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52. Generalversammlung und „Winterchübu 2013“
 
Am Sonntag fand die 52. Generalversammlung des Berner Kart Racing Club in der Indooranlage von Muntelier bei Murten statt. Eine beachtliche Anzahl Mitglieder und Begleitpersonen trafen bereits um 10 Uhr ein, um sich für den traditionellen „Winterchübu“ einzuschreiben. Ein freies Training, das Zeitfahren und ein alles entscheidender Rennlauf wurde in der kalten Karthalle gefahren. Die Piloten empfanden die Kälte in der „Hitze des Gefechtes“ allerdings weniger als die Zuschauer. Der Sieg des „Winterchübu 2013“ ging an den amtierenden Vize-Schweizermeister der Kategorie X30, Pascal von Allmen, mit 5,8 Sekunden Vorsprung auf Yves von Aesch. Alain Valente erreichte mit dem 3. Rang ebenfalls einen Podestplatz, knapp vor dem GP3-Piloten Patric Niederhauser.
Winterchübu Rangliste   
Nach dem Mittagessen (Fondue-Chinoise), welches wie immer vom „Club“ offeriert wurde, ging man zur GV über. Präsident Robert Danz brachte den obligatorischen Teil der Traktanden in gewohnt kurzer Zeit durch. Beat Raemy orientierte über die erfolgreich durchgeführten Schnupperkurse auf der Kartbahn Lyss. Der bisherige, personell reduzierte Vorstand stellte sich wiederum für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Als grosse Überraschung konnten die zwei offenen Ämter des Kassiers und des Sekretärs wieder besetzt werden. Der herzliche Applaus galt den beiden Youngster
Yves von Aesch (Kassier) und Alain Valente(Sekretär). Bravo, schön dass sich die Jugend im Clubvorstand engagiert!

Danach konnte zu den Ehrungen unserer erfolgreichen Piloten geschritten werden. Die besondere Aufmerksamkeit galt dem neuen Schweizermeister der Elitekategorie KZ2, André Reinhard aus Kallnach. Neben einem tollen Geschenkkorb wurde ihm die Urkunde des Vorstands überreicht, sowie ein rotes Couvert: Wie seit vielen Jahren Tradition im Berner KRC, werden den drei Erstplatzierten in der Schweizermeisterschafts-Schlusswertung die Lizenzkosten für die kommende Saison bezahlt. Auch Pascal von Allmen (Kat. X30) und unser jüngster Fahrer, Mike Müller (Kat. Mini) erhielten für den jeweiligen Vize-Schweizermeistertitel 2013 die Urkunde und das rote Couvert.

Ebenfalls geehrt wurde Alain Valente, der den erstmals ausgeschriebenen „ASS Young Driver Award 2013“ für sich entscheiden konnte. Der Award ist u.a. mit 20‘000.- CHF dotiert, die künftig im Autorennsport eingesetzt werden müssen.  

Herzliche Gratulation!

Meisterfeier 2013: LO Schweizer Kart Meisterschaft

Rund 190 Gäste waren anlässlich der Feier der Schweizermeister der LO Schweizer Kart Meisterschaft 2013 im Race-Inn in Roggwil zugegen. Vom Präsidenten der Nationalen Sportkommission (NSK), Andreas Michel und dem aktuellen GP3 Fahrer Patric Niederhauser erhielten die verschiedenen Sieger ihre Pokale überreicht. Andreas Jenzer (Jenzer Motorsport) nahm die Gelegenheit wahr, dem Sieger des Auto Sport Young Drivers Projektes 2013, Alain Valente seinen Award zu überreichen.

Die LO Schweizer Kart Meisterschaft 2013 ging mit der Feier der Schweizermeister definitiv in die Winterpause. Jeweils die 10 besten Piloten der 5 Meisterschaftskategorien wurden im Race-Inn Roggwil ausgezeichnet und erhielten nebst Pokalen auch ein Gesamtpreisgeld von Fr. 30‘000.00 überreicht. Im Rahmen der Feier der LO Schweizer Kart Meister 2013 wurden auch die Informationen für die nächste Saison 2014 bekanntgegeben (Link).

Hier die Podien mit den Meistern: 

Der 22-jährige Schweizer GP3-Rennfahrer arbeitet für die nächste Saison mit einem neuen Management zusammen. Der in Kirchdorf im Kanton Bern wohnhafte Niederhauser wird auf die Dienste des erfahrenen Motorsport-Manager Stefan Meier vertrauen. Der 44-jährige Meier ist bereits seit Jahren im Motorsport tätig. Er arbeitet auch mit dem aktuellen GP2-Champion Fabio Leimer zusammen.

Patric Niederhauser: „Es freut mich sehr in Zukunft mit Stefan zusammenzuarbeiten. Er wird mich neben der Strecke sehr unterstützen und in diversen Bereichen entlasten, damit ich mich stärker auf das Fahren und dessen Vorbereitung konzentrieren kann. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft.“

Stefan Meier: „ Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Patric. Ich kenne ihn seit er im Kartsport begonnen hat und habe seine Karriere stets mit verfolgt. Ich bin von Patrics Potenzial überzeugt und es freut mich, ihn mit meiner Erfahrung zu unterstützen.“

(Quelle: soaktuell.ch)

Der Sieger des ersten Auto Sport Schweiz Young Driver Projektjahres steht fest. Der aus dem Berner Vorort Ittigen stammende Alain Valente (17) hat sich in den Bereichen Fitness, Medien und Fahrtraining als stärkster Nachwuchsfahrer der Schweiz herauskristallisiert.

Nach eingehender Analyse der verschiedenen durchgeführten Tests und entsprechender Auswertung der Resultate des Fahrtrainings setzte sich Alain Valente gegen die starke Konkurrenz verdient durch.

Die Punkte wurden aufgrund der Resultate jedes Teil-Programms vergeben. Punkte, welche vergeben wurden entsprechen für das Fahren und die Fitness dem System der Formel 1 und halbe Formel 1 Punkte wurden pro Media Event vergeben. Alle Punkte wurden dann addiert und ergeben so die totalen Punkte und die abschliessende Rangliste.

Gesamt-Ranking – Auto Sport Schweiz Young Driver 2013
1. Alain Valente, 2. Randy Berglas, 3. Flavio Mathys, 4. Loris Zoia, 5. Nico Rindlisbacher, 6. Lucas Ayrton Mauron, 7. Gjergj Haxhiu, 8. Nikolaj Rogivue, 9. Fabio Scherer, 10.Vincenzo Alvaro, 11. Yannick Egler, 12. Philipp Seewer

Alain Valente als Gewinner der Gesamtwertung gewinnt neben einer finanziellen Unterstützung für Rennen im Formelsport (Fr. 20`000.00) unter anderem ein Fahrcoaching mit dem ehemaligen Schweizermeister am Berg, Hans Schori (Eventcenter Seelisberg) und wird mit dem Auto Sport Schweiz Young Driver Award 2013 ausgezeichnet. Herzliche Gratulation!

Der Zweitplatzierte Randy Berglas gewinnt als Kategoriensieger im Bereich Medienarbeit ein Fahrcoaching mit Fredy Barth (Wirz Motorsport). Herzlichen Glückwunsch!

Das Auto Sport Schweiz Young Driver Projekt wird auch 2014 weitergeführt und von Jenzer Motorsport sowie den Sponsoren Lista Office und autobau Romanshorn weiterhin grosszügig unterstützt. Details zur Saison 2014 (Beobachtungen, Workshops, Fahrtrainings, etc.) werden im Frühjahr 2014 kommuniziert.

Thierry Kilchenmann: Mini Challenge Saisonfinale 26.Oktober in Dijon

Am Freitag hatten wir die Möglichkeit auf der Rennstrecke zu trainieren.

Dieses machten wir auch. Ich hatte sofort wieder ein gutes Gefühl. Die Strecke gefällt mir und ich hatte auch volles Vertrauen in den Mini. Er lag super auf der Strecke. Schon am Freitag Abend hatten wir uns entschieden, das Training am Samstag nicht zu fahren um den Mini mit kühlem Motor und Pneus für den ersten Sprint bereit zu haben. Am Samstag mussten wir nur noch den Transponder (Zeitimpulsgeber) am Mini montieren. Beim Fahrerbriefing wurden wir informiert, dass jedes Fahrzeug am Training teilnehmen müsse um die Transponder zu testen. Kurze Hektik, schnell wieder die gebrauchten Räder montieren. Im Training fuhr ich  zwei sehr langsame Runden und stellte den Mini wieder in das Fahrerlager.

Für den ersten Sprint montierten wir neue Pneus. Da ich das Gefühle hatte das Wetter könnte schlechter werden, entschied ich mich, gleich zu Beginn auf die Strecke zu fahren. Zufälligerweise stand Mahler vor mir. Er stellte sich hinter einen schnellen Racing Mini, um wohl auch vom Windschatten profitieren zu können.

Stecke frei und los gings. Bereits in der ersten Kurve flog aber der Racing-Mini ins Kiesbett und Mahler hatte keinen Windschatten mehr. Aber dafür ich! Die Distanz auf Mahler wurde immer kleiner und in der ersten vollen Runde konnte ich ihn in der Kurve nach der Zielgeraden innen überholen. Dann gelbe Flagge. Ich fuhr diese Runde zu Ende und danach in die Box. Mein Vater informierte mich, dass meine Schnellste Runde 1.39.307 vom Bildschirm verschwunden ist. Nach Rücksprache mit der Rennleitung wussten wir, dass die ersten 3 Runden gestrichen wurden, da die gelbe Flagge geschwenkt wurde. In dem Zeitpunkt wusste ich aber schon, dass meine gefühlte schnellste Runde vor Auftauchen der gelben Flagge gefahren hatte. Wieder viel Hektik, sofort neue Pneus (Räder) vorne und wieder raus auf die Strecke. Es hatte aber zu viel Verkehr und mein Mini war auch schon zu warm um eine wirklich schnelle Runde in den Asphalt zu brennen. Ich wurde nur als 6. in der Rangliste aufgeführt (Mahler 2.). Sehr grosse Sch…se !! (ich fuhr mit nur 7. Punkten Vorsprung auf Mahler nach Dijon.)

Ich suchte die Rennleitung auf und wollte einen Protest gegen dieses Resultat deponieren. Diese nahmen mich aber nicht sehr ernst. Erst als ich mit den geforderten 400 Euro bei ihnen vorsprach, erhörten sie mich.

Für den 2. Sprint musste ich mich sehr konzentrieren. Ich tobte innerlich vor Wut.

Mein Freund und Kollege Wintsch versprach, mir zu helfen. Wir fuhren wieder als erste auf die Strecke und ich konnte wieder gleich in der ersten Runde eine gefühlte sehr schneller Runde fahren. Diese Zeit konnte bis zum Schluss keiner meiner  Konkurrenten unterbieten. ( Mahler wurde 5.). Mit diesem Sieg stand ich als Meister der Mini Challenge 2013 fest.

Das Zückerchen noch zum Schluss: die Rennkommissare kontrollierten die Zeiten aus dem ersten Lauf und stellten selber fest, dass einzelne Fahrer vor Auftauchen der gelben Flagge schnelle Runden erzielten. Mein Protest wurde gutgeheissen und auch die 400 Euro erhielt ich zurück. Dadurch bin ich vom 6. auf den 1. Platz vorgerückt. Doppelsieg zum Schluss der Saison!

Freundliche Grüsse
Thierry Kilchenmann

VEGA Trofeo 2014

Die Organisation der „VEGA Trofeo (Schweiz) 2014“ kann bereits jetzt die Renndaten für das Jahr 2014  bekannt geben. Alle 6 Rennen zur Trofeo 2014 finden wiederum in Frankreich statt und zwar auf den bekannten Kartstrecken von Mirecourt, Levier, Vesoul, Moirans Autoreille und Valence. Gefordert wird eine Clublizenz des ASS oder wer nur probehalber ein Rennen fahren will, kann für CHF 30.- eine ASS-Tageslizenz auf Platz lösen.

Meisterfeier im „Race-Inn“ Roggwil

Am Sonntag, 24. November 2013 findet die Meisterfeier der „LO Schweizer Kart Meisterschaft 2013“ in Roggwil/BE statt. 
Nach zwei tollen Austragungen in der autobau, Romanshorn, hat man sich in diesem Jahr entschieden, den Vertretern der Westschweiz etwas näher zu kommen und die offizielle Meisterfeier 2013 im Race-Inn, Roggwil, durchzuführen. Die Kartbahn verfügt mit dem Paddock über ein optimales Umfeld für eine solche Meisterfeier und wird sicher einen würdigen Rahmen für die offiziellen Feierlichkeiten 2013 bieten.

Die detaillierte Einladung der ASS wird in den nächsten Tagen per Post verschickt.

GP2: Fabio Leimer neuer Meister 2013

Fabio Leimer hat sein Ziel erreicht: Der Schweizer sicherte sich mit dem 4. Platz im Hauptrennen des GP in Abu Dhabi die GP2-Meisterschaft. Der Racing Engineering-Pilot startet in seinem vierten Jahr in der GP2 Serie, jetzt gelang der lang ersehnte Triumph! 
Vor dem Sprintrennen vom Sonntag ist Leimer nicht mehr einzuholen, weil Titelkonkurrent Sam Bird am Samstag nicht über den zehnten Platz hinauskam. Von Startplatz zwei hatte der Brite hervorragende Chancen, blieb jedoch beim Start stehen. Die Aufholjagd musste er als Letzter in Angriff nehmen. Bei Leimer lief hingegen alles bestens, er ließ sich nicht stören und fuhr souverän zum Titelgewinn. Leimer ist der erste Schweizer seit 34 Jahren, der auf der Vorstufe zur Formel 1 Meister geworden ist. Als zuvor Letztem war dies Marc Surer 1979 als Europameister in der Formel 2 gelungen. Neun Jahre zuvor hatte sich Clay Regazzoni den gleichen Titel gesichert.

Fabio hat seine Motorsportkarriere als Kartpilot beim Kart Club Rothrist gestartet. Wir gratulieren zum grossen Erfolg!

Eine Woche nach Abschluss der Saison in der World Series by Renault, welche Formel-Renault-Pilot Nico Müller aus Thun auf Platz fünf beendete, steht fest, dass der 21-jährige für die offiziellen Tests ins GP2-Cockpit klettern kann. Der diesjährige Monaco- und Budapest- Sieger kann nach dem Formel 1 Grand Prix von Abu Dhabi auf dem Yas Marina Circuit für die beiden GP2-Top-Teams von Arden International und Racing Engineering testen.

Nach dem Nachtrennen der Formel 1 in Abu Dhabi testet ab Dienstag, 5. November 2013 die GP2 drei Tage auf dem Yas Marina Circuit. Der Thuner Nico Müller bekommt zwei exklusive Testmöglichkeiten: Am Dienstag, 5. November 2013 bei Arden International, dem Rennstall aus Banbury, welcher 1997 vom heutigen Teamchef von Red Bull Racing, Christian Horner, gegründet wurde und seit 2005 in der GP2 ist. Und am Mittwoch, 6. November 2013 für Racing Engineering, dem spanischen Team von Besitzer Alfonso de Orleans-Borbón, mit Sitz im andalusischen Sanlúcar de Barrameda nahe Jerez de la Frontera. Das Team führt vor dem Saisonfinale mit dem Aargauer Fabio Leimer die Meisterschaft an.

"Ich freue mich sehr, das GP2 Auto und die Strecke von Abu Dhabi zu entdecken. Es wird sicherlich interessant zu sehen, wie sich die Pirelli Reifen im Vergleich zu den mir bekannten Michelin's verhalten werden und wie schnell mir die Umstellung vom FR 3.5 auf den GP2 Boliden gelingen wird. "

Nico Müller konnte dank seiner starken Resultate im Verlaufe der WSR Saison 2013 die Aufmerksamkeit dieser Topteams auf sich ziehen und kriegt nun die Chance, sich im GP2 Auto unter Beweis zu stellen. Dank der Unterstützung der Great Star Financial Holding Ltd mit Sitz in Luxemburg und der Schweizer Firmen Itten Brechbühl & EuroKaution kann der junge Berner Oberländer diese Chance wahrnehmen.

"Mit zwei so namhaften Teams wie Racing Engineering und Arden arbeiten zu dürfen ist natürlich super. Ich hoffe, möglichst viel Erfahrung aus den beiden Tagen mitzunehmen und einen guten Eindruck zu hinterlassen!"

Young Drivers: Resultate Fitnesstest

Feiner Erfolg für Neel Jani

Thierry Kilchenmann: Mini Challenge Ambri

Angebot hiermit und jetzt an alle Sponsoren, welche von mir eine Taxifahrt offeriert bekommen haben: reservierte Euch den Termin:

Freundliche Grüsse

Thierry Kilchenmann

thierry@tkracing.ch   www.tkracing.ch

Final LO Schweizer Kart Meisterschaft 2013:

Nico Müller und Patric Niederhauser am nächsten Wochenende in Lignières am Start.
Die beiden Formelrennfahrer Nico Müller (World Series by Renault) und Patric Niederhauser (GP3) werden beim letzten Lauf zur LO Schweizer Kart Meisterschaft (LO SKM) in Lignières (22. Sept. 2013) in der Kategorie KZ2 (Schaltkart) an den Start gehen.
 
Die beiden Rennfahrer sitzen normalerweise in Formelfahrzeugen und jagen weltweit über die verschiedensten Strecken. Nico Müller hat in diesem Jahr die World Series-Rennen (3.5) in Monaco und Budapest gewonnen und damit tolle Erfolge erzielt. Patric Niederhauser seinerseits fuhr in diesem Jahr nebst der GP3 Serie auch einige Rennen im Langstreckenbereich und durfte auch bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen.
 
Beide unterstützen auch aktiv das Auto Sport Schweiz Young Driver Projekt und haben in diesem Jahr junge Kartfahrer gesichtet und deren Können beurteilt. Es wird interessant zu sehen sein, wie sich die beiden Profirennfahrer auf der Kartstrecke bewegen werden.

(Quelle: ASS)

 Die Chancen der Berner Kartpiloten:
In den fünf Kategorien der „LO Schweizer Kart Meisterschaft“ haben einige Berner Piloten durchaus Chancen auf den Meistertitel oder für einen Podestplatz. Bei den Jüngsten in der Kategorie „Mini“ (8-10 Jährige) ist Mike Müller (Berner KRC) nur 4 Punkte hinter dem Führenden Joshua Dufek (JD Racing) mit 240 Zählern auf Platz 2 und einen Punkt vor dem Drittplatzierten Antonio Lagrotteria (Scuderia PCR Swiss).
 
Die Kategorie „SuperMini“ führt Robin Furrer (KC Locarno) mit 249 Punkten an, gefolgt von Savio Moccia (204 Pkte.) und Ricardo Feller mit 190 Zählern.
   
Bei den Junioren „KF3“ liegt Boris Kaech (KC Thun-Oberland) auf Rang 4 im Zwischenklassement nach 4 von 5 Rennen zur LO SKM. Mit etwas Rennglück kann hier ein Podestplatz im Schlussklassement noch realisiert werden. An der Spitze liegt Fabio Scherer (KRC Waltenschwil) mit 243 Punkten, vor Gjergi Haxhiu (Lugano KT) mit 13 Punkten Rückstand auf Platz 2 und Lucas Ayerton Mauron (TB Motosport) mit 217 Zählern auf Rang 3.
 
In der Kategorie „X30“ stehen die Titelchancen gut. Vinzenzo Alvaro (Swiss Hutless Karts, Lyss) führt die Meisterschaft mit 230 Punkten an. Mit 196 Punkten liegt Yannick Klaey (Spirit Racing) auf dem 2. Platz. Pascal von Allmen (Berner KRC) liegt mit 24 Zählern Rückstand auf dem 3. Rang. An einem Rennweekend kann die maximale Punktzahl 75 betragen, d.h. bei Siegen in Race 1 + 2 je 20 Pkte. Im Finallauf 30 Pkte. Für die schnellste Runde im Qualy gibt es 2 Zusatzpunkte und für die schnellste Runde im Finallauf können weitere 3 Punkte gutgeschrieben werden.

Also da liegt sicher noch einiges drin.

Für die einzige Frau im Starterfeld, Marylin Niederhauser (Berner KRC) geht es um weitere Erfahrung und um Punkte zu sammeln. Zur Zeit ist sie auf Rang 21 klassiert. Die zweite schnelle Frau, Ramona Jetzer, kann leider nicht starten, da sie sich bei einer Startkarambolage beim letzten LO SKM-Rennen im französischen Levier ziemlich schwere Verletzungen zugezogen hatte. Wir wünschen an dieser Stelle rasche und gute Besserung!

Die Königsklasse im Schweizer Kartsport, die Kategorie „KZ2“, wird zur Zeit von Ken Allemann (Spirit Racing) dominiert. Er führt im Zwischenklassement vor dem letzten Lauf mit komfortablen 49 Punkten Vorsprung auf den Berner André Reinhard (Berner KRC) mit 222 Zählern. Mike Zürcher und Rudolf Rhyn (beide KC Thun-Oberland) folgen auf Rang 3 und 4 mit 178 bzw. 141 Punkten. Alain Valente (Berner KRC) belegt den 5. Zwischenrang mit 99 Zählern. Hier dürfte ein Podestplatz in der SKM nicht mehr in Reichweite liegen.

Wer einen spannenden Rennsonntag erleben möchte, der darf am kommenden Wochenende in Lignières nicht fehlen. Kartsport vom Feinsten, auf einer schönen und sehr schnellen Piste ist angesagt.

Die geglückte Rückkehr in die Punkte

Rückblick Hungaroring
Das Ziel für die Rennen von Ende Juli auf dem Hungaroring war für Simon Trummer klar: 
„In einem starkbesetzten Teilnehmerfeld den Weg zurück in die Punkte finden.“ In der Tat hatte er zuletzt eine schwierige
Phase durchzustehen: Zwar waren die Rennleistungen durchwegs sehr gut und der Speed war vorhanden,
doch wurden die Punkteränge immer relativ knapp verfehlt. Wie erlösend war da das Rennwochenende
auf dem Hungaroring! Die Ränge 6 und 7 in Budapest bedeuteten am Ende nicht nur Punktgewinne, son-
dern sie waren gar gleichbedeutend mit seinem besten GP2-Wochenende bis anhin.

Wer nun noch bedenkt, dass die Grundlage dieses eben „besten Rennwochenendes“ ein 17. Rang im
Qualifying war, entdeckt zweifelsfrei weiteres Potential. Für eine gute Startposition ist indes der Topspeed
massgebend. Simon Trummer investiert zusammen mit seinem Team aktuell viel Zeit, um die komplexen
Zusammenhänge zwischen Reifen, Auto und äusserlichen Bedingungen besser und besser zu verstehen.
Für die nächsten Rennwochenenden auf Highspeed-Strecken wird der Topspeed in Qualifyings und Ren-
nen ganz besonders ausschlaggebend sein für Erfolg oder Misserfolg.

Vorschau Spa-Francorchamps
Die GP2-Serie nimmt vom 23. – 25. August das Renngeschehen nach einer kurzen Sommerpause in Spa-
Francorchamps (Belgien) wieder auf. Danach wird die Serie in Monza, Singapur und Abu Dhabi fortgesetzt.
Diese Stationen bieten also die Chance, mit einer guten zweiten Saisonhälfte weitere Punkte einzufahren
und Eigenwerbung zu betreiben.  

Die gut 7 km lange Strecke in Spa-Francorchamps entspricht mit ihren schnellen Geraden und den weiten
Kurven eigentlich genau den Fähigkeiten von Simon Trummer. Mit seinem Team Rapax hat er sich sehr
gewissenhaft vorbereitet. Motorsport-Fans wissen indes, dass in Spa nicht alles berechenbar sein wird: Die
berühmt-berüchtigten Wetterkapriolen in den Ardennen haben schon manchem Rennfahrer einen Strich
durch die Rechnung gemacht – und auf der anderen Seite gleich viele Piloten mit einem kleinen Sommer-
regen begünstigt...

Am Samstag 17. August 2013 findet der „Karibik Abend“ auf der Kartbahn Lyss statt. Nicht nur Kartfahren ist möglich, auch feines Essen ist im Kartbahn Restaurant zu geniessen. Zu den Klängen der „Steelband Lyss“, wird ein „karibisches Buffet à discrestion“ präsentiert. Für die kleinen Gäste wird ein „Funpark for kids“ aufgebaut und zudem ist auch noch Party angesagt mit „DJ Matula“. 
Also Termin unbedingt im Kalender eintragen!

Barbara von Aesch und ihr Team freuen sich, viele Gäste auf der Kartbahn begrüssen zu dürfen. Bis bald……

Fabian Danz Rennbericht Clio Eurocup Lauf 5&6 
„Red-Bull-Ring“ Spielberg (A)

Nach bisher vier erfolglosen Wertungsläufen in Imola und Spa, welche fast vollumfänglich auf technische Probleme mit den Bremsen zurückzuführen sind, reisten wir nach Spielberg. Die Motivation war gross, ist Spielberg doch meine absolute Lieblingsstrecke. Auf der Start-Ziel Geraden glänzt übrigens ein neues Stück Leitplanke. Keine Ahnung 
wer diesen Schaden letztes Jahr wohl verursacht haben könnte…

Freies Training
Das freie Training lief im Gegensatz zur bisherigen Saison fantastisch. Ich war zügig unterwegs und konnte mir mit einer guten Rundenzeit einen Platz in den Top 5 sichern, bis ich dann vorläufig mit kochenden Bremsen aussteigen musste.

Nach dem freien Training brauchte es einen Bremsen-Fachmann und einen Renault  Ingenieur, um die Probleme die mich nun seit anfangs Saison begleiten endgültig zu beheben. Man sagt ja, besser spät als nie…

Qualifying
Im Qualy war ich lange unter den Top 5 zu finden. Als wir Mitte der Zeit noch einmal 2 neue Reifen aufzogen, war ich auf dem Weg zu einer Bombenzeit. Laut den ersten zwei Sektorzeiten musste mich diese Zeit eigentlich auf Rang 2 hieven. Leider drehte sich in der letzten Kurve ein Mitkonkurrent vor mir weg und ich musste fast bis auf 0 abbremsen. Meine zweite Zeit reichte leider nur für den 9. Rang. Doch auch dieser ist mir vergönnt gewesen. Nach dem Qualy wurde mir meine beste Runde gestrichen, da ich wohl an 

einer Stelle leicht abseits der Strecke gesichtet wurde.

Fakt: Rennen 1 Startplatz 13 / Rennen 2 Startplatz 15

Rennen 1
Um uns den Start etwas zu erleichtern und die empfindlichen Kupplungen etwas zu schonen, entschied sich Renault dazu ein neues Motorenmapping einzusetzen. Es passierte was passieren musste: ich würgte zum ersten (und wohl auch zum letzten..) 
Mal in meiner Karriere den Motor ab. Ich zog also die Spiegel ein und musste mich 
ganz am Ende des Feldes wieder einordnen. Mit einer beherzten Aufholjagd kämpfte ich mich wieder bis auf Rang 13 vor. Erfreulich war, dass ich mit meinen Rundenzeiten definitiv an der Spitze hätte mitfahren können.

Rennen 2
Vom 15. Startplatz aus nahm ich das zweite Rennen in Angriff. Am Start blieb ein Mitstreiter unmittelbar vor mir stehen und ich verlor somit wieder ein paar Positionen. 
Mit dem Messer zwischen den Zähnen machte ich Position um Position gut und reihte mich mit guten Rundenzeiten wieder auf Rang 9 ein. Da ein paar Konkurrenten vor mir die Regeln wohl nicht kennen oder grob missachtet haben, gab es viele Disqualifikationen und ich wurde am Schluss auf Rang 5 gewertet, da ich kurz vor Rennende noch Anschluss an diese Gruppe gefunden habe.

Ich holte mir an diesem Wochenende somit meine ersten 10 Punkte und hoffe, dass es von nun an steil (oder wenigstens permanent) bergauf geht!

Newsletter Juli 2013    
Vom Nürburgring auf den Hungaroring

Zwanzig Tage nach den spannenden Rennen auf dem Nürburgring geht die GP2-Serie vom 26. – 28. Juli auf dem Hungaroring in ihr bereits 7. Saison-Rennwochenende. Die erste Saisonhälfte ist vorbei und die Schonfrist für die Piloten definitiv abgelaufen. Auf dem 4.381 km langen Hungaroring sehen sich die Fahrer mit 14 sehr unterschiedlichen Kurven auf einem eher schmalen Circuit konfrontiert. Die engste Kurve weist einen Radius von 20 Metern, die weiteste einen solchen von 400 Metern auf. Die Strecke liegt in einem kleinen Tal, rund 20 Kilometer vom Budapester Stadtzentrum entfernt, in welchem in den letzten Jahren öfters sehr hohe Temperaturen gemessen wurden. Aber auch Gewitter und dadurch bedingte Regenrennen sind möglich, wobei die Strecke in diesem „Kessel“ wieder besonders schnell abtrocknen kann. Umso wichtiger sind ein gutes Reifenmanagement und eine durchdachte Strategie.

Für Simon Trummer geht es darum, in einem stark besetzten Teilnehmerfeld den Weg zurück in die Punkte zu finden. Noch liegt viel Potential brach, insbesondere im Qualifying. Auf dem Nürburgring durfte er mit den Rennleistungen zufrieden sein, die ihn vom 26. (Qualifying) auf den 9. Rang (Rennen 2) brachten. Gemeinsam mit seinem Team muss er nun wieder einen Weg finden, um sich im Qualifying eine bessere Ausgangslage für die Rennen zu verschaffen. Dass der Speed vorhanden ist, hat er beim Saisonbeginn in Malaysia und Bahrain bewiesen. Aktuell arbeitet er daran, die komplexen Pirelli-Reifen besser und besser zu verstehen. Die Schwierigkeit liegt darin, die Pneus auf die optimale Temperatur zu bringen und diese halten zu können. Gelingt dies, ist eine gute 2. Saisonhälfte mit regelmässigen Punktegewinnen realistisch. Einstellung und Willen sind beim 24-jährigen Berner Oberländer jedenfalls vorhanden, ohne die ein Sprung von Rang 26 auf 9 auf dem Nürburgring nicht möglich gewesen wäre. Sehr motiviert bereitet er sich nun auf die nächste Aufgabe „Hungaroring“ vor.

   
  
LIEBE KARTSPORTFREUNDE

NACH DEM TOLLEN CAMP IM FRÜHLING HABEN WIR UNS AUF ALLGEMEINEN WUNSCH HIN ENTSCHLOSSEN, 
EIN HERBSTCAMP ZU ORGANISIEREN.

DIESES FINDET VOM 24. – 27. OKTOBER STATT.

WO FINDET UNSER CAMP STATT?
DER GENAUE ORT KANN NOCH NICHT DEFINIERT WERDEN, DA IM HERBST IN ITALIEN VIELE RENNEN STATTFINDEN. VIELE WERDEN SEHR KURZFRISTIG AUSGESCHRIEBEN. AUS DIESEM GRUND WERDE ICH DEN GENAUEN ORT ERST KURZFRISTIG BEKANNGEBEN KÖNNEN. SICHER WIRD ES EINE TOLLE RENNSTRECKE IN NORDITALIEN SEIN.

NEU IM ANGEBOT:
MIETE EINES KARTS MIT 4-TAKT-SWISSAUTO-MOTOR MIT ELEKTRONISCHER EINSPRITZUNG NEUESTER GENERATION !!!!
DIE ORGANISATION, DIE LEISTUNGEN, DIE PREISE  -  ALLES GENAU GLEICH WIE IM FRÜHLING !!!
GENAUERES ENTNEHMT IHR BITTE DER BEIGEFÜGTEN EINLADUNG.
GERNE NEHME ICH AB SOFORT EURE ANMELDUNGEN ENTGEGEN. BITTE BEACHTEN: ANMELDESCHLUSS IST AUS ORGANISATORISCHEN GRÜNDEN DER 5. OKTOBER 2013.

ZUM VORMERKEN:
AUF ALLGEMEINEN WUNSCH WERDEN WIR VOM 20. – 23. FEBRUAR 2014 EIN „SAISON-VORBEREITUNGS-CAMP“ 
ORGANISIEREN. DIESES WIRD IRGENDWO IN SÜDEUROPA STATTFINDEN. MOMENTAN IN ABKLÄRUNG SIND ORTE IN 
SÜDSPANIEN ODER EINE SPANISCHE INSEL (Z.B. MALLORCA).

SCHON MAL DATUM RESERVIEREN !!!

EINLADUNG MIT GENAUEREN ANGABEN FOLGT.

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Freundliche Grüsse / Meilleures salutations / Cordiali Saluti / Best regards

Niklaus Gurtner
Managing Director
SWISS HUTLESS KARTS AG
Grenzstrasse 31
CH-3250 Lyss
Tel. +41 32 384 84 84
Fax +41 32 384 40 57
www.swisshutless.com

pd. Der Red Bull Ring in Spielberg war für Nico Müller (21) kein gutes Pflaster. Bei den Saisonläufen 10 
und 11 im Rahmen der World Series by Renault reichte es dem Berner Formel-Renault-Pilot nur zu den
Rängen 13 und 8. International Draco Racing war in der Steiermark nicht konkurrenzfähig. Jetzt geht es 
in die Sommerpause. Nächste Station ist dann am 14./15. September 2013 Budapest, auf der F1-Piste 
von Mogyorod.

Für den Berner Formel-Renault-Pilot Nico Müller (21) kommt die Sommerpause zum richtigen Zeitpunkt. Auf dem 4,326 Kilometer langen Red Bull Ring in Spielberg war der Draco-Pilot am vergangenen Wochenende nie konkurrenzfähig. „Das Auto lief eigentlich nur im 1. Qualifying am Samstag gut (Startplatz 5). Danach schafften wir es nicht mehr, den Wagen richtig hinzubekommen. Das war total frustrierend“, so Müller.
Für das erste Rennen am Samstag war der Monaco-Sieger noch zuversichtlich. Nach dem Start konnte Müller gleich drei Positionen wett machen und fuhr zwischenzeitlich vorne mit. Wegen technischer Probleme – einem Leck im Druckluftkompressor – fiel der 21-jährige dann aber zurück und hatte im Kampf um Punkte keine Chance mehr. Am Schluss musste er sich mit Rang 13 zufrieden geben. „Leider funktionierte auch das DRS nicht. Zudem hatte ich Getriebeprobleme“, rapportierte Müller.
 
Am Sonntag ging die Schweizer Nachwuchshoffnung von Startplatz 15 aus ins Rennen. Vermutlich hätte er eine bessere
Position geschafft. Leider wurde ihm die schnellste Quali-Runde gestrichen. Grund: Laut Rennkommissaren hat Wagen Nummer 18 bei der Boxenausfahrt leicht die Linie überfahren. Bei Asphalt-Temperaturen von über 50 Grad liefs Müller im 2. Rennen dann trotzdem etwas besser. Der Mann aus Blumenstein (BE) liess mit einigen starken Überholmanövern einmal mehr seine Klasse als top-Pilot aufblitzen – zu mehr als Platz 8 reichte es aber nach 33 Runden und kurzer Safety-Car-Phase letztlich nicht. „Ich holte alles aus dem Auto raus, fuhr komplett am Limit. Mehr war leider nicht drin“, resümierte der enttäuschte Draco-Pilot am Sonntag abend. Warum das italienische Team auf dem Red Bull Ring nicht konkurrenzfähig war, gilt es nun herauszufinden. „Da liegt noch ziemlich viel Arbeit vor uns“, sprach Müller Klartext. „Ich habe andere Vorstellungen. Wir müssen uns für die nächsten Rennen in Sachen Zuverlässigkeit und Speed klar verbessern.“ Nun macht die World Series by Renault Sommerpause. Siebte Station ist am 14./15. September 2013 Budapest – mit den Saisonläufen 12 und 13 auf der Formel-1-Piste von Mogyorod unweit der ungarischen Hauptstadt. Nach Budapest geht es dann ins Finale – mit den letzten Rennen in Frankreich (Paul Ricard) und Spanien (Barcelona).  

Max Verstappens überragende Leistung in Genk / B

Max Verstappen ist der neue CIK-FIA KZ Kart Europameister. Mit einer überragenden Leistung sicherte sich der
Niederländer den Sieg im belgischen Genk und damit auch den ersten Titelerfolg in einem CIK-FIA-Event. 
Platz zwei im Finale ging an Jonathan Thonon gefolgt von Charles Leclerc. 

Nach seinem Sieg in Wackersdorf, galt Max Verstappen (CRG/TM) auch in Belgien als großer Favorit auf den Sieg. 
Mit der Pole-Position und dem ersten Vorlaufsieg wurde er diesen Erwartungen auch gerecht. Doch im zweiten 
Heat musste er einen Ausfall verzeichnen und startete deshalb nur als Neunter in das Pre-Finale. In diesem legte 
der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Jos Verstappen jedoch eine tolle Aufholjagd hin und sah das Ziel 
als Zweiter. Im Finale legte er dann sein Meisterstück ab. Vom Start weg baute Verstappen seine Führung aus und 
siegte nach 23 Runden mit deutlichem Vorsprung. In der Vergabe um Rang zwei lieferten sich die Markenkollegen 
Jordon Lennox-Lamb (CRG/Parilla) und Jonathan Thonon (CRG/Maxter) einen tollen Fight. Doch zehn Runden vor
Rennende musste der Brite Lennox-Lamb sein Kart im Aus abstellen. Für Thonon war damit der Weg frei zum 
zweiten Platz. Als Dritter reihte sich der Monegasse Charles Leclerc (Art GP/TM) ein.

 (Quelle: Kartmagazin.de)

Neel Jani: 2014 im neuen LMP1-Porsche unterwegs

Ein weiterer Fahrer steht für den Einsatz in der Spitzenklasse der Langstrecken-Weltmeisterschaft, „World Endurance Championship“ 
(WEC) und bei den 24 Stunden von Le Mans fest. Der ehemalige Formel-1-Testpilot Neel Jani aus der Schweiz wird Timo Bernhard und
Romain Dumas bei der Testarbeit unterstützen und ab der Saison 2014 am Steuer eines der beiden neuen LMP1-Fahrzeuge aus 
Weissach sitzen. Janis mehrjähriger Vertrag bei Porsche beginnt am 1. Juli. Zusätzlich zu Testfahrten mit Porsche wird der erfahrene
Sportwagenpilot 2013 sein geplantes Rennprogramm bei „Rebellion Racing“ in der American Le Mans Series und in der WEC absolvieren.

Jani begann seine Karriere klassisch im Alter von zwölf Jahren im Kartsport und stieg mit 16 Jahren in den Formelsport auf. 2002 wurde
er Vize-Europameister in der Formel Renault 2000, in der darauffolgenden Saison Vize-Europameister in der Formel Renault V6. 2003 
und 2004 war Jani Formel-1-Testfahrer bei Sauber und holte 2005 zwei Siege in der GP2-Serie. In der Wintersaison 2005 und 2006 
sicherte er für die Schweiz den zweiten Gesamtrang in der weltweiten A1GP und war 2006 als Test- und Ersatzfahrer für das Formel-1-Team Scuderia Toro Rosso am Start. 2007 wechselte er in die amerikanische Champcar-Serie und errang drei Podiumsplatzierungen. In der Saison 2007 und 2008 kehrte er in die A1GP zurück und holte mit vier Siegen den Titel, in der darauffolgenden Saison abermals den Vizetitel. 2009 debütierte Jani bei den 24 Stunden von Le Mans und wurde Zwölfter in der LMP1-Klasse. Seit 2010 fährt er für das Team Rebellion.

"Für Porsche in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und bei den 24 Stunden von Le Mans zu starten, ist die Erfüllung eines Traums", 
sagte Jani. "Ich freue mich darauf, zum ersten Mal am Steuer zu sitzen und meine Erfahrung bei den Testfahrten einzubringen. Porsche
ist im Sportwagen-Rennsport mit keiner anderen Marke vergleichbar und ich bin stolz darauf, nun ein Teil des Porsche-Werksteams zu 
sein. Mein Ziel ist es, die 24 Stunden von Le Mans zu gewinnen und den Titel in der WM mit Porsche zu holen. Ich möchte nicht nur an 
die erfolgreiche Geschichte von Porsche anknüpfen, sondern einen neuen Teil davon schreiben."

"Neel Jani ist sehr talentiert und derzeit einer der besten Sportwagen-Piloten überhaupt. Ich freue mich, dass nun bereits drei Fahrer für 
die Saison 2014 in der World Endurance Championship und bei den 24 Stunden von Le Mans feststehen", so Wolfgang Hatz, Vorstand 
Forschung und Entwicklung der Porsche AG. "Neel passt sehr gut in die Porsche-Motorsportfamilie. Er ist unheimlich schnell, hat jede 
Menge Erfahrung bei weltweiten Langstreckenrennen sowie den 24 Stunden von Le Mans und ist ein echter Teamplayer", ergänzte 
Fritz Enzinger, Leiter des LMP1-Projektes.

(Quelle:Motorsport-Magazin)

Zwischenbilanz – Interview mit Simon Trummer

(Quelle: B.Raemy + Auto Sport Schweiz)

Es geht in die zweite Runde! Am kommenden Samstag, 15.Juni 2013 findet das zweite Rennen der 
diesjährigen Kappelen-Trophy statt. Die verschiedenen Kategorien sind recht gut besetzt, 
doch es hat noch freie Startplätze. Also, sofort einen Startplatz sichern. 
Anmeldung bei H.P. Ruchti direkt auf der Kartbahn, Telefon: Tel. 032 392 22 33!

Wir freuen uns auf faire und spannende Rennen bei Sonnenschein!

Liebe Kartsportfreunde
Anbei schicke ich Euch die Einladung zu den 1. SWISS HUTLESS DAYS, welche am Wochenende vom 
6./7. Juli stattfinden. Alle wichtigen Informationen sind bitte der angefügten Einladung zu entnehmen.
Hotels in Urloffen:

www.adler-urloffen.de
www.ritter-durbach.de
www.schwanen-nussbach.de
www.gasthof-blume.de
www.gasthof-engel.de

Bitte Hotelreservation selbständig vornehmen.
Für das Grillfest am Samstagabend erhebt die Kartbahn Urloffen einen Unkostenbeitrag (ca. 10 €), 
welcher vor Ort zu bezahlen ist.

Wer gerne für 1 oder 2 Tage ein Kart mieten möchte, soll sich bitte mit Ingo Emenegger (KARTRACING BADEN, emenegger-ingo@t-online.de) oder Niklaus Gurtner (SWISS HUTLESS KARTS, niklaus.gurtner@swisshutless.com) 
in Verbindung setzen.

Mietpreise:
Mini-Kart / Super-Mini-Kart       100.00€
Kart mit Motor Rotax Max          150.00€
Kart mit Motor FIM                     150.00€
Kart mit Motor Biland                 200.00€
Kart mit Motor TECH                 200.00€
Schaltkart                                   200.00€
Kart mit Rotax DD2                    200.00€

Preise verstehen sich pro Tag, alles inklusive ausser: Bahnmiete (25.00€ pro Tag), defekte Teile infolge Unfall, 
neue Reifen (sind gegen Aufpreis erhältlich)

Selbstverständlich sind Testfahrten (10 – 15 Min.) kostenlos. 

Bitte meldet Euch bis spätestens am 28. Juni 2013, mit Angabe der Anzahl Teilnehmer, an. 
Kontaktdaten findet Ihr auf der Einladung.

Für eventuelle Fragen stehen wir Euch selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf ein gelungenes Motorsport-Wochenende.

SWISS HUTLESS KARTS AG

Grenzstrasse 31

CH-3250 Lyss

Tel. +41 32 384 84 84

Fax +41 32 384 40 57

swisshutless.com

Nico Müller siegt in Monaco

Zumindest der Formula Renault 3.5 World Series hat das alte Monaco-Credo, dass das Qualifying die halbe Miete ist,
bestand: Nico Müller konnte seine erste Pole Position in seinen ersten Rennsieg ummünzen. 
Einen besseren Ort für solche Premieren als Monte Carlo hätte er sich nicht aussuchen können. 
Marco Sörensen kam auf die zweite Position, nachdem er Jazeman Jaafar am Start ausbeschleunigte. 
Für den Lotus-Piloten ist es die Rückkehr auf die richtige Spur nach einem überraschend schwachen Saisonstart. 
Jaafar hielt den Schaden seines schlechten Starts in Grenzen und wurde Dritter. 

(Quelle:Motorsport-Magazin)

Thierry Kilchenmann: Mini Challenge Interlaken

Ohne Regen konnten wir unsern Besichtigungslauf, 2 Trainings –und 2 Rennläufe fahren.  

Beim 1. Lauf konnte ich die 3. Beste Zeit fahren. Beim 2. Lauf konnte ich mich, wie fast alle anderen nicht 
verbessern. (Motor und Pneutemperatur)

Schlussrangliste nach 2 Rennläufen: Mahler, Nassinbeni (Gastfahrer),Ich

Besten Dank an alle Besucher: Frei Richard, Gfeller Marc, Hänni Aschi, Imboden Lea, Wyssen Corine, König Urs,
Rychener Martin, von Rotz Iris, Lips Sarah Kilchenmann Ursi und Vätu.

Freundliche Grüsse Thierry Kilchenmann    

thierry@tkracing.ch   www.tkracing.ch

Nächster Lauf (Slalom Saanen) 18. Mai

Erste infos hier: http://www.acs-bern.ch/ch-de/sektionen/bern/motorsport/5_slalom-saanen.asp?navid=46

1. Kartsport Schnupperkurs 2013

Bilderbuchwetter und eine fröhliche Kinderschar beim 1. Kartsport Schnupperkurs des Berner Kart Racing Club auf der Kartbahn Lyss. Nach einer kurzen Begrüssung und Vorstellung der Instruktoren Beat Raemy (Leitung), Germano Marrocco (Chef Technik), Osi Cappelletti (Technik/Instruktor), Yves von Aesch (Fahrinstruktor/Kart-Champion), Patric Niederhauser (Fahrinstruktor/GP3-Pilot) und Willy Hertig (Fahrinstruktor) folge der theoretische Teil mit Themen wie Flaggenkunde und Regeln auf der Piste. Der anschliessende praktische Teil auf der Rennstrecke begeisterte Buben und Mädchen gleichermassen.

Wer weiss, vielleicht sehen wir diese Kinder später als Nachwuchstalente auf der Piste wieder!

Für den nächsten Kurs vom 22. Mai 2013 ist nur noch ein Startplatz frei.

(rab)

Kappelen Trophy 2013

Am Samstag, 4. Mai 2013 findet auf der Kartbahn Lyss das erste Rennen der diesjährigen Kappelen Trophy statt.  
Bereits um 07.45 wird das Fahrerlager geöffnet, damit sich die Piloten installieren können.  
Ab 9 Uhr findet ein freies Training für jede Kategorie statt. Die obligatorische Fahrerbesprechung ist auf 10.15 Uhr 
angesagt. Das offizielle Zeittraining beginnt um 10.30 Uhr, die Rennläufe werden ab 11.15 Uhr gestartet. 
Die Rennen dauern bis ca. 16 Uhr mit anschliessender Rangverkündigung.  

Die weiteren Daten der „Kappelen Trophy 2013“: 15. Juni und 31. August.  

(rab)

Unter Berücksichtigung aller Umstände und einer mageren Teilnehmerresonanz gab die CIK-FIA nun bekannt, 
dass die Talent Trophy (ehemals U18 Weltmeisterschaft) 2013 nicht mehr ausgetragen wird.

Nachdem die CIK-FIA das WM-Prädikat diese Saison neben der KF-Klasse auch auf die Kategorien KFJ und KZ 
ausgeweitet hat, verlor die U18-WM ihre renommierten Status und sollte 2013 unter dem neuen Namen Talent Trophy 
an den Start gehen. Bei Teams und Fahrern kam die „Abstufung“ offensichtlich nicht so gut an, was jetzt die Streichung 
der Meisterschaft nach sich zieht.
   
Problematisch gestaltet sich in diesem Zusammenhang auch der Fortbestand der Academy Trophy. 
Die Schwesterserie der Talent Trophy wurde stets im selben Veranstaltungspaket ausgefahren und steht nun alleine da. 
Die CIK-FIA versucht nun, die Academy Trophy im Rahmen anderer Events unterzubringen. Die neuen Termine dafür 
sind vom 28.–30. Juni 2013 in Genk (BE), vom 19.–21. Juli 2013 in Ortona (IT) und vom 20.–22. September 2013 
in Varennes (FR).

(Quelle: Motorsport XL)

Ganzer Flyer     Online-Anmeldeformular   

Kartsport Schnupperkurse  

Die Einschreibungen für die Kurse sind bereits erfreulich gut angelaufen. Das Interesse scheint recht gross zu sein. 
Da die Teilnehmerzahl pro Kurstag leider jeweils beschränkt ist, lohnt sich eine rasche Anmeldung. 
Für den ersten Kurs vom 24. April 2013 auf der Kartbahn Lyss sind nur noch zwei Plätze verfügbar.

Die Karts für den Schnupperkurs sind bereit, wie den Fotos entnommen werden kann. 
Wenn nun das Wetter auch noch so gut aussieht wie die neuen Rennfahrzeuge, dann können wir uns freuen.

(rab)

Saisonauftakt der „European Superkart Series“ in Hockenheim

Am vergangenen ersten Aprilwochenende stand auf dem Grand Prix Kurs in Hockenheim die Wiederbelebung der 
„European Superkart Series“ auf dem Terminkalender. Unter der Leitung von Thomas Marggraf und seinem Team 
konnten für die neue Saison 7 Veranstaltungen in Deutschland, den Niederlanden und Österreich auf die Beine gestellt werden. 

Über 50 Starter aus mehr als 10 Nationen trafen sich bei kühlen aber trockenen Bedingungen auf der traditionellen Strecke 
im Baden Württembergischen ein. Neben der Wertung zur ESS führte die Französische Meisterschaft ebenfalls Ihren Saisonauftakt durch. Die meisten Starter wurden in der Division 1 verbucht, wo die 250ccm großen 2 Zylinder Superkarts 
das Geschehen bestimmen. Leider noch etwas zurückhaltend besetzt war die kleine Division 2 der Einzylinder Karts. 
Hier wird auf Verstärkung bei den nächsten Veranstaltungen gehofft. 2 freie Trainings, 2 Zeittrainings und jeweils 
2 Rennläufe über 11 Runden standen auf dem 4,6 km langen Kurs über das Wochenende von Freitag bis Sonntag für 
die Piloten auf dem Programm.

Marcel Maasmann konnte nahtlos an seine Leitungen aus dem Vorjahr anknüpfen und sicherte sich mit einer Zeit von 1:38.765 min auf seinem Anderson / FPE Kart die Pole Position. Neben Ihm in der ersten Reihe startete der Däne 
Henrik Lilja auf PVP mit einer Zeit von 1:39.711 min. Dahinter konnte sich der Deutsche Meister aus dem Vorjahr 
Daniel Hentschel mit seinem neu aufgebauten Anderson / DEA Kart und einer Zeit von 1:39.920 min auf dem dritten 
Startplatz behaupten. Komplettiert wurden die Top 5 durch Adam Kout (MS / DEA – 1:40.079 min) und 
Guido Kleinemeyer (PVP / DEA – 1:40.364 min) In der kleinen Division sicherte sich Martin Reuck mit 1:49.520 min 
vor Michael Zinner und Toni Mihalic den besten Startplatz. Alle Fahrer starten hier auf PVP / GASGAS Karts. 

Am Samstagnachmittag wurden dann die Piloten auf das für 11 Runden angesetzte Rennen geschickt. Lief der fliegende 
Start zunächst Problemlos, so kam es nach der ersten Kurve zu einer Kollision, bei der 2 Karts aus dem Rennen 
ausschieden und es zu einer Safety Car Phase kam. Technische Probleme beim Start verhinderten dass 
Daniel Hentschel den Kampf um die Spitze mit aufnehmen konnte, sodass am Ende für Ihn nur der 12. Platz zu Buche 
stand. Einen spannenden Kampf um die Spitze lieferten sich hingegen Henrik Lilja und Marcel Maasmann bei dem sich 
am Ende Lilja mit einem Vorsprung von 0,3 Sekunden durchsetzen konnte und den Saisonauftakt für sich entscheiden 
konnte. Komplettiert wurde das Podium durch den Tschechen Adam Kout vor dem besten Deutschen Guido Kleinemeyer 
und dem Briten Gavin Bennett. 

Bei den Einzylindern konnte Matin Reuck seine starke Leistung aus der Qualifikation bestätigen und konnte sich deutlich 
vor Toni Mihalic und Helmut Dutz jr. Durchsetzen. Am Sonntagmittag im zweiten Rennen galt es nun die nächsten
Meisterschaftspunkte einzufahren. Lagen zu Anfang die Spitzenpiloten dicht beieinander, so konnte Henrik Lilja sich nach
einigen Runden absetzen und sich den 2 Sieg und somit die Führung in der Meisterschaft sichern. Dahinter zeigte 
Daniel Hentschel mit P2, zu was er ohne technische Probleme in der Lage war und sicherte sich ebenfalls kostbare Punkte 
im Kampf um die Meisterschaft. Mit einem Rückstand von lediglich 0,18 Sekunden platzierte sich Marcel Maaasman 
ebenfalls auf dem Podium und in der Meisterschaft auf dem 2. Platz. Mit Platz 4 verpasste Guido Kleinemeyer zum 
2. Mal an diesem Wochenende das Podium, aber es wird mit Ihm im Laufe der Saison im Kampf um die Meisterschaft
ebenfalls zu rechnen sein. Adam Kout beendete Lauf 2 mit Platz 5. Ebenfalls wieder in der Spitzengruppe.

(Quelle: Kartmagazin.de)

Fabian Danz 2013 im Clio Eurocup

Da uns dieses Jahr nur sehr beschränkt Zeit zur Verfügung steht um Motorsport zu betreiben, 
wir jedoch trotzdem in einer professionellen Serie mit einem reinrassigen Rennauto teilnehmen wollen, 
haben wir uns diese Saison - nach zwei Jahren im Scirocco R-Cup - für den „Renault Clio Eurocup“ entschieden. 
Der Clio Eurocup findet 2013 im Rahmen der „World Series by Renault“ auf sechs unterschiedlichen
Rennstrecken statt. Pro Rennwochenende gibt es jeweils zwei freie Trainings zu 30 Minuten, ein Zeitfahren zu 
30 Minuten (die beste Rundenzeit = Startposition für Rennen 1, zweitbeste Rundenzeit = 
Startposition für Rennen 2), und zwei Rennen zu je 25 Minuten + 1 Runde.

Im Clio Eurocup wird mit dem brandneuen Clio Cup-Auto 2013 gefahren, welches in diesem Jahr nur in dieser 
Serie eingesetzt wird. Die nationalen Cups werden weiterhin mit dem letztjährigen Model bestritten.

Simon Trummer geht in seine zweite GP2-Saison

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Dabei sein, wenn’s abgeht! Agenda 2013

TV-Übertragungen GP2-Serie 2013
SKY Sport überträgt live, Aufzeichnungen auf div. Sendern

Kart: Ausnahmeregelung seitens FIA gutgeheissen

Auto Sport Schweiz (ASS) hat von der FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) resp. vom World Motor 
Sport Council (WMSC) der FIA einen positiven Bescheid in Sachen Ausnahmeregelung für Kart-Piloten mit 
NATionalen Lizenzen erhalten (s. News vom 01.03.2013).

Aufgrund dieser positiven Rückmeldung und nach Kenntnisnahme der verschiedenen Möglichkeiten hat die Nationale
Sportkommission (NSK) beschlossen, das Nachbarland Italien (CSAI) anzufragen, ob es möglich wäre, dass Schweizer
Kart-Piloten mit einer NATionalen Lizenz an Veranstaltungen in Italien teilnehmen dürfen.

Die Anfrage der NSK wurde 
von der CSAI umgehend positiv beantwortet und ab sofort können Schweizer Piloten mit einer NATionalen Lizenz an 
NATional ausgeschriebenen Rennen in Italien fahren. Die CSAI hat der Schweiz folgenden Link angegeben, 
via welchem jederzeit die genehmigten Veranstaltungen Italiens überprüft werden können:

 www.csai.aci.it

Exklusivausrüster der CIK-FIA-Serien stehen fest

Der FIA World Motor Sport Council hat die Exklusivausrüster für die verschiedenen CIK-FIA-Meisterschaften, 
-Cups und -Trophys 2013 bekanntgegeben. Demnach wird Dell’Orto exklusiv die Vergaser sämtlicher
CIK-FIA-Meisterschaften der Klassen KZ1 und KZ2 bis 2015 liefern. Elto Racing wird die KF3-Meisterschaften 
bis 2015 mit Auspuffen bestücken.

Parolin Racing Kart wurde ausgewählt, die Teilnehmer der Karting Academy Trophy in den kommenden drei Jahren mit
Komplettkarts auszurüsten. Zudem wird Parolin bis 2015 die Einheitsmotoren für die Karting Talent Trophy stellen.

Vega wird 2013 neuer Reifenlieferant für die Talent Trophy und die Academy Trophy. Darüber hinaus wird Vega auch 
die Reifen für die KF-Weltmeisterschaft und die KF-Europameisterschaft stellen. Reifenhersteller LeCont wird 2013 die
KF3-Weltmeisterschaft, die KF3-Europameisterschaft und den Asia-Pacific Cup der KF3 beliefern. In der Schaltkartklasse 
KZ2 wird Bridgestone den CIK-FIA Cup der KZ2 und die KZ2-Europameisterschaft bestücken.

(Quelle: Motorsport XL)

Berner Sportlerehrung 2012

Die Stadt Bern führt auch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Stadtbernischen Vereinigung für Sport (SVS) die Ehrung 
der einheimischen Champions sowie der langjährigen Sportfunktionärinnen und Sportfunktionäre durch. 
Die diesjährige Sportlerehrung wird am Freitag, 8. März 2013 ab 18.00 Uhr in der Future Lounge des Stade de Suisse stattfinden.

Sie können mitbestimmen wer BÄRNCHAMPION wird!
Durch Ihr Voting werden in den verschiedenen Kategorien jeweils drei Sportlerinnen oder Sportler, sowie drei Teams für 
die Wahl am 8. März nominiert. Am Abend der Sportlerwahl werden dann die eingeladenen Sportlerinnen und Sportler 
zusammen mit Ihren Funktionären die Möglichkeit haben, aus den von Ihnen nominierten Sportlerinnen, Sportlern und Teams, 
den BÄRNCHAMPION in jeder Kategorie zu küren.

In den Bildergalerien unten finden Sie die Sportlerinnen und Sportler sowie Teams, welche für die verschiedenen Kategorien des
BÄRNCHAMPIONs 2012Voting pro Kategorie Ihrer Favoritin / Ihrem Favoriten eine Stimme geben. zur Wahl stehen. 
Pro Kategorie hat es eine Bildergalerie mit allen jeweils Nominierten. Nach der Durchsicht der Bildergalerien können Sie im

Das Voting ist bis zum 4. März 2013 offen.

Dabei ist auch KF2-Schweizermeister 2012 André Reinhard vom Berner Kart Racing Club. 
Unter „BÄRNCHAMPION Sportler national“ oder Foto, kannst du deine Stimme abgeben.

   Hier klicken

Kategorie NATIONAL

Einheitsmaterial - Chancengleichheit - Kostengünstig

Zusammen mit Sponsor Lista Office hat AutoSportSchweiz (ASS) 2012 die Kategorie «National » lanciert. 
Die Serie läuft für mindestens drei Jahre und wird als Kategorie, die zur Schweizer Kart Meisterschaft zählt, durchgeführt. 
Das Konzept hat das Ziel, junge Nachwuchspiloten zum Einsteigen zu motivieren und Kartfahrer/innen mit geringem 
Budget zu unterstützen. Deshalb stellt Auto Sport Schweiz einen Kart zu einem vorteilhaften Kauf- oder Mietpreis zur
Verfügung. Zusätzlich werden dir Anmeldegebühren für ein Rennen geschenkt.
In der Kategorie National wird mit Einheitsmaterial gefahren. Das bedeutet, Felgen, Hinterachse, Radnabe, usw. 
sind bei allen Karts einheitlich. Das bietet allen Fahrern dieselbe Chance auf den Sieg und erübrigt hohe Ausgaben 
fürs Tuning.

Alles, was du tun musst, ist einsteigen und losfahren!

Für weitere Informationen und Händlernachweise kontaktiere Javier Moreno bei AutoSportSchweiz, 
Tel. 031 / 979 11 11

LIEBE KARTFREUNDE

WIR FREUEN UNS, EUCH ANBEI DIE AUSSCHREIBUNG FÜR DAS KART-WOCHENENDE IN LONATO, ITALIEN AM SCHÖNEN GARDASEE, ZUKOMMEN LASSEN ZU DÜRFEN.
DAS KART-CAMP WIRD IN ZUSAMMENARBEIT VON SALZMANN-RACING UND SWISS HUTLESS KARTS AG ORGANISIERT. 
ALLE WICHTIGEN INFORMATIONEN FINDET IHR IN DER AUSSCHREIBUNG.
FÜR ALLFÄLLIGE FRAGEN BETREFFEND ORGANISATION, TRANSPORT DER KARTS UND ERSATZTEILE, ZOLLPAPIERE, INFRASTRUKTUR VOR ORT, UNTERKUNFT UND VERPFLEGUNG, WENDET EUCH BITTE DIREKT AN NIKLAUS GURTNER, 
SWISS HUTLESS KARTS.
FÜR INTERESSIERTE, WELCHE KEINEN EIGENEN KART BESITZEN, BESTEHT DIE MÖGLICHKEIT, EIN FAHRBEREITES KART 
ZU MIETEN. BITTE AUCH HIERFÜR DIREKT MIT NIKLAUS GURTNER, SWISS HUTLESS KARTS, KONTAKT AUFNEHMEN. 
(SIEHE AUCH AUSSCHREIBUNG)
FÜR KARTFAHRER, WELCHE BEREITS EINEN EIGENEN KART BESITZEN: BITTE DAS KART KONTROLLIEREN / REVIDIEREN 
ODER VORGÄNGIG BEI DER KARTBAHN LYSS (HANSPETER RUCHTI) ODER SWISS HUTLESS KARTS (NIKLAUS GURTNER) KONTROLLIEREN / REVIDIEREN LASSEN.
WIE EBENFALLS IN DER AUSSCHREIBUNG ERSICHTLICH, SIND AUCH BEGLEITPERSONEN HERZLICH WILLKOMMEN.
BITTE BEACHTET, DASS ES FÜR HOTELRESERVATION, ORGANISATION DES TRANSPORTS UND ZOLLPAPIERE EINE GEWISSE VORLAUFZEIT BRAUCHT UND HALTET BITTE DEN IN DER AUSSCHREIBUNG AUFGEFÜHRTEN„KALENDER“ EIN, 
NUR SO KÖNNEN WIR EINEN REIBUNGSLOSEN ABLAUF GEWÄHREN.

WIR FREUEN UNS AUF EIN UNVERGESSLICHES WOCHENENDE IN BELLA ITALIA.

Auschreibung  

PATRIC NIEDERHAUSER IN DER GP3 BESTÄTIGT

Wir freuen uns, heute mitteilen zu können, dass Patric Niederhauser die Saison 2013 erneut mit JENZER MOTORSPORT 
in der GP3 Series bestreiten wird. Der junge Schweizer will nach Renngewinnen und Podiums im letzten Jahr in dieser 
Saison um den Titel kämpfen. Dies wird kein einfaches Unterfangen, denn das mit neuem Aggregat auf 400 PS und mit 
neuer Aerodynamik aufgerüstete Fahrzeug stellt eine grosse, neue Herausforderung dar. Doch die bisherigen Ergebnisse 
lassen uns hoffen, dass unsere Zusammenarbeit erneut sehr erfolgreich sein wird!

Die ersten offiziellen Tests der GP3 Serie finden am 20./21. und 23. Februar 2013 in Estoril (P) statt.

(Quelle: Jenzer Motorsport)

Sieben der acht Rennweekends der GP3-Meisterschaft 2013 finden im Rahmen der Formel-1-WM statt.

Im vierten Jahr ihres Bestehens steht eine Premiere für die GP3-Serie auf dem Programm: Zum ersten Mal fährt die Nachwuchs-Formelsportklasse in Abu Dhabi. Das Finale im Wüstenemirat findet wie sechs weitere der insgesamt acht 
GP3-Rennwochenenden im Rahmen der Königsklasse statt. Einzig das Kräftemessen Mitte Juni findet abseits des 
Formel-1-Rummels statt, allerdings steht noch nicht fest, wo das passieren soll.

Vorbereiten dürfen sich die GP3-Teilnehmer in drei Vorsaison-Tests: Der erste findet vom 20. bis 22. Februar 2013 in Estoril 
statt. Am 12. und 13. März 2013 stehen Probefahrten auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona auf dem Programm, 
danach dürfen die GP3-Piloten am 3. und 4. April 2013 in Silverstone ausrücken. Zwei weitere Testtage finden nach dem 
ersten Rennwochenende am 5. und 6. Juni auf dem Hungaroring statt.

GP3-Kalender 2013
20.-22.02.2013 Estoril (P)*
12.-13.03.2013 Barcelona (E)*
03.-04.04.2013 Silverstone (GB)*
10.-12.05.2013 Barcelona (E)
05.-06.06.2013 Budapest (H)*
14.-16.06.2013 wird noch bekanntgegeben
28.-30.06.2013 Silverstone (GB)
05.-07.07.2013 Nürburgring (D)
26.-28.07.2013 Budapest (H)
23.-25.08.2013 Spa-Francorchamps (B)
06.-08.09.2013 Monza (I)
01.-03.11.2013 Abu Dhabi (UAE)

* = Test

(Quelle: SpeedWeek)

Simon Trummer wechselt zum Meisterteam von 2010

Kart-Ausstellung

Neel Jani auch 2013 bei Rebellion Racing

Schweizer bliebt Speerspitze im Lola-Toyota von Rebellion Racing.

Neel Jani geht weiter mit Rebellion Racing im Lola-Toyota LMP1 an den Start. Das anglo-schweizer Team hat den 
Schweizer für die insgesamt fünfte Saison bestätigt.

Offen ist noch das genau Programm des ehemaligen A1-GP-Champions, fest steht bisher nur ein Start bei den 12h 
von Sebring. Rebellion will mit mindestens einem Lola-Toyota in der ALMS antreten und arbeitet auch an einem Programm 
für die Langstrecken-WM. Neben Jani stehen für 2013 auch Andrea Belicchi und Mathias Beche bei Rebellion unter Vertrag.

Jani hat sich in den vergangenen Jahren als schnellster Pilot im Aufgebot von Rebellion profiliert, im Oktober holte der 29-Jährige 
beim «Petit Le Mans» mit Belicchi und Nico Prost den ersten Gesamtsieg des von Bart Hayden geleiteten Rennstalls.

«Wir hatten eine tolle Saison 2012 und ich hoffe wir können das 2013 wiederholen und vielleicht noch bessere Ergebnisse 
einfahren», freut sich Jani auf eine weitere Saison bei Rebellion..

(Quelle: SpeedWeek )