Königsklasse: Erster Saisonsieg für Nicolas Rohrbasser

Loic Vindice (Praga/Parilla) reiste in der Schaltkart-Kategorie (die Motoren sind mit sechs Gängen und mit Handschaltung ausgerüstet) als klarer Meisterschaftsleader mit 30 Punkten Vorsprung auf Paul Hökfelt (CRG/Maxter) nach Levier. Doch Vindice kam weder in den beiden Vorläufen noch im Finale über den dritten Rang hinaus. „Man kann nicht immer gewinnen, und im Hinblick auf das Finale in Lignières gehen die drei dritten Plätze in Ordnung, zumal auch meine schärfsten Konkurrenten kaum mehr Punkte machten als ich“, sagte Vindice, der jetzt sogar 46 Punkte vorne liegt. Denn Hökfelt musste nach einem Ausfall und nur Rang 10 im Finale seinen zweiten Gesamtrang an André Reinhard (Tony Kart/Vortex, Nr. 10) abgeben. Reinhard wurde im Finale wegen Frühstarts mit einer 5-Sekunden-Strafe belegt und fiel so vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Klarer Final-Sieger wurde Nicolas Rohrbasser (Kosmik/TM, Nr. 22): „Ich wusste, dass Reinhard beim Start eine Strafe bekommen hatte, aber ich wollte ihn auch auf der Strecke besiegen. Das machte den Sieg noch schöner, zumal ich seit zwei Jahren kein Rennen mehr gewinnen konnte. Die Reifen spielten in Levier die wichtigste Rolle. Wer am schonungsvollsten mit ihnen umgehen konnte und im Finale noch genügend Reserven hatte, lag vorne.“ Auch der zweitplatzierte Sebastien Luisier (Mad-Croc/TM) sah in den Reifen den entscheidenden Faktor: „Levier frisst die Reifen richtiggehend auf. Die vorgeschriebene Mischung hält viel zu wenig lang. Nicht das perfekte Setup des Karts entschied über die Platzierung, sondern der Reifenzustand. Wie auch immer, Rang 2 und ein Podestplatz sind immer gut.“

Finale: 1. Nicolas Rohrbasser (Kosmik/TM); 2. Sebastien Luisier (Mad-Croc/TM);
3. Loic Vindice (Praga/Parilla); 4.
Sven Müller (Tony Kart/Vortex); 5. André Reinhard (Tony Kart/Vortex)

SM-Stand nach 5 von 6 Veranstaltungen: 1. Loic Vindice (Praga/Parilla), 275 Punkte; 2. Andre Reinhard (Tony Kart/Vortex) 229; 3. Paul Hökfelt (CRG/Maxter) 216; 4. Nicolas Rohrbasser (Kosmik/TM) 212; 5. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM) 195

 

Iame X30 Challenge Switzerland: Norick Lehner neuer Tabellenführer

Drei Fahrer befanden sich vor der Anreise nach Levier noch im Titelrennen: Hicham Mazou (Kosmik, Nr. 44), der beim letzten Event in Vesoul/F alle drei Rennen klar gewonnen hatte, führte mit 21 Punkten Vorsprung vor Norick Lehner (Praga, Nr. 3) und 30 Punkte vor Alessandro Felber (Tony Kart). Der Rest des Feldes lag punktemässig bereits zu weit zurück, um noch in den Titelkampf eingreifen zu können. In Levier war Lehner bereits im Qualifying unantastbar, er gewann auch alle drei Rennläufe klar. „Wenn ich noch eine Chance auf den Titel haben wollte, musste ich hier in Levier angreifen. Ich habe mich entsprechend intensiv vorbereitet. Dass es aber gleich so gut laufen und ich sogar die Gesamtführung übernehmen würde, hätte ich nicht gedacht. Im Finale habe nach dem Start ein paar Runden alles gegeben und danach meinen Vorsprung verwaltet. Viel Tempo konnte ich aber nicht rausnehmen, denn Kevin Wälti hinter mir war schnell unterwegs.“ Kevin Wälti (Kosmic) blieb der zweite Platz: „Je länger das Rennen dauerte, umso besser passte unser Setup. Die Bedingungen waren wegen der Hitze schwierig, aber dennoch ist es uns hier Levier noch nie so gut gelaufen wie jetzt.“ Der bisherige Leader Hicham Mazou musste seinen dritten Finalrang wegen einer 5-Sekunden-Strafe an Patrick Näscher (Tony Kart) abgeben und wurde nur Fünfter. Mazou: „Im Qualifying habe ich einen Fehler gemacht, weil ich nicht alleine gefahren bin und so nicht auf Topzeiten kam. Im Finale hätten wir endlich ein gutes Setup gehabt, mit dem ich Lehner sicher hätte folgen können. Aber bereits nach dem Start funktionierte die Vorderradbremse nicht mehr und ich bin einem Gegner unabsichtlich ins Heck gefahren. Deshalb bekam ich auch die Zeitstrafe.“ Mazou liegt nun vor Lignières sechs Punkte hinter Lehner zurück. Alessandro Felber (Tony Kart) verlor zwar einige Punkte in Levier, hat aber im Titelkampf immer noch intakte Chancen.

Finale: 1. Norick Lehner (Praga); 2. Kevin Wälti (Kosmik); 3. Patrick Näscher (Tony Kart); 4. Alessandro Felber (Tony Kart); 5. Hicham Mazou (Kosmik);

SM-Stand nach 5 von 6 Veranstaltungen: 1. Norick Lehner (Praga) 282 Punkte;
2. Hicham Mazou (Kosmik), 276; 3. Alessandro Felber (Tony Kart) 250; 4. Patrick Näscher (Tony Kart) 209; 5. Steven Planchamp (Mad Croc) 180.

 

Iame X30 Junior: Julian Kuwabara-Wagg holte drei Siege

Nicht Savio Moccia (Praga, Nr. 111) und auch nicht Mike Müller (Swiss Hutless) hiess der dominierende Fahrer der Kategorie X30 Junior in Levier, sondern Julian Kuwabara-Wagg (Kosmik, Nr. 57) trumpfte in Levier gross auf. Nach den Siegen in den beiden Vorläufen liess er auch im Finale nichts anbrennen. Nach zwei Runden überholte er den führenden Moccia und gewann klar. „Ich konnte einen höheren Rhythmus gehen als Moccia und habe mich rasch abgesetzt. Mein Team hat mir einen perfekt abgestimmten Kart hingestellt. Mein erster Finalsieg! In Lignières könnte es gerne in diesem Stil weitergehen.“ Der geschlagene Gesamtleader Moccia trug die Niederlage mit Fassung: „Von den Punkten her ist alles in Ordnung, aber wir haben an diesem Weekend das Fahrwerk nicht perfekt hinbekommen.“ Moccia reist nun mit 36 Punkten Vorsprung ans Finale in Lignières. Dritter wurde Elias Wigger (Praga): „Am Start lief es nicht besonders gut, ich war nur Fünfter. Danach kam ich lange nicht an Müller vorbei. Viel hat nicht gefehlt, und ich hätte auch Moccia noch von Platz 2 verdrängt.“

Finale: 1. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmik); 2. Savio Moccia (Praga); 3. Elias Wigger (Praga); 4. Miklas Born (Exprit); 5. Mike Müller (Swiss Hutless)

SM-Stand nach 5 von 6 Veranstaltungen: 1. Savio Moccia (Praga), 288 Punkte;
2. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmik) 252; 3. Elias Wigger (Praga) 238; 4. Mike Müller (Swiss Hutless) 191; 5. Miklas Born (Exprit) 189

 

OK-Senior: Yannik Klaey räumte alles ab

Der bereits die gesamte Saison andauernde Dreikampf auf fahrerisch hohem Niveau zwischen Fabio Leimer (Mach1), Samuel Weibel (Exprit) und Yannik Klaey (Kosmic/Vortex, Nr. 35) ging auch in Levier munter weiter. Diesmal musste sich der international erfahrene, mit allen Rennsportwassern gewaschene Leimer (27, Sieger der GP2-Automobilserie 2013) im Finale mit Rang 2 hinter Yannik Klaey (Kosmik/Vortex) begnügen. Leimer: „Ich hatte einen Topstart, wurde dann aber von hinten von einem Gegner zwei Meter von der Ideallinie geschubst. Klaey und Samuel Weibel wischten innen durch. Dann blieb ich lange hinter Weibel hängen. Erst als er etwas nachliess, konnte ich mich an ihm vorbeipressen. Wenn das Rennen noch ein paar Runden länger gedauert hätte, wäre ich noch an Klaey herangekommen.“ Sieger Klaey freute sich über alle drei Laufsiege: „Ein perfektes Wochenende und eine Entschädigung für Vesoul, wo mir nach der Pole-Position der Motor festgegangen ist. Unser Setup hat bestens gepasst.“ Weibel war mit Rang 3 im Finale nicht zufrieden: „Ich konnte nichts tun, denn der Motor verlor im Lauf des Rennens immer mehr Leistung, so konnte ich Leimer nicht mehr hinter mir halten.“ Vor dem Endlauf in Lignières ist der Titelkampf offen: Leimer führt 20 Punkte vor Klaey und 40 Punkte vor Weibel.

Finale: 1. Yannick Klaey (Kosmik/Vortex); 2. Fabio Leimer (Mach1/TM); 3. Samuel Weibel (Exprit/Vortex); 4. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM); 5. Nico Eigl (Swiss Hutless/TM).

SM-Stand nach 5 von 6 Veranstaltungen: 1. Fabio Leimer (Mach1/TM), 322 Punkte; 2. Yannik Klaey (Kosmik/Vortex) 302; 3. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 282; 4. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM) 208; 5. Santos Freitas Maiquel (Tony Kart/Vortex) 45.

 

Super Mini: Hauchdünne Entscheidung um die Podestplätze

Nur 0,101 Sekunden trennten die Top-3 im Finale der Jüngsten. Samir Ben (Swiss Hutless) gewann mit wenigen Zentimetern Vorsprung auf Gesamtleader Alessio Fagone (Exprit) und Esteban Schott (Birel). „Nach dem Start war ich nur Zehnter und hatte nichts mehr zu verlieren“, erzählte Samir Ben. „Ich pflügte mich durchs Feld und holte auch die beiden Führenden ein. Ich kam mit viel Schwung aus der letzten Kurve heraus und konnte so Fagone noch abfangen.“ Dieser konnte jedoch gut mit Platz 2 leben: „Nach den beiden Siegen in den Vorläufen und Platz 2 im Final liege ich nun 62 Punkte voraus. Das sollte hoffentlich in Ligniêres für den Titel reichen. Ich habe hier nichts riskiert, sondern immer auf das Gesamtklassement geschaut.“ Umso mehr freute sich der Dritte Esteban Schott (Birel) über seinen ersten Podestplatz der Saison: „Das war ein anstrengender und langer Kampf. Hoffentlich geht es in Lignières in ähnlichem Stil weiter.“

Finale: 1. Samir Ben (Swiss Hutless); 2. Alessio Fagone (Exprit); 3. Esteban Schott (Birel); 4. Satya-Saian Pose (Swiss Hutless); 5. Quentin Hêche (Swiss Hutless)

SM-Stand nach 5 von 6 Veranstaltungen: 1. Alessio Fagone (Exprit), 289 Punkte; 2. Elia Sperandio (Praga) 227; 3. Samir Ben (Swiss Hutless) 213; 4. Antonio Lagrotteria (Exprit) 212; 5. Shannon Lugassy (Birel) 203

 

SKM-Finale am 17./18. September in Lignières/NE (Schweiz)

Das letzte der sechs Meetings der Schweizer Kart-Meisterschaft SKM sponsored by autobau wird am 17. und 18. September in Lignières im Kanton Neuchâtel ausgetragen. Die sehr schnelle, fahrerisch und technisch anspruchsvolle Strecke des TCS-Trainingszentrums auf dem Plateau de Diesse unterhalb des Chasserals liegt nur knapp 30 Autominuten von Biel oder Neuchâtel entfernt. Die Fahrzeit ab Bern beträgt eine Stunde, ab Zürich rund zwei Stunden. Damit ist das SKM-Finale 2016 in Lignières auch bestens als Sonntagsausflug für motorsportinteressierte Zuschauer geeignet, zumal wegen der anstehenden, endgültigen Titelentscheidungen mit äusserst spannenden Rennen gerechnet werden kann.


Klassierungen der Berner-Fahrer:
     
SuperMini:             1. Samir BEN   

X30 Junior:            5. Mike MüLLER
X30 Challenge:    11. Markus ENGELI
                             15. Daniel HAUSER
KZ2:                      
5. André REINHARD 
                              7. Isabelle VON LERBER
                            11. Pascal VON ALLMEN
                                                               
Ranglisten:Adobe Downloud
SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
   
 
(Quelle: ASS)  
     
     
       
     
 
   
   
   
11.08.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Motorsport – Info von Kris Richard

Ich werde am Samstag 13.8. ab ca. 14.00 zusammen mit DTM – Profi Nico Müller ein kleines Showrennen mit Rennkarts veranstalten. Das ganze findet vor dem Westside – Eingang  statt.

Es wird bestimmt ein cooler Nachmittag. Wer Zeit & Lust hat ist herzlich eingeladen.

Ab Montag geht’s los mit der Ausstellung «Faszination-Motorsport » im Shoppyland Schönbühl mit vielen Animationen und einen grossen Wettbewerb! Zu angegebenen Zeiten auf der verlinkten Website werde ich vor Ort sein, ausser am Do. 25.8 bin ich verhindert und somit wird jemand anderes vom Team anwesend sein.

Ich hoffe Sie dort persönlich auf ein nettes Gespräch anzutreffen.

Bis Bald!

Mit motorsportlichen Grüssen

Kris Richard

facebook.com/krisrichard1994
youtube.com/krisrichard1
www.rikli-motorsport.ch
www.fiaetcc.com


 
 
 
 
    
 
 
 

 
 
10.08.2016
 

 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau:
Kart-SM: Fallen erste Entscheidungen?


Die Sommerpause ist beendet: Am Wochenende vom 13./14. August bestreiten die Piloten der Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) in Levier (Frankreich, www.circuitdelenclos.com) ihr fünftes von total sechs Rennen. Alle Klassen werden am Sonntag je drei Rennläufe bestreiten. Bisher ist in den fünf Klassen KZ2, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini noch keine Titelentscheidung gefallen. Doch in Levier könnte sich dies ändern!



Auch der fünfte der sechs SKM-Meisterschaftsläufe wird – wie die beiden Rennen zuvor in Mirecourt und Vesoul – auf französischem Boden stattfinden. Levier gilt jedoch fast als Heimrennen, denn die ländlich gelegene, schnelle Strecke liegt nur 20 Autominuten von der Schweizer Grenze bei Pontarlier entfernt. Die in den jurassischen Hügelketten eingebettete, auf 800 Metern über Meereshöhe gelegene Strecke bietet viele Überholmöglichkeiten und ist deshalb bekannt für spannende und auch für die Zuschauer attraktive Rennläufe. Zudem sorgen oft rasch wechselnde Wetterbedingungen für zusätzliche Spannung, so dass an die Fahrer und Teams hohe Anforderungen gestellt werden.

Sonntag, 14. August: 15 Rennläufe – und erste Titelvergaben?
Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini (Jugendklasse) – werden am Sonntag je fünf Zeittrainings und je drei Rennläufe austragen. Das Sonntagsprogramm umfasst also 15 Rennläufe, die je nach Kategorie zwischen zehn und zwanzig Minuten dauern. Die Zuschauer erwartet also ein äusserst abwechslungsreiches und spannendes Rennprogramm.

KZ2-Königsklasse: Zieht Vindice endgültig davon?
Der Waadtländer Loic Vindice (Praga/Parilla, Portrait) war bei den letzten beiden Veranstaltungen der starke Mann in der Königsklasse. Der erst 17 Jahre alte Vindice führt die Gesamtwertung der Schaltkart-Kategorie – die Motoren sind mit sechs Gängen mit Handschaltung ausgerüstet – mit 30 Punkten Vorsprung klar an und befindet sich in einer beneidenswerten Form. Doch noch geben sich die Verfolger nicht geschlagen. Paul Hökfelt (CRG/Maxter), André Reinhard (Tony Kart/Vortex) und Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM) haben weiterhin noch Titelchancen und werden in Levier alles daran setzen, den Rückstand zu verringern.

Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs Veranstaltungen: 1. Loic Vindice (Praga/Parilla), 224 Punkte; 2. Paul Hökfelt (CRG/Maxter) 194; 3. Andre Reinhard (Tony Kart/Vortex/Berner KRC) 173; 4. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM 170 / Berner KRC) 5. Nico Rohrbasser (Kosmic/Vortex) 142.

Iame X30 Challenge Switzerland: Drei Fahrer im Titelrennen
Hicham Mazou (Kosmic, Nr.44) holte sich beim letzten Meisterschaftslauf in Vesoul mit drei Siegen und dem Punktemaximum die Gesamtführung zurück, die er zuvor an Alessandro Felber (Tony Kart, Nr.911) verloren hatte. Auch der mit grosser Konstanz fahrende Norick Lehner (Praga, Nr.3) – neun Podestplätze in den letzten neun Rennen – hat als Gesamtzweiter noch intakte Titelchancen. Die drei Spitzenfahrer haben sich klar vom Rest des Feldes abgesetzt, der viertplatzierte Patrick Näscher (Tony Kart) liegt bereits 79 Punkte hinter Leader Mazou und 48 Punkte hinter dem Gesamtdritten Felber zurück.



Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs Veranstaltungen: 1. Hicham Mazou (Kosmic), 231 Punkte; 2. Norick Lehner (Praga) 210; 3. Alessandro Felber (Tony Kart) 201; 4. Petrick Näscher (Tony Kart) 153; 5. Steven Planchamp (Mad Croc) 151.

Iame X30 Junior: Fängt sich Moccia wieder auf?

Nach vier von sechs Rennen führt Savio Moccia (Praga, Nr.111) zwar immer noch deutlich mit 40 Punkten Vorsprung vor seinen Verfolgern, doch beim letzten Rennen in Vesoul kam er in keinem der drei Rennen je in Podestnähe und büsste so viele Punkte seines Vorsprungs ein. In Levier wird Moccia versuchen, wieder an seine überzeugenden Leistungen der ersten Saisonhälfte anzuknüpfen. Mit erneut starken Leistungen in Levier könnten jedoch Elias Wigger (Praga) und Julian Kuwabara-Wagg (Kosmik, Nr.57) Leader Moccia wieder näher rücken und damit am 17./18. September in Lignières für ein spannendes Meisterschaftsfinale sorgen. Der nach seiner Sperre zurückgekehrte Mike Müller (Swiss Hutless) gewann zwar in Vesoul mit einer beeindruckenden Leistung alle Rennen, doch sein Punkterückstand ist zu gross, um sich noch ernsthaft Hoffnungen auf den Meistertitel machen zu können.



Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs Veranstaltungen: 1. Savio Moccia (Praga), 227 Punkte; 2. Elias Wigger (Praga) 187; 3. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic) 179; 4. Miklas Born (Exprit) 152; 5. Mike Müller (Swiss Hutless/Berner KRC) 148.

OK-Senior: Schafft Leimer die Vorentscheidung?
Auch beim vergangenen Meisterschaftslauf in Vesoul stritten der international bekannte Auto-Rennfahrer Fabio Leimer (Mach1/TM, Nr.8), Samuel Weibel (Exprit/Vortex, Nr.46) und Yannik Klaey (Kosmic/Vortex, Nr.35) in allen drei Rennen in sehenswerten Dreikämpfen um die Laufsiege. Dank seiner Erfahrung setzte sich 27-jährige Leimer in allen Rennen am Ende durch und führt die Meisterschaft mit 32 Punkten Vorsprung an. „Doch entschieden ist noch gar nichts“, sagte Leimer in Vesoul vorsichtig, „ein einziger Fehler oder technischer Defekt kann den Vorsprung wieder zunichte machen.“


Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs Veranstaltungen: 1. Fabio Leimer (Mach1/TM), 262 Punkte; 2. Yannik Klaey (Kosmic/Vortex) 230; 3. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 229; 4. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM) 163; 5. Santos Freitas Maiquel (Tony Kart/Vortex/Berner KRC) 45.

Super Mini: Kann sich Fagone endgültig von Sperandio absetzen?

Der erst 10 Jahre alte Elia Sperandio (Praga, Nr.48) büsste in Vesoul in beiden Vorläufen durch Karambolagen im Startgetümmel einige Punkte auf Meisterschaftsleader Alessio Fagone (Exprit) ein. Umgekehrt war es im Finale: Sperandio stand am Ende als Zweiter auf dem Podest, während sich Fagone beim Start im allgemeinen Durcheinander von der Piste drehte und als Letzter dem Feld hinterher hetzte. Doch Fagone wurde noch Sechster und hielt so den Schaden in Grenzen. Fagone liegt nun im Gesamtklassement mit 27 Punkten Vorsprung auf Sperandio an der Spitze. Der drittplatzierte Antonio Lagrotteria (Exprit, Nr.53) liegt bereits 47 Punkte hinter Fagone zurück und muss auf Fehler der beiden vor ihm liegenden Fahrer hoffen, um noch ins Titelrennen eingreifen zu können.



Der SM-Stand vor Levier nach vier von sechs Veranstaltungen: 1.
Alessio Fagone (Exprit), 224 Punkte; 2. Elia Sperandio (Praga) 197; 3. Antonio Lagrotteria (Exprit) 177; 4. Shannon Lugassy (Birel) 174; 5. Samir Ben (Swiss Hutless/Berner KRC) 161.

 

(Quelle: ASS)

    

  

     

   

      
03.08.2016
 
 
 
 
 
 

Westside Race Festival

Vom 4. – 13. August 2016 findet das Westside Race Festival mit dem DTM Rennprofi Nico Müller statt.

Testen Sie Ihre Rennfahrer-Qualitäten in den Raceroom Simulatoren, bestaunen Sie den DTM Showcar Audi RS5 DTM, holen Sie sich ein Autogramm von Nico Müller und profitieren Sie von weiteren spannenden Aktivitäten und attraktiven Wettbewerben. Ein weiteres Highlight ist die Outdoor-Elektrokartbahn auf dem Gilberte-de-Courgenay-Platz, beim Haupteingang Westside.

Donnerstag  04.  August  2016  - Samstag  13.  August  2016 

Ort: Etage 0 | Haupteingang Globus

     
     
   
   
   
  
03.08.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

FASZINATION MOTORSPORT
RENNSPORT HAUTNAH ERLEBEN

Wussten Sie, dass ein ambitioniertes Rennteam aus der Region in der Tourenwagen Europameisterschaft (FIA ETCC ) ganz vorne mitfährt?

Das Honda-Team Rikli Motorsport  aus Wangen an der Aare tut genau das, mit enorm viel Herzblut und Leidenschaft. Mit einem Team von 20 freiwilligen Spezialisten bieten die Oberaargauer den professionellen Teams die Stirn und fahren regelmässig aufs Podest.

Vom 2. bis 27. August 2016 präsentiert sich das Team Rikli in Egerkingen und Schönbühl mit einem Motorsport-Event der Extraklasse: Faszination Motorsport!

Umrahmt wird das Ganze mit Attraktionen die die Herzen der Rennsportbegeisterten höher schlagen lassen:

  • G-Motion 601 Fahrsimulator - ein weltweit einzigartiger Full-Motion-Cockpit-Simulator, da kann gegen das Team Rikli Rennen gefahren werden  
  • Carrera-Digital Slotracing  - die klassische Autorennbahn auf dem neusten Stand der Technik
  • Verlosung von 2 VIP-Rennwochenenden in IMOLA  am 1./2. Oktober 2016
  • Präsentation von Honda  Strassenfahrzeugen
 

 

 

 
03.08.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
24h-Rennen in Spa

Patric Niederhauser: „Eau Rouge ist Kampf ums Überleben”

 
Foto: Kortmann

Erfolgreiche Premiere beim belgischen Langstrecken-Klassiker! Patric Niederhauser sorgte mit seinem ersten Start beim legendären 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps für Aufsehen. Nach einem kniffligen Qualifying gaben der offizielle Lamborghini GT3 Junior und sein Team Attempto Racing Vollgas. Mit Konstanz und einem feinen Gespür für die Reifen kämpften sich Niederhauser und seine Teamkollegen in Richtung Spitze des 65 GT3-Autos starken Starterfeldes. Im Verlauf des Rennens verbesserte sich das Lamborghini-Trio um 20 Positionen und überquerte die Zielflagge auf Platz 14.

Patric, ihr habt eine grandiose Aufholjagd von Startplatz 34 bis auf den 14. Rang gezeigt. Bist du zufrieden mit dem Ergebnis?
„Grundsätzlich ja. Natürlich möchte ich bei jedem Rennen weiter vorne liegen, das ist ganz klar. Aber letzten Endes bin ich schon allein deswegen happy, die 24 Stunden überstanden zu haben. Das ist schon eine gute Leistung an sich. Qualifying und Rennen verliefen nicht ganz reibungslos. Angesichts dessen bin ich mit dem 14. Platz zufrieden, vor allem wenn man sich das stark besetzte Fahrerfeld mit einigen DTM-Piloten vor Augen hält.”

Woran lag es, dass ihr nicht über den 34. Startplatz hinausgekommen seid?
„Wir haben mit dem Setup herumgetüftelt, aber leider nicht das passende fürs Qualifying gefunden. Als wir herausgefunden haben, woran es lag, fehlte uns schließlich die Zeit, um unsere Position zu verbessern. Wir haben das Qualifying so gehandhabt, dass der Fokus auf einem Fahrer lag. Mein Teamkollege Daniel Zampieri hatte die meiste Erfahrung auf frischen Reifen. Deswegen hat sich das Team im Quali auf ihn konzentriert. Ich habe meine Runden genutzt, am Setup fürs Rennen zu arbeiten.”

Du hattest eine Menge Streckenzeit im Rennen. Wie verliefen deine Stints?
„Ich bin insgesamt vier Double-Stints und einen einfachen gefahren. Das macht unter dem Strich knapp zehn Stunden, die ich hinter dem Steuer gesessen bin. Bei einem Langstreckenrennen wie den 24 Stunden von Spa-Francorchamps ist es essenziell, mit den Reifen ordentlich hauszuhalten. Dabei habe ich von meinen bisherigen Erfahrungen in Le Mans und aus meiner Zeit in der GP3 profitiert. Mir sind konstant gute Rundenzeiten gelungen und ich hatte auch gegen Ende meiner Stints keinen Drop-off.”

Du hast dich auch erfolgreich aus jeglichen Scharmützeln rausgehalten...
„Ja, ich hatte ein sauberes Rennen und keine einzige Berührung mit einem anderen Auto. Mein Nachtstint war richtig hart. Ich bin zwar nicht vom Gas gegangen, aber die Dunkelheit hat das Fahren schon stark erschwert. Am Morgen hat mir die Rennleitung leider eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt. Zunächst kam nur eine Verwarnung, worauf ich mich zurückgehalten und bewusst darauf geachtet habe, die Track Limits einzuhalten.”

Kam die Durchfahrtsstrafe für dich demnach unerwartet?
„Absolut. Eine halbe Stunde nach der Verwarnung wurde die Durchfahrtsstrafe gegen mich ausgesprochen, was für mich vollkommen unverständlich war. Sebastian Vettel hat einmal gesagt, dass die Strecken so gebaut werden müssen, dass man auf ihnen schneller ist als daneben. Ich habe einmal einen Fehler in der Eau Rouge gemacht. Dort ist es sowieso jedes Mal ein Kampf ums Überleben. Wenn man dort Übersteuern hat, versucht man, das Auto abzufangen und dann geht es eben nur noch geradeaus. Ich habe besonders darauf geachtet, dass mir das nicht noch einmal passiert und meines Wissens nach habe ich da auch nicht mehr abgekürzt.”

 

(Quelle: Motorsport XL)

 

   
 
 
 
     
02.08.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

PRESSEMITTEILUNG

Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa, Rennen Spa-­Francorchamps (B), 29.-30. Juli 2016
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Alain Valente mit Top 5 Ergebnis in Spa-­Francorchamps (B)!

Trotz schwierigem Rennauftakt bei der Lamborghini Blancpain Super Trofeo trat das Team
Nordstern Racing powered by Sportec bestens gerüstet und voll motiviert mit ihren vier
Lamborghini in Spa-­Francorchamps (B) an. Insgesamt waren 50 Autos am Start.

Qualifying

Alain Valente absolvierte sein Qualifying unter schwierigen nassen Bedingungen. Aufgrund
eines Unfalls musste dieses kurz nach Beginn abgebrochen werden. Trotzdem konnte sich
Alain den 10. Platz sichern.
Milos Pavlovic zeigte ein gutes Zeittraining am nächsten Morgen unter trockenen
Bedingungen und sicherte den beiden die 5. Position für das Rennen.

Rennen 1

Alain Valente startete gut in das Rennen. Er arbeitete sich stetig im Feld nach vorne. Bei
dem Fahrerwechsel übergab er das Auto seinem Teamkollegen Milos Pavlovic. Dieser hatte
eine gute Renngeschwindigkeit und brachte das Auto auf Platz 7 der PRO Wertung ins Ziel.

Rennen 2

Beim Start zum zweiten Rennen gab es einen Unfall mit diversen beteiligten. Milos konnte
sich aus dem raushalten. Leider aber war mehr als die Hälfte des Rennens geprägt mit
Safety Car Phasen. Dadurch konnten die beiden keine grossen Positionskämpfe mehr
machen. Am Ende landete Alain Valente auf der starken 5. Position.
„Das Rennwochenende in Belgien sehe ich als ersten Erfolg der Saison. Leider konnten wir
durch Fehler am Auto das freie Training nicht bestreiten. Trotzdem arbeiteten Milos und ich
reibungslos zusammen. Wir hatten einen guten Rennspeed und somit fuhren wir unser
bestes Rennergebnis des Jahres ein. Ich bedanke mich herzlich bei meinen Sponsoren für
die grossartige Unterstützung!“

Die nächste Veranstaltung findet am 16.-­18. September 2016 am Nürburgring (D) statt.

 
 
 
   
      
01.08.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

   
Kart Europameister 2016 stehen fest

Auf dem Genk International Circuit fielen am vergangenen Wochenende in Entscheidungen in der CIK-FIA Kart Europameisterschaft. 189 Fahrerinnen und Fahrer aus 35 Nationen gingen an den Start und sahen wie sich Finlay Kenneally (OK Junior), Pedro Hiltbrand (OK), Fabian Federer (KZ2) und Marco Ardigo (KZ) die EM-Siege sicherten.

Seit Donnerstag ging es auf der 1.360 Meter langen Strecke unweit entfernt von Deutschland um die letzten Punkte in der Kart Europameisterschaft. Erstmalig starteten alle vier großen internationalen CIK-FIA-Klassen an einem Wochenende – entsprechend voll war das Fahrerlager in Genk.

Die OK Junioren waren auch diesmal am stärksten besetzt – 76 Youngsters gingen an den Start. Der Franzose Victor Martins (Kosmic-IAME) hatte die Geschehnisse am Samstag und auch am Sonntag fest im Griff. Nach der Pole-Position im Qualifying und vier Vorlaufsiegen, war der Pilot aus dem VDK Racing Team auch in den Finals nicht zu stoppen. Sowohl das Pre-Finale, als auch Finale beendete er als Sieger. Vor allem im Finale lieferten sich die Nachwuchspiloten packende Fights. Martins lag zwischenzeitlich nur auf dem vierten Rang. Am Ende kämpfte er sich aber wieder zurück und setzte sich gegen den Briten Finlay Kenneally (FA Kart-Vortex) durch. Der zweite Rang reichte dem Ricky Flynn-Schützling zum Gewinn der Europameisterschaft. Dritter wurde Teddy Wilson (CRG Spa).

Spannender hätte ein Krimiautor die Meisterschaftsentscheidung der Klasse KZ2 nicht schreiben können. SRP-Schützling Fabian Federer (CRG-Modena) schied im Pre-Finale mit einem technischen Defekt aus und der Traum vom Titel schien geplatzt. Doch im Verlauf des 23 Runden langen Finales gerieten auch seine Mitstreiter ins Straucheln und der Südtiroler gewann doch noch die Meisterschaft. Das Finale war fest in der Hand des Italieners Matteo Vigano (Top Kart-IAME). Nach den Heats auf Rang sechs, erkämpfte er sich im Pre-Finale die Führung und gab diese auch im Finale nicht mehr aus der Hand. Ihm dicht auf den Fersen war KSM-Sperrspitze John Norris (Tony Kart-Vortex) als Zweiter. Auf Platz drei sah Leonardo Lorandi (Tony Kart-Vortex) die Zielflagge, doch eine Zehnsekundenstrafe warf ihn auf Position 14 zurück. Neuer Drittplatzierter wurde Paolo Besancenez (Tony Kart-Vortex).

In der OK hatte Hannes Janker (CRG-IAME) am Samstag alles im Griff. Mit einer souveränen Performance sicherte er sich die Pole-Position für das Pre-Finale. In diesem setzte der Franke auf die richtige Reifenstrategie, doch eine defekte Membrane warf ihn auf Platz acht zurück. Mit einer starken Aufholjagd fuhr er im Finale über 23 Runden wieder bis auf Platz fünf nach vorne. Der Sieg ging indessen an den Briten Clément Novalak (Tony Kart-Vortex) vor dem neuen Europameister Pedro Hiltbrand (CRG-IAME) und Alexander Smolyar (Tony Kart-Vortex). Pechvogel des Tages war der Pole Karol Basz (Komsic-Vortex). Im Pre-Finale schied er in der letzten Runde auf Rang dreiliegend mit einem Defekt aus und verlor alle Chancen auf den Titel.

Marco Ardigo (Tony Kart-Vortex) war in der Königsklasse KZ nicht zu stoppen. Der Italiener und mehrfache Weltmeister siegte bereits am Samstag in den Heats und sicherte sich mit einem zweiten Platz im Pre-Finale und einem starken Sieg im Finale die Meisterschaft. Aus der fünften Startposition fuhr Simo Puhakka (CRG-TM) bis auf Rang zwei nach vorne, direkt hinter ihm folgte sein Markenkollege Paolo de Conto (CRG-TM).

Anfang September geht es in der CIK-FIA weiter. Dann findet in Kristianstad, (Schweden) die Weltmeisterschaft für die Klassen KZ und KZ2, sowie das Finale der Academy Trophy statt. Die Fahrer der OK und OK Junior reisen Mitte November zu ihrer Weltmeisterschaft nach Bahrain.

(Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) 
 
   
 
25.07.2016    

Kartsport Schnupperkurs

Der nächste Kartsport Schnupperkurs für 7 – 11-jährige Kinder auf der Kartbahn in Lyss muss wegen einer Terminüberschneidung vom 3. auf neu 17. August 2016 verschoben werden.

Zur Zeit gibt es noch freie Startplätze, also rasch anmelden auf der Homepage des Berner Kart Racing Club:
www.kartsportbern.ch 

Die Kurse werden seit 2013 auf der Kartbahn Lyss angeboten und bis heute haben über 110 Kinder daran teilgenommen. Ein spannender Mittwoch-Nachmittag von 13 bis 17 Uhr ist garantiert.

Wir freuen uns auf deine Anmeldung.

(rab)

 
   
   
 
 
 
     
19.07.2016  
 

Zandvoort NL: Mit einem Sieg hat es für die zwei Schweizer in der DTM zwar nicht geklappt, doch im Rennen vom Sonntag punkteten Edoardo Mortara und Nico Müller gut.

Drei Wochen nach seinem ersten Sieg in der DTM in Nürnberg vergab Nico Müller seine Chance auf dem schönen Dünenkurs von Zandvoort (NL) schon im Qualifying. Ein Dreher auf der schnellsten Runde warf ihn auf Startplatz 22 zurück. „So ein Fehler ist mir schon lange nicht mehr passiert. Das hätte laut Datenauswertung den fünften Startplatz ergeben“, ärgerte sich Müller, der das Rennen auf P20 beendete.

Noch mehr ärgerte sich sein Abt-Audi-Teamkollege Edoardo Mortara am Samstag über eine Durchfahrtsstrafe, die sich als völlig ungerechtfertigt erwies und ihn eine Top-Platzierung kostete. Am Sonntag revanchierte sich der für Italien startende Genfer mit Platz 3. „Das Podium fühlt sich zwar gut an, aber es löscht nicht das, was im ersten Rennen passiert ist.“ Auch Nico Müller zeigte eine starke Leistung, die ihm den fünften Rang einbrachte. In der Meisterschaft liegt Mortara an dritter und Müller an siebter Stelle.

(Quelle: AutoSprint CH)

   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
12.07.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
    

Fünfter Sieg für Kris Richard

Beim vorletzten Lauf zur diesjährigen Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC) auf der Strecke von Magny-Cours in Frankreich erreichte Kris Richard bereits seinen fünften Sieg (Race 2) in diesem Championnat. Es könnte bereits der Sechste sein, wenn er nicht wegen einer Fehlinterpretation einer Flagge den Sieg in Race 1 ausgerechnet an seinen Hauptkonkurrenten Petr Fulin (CZ) verschenkt hätte. Vor dem letzten Rennen in Imola (Ita) liegen nun beide Punktgleich (92) an der Spitze des ETCC-Klassements.

Herzliche Gratulation an unseren Clubkollegen.

(rab)

 

 


Rikli Motorsport bleibt weiterhin vorn

10.07.2016: Einen weiteren Sieg und einen Podiumsbesuch verbuchte an diesem Wochenende Rikli Motorsport in der Tourenwagen Europameisterschaft (FIA ETCC). Das Honda-Team aus Wangen an der Aare
hatte in Magny Cours einige unvorhergesehene Aufgaben zu bewältigen.

Kris Richard #11: Das Geschehen rund um den Youngster in Diensten von Rikli Motorsport hätte für mehr als ein Rennwochenende gereicht. Zunächst hatte sich ein Getriebeproblem im Honda Civic mit der Startnummer #11eingenistet. Dann kratzte Kris Richard die Poleposition in den französischen Asphalt, nur um ein paar Meter später mit Highspeed die Streckenbegrenzung zu küssen. Der ETCC-Bolide war nachhaltig lädiert und es begann ein Reparaturmarathon.

Für einige Ersatzteile wurde ein Straßen-Civic aus Wangen herbei telefoniert, und die Teams Lein und Lema boten ihre Hilfe an. Auch das Getriebeproblem musste in Angriff genommen werden. Andi Richard – Vater des Rikli-Piloten - fuhr über Nacht zu JAS Motorsport nach Mailand, besorgte dort entsprechenden Ersatz und kam nach 1200 Kilometern im Morgengrauen nach Magny-Cours zurück. Mit vereinten Kräften war der Civic am Sonntagmorgen startklar.

Auch im ersten Rennen der vorletzten Veranstaltung war das Abenteuer für den jungen Honda-Piloten noch nicht beendet. Er übernahm zunächst die Führung und baute diese aus. Alles sah wie ein sicherer Sieg aus, als er in der vorletzten Runde durch die Boxengasse fuhr. Meisterschaftsrivale Petr Fulin erbte den ersten Platz - auch in der vorläufigen Meisterschaftstabelle. Kris Richard fuhr noch als Vierter in die Wertung.

"Ich dachte, ich hätte eine Durchfahrtsstrafe erhalten. Da der Funk ausgefallen war und ich nicht mit der Crew kommunizieren konnte, bin ich sicherheitshalber durch die Box gefahren. Der Fehler geht auf meine Kappe." Kris Richard hatte eine Verwarnflagge falsch interpretiert.

Im zweiten Rennen ließ er dann keine Zweifel über seine Performance mehr aufkommen. Von Startrang fünf schoss der Honda in der ersten Runde nach vorn. Einmal in Führung hielt er diese bis ins Ziel. Auf dem zweiten Rang landete Petr Fulin, so dass beide Titelkandidaten mit 92 Punkten vor dem Finale gleichauf liegen.


Offiz. Bericht von Rikli-Motorsport Hier klicken!

   
 
 
   
 
11.07.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Autosport Schweiz: Hier klicken ! 
Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau: 3. Runde in Vesoul/F 

Am vergangenen Wochenende bestritten die Piloten der Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) in 
Vesoul (Frankreich) ihre vierte von total sechs Meisterschaftsrunden. In der der Königsklasse KZ2 
kam Leader Loic Vindice (Praga) mit der brütenden Sommerhitze am besten zurecht, er holte sich 
alle drei Laufsiege und baute seine Führung aus. Dasselbe gelang Hicham Mazou (Kosmic) in der 
Iame X30 Challenge Switzerland und Mike Müller (Swiss Hutless) in der Klasse Iame X30 Junior. 
Fabio Leimer (Mach1) siegte knapp in der OK-Klasse, während sich bei den Supermini 
Antonio Lagrotteria (Exprit) über seinen ersten Triumph der Saison freuen konnte.

Ganzer Bericht: Schweizer Kart-Meisterschaft Vesoul F 9.10.Juli 2016 Adobe Downloud
   

Klassierungen der Berner-Fahrer:
     
SuperMini:             3. Samir BEN   

X30 Junior:            1. Mike MüLLER
X30 Challenge:     x. Daniel HAUSER
KZ2:                      3. Isabelle VON LERBER

                              7. Pascal VON ALLMEN
                              8André REINHARD                                                 

Ranglisten:Adobe Downloud   


SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
   


(Quelle: ASS)   
   
 
 
   
09.07.2016
 
1. BKRC - Clubkartrennen 2016 in Lyss 3.Juni
 
Bilder vom 1.Clubrennen 2016    Hier geht’s zum Bilderbogen 
   
 
 
 
 
 
   
 
    
04.07.2016
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
ASS: Hier klicken! 
Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau:

Vorschau Vesoul/F am 9./10. Juli 2016





Kart-SM: Noch ist nichts entschieden
Am Wochenende vom 9./10. Juli bestreiten die Piloten der Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) in Vesoul (Frankreich) ihre vierte von total sechs Runden. Alle Klassen werden je drei Rennläufe bestreiten. In den fünf Klassen KZ2, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini haben sich in der ersten Saisonhälfte die Favoriten herauskristallisiert. Doch noch sind keine Vorentscheidungen gefallen.

Start der Klasse KZ2 in Vesoul
Der vierte der sechs SKM-Meisterschaftsläufe wird wie die Runde zuvor in Mirecourt auf französischem Boden bestritten werden. Die weniger als zwei Autostunden von der Schweizer Grenze bei Basel oder Porrentruy entfernte Strecke ist schnell und stellt hohe Anforderungen an die Technik und das Fahrkönnen der Piloten. Schnelle und langsamere Stellen wechseln sich ab, Überholmanöver sind an mehreren Stellen möglich.

Die Kartpiste von Vesoul (Internet: www.sportkarting.com) liegt unweit vom Stadtzentrum Vesoul entfernt, nur fünf Autominuten südlich der Strecke bietet sich ein idyllischer See zur Erholung und angesichts des – hoffentlich – schönen Sommerwetters zum Baden an.

Sonntag, 10. Juli: 5 Klassen, 15 Rennläufe
!
Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior, OK Senior und Supermini (Jugendklasse) – werden am Sonntag, 19. Juni, je fünf Zeittrainings und drei Rennläufe ausfahren; das Sonntagsprogramm umfasst also 15 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten.


KZ2-Königsklasse: Noch alle dicht beisammen
In der Schaltkart-Kategorie – die Motoren sind mit sechs Gängen mit Handschaltung ausgerüstet – ist die Männerwelt wieder in Ordnung: Kart-Lady Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM), die bereits beim Saisonauftakt in Pavia/I vorne an der Spitze mitgemischt, die 2. Runde in Lignières gewonnen und danach das Zwischenklassement der Meisterschaft angeführt hatte, kam beim letzten Rennen in Mirecourt nur auf Rang 6 und musste die Führung an Loic Vindice (Praga/Parilla, Fahrbild und Portrait) abgeben. Auch André Reinhard (Tony Kart/Vortex) schob sich im Gesamtklassement an Von Lerber vorbei. Doch Von Lerber sowie Paul Hökfelt (CRG/Maxter) liegen nur wenige Punkte zurück.
Der SM-Stand nach drei von sechs Veranstaltungen: 1. Loic Vindice (Praga/Parilla), 151 Punkte; 2. Andre Reinhard (Tony Kart/Vortex) 146; 3. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless/TM) 139; 4. Paul Hökfelt (CRG/Maxter) 139; 5. Nico Rohrbasser (Kosmic/Vortex) 116


   

Iame X30 Challenge Switzerland: 3 Fahrer innerhalb von 3 Punkten
Hicham Mazou (Kosmic) büsste die Tabellenführung in Mirecourt ein. Er gewann zwar beide Vorläufe, schied aber im Finale an zweiter Stelle liegend mit Motorschaden aus. Alessandro Felber (Tony Kart, Nr. 911) und Norick Lehner (Praga, Nr. 3) machten in der Gesamtwertung viele Punkte gut und schoben sich an Mazou vorbei. Doch die drei Spitzenfahrer liegen nur drei Punkte auseinander, während der viertplatzierte Lukas Muth bereits 43 Punkte zurückliegt.
Der SM-Stand nach drei von sechs Veranstaltungen: 1. Alessandro Felber (Tony Kart), 159 Punkte; 2. Norick Lehner (Praga) 157; 3. Hicham Mazou (Kosmic) 156; 4. Steven Planchamp (Mad Croc) 116; 5. ) Lukas Muth (Tony Kart) 115.

  

Iame X30 Junior: Zieht Savio Moccia davon?
Nach drei von sechs Rennen hat sich Savio Moccia (Praga, Nr. 111) bereits deutlich von seinen Konkurrenten abgesetzt, doch Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic, Nr. 57) und Elias Wigger (Praga) werden alles daransetzen, in Vesoul Punkte auf Moccia gutzumachen. Zudem wird der schnelle Mike Müller (Swiss Hutless), der den Auftakt in Pavia gewann, nach seiner Sperre wieder in den SM-Zirkus zurückkehren.
Der SM-Stand nach drei von sechs Veranstaltungen: 1. Savio Moccia (Praga), 189 Punkte; 2. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic) 139; 3. Elias Wigger (Praga) 136; 4. Silvano Messmer (Tony Kart) 116; 5. Miklas Born (Exprit) 101

 

OK-Senior: Kann sich Fabio Leimer gegen Samuel Weibel durchsetzen?
In Mirecourt gewann Fabio Leimer (27, Mach1, Nr. 8), der international bekannte Auto-Rennfahrer (2013 Sieger der GP2-Serie), das Finale. Doch der Auto-Star wurde in beiden Vorläufen von Samuel Weibel (Exprit, Nr. 46) mächtig unter Druck gesetzt und beide Male besiegt. In Vesoul kann man also auf spannende Kämpfe zwischen Leimer, Weibel und auch Yannik Klaey (Kosmic/Vortex, Nr. 35) hoffen. Im Kampf um die Meisterschaft ist noch alles offen.
Der SM-Stand nach drei von sechs Veranstaltungen: 1. Fabio Leimer (Mach1/TM), 192 Punkte; 2. Samuel Weibel (Exprit/Vortex) 173; 3. Yannik Klaey (Kosmic/Vortex) 173; 4. Arthur Froté (Swiss Hutless/TM) 116; 5. Santos Freitas Maiquel (Tony Kart/Vortex) 45.


 

Super Mini: Ziehen Fagone und Sperandio davon?
Der erst 10 Jahre alte Elia Sperandio (Praga, Nr. 48) hatte in Mirecourt durch mehrere Karambolagen Pech und büsste die Tabellenführung in der Nachwuchsklasse ein. Alessio Fagone (Exprit, Nr. 65) war der Schnellste und übernahm auch die Tabellenspitze. Doch Sperandio wird in Vesoul alles daransetzen, wieder die Leaderposition zu übernehmen.
Der SM-Stand nach drei von sechs Events: 1. Alessio Fagone (Exprit), 166 Punkte; 2. Elia Sperandio (Praga) 155; 3. Shannon Lugassy (Birel) 125; 4. Samir Ben (Swiss Hutless) 118 ; 5. Antonio Lagrotteria (Exprit) 79.


(Quelle: ASS)
 
   
   
   
   
   
   
   
   
01.07.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Autosport Schweiz: Hier klicken !  

Wichtige Information zur SKM 2016
 
Betrifft alle Teilnehmer der Kategorie X30 Challenge Switzerland und der Kategorie X30 Junior.
 
Präzisierung des Artikel 21.4 Jahrbuch Schweizer Kartsport 2016

Vergaser:
Der zugelassene Vergaser Tryton HB27-C muss mit der Markierung IAME versehen sein. Gemäss Homologation ASS 02CH15 Tryton HB27-C Seite 2.


 

Thermostat:
„Die Verwendung des von IAME für diesen Motor gelieferten Serien-Thermostats ist optional, d.h. er darf auch weggelassen werden…“ Sollte der Thermostat weggelassen werden, muss der originale IAME Wasserschlauch verwendet werden. Alternativ kann auch das leere, homologierte Thermostatgehäuse verwendet werden
.

 

(Quelle: ASS/ Mitteilung 1 / 2016)
 
 
 
 
 
27.06.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Rikli Motorsport's Young Superstar von Vila Real 

26.06.2016: Rikli Motorsport feierte mit Kris Richard einen Sieg auf dem Straßenkurs von Vila Real. Peter Rikli kletterte ebenfalls auf das Podium. Mit diesem Resultat entert das Honda Team aus der Schweiz in der Tourenwagen Europameisterschaft (FIA ETCC) mit Beginn der zweiten Saisonhälfte 2016 die Tabellenspitze. 

Kris Richard #11 : Bei Kris Richard war im fernen Portugal zunächst der Wurm im Auto. Ein Ölleck sorgte für eine Nachtschicht der Mechaniker am Freitag und rege Betriebsamkeit auch noch am Samstag. Da er kaum zum Fahren kam, platzierte er seinen Civic auf der siebten Startposition. "Das Problem im Auto scheint gelöst. Es war jetzt auf die Schnelle leider keine bessere Position möglich. Aber man sieht: Der Kurs verzeiht keine Fehler. Es wird daher im Rennen sehr interessant", kommentierte der Civic-Pilot den Umstand, dass mehrere Wettbewerber ihre PS-Boliden im Zeittraining in den Leitplanken versenkt und für zwei Rotphasen gesorgt hatten. 

Im ersten Rennen am Sonntagmorgen war Kris Richard lange auf seiner siebten Position wie fest zementiert. Auch eine Durchfahrtstrafe aufgrund eines Fehlers in der Boxengasse und eine Safety Car Phase änderten an dieser Position nichts. Der 21-Jährige machte Druck auf den Vordermann und profitierte von einigen Ausfällen. Er überquerte nach dreizehn Umläufen als fünfter den Zielstrich und wies in der Pause darauf hin, wie wichtig es ist, einen kühlen Kopf zu bewahren. 

Mit einem perfekten Start in den zweiten Lauf am Mittag katapultierte sich der Meisterschafts-Rookie an die Spitze des Feldes. Wie entfesselt brannte er einige schnelle Runden in die Straßen von Vila Real und legte mehr als vier Sekunden Abstand zwischen sich und die Verfolger. Auf den letzten Kilometern wurde es jedoch noch einmal richtig spannend. Kris Richard manövrierte in einem dramatischen Finale seinen Honda vor Manuel Fernandes und Norbert Nagy ins Ziel und knöpfte Petr Fulin die Führung in der Gesamtwertung ab. 

Glücklich berichtete der neue Tabellenführer: "Ich habe zum Schluss echt kämpfen müssen. Die Reifen und Bremsen haben nachgelassen, aber das Schlimmste war, dass ich fast nicht mehr schalten konnte. Es war verdammt knapp und ich bin natürlich jetzt super happy. Für die Crew folgt eine arbeitsreiche Woche. Wir müssen den neuen Fehler bis zum Rennen in Magny Cours finden."

Offiz. Bericht von Rikli-Motorsport Hier klicken!

   

    

   
   
27.06.2016
 
 
 
 
 
Nico Müller feiert seinen ersten DTM-Sieg

 
Nico Müller ging nach dem Sieg auf die Knie. - Foto: Hankook Tire

 

Emotionaler Sonntag für Nico Müller: Der 24-jährige Schweizer feierte beim zweiten Rennen auf dem Norisring seinen ersten DTM-Sieg. Von Position drei aus gestartet, setzte sich Müller in Runde 43 nach einem perfekten Boxenstopp seines Teams an die Spitze und verteidigte diese bis ins Ziel. Nach 72 Runden auf dem nur 2,3 Kilometer langen Kurs betrug der Vorsprung auf den zweitplatzierten BMW-Piloten Tom Blomqvist aus Großbritannien 0,670 Sekunden. Dritter wurde mit dem Belgier Maxime Martin ein weiterer BMW-Fahrer. 123.500 Zuschauer verfolgten am Rennwochenende das DTM-Spektakel in der fränkischen Metropole Nürnberg; der Norisring ist der einzige Stadtkurs im Kalender der populären Tourenwagenserie.

„Das macht süchtig“, sagte Müller in seinem ersten Interview freudestrahlend. „Jetzt will ich häufiger auf dem Podium ganz oben stehen. Den Grundstein für den Sieg hat mein Team mit einem perfekten Boxenstopp gelegt – ihnen gebührt großer Dank.“

(Quelle: Motorsport XL) 
 
    
 
 
26.06.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 

 

Thun, 2016-06-22                                                                                                                      

Bitterer Ausfall für Simon Trummer und ByKOLLES Racing in Le Mans:     
„Schwer zu akzeptieren, dass unsere Arbeit unbelohnt blieb!“   

Ein kapitaler Motorschaden am frühen Sonntagmorgen ließ Simon Trummers Traum von einer Zielankunft im legendären 24 Stundenrennen von Le Mans nicht nur in Rauch, sondern auch in Flammen aufgehen. Bereits im Freien Training hatte das Triebwerk am LMP1 Fahrzeug von ByKOLLES Racing seinen Dienst quittiert und seinen Teamkollegen, Pierre Kaffer, unfreiwillig zum Feuerwehrmann gemacht…   

„Die Le Mans Woche startete ja eigentlich sehr positiv“, blickt der 26jährige Schweizer noch einmal auf die hohen Erwartungen im Vorfeld des Jahreshighlights an der Sarthe zurück. „Mein Team hatte den CLM P1/01 nach dem offiziellen Vortest noch einmal optimal vorbereitet und auch die neuen
Teile rechtzeitig verbaut. Hinzu kam ein positiver Funktionstest auf einem stillgelegten Flughafen am Dienstag. Schon im Mittwoch folgte aber dann der erst Schock: Das Auto fing aufgrund eines Motorproblems Feuer und brannte im Heckbereich fast völlig aus. Dass unsere Mechaniker dieses Wrack über Nacht wieder neu aufbauen konnten grenzt an ein kleines Wunder, wobei wir uns über die weitgehend untätigen Streckenposten doch sehr geärgert haben.“ 

Immerhin konnte ByKOLLES Racing die Qualifyings am Donnerstag problemlos absolvieren und im Trockenen die 9. Schnellste Rundenzeit verbuchen. Als in der dritten Qualifying Session allerdings heftiger Regen für absolut grenzwertige Streckenverhältnissen sorgte, war es Simon schlichtweg unmöglich eine Rundenzeit innerhalb der vorgeschriebenen 110 Prozentregel zu fahren, worauf das Fahrzeug bis ans Ende der Startaufstellung zurückversetzt wurde.

„Da setzt man als Team wirklich alles daran, nach einem Rückschlag wieder zurück zu finden und wird dann auf eine derart unverständliche Art und Weise bestraft“, ärgerte sich der junge Berner Oberländer über den nur schwer nachvollziehbaren Formalismus. „Wenn man schon eine solche Regel anwendet, dann sollte man die 110 Prozent zumindest auf die Bestzeit in der jeweiligen Session beziehen. Ich hätte bei diesen widrigen Verhältnissen ja sogar 13 Sekunden schneller sein müssen als das schnellste Werksauto mit Allradantrieb. Und wie das funktionieren soll muss mir erst einmal jemand erklären.“  

Im Rückspiegle betrachtet hätte ByKOLLES Racing mit der Fahrerbesetzung Trummer/Kaffer/Webb allerdings auch ein 9. Startplatz kein Glück gebracht, denn bereits in der Startaufstellung begann das Triebwerk im Heck des CLM P1/01 erneut zu streiken. „Wir mussten das Rennen daher aus der Boxengasse in Angriff nehmen. Wir hatten in diesem Rennen eigentlich nie die volle Leistung und durch die Probleme auch einige ziemlich gefährliche Momente zu überstehen. Bei mir ging der Motor gleich mehrmals auf der Geraden ohne Vorwarnung aus, da wäre mir einmal fast ein Porsche ins Heck geknallt.

Am frühen Sonntagmorgen musste Simon sein Fahrzeug dann endgültig mit einem kapitalen Motorschaden und Feuer im Heckbereich endgültig abstellen.  

„Ich muss sagen, ich bin sehr enttäuscht über mein zweites Antreten in Le Mans. Es ist schwer zu akzeptieren, dass man als Team eigentlich einen guten Job gemacht hat und die ganze Arbeit dennoch unbelohnt bleibt. Auch wir Fahrer haben uns keinen einzigen Fahrfehler geleistet und stehen dennoch mit leeren Händen da. Aber es ist, wie es ist und wir werden nun eben am Nürburgring voll angreifen, wo wir im letzten Jahr immerhin den Klassensieg bei den LMP1 Privatteams geholt haben.“

 

  

    

   
24.06.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Kappelentrophy 2016 - Race 2     25 Juni 2016

Liebe Freunde der Kappelen Trophy

Es ist wieder soweit, am 25. Juni findet die zweite Kappelen Trophy 2016 statt. Melde Dich möglichst heute noch über unsere Website www.kappelentrophy.ch  oder per Telefon 032 392 22 33 an. Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze.

Reifen Aktion! Die vorgeschriebenen LeCont Reifen LH 10 Schweiz können Sie auf der Kartbahn zum Spezialpreis von 190.- beziehen.
Zusätzlich erhalten Sie gratis wahlweise einen Kettenspray Xeramic oder einen Zahnkranz im Wert von 20.- dazu!


In diesem Jahr werden alle Rennen mit der neuen Ampelanlage gestartet wie in der Formel 1 oder bei einem Motorrad Grand Prix. Ebenfalls neu ist eine elektronische Rundenanzeige, so dass Du als Fahrer jederzeit über die Dauer des Rennens informiert bist. Rennspass ist garantiert!
Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit dir.

Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team

    

 
 
 
   
 
 
 
 
 
22.06.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
15.08.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau: 3. Runde in Mirecourt/F

Leaderwechsel in der Königsklasse

Nicht nur die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft spielte am vergangenen Sonntag an der EM erfolgreich gegen Frankreich (0:0), sondern auch die Schweizer Kart-Piloten zeigten am vergangenen Wochenende auf französischem Boden in Mirecourt beim dritten von insgesamt sechs Meisterschafts-Rennen spannenden, hochstehenden Motorsport. In der Königsklasse KZ2 musste die schnelle Kart-Lady Isabelle von Lerber (Swiss Hutless) die Gesamtführung an Loic Vindice (Praga) abgeben. Bei Saisonhalbzeit ist noch in keiner der fünf Klassen eine Vorentscheidung gefallen.

Der dritte der sechs SKM-Meisterschaftsläufe 2016 wurde auf französischem Boden bestritten. Die international bekannte Kart-Strecke in Mirecourt (rund zwei Autostunden von der nördlichen Schweizer Grenze entfernt) stellte mit ihrem interessanten, abwechslungsreichen und selektiven Streckenlayout hohe Ansprüche an die Fahrerinnen und Fahrer. Das befürchtete Regenwetter blieb glücklicherweise aus, alle Rennen am Sonntag konnten bei trockener Strecke und perfekten Bedingungen austragen werden.

KZ2-Königsklasse: Vindice löst von Lerber an der Tabellenspitze ab
Bei den mit sechs Gängen ausgerüsteten und mehr als 50 PS starken KZ2-Karts, der Königsklasse im Kart-Sport, dominierte der 17 Jahre junge Loic Vindice (Praga) die Qualifikation, die beiden Vorläufe und auch das abschliessende Finale fast nach Belieben. „Ich wusste, dass ich eine sehr schnelle Pace gehen konnte“, erzählte Vindice nach seinem Sieg, „aber ich wusste auch, dass ich einen Topstart brauchte. Der ist mir gelungen und ich konnte mich rasch ein paar Sekunden von meinen Verfolgern absetzen. Danach habe den Speed etwas rausgenommen und den Abstand konstant gehalten.“ Der zweitplatzierte André Reinhard (Tony Kart) konnte Nicolas Rohrbasser (Kosmic) ebenso klar auf Distanz halten: „Vindice war heute zu schnell unterwegs, also habe ich mich darauf konzentriert, Platz 2 sicher ins Ziel zu bringen.“
Rohrbasser war mit Rang 3 nicht unglücklich: „Wir hatten ein schwieriges Wochenende, der Podestplatz war ein versöhnlicher Abschluss“. Die bisherige Leaderin Isabelle kam zwar auf dem guten 6. Platz ins Ziel, fiel aber in der Gesamtwertung auf Rang 3 zurück.
Resultat Finale: 1. Loic Vindice (Praga); 2. André Reinhard (Tony Kart); 3. Nicolas Rohrbasser (Kosmic); 4. Marc Freimann (Tony Kart); 5. Paul Hökfelt (CRG); 6. Isabelle von Lerber (Swiss Hutless)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Vindice, 151 Punkte; 2. Reinhard 146; 3. Von Lerber 139; 4. Hökfelt 139; 5. Rohrbasser 116


Iame X30 Challenge Switzerland: Grosses Zusammenrücken
SM-Leader Hicham Mazou (Kosmic) gewann zwar die beiden Vorläufe klar, doch im Finale hatte er Pech. Kurz nachdem er von Norick Lehner (Praga) von der Spitze verdrängt worden war, schied er mit Motorschaden aus. Doch auch Lehner konnte die Führung nur bis Rennmitte halten, dann zwängte sich Alessandro Felber (Tony Kart) vorbei und hielt allen Attacken Lehners bis ins Ziel stand. „Wir hatten für das Finale eine perfekte Abstimmung gefunden. Auf der Zielgeraden war ich zwar etwas im Nachteil, konnte aber in den Beschleunigungszonen Boden gutmachen. Lehner machte nur einen einzigen kleinen Fehler, und den konnte ich ausnutzen“, erzählte Felber. „Natürlich hätte ich gerne gewonnen, aber Platz 2 geht im Hinblick auf die Gesamtwertung auch in Ordnung“, meinte Lehner. „Bis auf meinen kleinen Fehler hat im Finale alles gepasst.“ Mit Rang 3 zufrieden war auch Patrick Näscher (Tony Kart): „Wir haben diese Saison bisher einige Sorgen gehabt, jetzt geht es endlich wieder aufwärts.“ An der Tabellenspitze sind die Top-3 nur durch drei Punkte getrennt!
Resultat Finale: 1. Alessandro Felber (Tony Kart); 2. Norick Lehner (Praga); 3. Patrick Näscher (Tony Kart); 4. Lukas Muth (Tony Kart); 5. Steven Planchamp (Mad-Croc)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Felber, 159 Punkte; 2. Lehner 157; 3. Mazou 156; 4. Planchamp 116; 5. Muth 115

Iame X30 Junior: Klare Sache für Savio Moccia
Savio Moccia (Praga) war an diesem Weekend eine Klasse für sich. Er dominierte beide Vorläufe und das Finale vom Start weg und liess keinen Gegner an sich herankommen. „Es sah vielleicht einfach aus, war es aber nicht“, relativierte Moccia, „die Chassis-Abstimmung war nicht über die ganze Renndistanz perfekt. Aber ich habe zu Beginn sofort entscheidend wegziehen können und dann den Abstand kontrolliert.“ Um Rang 2 stritten sich Eliott Shaw (Exprit) und Julian Kuwabara-Wagg. „Das war ein schwieriges Rennen“, erzählte Elliott. „ich wurde gegen Ende etwas müde, konnte aber Wagg immerhin knapp hinter mir halten. Moccia war nicht viel schneller unterwegs als wir zwei, aber er hat gleich beim Start vom Gerangel hinter ihm profitieren können und ist weggefahren.“
Resultat Finale: 1. Savio Moccia (Praga); 2. Elliott Shaw (Exprit); 3. Julian Kuwabara-Wagg (Kosmic); 4. Elias Wigger (Praga); 5. Miklas Born (Exprit)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Moccia, 189 Punkte; 2. Kuwabara-Wagg 139; 3. Wigger 136; 4. Messmer 116; 5. Born 101

OK-Senior: Leimer setzt sich durch
Die 2016 neu lancierte, sehr schnelle, doch leider noch spärlich besetzte Serie hat mit Fabio Leimer (27, Mach1) einen international renommierten Auto-Rennfahrer als Aushängeschild. Leimer gewann auch das Finale in Mirecourt, aber erst nach einem harten Duell gegen Samuel Weibel (Exprit). „Wir hatten im Training und in den Vorläufen kleine Probleme, aber nach einer Anpassung der Übersetzung und mit einem anderen Motor hat es dann im Finale perfekt geklappt. Weibel war zwar am Anfang vorn, aber in der dritten Runde konnte ich mich vorbeipressen.“ Weibel, der die beiden Vorläufe gewonnen hatte, war etwas weniger erfreut: „Beim Überholmanöver haben wir uns touchiert, dabei ist die Front lädiert worden. So hatte ich keine Chance mehr zum Kontern.“ Weibel konnte aber den zweiten Rang vor Yannik Klaey (Kosmik) retten. „In einem Vorlauf bin ich heftig gegen eine Böschung geprallt, wir mussten danach das Chassis mit Gewalt wieder einigermassen geradebiegen“, erzählte Klaey, „so hatte ich natürlich keine Chance.“
Resultat Finale: 1. Fabio Leimer (Mach1); 2. Samuel Weibel (Exprit); 3. Yannik Klaey (Kosmic); 4. Arthur Froté (Swiss Hutless)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Leimer, 192 Punkte; 2. Weibel 173; 3. Klaey 173; 4. Froté 116; 5. Maiquel 45

Super Mini: Fagone übernimmt die Führung
In einem spannenden Finale setzte sich Alessio Fagone (Exprit) in einem Dreikampf gegen Samir Ben (Swiss Hutless) und Shannon Lugassy (Birel) durch. „Ich hatte einen guten Start und konnte bald die Führung übernehmen. Aber dann kamen die Verfolger bedrohlich nahe. Ich war froh, als die Zielflagge kam.“ Lugassy hatte zunächst geführt, fiel dann aber nach einem Fehler auf Rang 3 zurück: „Schade, aber ein Podestplatz ist immer gut.“ Vor ihm ärgerte sich der zweitplatzierte Samir Ben: „Gegen Ende lief es bei mir immer besser. Noch eine oder zwei Runden, und ich hätte Fagone noch geschnappt!“
Resultat Finale: 1.Alessio Fagone (Exprit); 2. Ben Samir (Swiss Hutless); 3. Shannon Lugassy (Birel); 4. Michael Sauter (Exprit); 5. Esteban Schott (Kosmic)
Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Fagone, 166 Punkte; 2. Sperandio 11; 3. Lugassy 125; 4. Ben 118; 5. Lagrotteria 113

Nächstes Rennen: 9./10. Juli: Vesoul (Frankreich)
Das vierte Meeting der Schweizer Kart-Meisterschaft SKM sponsored by autobau wird am 9. und 10. Juli in Vesoul und damit ebenfalls in Frankreich ausgetragen. Die schnelle, technisch und fahrerisch anspruchsvolle Strecke liegt weniger als zwei Fahrstunden von der nördlichen Schweizer Grenze (Porrentruy oder Basel) entfernt.

(Quelle: ASS)
   
Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini:                 
2. Samir BEN                                                                                                                             
KZ2:                              2André REINHARD
                                        6. Isabelle VON LERBER
                                       11
. Pascal VON ALLMEN                                                        

Ranglisten:Adobe Downloud    
SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
   
   

   
   
   
     
   
   
20.06.2016  

Info von Thierry Kilchenmann

Beim letzten Lauf in Romont / FR, konnte ich wieder den 2. Platz hinter Muzarelli belegen.
Leider wurde durch den Organisator die Startaufstellung nicht wie üblich nach Stand der Meisterschaft aufgestellt (sonst wäre ich und Muzarelli direkt hintereinander gestartet).
Durch diese Umstände startete Muzzi ca. 20 Fahrzeuge vor mir. Dies spielte vor allem beim 2. Lauf als der Regen begann eine sehr grosse Rolle.
Muzzi konnte dadurch noch bei trockener Strecke starten und eine neue Bestzeit herausfahren. Ich musste aber bei Regen starten und dadurch war keine Zeitverbesserung mehr möglich.
Im Moment habe ich zwei Punkte Rückstand auf Muzzi in der laufenden Meisterschaft.
Mit guten Gefühlen schaue ich aber vorwärts auf die zukünftigen Rennen in Chamblon, Anneau du Rhin und Ambri, konnte ich doch in der letzten Saison einige der Rennen dort gewinnen.
Und vor allem Muzzi meistens schlagen!

Freundliche Grüsse
Thierry Kilchenmann

thierry@tkracing.ch      www.tkracing.ch 
 
     
   
    
19.06.2016  

Gratulation an unser Ehrenmitglied Neel Jani (Porsche) für den Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans 2016.
Nach Marcel Fässler ist er erst der zweite Schweizer Rennfahrer der dieses legendäre Rennen gewinnt!

   
     
     
   
   
   
   
19.06.2016
   
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12.06.2016 Bilder vom Schnupperkurs 08.06.2016 Hier geht’s zum Bilderbogen 
2. BKRC Schnupperkurs 2016 

   
   
   
   
 
10.06.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der neue Kartbahnen-Guide
Druckfrisch erschienen: Der neue Kartbahnen-Guide 

Es ist wieder soweit: Die inzwischen fünfte Edition des erfolgreichen Kartbahnen Guides ist erschienen. Wie seine Vorgänger behandelt der Sonderdruck auf über 100 Seiten alles um das Thema Kartbahnen: Alle In- und Outdoor-Kartbahnen Deutschlands sowie interessante Bahnen im Grenzgebiet von Deutschland (unter anderem Italien, Belgien, Niederlande, Schweiz und Österreich), Ausrüstung, Bekleidung, Fahrtipps sowie Adressen und Kontakte.

Im praktischen A5-Format von 148 x 210 mm ist das Heft ein kompetenter Begleiter und Ratgeber für jeden Kartsportler. Der Kartbahnen Guide ist zum Preis von nur 7,50 Euro (zzgl. Porto und Verpackung)
ganz einfach über unseren Shop online bestellbar .

Gern können Sie aber auch Ihre Bestellung individuell via E-Mail an bestellung@motorsport-xl.de oder telefonisch unter der 0 22 46 / 948 00 00 in Auftrag geben. Die Kosten für das jeweilige Porto und Land können Sie in unserem Shop einsehen oder persönlich unter der angegeben E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer erfragen. Spezielle Händler-Preise zum Weiterverkauf erhalten Sie auf Anfrage.

(Motorsport XL)

 
   
   
 
    
09.06.2016 Autosport Schweiz: Hier klicken !

Urteil des Nationalen Berufungsgerichts

Das Nationale Berufungsgericht hat einen Entscheid der Nationalen Sportkommission vom 29. März 2016 behandelt und diesen im Sinne des Klägers, Spirit Karting AG, entschieden. Der Artikel 5.25, Verkaufsoption Motor, wurde komplett aus dem von der NSK genehmigten Serien Reglement der Rotax Max Challenge 2016 gestrichen und wird in der Saison 2016 nicht angewandt werden dürfen. Das ausführliche Urteil umfasst 7 Seiten und finden Sie hier unter Download:

Downloads Hier klicken!

 (Quelle: ASS)

    

 

   
 
06.06.2016 Autosport Schweiz: Hier klicken !

Entscheid Disziplinarkommission

Der Kart-Pilot Mike Müller (Schwanden) wird von der Disziplinarkommission (DK) von Auto Sport Schweiz mit einem Lizenzentzug vom 02.06.2016 bis 30.06.2016 bestraft (weltweit). 
In ihrer Verhandlung vom 02.06.2016 hat die DK festgestellt, dass Mike Müller sich anlässlich der Veranstaltung der Schweizer Kart Meisterschaften 2016 in Lignières unsportlich verhalten hat (ISG Art. 12.1.1) und hierfür von den Sportkommissaren aus der Veranstaltung ausgeschlossen wurde. 
Das Vergehen (Körperlicher Eingriff in die Integrität eines Konkurrenten) wird von der DK als leicht eingestuft und es lag keine Verletzungsabsicht vor. Das Ereignis wurde von der DK als Affekt-Handlung, verursacht durch eine vorgängige, im Sport übliche Rennsituation, beurteilt. Zudem hat die DK das jugendliche Alter des Bestraften, das vorliegende Schuldeingeständnis und die Einsicht zur Reue als strafmindernd betrachtet. 
Die Verfahrenskosten in der Höhe von Fr. 1‘500.00 gehen zu Lasten des Bestraften.

(Quelle: ASS)

    

 
   
   
31.05.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

ETCC-Kurznachricht: 

Kris Richard gewinnt auf der Nordschleife

Erneut hat es Kris Richard geschafft das Hauptrennen (Race 2) zur Europameisterschaft der Tourenwagen (ETCC) auf der 
25.378 Km langen Nürburgring-Nordschleife zu gewinnen. Auf einer der schwierigsten Rennstrecken der Welt, und dies ohne grosse Streckenkenntnisse! Bereits in Race 1 belegte er hinter Sieger Petr Fulin (CZ) den zweiten Platz. Im Gesamtklassement der aktuellen Meisterschaft liegt Petr Fulin mit 48 Punkten auf Platz 1, knapp vor Kris Richard mit nunmehr 44 Punkten und dem Drittplatzierten und Teamkollege Peter Rikli mit 37 Zählern (beide Rikli-Motorsport).

Noch sind drei Rennweekends auf dem Programm: Am 26. Juni in Portugal (Vila Real), dann folgt am 10. Juli das Rennen in Frankreich (Magny-Cours) und das Finale in Italien (Imola) geht am 2. Oktober über die Bühne. Wir drücken unserem BKRC-Kollegen Kris weiterhin die Daumen.

(Rab)

 

Offiz. Bericht von Rikli-Motorsport Hier klicken!

 
   
   
   
   
   
   
24.05.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
PRESSEMITTEILUNG
 

Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa, Rennen Silverstone (GB), 13. - 15.05.2016 
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Alain Valente verpasst das Podium durch ein technisches Problem!

Trotz schwierigem Rennauftakt bei der Lamborghini Blancpain Super Trofeo in Monza trat das Team Nordstern Racing powered by Sportec bestens gerüstet und voll motiviert mit ihren drei Lamborghini in Silverstone (GB) an.

Qualifying

Alain Valente und sein Teamkollege Nicolas Stürzinger starteten (neu eingeteilt von Lamborghini) als Pro AM ins Qualifying.

Im 1. Qualifying fuhr Stürzinger auf dem letzten Abschnitt seiner schnellsten Runde auf einen langsam fahrenden Konkurrenten auf und konnte somit nicht sein ganzes Potential nutzen.

Nicolas beendete das Qualifying in der Folge auf dem enttäuschenden 12. Platz und Platz 26 in der Gesamtwertung.

Im 2. Qualifying übernahm Teamkollege Alain Valente das Steuer und fuhr bereits in der 2. Runde eine fantastische Zeit (2:03,9). Nach ein paar taktisch langsamen Runden griff der junge Fahrer wieder an. Jetzt flog Valente förmlich über den Circuit und unterbot die vorher erreichte Zeit nochmals um 1 Sekunde (2:02,9)! Der beachtenswerte 4. Platz in seiner

Klasse und Platz 10 in der Gesamtwertung war fürs zweite Rennen gesichert.

Rennen 1

Leider waren Alain Valente und sein Teamkollege vom Pech verfolgt. Nach grossartigem Start gelang es Stürzinger, konsequent Platz um Platz gut zu machen. Doch bereits in Kurve fünf wurde sein Vorhaben wieder zunichte gemacht. Ein unvorsichtiger Kontrahent touchierte Stürzingers Boliden und zog dessen hinteren Reifen arg in Mitleidenschaft. Der lädierte Reifen zwang Stürzinger schlussendlich zum vorzeitigen Abbruch des Rennens.

Rennen 2

Trotz respektabler Ausgangslage für das zweite Rennen, viel das Endresultat für das junge Pro AM Team Stürzinger/Valente ernüchternd aus. Nach hervorragendem Start fuhr Valente ein starkes Rennen. Er verteidigte seine Position bis zum Boxenstopp beachtlich. Er übergab auf 3. Position liegend das Auto seinem Teamkollegen. Dieser witterte die einmalige Chance und verteidigte die Position. Dann, nur fünf Runden vor dem Ziel, Stürzingers Aufruf über Funk "Probleme mit der Schaltung!!" Ein zeitraubender Boxenstopp war unausweichlich. In kürzester Zeit stellten die Mechaniker die Fahrtauglichkeit vom Auto soweit wieder her, dass Stürzinger das Rennen zu Ende fahren konnte. Mit ramponiertem Fahrzeug landete er doch noch auf Rang 18 der Gesamtwertung.

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24.05.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Photocredit by Hide Shurazero

Pressemitteilung

racing one beim ADAC 24h-Rennen 2016

Youngster vor großer Herausforderung

„Wir betreten im diesjährigen 24h-Rennen komplettes Neuland, aber wir stellen uns gerne der Herausforderung Volkswagen Golf GTI TCR und glauben fest daran, diese zu meistern.“ Teamchef Martin Kohlhaas von racing one hat konkrete Vorstellungen vor dem Start des Teams beim ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring. „Wir haben unser Projekt professionell vorbereitet und hoffen, dass wir unser Ziele erreichen können.“

Dabei sind die Erwartungen von racing one durchaus bescheiden. Kohlhaas: „Eine Zielankunft wäre ein tolles Ergebnis, eine gute Platzierung ein Traum.“ Das Team aus Andernach tritt nach den ersten Rennen der ADAC TCR Germany nun auch in der Eifel mit dem Volkswagen Golf GTI TCR an. Einen ersten Test gab es vor dem letzten VLN-Rennen. „Unser Auto hat auf der Nordschleife gut funktioniert und musste nur geringfügig modifiziert werden. Allerdings fehlt dem kleinen Wolfsburger noch die Langstreckenerfahrung. Hierbei sind Team und Fahrer gefordert.

Die Fahrerbesetzung könnte jünger und dynamischer nicht sein. Das Quartett des Golf hat gerade einmal ein Durchschnittsalter von 24 Jahren. Benjamin Leuchter (28 Jahre), Dennis Wüsthoff (23 Jahre) und Fabian Danz (26 Jahre) fahren den BMW M235i Racing Cup in dieser gesamten Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Für den Eifelmarathon konnte Tim Zimmermann (19 Jahre) als vierter Pilot gewonnen werden. Zimmermann startet wie Leuchter in diesem Jahr mit einem Golf, eingesetzt vom Liqui Moly Team Engstler, in der ADAC TCR Germany. Sind die beiden dort als Konkurrenten unterwegs, so ist hier ihr Teamgeist gefragt. Den nötigen Ehrgeiz bringt der gesamte racing one-Kader mit.

„Wir sind von unserem Projekt überzeugt. Das Auto ist ein absoluter Publikums-Magnet und die Fahrer sind trotz ihrer Jugend erfahren und schnell genug, die Herausforderung Nordschleife zu bestehen“, gibt sich Kohlhaas vor dem Saisonhöhepunkt in der Eifel optimistisch.

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23.05.2016
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
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Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau: 2. Runde in Lignières

Eine Kart-Lady siegt in der Königsklasse!

Die Schweizer Kart-Meisterschaft ging am vergangenen Wochenende auf heimischen Boden in Lignières im Kanton Neuchâtel in die zweite von sechs Runden. In allen fünf Klassen und den insgesamt 15 Rennen wurde den Zuschauern spannender und äusserst intensiver Motorsport geboten. In der Königsklasse KZ2 gab es eine Sensation: Die Kart-Lady Isabelle von Lerber (Swiss Hutless) setzte sich gegen die gesamte männliche Konkurrenz durch!

Der zweite der sechs SKM-Meisterschaftsläufe der Saison 2016 wurde erfreulicherweise nicht im angrenzenden Ausland, sondern auf Schweizer Boden ausgetragen. Auf dem perfekten Überblick und viel Sicherheit bietenden TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE sahen die Zuschauer in allen fünf Klassen spannenden und fairen Sport.

Dank den überhöhten Böschungen rund um das Areal konnte das Kart-Spektakel aus nächster Nähe mitverfolgt werden. Auch das Wetter spielte mit. Die Trainings am Samstag und die Rennen am Sonntag konnten allesamt bei Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen durchgeführt werden, erst nach den Finalrennen am Sonntag Nachmittag tauchten dunkle Regenwolken auf.

KZ2-Königsklasse: Isabelle von Lerber!

Bei den mit sechs Gängen ausgerüsteten und mehr als 50 PS starken KZ2-Karts, der Königsklasse im Kart-Sport, gab es eine faustdicke Überraschung: Isabelle von Lerber (Swiss Hutless), die bereits beim Saisonauftakt in Pavia/I vorne an der Spitze mitgemischt hatte, gewann das entscheidende Finale! Die beiden Vorläufe hatte noch Nico Rohrbasser (Kosmic) gewonnen, doch im Endlauf musste er nach einem technischen Defekt in Führung liegend frühzeitig die Segel streichen. Damit war der Weg frei für Isabelle von Lerber, die alle Attacken von Sven Müller (Tony Kart) bis ins Ziel nach 24 Runden erfolgreich abwehrte. „Ich musste kämpfen bis zum Schluss, Sven hat viel Druck von hinten gemacht. Aber ich habe keine Fehler gemacht und so hat es zu meinem ersten Sieg gereicht“, freute sich von Lerber. Sven Müller lobte die Siegerin: „Isabelle hat mir keine Chance zum Überholen gelassen. Aber Platz 2 ist auch in Ordnung. Wenn mir jemand diese Klassierung vor dem Rennen angeboten hätte, hätte ich sofort zugriffen.“ Dritter wurde Paul Hökfelt (CRG), der den Auftakt in Pavia gewonnen hatte, aber jetzt in Lignières nach technischen Problemen in den Vorläufen von weit hinten hatte starten müssen. Mehr als Platz 3 lag so nicht mehr drin.

Iame X30 Challenge Switzerland: Erneut Hicham Mazou

SM-Leader Hicham Mazou (Kosmic) kam in den Vorläufen nicht auf Touren. Den zweiten der beiden Vorläufe musste er wegen eines technischen Problems sogar aufgeben. Doch im Finale kämpfte er sich durch das Feld und überholte sogar noch den lange führenden Norick Lehner (Praga), der die beiden Vorläufe klar gewonnen hatte. „Gegen Ende des Rennens holte mich Lehner wieder ein, und ich musste alles geben, um vorne zu bleiben“, erzählte Mazou. Lehner war aber auch mit Platz 2 einverstanden: „Meine Strategie ging nicht ganz auf. Mazou war schnell unterwegs, also blieb ich in seinem Windschatten und griff in den letzten drei Runden an. Doch ich kam nicht vorbei“, erzählte Lehner. Platz 3 ging an Alessandro Felber (Tony Kart), der einen spannenden Kampf gegen Kevin Wälti (Kosmic) über praktisch die ganze Renndistanz für sich entschied.

Iame X30 Junior: Klare Sache für Savio Moccia

Die X30-Junioren-Klasse gewann in Lignières Savio Moccia (Praga). Nach einer turbulenten Startphase inklusive mehrerer Rempeleien im Spitzenfeld hatte Moccia freie Bahn und gewann überlegen. „Ich hatte Glück, dass ich im Gerangel ungeschoren durchkam. Ich konnte den kleinen Vorsprung kontinuierlich ausbauen, zumal mein Kart gegen Rennende immer besser lief.“ Hinter Moccia belegten Julian Wagg (Kosmic) und Silvano Messmer (Tony Kart) die restlichen Podestplätze.

OK-Senior: Erster Triumph für Fabio Leimer

Die 2016 neu lancierte Serie soll mittelfristig als Sprungbrett für Fahrer dienen, die eine internationale Karriere anstreben. In Lignières dominierte mit Fabio Leimer (27, Mach1) ein international bekannter Auto-Rennfahrer, der 2013 die GP2-Serie für sich entschieden hatte. Leimer gewann in Lignières beide Vorläufe und auch das Finale. Doch der Auto-Star wurde von Yannik Klaey (Kosmik) und Samuel Weibel (Exprit) mächtig unter Druck gesetzt. „Für diesen ersten Kart-Sieg nach mehr als zehn Jahren Pause musste ich hart kämpfen“, sagte Leimer. „Klaey und Weibel gaben bis zum Schluss nicht auf. Zwei Runden vor Schluss beging ich einen kleinen Fehler, der meinen bereits geringen Vorsprung weiter schrumpfen liess. Aber es hat doch noch gereicht.“ Der zweitplatzierte Klaey meinte dazu: „Einen Fahrer wie Fabio kannst du nicht so einfach überholen, der kennt alle Tricks. Zudem bot die Strecke wenig Überholmöglichkeiten. Versucht habe es natürlich trotzdem.“

Super Mini: Sperandio auf Nummer sicher

Der erst 10 Jahre alte Elia Sperandio (Praga) bewies in der Nachwuchsklasse mit den 12 bis 15 PS starken 60-ccm-Motoren Köpfchen. Er lag im Finale eine Runde vor Schluss hinter Alessio Fagone (Exprit) zurück und wusste, dass dieser eine Zeitstrafe wegen Frühstarts kassiert hatte. Also hätte Sperandio Zweiter bleiben können und der Sieg hätte dennoch

ihm gehört. Doch Sperandio attackierte trotzdem, überholte Fagone und gewann auch auf der Strecke. Die Begründung für das Überholmanöver war einleuchtend: „Ich wusste ja nicht, wie viele Sekunden Strafe Fagone gekriegt hatte, also überholte ich ihn noch, um sicher zu gehen...“

Lignieres: Saisonfinale am 17./18. September

Lignières wird die KART-SM sponsored by autobau in der Saison 2016 noch ein zweites Mal beherbergen – aber nicht mit derselben Strecke! Am zweiten Meeting am 17./18. September wird die schnelle Piste in der Gegenrichtung befahren werden. Die zweite Veranstaltung im Herbst wird gleichzeitig das Finale der diesjährigen Meisterschaft bilden. Für die Teams und auch die Zuschauer ist Lignières mit dem Auto bequem zu erreichen. Von Biel aus beträgt die Fahrzeit nur eine halbe Stunde, von Bern aus dauert es weniger als eine Stunde. Also unbedingt den 17./18. September 2016 in der Agenda vormerken!

Nächstes Rennen: 18./19. Juni: Mirécourt (Frankreich)

Weitere Infos und aktuelle Punktestände: http://www.autosport-ch.com/de/kart 


Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini:                
18. Samir BEN                                                                 
X30 Junior::                    12. Mike MÜLLER 
X30 Swiss Challenge:    12.
Daniel HAUSER  *
                                        14.
Beat WÄLTI  *    
                                        16.
Markus ENGELI                                                                   
KZ2:                              1. Isabelle VON LERBER
                                         6André REINHARD
                                         8. Yves VON AESCH

                                       12. Pascal VON ALLMEN
                                                           

Ranglisten:Adobe Downloud
    
SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
   
 
 
   
 
 
   
   
 
 
 
 
 



15.05.2016
 
 
 
 
 

Kartsport im Wankdorf Center in Bern

Auf Einladung von COOP präsentiert sich einer der ältesten Clubs in der Schweizer Kart-Szene, 
der „Berner Kart Racing Club“ im 
Wankdorf Center in Bern 
Am Freitag 20. Mai und Samstag 21. Mai 2016 wird der Kartsport und der Club einem breiten Publikum vorgestellt. Wir freuen uns, Sie an unserem Stand begrüssen zu dürfen.

 

(Rab)
   
   
   
   
    
 
 
15.05.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
ASS: Hier klicken!
 
Schweizer KART-Meisterschaft sponsored by autobau 2016: 2. Runde in Lignières/NE

Kart-Spektakel auf heimischem Boden!

Ende April startete in Pavia bei Mailand die Schweizer Kart-Meisterschaft sponsored by autobau in die Saison 2016. Jetzt geht es am 21./22. Mai auf heimischen Boden in Lignières im Kanton Neuchâtel in die zweite von sechs Runden. Die fünf Klassen werden am Sonntag je drei Rennläufe bestreiten, die Zuschauer werden auf dem perfekt einsehbaren Gelände nicht weniger als fünf Zeittrainings und insgesamt 15 (!) spannende Rennen verfolgen können. Als Gäste werden auch einige Stars aus der internationalen Auto-Rennszene erwartet.



Der zweite der sechs SKM-Meisterschaftsläufe wird auf Schweizer Boden bestritten werden. Das für Kart-Rennen hervorragend geeignete, viel Sicherheit bietende TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE (auf dem Plateau de Diesse unterhalb des Chasseral) wird die Kart-SM gleich zwei Mal beherbergen – jetzt am 21./22. Mai wird die schnelle Piste im Gegenuhrzeigersinn befahren, am zweiten Meeting am 17./18. September hingegen im Uhrzeigersinn! Die zweite Veranstaltung im Herbst wird gleichzeitig das Finale der diesjährigen Meisterschaft bilden.
Lignières ist mit dem Auto bequem erreichbar. Von Biel aus beträgt die Fahrzeit nur eine halbe Stunde, von Bern aus dauert’s auch weniger als eine Stunde.

Lignières: Ein Herz für Fans und Zuschauer
Das TCS-Trainingsgelände in Lignières bietet mit seiner professionellen Infrastruktur einen optimalen Rahmen für die Fahrer und Teams. Auch die Fans und Zuschauer kommen auf ihre Rechnung: Dank den überhöhten Böschungen rund um das Areal können sie die komplette Strecke einsehen und das Kart-Spektakel aus nächster Nähe mitverfolgen. Hinzu kommt, dass das TCS-Trainingsgelände hoch auf dem Plateau de Diesse in einer wunderschönen, naturnahen Umgebung liegt und sich für Spaziergänge – etwa während der Mittagspause – geradezu anbietet.
SKM-Mitorganisator Roland Sprecher freut sich auf den Event im eigenen Land: „Für die Angehörigen und Fans der Fahrer sind An- und Rückreisewege kurz, sodass wir mit mehr Zuschauern rechnen dürfen als bei Veranstaltungen im Ausland. Umso mehr, wenn das Wetter mitspielt und frühlingshafte Verhältnisse herrschen. Lignières eignet sich für Motorport-Fans perfekt für einen unterhaltsamen, bezüglich An- und Rückfahrt stressfreien Sonntagsausflug. Wir wollen den hoffentlich zahlreichen Besuchern, die übrigens keinen Eintritt bezahlen müssen, nicht nur guten Sport bieten, sondern ihnen auch den attraktiven Kartsport erklären und näherbringen. Deshalb ist das Fahrerlager, abgesehen vom Parc Fermé, frei zugänglich und wir haben einen Speaker und Moderator engagiert. So sind die Zuschauer immer über das Geschehen informiert und werden in den Pausen zwischen den Rennen mit Hintergrundinformationen und Interviews beliefert.“

Sonntag, 22. Mai: Volles Programm!
Die fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Jugendklasse) – werden am Sonntag je fünf Zeittrainings und drei Rennläufe ausfahren; das Sonntagsprogramm umfasst also nicht weniger als 15 Rennläufe zwischen zehn und zwanzig Minuten.

– KZ2-Königsklasse: Hökfelt, Reinhard oder Vindice?
Bei den mit sechs Gängen ausgerüsteten und bis zu 54 PS starken KZ2-Karts, der Königsklasse im Kart-Sport, waren Paul Hökfelt (CRG), André Reinhard (Tony Kart) und Loic Vindice (Praga) beim Saisonstart in Pavia die Schnellsten. Mit Isabelle von Lerber (Swiss Hutless) und Fabienne Wohlwend (DR) waren auch zwei schnelle Damen in den Top-10 klassiert! In der leistungsmässig extrem dicht beieinanderliegenden KZ2-Klasse ist immer mit viel „Action“ und auch Überraschungen zu rechnen.

– Iame X30 Challenge Switzerland: Näscher oder Mazou?
Titelfavorit Patrick Näscher (Tony Kart), der beim Saisonstart in Pavia die Vorläufe dominiert hatte, im Finale aber nach einer Massenkarambolage ausfiel, sinnt auf Revanche und will die verlorenen Punkte im Kampf um die Meisterschaft in Lignières aufholen. Punkteleader Hicham Mazou (Kosmic) wird damit aber nicht widerstandslos einverstanden sein. Auch in dieser Klasse ist mit Ramona Jetzer (Kosmic, Platz 3 in Pavia) eine schnelle Kart-Lady dabei.

– Iame X30 Junior: Mike Müller oder.... ?

Die X30-Junioren-Klasse wurde in Pavia vom letztjährigen Supermini-Meister Mike Müller (Swiss Hutless) dominiert. Er gewann beide Vorläufe und das Finale klar. Er wird auch in Lignières das Massstab für die Gegner in dieser Klasse sein.

– OK-Senior: Erster Sieg für Auto-Star Fabio Leimer?
Die 2016 neu lancierte Serie soll mittelfristig als Sprungbrett für Fahrer dienen, die eine internationale Karriere anstreben. Beim Debüt in Pavia war mit Fabio Leimer (27, Mach1) ein international bekannter Auto-Rennfahrer, am Start. Leimer war in früheren Jahren drei Mal Schweizer Kart-Meister und will nach Möglichkeit 2016 eine komplette Kart-Saison fahren. In Pavia wurde Leimer Dritter hinter Samuel Weibel (Exprit) und Yannik Klaey (Kosmik).




– Super Mini: Fagone – oder Sperandio, Lugassy und Lagrotteria?
Bei den Talenten für die Zukunft (ab 8 Jahren) dominierte Alessio Fagone (Exprit) in Pavia. Doch Elio Sperandio (Praga), Antonio Lagrotteria (Exprit) und Shannon Lugassy (Kosmik) lagen nicht weit zurück. Auf der schnellen Strecke in Lignières dürfte in dieser Klasse mit 12 bis 15 PS starken 60-ccm-Motoren die Technik eine wichtige Rolle spielen.

(Quelle: ASS)

   

   

  

  

    
11.05.2016
 
 
 
 
 
     

WEC: Neel Jani auf Platz 2  

Trotz des Ausfalls des Hybridsystems fuhr Neel Jani (32, Port) beim WEC 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps im Porsche 919 Hybrid als Zweiter aufs Podest. Der Seeländer baute damit seine WM-Führung zusammen mit Marc Lieb und Romain Dumas aus. Sébastien Buemi (27, Aigle) auf Toyota und Marcel Fässler (39, Gross) auf Audi erlebten hingegen in Belgien ein frustrierendes Rennen und platzierten sich auf den Rängen 5, Fässler und 26, Buemi. Durch die Probleme der Werkteams schafften es die beiden Schweizer Mathéo Tuscher (19, Noville) und Alexandre Imperatori (28, Châtel-St-Denis) im Boliden des Westschweizer Privatteams Rebellion-Racing zum zweiten Mal in Folge aufs Podest. Zusammen mit Dominik Kraihamer (AUT) liegt das Rebellion-Trio in der WM-Fahrerwertung nach den beiden dritten Plätzen zum Saisonauftakt überraschend auf Position 2.

(Quelle: Text ASS / Fotos: B. Raemy)

   

   
   
   
      
   
   
11.05.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

"© Foto ByKOLLES Racing"

Frutingen, 2016-05-10                                                                                                                                                                                 

FIA Langstrecken WM in Spa:    

ByKOLLES Racing und Simon Trummer auf Platz 3   

Mit der buchstäblichen Präzision eines Schweizer Uhrwerks setzte Simon Trummer am vergangenen Wochenende in den belgischen Ardennen seine eindrucksvolle Serie von fehlerfreien Renneinsätzen im Rahmen der FIA Langstreckenweltmeisterschaft fort. Der 26jährige Berner Oberländer leistete auf der legendären Mutstrecke von Spa Francorchamps einen wesentlichen Beitrag zum dritten Platz von ByKOLLES Racing in der Kategorie der privaten LMP1 Teams und sieht seine Mannschaft trotz starker Konkurrenz auf einem guten Weg in Richtung Le Mans…

„Man muss respektieren, dass die beiden Autos von Rebellion an diesem Wochenende einfach schneller waren“, anerkannte Simon im anschließenden Interview, „wobei ich uns in Hinblick auf den Jahreshöhepunkt in Le Mans nach wie vor auf Kurs sehe. Denn erstens stand uns im Rennen ab der Halbzeit nicht die volle Leistung zur Verfügung und, zweitens, hatten wir mit einem enormen Reifenverschleiß zu kämpfen, den wir aber schon bald in den Griff bekommen sollten.“

Letzteres war für die deutsch-österreichische Mannschaft eigentlich über das gesamte Wochenende hinweg das bestimmende Thema, wobei vor allem der durch seine Konstanz und materialschonende Fahrweise bekannte Schweizer darauf bedacht war, den CLM P1/01 nie über seine Grenzen hinaus zu strapazieren:

„Ich bin schon im freien Training bewusst nie über die Kerbs gefahren, weil wir wieder neue Teile am Auto hatten und jede Runde natürlich auch unter dem Gesichtspunkt der Entwicklungsarbeit zu sehen war. Umso mehr haben wir uns alle darüber geärgert, dass wir durch ein kleines Problem am Motor mehr oder weniger eine komplette Session aussetzen mussten. Nachdem mein Teamkollege, James Rossiter, im Qualifying eine Kontakt mit einem LMP2 hatte, übernahm ich ein leicht beschädigtes Auto, aus dem ich immerhin noch das Maximum herausholen konnte. Aufgrund der bekannten Reifenproblematik habe ich dann aber im Rennen genau darauf geachtet, das Auto nie zu überfahren, sondern in einem vertretbaren Belastungsfenster zu halten. Ich denke, dass mir das in meinem Doppelstint sehr gut gelungen ist und einfach generell unser Ansatz für die kommenden Rennen sein muss.“

Nachdem sich die Werksteams vor fast 60.000 Zuschauern auf der legendären Fahrerstrecke einen zermürbenden Kampf mit etlichen Ausritten und technischen Ausfällen geliefert hatten, wurde der CLM P1/01 mit dem Fahrertrio Trummer/Webb/Rossiter am Ende auf Platz 3 in der Kategorie der Privatteams und sogar auf Platz 6 in der Gesamtwertung abgewunken. 

Seinen nächsten großen offiziellen Auftritt hat Simon erst in 6 Wochen anlässlich des legendären Langstreckenklassikers in Le Mans:

„Wir werden demnächst einen Privattest und dann die offiziellen Vortests in Le Mans absolvieren. Das wird hoffentlich ausreichen, um für das 24 Stundenrennen gut aufgestellt zu sein. Ich bin nach wie vor zuversichtlich und kann es kaum erwarten, dort wieder an den Start zu gehen.“ 

 
   
   
 
01.05.2016 Bilder vom Schnupperkurs 27.04.2016 Hier geht’s zum Bilderbogen 
1. BKRC Schnupperkurs 2016 

   
     
        
     
     
28.04.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
"© Foto ByKOLLES Racing"

Frutingen, 2016-04-27

ByKOLLES Racing Pilot Simon Trummer im Interview:

„Ich glaube, wir können schon bald die nächste Stufe zünden!“

Nach Platz 3 in der Kategorie der privaten LMP1 Teams beim Saisonstart in Silverstone erwartet Simon Trummer in Hinblick auf das nächste 6 Stundenrennen in Spa nun weitere Entwicklungschritte, mit deren Hilfe sein Team, ByKOLLES Racing, den CLM P1/01 konsequent auf die Siegerstrasse bringen möchte…

Frage: ByKOLLES Racing hat mit der Pole Position in Silverstone gleich zum Auftakt ein Ausrufezeichen gesetzt, aber dann im Rennen leider nicht das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite gehabt…

Simon Trummer: „Genau so war es. Zunächst war es natürlich kein Vorteil, dass wir die neuen Teile, die wir nach Silverstone gebracht hatten, nicht im Trockenen testen konnten und das dritte freie Training sogar wegen Schneefalls abgesagt werden musste. Das waren schon extreme Bedingungen. Im Rennen hatte ich in meinem ersten Stint einen Aufhängungsschaden, der uns 7 Runden gekostet hat. Immerhin konnte ich in den letzten beiden Stints wieder Boden auf die Konkurrenz von Rebellion gut machen. Obwohl wir in England noch etwas unter unserem Wert geschlagen wurden habe ich ein gutes Gefühl, was das Potential unseres Autos betrifft. Ich glaube, wir können schon bald die nächste Stufe zünden.“

Frage: Das nächste Rennen, die 6 Stunden von Spa, gelten als die Generalprobe für Le Mans. Wie wichtig wäre ein Erfolg in den belgischen Ardennen in Hinblick auf den Jahreshöhepunkt?

Simon Trummer: „Mit einem Erfolg im Gepäck nach Le Mans zu reisen wäre wichtig, aber es geht hier vor allem darum, dass wir unser Paket durch weitere Entwicklungsschritte möglichst schnell und standfest machen können. Man hat in Silverstone gesehen, dass auch die Werke noch an ihrer Zuverlässigkeit arbeiten. Genau deshalb können in den nächsten Wochen bis hin zum 24 Stundenrennen auch Überraschungen möglich sein. Da kann mit etwas Glück auch ein Top-5 Ergebnis in der Gesamtwertung möglich sein.“

Frage: Man sprach in der Fachpresse zuletzt von einem Übergangsjahr und ACO-Sportdirektor Vincent Beaumesnil will spätestens 2018 acht bis zehn private LMP1 sehen.…

Simon: „Warten wir einmal ab, was sich im Laufe der Saison hinter den Kulissen entwickelt, aber eines steht fest: Wir brauchen mehr private Teams, denn früher oder später könnte einer der drei Hersteller aussteigen. Die Serie hat deshalb klar signalisiert, dass sie sich nicht nur auf die Werksteams konzentrieren möchte. Und ich finde, damit schlägt sie auch den richtigen Weg ein.“

Frage: Die Weiterentwicklung des CLM P1/01 ist ein formschönes Fahrzeug, das auch in den sozialen Netzwerken sehr gut ankommt. Welche Rolle spielt die Ästhetik für Dich als Rennfahrer…

Simon: „Grundsätzlich muss das Auto für mich als Rennfahrer nur schnell sein. Alles andere ist sekundär. Trotzdem freut es mich, dass der CLM P1/01 bei den Fans sehr gut ankommt und als eines der schönsten Autos in der Prototypenklasse gesehen wird.“

Danke für das Gespräch!

   
   
 
 
   
 
 
28.04.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

PRESSEMITTEILUNG

Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europa, Rennen Monza, 22. -­ 24.04.2016

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Alain Valente zeigt eine solide Leistung beim Saisonauftakt in Monza!

Beim Saisonauftakt in Monza standen insgesamt 47 Autos am Start. Die beiden freien

Trainings verliefen gut, Alain Valente hatte ein gutes Gefühl und erreichte schnell das Limit

des Autos. Nach anfänglichen Problemen mit den Bremsen, welche sehr rasch behoben

wurden, sicherte sich Alain im Qualifying trotz dem grossen Verkehr den stolzen achten

Startplatz in der Kategorie PRO für das zweite Rennen.

In den beiden Rennen fuhren Valente und Stürzinger mit beachtlichen Rundenzeiten stetig

nach vorne und bestätigten ihre Leistung aus dem Qualifying. Leider wurde Nicolas Stürzinger

nach dem Fahrerwechsel in der letzten Runde von einem Konkurrenten unsanft von der

Strecke geschoben. Durch diesen Vorfall verloren wir wertvolle Plätze und somit einige Punkte

in der Meisterschaft.

„Das erste Rennwochenende war sehr lehrreich für uns. Da wir nun in der PRO Wertung fahren

ist unsere Konkurrenz noch grösser. Trotzdem konnten wir uns gut behaupten und das Tempo

halten. Im Qualifying war es schwierig für mich, eine schnelle Runde zu fahren, da bei 47 Autos

insgesamt viel los war auf der Strecke. In den Rennen machten wir einige Plätze gut und lagen

zwischenzeitlich auf Position sieben, leider aber krachte zweimal ein anderer Pilot in Nico

hinein, wodurch wir in beiden Rennen viele wertvolle Plätze verloren. Trotzdem können wir

positiv auf das Rennwochenende zurückblicken und sind sicher, dass wir Chancen auf Top

drei Platzierungen haben. Ich freue mich auf das nächste Rennen in Silverstone, bei welchem

ein Podestplatz unser Ziel ist und wir darum kämpfen werden. Ich bedanke mich herzlich bei

meinen Sponsoren und dem Team für die tolle Unterstützung.“

Die nächste Veranstaltung findet am 13.-­15. Mai 2016 in Silverstone (GB) statt.

Mehr Informationen finden Sie unter den untenstehenden Links.

www.supertrofeo.com , www.sportec-­motorsport.ch , www.nordstern-racing.ag  

   
   
 
   
 
 
26.04.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Autosport Schweiz: Hier klicken !   
 
Schweizer KART-Meisterschaft 2016: Saisonauftakt in Pavia/I

Heisse Kämpfe um die ersten Punkte!

Am vergangenen Wochenende erfolgte in Pavia südlich von Mailand der Startschuss zur Schweizer Kart-Meisterschaft. In den fünf Klassen wurde spannender Motorsport auf hohem Niveau geboten. In der Königsklasse KZ2 (Schalt-Karts) setzte sich im Finale Paul Hökfelt (CRG) knapp gegen André Reinhard (Tony Kart) durch. Der nächste SKM-Lauf findet am 21./22. Mai in Lignières bei Neuchâtel in der Schweiz statt.


 
Die Schweizer Kart-Meisterschaft startete auf der international renommierten Strecke Sete Laghi bei Pavia, nur eine Autostunde von der Schweizer Grenze bei Chiasso entfernt, in die neue Saison. 75 Fahrer und Fahrerinnen kämpften in den fünf Klassen um die ersten Meisterschaftspunkte. Das Freie Training am Samstag fand bei teils nassen Streckenverhältnissen statt, der Renn-Sonntag mit Qualifikation, zwei Vorläufen und einem Finalrennen pro Klasse wurde hingegen von der Sonne und frühsommerlichen Temperaturen begleitet.

Günstiger, professioneller – und zukunftsorientiert
Der Veranstalter Auto Sport Schweiz (ASS) hat für 2016 einige Neuerungen eingeführt, welche der Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) ein attraktiveres, professionelleres und fahrerfreundlicheres Gesicht geben sollen. Die Startgelder pro Rennen wurden reduziert, und wie im internationalen Rennsport müssen die Fahrer am Rennsonntag dank neuen Hightech-Kontrollgeräten nicht mehr nach jedem Lauf umständlich die Räder im „Parc Fermé“ demontieren und deponieren (am Renntag darf jeder Fahrer nur einen einzigen Reifensatz benützen), sondern dürfen direkt ins Fahrerlager zurückgehen.
Auch bei der Klasseneinteilung blickt man in die Zukunft und über die Landesgrenzen hinaus: Die technisch und finanziell aufwendige Klasse KF3 wurde gestrichen und die durch die neue, international immer stärker Fuss fassende OK-Serie ersetzt. „Wir haben zwar für dieses Jahr noch nicht sehr viele Anmeldungen, aber wir betrachten die neue OK-Klasse als Investition in die Zukunft. Ich bin überzeugt, dass sich diese kostengünstige Serie mit Direktantrieb und ohne Vorderbremsen in den kommenden Jahren international als eine der wichtigsten Serien für aufstrebende Nachwuchstalente durchsetzen wird“, erklärte SKM-Mitorganisator Roland Sprecher in Pavia.

KZ2-Königsklasse: Folgenreicher Patzer von Loic Vindice
Bei den mit 6 Gängen ausgerüsteten und bis zu 48 PS starken KZ2-Karts, der Königsklasse im Kart-Sport, dominierte Loic Vindice (Praga-Parilla) die Vorläufe. Im Finale erlaubte er sich aber einen verhängnisvollen Patzer: Beim Start – die KZ2-Klasse wird als einzige Kart-Klasse stehend ins Rennen geschickt – zuckte er etwas zu früh von seinem Startplatz weg und wurde mit einer 5-Sekundenstrafe belegt. Vindice kam zwar als Erster ins Ziel, wurde aber wegen der Strafzeit nur als Fünfter gewertet. „Dumm gelaufen“, ärgerte sich Vindice im Ziel, „dabei hat bis zu diesem Zeitpunkt an diesem Weekend alles gepasst.“
Das Rennen wurde wegen eines Zwischenfalls vorzeitig beendet, beim Abbruch wurde Paul Hökfelt (CRG-Maxter) knapp vor André Reinhard abgewunken. „Ich liess Vindice an der Spitze etwas wegziehen, ich wusste ja, dass er eine Strafe kassieren würde. Reinhard hat mich zwar noch überholt, aber da waren bereits die Roten Flaggen für den Abbruch draussen und ich bin nicht mehr voll gefahren“, freute sich Hökfelt im Ziel über den Sieg. Reinhard war trotz dem starken zweiten Platz etwas enttäuscht: „Ich dachte, beim Überholmanöver sei noch Grün gewesen…“
In den Top-10 klassierten sich auch zwei Frauen: Isabelle von Lerber (Swiss Hutless) wurde hervorragende Vierte, Fabienne Wohlwend (DR) wurde Achte.
 

Iame X30 Challenge Switzerland: Harte Bandagen…
Schon kurz nach dem Start zum Finale verkeilten sich in der ersten Schikane an der Spitze mehrere Karts. Patrick Näscher (Tony Kart), der beide Vorläufe dominiert hatte, schied mit gebrochener Lenkung aus, die andern Streithähne konnten weiterfahren. Einzig Hicham Mazou (Kosmic) war beim Massencrash ungeschoren durch und sauste dem Feld auf und davon. Zuerst lag Norick Lehner (MAD) auf Platz 2, doch bei besagtem Crash waren Radlager und Vorderbremse beschädigt worden, so wurde er bis zum Schluss bis auf Rang 7 zurückgereicht. Platz 2 holte sich Alessandro Felber (Tony Kart), der von weit hinten gestartet war und sich im Finale gegen Ramona Jetzer (Kosmic) und Lukas Muth (Tony Kart) durchsetzen konnte. „Es ist nicht einfach, als Frau sich in diesem Männerfeld zu behaupten“, sagte die drittplatzierte Ramona Jetzer zufrieden, „aber ich freue mich extrem über meinen ersten Podestplatz seit meinen schweren Unfall vor zwei Jahren in Levier.“

Iame X30 Junior: Mike Müller dominiert
Die X30-Junioren-Klasse wurde das ganze Weekend über vom letztjährigen Supermini-Meister Mike Müller (Swiss Hutless) dominiert. Er gewann beide Vorläufe und das Finale klar. „Ein Supereinstieg in die Saison“ freute sich Müller, „es hat einfach alles gepasst, die Technik und die mentale Vorbereitung“. Platz 2 belegte Elias Wigger (Praga), der von einer Zeitstrafe gegen den vor ihm einlaufenden Savio Moccia (Praga) profitierte. „Ich wusste von der Strafe gegen Moccia, also habe ich ihn gar nicht mehr angegriffen“, erzählte Wigger im Ziel. Moccia war aber auch mit Rang 3 zufrieden: „Wir haben im Training ein paar technische Probleme gehabt, diese aber bis Sonntag lösen können. Die Strafe habe ich gekriegt, weil ich beim Start nicht ganz im zugewiesenen Korridor geblieben bin.“

OK-Senior: Mit Gaststar Fabio Leimer
Die 2016 neu lancierte Serie soll mittelfristig als Sprungbrett für Fahrer dienen, die eine internationale Karriere anstreben. Diese Karts verfügen weder über eine Freilaufkupplung noch einen Elektrostarter, sie müssen also wie in früheren Kart-Epochen von Hand angeschoben werden. Beim Debüt in Pavia waren leider nur wenige Fahrer am Start, dafür mit dem bekannten Fabio Leimer (27, Mach 1) ein international bekannter Auto-Rennfahrer. „Ich war in jüngeren Jahren drei Mal Schweizer Kart-Meister. Aber seit 11 Jahren bin ich nie mehr ernsthaft in einem Kart gesessen. Aber 2016 fahre ich keine Autorennen und plane deshalb, eine komplette Kart-Saison in der OK-Klasse einzulegen. Mir fehlt es noch etwas an Training, ich habe vor Pavia nur 1,5 Tage mit dem Kart trainiert. So geht der dritte Rang im Finale in Ordnung.“ Schneller als Leimer waren Samuel Weibel (Exprit) und Yannik Klaey (Kosmik), der nach einem Jahr in der KZ2- in die neue OK-Serie gewechselt hat.

Super Mini: „Immer Vollgas gegeben…“
Bei den Hoffnungen der Zukunft (ab 8 Jahren) mit den rund 12 bis 15 PS starken 60ccm-Motörchen dominierte Alessio Fagone (Exprit) den Final klar. Er fuhr vom Start weg auf und davon. „Ich habe zwar gemerkt, dass da keiner mehr hinter mir war, habe aber trotzdem immer Vollgas gegeben“, jubelte Fagone im Ziel. Zweiter wurde Praga-Pilot Elio Sperandio (Praga). „Ich habe gegen Lagrotteria und Lugassy um den zweiten Platz gekämpft. Dann haben sich die beiden berührt, und ich hatte etwas Luft nach hinten.“

21./22. Mai: 2. SKM-Lauf in Lignières/NE

Der zweite der sechs SKM-Meisterschaftsläufe wird auf Schweizer Boden bestritten werden. Das für Kart-Rennen hervorragend geeignete, viel Sicherheit bietende TCS-Trainingsgelände in Lignières (auf dem Plateau de Diesse unterhalb des Chasseral) wird die Kart-SM gleich zwei Mal beherbergen – am 21./22. Mai wird die schnelle Piste im Gegenuhrzeigersinn befahren, am zweiten Meeting vom 17./18. September hingegen im Uhrzeigersinn!

(Quelle: ASS)

Klassierungen der Berner-Fahrer:
SuperMini:              
5. Samir BEN                                                                 
X30 Junior::                   1. Mike MÜLLER                                                                            
KZ2:                            2André REINHARD
                                      4. Isabelle VON LERBER
                                     19
. Pascal VON ALLMEN
                                     21.Trummer Simon                       

Ranglisten:Adobe Downloud
    
SuperMini  X30 Junior    X30  Challenge  KZ2    OK Senior
Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training  Off.Training 
Race 1  Race 1  Race 1  Race 1  Race 1 
Race 2  Race 2  Race 2  Race 2  Race 2 
Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf  Finallauf 
   
   
     
 
   
   
     
   
        
18.04.2016  

Kurznachricht:

Kris Richard gewinnt Race 1 und Race 2 der Europäischen Tourenwagen Meisterschaft (ETCC) auf dem Slovakiaring und 
dies bei seinem erst zweiten Einsatz im Honda Civic nach
TCN2-specifikation. Peter Rikli wird Zweiter. 
Voller Erfolg für Rikli-Motorsport.

Herzliche Gratulation!

Pressemitteilung Hier klicken!
 
 
 
 
 
     
 
 
 
15.04.2016
 
 
 
 
 
Kappelentrophy 2016
 
 Kappelentrophy 2016 - Race 1
30. April 2016

Liebe Freunde der Kappelen Trophy

Es ist wieder soweit, am 30. April findet die erste Kappelen Trophy 2016 statt. Melde Dich möglichst heute noch über unsere Website www.kappelentrophy.ch  oder per Telefon 032 392 22 33 an. Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze.

In diesem Jahr werden alle Rennen mit der neuen Ampelanlage gestartet wie in der Formel 1 oder bei einem Motorrad Grand Prix. Ebenfalls neu ist eine elektronische Rundenanzeige, so dass Du als Fahrer jederzeit über die Dauer des Rennens informiert bist. Rennspass ist garantiert!
Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit dir.

Hans-Peter Ruchti und Team
Barbara von Aesch und Team

 
   
 
 
 
 
 
 
11.04.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Schweizer Kart Meisterschaft 2016 / Statement

«Mehr Schweizer Events sind das Ziel»

Der Startschuss zur offiziellen Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) erfolgt am 23./24. April in Pavia südlich von Mailand. Vier der insgesamt sechs Meisterschaftrennen finden im Ausland statt. Mittelfristig will Auto Sport Schweiz (ASS) mehr Veranstaltungen im eigenen Land austragen.

Die Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) startet am Wochenende des 23./24. April in die Saison 2016. Gefahren wird auf der international renommierten Strecke Sete Laghi bei Pavia. Fünf Klassen werden am Start stehen: KZ2, X30 Challenge, X30 Junior, OK Senior und Super Mini. Obwohl im Unterschied zum Auto- und Motorradsektor Rennen auf abgeschlossenen Rennstrecken in der Schweiz ausdrücklich erlaubt sind, werden nur zwei der insgesamt sechs SKM-Läufe auf heimischem Boden auf dem TCS-Trainingsgelände in Lignières/NE stattfinden (am 21./22. Mai wird im Gegenuhrzeigersinn gefahren, am 17./18. September im Uhrzeigersinn).

Warum finden nicht mehr Rennen im eigenen Land statt, zumal in Lyss/BE und Wohlen/AG zwei permanente Schweizer Kart-Strecken zur Verfügung stehen?

Roland Sprecher, Sachbearbeiter Karting und mitverantwortlich bei Planung, Streckenwahl und Durchführung der SKM, erklärt die Hintergründe: «Natürlich möchte Auto Sport Schweiz als Organisator der Schweizer Kart Meisterschaft so viele Rennen wie möglich im eigenen Land durchführen, das ist mittelfristig ganz klar eines unserer grossen Ziele. Das senkt erstens die Kosten und den Zeitaufwand für Fahrer und Teams, und zweitens macht es die Rennen für ein breiteres Publikum interessant. In der Vergangenheit haben wir bei Schweizermeisterschaft-Veranstaltungen in Wohlen oft volle Tribünen gehabt, das gibt den SKM-Rennen einen würdigen und attraktiven Rahmen.»

Warum wird 2016 nicht in Wohlen gefahren?

Roland Sprecher: «Wohlen ist mit seinem Standort im Zentrum der Schweiz für alle Beteiligten gut erreichbar. Auch die Streckenführung ist anspruchsvoll und selektiv. Eine Homologation für die Durchführung der SM ist, wie übrigens auch in Lyss, vorhanden. Rennen wie die Rotax Max Challenge werden in Wohlen ja auch durchgeführt. Die Knackpunkte für den ASS und die Kart-SM sind die hohen Kosten, der sehr alte Streckenbelag und das die Rennen nur am Samstag durchgeführt werden können. Leider erhält man keine Bewilligung, damit ein Rennen an einem Sonntag durchgeführt werden kann. Der Aufwand, einen Lauf zur SKM nur an einem Tag (Samstag) über die Bühne zu bringen, ist schlicht nicht realisierbar. Man muss bedenken, dass nicht nur die Piloten, sondern der gesamte ehrenamtliche STAFF der SKM doch einen grossen Teil der Veranstaltung ausmacht. Ohne deren ehrenamtlichen Einsätze könnte die SKM nicht mehr durchgeführt werden. Auto Sport Schweiz ist jedoch bereit, über mögliche Lösungsfindungen mit den Streckenbesitzern und Verantwortlichen zu diskutieren.



Wo liegen die Probleme bei Lyss?

Roland Sprecher: «Lyss ist mit seiner vor kurzem neu aufgebauten, attraktiven Infrastruktur inklusive Restaurant, Shop und Ampelanlage perfekt geeignet für Clubrennen wie etwa der Kappelen-Trophy und diversen Clubrennen sowie Trainingsfahrten jeglicher Art. Auch der ASS ist regelmässiger Gast in Lyss und bildet die Streckenfunktionäre im Rahmen der Kappelen Trophy optimal auf die Bedürfnis des Kartsportes aus. Weiter findet in Lyss seit diesem Jahr ein Kart-Lizenzkurs statt, anlässlich welchem sich Interessenten die Lizenzqualifikation sichern können. Die Kart Bahn Lyss besitzt eine gültige Homologation für die Austragung von Kartrennen und hat auch 2016 in die Streckeninfrastruktur investiert. Die Bahn ist relativ kurz in der Streckenführung und besitzt die eine oder andere nicht ganz ungefährliche Passage (Tunnel), welche bei einem grösseren Teilnehmerfeld durchaus für Schwierigkeiten sorgen kann. Platztechnisch käme es hier mit einer Anzahl ab rund 80 Piloten aufwärts wohl zu einigen Schwierigkeiten, da doch im Paddock- und Fahrerlager eher enge Verhältnisse vorherrschen. Gerade in den letzten Jahren haben Fahrer und Teams ihren Platzbedarf aufgrund des grösseren Materialaufwandes gesteigert und reisen mit mehr und grösserer Ausrüstung an die Rennstrecken.


 

Grundsätzlich ist unsere Vision für die Zukunft klar: Wir möchten langfristig mehr als zwei der sechs SKM-Läufe in der Schweiz austragen. Die Frage ist allerdings, ob wir die passenden Infrastrukturen hierfür vorfinden werden und welche Optimierungsmöglichkeiten bei der Pistenbearbeitung möglich sein werden. Wir werden uns in absehbarer Zeit mit allen Beteiligten zusammensetzen und nach Lösungen suchen.»

Termine Schweizer Kart Meisterschaft 2016


23./24. April 7 Laghi, Casteletto di Branduzzo/ITA
21./22. Mai Lignières/NE I (CH)
18./19. Juni Mirécourt (Frankreich)
9./10. Juli Vesoul (Frankreich)
13./14. August Leviér (Frankreich)
17./18. September Lignières/NE II (CH)

Einschreibung zur SKM 2016
: www.go4race.ch 

(Quelle: ASS)

   

   
   
 
 
 
 
11.04.2016

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
03.04.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Vorschau Schweizer Kart Meisterschaft 2016

Die Schweizer Kart-Szene lebt!

Kart-Sport – das ist die Formel 1 für Normalverbraucher: Die Kosten für die Teilnehmer sind überschaubar, dafür der Fahrspass für die Fahrer und das Spektakel für die Zuschauer umso grenzenloser. Der Startschuss zur offiziellen Schweizer Kart-Meisterschaft erfolgt am 23./24. April in Pavia südlich von Mailand. Zwei der insgesamt sechs Meisterschaftrennen finden in der Schweiz statt.

Zu Unrecht fristet die Schweizer Kart-Meisterschaft in der nationalen Medienlandschaft ein Mauerblümchendasein. Denn in keiner anderen Motorsportserie auf vier Rädern kann der Rennsport so hautnah miterlebt werden. Am Rennsonntag finden jeweils fünfzehn Rennläufe – je drei pro Kategorie – statt. Für Spektakel ist in allen fünf Rennklassen gesorgt, in einem einzigen Rennen gibt es so viele Überholmanöver wie in der Formel 1 während einer ganzen Saison. Und dank einem strengen Reglement sind die Chancengleichheit garantiert und die Kosten für alle Beteiligen überschaubar.

Saisonstart mit Gaststar(ter) Fabio Leimer
Die Schweizer Kart-Meisterschaft startet am Wochenende des 23./24. April in die Saison 2016. Gefahren wird auf der international renommierten Strecke Sete Laghi bei Pavia, nur eine Autostunde von der Schweizer Grenze bei Chiasso entfernt. Für Zuschauer ist der Eintritt gratis, Rennbetrieb herrscht am Samstag (Training) und Sonntag (Rennen) von 8 Uhr morgens bis nachmittags um 5 Uhr.
Rund 100 Fahrer und Fahrerinnen werden in den fünf Klassen um die ersten Meisterschaftspunkte kämpfen. Als Gaststar(ter) wird sich einer der bekanntesten Schweizer Autorennfahrer, Fabio Leimer, in der neuen Kategorie OK Senior der nationalen Elite stellen. Der 26-jährige Leimer gewann 2013 im Rahmen der Formel 1-WM die GP2-Klasse 2013, ist in der Langstrecken-WM und in der Formel 1 als Testpilot aktiv. Leimer begann seine erfolgreiche Automobil-Rennkarriere im Kartsport (2000 bis 2006).

Bezahlbare Technik
Alle erfolgreichen Autorennfahrer der Welt, ob Louis Hamilton, Michael Schumacher, Fernando Alonso oder Ayrton Senna, haben ihre Karrieren im Kart-Sport begonnen. Denn mit geringem Aufwand kann echter, faszinierender Motorsport betrieben werden.
Das gilt auch für die nationale Schweizer Kart Meisterschaft. Für ein konkurrenzfähiges Fahrzeug reichen zehntausend Franken, für den Einstieg gibt es gebrauchte Karts für weniger als die Hälfte dieses Betrags. Die strengen Reglemente – nur ein Reifensatz am Renntag erlaubt, starke Einschränkungen bei der Motorenbearbeitung, Minimalgewichte – tragen weiter zur Kosteneindämmung bei. Für den Transport des Karts an die Rennstrecken reicht ein Kleinbus oder ein Anhänger aus, und die Einschreibung für ein Rennen wurde für 2016 vom Organisator (Auto Sport Schweiz ASS) auf nur 250 Franken reduziert.

2x Schweiz, 1x Italien, 3x Frankreich
Im Unterschied zum Auto- und Motorradbereich sind Kartrennen auf abgeschlossen Rennstrecken in der Schweiz ausdrücklich erlaubt. Die beiden einzigen permanenten Schweizer Kart-Strecken in Lyss/BE und Wohlen/AG verfügen leider aktuell nicht über die nötige Infrastruktur, um die Durchführung und Sicherheit der Fahrer bei offiziellen Meisterschaftsläufen zu garantieren.
Dennoch können zwei der sechs Meisterschaftsläufe auf helvetischen Boden bestritten werden. Das für Kart-Rennen hervorragend geeignete, viel Sicherheit bietende TCS-Trainingsgelände in Lignières (auf dem Plateau de Diesse oberhalb von Neuchâtel) wird die Kart-SM gleich zwei Mal beherbergen. Dennoch werden es zwei komplett verschiedene Rennen sein, denn am 21./22. Mai wird die schnelle Piste im Gegenuhrzeigersinn befahren, am zweiten Meeting vom 17./18. September hingegen im Uhrzeigersinn!
Der Saisonstart findet wie oben erwähnt in Pavia/ITA statt, die restlichen drei Rennen in Frankreich. Während Mirécourt und Vesoul längere Anreisewege benötigen, befindet sich Lévier nur 30 Autominuten von der Schweizer Grenze bei Pontarlier entfernt.

Ab 2016 erstmals mit Presse-Service
Um die unbestritten hohe Attraktivität der Schweizer Kart-Meisterschaft einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, wird es 2016 erstmals einen Presse-Service geben. Jeweils am Montag nach den Rennen wird ein Aussand an die nationale Presse mit Text, Bildern, Resultaten und Meisterschaftsständen erfolgen.

Die 5 Kategorien der Schweizer Kart Meisterschaft 2016:
- KZ2 125 ccm, 6-Gangschaltung)
- Iame X30 Challenge (125 ccm, Fliehkraftkupplung)
- Iame X30 Junior (neu, 125 ccm, Fliehkraftkupplung)
- OK Senior (neu, 125 ccm, Direktantrieb)
- Super Mini (60 ccm, Fliehkraftkupplung, Jugend)

KZ2: Die Königsklasse
125 ccm, 6 Gänge, bis zu 48 PS bei mind. 175 kg: Die mit Gangschaltung ausgerüsteten KZ2-Karts gelten als die Königsklasse im Kart-Sport. Die je nach Strecke über 160 km/h schnellen, äusserst aggressiven Flitzer, stellen nicht nur an das Fahrkönnen, sondern auch konditionell und technisch hohe Ansprüche an Fahrer und Techniker. Als einzige Kart-Klasse wird in der KZ2-Klasse der Start mit stehenden Fahrzeugen durchgeführt. Den Schweizer Meister-Titel 2015 holte sich Shaun Vogel (CRG-Maxter).

Iame X30 Challenge: Hohe Leistungsdichte
In keiner anderen Meisterschafts-Kategorie ist die Leistungsdichte so hoch. Alle Fahrer sind mit identischen, knapp 30 PS starken Motoren ausgestattet (Iame X30). Das Chassis kann frei gewählt werden. Das Minimalgewicht von Fahrzeug inklusive Fahrer und Ausrüstung muss wegen der Chancengleichheit 162 kg betragen. Die Rennen der X30 Challenge zählen wegen der technischen Ausgeglichenheit zu den spannendsten der SM-Serie. Den Schweizer Meister-Titel 2015 holte sich Fabio Scherer (Top-Kart).

Iame X30 Junior: Vorstufe für die X30 Challenge Switzerland
Die X30-Junioren sind in dieser Saison erstmals in die offizielle Kart-Meisterschaft integriert. Das Material und das Reglement sind grundsätzlich identisch wie dasjenige in der X30 Challenge, die Fahrer sind jedoch maximal 15 Jahre alt. Die Motorleistung wurde mit Restriktoren etwas gedrosselt. Das Minimalgewicht liegt dafür mit 145 kg deutlich tiefer.

OK-Senior: Das Sprungbrett zur internationalen Karriere
Die 2016 neu lancierte Serie mit streng limitierten Motoren soll mittelfristig als Sprungbrett für Fahrer dienen, die eine internationale Karriere anstreben. Im Unterschied zur abgelösten KF3-Klasse sollen, dank den wesentlich geringeren Tuningmöglichkeiten die Kosten gesenkt werden. Diese Karts verfügen weder über eine Freilaufkupplung noch einen Elektrostarter, sie müssen also wie in früheren Kart-Epochen angeschoben werden. Den letzten Schweizer Meister-Titel in der nun abgelösten, finanziell aufwendigeren KF3-Kategorie 2015 holte sich Ricardo Feller (Exprit).

Super Mini: Der Nachwuchs

Hier rasen die Hoffnungen der Zukunft (ab 8 Jahren)! Mit den rund 12 bis 15 PS starken 60ccm-Motörchen erzielen die Nachwuchspiloten erstaunliche Rundenzeiten. Für emotionale Hochspannung sorgen nicht zuletzt auch die Väter (und Mütter), die am Pistenrand mit ihren Sprösslingen mitfiebern. Den Schweizer Meister-Titel 2015 holte sich Mike Müller (Swiss Hutless-TM). Müller wird 2016 in der Kategorie Iame X30 Junior antreten.

Termine Schweizer Kart Meisterschaft 2016

23./24.
April 7 Laghi, Casteletto di Branduzzo (ITA)
21./22. Mai Lignières/NE (SUI)
18./19. Juni Mirecourt (FRA)
9./10. Juli Vesoul (FRA)
13./14. August Leviér (FRA)
17./18. September Lignières/NE  (SUI)

(Quelle : ASS)

    

 
       
   
   
 
 
 
03.04.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

"© Foto ByKOLLES Racing"
 

Frutingen, 2016-04-04                                                                                                                                                          

Saisonvorschau FIA World Endurance Championship: 

Simon Trummer: „Wir haben uns große Ziele gesteckt!“ 

Noch weit weg von Hektik und Rennstress, in der Bergwelt des Berner Oberlands bereitet sich Simon Trummer auf seine zweite Saison in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft vor. Der 26jährige Schweizer und sein österreichisches Team, ByKOLLES Racing, peilen in der Wertung der privaten LMP1 Fahrzeuge den Klassensieg an und sind für den Auftakt in zwei Wochen in Silverstone entsprechend motiviert…   

Frage: Wie hast Du die letzten Monate seit dem Saisonende in Bahrain verbracht und wie gut bist Du auf die 6 Stunden von Silverstone am 17. April vorbereitet…

Simon Trummer: „Ich habe über den Winter ordentlich trainiert und war, wie schon im Vorjahr, für die Bergbahnen Adelboden tätig. Das ist für mich ein guter Ausgleich, über den ich wieder den nötigen Abstand gewinnen, meine Akkus aufladen und mit voller Energie auf die Rennstrecken zurückkommen kann. In der Zwischenzeit haben unsere Techniker von ByKOLLES Racing unser Fahrzeug in allen Bereichen weiterentwickelt und um ein paar Sekunden schneller gemacht. Wir sind heute zumindest so schnell unterwegs, wie die schnellsten Werksautos vor zwei Jahren.“ 

Frage: Das heißt, auch der Rückstand auf die ultraschnellen Hybridfahrzeuge der aktuellen Generation ist kleiner geworden?

Simon Trummer: „Das hoffen wir zumindest. Die FIA WEC und der ACO haben sich zuletzt für die Privatteams stark gemacht, was auch höchst an der Zeit war, nachdem der Entwicklungsaufwand bei den Werksteams schon längst Formel 1 Dimensionen erreicht hat. Ich persönlich finde, dass die Serie bei den Großen noch stärker auf die Bremse steigen müsste und andererseits noch gut ein, zwei Privatteams, oder auch Semi-Werksteams, vertragen könnte. Es würde auf jeden Fall ein wenig mehr Farbe ins Spiel bringen.“

Frage: ByKOLLES Racing ist neben den Werken das einzige Team, dass sein eigenes Chassis herstellt…

Simon: „Das Team beweist, dass man auch mit einem Bruchteil des Budgets eines Herstellers einen guten Job machen kann und ich bin stolz und dankbar, ein Teil dieses Projekts sein zu dürfen. Früher oder später möchte ich natürlich auch selbst einmal Werksfahrer werden.“

Frage: Mit dem deutschen Routinier, Pierre Kaffer, und LMP2 Champion Oliver Webb hast Du zwei sehr starke Teamkollegen, die gemeinsam mit Dir eine der stärksten Fahrerbesetzungen der LMP1 bilden. Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Euch?  

Simon: „Da gibt es nur positives zu berichten. Pierre ist der Routinier im Team, der immer noch zu den Schnellsten zählt und auch Oliver ist sehr stark und noch dazu ein Teamplayer. Ich denke, das darf ich aber auch von mir behaupten. Wer im Langstreckensport Erfolg haben will, muss sich anpassen können und er muss vor allem fehlerfrei sein Programm abspulen. Wenn wir das schaffen, werden wir auch 2016 konkurrenzfähig sein.“

Danke für das Gespräch!


         

     

  

 

03.04.2016
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

   
 
 
 
 
 
31.03.2016

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
Rikli Motorsport startet mit einem Kracher in die neue Saison. Der Rennstall aus der Schweiz wird in der Tourenwagen-Europameisterschaft (FIA ETCC) mit zwei brandneuen Autos und einem blutjungen Fahrertalent das Feld aufmischen. Anbei erhalten Sie den Pressebericht und Fotomaterial. Weitere Infos finden Sie auf der Homepage www.rikli-motorsport.ch
 
Rikli Motorsport: Saisonauftakt in Frankreich < Druckversion
              
     
     
     
       
   
   
29.03.2016
 
Final der „X30 Challenge Europa“ in Italien

Die letzten Entscheidungen bei der „X30 Challenge Europa“ fielen dieses Wochenende in Castelletto di Branduzzo (IT). Fast 240 Fahrerinnen und Fahrer traten in den sechs ausgeschriebenen Klassen an. Zu Jahresbeginn gehört die „X30 Challenge Europa“ zu den Highlights der Saison. Die grosse Anzahl Fahrerinnen und Fahrer traten auf der 1.276 Meter langen Strecke an. Aus der Schweiz gingen erneut einige Piloten an den Start. Als Sieger beendeten Alessandro Famularo (X30 Mini), Adam Eteki (X30 Junior), Vincent Fraïsse (X30 Senior), Graham Hill (X30 Masters), Kevin Breysse (X30 Super) und Matteo Vigano (X30 Shifter) die Rennen.

Aus Schweizer Sicht klassierten sich in der Kategorie „X30 Senior“, Felber Alessandro auf dem beachtlichen 14. Rang, Jetzer Ramona wurde 22. und  Lehner Norick 30. In der Klasse „X30 Super“ belegte Mazou Hicham den 19. Rang. Die drei Schweizer Piloten in der Kategorie „X30 Junior“ erreichten im B-Final die Ränge 10 Born Niklas, 16 Moccia Savio und 18 Wigger Elias.

(rab)
   
   
   
   
 
 
15.03.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Druckversion

Kris Richard fährt 2016 im ETCC

Der FIA - European Touring Car Cup „Rookie“ Kris Richard hat sich Videos auf YouTube angesehen um sich so für die kommende Tourenwagen-Saison vorzubereiten. Der junge Berner gibt in seiner ersten ETCC-Rennsaison im neuen Honda Civic von Rikli Motorsport sein Tourenwagendebüt. Zuvor fuhr er erfolgreich Kartrennen (Berner Kart Racing Club) und hat mit einem Formel BMW seinen Einstand im Autorennsport gegeben. "Ich habe viel auf dem Simulator, vor allem für die Nürburgring-Nordschleife geübt. Sie auswendig zu kennen ist unabdingbar, denn sonst wird es nichts mit einer guten Zeit", sagte Richard. "Neben den YouTube-Videos sind vor allem Testfahrten besonders wichtig. Aufgrund des späten Liefertermins des neuen Fahrzeuges eine echte Herausforderung. Ausserdem mache ich Ausdauertraining drei bis vier Mal pro Woche und Krafttraining einmal pro Woche." Kris wird sein ETCC-Debüt auf dem Circuit Paul Ricard vom 1.-3. April geben. Wir vom Berner KRC wünschen unserem Clubkollegen viel Erfolg!

Rennkalender 2016: 
1.-3.4. Paul Ricard / 15.-17.4. Slovakia Ring / 26.-28.5. Nürburgring / 24.-26.6. Vila Real / 
8.-10.7. Magny-Cours / 30.9.-2.10. Imola

(rab)

 
   
     
   
    
11.03.2016


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Kartsport Schnupperkurse 2016

Traditiongemäss werden auch in diesem Jahr wieder Kartsport Schnupperkurse durchgeführt. Es ist bereits das 4. Jahr seit der Wiedereinführung der erfolgreichen Kartsport Schnupperkurse für Kinder, welche der Berner Kart Racing Club auf der Kartbahn Lyss organisiert. Die Kurse sind für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren ausgeschrieben. Wichtiger als das Alter ist die Körpergrösse und diese sollte mindestens 125 cm bis maximal 150 cm betragen. Dieser faszinierende Sport ist nicht nur für Buben attraktiv. Fast an jedem Kurs sind Mädchen dabei und diese stehen den Jungs auf der Kartstrecke in gar nichts nach.

Zur Verfügung stehen wieder die aktuellen SuperMini-Rennkarts mit 60 ccm-Motoren, wie sie an der Schweizermeisterschaft in dieser Kategorie gefahren werden. Als Instruktoren amtieren aktuelle oder ehemalige Kartpiloten und nach Möglichkeit auch professionelle Automobilrennfahrer, die notabene zu über 90% mit Karting ihre Motorsportkarriere gestartet haben. An folgenden Daten sind die Schnupperkurse 2016 vorgesehen:

27. April / 6. Juni / 3. August und am 5. Oktober, jeweils am Mittwochnachmittag von 13 bis 17 Uhr.

Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist beschränkt, daher ist es wichtig sich möglichst rasch einen Startplatz zu sichern. Für den ersten Kurs vom 27. April ist nur noch ein Startplatz frei. Die Kurskosten betragen CHF 120.-. Pro Fahrzeug sind zwei Teilnehmende vorgesehen.

Weitere Informationen und die Online-Anmeldung unter „www.kartsportbern.ch“ im Menü „Schnupperkurse BKRC “. 
Wir freuen uns auf deine Teilnahme!

(rab)

   

   

     
   
     
09.03.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Lizenz Ausbildungskurs Karting
 
  

Bei schwierigen Wetterverhältnissen haben sich am 02. März 2016 fünf angehende Kartpiloten im Alter von 8 – 11 Jahren auf der Kart Bahn Lyss zum ersten Kart Lizenzkurs von Auto Sport Schweiz eingefunden.
Der Kurs wurde durch den Kursleiter Theo Bertschi, welcher durch diverse ehrenamtliche Helfer unterstützt wurde, eröffnet und im Anschluss folgte eine Theorie-Lektion. Den Teilnehmern wurde das Regelwerk des Kartsports nähergebracht. Nach der technischen Abnahme der fahrbaren Untersätze folgten die ersten praktischen Übungen unter Anleitung der beiden Chef-Instruktoren Ken Allemann und Yves von Aesch. Ken Allemann wie auch Yves von Aesch sind mehrfache Schweizermeister im Kart und konnten ihr fundiertes Wissen an die angehenden Piloten weitergeben.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant der Kart Bahn Lyss wurden die praktischen Übungen fortgesetzt, welche das richtige Bremsen sowie das aneignen der richtigen Kurvenfahrt und das durchfahren von Streckenabschnitten auf der Ideallinie beinhalteten.
Im Anschluss konnten die Teilnehmer das Erlernte im freien Fahren umsetzen und wurden von den Instruktoren beobachtet.
Nach einer Schlussbesprechung wurden den fünf Teilnehmern des ersten Kart-Lizenzkurses ihre Diplome überreicht und sie werden in den kommenden Wochen ihre NATionalen Lizenzen bestellen können.

   

Weitere Fotos auf folgendem Link: www.motorsport.ch/de/kart/galerie 

(Quelle: ASS / Fotos B. Raemy)  

   
     
 
   
 
03.03.2016
  
WSK Super Master Series: Saisonauftakt in Castelletto (It)

Die Wintersaison geht dem Ende zu, womit der Start der großen Rennserien immer näher rückt. In diesem Zuge startet vom 03. bis 06. März im italienischen Castelletto di Branduzzo die WSK Super Master Series in ihre neue Saison. Über 220 Einschreibungen für die Klassen Mini60, OK Junior, OK, KZ und KZ2 machen dem Namen des hochkarätigen Championats alle Ehre und versprechen auf dem anspruchsvollen Kurs spannende Duelle um die ersten Meisterschaftspunkte.

Nachdem der WSK Champions Cup in Adria den offiziellen WSK-Auftakt des Jahres 2016 markierte, wird es am ersten Märzwochenende in Castelletto ernst. Die WSK Super Master Series startet in das neue Jahr und hat mit insgesamt vier Rennwochenenden einiges zu bieten. Nach dem Rennen auf dem 7 Laghi Karting Circuit geht es weiter nach Sarno und Muro Leccese, bevor am 22. Mai in Adria die Entscheidungen in den einzelnen Klassements gefällt werden.

Stark besetzt präsentiert sich wieder die Mini60-Kategorie. Insgesamt gehen 75 junge Kartfahrer auf dem anspruchsvollen 1.256 Meter langen Kurs auf die Reise. Mit von der Partie sind dabei auch Jakob Bergmeister (DR) und Cherine Bröer (SRP Racing Team) aus Deutschland und Gaia Eichenberger aus der Schweiz.

Großes internationales Interesse weckt auch die OK Junior-Klasse. 68 Piloten haben sich für das Megaevent eingeschrieben, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Neben Fahrern wie Kiern Jewiss (Ricciardo Kart), der die offizielle OK Junior-Premiere in Adria gewann, gehen auch deutsche Motorsportler an den Start. Marius Zug (RL-Competition), Niklas Kruetten (Ricky Flynn Motorsport) und Doureid Ghattas (KSM Schumacher Racing Team) stellen sich der Herausforderung und geben ab Donnerstag in Italien Vollgas. Aus der Schweiz sind Tara Eichenberger und Andreas Compagnoni am Start.

Bei den OK treffen 33 Kontrahenten aufeinander. Der Fokus liegt dabei auf dem Duell zwischen Karol Basz (Kosmic Kart Racing Team) und dem amtierenden KF-Junior Weltmeister Logan Sargeant (Ricky Flynn Motorsport), der den WSK-Auftakt Anfang Februar für sich entschied. Ein deutliches Wörtchen mitreden wollen dabei auch Hannes Janker (CRG S.P.A), Moritz Horn (TB Racing Team) und David Brinkmann (KSM Schumacher Racing Team), der sein erstes Rennen bei den Senioren absolviert. Lucas Légéret aus der Schweiz startet erstmals in dieser neuen Kategorie.

Auch bei den Schaltkarts rollen große Namen des Kartsport an den Start. Die KZ und KZ2-Klasse fahren gemeinsame Rennen, werden allerdings getrennt gewertet. KZ-Weltmeister Jorrit Pex (Pex Racing Team) sowie der Italiener Paolo de Conto (CRG S.P.A) haben ihre Teilnahme bestätigt und mit ihnen noch viele andere Routiniers. Als deutscher Hoffnungsträger startet Alexander Schmitz (KSM Schumacher Racing) bei den KZ. In der KZ2-Wertung kämpft Schaltkart- Rookie Maximilian Paul (DR S.r.l) um die Punkte.

Nach den Zeittrainings am Freitag folgen am Samstag die Qualifikationsrennen, aus denen sich die besten 34 Fahrer jeder Klasse für die Finalrennen am Sonntag herauskristallisieren. Wie immer haben auch alle Interessierten von Zuhause aus die Möglichkeit, die Rennen via Livestream unter www.wsk.it  mitzuverfolgen.

(Quelle:Kart-Magazin.de )
   
   
   
    
19.02.2016
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Lonato Winter Cup startet mit starken Feldern

Seit heute geht es auf dem South Grada Circuit in Lonato (Italien) rund. Über 280 Fahrer treten auf der umgebauten Strecke beim traditionsreichen Winter Cup an. Bei der 21. Auflage des Megaevents sind auch neun Deutsche Piloten vertreten. Die Finalrennen werden live im Internet übertragen.

Die Saison 2016 ist voll im Gange. Nach dem WSK Champions Cup geht es nun in Lonato weiter. Zum 21. Mal findet der Winter Cup auf der nun 1.200 Meter langen Strecke statt. In den vergangenen Monaten wurde der South Garda Circuit umgebaut und präsentiert sich in neuem Glanz. Selbst der viermalige Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel machte sich in der vergangenen Woche ein Bild des neuen Kurses und drehte gemeinsam mit Tony Kart einige Runden mit einem neuen OK-Kart.

Für die 280 Fahrerinnen und Fahrer wurde es bereits am Mittwoch ernst. Die ersten offiziellen Freien Trainings standen auf dem Programm. Auch der Donnerstag steht komplett als Test zur Verfügung, bevor es am Freitag mit dem Zeittraining ernst wird. Einen Rekord stellen die Jüngsten auf, die MiniROK sind mit 108 Youngsters das stärkste Feld. Als einzige Deutsche stellt sich Cherine Broer (SRP Racing Team) den internationalen Kontrahenten.

Das Highlight des Wochenendes werden wieder die Schaltkarts der Klasse KZ2. Unter den 68 Teilnehmern sind die besten Fahrer der Welt. Gleich neun ehemalige oder amtierende Welt- und Europameister tummeln sich in der Startaufstellung. Die Deutschen Farben vertreten Alexander Schmitz (KSM Schumacher Racing Team) und Rene Binder (RL-Competion.com).

Ebenfalls prall gefüllt sind die OK Junioren mit 68 Piloten. Nach dem erfolgreichen internationalen Debüt in Adria, kommt es nun zum zweiten Aufeinandertreffen der neuen Motorengeneration. Als Deutsche rollen Marius Zug (RL-Comeption.com), David Brinkmann, Felix Scholz, Doureid Ghattas (alle drei KSM Schumacher Racing Team) und Niklas Krütten (Ricky Flynn Motorsport) an den Start.

Über ein starkes Interesse erfreut sich auch die Kategorie OK. 34 Piloten haben sich eingeschrieben und versprechen packende Rennen. Zu den Favoriten zählt WSK Champions Cup-Sieger Logan Sargeant (Ricky Flynn Motorsport) aus den USA. Das deutsche Duo Seppi Sticht (MM Racing) und Luca Lippkau (KSM Schumacher Racing Team) möchte aber ebenso ein Wörtchen an der Spitze mitreden.

Aus der Schweiz sind folgende Teilnehmer dabei: Marc Freimann, Dominik Weibel, André Reinhard, Fabienne Wohlwend (alle KZ2) / Samuel Weibel (OK) / Andreas Compagnoni (OK-J) / Leandro Anderrüti, Alessio Fagone (Mini ROK).

Alle Daheimgebliebenen dürfen sich auf einen spannenden Rennsonntag freuen. Die Finalrennen werden live im Internet unter www.southgardakarting.it  übertragen.

(Quelle:Kart-Magazin.de )

   
    
   
 
 
   
   
 
19.02.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Niederhauser fährt 2016 in der Blancpain GT-Serie

Patric Niederhauser wechselt auf die neue Saison von der Lamborghini Super Trofeo in die Blancpain GT Series. Der 24-jährige Berner wird für das Team Attempto Racing mit einem Lamborghini Huracan GT3 an den Start gehen. Der Rennstall aus Langenhagen in Deutschland wird dieses Jahr neu mit zwei Fahrzeugen des italienischen Herstellers in der Blancpain GT Series antreten.

Niederhauser wird sämtliche Rennen zur Blancpain Series bestreiten, also die fünf Rennen des „Endurance Cup“, genauso wie die fünf Rennen des „Sprint Cup“. Bei den Langstreckenrennen wird Patric Niederhauser von den beiden Italienern Fabio Babini und Daniel Zampieri flankiert. Die rund einstündigen Sprints wird sich Niederhauser mit Zampieri teilen.

Der Saisonauftakt steigt vom 8. bis 10. April in Misano/Italien. Davor findet am 9./10. März ein offizieller Test in Le Castellet statt. Der Saisonhöhepunkt sind die 24 Stunden von Spa-Francorchamps am 30/31. Juli. Niederhauser und sein Team werden nächste Woche die ersten Testfahrten in Barcelona unter die Räder nehmen.

„Ich bin überglücklich für diese Möglichkeit. Die Blancpain GT Series ist die grösste GT Rennserie der Welt. Es ist eine grosse Chance für mich und ich kann es kaum erwarten bis es losgeht.“

 
(Quelle: ASS )

   

   
     
   
 
   
13.02.2016
 

 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

images/SalzmannRacing

salzmannracing.ch
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Am 27. Februar 2016 startet in Waldshut, direkt an der Schweizer Grenze, das erste Rennen zur SWISS-KARTING-LEAGUE 2016. Mit 8 Rennen auf 6 verschiedenen Bahnen, Meisterschafts und Disziplinenwertungen, sowie diversen neuen Rennmodis, will die neue Rennserie für Spass, Spannung und neue Herausforderungen sorgen. Ab sofort kann man sich für das erste Rennen anmelden.


Die meisten wissen es schon längst, die SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft findet 2016 leider nicht statt. Franz Salzmann hat an der Meisterfeier, zum Abschluss des letzten Jahres, seinen Rücktritt als Orginaisator mitgeteilt. Für sein grosses Engagement der letzten Jahre, möchten wir (Teilnehmer seiner Rennserie) uns ganz herzlich bei Franz bedanken! Die SalzmannRacing Mietkartmeisterschaft gehörte zuletzt zu den führenden Schweizer Mietkart-Rennserien.

Mit der SWISS-KARTING-LEAGUE gibt es nun eine interessante Nachfolgeserie. Als Austragungsorte sind verschiedene Kartbahnen zwischen Payerne bis Waldshut vorgesehen. Bereits am 27. Februar geht es los.  Die Rennen werden in unterschiedlicher Form ausgetragen. Beim ersten Rennen erwarten uns Zeitfahren, sowie zwei Rennläufe mit dazwischenliegendem Kartwechsel. Zu Gunsten des geringen Leistungsunterschiedes stellt die Kartbahn-Waldshut ihre Rennflotte zur Verfügung. Die gesamte Renndauer (nach dem Zeitfahren) wird zwischen 40 und 45 Minuten betragen. Die Kartbahn Waldshut gilt aufgrund der guten Gripverhältnisse als besondere Herausforderung. Wenn die Linie passt, zieht man flüssig durch die vielen Kurven. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, lohnt es sich, sich schnell anzumelden. Updates zum ersten Rennen, sowie der ganzen Serie, werden auf der Homepage swiss-karting-league.ch, sowie der dazugehörigen Facebookseite veröffentlicht
.
 



 

1. GP MITHOS in Waldshut DE

Veranstaltung:
1. GP MITHOS in Waldshut DE (1 von 8 Renntage zur Swiss-Karting-League 2016)

Ort:
Kartbahn-Waldshut, Auweg 27, DE-79761 Waldshut-Tiengen
, www.kartbahn-waldshut.de

Zeit:
Einschreiben und Briefing 13:00 Uhr, Zeitfahren ab 13:30 Uhr, Rennschluss, je nach Teilnehmerzahl bis spätestens 16:00 Uhr

Rennmodus:
Bei grosser Teilnehmerzahl:
Zeitfahren (eigene Disziplinenwertung) Gruppen A und B, direkt danach 1.Lauf (20 Minuten) Gruppen A und B, Kleines Finale (25 Minuten), Grosses Finale (25 Minuten)
Bei normaler Teilnehmerzahl:
Zeitfahren (eigene Disziplinenwertung), direkt danach 1.Lauf (20 Minuten), Kartwechsel, Startaufstellung gemäss 1.Lauf, Finalrennen (25 Minuten) in umgekehrter Fahrrichtung.

Teilnehmer:
Jedermann/-Frau
Jugendliche auf Anfrage

Wertungen:
Neben der Gesamtwertung werden diverse Disziplinenwertungen geführt. Je nach Veranstaltung werden unterschiedliche Disziplinen asugetragen und gewertet. Teilnehmerklassen werden je nach Teilnehmerzahl eingeführt. Weitere Informationen.

Spezial:
In Waldshut fahren wir nach einem gesonderten Gewichtsausgleich-Reglement, welches demnächst auf der Homepage der SWISS-KARTING-LEAGUE veröffentlicht wird.

Kosten:
CHF 68.00 (zahlbar im Voraus oder vor Ort)

Verpflegung:
Direkt der Kartbahn Waldshut angeschlossen gibt es mit dem "Salathai" ein hevorragendes Thai-Restaurant. Man kann sich vor oder nach dem Event, entweder bei gemütlicher Thai-Athmosphäre, oder direkt im Kartbahnbistro nach Lust und Laune verköstigen.

ANMELDUNG:
Hier geht es zur Anmeldung


SalzmannRacing hofft auf rege Teilnahme, wünscht spannenden und fairen Kartsport, sowie natürlich viel Spass!
 

 

Impressum

Salzmann Racing
Grenzstrasse 18
CH-3250 Lyss

Telefon: + 41 (0)32 384 46 46
Fax: + 41 (0)32 384 46 61

E-Mail: info@salzmannracing.ch
Web: www.salzmannracing.ch

 

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10.02.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Erfolgreiche internationale OK-Premiere in Adria (Ita)

Am vergangenen Wochenende kam es beim WSK Champions Cup auf dem hochmodernen Kurs in Adria zur internationalen Rennpremiere der neuen OK-Motoren. Trotz widriger Witterungsbedingungen fanden sich insgesamt 105 Piloten der neuen Motorengeneration auf dem Adria International Raceway ein und lieferten sich spannende Duelle.

Ein deutlicher Aufschwung in den Teilnehmerzahlen gab es am zurückliegenden Wochenende beim WSK Champions Cup zu verzeichnen. Nachdem zuletzt in den überholten KF-Klassen nur wenige Piloten an den Start gingen, nahmen an der ersten internationalen Standortbestimmung 38 Fahrer in der OK – und 67 Piloten bei den OK Junioren teil.

Entgegen vieler Spekulationen im Vorfeld gab es auf und neben der Rennstrecke keine ernsthaften Probleme. Auch sicherheitstechnisch gab es trotz fehlender Kupplung und neuer Startprozedur keine Einschränkungen. In den einzelnen Rennläufen zeigten die Fahrerinnen und Fahrer fairen Kartsport, was unter anderem auf den von den Motoren geforderten Fahrstil zurückzuführen ist. Auch die Performance der neuen Triebwerke war beeindruckend: Auf dem Hochgeschwindigkeitskurs in Adria waren die OK Senioren knapp fünf Zehntelsekunden schneller als die KF-Vorgängerversionen.

„Im Vorfeld war ich den OK-Motoren gegenüber eher kritisch eingestellt. Die Geschehnisse am vergangenen Wochenende haben mich jedoch ziemlich beeindruckt. Die Rennen verliefen super – Strafen aufgrund des Frontspoilers wurden auf trockener Strecke nur sehr selten ausgesprochen“, lobte Alessandro Ferrari, Race Director des WSK Champions Cup, die OK-Premiere.

„Im Vergleich zu den alten KF-Motoren sind die neuen Aggregate deutlich schneller geworden. Noch habe ich es nicht versucht, mein Kart alleine zu starten – daran werde ich noch arbeiten müssen“, erklärt der 12-jährige Dennis Hauger, der von der Mini60-Kategorie zu den OK Junioren aufgestiegen ist.

Auch der ehemalige Formel Super A-Europameister 1997 Gianni Palmieri ist begeistert von der neuen Technik: „In vielerlei Hinsicht erinnert die OK-Generation an die traditionellen 100ccm-Motoren. Die Karts sind leichter geworden und zeigen trotz fehlender Vorderradbremse eine bessere Performance. Für Mechaniker ist das Arbeiten am Kart wesentlich einfacher und auch für die Fahrer sollte es hinsichtlich der Kosten Erleichterung geben.“
Tom Joyner, KF-Weltmeister im Jahr 2013, war anfangs nicht vom neuen Konzept überzeugt. „In der Testphase zeigten sich zu Beginn große Performanceunterschiede bei den Motoren. Nun sind alle Triebwerke auf demselben Level. Das Fahren ist ein wahres Vergnügen. Viel interessanter und schneller als je zuvor.“

Auch Ralf Schumacher äußerte sich im Gespräch mit der CIK-FIA zum ersten internationalen Rollout der OK-Motoren: „ Nach dem erfolgreichen Test der OK-Aggregate beim Winterpokal in Kerpen waren wir sehr gespannt auf die Premiere beim Champions Cup. Das Starten der Motoren war entgegen aller Erwartungen, ausgenommen nach einzelnen Kollisionen auf der Stecke, überhaupt kein Problem. Ich denke, dass nach den Rennen in Adria auch den größten Skeptikern ein wenig Kritik-Potenzial genommen wurde.“

(Quelle:Kart-Magazin.de )

   

   
        
   
 
09.02.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 



 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

Schweizer Kart Meisterschaft 2016: Neu „sponsored by autobau“ 

Die Schweizer Kart Meisterschaft erhält in Sachen Hauptsponsor einen neuen Auftritt. Nachdem der bisherige Hauptsponsor Lista Office (LO resp. LO Schweizer Kart Meisterschaften) sich aus dem Sportsponsoring Schritt um Schritt zurückzieht konnte mit dem grossen Nachwuchs-Förderer, Fredy Lienhard eine neue Partnerschaft realisiert werden.

Die bekannte autobau Erlebniswelt, Romanshorn, wird neuer Hauptsponsor der Schweizer Kart Meisterschaft. Der Auftritt wird in den kommenden Wochen auf eine neue Wort-/Bildmarke in folgenden Rahmen umgestellt:
 

autobau.ch   

Auto Sport Schweiz freut sich, mit der autobau Erlebniswelt resp. Fredy Lienhard die erfolgreiche Zusammenarbeit weiterführen zu können und bedankt sich an dieser Stelle für die grosszügige Unterstützung der Schweizer Kart Meisterschaft.
  
autobau Erlebniswelt:
Die autobau Erlebniswelt in Romanshorn beinhaltet die private Autosammlung von Fredy Lienhard. Der passionierte ehemalige Rennfahrer hat seine private Sammlung 2009 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Er schuf einen Ort, wo andere an seiner Leidenschaft und seiner Begeisterung für den Motorsport teilhaben können.
  
Lernen Sie die Leidenschaft „autobau“ genauer kennen:
www.autobau.ch 

 

(Quelle: ASS )

      

   

    

    

     

   

31.01.2016
 
 
 
 
 
 
 
www.cikfia.com
 

FIA / CIK Homologationen 2016 – 2024

Die CIK hat mit der nachfolgenden Liste die neuen Homologationen von Motoren, Vergaser, Zündungen und Ansauggeräuschdämpfer veröffentlicht. Wir üblich, sind vorallem neue Produkte aus Italien in der Mehrzahl. Aber auch Deutschland, Irland, Holland und die Schweiz sind vertreten. Aus der Schweiz hat IBEA (Lorenz Aebi) drei neue Vergasermodelle (F3, F4 und F5) für die ebenfalls neuen Kategorien „OK-Senior“ und „OK-Junior“ homologiert.

(Rab)

 
Liste Homologation 2016-24   Hier klicken!

     
 
 
 
 
31.01.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 20.01.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

De Donno: „OK-Motoren stärken den gesamten Kartsport“
 
Luca De Donno ist mit seiner Firma WSK Promotion nicht nur selbst Veranstalter verschiedener nationaler und internationaler Kartserien sondern seit drei Jahren auch Promotor der meisten CIK-FIA-Veranstaltungen. De Donno kennt die aktuelle Situation im Kartsport in Italien aber auch in Europa und der ganzen Welt. Er steht in engem Kontakt mit Industrie, Teams und Fahrern, weshalb er die Erwartungen der Kartsport-Szene hinsichtlich der neuen OK-Motoren kennt.

Herr De Donno, wie fallen die Rückmeldungen zu den neuen Motoren aus?
„Ich weiß, dass die ersten Tests eine hohe Zufriedenheit bei vielen Fahrern hervorgerufen haben. Die Teams zeigen sich auch interessiert, während die Hersteller hart daran gearbeitet haben, um die benötigten Motoren der Klassen OK und OK-Junior zu produzieren. Es macht sich ein regelrechter Enthusiasmus breit, was uns sehr ermutigt.”

Was denken sie über den neuen Weg, den die CIK-FIA eingeschlagen hat?
„Die CIK-FIA hat eine Lösung gefunden, um die Wünsche vieler ASNs zu erfüllen, die in den vergangenen Jahren Beschwerden über die Komplexität der KF-Generation geäußert haben. Die neuen Aggregate bringen eine Vereinfachung sowie geringere Betriebskosten mit sich. Die Organisation nationaler Rennen wird sich einfacher gestalten und die Teilnehmerzahlen werden ansteigen. Ich bin davon überzeugt, dass der Rennkartsport in vielen Ländern wiederbelebt und die internationale Kart-Szene infolgedessen gestärkt wird.”

Können Sie als Promoter internationaler Rennen Aufschluss über die Resonanz zu den OK und OK-Junior-Klassen geben?
„Das Interesse an beiden Klassen ist groß. Die Karten sind neu gemischt und ich bin mir sicher, dass wir neue Teams und neue Fahrer an den Kartstrecken dieser Welt begrüßen
werden. Jeder startet auf dem gleichen Level, sodass die Chancengleichheit ausgewogener denn je sein wird. Man darf auf einen wirklich packenden Wettkampf gespannt sein. Ich bin sehr glücklich und freue mich auf den Saisonbeginn, bei dem sich die Veränderungen endlich zeigen werden.”
 
(Quelle: Motorsport XL )
 
 
     
 
      
20.01.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die grosse Motoren-Parade in Offenbach
   


Pünktlich zur IKA KART2000 in Offenbach hat der Kart-Weltverband die Motoren-Homologation für die Jahre 2016 bis 2024 abgeschlossen. Kein Wunder, dass die Stars der diesjährigen Kartmesse natürlich die neuen Kart-Motoren für 2016 waren.
Die jüngste Homologationsperiode der CIK-FIA beinhaltet allerdings nicht nur die vielerwartete OK-Generation, sondern auch neue Schaltkart-Motoren. „Die Homologationsphase ist jetzt abgeschlossen. Es gab noch ein paar kleinere Formalitäten zu erledigen, aber alle eingereichten Anträge wurden bearbeitet und die entsprechenden Homologationen erteilt. 42 Neuanträge haben wir registriert", erklärt CIK-Generalsekretär Kay Oberheide gegenüber Motorsport XL auf der IKA.

Insgesamt wurden sechs Marken im OK-Bereich und zehn neue KZ-Modelle eingetragen. Neue Zündungen, neue Luftfilter und neue Vergaser wurden ebenfalls homologiert. In den Bildern gibt es einen ersten Vorgeschmack der neuen Komponenten.
     
                     
DEA aus Italien hat zwei Schaltkartmotoren, den FB-R7 und den FB-R5, homologieren lassen                       TM bringt den neuen KZ 10 C, der an die Erfolge seines Vorgängers anknüpfen soll
 
                        
Der deutsche Hersteller Rexon präsentierte seinen OK-Motor namens Ballerina                         HHC hat neue Vergaser für die OK-Klassen homologieren lassen
 
                                   

   
Die neue OK-Motoren vom TM heißen S-Senior und S-Junior                                                                                                            DDJ und DDS heißen die neuen OK-Aggregate von Vortex
 
(Quelle: Motorsport XL )
   
 
 
 
09.01.2016
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Autosport Schweiz: Hier klicken !
 
Lizenzausbildungskurs Karting 2016

«Auto Sport Schweiz» führt einen Ausbildungskurs für sportliches Fahren und für die Qualifikation zur Rennlizenz National Karting durch. In diesem Kurs trainieren die Teilnehmer auf der Kart Bahn Lyss (Mi 2. März 2016), erhalten Tipps von Profis und perfektionieren den Umgang mit Ihrem Rennkart. Die Teilnehmenden gewinnen dabei nicht nur mehr Fahrsicherheit und Freude am Fahren, sondern kommen auch Ihrer Rennlizenz schnell sehr viel näher!

Dieser Kurs spricht zum einen ambitionierte Fahrer an, welche ihr Können für den zukünftigen Gebrauch im Rennsport perfektionieren wollen und so die Qualifikation für eine Rennlizenz erlangen wollen.

Andererseits soll der Kurs aber auch die Möglichkeit bieten, Neueinsteiger und Jugendliche ab 8 Jahren, direkt in den Kartsport einzusteigen und die Qualifikation zum Erhalt der Nationalen Rennlizenz Karting sich anzueignen.

Informationen zum Kurs finden Sie im Flyer(
Lizenzausbildungskurs Karting 2016)Adobe Downloud
 

(Quelle: ASS)

 
 
   
 
 
06.01.2016 24. Internationalen Kart-Ausstellung 2016  

24. Internationalen Kart-Ausstellung 2016!

In Offenbach am Main sehen Sie am 16. - 17.Januar 2016 auf rund 10.000 Quadratmeter, in 8 Hallen mit Eventcenter, wieder alles was zu unserem Sport gehört, Racing und Indoor, Rennsport, Hobby und Funbereich.

Die grossen Marken des Kartsports sind ebenso vertreten, wie die "gemäßigten" Motoren für den Hobbybereich, dazu das ganz grosse Feld des Zubehörs, über Fahreranzüge, Helme bis hin zum Werkzeug. Aber auch der Indoorbereich ist umfassend integriert, auch die Bahnplanung oder Ausstattung. Alles was zum Kartsport gehört, rundum!

Angefangen hat alles im Jahr 1993 auf gerade einmal 900 Quadratmeter und heute ist die IKA in Offenbach-Main die weltweit grösste Kartmesse! Kommen Sie und staunen Sie über die Vielfalt unseres Sports!

 

   
     
 
 
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