GURTNER RACING TECHNOLOGY 

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Alles muss weg !! 

Wann?         Samstag,  20.12.2008 ab 10.00 Uhr

     Sonntag,  21.12.2008 ab  10.00 Uhr

         Andere Tage und Zeiten auf Anfrage

 
Fragen?         Niklaus Gurtner       079/ 301 79 72

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Medieninformation:  
Neue Mindestgewichte für die Kat. Mini und Super Mini  

Ausstellung: 17. IKA-KART2000- Die neuen Chassis zur Rennsaison 2009!
Besonders die neuen Chassis stehen im Blickpunkt der 17. IKA-KART2000 am 24. und 25. Januar 2009. Die jüngste Fahrgestell-Generation wurde gerade von der FIA/CIK homologiert und nun präsentieren die internationalen Hersteller ihre neuesten Entwicklungen den Fahrerinnen und Fahrern für die Rennsaison 2009 in Offenbach. Nicht nur die bekannten Hersteller sind vertreten. Auch viele für den deutschen Markt neue Marken kommen erstmals zur KART2000.
Dazu finden Sie in den Offenbacher Messehallen am Main natürlich wieder alles, was zum großen Bereich Kartsport gehört: Motoren aller Klassen, Ersatzteile, Reifen, Tuning und Werkzeuge, Werkstatteinrichtungen, Fahrerausrüstung, alles für den Mietkartbereich, vom Kart bis zur Halleneinrichtung, Elektronik bis hin zur Zeitnahme -und natürlich auch die nun durch die FIA/CIK genehmigte elektronische Schaltung für die Karts der internationalen KZ2-Klasse.
Kurz: Alles rund um den Kartsport finden Sie in sieben Messehallen und dem Eventcenter bei der 17. IKA-KART2000, der weltweit größten Kartmesse!

Champions-Cup 2008 in Parma: Sieg für Alain Valente
Das letzte Rennen auf dem legendären "Kartodromo San Pancrazio" in Parma ist vorbei, die Strecke wird 
für immer geschlossen und mit Industriegebäuden überbaut. 
Für Alain Valente vom Berner Kart Racing Club wird dieses "last Race" in bester Erinnerung bleiben.
Nachdem er im Quali noch den 6. Rang erreicht hatte, platzierte sich Alain in den Vorläufen auf den
Positionen 4 und 5. Nachdem Vater Angelo mit dem eigenen Motor nicht ganz zufrieden war, erhielt er von
einem Mitkonkurrenten einen "Leihmotor". Dieser schien die nötige Leistung zu bringen und Alain gewann
sowohl den Préfinal- wie auch den Finallauf. Gratulation! 
Ob der Mitkonkurrent wohl weiterhin seine schnellen Motoren ausleiht? 
Wie auch immer, es war jedenfalls eine schöne sportliche Geste. Bravo, auch das gibt es im Kartsport noch!
(Rab)

Medieninformation:  
SKM Reifen 2009: Wechsel von 'hard' auf 'medium'

Medieninformation:  
SKM-Läufe werden Zweitagesveranstaltungen

Champions Cup 2008 - Das letzte Rennen in Parma!

Das allerletzte Rennen auf der legendären Kartbahn von Parma dürft ihr nicht verpassen, 
bevor sie Ende 2008 für immer geschlossen wird.
Der Champions Cup vom kommenden 1. und 2. November hat die Ehre das absolut letzte Rennen im Kartdromo San Pancrazio zu sei! n. Alle Informationen und die Möglichkeit sich online anzumelden unter www.champ-cup.com.

Junioren-Vize-Champion bei der deutschen Rotax Max Challenge 2008
   
Ich freue mich riesig darüber, dass wir es geschafft haben, dass ich Vize-Champion in der Kategorie Junioren World 
der deutschen Rotax Max Challenge 2008 bin. Ich fuhr in fünf Rennen vier Podestplätze heraus, nämlich zwei 3. Plätze 
und zwei 2. Plätze. Einziger Wermutstropfen ist, dass ich kein Rennen als Sieger beenden konnte. 

Aber vielleicht einmal kurz zusammengefasst der Reihe nach: 
Durch eine Talentsichtung, bei der ich als Gewinner die Kart-Saison 2007 bei der deutschen Rotax Max Challenge gesponsert bekam, kamen wir überhaupt dazu in Deutschland Rennen zu fahren. 
Im Motorsport liegen Hochs und Tiefs sehr eng beieinander. Mit Ausnahme des Rennens in Wittgenborn überwog 
am Schluss der Rennwochenenden aber jeweils die Freude über den guten Finalplatz. Ich wurde in Wackersdorf Dritter, 
in Oschersleben Zweiter, in Oppenrod wieder Dritter und jetzt im letzten Rennen in Hahn wieder Zweiter. Es hat sich 
gezeigt, dass wir uns mit dem Wechsel auf das Mach1-Chassis richtig entschieden haben, obwohl wir vorgängig grosse Zweifel hatten. Unser grosses Handicap war unser Gewicht. Da ich für mein Alter relativ gross bin, hatten wir trotz 
„abspecken“ aller Möglichkeiten immer mehrere Kilos zu viel auf der Waage. Im letzten Rennen waren es gar 7 Kilos, 
die doch eine beachtliche Leistungsverminderung des Motors bedeuteten. 
Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinem Vater. Er ist der zuverlässigste Mechaniker den man sich wünschen kann. 
Er hat es auf sich genommen mit dem Wohnmobil viele Tausend Kilometer zu fahren, denn die Rennen in Deutschland 
waren immer sehr weit von der Schweizergrenze entfernt. Ohne sein Engagement und seine Unterstützung könnte ich 
mich jetzt nicht Vize-Champion der Rotax Max Challenge 2008 nennen. „Päpu, merci viu mau!“ An dieser Stelle bedanke 
ich mich auch ganz herzlich bei meinen Sponsoren. Durch ihre finanzielle Unterstützung war es überhaupt möglich, die anfallenden Kosten und massiven Reisespesen zu bezahlen. Den Vize-Champion-Titel teile ich darum gerne mit ihnen. 

Ausblick auf die Saison 2009: 
Wie bereits erwähnt, bin ich zu gross (und dadurch zu schwer) um noch eine Saison Kart in der Kategorie Junioren 
zu fahren. Ich weiss also mit Sicherheit, dass die Kategorie Junioren für mich der Vergangenheit angehört. 
Was wir aber in der nächsten Saison fahren und wo wir fahren ist momentan noch ungewiss. Seit August 2008 darf
ich ab und zu Formel Renault testen. Das Fahren in diesen Formelautos ist ein absolut gigantisches Gefühl, dass ich 
zukünftig noch viel häufiger erleben möchte. Vom Kart in den Formel ist ein gewaltiger Schritt, aber für mich mit 
Sicherheit das nächste Ziel. Ich hoffe, dass ich genügend finanzielle Unterstützung bekommen werde, um diesen 
Schritt möglichst bald realisieren zu können.

Kris Richard 
Oppligen, September 2008

Zwei Berner KZ 2 Piloten auf dem Podest in Autoreille.
Beide Piloten, Thomas Rüffieux und  Fabian Danz, mit Birel und TM-Rüffieux Motoren!!
     
Results of 18 KZ2 - Final KZ2

5. Lauf zur DMV ROTAX MAX Challenge in Hahn / D
Turbulentes Saisonfinale der deutschen RMC 2008 – 
Kris Richard (Berner KRC) wird Vize-Champion !
Mit Spannung erwartet, fand am 7. September - fast schon traditionell - das Finale der DMV - ROTAX MAX Challenge auf dem Hunsrückring in Hahn statt. Für Nervenkitzel sorgten natürlich die Titelentscheidungen, denn bis auf die JuniorMAX/World-Klasse standen noch fünf zu kürende Meister aus. Insgesamt wurden noch 89 Punkte in Hahn vergeben, die dann nicht nur die Meisterschaft entscheiden, sondern den Siegern der World-Gruppen auch ein Ticket zum großen Weltfinale in La Conca (I) Ende November verschaffen sollten.
Auch Wettergott Petrus zeigte sich zum Finale gnädig. Nach Regen am Samstag blieb es am Rennsonntag bis auf einen kurzen Schauer im JuniorMAX/Cup-Rennen trocken.
Bevor es am Sonntag jedoch um alles ging, fand am Samstag Abend zunächst die alljährliche Grillparty statt. Im Paddock-Club des Hunsrückrings stand dann der gesellige Teil mit Live-Musik der Gruppe "Chamber" im Vordergrund. Man begrüßte ein volles Haus, nicht zuletzt auch, weil RMC-Präsident Peter Kessler eine Vorschau auf die Saison 2009 gab und wieder einige interessante Neuerungen parat hatte. Neben der Ankündigung neuer Reifenmischungen und einem neuen Strafsystem, stieß vor allen Dingen der neue Terminkalender auf Interesse. Hier wird Kerpen den Termin von Oschersleben ersetzen. Mehr zu den Neuerungen in der RMC 2009 folgen demnächst. 

Kat. JuniorMAX/World: Dunkelmann bricht Bäurle-Dominanz
Matthias Bäurle (Intrepid) ist der einzige RMC-Pilot, der sich bereits vorzeitig den Titel sichern konnte. In der JuniorMAX/World gewann er bislang alle Rennen! Spannend wurde es noch um den Vizetitel, wo sich vor allen Dingen Kris Richard (Mach1) und der letztjährige Meister Oliver Korn (Energy) duellieren sollten.
Wie schon im gesamten Saisonverlauf war es wiederum Bäurle, der sich mit 51.444 Sekunden die Bestzeit im Zeittraining sicherte. Doch Untergewicht auf der Waage, bedeutete nach der Sitzung doch den letzten Startplatz. Somit freute sich Bastian Dunkelmann (Energy) über Platz eins, der im Übrigen exakt dieselbe Rundenzeit wie der amtierende Meister gedreht hatte. Maximilian Gunkel (Jesolo) und Kris Richard teilten sich die zweite Startreihe, bevor Korn die ersten Fünf komplettierte.

Ein unspektakuläres Prefinale: Dunkelmann setzte sich sofort an die Spitze und fuhr einen Start-Ziel-Sieg nach Hause. Zwar hatte er teilweise enormen Druck von Verfolger Korn, konnte diesen aber bis ins Ziel in Schach halten. Korn seinerseits musste sich zeitweise mit allen Mitteln gegen Gunkel wehren, der kurzzeitig auch einmal vorbeigehen konnte, letztlich aber mit Platz drei vorlieb nehmen musste. Knapp dahinter kam Richard als Vierter ins Ziel.
Mit einem bösen Abflug und Einschlag in die Reifen begann das Finale. Leidtragender war Oliver Korn, dem ganz klassisch die Fahrbahn ausging. Glücklicherweise entstieg er dem havarierten Kart nur mit ein paar Prellungen. Dass sich die Vizemeisterschaft damit erledigt hatte, wurde klar zur Nebensache. Derweil suchte Dunkelmann sein Heil in der Flucht und fuhr ein sicheres Rennen als erneuter Sieger zu Ende. Auch der zweite Platz des neuen Vize-Champion Kris Richard war von Beginn an eine sichere Angelegenheit. Dritter war lange Zeit Philipp Pogoda (M-Tec), der sich tapfer gegen eine ganze Meute von Piloten wehrte. Doch gegen Ende musste er doch noch Federn lassen und wurde auf Rang acht zurückgereicht. Das Podium komplettierte somit der aktuelle Champion Matthias Bäurle als Dritter.
(Quelle: Motorsport XL)

Varennes sur Allier / F: World-Cup KZ1, Europameisterschaft KF3 und KZ2
 Im französischen Varennes sur Allier fand dieses Wochenende der World-Cup der Kategorie KZ1 (Schaltkarts) sowie die Europameisterschaft der Kategorien Schaltkarts KZ2 und der Junioren (KF3) statt.
 Folgende Schweizer Teilnehmer erreichten den Final und klassierten sich wie folgt: Ken Allemann (KZ1) 22. Rang; Michael Hêche (KF3), 8. Rang sowie der Lysser Yves Von Aesch (KF3), 16. Rang.

Die Podestplätze:
Welt-Cup KZ1: 1. Jonathan Thonon (CRG/Maxter), 2. M. Ardigo (Tony-Kart/Vortex), 3. David Foré (Maranello/Maxter) Europameisterschaft KZ2: 1. Kevin Jansen (Energy/TM) , 2. Simon Solgat (Birel/TM), 3.Maxximo Aceto (Tonykart/Vortex) Europameisterschaft KF3: 1. Aaro Vainio (Maranello/Maxter), 2. Joni Wiman (Maranello/Maxter), 3. Danil Kvyat (FA Kart/Vortex)

Bergrennen Gurnigel: Erfolgreiche ehemalige Kartpiloten
Marcel Steiner wird Tagessieger vor Martin Kindler (0,45 Sekunden Rückstand) Nach einem spannenden Dreikampf, der erst im dritten Rennlauf entschieden wurde, ging schliesslich der Oberdiessbacher Marcel Steiner auf seinen Martini Mk77-BMW der Gruppe CN vor Vorjahressieger Martin Kindler (Dallara-Nissan) und Jean-Jacques Dufaux (Reynard F3000) als Gewinner des 39. Bergrennens am Gurnigel hervor. Mit der drittbesten Einzellaufzeit hinter Steiner und Christian Balmer stellte der Aargauer Reto Meisel auf seinem kraftstrotzenden Mercedes 190-Judd trotz teilweise noch feuchter Piste einen neuen Tourenwagenrekord auf und belegte zugleich den vierten Gesamtrang. Den Rennen wohnten trotz teilweise schlechter Witterung rund 7000 Besucher bei.
(Quelle: Bergrennen Gurnigel)

Neue Entscheide der CIK-FIA für 2009
An der letzten Sitzung der CIK-FIA sind einige wichtige Entscheide für den Karsport 
gefällt worden. So findet zum ersten Mal die Kart-Weltmeisterschaft in Asien statt, 
d.h. die KF1 startet auf dem Circuit von Coloane in Macao vom 8. bis 11 Oktober 2009. 
Auch für 2010 wurde der Austragungsort bereits vergeben und zwar vom 16. bis 19. September 
nach Zuera in Spanien.
Aussdem gibt es Änderungen im Reglement. Die neue Startprozedur wurde nach den 
umstrittenen Starts zu Saisonbeginn angepasst. Die vorgeschriebene Startgeschwindigkeit 
wird von 25 km/h auf neu 50 km/h heraufgesetzt.
Des Weiteren dürfen ab 2009 die Piloten die alle Läufe zur KZ2 Europameisterschaft bestritten haben und dort mindestens einen Punkt geholt haben, am KZ1 World-Cup teilnehmen.
Erhöht wurde auch die höchstzulässige Teilnehmerzahl für die Europameisterschafts-Finalläufe 
der Klassen KF2 und KF3 von zur Zeit 72 auf neu 81.
(rab)

Medieninformation:  
SKM: Kartrennen in Lodrino (TI) findet nicht statt!

Vier Schweizer Fahrer qualifizieren sich für den Final der CIK-FIA Europameisterschaft

Am vergangenen Wochenende fanden die Qualifikationsrennen für die CIK-FIA Europameisterschaften statt und zwar gleichzeitig in Göteborg (S) für die Region "Nord", in Val Vibrata (I) für die Region "Zentral" und für die Region "West" in Alcaniz in Spanien. Warum die Schweizer in Spanien antreten mussten und somit zur Region "West" gehören, kann gerätselt werden.

Jedenfalls gehört die neu erstellte Anlage in Alcaniz mit einer Streckenlänge von 1700 m und 10 m Breite zu den längsten und schönsten Kartpisten Europas (also doch nicht Wohlen). Für vier Schweizer Piloten hat sich die lange Anreise gelohnt. Im Finallauf der Kategorie KF 2, welcher von Tom Grice gewonnen wurde, auf Platz 2 Oliver Rowland (beide GB) und dem Franzosen Paul Loup Chatin als Dritter, sicherte sich Yannick Mettler (Energy/TM) mit dem 23. Schlussrang die Teilnahme am Final der KF 2 - Europameisterschaft im portugisischen Braga vom 2./3. September 2008. Um einen einzigen Rang verpasst hat Zoel Amberg (25.) die Qualifikation für Braga, schade schade!

Sensationeller Erfolg für die Schweizer Teilnehmer in der Kategorie KF 3 (Junioren). Der Sieg ging an den Franzosen Brandon Maisano vor dem Genfer Michael Hêche (beide Intrepid/TM) und Taylor Mackenzie (GB). Superleistung auch vom Basler Jeffrey Schmidt (Maranello/TM), welcher wie immer ein gut vorbereitetes Kart von Germano Marrocco zur Verfügung hatte, platzierte sich auf dem tollen 11. Schlussrang. Ebenfalls qualifizieren konnte sich mit dem 19. Rang der Berner Yves von Aesch (Swiss Hutless/VKR), der unter dem Bewerber Gurtner Racing Technology an den Start ging. Somit haben sich diese drei Fahrer für den CIK-FIA Europameisterschaftsfinal vom 6./7. September 2008 auf der fahrerisch anspruchsvollen Piste von Varennes s/Allier qualifiziert. Herzliche Gratulation den Piloten und deren Betreuer.

Mit dem 26. Schlussrang hat leider ein weiterer Schweizer Kartpilot, Jimmy Antunes (PCR/PCR), die Quali-Hürde nicht ganz geschafft.

(Rab)

3. Lauf zur DMV ROTAX MAX Challenge in Oppenrod / D
Zur Halbzeit der Saison 2008 gastierte der Tross der DMV ROTAX MAX Challenge im hessischen Oppenrod. Zum ersten Mal seit dem Bestehen der Serie gehörte die traditionsreiche Motorsportarena Stefan Bellof zum Rennkalender der RMC und zeigte sich von der besten Seite. Die gepflegte Anlage und der klassische Streckenverlauf stießen auf große Begeisterung im Fahrerlager und bestätigte den Veranstalter in seiner Wahl. Trotz Ferienzeit traten insgesamt 148 Piloten und Pilotinnen zum dritten von fünf Läufen an. Auch der Wettergott meinte es gut mit den Teilnehmern: War der Samstag noch von Regenschauern begleitet, zeigte sich am Sonntag sogar mehrfach die Sonne und garantierte so einen reibungslosen Ablauf.
JuniorMAX/World: Bäurle setzt Siegserie fort; Kris Richard erneut auf dem Podest
Seriensieger Matthias Bäurle (Intrepid) war auch in Oppenrod nicht zu stoppen und fuhr deutlich auf die
Pole-Position. Neben ihm sicherte sich der Berner Kris Richard (Mach1) den zweiten Startplatz in der ersten Reihe, während dahinter Maximilian Gunkel (Jesolo) und Philipp Wendt (Intrepid) das Prefinale in Angriff nahmen.
Und auch hier führte kein Weg an Bäurle vorbei. Über lange Strecken des Rennens war der Intrepid-Pilot dem Druck Gunkels ausgesetzt, aber letztlich hatte er um 0.2 Sekunden die Nase vorn. Hinter Bäurle und Gunkel kreuzte  als Dritter den Zielstrich.
Den Start zum Finale entschied diesmal Gunkel für sich. Doch der Jesolo-Pilot konnte den Platz an der Sonnen gerade einmal ein halbe Runde sein Eigen nennen, bevor Bäurle seinen angestammten Platz wieder übernahm. Fortan bildete sich ein Quartett, bestehend aus Bäurle, Gunkel, Richard und Friedrich (Sodi) an der Spitze. Doch bevor es in den Endspurt ging, wurde das Rennen aufgrund eines gestrandeten Karts mittels der neuen "Slow-Schilder" neutralisiert. Nach einigen Runden im Safety-Car-Stil um den Kurs geführt, wurde das Rennen dann fünf Runden vor Schluss vorzeitig abgewinkt, womit Bäurle einen erneuten Sieg vor Gunkel, Richard und Friedrich feiern konnte.
(Quelle: Auszug v. Motorsport XL)

Am 23. August 2008 steigt auf der Kartbahn Friedrichshafen (Bodensee) ein besonderes Benefiz-Rennen. Ab Mittwoch können Startplätze in einem der bis zu 15 Teams ersteigert werden. Die jeweiligen Teamleader sind Promis wie Jan Ullrich, Sven Hannawald, Anita Wachter Olaf Pollack etc.. Aus dem Autorennsport (DTM) Timo Scheider und Markus Winkelhock. Der Erlös des von Scheiders Verlobter Jasmin Rubatto organisierten Events kommt bedürftigen Kindern zu Gute.
Alle Infos unter www.race-4-kids.com

Resultate Bridgestone-Cup 2008 vom 28/29.Juni in Levier
 
Kategorien:  
 
Mini-Rangliste 
Edi Haxhiu: Ausschluss aus dem BS-Cup 2008 wegen sehr unsportlichem Verhalten.

Supermini-Rangliste 
                      
KF3-Rangliste                                   8. Yves VON AESCH
 
KF2-Rangliste                                   4.Thierry KILCHENMANN, 7. Patrick NIEDERHAUSER
 
KZ2-Rangliste                                   8.Fabian DANZ
LAMBERT Gerard, ROMERO Erwin, TISSOT Alexandre sind ohne vorgeschriebenen Heckauffahrschutz gefahren.
Sie bleiben zwar in allen Ranglisten des Rennens, erhalten für das Gesamtklassement des BS-Cup keine Punkte.

125 Super-/Challenge-Rangliste  - / 1.Franco CITINO 

                          

Sieg für Alain Valente (SuperMini) und 2. Rang für Patric Niederhauser (KF 2)

Kat. SuperMini: Trotz sintflutartigem Regen, Blitz und Donner und zeitweise sogar mit Hagel begleitet, fuhr Alain Valente beim dritten Lauf zur Schweizer Kartmeisterschaft auf dem Circuit „7 Laghi“ bei Pavia zu einem grandiosen Sieg im Finallauf. Nachdem Matheo Tuscher die Führung anfänglich übernommen und sogar noch ausgebaut hatte, liess sich Alain durch die lausigen Wetterkapriolen nicht beeindrucken und wurde gegen Rennende immer schneller. Drei Runden vor Schluss geht der Swiss Hutless Pilot in Führung und zum Sieg in der Kategorie SuperMini. Matheo Tuscher wird Zweiter, gefolgt von Oliver Holdener.
 
Somit führt der Berner Alain Valente im Meisterschafts-Zwischenklassement mit 97 Punkten die Rangliste an, vor Randy Berglas (93 Pkte.) und Matheo Tuscher mit 87 Zählern.
 
Kat. KF 2: Klare Dominanz der Berner Swiss Hutless Piloten im Zeittraining. Poleposition für Thierry Kilchenmann vor Patrick Niederhauser und Mathias Meier. Den ersten Vorlauf beenden die beiden Swiss Hutless Piloten wieder an der Spitze.
 
Exakt zum Start des zweiten Vorlaufs geht mit Blitz und Donner ein gewaltiger Platzregen nieder, der die Rennleitung noch vor der Startfreigabe zu einem Abbruch zwingt. Hektischer Reifenwechsel war angesagt. Dann startet das Feld bei extremem Regen zum zweiten Vorlauf. Als ersten erwischt es Pascal Niederhauser. Er verliert ein Rad und kann erst nach erneuter Montage wieder weiterfahren. Der Sieg in diesem Lauf geht an Pascal Eberle mit einem Vorsprung von über 21 Sekunden auf den Zweitplatzierten Patrick Müller. Thierry Kilchenmann wird Fünfter.
 
Erneut heftiger Regen beim Finale. Die Pole hat immer noch Thierry Kilchenmann vor Gadola und Müller. Sofort nach dem Start geht  Patrick Müller in Führung und bleibt auf dieser Position bis ins Ziel. Hinter Müller reihten sich Niederhauser vor Kilchenmann und Corti ein. Auch Thierry Kilchenmann verliert ein Rad, montiert dieses ohne Werkzeug und rollt noch bis in die letzte Kurve vor dem Ziel, wo sich das Rad erneut verabschiedet und Thierry mit Platz 12 zufrieden sein muss.
 
Der Zürcher Patrick Müller gewinnt diese Regenschlacht mit 2,9 Sekunden Vorsprung auf Patric Niederhauser vom Berner Kart Racing Club und dem Tessiner Marco Bellanca.
  
(Rab)

 
Ranglisten:
Kat.  Mini:                   
Kat. Super-Mini:       
Kat. KF3:                    
Kat. 125 Sport:         
Kat. KF2:                   
Kat. KZ2:                  

 
  Quelle 

                             
 

Resultate Bridgestone-Cup 2008 vom 1.Juni in Pavia
R a n g l i s t e n
MINI:              
SUPER MINI + MINI ROK:                                1. Severin Amweg,           2. Alain Valente
KF3:                                                                      1.  Von Aesch Yves,         5. Levin Amweg
KF2:                                                                      1. Thierry Kilchenmann, 3. Patric Niederhauser 
KZ2:                                                                      
ROK + JUNIOR ROK:                                        5. Martin Hubler
SUPER ROK:    
125 CHALLANGE + SUPER CHALLANGE: 4. Franco CITINO

  Quelle 

Starke Berner Kartpiloten

Der Berner Kart Racing Club als Organisator der „Round 2“ des diesjährigen Bridgestone-Cup, hat nach zahlreichen Veranstaltungen auf der Piste von Biesheim einen neuen Austragungsort gewählt. Die unzumutbaren Toilettenanlagen in Biesheim – eine Besserung war leider nicht in Sicht – veranlasste die Berner Ausschau nach einer andern Kartpiste zu halten. Mit der hervorragenden und relativ neuen Anlage von Mirecourt, wurde nun ein Standard vorgefunden, wie er eigentlich überall sein sollte. Zudem haben uns die sehr sympathischen Pistenbesitzer herzlich empfangen und uns volle Unterstützung gegeben. So kann es eben auch sein. Dass es noch die eine oder andere kleine Verbesserung braucht ist klar. Besonders die Lautsprecheranlage muss dringend aufgerüstet werden, was von den Besitzern auch erkannt wurde.

Die Strecke befindet sich auf einem Hochplateau, am Rande einer ehemaligen US-Airbase, die bis ca. 1965 in Betrieb war. Heute ist der Flugplatz mit der rund 4 km langen Piste noch immer in Privatbetrieb. Grosse Fluggesellschaften u.a. Swiss und Lufthansa führen mit den grossen Linienmaschinen Tests (z.B. Durchstartübungen etc.) durch, aber auch Flugmeetings und Dragsterveranstaltungen finden statt. Die Kartpiste steht also genau am richtigen Ort, denn Lärmprobleme scheint es keine zu geben!
                                    mehr im Bericht
                        Bilder 

Ranglisten:

Mini	Supermini + Mini-Rok	Challenge125	KF3	KZ2
Quali.	Quali.	Quali.	Quali.	Quali.
1.Vorlauf	1.Vorlauf	1.Vorlauf	1.Vorlauf	1.Vorlauf
2.Vorlauf	2.Vorlauf	2.Vorlauf	2.Vorlauf	2.Vorlauf
Final	Final	Final	Final	Final

 

KF2	Rok +  Junior-Rok	Super-Rok
Quali.	Quali.	Quali.
1.Vorlauf	1.Vorlauf	1.Vorlauf
2.Vorlauf	2.Vorlauf	2.Vorlauf
Final	Final	Final

      

Geglückter Saisonstart an der Deutschen ROTAX MAX Challenge in Wackersdorf vom 4. Mai 2008
Zu lange war die Winterpause! Ich freute mich riesig auf mein erstes Rennen in der Saison 2008. Wie bereits letztes Jahr, fahre ich wieder die Rotax Max Challenge in Deutschland. Mit dem wesentlichen Unterschied, dass ich dieses Jahr mit einer Deutsche Lizenz fahre und darum auch Punkte bekommen kann!
Wegen der enormen Nachfrage, wurde das JuniorenMax-Feld in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erfahrenen Piloten kämpfen bei den JuniorenMax World um Punkte, während die Anderen sich im JuniorenMax Cup messen. So ist gewährleistet, dass alle knapp 45 Junioren Piloten zum Rennen starten dürfen und nicht wie letztes Jahr nur 34 Fahrer.
Wir nahmen also am Auffahrtstag die 600 Kilometer Richtung Wackerdorf unter die Räder unseres Wohnmobils und trafen dort am Abend ein. Obwohl Wackersdorf wirklich eine grosse Anlage ist, waren die freien Plätze rar – hatten sich doch gesamthaft 150 Piloten für dieses Wochenende angemeldet.
Die Trainings am Freitag und Samstag waren durchschnittlich und befriedigten uns nicht wirklich. Das Niveau in der JuniorenMax World-Klasse ist sehr hoch. Erst am Samstagabend hatten wir die Bestätigung auf der Stoppuhr, die richtige Einstellung getroffen zu haben. Die Ernüchterung holte uns jedoch bereits beim Warm-up und beim Zeitfahren am Rennsonntag wieder ein. Ich stand für das Prefinale nur an 8. Stelle. Mit Ausnahme der Piloten auf den Plätzen 1 und 2 waren alle Zeiten bis und mit Platz 10 sehr nahe beisammen.
Ich liess mich also nicht entmutigen und startete motiviert und ehrgeizig in das Prefinale. Mit Erfolg, es gelang mir als Vierter über die Ziellinie zu fahren. Mein Ziel für den Finallauf war natürlich, den undankbaren vierten Platz auch noch hinter mir zu lassen.
Der Finallauf ging über 18 Runden. Beim Start wurde niemandem etwas geschenkt, auch mir nicht, ich verlor zwei Plätze und verlies die erste Kurve als Sechster. Mit Ausnahme des Führenden waren wir alle sehr nah beieinander, was natürlich zu etlichen Angriffen, Überholmanövern und Rückfällen sorgte. Auch ich wechselte mehrere Male meine Position, jedoch nicht immer nur zum Besseren. Meine Angriffe wurden aber letztendlich belohnt, konnte ich doch als Dritter die Ziellinie passieren.
                                       
Natürlich freue ich mich riesig über diesen dritten Platz. Herzlichen Dank an dieser Stelle an meinen Top-Mechaniker (mein Vater) André Baumann.
Kris Richard

 

Neel Jani und Team A1GP-Switzerland sind stolz auf Triumph!
Nach dem Sprint beim letzten Rennwochenende des A1GP in Brands Hatch war alles klar: Mit dem vierten Rang stand die Schweiz als Gesamtsieger des Nationen-Weltcup fest und feierte einen der größten Motorsport-Erfolge der vergangenen Jahre.
"Unser Erfolg ist der Verdienst der gesamten 20-köpfigen Mannschaft", so der Schweizer Teamchef Max Welti. "Ein besonderer Dank geht an unseren Fahrer Neel Jani, der die Teamarbeit auf den Rennpisten nahezu perfekt umgesetzt hat. Den Gewinn des Nationen-Weltcups widme ich dem unvergessenen Seppi Siffert, der hier in Brands Hatch vor 40 Jahren sein erstes Formel-1-Rennen gewann und 1971 an gleicher Stätte sein Leben verlor."
Neel Jani ergänzt: "Ich habe getan, was zu tun war. Insbesondere am Start zum Sprint durfte ich nichts riskieren. Aus diesem Grund ließ ich Irland in der ersten Kurve kampflos vorbei und konzentrierte mich auf das Halten des vierten Platzes. Fürs Hauptrennen hatte ich mir nochmals einen Podestplatz vorgenommen. Das Ziel erreichte ich mehr oder weniger leicht, so dass ich auf eine durchaus gelungene Saison zurückblicken kann."
Die Schweizer Bilanz der Saison 2008 liest sich beeindruckend: Abgesehen vom Titel, der dem Team eine Million Dollar einbringt, gewann Neel Jani zwei Sprints und zwei Hauptrennen. Das Schweizer Auto stand sechsmal auf der Pole-Position, Jani spulte fünfmal die schnellste Runde eines Rennens ab und wurde elfmal aufs Podest gerufen.
(Quelle: Racing1)

                                 

Die beiden ersten Läufe zur Meisterschaft 2008 der LO Formel Renault 2.0, welche im Rahmen des "Jim Clark Revival" in Hockenheim ausgetragen wurde, gewann Simon Trummer den ersten Lauf. Nachdem er bereits im Quali die Bestzeit mit 1'39'5 markiert hatte (Schnitt 165.3 km/h) konnte er das Rennen aus der Pole-Position in Angriff nehmen. Dies nutzte er auch perfekt aus und übernahm sofort die Spitze. Doch Christopher Zanella, ein Ostschweizer, gab ebenfalls mächtig Gas und überholte Trummer bereits in der zweiten Runde. Doch in der 14. von 18 Runden verschaltete sich Zanella eingangs der Sachskurve, was zu einem Dreher führte. Simon Trummer, der bisher ebenso souverän auf Platz zwei unterwegs war, übernahm nun wieder die Führung, die er bis ins Ziel nicht mehr abgab.

Beim zweiten Rennen am Sonntag, startete Simon aus der zweiten Startreihe - auf der Pole der Italiener Godinez und Platz 2 für Zanella. Wieder ein Blitzstart von Trummer, während sich Zanella und Thuner verheddern, kommt Simon nach der ersten Runde bereits mit eine grossen Vorsprung auf den Spanier Olive-Juve ins Motodrom. Zanella auf den sechsten Platz zurückgefallen, startete eine fulminante Aufholjagd und machte Sekunde um Sekunde gut. In der zweitletzten Runde übernahm er die Spitze. Simon war etwas enttäuscht, denn am Anfang hatte er sich einen schönen Vorsprung herausgefahren, konnte dann aber wegen Bremsproblemen Zanella keine Gegenwehr mehr leisten und musste sich mit dem 2. Platz zufrieden geben.

So rangiert nun Simon Trummer nach dieser ersten Doppelveranstaltung mit 49 Punkten an der Spitze des Zwischenklassements, vor Godinez/It (45) und dem Spanier Olive-Juve (36 Punkte), Zanella mit 26 Pkt. auf dem 6. Rang. Bereits in zwei Wochen geht die Meisterschaft weiter im tschechischen Most.

(rab)

                                  
 
Superstart der Berner Piloten beim ersten Rennen zur
Schweizermeisterschaft 2008 in Parma/Italien.
 
Resultate der Kategorien:
Mini-Rangliste                
Supermini-Rangliste            2. Severin AMWEG, 3. Alain VALENTE, 14. Pascal VON ALLMEN
KF3-Rangliste                        In der KF3 hat Yves von Aesch (Lyss) gewonnen und
                                                   Levin Amweg (Bremgarten b.Bern) wurde guter 7. 
KF2-Rangliste                        2.Thierry KILCHENMANN, 3. Patrick NIEDERHAUSER, 11.Marco NOTH
KZ2-Rangliste                       14.Fabian DANZ
125 Sport-Rangliste              
                             www.stopandgo.tv
    

17.04.2008

                                   

Resultate Bridgestone-Cup 2008 vom 6.April in Parma
Kategorien:
Mini-Rangliste                
Supermini-Rangliste                       3. Severin AMWEG, 4. Alain VALENTE
KF3-Rangliste                                   5. Levin AMWEG
KF2-Rangliste                                   2.Thierry KILCHENMANN, 3. Patrick NIEDERHAUSER
KZ2-Rangliste                                   9.Fabian DANZ
125 Challenge-Rangliste               1.Martin HUBLER, 6. Franco CITINO   
125 Super Challenge-Rangliste  
                                    B I L D E R
    

         

A1GP: Neel Jani mit A1-Team Switzerland auf Titelkurs
Nach zwei Dritteln des Hauptrennens in Shanghai sah es noch danach aus, als ob das Schweizer Team am 4. Mai in Brands Hatch als Gesamtsieger der A1GP-Serie zu den beiden letzten Rennen antreten könne. Dann machte ein Missgeschick beim zweiten Boxenstopp den greifbar nahen Triumph zunichte. Gleichwohl besitzt die Schweiz vor dem Finale in England einen beruhigenden Vorsprung von 29 Punkten vor Neuseeland. Alle übrigen Teams können den Titel nicht mehr gewinnen.
Neel Jani, der am Vormittag den 10-Runden-Sprint in beeindruckender Manier gewonnen hatte, wurde im Feature Race das Opfer eines Fehlers im Zuge des zweiten Reifenwechsels. Der Lollypop-Mann hatte dem Fahrer das Zeichen zur Weiterfahrt gegeben, als das rechte Hinterrrad noch nicht fertig montiert war. Jani fiel hinter Irland und Neuseeland auf den 5. Platz zurück, den er trotz eines schon früh aufgetretenen defekten Getriebedefekts bis zuletzt hielt.
Die Widerwärtigkeiten hatten im Hauptrennen in der 10. Runde (von 38) begonnen, als Jani per Funk den Verlust des 2. Gangs meldete. Das dadurch nötig gewordene direkte Schalten vom 1. in den 3. Gang und umgekehrt kostete in einigen Kurven enorm viel Zeit. Trotzdem verteidigte Jani den 2. Platz hinter den USA bis zum zweiten Stopp mit Erfolg. Am Start hatte sich der auf der Pole-Position stehende Schweizer bewusst etwas zurückgehalten, um das Risiko eines Frühstarts zu vermeiden. Jonathan Summerton übernahm so die Führung und feierte am Ende den allersten Sieg der USA, die nun als 16. Nation in der entsprechenden Rubrik geführt werden. Filipe Albuquerque heimste als Zweiter des Hauptrennens und Dritter des Sprints 22 Punkte für für Portugal ein -- gleich viele wie Neel Jani für die Schweiz.
"Das Getriebe machte mir einen Strich durch die Rechung", berichtete Neel Jani. "Ohne den 2. Gang, den wir hier normalerweise sechsmal pro Runde einlegen, war ans Aufholen der an der Box verlorenen Zeit nicht zudenken." Wie sehr ihn der Defekt behinderte, zeigt die Liste der schnellsten Runden jedes Fahrers. Jani musste sich mit dem 14. Platz begnügen, nachdem sich das Schweizer Auto im Sprint als das mit Abstand schnellste erwiesen hatte. "Besonders unangenehm war das Hinunterschalten vor der Haarnadelkurve, die wir mit 290 km/h angehen", erklärte Jani. "Beim Überspringen eines Gangs blockieren die Hinterräder." Als die Mechaniker nach dem Rennen das Getriebe öffneten, fanden sie Bruchstücke des 2. Gangs. Diese hätten durchaus noch grösseren Schaden anrichten können. Jedenfalls liessen sich später auch der 3. und der 5. Gang nicht mehr einwandfrei schalten.
Start-Ziel-Sieg im Sprint
Im Sprint dominierte der aus der Pole-Position gestartete Neel Jani seine Gegner fast nach Belieben. Ohne je in Bedrängnis geraten zu sein, wurde er nach zehn Runden mit 4,6 Sekunden Vorsprung vor Kanada abgewinkt und obendrein mit einem zusätzlichen Punkt für die schnellste Runde belohnt. Neuseeland und Frankreich, die schärfsten Gegner der Schweiz im Kampf um den Titel, gingen leer aus. Jonny Reid kollidierte unmittelbar nach dem Start mit dem Auto der USA (Jonanthan Summerton), und Franck Montagny musste sich nach dem total missratenen Qualifying (18.) mit dem 12. Platz begnügen.
"Wir haben heute wieder einmal gesehen, dass im Rennsport mit allerlei Unwägbarkeiten zu rechnen ist", sagte Teamchef Max Welti. "Nun müssen wir uns eben bis Brands Hatch gedulden. "Aber Neel hat mit einer stumpfen Waffe ein guten Job gemacht. Auch die Boxencrew verdient ein Lob trotz des schlechten zweiten Stopps, der uns rund drei Sekunden kostete. Beim ersten Zwischenhalt wurde das in sehr guten 10,4 Sekunden abgefertigt."
(Esteban Martinez)
 

08.04.2008

         

Guter Einstand der Kartfahrer/in im Autorennsport
Der SM-Auftakt der Autorennsportler in Dijon/F zeigte es einmal mehr. Um im Auto erfolgreich zu sein,
ist es zwingend, sich bereits im Kartsport einen Namen gemacht zu haben. Dies zeigten allen voran die
Rookies Andrina Gugger (16, Gymnasiastin) mit zwei tadelosen und kampfstarken Laufsiegen im
"Warm-up-Rennen" der "LO Formel Lista Serie" - leider gab es noch keine Punkte für die Meisterschaft-
und Christopher Zanella (Jenzer Motorsport Lyss), der die Formel Renault 2.0 in beiden Läufen klar
dominierte. Aber auch Simon Trummer (Berner KRC) erreichte in beiden Durchgängen den guten
4. Rang. In Lauf 1 musste er sich allerdings über Bremsprobleme ärgern.
Beat Wittwer, ebenfalls vom Berner KRC, gelang mit dem 10. Rang im 1. Lauf und dem 9. Rang im
2. Rennlauf ein guter Saisonstart bei den "jungen Wilden" der Formel Renault 2.0.
Wir freuen uns auf weitere tolle Erfolge in der noch frischen Rennsaison 2008.
(rab)

Platz zwei für Severin Amweg, also eine schöne Berner Bilanz in dieser Kategorie. Auf dem 3. Rang Brad Brunner der sich nur ganz knapp vor Mathéo Tuscher ins Ziel retten konnte.
Im der Kategorie ROK gelang Lino Coppola in seinem ersten ROK-Rennen gleich eine sensationelle Leistung. Von Startplatz fünf ins Rennen gegangen, konnte er alle in diesem Feld startenden Teilnehmer mindestens einmal überrunden und legte als einziger Fahrer die volle Rundenzahl zurück! Bei einem Crash in der ersten Kurve kam Martin Hubler (Berner KRC) ohne Feindberührung vorbei und übernahm die Spitze. Bei extremem Schneefall konnte er die Führung allerdings nicht lange halten. Schliesslich gelang im der dritte Podestplatz hinter Fabian Lütolf, aber noch vor Philipp Witzany und Stefan Bär.
Bei den Junior ROK gewann Rafaele Aguiar, während Patrick Müller in der Kategorie Super ROK den Siegerpokal entgegennehmen konnte.
(rab)

Jenzer Motorsport: Teampräsentation in Lyss Am Freitag, 14. März 2008 fand unter Leitung von Jürg Kaufmann - in den Werkhallen in Lyss - die Präsentation der Projekte und Fahrer für die Saison 2008 statt. Mit dabei unsere BKRC-Fahrer wie SuperMini Pilot Alain Valente mit Vater Angelo, sowie Simon Trummer, welcher die Formel Renault 2.0 LO Meisterschaft bestreitet. Weitere bekannte Grössen aus dem Schweizer Kartsport, die den Sprung in den Formelrennsport wagen bzw. bereits einige Erfahrung gesammelt haben, sind die Fahrer Fabio Leimer, Christopher Zanella, Nico Müller und Fabien Thuner.

Presse und TV (MotorShow, Telebiellingue) nahmen rege Notiz und ca. 350 Gäste belebten ab 15.00 Uhr bis spät in den Abend die Räumlichkeiten. Persönlichkeiten wie Paul Gutjahr, Daniel Fausel, Walter Kupferschmid, Kuno Schär, Claudio Marcone, Rainer Gantenbein, Rolf Biland, Fredy Amweg, Nicolas Bührer, Studenten der ETH Zürich (Abteilung Formula Student), Vertreter aus der Wirtschaft sowie Lieferanten aus der Fahrzeugindustrie und viele Freunde, darunter Wolfgang Heidfeld, zeigten sich sehr motiviert. "Wir danken allen für Ihr Kommen und das enorme Interesse an unserem Betrieb, sowie all die guten Wünsche zur Saison. Wir werden uns sehr bemühen, Sie mit guten Resultaten zu erfreuen", bedankte sich Andreas Jenzer..
(Rab)

                 
125 Sport – eine neue Kategorie im Schweizer Kartsport
Während vieler Jahre haben die 100cm³-Motoren im Kartsport Geschichte geschrieben, doch nun 
gehören sie der Vergangenheit an. Ein letzter Versuch, das bisherige Material für eine Amateurklasse
weiter zu verwenden (Swiss Cup 100), fruchtete wenig, und so verschwinden die 100 cm3-Aggregate
aufgrund mangelnden Interesses von Fahrerseite endgültig aus dem Schweizer Meisterschaftsprogramm.
An ihrer Stelle soll jetzt nach dem Willen der Schweizer Kartsportbehörde die neue Kategorie “125 Sport“
die Rolle einer kostengünstigen Einstiegsformel übernehmen. Die Motoren der im vergangenen Jahr
eingeführten KF-Kategorien sind nämlich mit rund 5'300 Franken recht teuer in der Anschaffung, und 
genau hier will man mit der neuen Klasse ein Zeichen setzen, denn die in der neuen Klasse zugelassenen
Triebwerke kosten rund 2'000 Franken weniger.
Die Wahl der Verantwortlichen fiel auf die drei Modelle Iame Leopard, Vortex-Rok und Rotax-Max. 
Diese 125 cm³-Aggregate haben sich in der Vergangenheit bewährt, sie gelten als zuverlässig, und ihre
Leistungsdaten weichen nur geringfügig voneinander ab. Die beiden letztgenannten sind aus dem Swiss
Rok-Cup und der Rotax-Max-Challenge bestens bekannt, während der Iame Leopard bisher vor allem 
im Bridgestone-Cup eingesetzt wurde. Im Rahmen der neuen Kategorie 125 Sport steht den Teilnehmern
dieser Rennserien nun also ein weiteres Betätigungsfeld im Rahmen der Schweizer Meisterschaft offen.
Die drei erfolgreichen Motorentypen in einem Feld gegeneinander antreten zu lassen, verspricht einiges
an Spannung.
Damit es nicht zu einem Wettrüsten kommt, müssen diese Motoren in allen Punkten den Hersteller-
angaben entsprechen. Dies trifft auch für den Vergaser und den Auspuff zu. Jegliches Abändern oder
Tunen ist untersagt, und es dürfen ausschliesslich Originalteile verbaut werden. Ebenfalls aus
Kostengründen sind pro Veranstaltung nur zwei Motoren (des gleichen Typs) erlaubt.
Einschränkungen gibt es auch hinsichtlich weiterer Komponenten. 
Als Chassis sind alle CIK/FIA-homologierten Typen ab Jahrgang 2003 zulässig, und die ganze
Veranstaltung muss mit dem gleichen Fahrgestell bestritten werden. Bei den Einheitsreifen der Marke
„Dunlop, Typ DDH“ ist die Anzahl Slicks auf zwei vordere und zwei hintere Exemplare pro Rennweekend
(vom Zeittraining bis zum Final) beschränkt. Lediglich der einmalige Austausch eines defekten Reifens
(vorne oder hinten) wird toleriert. All diese Einschränkungen können auch nicht durch einen
Materialaustausch unter den Fahrern umgangen werden.
Zum Outfit der 125 Sport gehören ferner homologierte Teilverschalungen mit Frontspoiler und 
der neue Heckauffahrschutz. 
Ein weiteres Erkennungsmerkmal sind blaue Startnummernschilder mit weissen Ziffern.
Angesprochen werden in dieser typischen Amateurkategorie nicht primär ambitionierte Nachwuchsleute
auf dem Weg nach oben. Etwas schwerere Piloten sollen sich ebenfalls Chancen auf eine gute 
Klassierung ausrechnen dürfen, und deshalb wurde das Minimalgewicht für Fahrer und Kart auf 
165 kg festgelegt.
(rab)

                                                    
                               Internationaler Kartsport: Resultate Wintercup Lonato
Nicht alle Schweizer Teilnehmer erreichten in den sehr gut besetzten Startfeldern die Finalqualifikation. 
Die Ausnahmen waren Raffaele Marciello (11.) und Michael Hêche (27.) in der KF3 und 
Mauro Calamia (26.) in der KF2. 
Nachfolgend finden Sie die Resultate vom 13. Wintercup im italienischen Lonato: ..... 
  

08.02.2008

                                             Neue Strecke im Jura
Seit vergangenem Wochenende stehen die Chancen ausgezeichnet, dass das
Verkehrssicherheitszentrum "Safetycar" im Jura gebaut werden kann.
Die Bevölkerung hat in einer Abstimmung in der Standortgemeinde Vendlincourt mit einem
überzeugenden Mehr von 288 zu 150 Stimmen dem Projekt die Unterstützung zugesagt.
Die 2,7 km lange Piste wird zwar nach FIA-Normen gebaut, Rennen sind aber ausdrücklich nicht
vorgesehen. Für die aktiven Motorsportler ist es trotzdem eine erfreuliche Nachricht, denn erstmals
werden auf Schweizer Boden wieder Trainings- und Testfahrten mit Wettbewerbsautos möglich sein.
Die Investitionen auf dem 15 Hektaren grossen Gelände betragen 10 bis 12 Millionen Franken.

Adrian Zaugg gewinnt vor Neel Jani in Sydney
Für Neel Jani (Sz) lagen Freud und Leid am Sonntag nahe beisammen. Im Sprint der A1GP-Serie in Sydney/Eastern Creek (Au) fiel er wegen eines Drehers in der vorletzten Runde vom 3. auf den 10. Platz zurück. Im total verregneten Hauptrennen wurde er Zweiter hinter dem für Südafrika fahrenden Emmentaler Adrian Zaugg.
Im Sprintrennen war Jani in der Kurve 9 um eine Spur zu schnell. Er sei ins nasse Gras geraten, aus dem er sich nur mit grosser Mühe wieder befreien konnte, erklärte der Pilot, der sich ärgerte, statt der sicher scheinenden zehn Punkte nur einen einzigen Zähler geholt zu haben.
Nach intensiven Gesprächen mit den Teammitgliedern, um Jani moralisch wieder aufzurüsten, klappte es im Hauptrennen besser. Der erste der beiden obligatorischen Boxenstopps war bewusst früh angesetzt worden, um nicht in einen Stau der Nachzügler zu geraten. Diese Rechnung ging zwar nicht zu 100 Prozent auf. Dennoch kam Jani mit seinem 2. Platz auf jene Podestklassierung, die vom Team als Revanche für den Sprint angepeilt worden war. Mit beinahe 20 Sekunden fiel der Rückstand auf den südafrikanisch-schweizerischen Doppelbürger Adrian Zaugg beträchtlich aus.
Im Zwischenklassement liegen Neuseeland und Frankreich nach 12 von 20 Rennen mit je 96 Punkten an der Spitze vor der Schweiz (93), die ohne Janis Missgeschick wieder die Führung übernommen hätte.
Resultate:
Sprintrennen (fliegender Start/14 Runden à 3,93 km/55,02 km): 1. Loïc Duval (Fr) 20:18,536. 2. Jonny Reid (Neus) 9,198 Sekunden zurück. 3. Robert Wickens (Ka) 11,016. 4. Michael Ammermüller (De) 11,929.5. Jonathan Summerton (USA) 12,604. 6. John Martin (Au) 14,210. 6. Adrian Zaugg /SA/Sz) 14,523. 8. Sérgio Jimenez (Br) 30,260. 9. Jeroen Bleekemolen (Ho) 33,471. 10. Neel Jani (Sz) 33,806. -- 22 Fahrer gestartet, 21 am Ziel. -- Schnellste Runde: Duval (2.) in 1:19,350 (178,298 km/h).
Hauptrennen (stehender Start/42 Runden/165,06 km): 1. Zaugg 1:12:00,930. 2. Jani 19,560 Sekunden zurück. 3. Robbie Kerr (Gb) 25,194. 4. Jimenez 42,770. 5. Martin 68,647. 6. Wickens 70,321. 7. Ammermüller 76,299. 8. Bleekemolen 77,155. 9. Reid 82,447. 10. Cong Fu Cheng (China) 93,913. -- 22 Fahrer gestartet, 20 am Ziel. -- Ausgeschieden: Summerton und Duval. -- Schnellste Runde: Zaugg (33.) in 1:39,034 (130,864 km/h).
Stand: (12/20) 1. Neuseeland 96 (3 Siege). 2. Frankreich 96 (1). 3. Schweiz 93. 4. Südafrika 79. 5. Deutschland 77. 6. Grossbritannien 58. 7. Holland 55. 8. Irland 50. 9. Brasilien 38. 10. Kanada 37. -- 22 Nationen. -- Nächstes Rennen: 24. Februar in Durban (SA). (Quelle:Si)

                                 Kein Glück für Neel Jani in Neuseeland
Für den Schweizer A1GP-Fahrer Neel Jani war im neuseeländischen Taupo der Sprint wegen einer
Kollision in der ersten Kurve aus. Das Hauptrennen beendete er im 14. Rang. Adrian Zaugg, 
für Südafrika am Start, belegte den guten 4. Rang im Sprint und den 7. Rang im Hauptrennen.
Der Deutsche Christian Vietoris und der Franzose Loïc Duval standen nach beiden Rennen auf dem
Podest. Den 14-Runden-Sprint beendeten sie hinter dem Einheimischen Jonny Reid als Zweiter und
Dritter. Nach der 50. Runde des Hauptrennens wurde Vietoris als Sieger vor dem Kanadier Robert
Wickens und Duval abgewinkt.
Die Schweiz büsste die Führung im Zwischenklassement ein. Nach 10 von 20 Rennen liegt 
Neuseeland mit 82 Punkten an der Spitze vor der Schweiz und Frankreich (je 80).
Aus der Sicht von Jani war der Gewinn eines Punkts für die schnellste Runde im Hauptrennen der 
einzige Lichtblick. Das Rennen verkam für ihn ansonsten zum Albtraum. Zunächst wurde Jani eines
Frühstarts bezichtigt, später musste nach einem Rencontre mit dem Pakistani Adam Khan der 
gebrochene Frontflügel ersetzt werden, und in der 32. Runde ereilte den Schweizer die zweite Strafe,
diesmal wegen Überholens unter Gelber Flagge während einer Safety-Car-Phase.
Resultate des A1GP-Rennen in Taupo (Neus)
Sprint (14 Runden à 3,5 km/49,0 km/fliegender Start):
1. Jonny Reid (Neus) 19:25,408. 2. Christian Vietoris (De) 3,192 Sekunden zurück. 3. Loïc Duval (Fr)
4,899. 4. Adrian Zaugg (SA/Sz) 7,823. 5. Jeroen Bleekemolen (Ho) 9,581. 
6. Adam Carroll (Irl) 10,912. 7. Jonathan Summerton (USA) 11,417. 8. João Urbano (Por) 13,315. 
9. John Martin (Au) 15,580. 10. Narain Karthikeyan (Indien) 22,968. - 22 Fahrer gestartet, 18 am Ziel. 
- Ausgeschieden u.a. Neel Jani (Sz/Kollision 1. Runde). - Schnellste Runde: 
Vietoris (9.) in 1:15,740 (166,4km/h).
Hauptrennen (50 Runden/175,0 km/stehender Start):
1. Vietoris 1:10:40,168. 2. Robert Wickens (Ka) 1,180 Sekunden zurück. 3. Duval 2,025. 
4. Reid 3,031. 5. Carroll 4,088. 6. Sérgio Jimenez (Br) 5,117. 7. Zaugg 10,107. 8. Bleekemolen 11,175. 
9. David Garza (Mex) 19,478. 10. Adam Khan (Pak) 25,559. - Ferner: 14. Jani 34,451. 
- 22 Fahrer gestartet, 14 am Ziel. - Schnellste Runde: Jani (45.) in 1:14,679 (168,7 km/h). 
- Bemerkung: Summerton vom 8. auf den 14. Platz zurückversetzt (70 Sekunden Zeitstrafe wegen
Boxenstopps ausserhalb des vorgegebenen Zeitfensters).
Gesamtstand
Nach 10 von 20 Rennen:
1. Neuseeland 82. 2. Schweiz 80. 3. Frankreich 80. 4. Deutschland 65. 5. Südafrika 59. 
6. Irland 50. 7. Holland 50. 8. Grossbritannien 48. 9. Indien 28. 10. China 28. - 22 Nationen.
Nächste Rennen am 3. Februar in Sydney/Eastern Creek (Au).

Medieninformation  
News aus dem Sektor Karting

KART – RACINGKALENDER 2008 
(Schweizermeisterschaft/ Bridgestone-Cup/ Swiss Rok-Cup/ Kappelen–Trophy/ 
           Rotax Max Challenge/ Internationale Rennen/ Offene Rennen)

                                         
In Offenbach am Main sehen Sie am 26.-27.Januar 2008 auf rund 10.000 Quadratmeter, in 8 Hallen 
mit Eventcenter, wieder alles was zu unserem Sport gehört, Racing und Indoor, Rennsport, Hobby und
Funbereich. Die grossen Marken des Kartsports sind ebenso vertreten, wie die "gemäßigten" Motoren 
für den Hobbybereich, dazu das ganz grosse Feld des Zubehörs, über Fahreranzüge, Helme bis hin 
zum Werkzeug. Aber auch der Indoorbereich ist umfassend integriert, auch die Bahnplanung oder
Ausstattung. Alles was zum Kartsport gehört...