22.12.2018 | ![]() Neuer Kommunikations-Verantwortlicher bei ASS (Liebefeld/Bern, 20.
Dezember 2018) Christian Eichenberger (45) wird ab dem 7. Januar 2019 die
Leitung Eichenberger war
zuvor jahrelang Redaktionsmitglied der Motorpresse Schweiz AG. Er gilt als
profunder Kenner des Patrick Falk,
Direktor ASS: «Mit Christian Eichenberger haben wir einen engagierten
Kommunikations-Fachmann der Schweiz einem noch breiteren Publikum bekannt zu machen. Motorsport hat eine grosse Tradition in unserem Land. Diese möchte ich pflegen und mit meinen Kolleginnen und Kollegen bei ASS weiter ausbauen.» ![]() |
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14.12.2018 |
![]() Porsche
gibt ersten Fahrer für Elektro-Rennserie bekannt Neel
Jani wechselt ins Formel-E-Cockpit Stuttgart.
Porsche stellt Weichen für den Einstieg in die ABB FIA Formel-E-Meisterschaft:
Neel Jani wurde als erster Fahrer verpflichtet. Mit dem erfahrenen Schweizer
nimmt das neue Werksteam Anfang des Jahres den Testbetrieb auf, um sich auf die
im Dezember 2019 beginnende Saison 6 der weltweit ausgetragenen
Formel-Rennserie mit Elektroantrieb vorzubereiten. Derzeit fiebert Porsche dem
Erhalt des ersten Einheitschassis entgegen, um den bereits auf Prüfständen
erprobten selbst entwickelten Antriebsstrang einbauen zu können.
„Neel ist zweifellos der richtige Mann für unser neues, technologisch
zukunftsweisendes Programm“, sagt Fritz Enzinger, Leiter Porsche Motorsport.
„Er bringt nicht nur viel Speed mit, sondern auch große Monoposto-Erfahrung,
fuhr bereits Formel E und ist bei uns in Weissach auch als Entwicklungsfahrer
eine etablierte Größe.“ (Presse-Information Porsche)
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10.12.2018 | ![]() ![]() ![]() FAHREN SIE GUT ! Lizenzausbildungskurs Karting 2019 Rennlizenz durch. In diesem Kurs trainieren Sie auf der renommierten Kart Bahn Lyss, erhalten Tipps von Profis und perfektionieren den Umgang mit dem Rennkart. Sie gewinnen dabei nicht nur mehr Fahrsicherheit und Freude am Fahren, sondern können auch Ihrer Rennlizenz direkt ewerben. Link zu ASS: https://motorsport.ch |
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09.12.2018 |
![]() ![]() ![]() 56.
GV BKRC und Ausklang der Saison 2018. Die Stimmung war gut und die Rennen stets
fair, es hat Spass gemacht. Wir wünschen allen
frohe Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr -BKRC-. ![]() Rangliste 2018 Druckversion ![]() |
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07.12.2018 | ![]() ![]() ![]() Simon Trummer und JDC Miller Motorsport steigen zusammen mit
Cadillac in die höchste Liga des amerikanischen Langstreckensport auf. Nach seiner Debütsaison in der IMSA Serie ,
steigt Simon Trummer für die Saison 2019 in die Kategorie Daytona Prototype
auf. Damit sichert sich der Schweizer ein Cockpit in wohl einer der
gefragtesten Langstrecken Meisterschaften die es im Moment gibt. Nach den
Ausrufezeichen die er in seiner ersten Saison setzen konnte, war für ihn, wie
auch Teambesitzer John Church und John Miller, bald klar das man die
Zusammenarbeit zwischen Simon und JDC Miller Motorsport fortsetzen möchte.
Simon wird alle Rennen zusammen mit dem Südafrikaner Stephen Simpson
bestreiten, bei den 4 langen Rennen (Daytona, Sebring, Watkins Glen, Petit
LeMans) kommt der Amerikaner Chris Miller hinzu, bei den 24h von Daytona wird
das Trio zusätzlich durch den Kolumbianer Juan Piedrahita unterstützt. Nächste
Woche ist der erste Einsatz des neuen Cadillac 6.2 L V8 Boliden in Sebring
geplant, anschliessend findet Anfang Januar der erste offizielle Test in
Daytona statt (Roar before the Rolex). Simon Trummer: „Nach einem sehr guten ersten Jahr für mich in der IMSA Serie und
dem amerikanischen Rennsport, bin ich sehr glücklich darüber, zusammen mit JDC
Miller Motorsport meine Karriere hier in den Vereinigten Staaten von Amerika
fortsetzen zu können. Ich liebe die Wertschätzung zum Sport welche sie
mitbringen. Beide, John Church, und John Miller sind echte Racer, so wie ich
das bin. Mit Stephen Simpson als meinen Teamkollegen, bin überzeugt das wir
eine sehr starke Fahrerpaarung darstellen. Schon diese vergangene Saison,
haben wir sehr gut zusammengearbeitet, und konnten unsere 07’s ( Oreca ) stetig
weiterentwickeln. Mit einem Cadillac Dpi- V.R am Start zu stehen ist ein
riesiges Privileg, ich kenne die Leute von Dallara schon lange, da ich in der
Vergangenheit ja Formel 2 gefahren bin, daher bin ich überzeugt das wir ein
starkes Packet zusammen haben und für Grosses kämpfen können. |
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03.12.2018 |
NACHTRAG:
![]() PRESSEMITTEILUNG BOSS GP, Rennen Red Bull Ring (A), 21. – 23. September 2018 _________________________________________________________________________ Alain Valente gewinnt an seinem Debutwochenende in der BOSS GP im Rahmen der DTM! ![]() Alain Valente erhielt kurzfristig die Möglichkeit für das deutsche Team Speed Center Motorsport am Boss GP Rennen teilzunehmen. Dies im Rahmenprogramm der DTM mit dem über 600 PS starken FIA Formel 2 (2008 GP2) Rennboliden. Zudem gelang dem jungen Schweizer gleich im ersten Rennen der Debutsieg. Über das Rennwochenende wurde eine Dokumentation von „Auto Motor & Sport“ gedreht. Diese wird in den nächsten Tagen ausgestrahlt. (Informationen folgen) „Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit Formel 2 das Rennen bestreiten zu dürfen, dazu noch gleich zu gewinnen war unglaublich. Ich danke all den Personen, die mir dieses Wochenende ermöglicht haben und natürlich dem Team für die tolle Arbeit!“
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28.11.2018 | ![]() Schweizer Kartmeisterschaft 2019: „autobau“ weiterhin Hauptsponsor Die bekannte autobau Erlebniswelt, Romanshorn,
bleibt auch 2019 Hauptsponsor der Schweizer Kart Meisterschaft. Die
Verhandlungen mit dem langjährigen Partner konnten in den vergangenen Tagen
erfolgreich abgeschlossen werden. ![]() |
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26.11.2018 |
Auto Sport Award 2018 an Mario Illien![]() Die
Automobilsportbehörde Auto Sport Schweiz (ASS) und ihre Nationale
Sportkommission würdigen mit dem Auto Sport Award besondere Verdienste um den
Schweizer Motorsport. Im Jahr 2018 fiel die Wahl der Jury auf einen langjährig
erfahrenen Motorenentwickler, der diese, traditionell im Rahmen der nationalen
Meisterfeier vergebene Auszeichnung, in Empfang nehmen konnte. Es
war Auto Sport Schweiz eine besondere Ehre, in der Person von Mario
Illien (69) eine Person zu ehren, welche seit vielen Jahren immer wieder
auf sich aufmerksam machte. In den Medien wird er als Motoren-Hexer, als
PS-Zauberer, als Motoren-Papst aber mindestens als Motoren-Genie bezeichnet. Mario
Illien ist
einer der weltweit erfolgreichsten, wenn nicht der erfolgreichste
Rennmotorenbauer unserer Zeit. Viele grosse und bekannte Automobilhersteller,
viele Teams und noch mehr Fahrer haben dank seiner Motoren zahlreiche Rennen
und Meisterschaften gewonnen. Illien selber hat bereits zwei
Mal den „Oscar der Ingenieurskunst“ gewonnen und wurde in diesem Rahmen mit dem
„Louis Schwitzer Award für Engineering Innovation Excellence“ ausgezeichnet.
Einmal 1986 für seine Konstruktion des Illmor Chevrolet Motors und einmal 1994
für die Konstruktion des Merdes Benz 500 I Motors. Beruflich
hat Mario Illien seine Karriere als technischer Zeichner
gestartet und hat anschliessend am Technikum in Biel Maschinenbau studiert.
Bereits während seinem Studium war er als Mechaniker tätig und hat sich vom
Bazillus Motorrennsport anstecken lassen. Im Jahr 1979 wechselte er zur damals
wohl berühmtesten Motorenschmiede, zu Cosworth nach England. Nach seinen
Lehrjahren in England gründete er 1984 mit Paul Morgan die Firma Illmor um für
Roger Penske – den Amerikaner - die Illmor-Chevrolet Motoren zu entwicklen und
zu bauen. Mit diesen Motoren wurden zwischen 1987 und 1993 nicht weniger als 86
Indy- und ChampCar Rennen sowie 6 Mal die Indy 500 und 5 Indy Car Titel
gewonnen. Nach
den Erfolgen in Amerika tauchte Illien in den Welt-Rennsport
ein und liess sein Können in verschiedene Projekte einfliessen. Ab 1991
arbeitete er bereits erfolgreich an Formel 1 Motoren für die Teams von March,
Tyrell, Pacific und Sauber. 1993 entstand seine Zusammenarbeit mit Mercedes
Benz und 95‘ mit McLaren. In den Jahren 1998 und 1999 wurde Mika Häkkinen
Weltmeister mit den V10 Motoren von Mario Illien. Es gelangen dem
Bündner auch zahlreiche erfolgreiche Projekte; losgelöst von Merceds Benz und
mit Illmor-Engineering produzierte er IRL Motoren für Honda und weitere NASCAR
Triebwerke für Penske. Doch nicht nur der Vierradsport tat es Illienan,
versuchte er sich doch in den 2000er Jahren auch bei einem Abstecher in den
Motorradsport für den Schweizer Eskil Suter in der MotoGP Klasse. Es
ist unmöglich an dieser Stelle alle aussergewöhnlichen Leistungen von Mario
Illien aufzulisten da sein Betätigungsfeld einen unheimlichen Umfang
hatte und er über Jahrzehnte erfolgreich in diesem schwierigen Geschäft sich
behaupten konnte. Es braucht für eine solche Karriere eine sehr solide
Grundkenntnis, viel Präzision und Arbeitswille aber auch viel Kreativität und
Erfindungsgabe, ja es braucht Visionen und Mut zum Beschreiten von neuen Wegen
und neuen Technologien. All
dies hat Mario Illien stets verkörpert und in seiner Arbeit
vorangetrieben und ihn zu einer Persönlichkeit im Motor(en)rennsport reifen
lassen. Auto Sport Schweiz ist stolz, dass ein Schweizer Vertreter weltweit
solche Spuren in diesem hochtechnologischen Umfeld hinterlassen hat und
zeichnet Mario Illien 2018 verdientermassen mit dem Auto Sport
Award aus. ![]() |
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23.11.2018 |
![]() ![]() HAUSAUSSTELLUNG
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01.11.2018 | ![]() Jetzt anmelden zur Liebe
Kartfahrer
Beim 2 Stunden Teamrennen hat es noch Platz für drei Teams und im Schalterfeld,
30 Minuten longrun und 20 Minuten shortrun by night Melde Dich möglichst heute noch für diesen tollen Event unter Tel. 032 392 22 33 oder unsere Website an.
Wir freuen uns auf ein schönes Rennen und
einen gemütlichen Abend mit Dir! Hans-Peter Ruchti und Team Barbara von Aesch und Team |
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31.10.2018 |
«Trofeo delle Industrie» wurde zur Regenschlacht![]() Sturm
und Starkregen forderten die 231 Teilnehmer Zum
47. Mal fand am vergangenen Wochenende in Lonato die «Trofeo delle Industrie»
statt. Über 230 Fahrer aus 37 Nationen lieferten sich bei schwierigen
Bedingungen packende Fights. Auch
in diesem Jahr war die «Trofeo delle Industrie» wieder ein Garant für starke
internationale Teilnehmerfelder. Das Wetter war diesmal aber die größte
Herausforderung. Ab dem Qualifying setzte Regen über dem South Garda Circuit
ein und sorgte für schwierigste Bedingungen. Am besten meisterten Schaltkartfahrer Alessandro Pelizzari (Energy Corse/Energy-TM), OK-Junior Kiril Smal (Ward Racing/Tony Kart-Vortex) aus Russland, Coskun Irfan (Baby Race/Parolin-TM) in der Mini 60-Klasse und Iame X30 Senior-Schützling Andrea Bristot (Team Driver/KR-Iame) die Regenschlacht in Lonato und standen am Sonntagabend als Sieger auf der obersten Stufe des Podiums. (Quelle: Auszug Kart-Magazin.de) |
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22.10.2018 |
![]() Stewards nehmen Kris Richard in Spanien so richtig auf die Hörner: Strafpenalty, Streichung Pole, Disqualifikation und Rennausschluss Skandal total beim Saisonfinale der TCR Europe in Barcelona: Hyundai-«Stier» Kris Richard (Target Competition) wird von den spanischen Rennstewards am grünen Tisch wortwörtlich zerlegt. Gleich mehrere Male nehmen ihn die Renn-Toreros in der «Stierkampf-Arena» von Montmeló auf die Hörner: Nach der Qualifikation gab es wegen angeblichen Abkürzens die Strafversetzung von P7 auf Startplatz 10. Und für das zweite Rennen setzte es noch gleich zehn Grid-Penaltys ab – Startplatz 11 statt Pole-Position. Komplett eskalierte die Situation dann am Sonntag morgen: Wegen einem Facebook-Post musste Kris Richard erneut vor den Rennkommissären antraben. Folge: Nachträgliche Disqualifkation plus Streichung der vier Punkte bei Platz 8 am Samstag – plus Startverbot und Rennausschluss für Sonntag. Kris Richard musste Barcelona verlassen, ehe die TCR Europe zum finalen Umlauf ansetzte. Einfach unfassbar. Autor:
Marco Oswald/TEXTCUBE ![]() Total-Eklat am Sonntag morgen… Mit der doppelten Strafe am Samstag – Startplatz 10 statt 7 plus die Streichung der Pole-Position für Race 2 – war für Kris Richard der «Corrida de Torros», der Spanische Stierkampf, schon vor den eigentlichen Fights auf der Piste gelaufen. Doch das war noch lange nicht alles: Am Sonntag morgen, nachdem der Thuner im Samstags-Kracher von Startplatz 10 immerhin noch auf Rang 8 fuhr – und damit vier Punkte holte – musste er nochmals vor den katalanischen Rennkommissären antraben. Sie erklärten ihm dann, dass er zum zweiten Rennen am Sonntag um 15.55 Uhr nicht mehr zugelassen werde – Rennausschluss. Zudem wurde auch gleich noch die Disqualifikation fürs Samstags-Rennen verhängt. Heisst: Null Punkte statt Platz 8 mit vier Zählern. Was zum Geier war passiert? Kris Richard postete am Samstag – nach der ganzen Strafen-Farce – auf Facebook: «Stress is the result of the daily contact with idots.» Offenbar zuviel für die stolzen, spanischen Stewards: Sie sahen sich – im Gegensatz zu Fans und mitgereisten Richard-Anhängern sowie einer Vielzahl von Fachjournalisten und Szenenkenner – nicht als «Idioten» und verhängten für den Thuner sogleich die Maximalstrafe: Mit Disqualifikation plus Rennausschluss. Kris Richard war verständlicherweise ausser sich: «Sie erklärten mir, dass ich nicht legitimiert sei, ihnen Videomaterial vorzulegen. Und wegen des Facebook-Posts könne ich jetzt nach Hause – sowas gibt es doch einfach nicht», so Kris Richard. ![]() Alles
einfach nur lächerlich… Der Thuner Tourenwagen-Europameister von 2016 konnte «sein» letztes Rennen in der TCR Europe, den 14. Saisonlauf, also nicht mehr vom Cockpit aus in Angriff nehmen. Live-Stream und Koffer packen – statt ein grossartiger, finaler Fight auf der Strecke. Alles einfach nur Frust pur. Somit hat er 2018 nur 13 von 14 Rennen absolvieren können – der Ausschluss am grünen Tisch nahm ihm alle Chancen auf einen versöhnlichen Saisonabschluss. Üble Konsequenzen hatte die Farce rund um Kris Richard auch für das Team Target Competition: Die Italiener verloren am Sonntag auch gleich noch den Kampf um die Krone bei den Konstrukteuren: Ohne Richard am Start und dem Nuller von Teamkollege Dušan Borković sowie nur einem lumpigen Zähler von Reece Barr holte Target Competition nicht genug Punkte, um die Leaderposition, welche sie seit dem Saisonstart (!) inne hatten, zu verteidigen. Hell Energy Racing with KCMG zog an Target Competition vorbei und ist TCR Europe Konstrukteurs-Sieger 2018. Alles kaum in Worte zu fassen – auch beim Team herrscht schwerste Katerstimmung. Zu sehen: Nur noch versteinerte Mienen… ![]() Kris Richard verbleibt auf Schlussrang 7 Für die Fahrerwertung hatte der Spanien-Skandal für Kris Richard glücklicherweise keine Folgen: Der Thuner Tourenwagen-Pilot beendet die Saison auf Schlussrang 7 (84 Punkte). Kris Richard holte zwar – offiziell – keinen Sieg, war aber der einzige des 24 Piloten umfassenden Starterfeldes, der in jedem Saisonrennen, in welchem er starten durfte, ins Ziel kam: P12 und P14 in Le Castellet, P14 und P5 in Zandvoort, P6 und P2 in Spa-Francorchamps, P7 und P5 in Ungarn, P3 und P6 in Assen und P13 und P7 in Monza. Insgesamt raste der Thuner Hyundai-Pilot bei 13 Starts neun Mal in die Punkte, nur vier Mal gab es dabei keine Zähler, trotz Klassierung (ausserhalb Top-10). Hinzu kommt nun noch die Nullrunde von Barcelona – mit der Disqualifikation (Platz 8) und dem Startverbot beim Finale. Kris Richard kämpfte in 13 Rennen immer stark, beherzt und mit Köpfchen. Pech hatte sein serbischer Teamkollege Borković – immerhin dreifacher Saisonsieger: In der Fahrerwertung lange souveräner Leader, wurde er nun am Ende noch durchgereicht: Nur Schlussrang 3 unter 24 Piloten. Zum Champion der TCR Europe 2018 krönte sich der Spanier Mikel Azcona, Vizemeister ist neu Jean-Karl Vernay (FRA). Den Gesamtsieg schmiss Hyundai-Pilot Borković vor vier Wochen in Monza aber selber weg: Mit einem völlig missglückten Manöver in Kurve 1, als er seinen Hyundai auf den Randsteinen buchstäblich zerschmetterte. Auch die anschliessende Schlägerei in der Box des neuen Gesamtsiegers war nicht förderlich: Nachdem die Fäuste flogen, flog Borković auch aus der Rangliste – Disqualifikation und null Punkte in Monza. Es war der Anfang vom Ende für den Serben… ![]() Nun
volle Konzentration für 2019 Zurück
zu Kris Richard: Für ihn ist das Abenteuer TCR Europe Geschichte. Der Samstag
war sein letzter Tag in einem Hyundai i30 N TCR. Zurück bleiben tolle
Erinnerungen – aber auch Enttäuschungen. Und was Barcelona betrifft einfach nur
Frust pur. Doch Kris Richard ist ein Stehaufmännchen – und stark genug, das zu
verarbeiten. 2019 will der Thuner in einer stärkeren Serie an den Start. Hierzu
hat er bereits mehrere Optionen geprüft – sowie Tests für diverses Teams in
unterschiedlichen Boliden absolviert. Das Geld spielt natürlich auch 2019 eine
grosse Rolle – Mitfahren ist ja nicht gratis. Und der Weg zum Werkspilot – Kris
Richards grosses Ziel – ist und bleibt natürlich hart. «Meine Sponsoren und
Partner wissen, dass es herausfordernd ist. Aber ich hoffe natürlich, dass sie
mich auch 2019 unterstützen – unabhängig des unrühmlichen Saisonendes», so der
23-jährige Thuner Rennfahrer. Was und welche Serie es 2019 sein wird, ist noch
offen. Optionen wie die WTCR (Tourenwagen-Weltmeisterschaft), die FIA GT3
Europameisterschaft oder die VLN-Serie sind Möglichkeiten – in Kombination mit
Gaststarts bei 24h-Rennen oder bei der ADAC GT Masters and Blancpain Series. Am
Ende bestimmt das gesicherte Budget Kris Richard‘s Weg. So ist Motorsport, so
ist die Realität. Mit Sicherheit werden Sie von Kris Richard in den nächsten
Wochen noch viel Lesen und Hören. Ob via Newsletter, im Rahmen von
Veranstaltungen oder mit ihm im persönlichen Kontakt. Nächster Fixtermin: Der
13. November 2018. Da lädt Kris Richard nach Thun ins Kino Rex. Er will dort
seinen Sponsoren und Partnern die Pläne für 2019 vorstellen – und natürlich
auch Saisonbilanz ziehen. So oder so: Es bleibt spannend, rund um «unseren»
Thuner Racer. Beste
Grüsse, danke für alles im Jahr 2018 und auf bald, Kris Richard
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21.10.2018 |
Rennbericht WM Le Mans 2018 von Samir Ben Montag, 8. bis Sonntag, 14. Oktober 2018, Le Mans Frankreich ![]() ![]() Ich habe mich sehr
gefreut, dass ich nach Le Mans ans Weltfinale von Iame gehen durfte, um mich
mit den besten Fahrern der Welt zu messen. Nach knapp 8 Stunden
Fahrt kamen wir am Sonntagabend, mit einer zersplitterten Frontscheibe (ein
Vogel hat uns gerammt), in Le Mans an. An diesem Anlass werden die 3 besten Fahrer aus jedem Land und jeder Kategorie, durch die Veranstalter eingeladen. Ich gehörte da auch dazu. Was aber lediglich heisst, dass einem das Startgeld bezahlt wird. Alle anderen Fahrer mussten sich natürlich auch qualifizieren um teilnehmen zu dürfen. Insgesamt nahmen 460 Piloten an dieser Veranstaltung teil. Es gab Fahrer welche ihr eigenes Zelt aufstellten und vor allem diejenigen in den großen Teams mit Sattelschleppern, riesen Zelte und so weiter. Ich war sehr beeindruckt von den riesen Teams.
Dass ich aufgrund meines Alters, bei den X30 Senioren starten musste und nicht wie gewohnt bei den Junioren fahren durfte, hat es für mich nicht gerade einfacher gemacht. Wie sich raus gestellt hatte, war dies sogar die stärkste Kategorie. Hier waren 146 Fahrer am Start! Am Montagnachmittag konnte ich zum ersten Mal auf dieser Strecke fahren. Ich war anfangs 2.5sec langsamer als die Spitze. Das war natürlich zu erwarten und trotzdem eine kleinere Katastrophe. Wir hatten nur drei Trainings zu je 12 min. pro Tag. Das war viel zu wenig um mich zu verbessern und diverse Sachen am Kart zu testen. Dann kam natürlich noch dazu, dass mir zwei Mal die Kette an derselben Stelle rausgefallen und es mir einmal beim Start, die Zündung verblassen hat. So habe ich ganze 3 Trainings verloren. Mein Vater (Mechaniker) hatte, als er mich beim zweite Mal auf der Strecke holen musste, schon mal das „Schweizer Jäggli“ ausgezogen……. !
Am Mittwochabend
folgte auch schon das Quali. Und ich wusste natürlich, dass ich absolut noch
nicht bereit war und nur sehr wenige Runden gefahren bin. Dazu kam, Insgesamt konnte ich leider nicht genügend Punkte sammeln um am Sonntag in einem der Finalläufe antreten zu können. Deshalb war ich natürlich im ersten Moment extrem enttäuscht von mir! Und nun ein paar Tage danach, muss ich sagen, dass es eine unvergessliche und sehr lehrreiche Woche war. Ich habe mich fahrerisch stark verbessert und ich lernte vieles dazu. Am Schluss fehlten mir noch 0.5 sec. auf die Spitze, das war schon viel besser. Es war einfach eine riesen Erfahrung für mich. Am Samstag gab es noch eine Fahrerparade, wo alle Fahrer und Teams, mit ihrer National Flagge in einer Reihe standen. Das war sehr beeindruckend.
Trotz meinem
schlechten Endresultat, hat es mir sehr, sehr viel Spass gemacht. Und ich bin
trotzdem ein bisschen Stolz darauf, dass ich mich mit den Besten Piloten der
Welt messen konnte. Weiss aber nun auch, wo ich im Weltranking etwa stehe….. .
Ich werde hart arbeiten um einmal ganz vorne mitfahren zu können! ![]() ![]() Liebe Grüsse Samir 77 ![]()
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18.10.2018 |
![]() Showdown
in der spanischen «Stierkampf-Arena»: Am Wochenende steigt auf dem Circuit de
Catalunya nahe der katalanischen Hauptstadt Barcelona das Saisonfinale der TCR
Europe 2018. Die Tourenwagen-Asse kämpfen in den Rennen 13 und 14 ein letztes
Mal um Punkte und Ehren. Kris Richard will in seinem Hyundai mit dem Team
Target Competition nochmals kämpfen wie ein Stier – mit dem Podest im Visier.
Der 23-jährige Thuner hofft auf einen versöhnlichen Saisonabschluss, ehe die
Planungen für 2019 beginnen. Der Tourenwagen-Europameister von 2016 hat mehrere
Optionen. Eine gute
BoP (Balance of Performance) stimmt Kris zuversichtilich. Die Hyundai's könnten
in Barcelona nochmals auftrumpfen - alles ist möglich Mit genug
Power nicht chancenlos…
Kaum noch Chancen in der Fahrerwertung Das letzte Rennen für Kris Richard mit einem
"TCR" Fahrzeug? 2019 - bis jetzt ungewiss.... Durchwachsene
Saisonbilanz Nach der
Saison ist vor der Saison Bleiben Sie auf Kurs – und folgen Sie mir auf meinen
sozialen Medien: TCR Europe: Race
13 und 14 auf dem Circuit de Catalunya (ESP) Zeitplan Freitag,
19. Oktober 2018 Bei
Fragen könnt ihr mir via WhatsApp eine Nachricht schicken: +41798101890. Beste
Grüsse, auf bald, Kris Richard |
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18.10.2018 | ![]() ![]() ![]() ![]() Thun, 2018-10-17 Saisonrückblick IMSA WeatherTech SportsCar
Championship Simon Trummer:
"Eine gute erste Saison ohne große Resultate!" Mit dem „Petit Le Mans“, dem
traditionellen 10 Stundenrennen in Road Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, schloss
Simon Trummer am vergangenen Wochenende seine Debütsaison in der IMSA
WeatherTech SportsCar Championship Series ab. Frage: Das Saisonfinale der WeatherTech IMSA Sportscar Championship Series
ist quasi im letzten Moment entschieden worden und genauso wie den
vermeintlichen Siegern ist auch Dir auf den letzten Kilomentern noch der Sprit
ausgegangen… Simon Trummer: "Es ist ziemlich frustrierend,
nach einem solchen Einsatz mit einem mageren 9. Platz dazustehen, aber dieses
Finale war eben noch einmal ein Abziehbild unserer gesamten Saison. Wenn am
Ende die Resultate fehlen, kann man sich nur mit guten Rundenzeiten trösten und
davon träumen, was unter normalen Umständen möglich gewesen wäre. Es tut mir
Leid für unsere gesamte Mannschaft von JDC Miller Motorsports, die sich zum
Abschluß mit dem ‚Banana Boat‘ noch einmal ein Top-5-Resultat verdient hätten.
Es wäre durchaus machbar und für meine Teamkollegen (Anm. Robert Alon, Devlin
Defrancesco) und mich auch verdient gewesen.“ Frage: Du hast schon den gesamten letzten Stint extrem Spritsparen müssen.
Aber noch mehr hast Du Dich über eine Kollision unter Full Course Yellow
aufgeregt… Simon Trummer: "Das Rennen war neutralisiert,
da fährt mir doch einer von hinten ins Auto und beschädigt mein Heck. Das sind
einfach Dinge, die unter Profirennfahrern nicht passieren dürfen, auch wenn ich
niemandem Absicht unterstellen möchte. Manche vergessen eben, dass wir hier im
Langstreckensport unterwegs sind und man mit solchen Aktionen gerade in einem
10 Stundenrennen nichts gut machen kann.“ Frage: Du hast trotz aller Rückschläge ein schönes Debütjahr in den USA
erlebt. Was hat Deine Erwartungen ganz besonders übertroffen? Simon Trummer: „Das waren vor allem diese
traumhaften Naturrennstrecken, die einem alles abverlangen. Was die sportlichen
Erfolge betrifft, wäre ich mit dem Erreichten vor einem Jahr noch sehr zufrieden
gewesen. Ich hätte zum Beispiel nie geglaubt, dass ich hier in meiner Debütsaison in Road America schon einen
Rundenrekord für IMSA Fahrzeuge aufstellen könnte. Allerdings konnten wir ja
auch nicht erwarten, dass unser LMP2 sogar da und dort für ein Podium gut sein
würde. Ich hab jedes Wochenende genossen und fahrerisch sicherlich ein höheres
Level erreicht. Letztlich war es eine gute erste Saison ohne große Resultate.“ Frage: Wie geht’s nun für Dich in 2019 weiter? Simon Trummer: "Die Chance ist da, in der IMSA
sogar für ein werksunterstütztes Team aufs Sieg zu gehen. Das hat für mich auch
Priorität vor ein paar anderen, durchaus interessanten Optionen in den USA. Ich
werde mein Hauptprogramm auf jeden Fall über dem Atlantik absolvieren und bin
schon seit längerem dabei, mich drüben nach einer Wohnung umzusehen. Und zwar
am liebsten in Colorado, da würde ich mich am wohlsten fühlen.“ ![]() |
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16.10.2018 | Grossveranstaltung in Frankreich X30 International Finals von IAME ![]() Am
vergangenen Wochenende starteten 470 Kartfahrer aus 55 Nationen bei den «IAME
X30 International Finals» in Le Mans. Zum Herbstanfang warten immer die großen
Weltfinalrennen der Markenkategorien wie z. B. von IAME. Während die Grand
Finals der Rotax Max Challenge erst Anfang Dezember in Brasilien ausgetragen
werden, ging es bei den IAME X30 schon um die großen Gesamtsiege. Die
Teilnehmer mussten sich im Jahresverlauf über nationalen Meisterschaften
qualifizieren. Le
Mans:
Als neuer X30-Weltmeister der Minis durfte sich der US-Amerikaner Brent
Crews (KR Motorsport) feiern lassen, bei den Junioren setzte sich der
Brite Alex Lloyd (Dan Holland Racing) durch und sein Landsmann Joey Turney
(KR-Sport) entschied die Senioren-Klasse für sich. Der Däne Nicklas Nielsen
holte für das deutsche Schumacher Racing Team den Gesamtsieg in der Super-Klasse;
gleichzeitig durften sich der Franzose Morgan Riche (RM Concept) Aus
Schweizer Sicht konnten einige Teilnehmende die Finalläufe erreichen und
beachtliche Resultate herausfahren. |
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09.10.2018 | ![]() Infos zum
WM Finale von Ben Samir Es
ist so weit, heute Morgen fahren wir los nach Le Mans. Da Samir in der
Schweizermeisterschaft die Saison auf dem Podest beenden konnte, wurde er von
IAME ans WM Finale in Le Mans eingeladen. Dort teil nehmen zu dürfen ist
natürlich eine riesen Ding! Zu
erwähnen ist noch, dass Samir in der Schweiz, in der Kategorie X30 Junior am
Start war. In Le Mans wird er nun in der Kategorie X30 Senior an den Start
gehen. Das hat mit seinem Alter zu tun. In der Schweiz sind Fahrer bis zum 15.
Altersjahr bei den Junioren erlaubt. International jedoch nur bis zum 14.
Altersjahr. Somit werden seine Gegner noch etwas älter sein als er!
Älter, aber nicht unbedingt schneller…… J Samir hat die Startnummer
276. Hauptsache
jedoch ist, dass wir dabei sein können und dieses grosse Rennen, bestimmt ein
unvergessliches Abenteuer wird. Wer
uns gerne verfolgen möchte, kann dies ohne weiteres tun. Sämtliche Resultate
sind unter www.iamekarting.com
ersichtlich. So,
nun wünsche ich uns allen eine erfolgreiche Woche! |
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07.10.2018 | ![]() Sodi gewinnt 24h Karting von Le Mans Das
Werksteam von Sodikart hat am vergangenen Wochenende (29. und 30. September
2018) das 24h-Kartrennen von Le Mans (FR) und damit die
FIA-Endurance-Meisterschaft gewonnen. (Quelle: Motorsport XL) |
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05.10.2018 | ![]() 4. BKRC Schnupperkurs 2018 |
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02.10.2018 | ![]() Isabelle von Lerber gewinnt die VEGA Trofeo 2018 Nach
fünf Rennweekends, die zur VEGA Trofeo 2018 zählten, gewann Isabelle von Lerber
in der Topkategorie KZ2 die Meisterschaft souverän mit 215 Punkten, vor Tobias
Widmer mit 166 Punkten und dem Drittplatzierten Christophe Jaquemet mit 127
Zählern. Insgesamt starteten 52 Piloten in dieser Kategorie! Isabelle
bedankte sich einmal mehr bei Germano Marrocco für die Superbetreuung in dieser
Saison. Wir vom Berner Kart Racing Club gratulieren Isabelle und Germano zu
diesem grossartigen Erfolg ganz herzlich und sind sehr stolz auf unsere beiden
erfolgreichen Club-Mitglieder! (rab) |
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01.10.2018 |
![]() ![]() ![]() Rennbericht vom Finale der VEGA Trofeo 2018 in Chateau Gaillard Das Saisonfinale der VEGA Trofeo 2018 fand an der
Kartbahn in Chateau Gaillard (Frank-reich) statt. Wir sind bereits am
Donnerstag angereist um in Ruhe uns07.10.2018 er Zelt aufzubauen und alles vorzubereiten.
Am Freitag haben wir dann mit dem Training begonnen. Dieser Tag verlief etwas
holprig und wir haben verschiedene Sachen getestet, waren aber am Ende des
Tages noch nicht so zufrieden. Die 5 x 15
Minuten Trainingszeit am Samstag, bei tollem Herbstwetter, liefen da schon
bes-ser. Wir haben am Nachmittag dann ein gutes Setup für Sonntag gefunden. So
bin ich dann mit 1,16:44 im Abschlusstraining meine persönliche Bestzeit auf
dieser Strecke gefahren. Darüber war ich sehr glücklich und natürlich auch sehr
optimistisch für den Rennsonntag. Zeitfahren 1. Vorlauf 2. Vorlauf Finale Da Einige Fahrer den Finallauf wegen des Wetters
nicht mehr gefahren sind, startete ich von P6 ins Finale. Aber bereits in der
Aufwärmrunde merkte ich, dass es ein sehr schwieriges Rennen werden würde. Und
so kam es auch. In der 1. Kurve nach dem Start drehte ich mich und war somit
auf die 10. Position zurückgefallen. Auch der weitere Rennverlauf war sehr
schwierig. Ich hatte grosse Mühe mit den nassen Bedingungen, beendete den
Finallauf aber noch auf Position 9. Mein Fazit Vielen herzlichen Dank an alle meine Unterstützer und Sponsoren. Ich
bin wirklich sehr dankbar, dass Ihr an mich glaubt und mir die Möglichkeit gebt
meine Leidenschaft "Kart Fahren" aus zu üben Ich danke auch den Organisatoren der VEGA Trofeo 2018 und Beat Mathys von BEMAfotos für den pausenlosen Einsatz. Rennsportliche Grüsse und bis bald ![]() ![]() ![]() |
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27.09.2018 |
![]() Kartsport Schnupperkurse 2018 Am
kommenden Mittwoch Nachmittag (3.10.18) findet der letzte Kartsport
Schnupperkurs im 2018 statt. Wir freuen uns auf deine Teilnahme… Der Vorstand des Berner Kart Racing Club |
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27.09.2018 |
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26.09.2018 |
Weltmeistertitel
in den OK-Kategorien sind vergeben Zwei
Wochen nach den Schaltkart-Klassen, ging es an diesem Wochenende in Schweden um
die WM-Titel in den OK-Kategorien. 220 Teilnehmer erlebten bei wechselhaftem
Wetter eine große Herausforderung. Als große Sieger wurden am Abend Victor
Bernier (OK Junior) und Lorenzo Travisanutto (OK) abgewinkt. Der Deutsche
Hannes Janker wurde sensationeller Vize-Weltmeister. Seit
2014 ist die 1.221 Meter lange Rennstrecke in Kristianstad Teil des CIK-FIA
Kalenders und war in diesem Jahr Schauplatz der FIA Karting Weltmeisterschaft
der Klassen OK Junior und OK. 220 Teilnehmer reisten nach Südschweden und
wurden dort besonders gefordert. Neben der sportlichen Herausforderung sorgte
das Wetter für schwierige Bedingungen. Wind, Regen und Sonne wechselten sich ab
und brachten Fahrer und Teams an ihre Grenzen. OK
Junior: Victor Bernier holt Titel nach Frankreich Bereits
im Qualifying zeigte sich die große Leistungsdichte bei den Junioren. 99 der
113 Piloten lagen innerhalb einer Sekunde – Polesetter war Gabriele Mini
(Parolin/TM). Im Verlauf der Heats fiel der Italiener aber bis auf Rang sieben
zurück und machte den Weg frei für Taylor Barnard (KR/Parilla). Der Junior aus
dem Team von Nico Rosberg gewann gleich vier von sechs Vorläufe. Im großen
Finale musste aber auch er seinen Platz räumen. Victor Bernier (Komsic/Parilla)
stürmte nach vorne und siegte vor Mini und Gabriele Bortoleto (CRG/TM) aus
Brasilien. OK:
Last-Minute Manöver macht Lorenzo Travisanutto zum Weltmeister Auch
bei den Senioren ging es eng zur Sache. 93 Mann landeten im Zeittraining in
einer Sekunde, die Pole-Position holte sich Lorenzo Travisanutto (KR/Parilla).
Den Spitzenplatz nutzte der Italiener auch in den Heats und lag am Sonntag im
Zwischenklassement weiter an der Spitze. Ihm dicht im Nacken hing aber der
Deutsche Hannes Janker (KR/Parilla) auf Rang drei. Der Europameister bleib zu
Beginn des Rennens im Windschatten seines Markenkollegens und zog nach sechs
Runden an ihm vorbei. Mit der schnellsten Rennrunde löste sich Janker von
seinem Verfolger. Doch zum Ende rückte der wieder heran und holte sich die
Führung zurück. Vor den Augen seines Teamchefs Nico Rosberg holte sich
Travisanutto den WM-Titel 2018. Janker wurde beeindruckender Zweiter vor Luigi
Coluccio (BirelART/TM) auf Platz drei. Mit
der Weltmeisterschaft endete in Schweden eine packende FIA Karting Saison mit
vielen strahlenden Siegern. Aus deutscher Sicht darf Hannes Janker ein sehr
positives Fazit ziehen. Der Schützling aus dem TB Racing Team holte den
EM-Titel nach Deutschland und wurde gleichzeitig Vize-Weltmeister. (Quelle:
Auszug Kart-Magazin.de)
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24.09.2018 |
6.
Rennbericht SM 2018 von Samir Ben
Sonntag, 16.
September 2018, Ligniéres Schweiz Liebe Sponsoren Am Wochenende vom 16. September, bin ich mit
meinem Vater nach Ligniéres ans Rennen gefahren, mit dem Ziel, den
Schweizermeister Titel zu holen. Ich habe hart und lange trainiert, um
Schweizermeister zu werden. Doch leider habe ich mein Ziel nicht erreicht. ☹ Ich wusste, dass ich als 4. platzierter im Gesamtklassement, mit 18
Punkten Rückstand, nicht die besten Chancen hatte, aber ich wollte es trotzdem
noch versuchen. Ab
Freitagnachmittag bis und mit Samstagmittag, lief alles perfekt und ich war
konstant der Schnellste im Training. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass dies
meine Konkurrenten, vor allem den Elia Sperandio und sein Team, sehr nervös
gemacht hat. Da Ligniéres nicht sonderlich technisch ist, ist es umso wichtiger
die perfekt Motoreneinstellung, insbesondere die Vergasereinstellung zu finden.
Und genau diese Einstellung passte plötzlich am Samstag nicht mehr. So fingen
wir an, am Vergaser rum zu schrauben und wir wurden immer langsamer. Kurz vor
dem Qualifying, passte es zum Glück einigermaßen wieder. Im Quali habe ich eine
gute Position gefunden, um mich vom vorderen ziehen zu lassen und konnte so
gerade noch den 3. Platz rausfahren. Doch hier hatte das Elend leider schon
begonnen, den mein Hauptkonkurrent Elia, konnte das Quali bereits für sich
entscheiden. Sonntag dann der große Tag! Ich startete nach dem Warmup in den ersten Rennlauf des Tages. Am nächsten Tag ist von den Wetterbedingungen und vom Asphalt her, wieder alles ganz anders. Und natürlich passte die Vergasereinstellung überhaupt nicht. Ich wurde von mehreren Fahrern auf der geraden, ohne Probleme überholt. Ich versuchte den Vergaser während dem Fahren anders einzustellen, was mir teilweise gelang. So konnte ich mir noch den 4. Platz zurück erkämpfen. Im zweiten Rennlauf war ich direkt nach dem Start, auf dem 3. Platz. Leider wurde ich nach einem Fehler von mir, von einem langsameren Fahrer überholt. Diesen konnte ich aber dann unmöglich wieder überholen, da er in jeder Kurve, immer die Türe komplett zu gemacht hatte und außen zu überholen war auch unmöglich. Deshalb wurde ich wieder vierter. Trotzdem startete ich nun aus der ersten Startreihe, vom 2. Platz aus ins Finale. Da der Elia die
beiden ersten Rennen gewonnen hatte, wusste ich, dass mir nur noch ein Wunder
zum Titel verhelfen konnte. Das hieß, ich musste gewinnen und Elia musste
ausscheiden. Die erste Kurve verlief zum Glück ohne Crash. Ich fühlte sofort,
dass die Verbesserungen am Vergaser, aus den ersten beiden Rennläufe, gut waren
und ich nun viel besser aus den Ecken kam und mein Top Speed auch endlich passte.
Deshalb konnte ich das ganze Rennen hindurch den zweiten Platz, relativ locker
halten. Um Elia am Heck bleiben zu können oder diesen sogar noch anzugreifen,
hat es aber heute bei weitem nicht gereicht. Somit kam ich als zweiter ins Ziel
und fühlte mich aber wie letzter geworden zu sein. Ich gratulierte Elia ganz
herzlich zum Schweizermeister Titel!
Ich war wirklich
während ein paar Tagen, extrem enttäuscht! Denn mir ist klar, da ich im
nächsten Jahr in einer neuen höheren Kategorie an den Start gehen werde, ich
nicht so schnell wieder so nahe am Titel sein werde. Und da ich bereits vor
Jahren, den Super Mini Schweizermeister Titel nur knapp verpasst hatte und nun
mit viel Pech, es schon wieder nicht geschafft habe, ist es halt schon sehr hart
für mich. Aber, ich glaube an meine weiteren Chancen, denn diese werden kommen,
weil ich sie mir erarbeiten werde. Versprochen! Das schöne ist aber nun, dass wir in der kommenden Woche erfahren haben, da ich mich im Gesamtklassement noch auf den 3. Platz vorarbeiten konnte, ich nach Le Mans, ans große WM Finale eingeladen wurde! Dort kann ich mich mit den besten X30 Junior Piloten der Welt messen. Darauf freue ich mich nun sehr. Von jedem Land dürfen die drei besten Piloten in Le Mans an den Start gehen. Es werden ca. 140 Piloten aus meiner Kategorie am Start sein. Zum Vergleich, in der Schweiz waren wir meistens ca. 11 Fahrer……! Wir werden dort natürlich mit unserem Swiss Hutless Chassis, in einem gemischten Schweizer Team, fahren. Hier von einem Sieg zu träumen, wäre wohl etwas zu hoch gegriffen aber ich werde alles versuchen, um am Sonntag, in einem der Finalläufe noch dabei sein zu können und nicht schon auf der Heimreise zu sein. Ich freue mich sehr, dass ich an diesem Rennen teilnehmen darf! Liebe Grüsse Samir 77 ![]() |
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24.09.2018 |
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17.09.2018 |
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15.09.2018 |
autobau
SKM Final: Dominique Aegerter und Kris Richard am Start! Beim
Saisonfinale zur autobau Schweizer Kart Meisterschaft vom kommenden
Wochenende
15./16.09.2018 in Lignières/NE erwartet die 90
eingeschriebenen Piloten
und die zahlreichen Zuschauer zu den spannenden Rennen ein
zusätzliches
Highlight.
Domi Aegerter (28) liegt aktuell in der Moto 2 WM auf Platz 27 und kämpft nach einer schweren Verletzung in der Mitte der Saison Rennen für Rennen um Spitzenplätze resp. seine Zukunft in der Moto 2. Nicht zum ersten Mal wird er einen Schaltkart bewegen und versuchen, mit den besten Schweizer Kart-Piloten mitzuhalten. Wann immer möglich bewegt Domi ein motorsiertes Gefährt, sei dies seine Moto 2 GP-Maschine, einen Motocross-Töff oder einen Kart im Wettkampfmodus an der autobau Schweizer Kart Meisterschaft. Kris
Richard (24) vom Berner KRC liess sich vom Einsatz von Domi Aegerter
„anstecken“ und meinte ohne zu zögern,
dass er es „geil“ finden würde, mit und
gegen Domi in der selben Kategorie fahren zu können. Kris fuhr
in seinen jungen
Jahren bereits ausgiebig Kartrennen, vollzog anschliessend den Wechsel
in den
Formelsport (Formel BWM) und fährt nun die 3. Saison
erfolgreich
Tourenwagenrennen. 2016 holte er sich den EM-Titel in der ETTC, fuhr
anschliessend auch Rennen in der WTCC und aktuell bewegt er auf der
Rennstrecke
TCR Fahrzeuge. (Quelle: ASS)
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14.09.2018 |
BZ-Zeitungsbericht von Samir Ben![]() ![]() |
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13.09.2018 |
Schaltkart-Weltmeister
in Genk gekürt Patrick Hajek, Matteo Vigano und Kobe Pauwels siegen in Belgien 177
Fahrer kämpften an den
vergangenen Tagen beim Belgian Kart Grand Prix um den Weltmeistertitel
in der
Schaltkart-Klasse KZ, gleichzeitig wurden die Sieger des International
Super
Cup KZ2 und der FIA Karting Academy Trophy bestimmt. Bei strahlendem
Sonnenschein am Sonntag erlebten die zahlreichen Zuschauer an der
Strecke
packenden Kartsport. Nach
zwei Europameisterschaftsläufen
für die Schaltkarts, wartete am vergangenen Wochenende das
Highlight des
Jahres. Im belgischen Genk fand die FIA Kart Weltmeisterschaft statt.
Fahrer
aus über 40 Nationen gingen an den Start und kämpften
um den WM-Pokal. Der
1.360 Meter lange Kurs in Belgien präsentierte sich in bestem
Zustand und bot
die perfekte Kulisse für das Mega-Event. Der frischgebackene Deutsche Schaltkart-Meister Fabian Federer (CRG/TM) startete mit einer Pole-Position in das WM-Wochenende. Doch bereits im Verlauf der Heats zeigte Patrick Hajek (Kosmic/Vortex) seine Stärke. Der Tscheche gewann alle drei Durchgänge und war vor dem Finale in der großen Favoritenrolle. Dieser wurde er dann auch in dem Rennen über 23 Runden gerecht. Vom Start weg löste er sich von seinen Verfolgern und holte sich seinen ersten WM-Titel. Der Vizetitel ging an Rick Dreezen (KR/IAME) gefolgt von Federer. Als einziger Deutscher war Leon Köhler (Energy/TM) vertreten und schloss die Weltmeisterschaft als 19. ab. KZ2: Matteo Vigano im International Super Cup unschlagbar Ein WM-Wochenende nach Maß erlebte der italienische Tony-Kart-Werkspilot Matteo Vigano (Tony Kart/Vortex). Schon im Qualifying setzte er die Bestmarke und verteidigte bis zum Finale seinen Spitzenplatz. Nach den Heats blickte er mit fünf Siegen und einem dritten Rang auf eine beachtliche Bilanz. Im Finale knüpfte er daran an und gewann nach 23 Runden den FIA Karting International Super Cup vor dem Neuseeländer Daniel Bray (GP Kart/TM) und David Vidales (Tony Kart/Vortex) aus Spanien. Bester Deutscher war Maximilian Paul (DR/Modena) auf einem starken zehnten Rang. Neben ihm waren auch noch Valentino Fritsch und Robert Kindervater (BirelART/TM) im Finale dabei. Das Duo wurde als 21. und 22. abgewinkt. Großes Pech hatte Alexander Schmitz (Tony Kart/Vortex): Nach Platz zwei im Zeittraining und Siegen in den Vorläufen, schied er nach nur einer Runde aus. Nicht
den Sprung in das Finale
schafften die weiteren Deutschen Daniel Stell (Mach1/TM), Valentin
Wiesender
(CRG/TM), Davids Trefilovs (CRG/TM), Justin-Ronny Tabakovic (CKR/TM)
und Kevin
Pieruszek (RK Kart/TM). In der Karting Academy Trophy wurde es zum Abschluss nochmals richtig eng. Spitzenreiter Jose Maria Navalon Boya aus Spanien führte das Feld nach einer blitzsauberen Vorstellung in den Heats an und ging aus der Pole-Position in das Finale. Doch in diesem meldete sich Lokalmatador Kobe Pauwels zu Wort. Der Belgier war vor heimischem Publikum nicht zu bremsen und stürmte zu seinem ersten Saisonieg vor Navalon Boya und Joshua Rattican aus England. Trotz seines zweiten Platzes im Finale von Genk stand am Ende Navalon Boya als Gesamtsieger fest. In der Endabrechnung hatte er nur einen Punkt Vorsprung auf Kobe. Komplettiert wurden die Top-Drei durch Guilherme A. De Figueiredo aus Brasilien. Mit dem Fallen der Zielflagge in Genk ging der erste WM-Schlagabtausch in dieser Saison zu Ende. Weiter geht es in zwei Wochen mit der FIA Kart Weltmeisterschaft für die Klassen OK Junior und OK in Kristianstad, Schweden.
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11.09.2018 |
Jungfrau Zeitung - Müller holt den ersten Sieg in der Königsklasse MOTORSPORT 22. AUGUST 2018
Mike
Müller aus Schwanden bei Sigriswil siegt in Levier erstmals in
der Kategorie KZ2. Der
15 Jahre alte Mike Müller
aus Schwanden bei Sigriswil gewann sein erstes Rennen in der Schweizer
Kartmeisterschaft der Kategorie KZ2 in Levier. Nach dem
Schweizermeistertitel
letztes Jahr bei den X30 Junioren entschied sich Müller, auf
die Saison 2018 in
die Königsklasse im Kartsport «KZ2» zu
wechseln. 125cc Zweitaktmotoren, 40-50
PS, 6-Gang Handschaltung und zusätzlicher Scheibenbremsanlagen
an der
Vorderachse, bis zu 150 Stundenkilometer schnell. Die Kategorie ist ab
15
Jahren zugelassen. Der fünfte von insgesamt sechs Schweizermeisterschaftsläufen der Saison 2018 fand am vergangenen Wochenende im nur wenige Kilometer hinter der Schweizer Grenze bei Pontarlier auf französischem Boden liegenden Levier statt. Die Rennen fanden bei schönstem Sommerwetter und sehr heissen Temperaturen statt. Material und Fahrer waren gefordert. Der Start in das Rennwochenende gelang Müller am Samstag mit dem zweiten Platz in der Qualifikation vielversprechend. Der Rennstart in der ersten Reihe war somit bereits eine Premiere. Im ersten Rennen verlief der Start wie so oft in dieser Saison nicht wunschgemäss, und Müller verlor gleich einige Plätze und fiel bis auf den achten Rang zurück. Der talentierte Berner Oberländer zeigte im Rennverlauf jedoch seine Qualitäten und konnte sich bis in das Ziel auf den fünften Platz vorarbeiten. Durch eine Zeitstrafe eines vor ihm liegenden Konkurrenten konnte Müller noch auf den vierten Platz vorstossen. Im zweiten Rennen auf Position vier startend gelang Müller ein guter Start, und er konnte die Perfekter Start Die Spannung war gross beim Start. Mike Müller gelang ein perfekter Start und setzte sich sogleich noch vor der Startkurve auf Position eins. Norick Lehner hatte hingegen einen sehr schlechten Start, dann gleich noch einen Crash und fiel vor der ersten Kurve aus dem Rennen. Mike Müller lag somit an der Spitze des Rennens vor seiner Swiss Huttles-Teamkollegin, der einzigen Frau im Feld, Isabelle von Lerber. 20 Rennrunden mit zirka 46 Sekunden pro Runde gab es nun bei brütender Hitze zu absolvieren. Fahrer und Material waren auf das Äusserste gefordert. Müller hielt sich gut an der Spitze, zog mit hoher Konzentration seine Runden und konnte sich stets mehr und mehr etwas absetzen. Nach Rennhälfte war die Lücke zu Isabelle von Lerber schon recht gross, und es war immer mehr klar, dass nur noch das Material oder Mike Müller sich selber besiegen kann. Müller hat seine Reifen jedoch in den Rennen eins und zwei nicht überbeansprucht und konnte den Druck somit hochhalten. Nach 20 Runden war es soweit, der junge Mike Müller fuhr als Sieger über die Ziellinie und holte sich den Tagessieg in Levier und seinen ersten Sieg in der Königsklasse des Kartsports mit einem beachtlichen Vorsprung von 2,964 Sekunden vor Isabelle von Lerber und 3,183 Sekunden vor Hicham Mazou. Mit einer Rundenzeit von 45,600 Sekunden konnte Müller auch die schnellste Rundenzeit für sich beanspruchen. Nach dem Rennen sagte Mike Müller vom Team Swiss Hutless Official: «Es war ein wahnsinnig gutes Gefühl, als ich über die Ziellinie gefahren bin. Es sind zwei Premieren. Trotz meinen vielen Erfolgen konnte ich hier in noch keiner Kategorie ein Rennen gewinnen. Nun habe ich das endlich geschafft. Dann ist es zugleich mein erster Sieg in der Königsklasse an der Schweizermeisterschaft in meiner ersten Saison. Ich bin überglücklich. Es hat heute alles gepasst, das Momentum, das Material, das Team und bestimmt auch der Fahrer. Nach zehn Runden hatte ich einen beruhigenden Vorsprung und konnte das Tempo leicht reduzieren. Es lief einfach super. Danke an alle, die mich in irgendeiner Form unterstützen.» Der Medienverantwortliche Markus Dummermuth vom Team Müller ergänzt: «Mike ist in dieser Kategorie mit 15 Jahren der jüngste Fahrer im Feld. Er fährt seine erste Saison. In Wohlen haben wir gar verzichtet. Dann gewinnt Mike in seinem vierten Rennen einen KZ2 Schweizermeisterschaftslauf. Das ist eine Sensation. Viele Fahrer, darunter auch bekannte Namen, haben in ihrer Kartfahrerzeit nie ein Rennen gewonnen. Da muss alles passen. Das Team Swiss Hutless und die Mechaniker haben auch super Arbeit geleistet. Mike Müller und Isabelle vor Lerber, die beiden Fahrer vom Team Swiss Hutless Official, stehen auf den Plätzen eins und zwei. Ein schöner Erfolg für das Team.» Mike Müller habe nun in allen Kategorien, in denen er gestartet ist, Rennen gewonnen. «Dass wir dies in der ersten Saison vermelden können, ist keine Überraschung, wir kennen sein Talent und seine Fähigkeiten, aber es ist auch für uns eine Sensation», so Dummermuth. «Mike hat hart an seinen stehenden Starts und der körperlichen Physis gearbeitet, mit jedem Rennen nützliche Erfahrungen gesammelt, und er lernt schnell. Dieser Sieg hat grossen Stellenwert für uns. Es war ein mutiger Entscheid, nach letzter Saison bei den X30-Junioren mit dem Schweizermeistertitel einige Kategorien zu überspringen und sogleich mit 15 Jahren in die Königsklasse zu wechseln. Allen war klar, dass es sich um ein Erfahrungsjahr handeln wird, ein Antasten.» Nächstes Rennen im September Das Ziel sei gewesen, ein Platz unter den Top Fünf an einem Rennen zu erreichen, wenn alles passt, ein Platz auf dem Podest. «Nun ist es ein Sieg», sagt Dummemuth. «Somit können wir den Sponsoren und Gönnern auch das Vertrauen bestätigen. Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Aber es gilt jetzt auch, auf dem Boden zu bleiben und weiterhin viele Erfahrungen zu sammeln. Wo wir wirklich stehen, werden wir beim nächsten Rennen sehen. Aber dennoch geniessen und feiern wir natürlich jetzt diesen Sieg und diesen wunderschönen Moment.» Der
sechste und letzte
Schweizermeisterschaftslauf der Saison 2018 findet am Wochenende vom
15. und
16. September in Lignières im Kanton Neuenburg statt. Mike
Müller reist als
Sechster im Gesamtklassement zum grossen Finale an. Um die
Meisterschaft wird
Müller nicht fahren. Die Saison in den Top Zehn
abzuschliessen, ist bereits ein
schöner Erfolg. Welcher Rang es am Schluss der Saison sein
wird, und wie Müller
mit seinem erst Sieg im Gepäck nun in Lignières
sich bestätigen kann, wird sich
somit bald zeigen.
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11.09.2018 |
![]() PRESSEMITTEILUNG GT4 European Series, Rennen Budapest (H), 01. – 02. September 2018 _________________________________________________________________________ Alain Valente erneut auf dem Podium in der GT4 European Series! ![]() ![]() Wie bereits am Red Bull Ring durfte Alain Valente zusammen mit dem jungen Micah Stanley in der GT4 European Series starten. Dies mit dem bayrischen Team GT im Mclaren 570S GT4. Insgesamt waren über 43 Autos am Start auf der Formel 1 Strecke in Budapest. Leider verlief das Qualifying durch Verkehr nicht optimal für Alain Valente und daher sicherte er sich nur den 23. Startplatz für das Rennen am Samstag. Gleich beim Start des ersten Rennens konnte Alain Valente einige Plätze gut machen. Danach kämpfte er sich von Runde zu Runde stetig nach vorne. Nach harten Positionskämpfen übergab Valente das Auto in der Rennhälfte auf Position 3 liegend an seinen Teamkollegen. Durch einen Unfall und starke Regenfälle kam direkt nach dem Fahrerwechsel das Safetycar raus und Micah fuhr den dritten Rang sicher nach Hause. Hier geht es zum Youtube Video von Felix und Alain ab 08:35 min: https://www.youtube.com/watch?v=YSqHqHwTrs4 Das Rennen am Sonntag startete Micah Stanley, jedoch war durch einen Reifenpoker ein gutes Ergebnis nicht mehr möglich. „Insgesamt hatten wir ein wenig Pech über das Wochenende verteilt. Jedoch gelang es uns trotzdem mit einer spektakulären Aufholjagd auf den dritten Rang zu fahren. Dies in einem internationalen und starken Fahrerfeld. Ich bedanke mich herzlich bei allen involvierten Personen, dem Team GT für professionelle Arbeit und das entgegengebrachte Vertrauen!“ Mehr Informationen sind unter folgenden Links ersichtlich: www.alainvalente.ch, www.european.gt4series.com ![]() ![]() |
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09.09.2018 |
Rennbericht vom 4. Rennen der
VEGA Trofeo 2018 in Levier ![]() ![]() ![]() Nach
dem Rennen der Kappelen Trophy ging es am
Vergangenen Wochenende direkt mit dem 4. Lauf der VEGA Trofeo
Meisterschaft in
Levier weiter. Wir reisten schon am Freitag an der Strecke an, da wir
eigentlich den Revidierten Motor für das Rennen einfahren
wollten. Leider
hatte es erst kurz vor unserer Ankunft aufgehört zu regnen,
sodass die Strecke
noch sehr nass war. Wir entschieden uns das Einfahren auf den
Samstagmorgen zu
verschieben. Am
Samstag hatte ich 5 x 15 Minuten Training,
also nicht viel Zeit, um das richtige Setup zu finden. Der 1. Turn ging
ja
schon für das Einfahren drauf. Es war nicht sehr warm und die
Strecke hatte
nicht viel Grip. Wir haben aber doch ein recht gutes Setup für
das Rennen
gefunden, auch wenn wir wussten, dass wir von der Rundenzeit her auf
Pos. 5 -
7 liegen sollten. Es stimmte uns trotzdem zuversichtlich, denn im
Rennen kann
viel passieren. Zeitfahren
1.
Vorlauf 2.
Vorlauf Finale
Mein
Fazit Vielen
herzlichen Dank an alle meine Unterstützer und Sponsoren. Ich
bin wirklich sehr dankbar, dass Ihr an mich glaubt und mir die
Möglichkeit gebt
meine Leidenschaft "Kart
Fahren" aus zu üben. Ich
danke auch den Organisatoren der VEGA Trofeo
2018 und Beat Mathys von BEMAfotos für den pausenlosen Einsatz. Ich
werde mich jetzt intensiv auf das Finalrennen
in Chateau Gaillard vorbereiten, welches am 30. September stattfindet,
um dort
noch einmal mein bestes zu geben und eine Besseres Resultat einzufahren. Rennsportliche
Grüsse und bis bald Euer Nils ![]() ![]() ![]() |
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07.09.2018 |
![]() ![]() ![]() 15./16. September: Saisonfinale der autobau Schweizer KART-Meisterschaft SKM, Lignières/NE Showdown in Lignières Traditionell
findet das Finale der autobau Schweizer
Kartmeisterschaft SKM
direkt unterhalb des Chasserals in Lignières im Kanton
Neuchâtel statt. Der
letzte von insgesamt sechs Läufen der SKM 2018 wird mit
Sicherheit äusserst
spannend und unterhaltsam werden: Nur in der Klasse OK Senior ist der
Meistertitel
bereits vergeben. In den andern vier Klassen KZ2, Iame X30 Challenge
Switzerland,
Iame X30 Junior und Super Mini sind noch keine Entscheidungen gefallen. Das viel Sicherheit bietende,
attraktive und für die Zuschauer perfekt
überschaubare TCS-Trainingsgelände in
Lignières/NE wird am 15. und 16. September Schauplatz des
„Showdowns“ der autobau
Schweizer
Kartmeisterschaft (SKM) 2018 sein. Die
fünf Klassen – KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30
Challenge
Switzerland, Iame X30 Junior und Super Mini (Jugendklasse) tragen am
Rennsonntag je zwei Vorläufe und ein Finalrennen aus; das
Sonntagsprogramm besteht
also aus 15 Rennläufen. Das für die Startaufstellung
entscheidende Qualifying
wird bereits am späten Samstagnachmittag durchgeführt. Der
Renntag
verspricht absolute Hochspannung: Während in der
Königsklasse KZ2 und bei den
Super Mini «nur» noch je zwei Fahrer echte
Titelchancen haben, sind bei der
Iame X30 Challenge Switzerland drei Piloten und bei den Iame X30
Junioren sogar
noch vier Fahrer im Titelkampf verblieben. Einzig Patrick
Näscher (OK Senior)
kann gelassen nach Lignières reisen, er hat sich den Titel
bereits beim fünften
und vorletzten SKM-Lauf in Levier (F) gesichert. KZ2:
Reinhard ist noch nicht am Ziel (125
ccm, Zweitakt, 6-Gang-Handschaltung;
die bis zu 160 km/h schnellen Rennkarts bilden die
Königsklasse im
Kart-Rennsport) Meisterschaftsleader
André Reinhard (CRG/TM, Nummer 111) hatte beim letzten
Rennen in Levier
unerwartete Probleme, der Seeländer kam weder im Qualifying
noch in den Rennen
richtig auf Touren. Sein dritter KZ2-Titel nach 2012 und 2013 ist alles
andere
als bereits gesichert, der Vorsprung auf den schnellen Hicham Mazou
(Kosmic/TM)
ist auf nur noch 28 Punkte zusammengeschrumpft. Maximal sind an einem
SKM-Rennwochenende 75 Punkte zu holen. Reinhard darf sich in
Lignières also
keinen Ausfall leisten. SKM-Stand
(nach 5 von 6 Rennen):
1. André Reinhard (CRG/TM), 265 Punkte; OK Senior: Wer wird Vize-Meister? (125
ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren
mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 152 kg) Patrick Näscher (Mach1/TM, Nummer 521) dominierte diese Saison alle Rennen, machte bereits in Levier den Sack zu und will nun das Finale in Lignières einfach geniessen. Um
den Vizemeistermitel streiten sich noch Pascal
Von Allmen (Sodi/TM), der bereits 2017 Vize-Champion war, und
Miklas Born (Exprit/Vortex). SKM-Stand
(nach 5 von 6 Rennen):
1. Patrick Näscher (Mach1/TM), 350 Punkte (Meister); 2. Pascal
Von
Allmen (Sodi/TM), 218; 3. Miklas Born (Exprit/Vortex), 198; 4. Kevin
Wälti
(Tony Kart/Vortex), 173; Iame
X30 Challenge Switzerland: Drei Fahrer
innerhalb von 14 Punkten (125
ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung,
identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg) Das
Trio Danny
Buntschu (Kosmic/Iame. Nummer 310), Alain Baeriswyl (DR/Iame, Nummer
329) und
Savio Moccia (Kart Republic/Iame, Nummer 311) dominierte die gesamte
Saison
2018 klar, jeder gewann einen oder mehrere Läufe. Der
Punktestand vor dem
Finale belegt die Ausgeglichenheit – lediglich 14 Punkte
trennen die drei
Fahrer. Einen Ausfall kann sich keiner der drei leisten, ein schlechtes
Resultat ebenfalls nicht. Meister wird, wer die stärksten
Nerven, die beste
Tagesform und das nötige Glück auf seiner Seite hat. SKM-Stand
(nach 5 von 6 Rennen):
1. Alain Baeriswyl (DR/Iame), 300 Punkte; Danny Buntschu (Kosmic/Iame),
290; 3. Savio Moccia (Tony Kart/Iame), 286; Iame
X30 Junior: Vier Fahrer haben noch
Titelchancen (Motor
125 ccm, Zweitakt,
Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungs-restriktor,
Mindestgewicht
140 kg, ab 12 Jahren) Ein
Quartett
aus Eron Rexhepi (Kosmic/Iame, Nummer 234), Elia Sperandio (Praga/Iame,
Nummer
248), Michael Sauter (Praga/Iame, Nummer 221) und Samir Ben (Swiss
Hutless/Iame,
Nummer 207) prägte 2018 das Geschehen in der Klasse Iame X30
Junior. Vor
Levier lagen die vier innerhalb von nur 7 (!) Punkten, vor dem Finale
in
Lignières sind es nun deren 14. Die besten Karten hat
Rexhepi, aber Sperandio
lauert nur 4 Punkte dahinter. Für Sauter und Ben gibt es
hingegen nur eine
Devise: Vollgas und als Sieger ins Ziel kommen. SKM-Stand
(nach 5 von 6 Rennen):
1. Eron Rexhepi (Kosmic/Iame), 258 Punkte; (Fahrer
ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt,
Fliehkraft-Kupplung) Der
Meistertitel
der Jüngsten geht 2018 entweder an Gesamtleader Shannon
Lugassy (Kosmic/LKE,
Nummer 5) oder an die junge Renndame Ekaterina Lüscher (Top
Kart/Iame, Nummer
11). Lüscher liegt 26 Punkte zurück und muss, selbst
wenn sie ganz zuvorderst
ins Ziel kommt, auf Fehler Lugassys hoffen. Der schnelle Sebastian
Kraft
(Kosmic/TM, Nummer 99), der bis Levier ebenfalls noch im Titelkampf
mitmischte,
ist nach einer Pechserie in den beiden Levier-Vorläufen
vorzeitig aus dem
Titelkampf ausgeschieden. SKM-Stand
(nach 5 von 6 Rennen):
1. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE), 288; Alle Rennen von zu Hause mitverfolgen? Kein
Problem dank LIVE-STREAM! http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten/
https://www.facebook.com/SchweizerKartMeisterschaft/
Alle Resultate
und die SKM-Meisterschafts-Endstände finden Sie hier: https://motorsport.ch/de/kart/resultate Livestream
im Internet: Informationen,
Reglemente, Anmeldungen:
http://www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz
GmbH Medienbetreuung: atelier
ml GmbH |
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03.09.2018 |
VEGA Trofeo 2018: Isabelle von Lerber gewinnt KZ2
![]() Der
vierte von fünf Renntagen in der «VEGA
Trofeo 2018» konnte erneut
Isabelle von Lerber für sich entscheiden. Schon beim ersten
Rennen in Levier
war sie zuoberst auf dem Podest. Auch
beim Schweizermeisterschaftslauf auf der selben Strecke konnte sie vor
einigen
Wochen als 2. auf das Podium klettern, es scheint ihre Lieblingsstrecke
zu
sein! Im
Gesamtklassement zur «VEGA-Trofeo 2018» steht sie
nun an der Spitze in der
Kategorie KZ2 mit 189 Punkten, auf Platz zwei Tobias Widmer mit 164
Punkten und
Christophe Jaquemet mit 92 Zählern auf Platz drei. Die
Spannung bleibt, die
Ausgangslage ist gut, aber beim letzten Lauf in Bugey (F) muss sie
nochmals
zuschlagen, dann ist sie die grosse Siegerin in der Elitekategorie KZ2
der «VEGA
Trofeo 2018». Samuel
Gafner, 12. im Zeittraining, 10. im ersten Lauf und 17. im zweiten Lauf
mit nur
3 Runden. Im Final gings ebenfalls daneben. Mit lediglich 1 Runde war
es wohl
ein Renntag zum vergessen. Die
weiteren BKRC-Fahrer
in
den Kategorien
«SuperMini» waren Nils Korge, welcher nach einem
guten 6. Platz im Zeitfahren
und einem 7. und 11. Rang in den Vorläufen, im Final den 12.
Schlussrang
erreichte. Auch Martin Hubler in der «Elite»
Kategorie war nach einem 2. Platz
im Chrono gut drauf, was sich in den Läufen 1 und 2
wiederholte, doch im Final
musste er sich mit dem 8. Schlussrang begnügen. Bei 24
Teilnehmern in dieser
Klasse immer noch ein gutes Resultat. Am
30. September 2018 findet der letzte Lauf der «VEGA Trofeo
2018» in Bugey (F)
statt.
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03.09.2018 |
ADAC Kart Masters: Titelentscheidungen zum Saisonfinale in Wackersdorf Beim
Finale des ADAC Kart Masters beim letzten
Saisonlauf in Wackersdorf sind alle Titelentscheidungen gefallen. In
allen
sechs Klassen stehen damit die Titelträger nach fünf
Rennwochenenden fest.
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01.09.2018 |
![]() ![]() ![]() Rennbericht vom 3. Rennen der Kappelen Trophy 2018 in Lyss Die Sommerpause ist endlich vorbei und am vergangenen Samstag stand das 3. Rennen der Kappelen Trophy 2018 in Lyss auf dem Programm. Wir trainierten schon eine Woche vorher dafür und waren sehr zuversichtlich für das Rennen. Wir hatten beim Training schönstes Sommerwetter, was man vom Renntag nicht sagen konnte. Zeitfahren Der Samstagmorgen zeigte sich in Lyss eher kalt und nass. Das Zeitfahren am Morgen lief nicht sehr gut für mich. Ich konnte mich mit einer Zeit von 36,117 Sekunden zwar auf dem 7. Platz Qualifizieren, es fehlten aber 2,186 Sekunden auf die Spitze, was mich sehr ärgerte und auch etwas entmutigte. 1. Vorlauf Der Start zum 1. Lauf ist nicht so optimal gelaufen. Ich merkte schon in der Aufwärm- und Formationsrunde, dass etwas nicht stimmte. Nach dem das Rennen freigegeben und gestartet wurde habe ich keine Chance gehabt dran zu bleiben. Irgendwie hat der Motor das Gas nicht angenommen und ich bin weit zurück gefallen. Nach 5 Runden musste ich in die Box fahren und der 1. Lauf war für mich beendet. Leider haben wir nicht herausgefunden, woran es gelegen ist oder was nicht gut war, denn auf dem Kartwagen lief der Motor wie ein Bienchen. Meine Laune sank wieder in den Keller und ich war sehr traurig und frustriert. Jetzt war aber erst einmal Mittagspause... 2. Vorlauf In der Pause haben wir noch versucht etwas am Setup zu machen, was aber schwierig war, denn es regnete zwar ganz leicht, aber die Strecke schien trocken zu sein. Den Zweiten Vorlauf ging ich also wieder von Platz 7 aus ins Rennen. Diesmal hatte ich ein besseres Gefühl vor dem Start. Das Kart reagierte und nahm das Gas besser an. Ich hatte einen guten Start und versuchte nach vorne anzugreifen. Meine Zeiten waren aber immer noch viel langsamer als die der Spitze, ich wurde aber mit jeder Runde schneller. Dann berührten sich die 2 Fahrer vor mir und ich musste eine Vollbremsung machen, um nicht in den Unfall verwickelt zu werden. Ich drehte mich, konnte aber noch vor den beiden weiter fahren. Den 2. Lauf beendete ich somit auf Platz 5. Ich war wieder glücklich und freute mich riesig über den 5. Platz. Finale Den Finallauf startete ich wiederum von Platz 7 aus. Ich habe versucht am Start schon etwas mehr Schwung zu haben, wenn das Rennen freigegeben wird, was mir auch gut gelang. Ich konnte an meinem Vordermann sehr gut dran bleiben und hatte einen schönen Kampf mit ihm. Ich kam in den Kurven sehr gut an ihn ran, aber auf der Geraden war er klar schneller und konnte sich immer wieder absetzen, sodass es für mich nicht reichte einen Überholversuch zu starten. Das Finale beendete ich somit auf P7, und konnte zum Schluss auch noch meine Persönliche Bestzeit vom Tag fahren. Mein Fazit Es war ein Renntag mit vielen Höhen und Tiefen. Dieses Wochenende hat es irgendwie nicht so gepasst. Auch wenn das Ergebnis nicht so toll ist, wie ich es gehofft hatte, bin ich trotzdem Mega Glücklich dabei gewesen zu sein. Ich durfte wieder ein Rennen fahren und konnte weitere Erfahrungen sammeln. Das nächste Rennen der VEGA Trofeo findet ja schon diese Woche in Levier (Frankreich) statt. Dort werde ich wieder alles geben um einen Platz auf dem Podest zu bekommen. ;-) Einen
herzlichen Dank geht natürlich an meine Unterstützer,
Gönner
und Sponsoren. ich bin wirklich sehr dankbar, dass Ihr an mich glaubt
und mir
die Möglichkeit gebt meine Leidenschaft "Kart Fahren" aus zu
üben. Rennsportliche Grüsse Euer Nils ![]() ![]() ![]() |
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31.08.2018 | ![]() 3. BKRC Schnupperkurs 2018 |
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24.08.2018 |
![]() Final der „autobau Schweizer Kart Meisterschaft“ in Lignières Die
Einschreibung zum Finallauf der „autobau Schweizer Kart
Meisterschaft 2018“ ist
seit dem 23. August 2018 geöffnet unter www.go4race.ch. Nennschluss für das
Rennen in Lignères ist am Freitag 7. September 2018 / 24.00
Uhr. Der
Final findet am 16. September 2018 statt. Für Hochspannung ist
in Lignières
gesorgt, denn mit Ausnahme der Kat. OK Senior mit dem neuen
Schweizermeister
Patrick Näscher, ist in allen andern Kategorien der Ausgang
noch offen! Also
Berner Kartfans, auf nach Lignières, es sind von Bern nur
rund 50km zur
Rennstrecke auf dem Hochplateau über dem Bielersee. Die
Chancen der Fahrer/in
des Berner KRC in den verschiedenen Kategorien stehen gut. (rab) |
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23.08.2018 |
5.
Rennbericht SM 2018 von Samir Ben Nach
einer langen Sommerpause, in welcher ich sehr
intensiv Eishockey gespielt habe ging es endlich wieder los mit Kart
fahren.
Ganzer Bericht von Ben Samir ![]() ![]() |
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21.08.2018 | ![]() Kappelentrophy 2018 - Race 3, 25. August 2018 Liebe Freunde der Kappelen Trophy Am 25. August 2018 findet die dritte Kappelen Trophy 2018 statt. Melde Dich möglichst heute noch über unsere Website oder per Telefon 032 392 22 33 an. Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze. Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit Dir! Hans-Peter Ruchti und Team Barbara von Aesch und Team |
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21.08.2018 |
Alle kompletten Resultate und die Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php
6.
SKM-Lauf und Saisonfinale: 15./16. August in Lignières NE Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 7./8.
April
Casteletto
di Branduzzo (I)
www.7laghikartitalia.it/ 28/29. April
Vesoul /F)
www.sportkarting.com 8./9.
Juni *
Wohlen (CH)
www.kartbahnwohlen.ch 30.
Juni/1.
Juli
Mirécourt (F)
www.freekart88.fr
18./19. August
Leviér (F)
www.circuitdelenclos.com/ 15./16. September Lignières
II (CH)
www.lignieres-historique.ch (*
Rennen am Samstag) Verband Auto Sport Schweiz GmbH ![]() atelier ml GmbH Markus Lehner Loretostrasse 33 4500 Solothurn / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch |
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21.08.2018 |
Podium
für Kris in Assen
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16.08.2018 |
![]() www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch ![]() ![]() ![]() ![]() Bericht: Jungfrauzeitung |
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14.08.2018 |
![]() Thun, 2018-08-08 IMSA WeatherTech SportsCar Championship in Elkhard Lake Simon Trummer schnellster Mann in Road America Weiterhin in
bestechender Form, aber auch glücklos präsentierte
sich Simon Trummer bei dem
jüngsten IMSA-Gastspiel in Elkhard Lake. Trotz absoluter
Fabelzeiten im
Training und der schnellsten Rennrunde wurde der JDC Miller Motorsports
Pilot diesmal
gleich durch zwei Zwischenfälle seines Teamkollgen um eine
Podestchance gebracht… Der 8. Meisterschaftslauf auf der "Road America"
bei
Elkhard Lake begann für Simon Trummer eigentlich sehr
vielversprechend: Der
29jährige hatte schon im letzten Freien Training eine Bestzeit
aufgestellt, an
der man nicht einmal im Qualifying herankommen sollte und damit die
Konkurrenzfähigkeit seines ORECA 017/Gibson unter Beweis
gestellt. Nach einer Drive-Through-Penalty
seines Teamkollegen, Robert Alon, und dessen späterer Kolision
mit einem GT
Fahrzeug kam das "Banana Boat" von JDC Miller Motorsport im Rennen
allerdings nicht über Rang 12 hinaus. "Ich weiß eigentlich nicht, ob ich mich
über meine
eigene Leistung überhaupt freuen soll. Wenn man klar unter
Beweis stellt, dass
man das schnellste Paket hat und dann so wenig daraus macht, ist das
schon sehr
bitter", ließ der an sich ruhige Schweizer seinem Frust noch
einmal freien
Lauf. "Mein Teamkollege fuhr an sich ein sehr gutes Rennwochenende,
aber
beim Boxenstopp hat er nicht punktgenau angehalten und beim
Herausbeschleunigen
das Fahrzeug vor ihm berührt. Dafür gab's eine
Durchfahrtsstrafe und weil das
Pech diesmal gleich zweimal zuschlagen wollte, hatte er dann auch noch
eine
Kolision mit einem GT Fahrzeug. Langstreckensport ist eben Teamsport
und für
mich heißt es jetzt nur, Ruhe bewahren, und darauf hoffen,
dass wir in dieser
Saison noch einmal fehlerlos durchkommen." Mit seinem bestechenden Debüt auf der
amerikanischen
Traditionsrennstrecke hat sich der ehrgeizige Berner
Oberländer zumindest bei einigen
Teams, die sich gerade in den Fahrerverhandlungen für die
kommende Saison befinden,
ins Gespräch gebracht. "Das Interesse ist in den letzten
Wochen noch
einmal deutlich gestiegen und gerade jetzt, wo man schon
überall die Planungen
für die nächste Saison beginnt, ist es wichtig, sich
mit guten Leistungen zu
empfehlen. Was mich ganz besonders freut: Es gibt inzwischen auch ein
paar
Werksteams in der IMSA Serie und sogar Indycar Teams, die sich mit uns
in Verbindung
gesetzt haben." Schon in der Vergangenheit hatte der ehemalige GP2
Pilot
betont, dass er sich auch einen Wechsel in die höchste
amerikanischen
Formelklasse vorstellen könne. ![]() |
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13.08.2018 |
![]() ![]() |
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08.08.2018 |
EM-Titel
geht nach Deutschland: Hannes Janker ist neuer Champion Am
Sonntagabend knallten die Sektkorken bei Hannes Janker
und dem TB Racing
Team. In Essay holten sie sich beim Finale der FIA Kart
Europameisterschaft den
Titel in der OK-Klasse. Bei den Junioren ist Paul Aron aus Estland der
neue
Europameister. Einen erfolgreichen Abschluss schafften auch noch
weitere
deutsche Teams und Fahrer. Die
Tour durch Europa fand für die Fahrer der FIA Kart
Europameisterschaft in
Frankreich ihren Abschluss. Zuvor gingen sie schon in Italien, England
und
Deutschland an den Start. Schauplatz der letzten Rennen des Jahres war
der
Grand Prix von Frankreich in Essay. Die 1.215 Meter lange Strecke am
Rande der
Normandie gelegen war 2014 Austragungsort der Weltmeisterschaft und
begrüßte
nun die besten Fahrer zum finalen Kampf um die EM-Titel. Bereits
im Vorhinein zählten die Meisterschaftsführenden Paul
Aron (OK Junior) und
Hannes Janker (OK) zu den großen Favoriten. Wirklich ausruhen
durften sich die
beiden aber nicht und mussten in Essay nochmals punkten. Insgesamt
gingen 131
Piloten an den Start, darunter waren sieben Vertreter aus Deutschland. In
der Junioren-Klasse gelang dem Russen Nikita Bedrin (Tony Kart/Vortex)
der
beste Auftakt. Nach einer Bestzeit im Zeittraining, verteidigte er
seinen
Spitzenrang auch im Verlauf der Heats und führte das Feld aus
Pole-Position in
das Finale. Meisterschaftsfavorit Paul Aron (FA Kart/Vortex)
ließ es als
siebter ruhiger angehen. Das Finale entwickelte sich dann zu einem
Krimi:
Direkt nach dem Start musste das Rennen wegen einer Kollision
unterbrochen
werden. Nach dem Restart übernahm Polesetter Bedrin die
Führung, doch für den
Russen endete das Rennen durch eine Kollision vorzeitig. An die Spitze
kämpfte
sich währenddessen Gabriele Mini (Parolin/IAME) und siegte vor
Lokalmatador
Victor Bernier (Kosmic/IAME) und Gabriele Bortoleto (CRG/TM). Paul Aron
reihte
sich als fünfter ein und holte sich damit den
Europameisterschaftstitel. Mit
Josh Dufek (FA Kart/Vortex), Colin Jamie Böninghausen (Tony
Kart/Vortex) und
Ben Dörr (Kart Republic/IAME) waren auch drei deutsche
Junioren unterwegs.
Letztlich schaffte allein Dufek den Finaleinzug, schied in diesem aber
vorzeitig aus. Bei
den Senioren blickten alle deutschen Augen auf Hannes Janker (Kart
Republic/IAME). Nach Siegen in England und Deutschland reiste er als
Führender
nach Frankreich. In den Heats ließ er es aber ruhig angehen
und beobachtete
dabei nur seinen direkten Verfolger Pedro Hiltbrand (CRG/TM). An der
Spitze
überzeugte hingegen Dexter Patterson (Kart Republic/IAME). Der
KR-Neuzugang
fuhr Bestzeit im Zeittraining und siegte auch in allen Heats. Aus der
Pole-Position
war er dann auch im Finale nicht zu stoppen und siegte mit
über sechs Sekunden
Vorsprung vor Harry Thompson (FA Kart/Vortex) und Nicklas Nielsen (Tony
Kart/Vortex) aus dem deutschen KSM Schumacher Racing Team. Die beiden Titelfavoriten Janker und Hiltbrand erlebten nicht das erhoffte Finale. Beide schieden vorzeitig aus. Bei Janker überwog am Ende aber die Freude über den Gewinn der Europameisterschaft: „Ich bin überglücklich und danke meinem Team für die sensationelle Unterstützung.“ Hiltbrand verlor am Ende sogar noch den Vizetitel an den Briten Harry Thompson.
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30.07.2018 | ![]() ![]() ![]() 18./19. August: 5. Lauf autobau Schweizer KART-Meisterschaft, LEVIER (F) Machen Reinhard und Näscher alles klar? Der nur wenige Kilometer von der Schweizer Grenze bei Pontarlier liegende Circuit de L’Enclos in Levier ist am 18. und 19. August 2018 Austragungsort des fünften und vorletzten Laufs der autobau Schweizer Kart Meisterschaft (SKM) 2018. Auf der idyllisch gelegenen, fahrerisch anspruchsvollen Strecke werden die ersten Entscheidungen im Kampf um die Meistertitel fallen. In der Königsklasse KZ2 könnte sich André Reinhard, der mit 45 Punkten Vorsprung anreist, mit einem perfekten Weekend den Titel vorzeitig sichern. Dasselbe gilt für Patrick Näscher (OK Senior), der bereits 102 Punkte Vorsprung aufweist. Die Final-Läufe aller Klassen werden via Live-Stream ins Internet übertragen. Die in die jurassischen Hügelketten eingebettete, auf 800 Metern über Meereshöhe gelegene Strecke von Levier ist seit Jahren ein fixer Bestandteil des Saisonprogramms der autobau Schweizer Kart Meisterschaft (SKM). Jeweils nach der Sommerpause reisen die Teams und Fahrer an die ländlich gelegene Strecke, die nur eine Viertelstunde von Pontarlier entfernt liegt. Für die Zuschauer sind übersichtliche Naturtribünen vorhanden. Die oft rasch wechselnden Wetter- und Temperaturbedingungen sorgen für zusätzliche Spannung und verlangen den technischen Kenntnissen und dem Fahrkönnen der Piloten alles ab. Sonntag, 19. August: Alle Finalrennen auf LIVE-STREAM Seit 2017 werden die für die Startaufstellung wichtigen Qualifikationstrainings bereits am Samstagabend ausgetragen. Am Sonntag finden nach dem Warm-up nur noch die Rennläufe statt, je zwei Vor- und ein Finallauf pro Klasse. Damit werden am Sonntag, den 19. August 2018, in den sechs Klassen KZ2-Schaltkarts, OK Senior, Iame X30 Challenge Switzerland, Iame X30 Junior und Supermini (Kinderklasse) rund 15 Rennen ausgetragen (OK Junior und Iame X30 Junior werden zusammen gestartet). Sämtliche entscheidenden Final-Rennläufe am Sonntagnachmittag werden ab 13.30 Uhr per LIVE-STREAM ins Internet übertragen. Die Rennen können unter folgender Adresse live mitverfolgt werden: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten ![]() KZ2: Macht Reinhard den Sack zu? (125 ccm, Zweitakt, 6-Gang-Handschaltung; die bis zu 160 km/h Meisterschaftsleader André Reinhard (CRG/TM) war bei den letzten in Wohlen und Mirecourt (F) unantastbar. Der spielte seine ganze (Kosmic/TM) vor allem in Mirecourt mit den speziellen Der Romand Quentin Voria Vorsprung sollten Leader Reinhard für den Titelgewinn reichen, ohne gröbere Fehler dürfte ihm der dritte KZ-Titel seiner Karriere kaum SKM-Stand (nach 4 von 6 Rennen): 1. André Reinhard (CRG/TM), 232; 2. Hicham Mazou (Kosmic/TM), 187 Punkte; 3. Quentin Voria (Croc Promotions/TM), 187; 4. Samuel Weibel (Exprit/Vortex), 133; 5. Isabelle Von Lerber (Swiss Hutless/TM), 132. ![]() OK Senior: Nur noch eine Formsache für Näscher? (125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Patrick Näscher (Mach1/TM) dominierte die letzten Rennen der OK Senioren nach Belieben. I n Vesoul, Wohlen und Mirecourt gewann er alle drei Rennläufe klar. Wie ist auch ihm der Titel kaum noch zu nehmen. Wenn Näscher in Levier drei Mal die Zielflagge sieht, wird er liegt zwei Rennen vor Saisonende bereits 102 Punkte hinter Näscher zurück. SKM-Stand (nach 4 von 6 Rennen): 1. Patrick Näscher (Mach1/TM), 278 Punkte; 2. Pascal Von Allmen (Sodi/TM), 176; 3. Mirco Gervasoni (Birel/Vortex), 137; 4. Alessandro Felber (Tony Kart/Parilla), 137; 5. Kevin Wälti (Tony Kart/Vortex), 135. ![]() Iame X30 Challenge Switzerland: Trio Infernale (125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg) Die dank Einheitsmotoren kostengünstige und technisch ausgeglichene Klasse bietet an der Spitze viel Spannung. Danny Buntschu (Kosmic/Iame), DR/Iame- Savio Moccia (Tony Kart/Iame) haben jeder bereits Meisterschaft nur durch 13 Punkte SKM-Stand (nach 4 von 6 Rennen): 1. Danny Buntschu (Kosmic/Iame), 239 Punkte; 2. Alain Baeriswyl (DR/Iame), 228; 3. Savio Moccia (Tony Kart/Iame), 226; 4. Lena Bühler (Kosmic/Iame), 146; 5. Elias Wigger (Praga/IAme), 122. OK Junior: Fagone ohne Gegner (125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Alessio Fagone (Exprit/Vortex) dominiert die nur schwach besetzte OK Junior- Auch in der Gesamtwertung führt er überlegen. SKM-Stand (nach 4 von 6 Rennen): 1. Alessio Fagone (Exprit/Vortex), 258 Punkte; 2. Florent Panès (Exprit/Vortex), 176; 3. Tony Kayla Naude (Kosmic/Vortex), 92; 4. Antonio Lagrotteria (Exprit(Vortex) 90. ![]() Iame X30 Junior: Noch alles offen (Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Michael Sauter hatte in Mirecourt kaum jemand auf der Rechnung. Doch der Praga/Iame-Pilot gewann und machte in der Gesamtwertung viele Punkte In der Gesamtwertung sind die Top 4 – Sauter, Elia Sperandio (Praga/Iame), Samir Ben (Swiss Hutless/Iame) und hat also zwei Runden vor Schluss praktisch neu begonnen! SKM-Stand (nach 4 von 6 Rennen): 1. Michael Sauter (Praga/Iame), 203 Punkte; 2. Elia Sperandio (Praga/Iame), 200; Samir Ben (Swiss Hutless/Iame), 198; 4. Eron Rexhepi (Kosmic/Iame), 196 ; Devin Isgro ((Exprit/Iame), 146. ![]() Super Mini: Geschlechter-Duell um den Gesamtsieg (Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung) Gesamtleader Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) musste sich zwar in Mirecourt Kilian Josseron (Tony Kart/TM) geschlagen geben, sammelte aber im Hinblick auf die Meisterschaft viele Punkte, zumal seine Hauptkonkurrentin Ekaterina Lüscher (Top Kart/Iame) für einmal nicht in Podestnähe kam und mit 20 Punkten SKM-Stand (nach 4 von 6 Rennen): 1.Shannon Lugassy (Kosmic/LKE), 226 Punkte; 2. Ekaterina Lüscher (Top Kart/Iame), 206; 3. Sebastian Kraft ((Kosmic/TM), 126. Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 7./8. April
Casteletto
di Branduzzo (I)
www.7laghikartitalia.it/ 28/29. April
Vesoul /F)
www.sportkarting.com 8./9.
Juni *
Wohlen (CH)
www.kartbahnwohlen.ch 30.
Juni/1.
Juli
Mirécourt (F)
www.freekart88.fr 18./19. August
Leviér (F)
www.circuitdelenclos.com/ 15./16. September Lignières
II (CH)
www.lignieres-historique.ch (*
Rennen am Samstag) Verband
Auto Sport Schweiz GmbH ![]() atelier ml GmbH Markus Lehner Loretostrasse 33 4500 Solothurn / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch |
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26.07.2018 |
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19.07.2018 |
In Le Mans gesehen…
(Fotos Beat Raemy) Anlässlich des alle zwei Jahre stattfindenden «Le Mans Classic» gab es einige sehr skurrile Fahrzeuge die im Fahrerlager
verkehrten. Hier ein Verschnitt eines F1 (allerdings nur das
Rad) und eines
abgeänderten Kart-Chassis.
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18.07.2018 |
Finale der Europameisterschaft
KZ / KZ2 in Lonato![]() Die
Elite des Schaltkartsports war am vergangenen Wochenende zum Finale der
FIA
Kart Europameisterschaft im italienischen Lonato zu Gast. Bei
sommerlich heißen
Temperaturen gab es wie zu erwarten spannende Rennen aber auch einige
Überraschungen. Fabien Federer aus dem deutschen SRP Racing
Team siegte in der
Klasse KZ und der junge Franzose Emilien Denner gewann den letzten Lauf
der
diesjährigen KZ2 EM in einem stark besetzten Feld. Nach
einem aufregenden Auftakt im französischen Salbris reiste der
Tross der
Schaltkart Europameisterschaft weiter zum Kart Grand Prix von Italien.
Gastgeber war der South Garda Circuit im italienischen Lonato. Bei
bestem
Wetter erlebten die Fahrer ein tolles Comeback der Traditionsstrecke
und
kämpfen von Freitag bis Sonntag um die verbleibenden Punkte in
der
Europameisterschaft. Die Titel holten sich am Ende Jorrit Pex (CRG/TM)
aus den
Niederlanden und der Franzose Adrien Renaudin (Sodi/TM). Im
Rahmenprogramm
waren auch die Youngster der Academy Trophy vertreten. KZ:
Fabian Federer siegt, Jorrit Pex holt zweiten EM-Titel Meisterschaftsstand
KZ EM KZ2:
Sensationssieg von Emilien Denner, Adrien Renaudin wird Europameister Bester
Deutscher nach den Heats war Alexander Schmitz (Tony Kart/Vortex) auf
Platz elf
vor Maximilian Paul (DR/Modena Engines) auf dem 14. Platz, sowie dem
24. Kevin
Pieruszek (RK/TM). Schmitz war am Ende auch der beste Fahrer im Finale
und
etablierte sich auf einem hervorragenden siebten Rang. Paul und
Pieruszek
reiten sich als 15. und 21. ein. Drei
weitere Deutsche verpassten hingegen den Finaleinzug. Der Fahrer des
deutschen
Kartherstellers Mach1 Kart Daniel Stell (Mach 1/TM) erlebte ein
desaströses
Zeittraining und kämpfte sich in den Vorläufen
jeweils stark nach vorne –
leider reichte es am Ende nicht zum Einzug. Neben ihm verpassten
ebenfalls
Dominik Schmidt (CRG/TM) und Davids Trefilovs (CRG/TM) das Finale. Meisterschaftsstand
KZ2 EM Academy
Trophy: Lokalmatador Federico Alabanese gewinnt Meisterschaftsstand
Academy Trophy Auf
die Schaltkartfahrer wartet nun Anfang September das nächste
Highlight. Im
belgischen Genk findet die Schaltkart Weltmeisterschaft statt. Parallel
absolvieren die Nachwuchsfahrer der Academy Trophy ihr letztes
Saisonrennen. |
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15.07.2018 |
Rennbericht
vom 3. Rennen der
VEGA Trpfeo 2018 in Vesoul Am
Vergangenen Wochenende fand das 3.Rennen der VEGA Trofeo 2018
statt. Wir fuhren schon am Freitag am Morgen nach Vesoul (Frankreich),
um unser
Zelt nah an der Strecke aufbauen zu können, bevor sich das
Paddock füllt.
Ausserdem hatten wir einen frisch revidierten Motor mit dabei,
den wir noch einfahren mussten. Es hat
alles gepasst. Wir haben einen super Platz für unser Zelt
gefunden und beim
Motor einfahren konnte ich mich gleich an die Strecke
gewöhnen. Weil es so gut
lief, haben wir schon am Freitag mit kleinen Setuparbeiten
begonnen. Am Samstag hatte ich 5 x 15
Minuten Training, also nicht viel Zeit, um das richtige Setup zu
finden. Es war
sehr heiss und die Strecke hatte sehr viel Grip. Dank der
Unterstützung von
Niklaus Gurtner und Germano Marrocco, haben wir sehr gut auf die
Verhältnisse
abstimmen können und ich fühlte mich sehr wohl im
Kart und auf der Strecke. Zeitfahren 1. Vorlauf 2. Vorlauf Finale
Mein
Fazit Vielen
herzlichen Dank an alle meine Unterstützer und Sponsoren. Ich
bin wirklich sehr dankbar, dass Ihr an mich glaubt und mir die
Möglichkeit gebt
meine Leidenschaft "Kart Fahren" aus zu üben. Ein grosses
Danke geht
auch an Niklaus Gurtner von Swiss Hutless und Germano Marrocco
für die Hilfe
beim Setup und den Wertvollen Tipps, die sie mir gegeben haben. Ich
danke auch den Organisatoren der VEGA Trofeo 2018 und Beat
Mathys von BEMAfotos für den pausenlosen Einsatz (in der
prallen Sonne), dass
wir schöne Erinnerungsfotos von diesem Wochenende haben. Jetzt
ist für mich ersten mal 3 Wochen Ferien angesagt, bevor es
dann im August wieder mit den Training weitergeht. Das nächste
Rennen findet am
25. August 2018 an der Kappelentropy in Lyss statt. Bis dahin
wünsche ich euch
allen schöne Ferien, geniesst den Sommer. Rennsportliche
Grüsse und bis bald Euer Nils ![]() ![]() ![]() |
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12.07.2018 |
![]() ![]() ![]() Thun, 2018-07-10 IMSA WeatherTech SportsCar Championship in Bowmanville Simon Trummer überzeugt im Canadian Tire Motorsport Park Auf der
ultraschnellen 3,7 Kilometer langen Traditionsrennstrecke von
Bowmanville in
Kanada wurde am vergangenen Wochenende der 7. Meisterschaftslauf der
IMSA
WeatherTech Serie ausgetragen. Simon Trummer und sein Teamkollege,
Robert Alon,
nützten die Gelegenheit, sich mit ihrem "Banana Boat #85" von
JDC-Miller Motorsports in Szene zu setzen, kamen aber aufgrund eines
missglückten Boxenstopps nicht über Rang 8
hinaus… Frage: Nach
Lichtblicken in Watkins Glen hast Du auch in Kanada wieder eine starke
Leistung
abgeliefert und immerhin die drittschnellste Rennrunde gefahren... Simon Trummer: "Ja, ich denke wir haben uns nicht
viel
vorzuwerfen. Mein Teamkollege hat das Auto für den dritten
Startplatz
qualifiziert und ich selbst war auch das ganze Rennwochenende
über vorne dabei.
Ohne den Zeitverlust beim Pitstopp hätten wir mit locker in
den Top 5 landen
können. Das hat mich selbst überrascht, denn die
Strecke war für mich absolut
neu. Da rechnet man nicht unbedingt damit, auf Anhieb so
konkurrenzfähig zu
sein." Frage: Der Canadian
Tire Motorsport Park, der früher unter dem Namen Mosport Park
bekannt war,
zählt zu den schnellsten nordamerikanischen
Rennstrecken… Simon Trummer: "Ich hab mir ein paar
Onboard-Videos
angesehen und wusste schon vorher, dass mir der Kurs liegen wird. Das
war
vorher auch schon in Watkins Glen so. Nur schade, dass hier in dieser
stark
besetzten Klasse so viele Faktoren zusammenspielen müssen. Und
da hat uns
bislang schlicht und ergreifend noch einiges gefehlt." Frage: Du hast
immerhin wieder eine fehlerfreie Leistung abgeliefert und bewiesen,
dass Du auf
schnellen Strecken ganz besonders gut zurecht kommst… Simon Trummer: "Ich sollte es vielleicht doch auch
einmal im Oval probieren (lacht)." Frage: Das ist
natürlich ein Argument, womit wir beim Thema Indycar oder auch
NASCAR wären… Simon Trummer: "Es ist noch zu früh, um
darüber zu
reden, aber ich gebe zu, dass ich mir momentan einige Gedanken mache.
Es gibt
einige Leute, die mich in dieser Richtung schon ermutigt haben und
davon
überzeugt sind, dass mir das Fahren im Oval entgegenkommen
würde. Ich möchte es
auf jeden Fall einmal ausprobieren." Frage: Zurück in die
WeatherTech Sportscar Championship, die Anfang Augst in Road America
gastiert,
einem weiteren Klassiker… Simon Trummer: "Ich mag alle diese Rennstrecken
mit
ihrem typischen Charakter und es mit ein Grund, warum ich mich im
amerikanischen Motorsport so wohl fühle. Ich möchte
insgesamt auch mehr Zeit
drüben verbringen, aber als nächstes fliege ich
einmal zurück in die Schweiz um
mit meiner Familie den Geburtstag meines Vaters zu feiern. Ohne ihn und
seine
Unterstützung hätte ich meine motorsportlichen Träume nie
realisieren können." Danke und viel
Glück! ![]() |
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10.07.2018 |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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09.07.2018 |
Kris
Richard in Ungarn zwei Mal in den Punkten
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05.07.2018 |
4. Rennbericht SM 2018 von Samir Ben Sonntag,
01. Juli
2018, Mirecourt Frankreich Nach
einer mehr als drei stündigen Fahrt, waren wir am
Donnerstagabend
spät, in
Mirecourt Frankreich ngekommen. Für dieses Rennen hatten wir
einen Motor von
einem anderen Motorist gemietet. Ich war sehr gespannt darauf. Am Freitag im Training war ich konstant der schnellste Fahrer der Kategorie X30 Junior. Es war aber am Anfang schwierig für mich, die richtige Linie zu finden. Denn Mirecourt ist eine sehr technisch, schwierige Strecke. Wer hier die perfekte Linie findet, hat große Vorteile. Am Ende des Tages hatte ich das Gefühl, diese richtige Linie gefunden zu haben. ![]() Samstag: Am Samstag testeten wir eine Menge an unserem Kart aus, um uns zu verbessern. Am Abend hatte es sehr viel Gripp auf der Strecke da es tagsüber sehr heiß war. Unser Setup war sehr gut, der Motor hatte richtig Power und das Chassis lag perfekt. Um 17.10 Uhr, hatte ich das Qualifying. Im Quali bin ich dritter geworden mit nur 0.002sec Vorsprung auf den viert platzierten. Ich war einigermaßen zufrieden mit meiner Startposition denn ich konnte auf der Innenseite hinter dem Erstplatzierten starten. Hätte aber schon lieber die Poleposition gehabt. Nach dem Quali feierten meine Teamkollegen mit mir, meinen 15. Geburtstag. Das war cool. ![]() Sonntag: Race 1 Ich war sehr nervös um in den ersten Rennlauf zu starten. Doch in der Einführungsrunde also eine Runde vor dem Start, viel mir die Antriebskette raus. So musste ich das ganze Rennen von der Wiese aus zuschauen und landete natürlich auf dem letzten Platz mit null Punkten! Ich war extrem enttäuscht und konnte es einfach nicht glauben. ![]() Race 2 Im zweitem Lauf startete ich auf dem letzten, 14. Platz. kommen. Mit der Wut im Bauch startete ich ins Rennen vierzehnten Rang auf den vierten Rang vor. Zudem konnte ich die schnellste Rundenzeit von allen hinlegen. Race 3 Leider wird das Resultat vom ersten und vom zweiten früh zu verlassen und auch keine Strafe wegen wollte. Dieser bremste etwas früher als erwartet und ![]() ![]() Leider habe ich im ersten Lauf viele Punkte verloren und denn die ersten 4 Fahrer, sind nur 12 Punkte ![]() Danke euch allen und drückt mir die Daumen für die Und eventuell kommt ihr ja ans nächste Rennen in Liebe Grüsse Samir ![]() |
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05.07.2018 |
![]() PRESSEMITTEILUNG GT4 European Series, Rennen Misano (I), 22. – 24. Juni 2018 _________________________________________________________________________ Alain Valente und Felix von der Laden auf dem Podium in Misano der GT4 European Series! ![]() ![]() Aufgrund
der guten
Leistungen beim Debutrennen am Red Bull Ring erhielt Alain Valente die
Möglichkeit erneut in das Lenkrad des Mclaren GT4 vom
bayrischen Team GT zu
greifen. Diesmal in der GT4 European Series mit dem deutschen Youtuber
Felix
von der Laden. https://de.wikipedia.org/wiki/Felix_von_der_Laden Hier
geht es zum
Youtube Video von Felix und Alain: https://www.youtube.com/watch?v=vX9zzNBLgGA Bereits
am Freitag im
regnerischen freien Training belegte Alain Valente den ersten Rang der
insgesamt 44 Autos. Somit war das Team positiv gestimmt für
die beiden
Qualifying’s am Samstagmorgen. Am Ende reichte es aber nur
für den Startplatz
26 (Alain) und 32 (Felix) aufgrund von Reifendruckproblemen. Gleich
beim Start des
ersten Rennens konnte Alain Valente einige Plätze gut machen.
Danach kämpfte er
sich von Runde zu Runde stetig nach vorne. Nach harten
Positionskämpfen übergab
Valente das Auto in der Rennhälfte auf Position 6 liegend an
seinen
Teamkollegen Felix von der Laden. Er gewann weitere drei Positionen und
somit
wurde das unmögliche wahr und das Duo beendete das Rennen von
Startplatz 26 auf
dem Podium! Das
Rennen am Sonntag startete
Felix von der Laden, jedoch hatte er in der zweiten Runde einen
unverschuldeten
Unfall mit einem anderen Auto und musste somit vorzeitig aufgeben. „Insgesamt
war es ein
tolles Wochenende für uns. Die Trainings verliefen optimal und
im Rennen
kämpften wir uns mit einer spektakulären Aufholjagd
auf den dritten Rang. Dies
in einem internationalen Fahrerfeld von 44 Autos. Ich bedanke mich
herzlich bei
allen involvierten Personen, dem Team GT für professionelle
Arbeit und die
Möglichkeit!“ Mehr
Informationen
sind unter folgenden Links ersichtlich: www.alainvalente.ch,
www.european.gt4series.com ![]() ![]() ![]() |
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02.07.2018 |
![]() ![]() ![]() 4 Lauf autobau Schweizer KART-Meisterschaft SKM 2018 in Mirecourt/F Reinhard auf dem Weg zum 3. Titel André
Reinhard (CRG/TM), Meister der Königsklasse KZ2 2012 und 2013,
dominierte
wie zuvor in Vesoul (F) und Wohlen AG auch im französischen
Mirecourt und baute
seinen Vorsprung in der Gesamtwertung weiter aus. Sein
nächster Verfolger Hicham
Mazou (Kosmic/TM) büsste in der sommerlichen Hitze viele
Punkte ein. Die
weiteren Klassensieger: Patrick Näscher (OK Senior), Alain Baeriswyl (Iame
X30 Challenge
Switzerland), Michael Sauter (Iame X30 Junior), Alessio Fagone (OK Junior)
und Kilian Josseron
(Super Mini). Der vierte
der sechs SKM-Meisterschaftsläufe 2018 wurde bei
schönstem Sommerwetter und
Temperaturen teilweise über 30 Grad auf französischem
Boden auf der internationalen
Standards entsprechenden Kartstrecke von Mirecourt bestritten.
Die Hitze forderte den fast
hundert SKM-Pilotinnen und Piloten auf der rund zwei Autostunden von
der
Schweizer Grenze bei Basel oder Porrentruy entfernten, schnellen
Strecke mit grosszügigen
Auslaufzonen und vielen Überholmöglichkeiten
konditionell alles ab. Auch das Material und vor allem die Reifen wurden in der Hitze extrem beansprucht. Nur wer die Abstimmung seines Karts auf der schmierigen Strecke im Griff hatte und haushälterisch mit den Reifen umzugehen wusste (am Renntag steht den Fahrern gemäss SKM-Reglement für alle drei Rennen nur ein Reifensatz zur Verfügung), hatte im Finale Chancen auf einen Platz an der Sonne beziehungsweise auf dem Podest. KZ2:
Reinhard spielt seine Erfahrung aus Meisterschaftsleader André
Reinhard (CRG/TM) war von Anfang bis zum Schluss unantastbar. Er
dominierte das
Qualifying genauso wie die drei Rennläufe. Nur Quentin Voria
(Croc Promotions/TM)
konnte ihn im Finale zwei Runden hinter sich halten, dann machte sich
der
Seeländer auf und davon. „Ich konnte hier bei diesen
heissen und schwierigen
Bedingungen meine ganze Erfahrung ausspielen“,
erzählte Reinhard. „Man muss
ruhig und sehr präzis fahren, darf nicht auf die schmutzigen
Stellen geraten.
Und natürlich muss man die Abstimmung des Karts an diese
speziellen Bedingungen
anpassen. Das ist uns heute mit etwas Geduld ziemlich perfekt
gelungen.“ Weil
sein Verfolger Hicham Mazou (Kosmic/TM) mit den speziellen
Streckenbedingungen
durch die Hitze nicht klarkam, hat nun der Romand Quentin Voria
punktemässig zu
Mazou aufgeschlossen. Der Vorsprung Reinhards zwei Rennen vor
Saisonende an der
Tabellenspitze ist jedoch bereits gross, ohne gröbere Fehler
dürfte ihm der dritte
KZ-Titel seiner Karriere kaum noch zu nehmen sein. Finale Mirecourt: 1. André Reinhard (CRG/TM); 2.
Quentin Voria (Croc
Promotions/TM); 3. Isabelle Von Lerber (Swiss Hutless/TM); 4. Norick
Lehner
(Praga/Parilla); 5. Almir Prasovic (Intrepid/TM). SKM-Stand (nach 4 von 6 Rennen): 1. André Reinhard (CRG/TM), 232; 2. Hicham Mazou (Kosmic/TM), 187 Punkte; 3. Quentin Voria (Croc Promotions/TM), 187.
OK
Senior: Patrick Näscher räumt erneut alle
Laufsiege ab Patrick
Näscher (Mach1/TM) dominierte die OK Senioren nach Belieben.
Wie in Vesoul und
Wohlen gewann er alle drei Rennläufe klar und holte sich das
Maximum von 75
Punkten, auch ihm ist der Titel kaum noch zu nehmen. «Wenn es
so weiter geht,
können wir vielleicht bereits in Levier beim nächsten
Rennen den Titel feiern»,
freute sich Näscher. «Im Moment läuft
einfach alles super. Nur im zweiten
Vorlauf machten wir uns etwas Sorgen wegen der nachlassenden Reifen,
aber auch
dafür fanden wir eine Lösung.»
Vorjahres-Vizemeister Pascal von Allmen
(Sodi/TM) liegt bereits 102 Punkte hinter Näscher
zurück. Finale
Mirecourt: 1.
Patrick
Näscher (Mach1/TM); 2. Titus Schmidli (Kosmic/(TM); 3. Mirco
Gervasoni
(Birel/Vortex); 4. Kevin Wälti (Tony Kart/Vortex); 5. Julien
Apothéloz (Kosmic/Vortex). SKM-Stand
(nach 4 von 6 Rennen):
1. Patrick Näscher (Mach1/TM), 278 Punkte; Iame
X30 Challenge Switzerland: Ein Trio kämpft
um den Titel Die
technisch
stark reglementierte und dank Einheitsmotoren kostengünstige
Klasse auch in
Wohlen das grösste Startfeld. Danny
Buntschu (Kosmic/Iame), DR-Pilot Alain Baeriswyl und Savio Moccia (Tony
Kart/Iame) machten wie schon bei den Rennen zuvor die Laufsiege unter
sich aus.
Buntschu gewann zwar den Final klar, wegen einer Rempelei bei
Rennbeginn war
sein Spoiler jedoch nach unten gedrückt, was automatisch eine
Zehnsekunden-Strafe nach sich zog. «Da habe ich
natürlich etwas Glück gehabt»,
sagte Baeriswyl, der so den Sieg erbte. «Aber die beiden
Vorläufe habe ich auf
der Strecke gewonnen.» Erstmals auf dem Podest landete die
Kart-Lady Lena
Bühler: «Schade, dass ich in den ersten drei Runden
etwas zu langsam war und
den Anschluss an das Führungstrio verlor», sagte
Bühler. Die Meisterschaft
bleibt äusserst spannend: Buntschu, Baeriswyl und Moccia sind
nur durch 13
Punkte getrennt. Finale Mirecourt: 1. Alain Baeriswyl (DR/Iame); 2. Savio Moccia
(Tony
Kart/Iame); 3. Lena
Bühler (Kosmic/Iame); 4. Danny Buntschu (Kosmic/Iame); 5.
Sebastian
Haefeli (Exprit/Iame). SKM-Stand
(nach 4 von 6 Rennen):
1. Danny Buntschu (Kosmic/Iame), 239 Punkte; 2. Alain
Baeriswyl (DR/Iame), 228; 3. Savio Moccia (Tony Kart/Iame), 226. OK Junior: Fagone überlegen (125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke
Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen,
Mindestgewicht 140 kg, Mit
Alessio
Fagone (Exprit/Vortex) und Florent Panès (Exprit/Vortex)
waren erneut nur zwei
OK-Junioren am Start, die ihr Rennen zusammen mit den X30-Junioren
bestritten.
Fagone dominierte klar und führt auch in der Gesamtwertung
überlegen. Finale Mirecourt: 1. Alessio Fagone (Exprit/Vortex); 2. Florent
Panès
(Exprit/Vortex). SKM-Stand
(nach 4 von 6 Rennen):
1. Alessio Fagone (Exprit/Vortex), 258 Punkte; 2.
Florent Panès
(Exprit/Vortex), 176; 3. Tony Kayla Naude
(Kosmic/Vortex), 92; 4. Antonio
Lagrotteria (Exprit(Vortex) 90; Iame
X30 Junior: Michael Sauter überrascht Michael
Sauter hatte vor dem Finale niemand auf der Rechnung für den
Sieg. Doch der
Praga/Iame-Pilot stürmte vor Start weg
auf und davon und gewann mit sechs Sekunden Vorsprung. «Wir
hatten grosse
Probleme mit dem Vergaser in den Vorläufen, konnten sie aber
rechtzeitig vor
dem Finale lösen», freute sich Sauter, der seinen
ersten Finalsieg in dieser
Klasse feiern konnte. Auf Platz 2 landete die junge Dame Toni Kayla
Naude, die
von den OK-Junioren zu den X30-Junioren gewechselt hat. Die
Meisterschaft bleibt
hochspannend:
In
der
Gesamtwertung sind die Top 4 nur gerade durch sieben Punkte getrennt! Finale Mirecourt: 1. Michael Sauter (Praga/Iame); 2. Toni Kayla
Naude (Exprit/Iame);
3. Samir Ben (Swiss Hutless/Iame); 4. Elia Sperandio (Praga/Iame); 5.
Eron
Rexhepi (Kosmic/Iame). SKM-Stand
(nach 4 von 6 Rennen):
1. Michael Sauter (Praga/Iame), 203 Punkte; 2. Elia Sperandio
(Praga/Iame), 200; Samir Ben (Swiss Hutless/Iame), 198; 4. Eron Rexhepi
(Kosmic/Iame), 196. Super
Mini: Hauchdünner Sieg fürJosseron Der
kleine
Kilian Josseron (Tony Kart/TM) wehrte am Ende der 11 Runden alle
Angriffe ab
und gewann nur 0,047 Sekunden vor Sebastian Kraft (Kosmic/TM) und 0,188
Sekunden vor Gesamtleader Shannon Lugassy. «Mein erster
Finalsieg», freute sich
Josseron, «ich habe die andern immer im Nacken
gespürt, aber bis zum letzten
Meter immer Vollgas gegeben.» Leader Lugassy nahm die
Niederlage mit Fassung:
«Klar hätte ich gerne gewonnen, aber im Hinblick auf
die Meisterschaft lief es
nicht schlecht». Finale Mirecourt: 1. Kilian Josseron (Tony Kart/TM); 2. Sebastian
Kraft
(Kosmic/TM); 3. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE); 4. Lyon Mathur
(Praga/Parilla);
Jérôme Huber (Praga/Parilla). SKM-Stand (nach 4 von 6 Rennen): 1. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE), 226 Punkte; 2. Ekaterina Lüscher (Top Kart/Iame), 206; 3. Sebastian Kraft ((Kosmic/TM), 181. Alle Finalläufe
von Mirecourt wurden wie bei jedem SKM-Event per Live-Stream mit
Kommentar live
ins Internet übertragen. Wer sich die Rennen
nachträglich noch anschauen
möchte: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten
Nächstes
SKM-Rennen: 18./19. August in Levier / Frankreich Klassierungen der Berner-Fahrer: X30 Junior:: 4. Samir BEN X30 Challenge: 1. Alain BAERISWYL OK Senior: 10. Pascal VOM ALLMEN KZ2: 1. André REINHARD 3. Isabelle VON LERBER 13. Mike MÜLLER
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27.06.2018 |
![]() PRESSEMITTEILUNG Italienische Gran Turismo Meisterschaft, Rennen Misano (I), 15. – 17. Juni 2018 _________________________________________________________________________ Alain Valente mit erneutem Sieg in Misano! ![]() Das dritte der sieben
Rennwochenenden fand auf dem Misano World Circuit nahe Rimini (I)
statt. Alain
Valente und Pietro Perolini gingen als Meisterschaftsführende
in das
Wochenende. Das Zeitfahren
verlief sehr gut und Alain Valente sicherte sich die Poleposition
für das
kommende Rennen. Gleich nach dem Start konnte er sich absetzten und bis
zum
Boxenstopp eine Lücke herausfahren. In der zweiten
Hälfte des Rennens griff
Pietro Perolini ins Lenkrad und er fuhr den Sieg solide nach Hause. Durch den ersten
Platz konnten die beiden Ihre Führung in der Meisterschaft
weiter ausbauen. „Bereits in der
letzten Saison konnte ich in Misano mein bestes Ergebnis der Saison
realisieren. Daher freue ich mich umso mehr über den erneuten
Sieg. Ich bedanke
mich herzlich bei meinen Sponsoren und Antonelli Motorsport
für die
Unterstützung!“ Das nächste
Rennwochenende findet am 20. – 22. Juli in Mugello (I) statt.
www.alainvalente.ch, www.squadracorse.lamborghini.com ![]() |
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24.06.2018 |
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21.06.2018 |
![]() 2. BKRC Schnupperkurs 2018 |
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19.06.2018 c c c c c c c c |
![]() ![]() ![]() Vorschau:
30. Juni/1. Juli 2018: 4. Lauf autobau
Schweizer KART-Meisterschaft SKM
2018, Mirecourt (F) André
Reinhard (CRG/TM), Meister der
Königsklasse KZ2 der Jahre 2012 und 2013, dominierte bei den
letzten beiden
SKM-Läufen in Vesoul und Wohlen und übernahm die
Gesamtführung. Doch
Klassenneuling Hicham Mazou (Kosmic/TM) liegt nur fünf Punkte
zurück. Damit ist
in der vierten von sechs SKM-Runden im französischen Mirecourt
für Hochspannung
gesorgt. Auch in den anderen Klassen ist im Titelkampf noch alles offen. Der
dritte der sechs SKM-Meisterschaftsläufe 2017 wird auf
französischem Boden
bestritten. Die ländlich gelegene Kartstrecke von Mirecourt (www.freekart88.fr) liegt in einer landschaftlich
reizvollen Umgebung. Die flüssig gezeichnete,
internationalen
Standards entsprechende Kart-Strecke mit perfekter Infrastruktur in
Mirecourt
(zwei Autostunden von der Schweizer Grenze bei Basel oder Porrentruy
entfernt)
bietet ein interessantes, abwechslungsreiches und selektives
Streckenlayout.
Zudem garantieren grosszügige Auslaufzonen für
Sicherheit. Schnelle und winklige
Passagen wechseln sich ab, Überholmanöver sind an
diversen Stellen möglich. Viel
Spannung in den Titelkämpfen Während
im
Titelkampf der Schaltklasse KZ2 André Reinhard (CRG/TM) und
Hicham Mazou (Kosmic/TM)
nur wenige Punkte auseinanderliegen, hat sich bei den OK Senioren
Patrick
Näscher (Mach1/TM) bereits deutlich abgesetzt. Wenn er in
Mirecourt erneut so
stark auftrumpft wie bei den bisherigen drei Veranstaltungen,
dürfte ihm der
Titel kaum noch zu nehmen sein. Auch Alessio Fagone hat sich den OK
Junioren
bereits deutlich von den Verfolgern abgesetzt. Ganz
anders
sieht es in den drei restlichen Klassen aus: Im grossen Feld der Iame
X30
Challenge Switzerland tobt ein Dreikampf zwischen Danny Buntschu
(Kosmic/Iame),
Savio Moccia (Tony Kart/Iame) und Alain Baeriswyl (DR/Iame), die nur
durch 17
Punkte getrennt sind. Bei den X30 Junioren und den Superminis mischen
ebenfalls
noch mehrere Fahrer (und Fahrerinnen!) in den Titelkämpfen mit. Alle Finalläufe von Mirecourt können
Sie am
Sonntag, den 30. Juni, am Nachmittag per Live-Stream mit Kommentar live
im
Internet mitverfolgen: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten
SKM
2018: Meisterschaftsstände nach 3 von 6 Veranstaltungen
(à je 3 Rennen):
1.
André
Reinhard (CRG/TM), 157 Punkte 2.
Hicham
Mazou (Kosmic/TM), 152 3. Quentin Voria (Croc Promotions/TM), 129 OK Senior: 125
ccm, Zweitakt, leistungsstarke
Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen,
Mindestgewicht 152 kg. 1.
Patrick
Näscher (Mach1/TM), 203 Punkte 2.
Pascal Von
Allmen (Sodi/TM), 135 3.
Miklas
Born (Exprit/Vortex), 120 Iame
X30 Challenge Switzerland: 125
ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung,
identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg. 1.
Danny Buntschu
(Kosmic/Iame),185 Punkte 2.
Savio
Moccia (Tony Kart/Iame), 169 3.
Alain
Baeriswyl, (DR/Iame), 158 ![]() Iame
X30 Junior: Motor 125
ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische
Motoren mit Leistungsrestriktor, Mindestgewicht 140 kg, ab 12 bis 15
Jahren. 1.
Samir Ben
(Swiss Hutless/Iame), 160 Punkte 2.
Elia
Sperandio (Praga/Iame), 160 3.
Eron
Rexephi (Kosmic/Iame), 157 OK Junior (2018 neu): 125
ccm, Zweitakt, Motoren
mit Direktantrieb
und Leistungsreduktion, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 140 kg,
Fahrer 12
bis 15 Jahre. 1. Alessio Fagone (Exprit/Vortex), 208 Punkte 2. Antonio Lagrotteria (Exprit(Vortex), 120 3. Florent Panès (Croc
Promotion/TM), 117 Super Mini: Fahrer
ab
8 Jahren,
Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung. 1.
Shannon
Lugassy (Kosmic/LKE), 170 Punkte 2.
Ekaterina
Lüscher (Top Kart/Iame), 167 3.
Sebastien
Kraft (Kosmic/TM), 124 Alle kompletten Resultate und die Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php
Termine
Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 7./8.
April
Casteletto
di Branduzzo (I)
www.7laghikartitalia.it/ 28/29.
April
Vesoul /F)
www.sportkarting.com 8./9.
Juni *
Wohlen (CH)
www.kartbahnwohlen.ch 30.
Juni/1. Juli
Mirécourt
(F)
www.freekart88.fr 18./19.
August
Leviér
(F)
www.circuitdelenclos.com/ 15./16.
September Lignières
II (CH)
www.lignieres-historique.ch (* Rennen am Samstag) Informationen,
Reglemente, Anmeldungen:
http://www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz
GmbH Medienbetreuung: atelier
ml GmbH
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19.06.2018 |
![]() ![]() ![]() Rennbericht vom 2. Rennen der Kappelen Trophy 2018 in Lyss Am
Vergangenen Wochenende stand das 2. Rennen der Kappelen Trophy in
Lyss auf dem Pro-gramm. Ich habe mich sehr auf dieses Rennen gefreut.
Mein Ziel
war auf das Podest zu fahren und meinen 7. Platz aus dem ersten Rennen
zu
verbessern. Wir haben diesmal schon am Frei-tagnachmittag
dafür trainiert und
waren sehr zuversichtlich für den Samstag. Das Zeitfahren am Samstagmorgen lief sehr gut für mich. Ich konnte mich auf dem 4. Platz Qualifizieren und habe mit der Zeit von 34,956 meine persönlich beste Runde in Lyss gefah-ren. Es fehlten nur 0,412 Sekunden auf die Spitze... 1. Vorlauf Der Start zum 1. Lauf ist turbulent und unglücklich gelaufen. Der Fahrer vor mir kam nicht gut weg und ich hatte keine Chance nach innen zu ziehen um ihn zu überholen, denn da war kein Platz, wodurch ich 2 Plätze verlor. Ich versuchte in den ersten Runden mit der Spitze mitzuhalten. Durch einen Ausfall konnte ich einen Platz gut machen und war somit auf P5... Ich konnte schnell auf den 4. Platz aufschliessen, der dann einen Fehler machte und ich ihn überholen konnte. Ich war wieder auf Position 4 angekommen. In Runde 8 schloss ich dann auf den letztplatzierten, den es nun zu Überrunden galt, auf. Leider hat er keine Blauen Flaggen von den Streckenposten bekommen und ist weiterhin Kampflinie gefahren, obwohl er wusste, dass er überrundet wird. Nach 2 Runden habe ich ihn dann überholen können und zog davon... Das hat mich aber sehr viel Zeit gekostet, denn ich war klar schneller als er und hätte vom Speed noch auf die Spitze aufschliessen können. Aber da war das Rennen dann auch schon vorbei und ich kam auf P4 ins Ziel. 2. Vorlauf Den Zweiten Vorlauf startete ich also wieder von Platz 4 aus ins Rennen. Auch dieser Start war nicht so gut. Das Kart Verzögerte als ich aufs Gas getreten bin, und ich kam nur lang-sam auf Touren. Ich Verlor wieder Plätze und fuhr auf P7 durch die 1. Kurve. Mit jeder Runde wurde ich schneller wodurch ich mir P6 schnell holen konnte. Ich versuchte dann mir Platz 5 zu holen. Ich war wieder klar schneller als mein Vordermann, hatte aber keine Chance an ihm vorbei zu kommen. Somit beendete ich den 2. Lauf auf Platz 6, was mich etwas ärgerte. Finale Den Finallauf startete ich wieder von Platz 4 aus. Ich habe versucht am Start schon etwas mehr Schwung zu haben, wenn das Rennen freigegeben wird, was mir auch gut gelang. Ich verlor aber beim Start wieder einen Platz und wurde in der 2. Runde auch gleich noch über-holt, weil ich eine Fehler gemacht habe. In den Runden danach bekam ich druck von hinten, und musste meinen Platz verteidigen. dadurch verlor ich den Anschluss an die Spitzengrup-pe. Es war ein fairer und guter Kampf um den 6. Platz, den ich leider durch einen kleinen Feh-ler in Kurve 1 verlor. Das Finale beendete ich somit auf P7. Mein Fazit Es war ein tolles Wochenende. Das Kart lief sehr gut und ich habe meine Persönlich beste Runde in Lyss gefahren. Es stimmt mich positiv, das ich vom Speed und den Rundenzeiten mit der Spitze mithalten kann, auch wenn das Ergebnis nicht so ist wie ich es mir erhofft hatte. Ich gehe mit einem positiven Gefühl in das nächste Rennen der VEGA Trofeo in Vesoul am 8. Juli 2018. Vielen
herzlichen Dank an Marcel Tüscher von GO! Express &
Logistics für den Besuch und die Unterstützung an der
Rennstrecke. ich freue
mich schon jetzt auf deinen nächsten Be-such. Ein
grosses Merci geht auch an all meine anderen Unterstützer. ich
bin wirklich sehr dank-bar, dass Ihr an mich glaubt und mir die
Möglichkeit
gebt meine Leidenschaft "Kart Fahren" aus zu üben. Ich
danke natürlich auch den Organisatoren der Kartbahn Lyss und
allen Helfern an und auf der Strecke für diesen tollen
Renntag. Rennsportliche
Grüsse ![]() ![]() ![]() |
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14.06.2018 |
3.
Rennbericht SM 2018 von Samir Ben Am Freitagmorgen Trafen wir in Wohlen ein. Da in Wohlen alles sehr eng ist und wenig Platz hat, waren wir mit den anderen Swiss Hutless Fahrern im grossen Hutless Zelt und nicht in unserem eigenen Zelt. Die Strecke ist sehr eng und technisch anspruchsvoll. Was ich an der Strecke gar nicht mag sind die Sandhäufen am Streckenrand. Am Freitag war ich manchmal der schnellste Fahrer manchmal aber auch nicht ganz. An diesem Rennen waren nur zwei Ok Junioren angemeldet. Deshalb beschloss die Rennleitung dass die Ok Junioren und die X 30 Junioren zusammen fahren. Wir fanden von Anfang an, dass dies keine gute Idee ist, denn die haben mehr Leistung als wir, sind aber trotzdem nicht immer schneller. Hängt vom Fahrer ab. Samstag:Nach dem Warmup wollten wir auf die Waage um zu sehen wie schwer wir sind dann kann mein Vater berechnen wie viel Benzin er Tanken muss, um das Gewicht zu regulieren. Doch die Waage funktionierte nicht und ohne Waage kann man keine Rennen fahren. Weil wenn einer leichter als der andere ist, ist der leichtere natürlich schneller. Also mussten alle über 1 Stunde warten, bis endlich eine andere Waage aufgetrieben wurde. Denn die hatten nicht einmal eine Ersatzwaage. Nach dem Zwischenfall folgte auch schon das Quali. Im Quali wurde ich dritter. Ich habe alles versucht, konnte aber nach dem Regen von letzter Nacht, einfach nicht schneller fahren. Ich hatte Mühe, die perfekte Linie zu finden. Nach einem harten Rennen wurde ich zweiter. Dem Erstplatzierten konnte ich nicht folgen da ich die eine Kurve einfach nicht gut gefahren bin. In den anderen Kurven bin ich eigentlich gut gefahren dort fehlte mir aber die Motorenleistung. Ausgangs Kurven, hatte ich absolut keine Chance, dem Fahrer vor mir, dran zu bleiben. Er zog Kurve um Kurve davon. Race 2 Nun startete ich auf der ungünstigen Außenseite was auf dieser Strecke gar nicht gut ist. So kam ich nach dem Start als vierter aus der ersten Kurve. Ich konnte den drittplatzierten nicht angreifen weil mir die Motorenleistung voll gefehlt hat. Am Schluss wurde ich vierter von nur acht Fahrern. ![]() Race 3 Ich musste leider wieder aussen starten, machte aber das Beste daraus und ich kam als dritter aus der ersten Kurve. Jetzt hatte ich einen Ok Junior vor mir der mitten in der Kurve bremste um uns nach vorne zu lassen. Ich weichte nach aussen aus, berührte mit 2 Rädern den Sand und kam ins Schleudern. Dadurch überholten mich gleich zwei Fahrer. Ich brauchte dann eine Weile um die Reifen wieder auf Temperatur zu bringen. Jetzt hatte ich etwa 50m auf den vorderen verloren. Auf der Start und Zielgeraden stellte ich während des Fahrens den Vergaser anders ein. Jetzt holte ich von Runde zu Runde den viertplatzierten auf. Es reichte aber etwa wegen einer Runde nicht um ihn anzugreifen und zu überholen. Also fuhr ich als fünfter über die Ziellinie. Ich war sehr enttäuscht, dass ich nicht gewinnen konnte. Es ist aber so, dass ich mit diesem Motor, keine Chance dazu gehabt hätte. Darum werden wir nun für das nächste Rennen in Mirecourt, einen Motor von einem anderen Motoristen mieten. Glücklich war ich dafür, als mein Vater mir Zuhause sagte, dass ich trotz dem schlechten Rennen, die Führung im Gesamtklassement übernehmen konnte. Zwar nur ganz knapp vor den beiden nächsten. Aber ich liege in Führung!
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13.06.2018 |
![]() Kris Richard triumphiert in Spa – Stunden später folgt irrer 1-Sekunden-Penalty und Versetzung auf Platz 2
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11.06.2018 |
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10.06.2018 |
![]() ![]() ![]() 3. Lauf autobau Schweizer KART-Meisterschaft SKM 2018 in WOHLEN/AG Kart-Spektakel
in Wohlen / AG Die
permanente Kart-Strecke von Wohlen im
Kanton Aargau war am vergangenen Samstag Schauplatz des dritten von
insgesamt
sechs Läufen der autobau
Schweizer
Kartmeisterschaft (SKM) 2018. Einen Tag vor dem ersten Formel E Grand
Prix in
Zürich sorgten 85 Kartpiloten auf der winkligen Strecke von
Wohlen für
Spektakel. In der Königsklasse KZ2 siegte Titelfavorit
André Reinhard (CRG/TM) und
übernahm auch die Führung im Gesamtklassement vor
Hicham Mazou (Kosmic/TM). Die
winklig-enge
Streckenführung der Kartbahn Wohlen im Kanton Aargau stellte
vor allem an die
Fahrer der grossen Klassen besondere Bedingungen.
Überholmanöver gegen
gleichwertige Fahrer waren wegen der schmalen, von vielen Wellen und
Buckeln
durchsetzten Piste ohne Auslaufzonen nur mit viel Risiko zu
bewerkstelligen, die
Ausfallquote wegen Karambolagen und Rempeleien war auf der Strecke im
Zentrum
der Schweiz denn auch überdurchschnittlich hoch. Für
die Zuschauer war das
Spektakel dank der hohen Böschungen hervorragend einsehbar,
die Ereignisse auf
der Strecke konnten hautnah mitverfolgt werden. (125 ccm, Zweitakt, 6-Gang-Handschaltung; die bis zu 160 km/h schnellen Flitzer bilden die Königsklasse im Kart-Rennsport) Meisterschafts-Favorit André
Reinhard (CRG/TM) hatte sich nach einem schwachen Saisonstart bereits
im
französischen Vesoul mit einem Finalsieg an der Spitze
zurückgemeldet. In
Wohlen doppelte Reinhard nach. Nach einem Sieg und einem zweiten Platz
in den beiden
Vorläufen gewann er auch das Finale. Bis Rennhälfte
wartete er hinter Arnaud
Nussbaum (Intrepid/TM), der den Saisonauftakt in Pavia dominiert hatte,
geduldig auf seine Chance, quetschte sich dann mit einem harten
Manöver am
Führenden vorbei und legte dann sofort ein paar Meter zwischen
sich und die
Verfolger. Reinhard sagte im Ziel: „Wohlen ist schwierig, und
26 Runden sind lang
und anstrengend. Wir haben ein Setup gewählt, das perfekt
für die zweite
Rennhälfte gepasst hat. Nachdem ich Nussbaum überholt
hatte, konnte ich sofort
wegziehen. Dank der vielen Punkte bin ich jetzt auch im Rennen um den
Titel
wieder im Geschäft.“ Der besiegte Nussbaum durfte
sich nicht einmal über Rang 2
freuen, denn vier Runden vor Schluss lancierte der drittplatzierte
Tobias
Widmer (DR/TM) ein allzu optimistisches
Überholmanöver, das gleich beide Fahrer
aus dem Rennen räumte. Damit durften Kevin Lüdi
(Kosmic/TM) und Samuel Weibel
(Exprit/Vortex) neben Reinhard aufs Podest klettern. Auch der bis
Wohlen im
Gesamtklassement führende Hicham Mazou (Kosmic/TM) kam nicht
ungeschoren davon.
Im zweiten Vorlauf fiel er nach einer Karambolage aus,
im
Finale hielt er den Schaden aber mit Rang 4
in Grenzen. Dennoch musste er die Gesamtführung an Reinhard
abgeben. Finale
Wohlen: 1.
André
Reinhard (CRG/TM); 2. Kevin Lüdi (Kosmic/TM); SKM-Stand
(nach 3 von 6 Rennen):
1. André Reinhard (CRG/TM), 157; 2. Hicham Mazou
(Kosmic/TM), 151
Punkte; 3. Quentin Voria (Croc Promotions/TM), 128.
(125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 152 kg) Patrick
Näscher (Mach1/TM) hatte bereits in Pavia und Vesoul gross
aufgetrumpft und alle
Siege abgeräumt. In Wohlen liess er erneut nichts anbrennen
und gewann alle
drei Rennen, obwohl er mit Formel 3 Gastpilot Fabio Scherer (Top
Kart/Parilla)
einen sehr starken Gegner hatte. Die beiden setzten sich jeweils sofort
und
deutlich vom Rest des Feldes ab. «Wieder lief alles
perfekt», sagte Näscher,
der auch die Führung in der Gesamtwertung weiter ausbaute.
«Aber vor allem im
Finale habe ich Scherer immer im Nacken gespürt. Ich durfte
nicht den
geringsten Fehler machen. Ich wusste, er würde einen Patzer
gnadenlos
ausnutzen.» F3-Star Scherer, immerhin zweifacher Schweizer
Kartmeister der
Jahre 2014 (KF3) und 2015 (X30 Challenge), lobte Näscher:
«Immerhin war ich der
Schnellste im Qualifying und habe im Finale auch die schnellste
Rennrunde
gedreht. Aber Näscher fuhr stark, ein Angriff auf ihn
wäre mit zu viel Risiko
verbunden gewesen, und ich wollte nicht unnötig in die
Meisterschaft
eingreifen. Aber insgesamt hat es Spass gemacht, wieder einmal im Kart
zu
sitzen und viele meiner früheren Gegner und Kollegen zu
treffen.» Dritter auf
dem Podest war Nachwuchstalent Julien Apothéloz
(Kosmic/Vortex), der Vorjahres-Vizemeister
Pascal von Allmen (Sodi/TM) hinter sich halten konnte. Finale
Wohlen: 1.
Patrick
Näscher (Mach1/TM); 2. Fabio Scherer (Top Kart/Parilla); 3. Julien
Apothéloz
(Kosmic/Vortex); 4. Pascal Von Allmen (Sodi/TM); 5. Alessandro Felber
(Tony Kart/Parilla). SKM-Stand
(nach 3 von 6 Rennen):
1. Patrick Näscher (Mach1/TM), 203 Punkte;
(125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 140 kg, Fahrer 12 bis 15 Jahre) ![]() Alessio
Fagone (Exprit/Vortex) und Florent Panès (Exprit/Vortex)
waren die beiden
einzigen OK-Junioren, die in Wohlen starteten. Fagone gewann alle drei
der
gemeinsam mit den X30 Junioren ausgetragenen Rennen. Fagone
erzählte im Ziel: «Schade,
dass nicht mehr Fahrer in dieser Klasse da waren. Ich blieb dennoch
konzentriert bis zum Schluss.» Finale
Wohlen: 1.
Alessio
Fagone (Exprit/Vortex); 2. Florent Panès (Exprit/Vortex). SKM-Stand
(nach 3 von 6 Rennen):
1. Alessio Fagone (Exprit/Vortex), 208 Punkte; 2.
Florent Panès
(Exprit/Vortex), 154; 3. Antonio
Lagrotteria (Exprit(Vortex), 120; 4.
Tony Kayla Naude (Kosmic/Vortex), 113. Iame X30 Challenge Switzerland: Ein Trio setzt sich ab (125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg) Wie so oft stellte
diese technisch stark reglementierte und dank Einheitsmotoren
kostengünstige Klasse auch in Wohlen das grösste
Startfeld. 23 Karts füllten am
Start praktisch die gesamte Zielgerade, entsprechend gross war das
Gerangel in
der engen Startkurve. Ohne Karambolagen ging es in allen drei
Läufen nie ab.
Danny Buntschu (Kosmic/Iame), der in Vesoul wegen Zeitstrafen
(Verlassens des
Start-Korridors) Plätze und Punkte eingebüsst hatte,
schlug in Wohlen gnadenlos
zurück. Mit der Pole Position, drei Laufsiegen und der
schnellsten Rennrunde
holte er sich das Punktemaximum und setzte sich damit auch an die
Spitze des
Gesamtklassements. «Alles hat gepasst heute»,
freute sich Buntschu. DR-Pilot
Alain Baeriswyl, der in Vesoul alles gewonnen hatte, und dem bisherigen
Gesamtleader Savio Moccia (Tony Kart/Iame) blieben nur die beiden
Ehrenplätze.
Nach Saisonhälfte sieht das ganz danach aus, als
würden diese drei Piloten den
X30-Meistertitel unter sich ausmachen. Finale
Wohlen: 1.
Danny
Buntschu (Kosmic/Iame); 2. Alain Baeriswyl (DR/Iame); 3. Savio Moccia
(Tony
Kart/Iame); 4. Lena
Bühler (Kosmic/Iame); 5. Christoph Meyer (DR/Iame). SKM-Stand (nach 3 von 6 Rennen): 1. Danny Buntschu (Kosmic/Iame), 182; 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame), 169 Punkte; 3. Alain Baeriswyl (DR/Iame), 163.
(Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungs-restriktor, Mindestgewicht 140 kg, ab 12 Jahren) ![]() Die schlechte Nachricht kam
bereits vor dem Start zu den Rennen in Wohlen: Der junge
Meisterschaftsleader Hugo
Giraud (Kosmic/Iame) war bei einem internationalen Rennen in Belgien
schwer
verunfallt, erlitt einen komplexen Oberschenkelbruch und wird diese
Saison
nicht mehr in der SKM antreten können. In Wohlen waren es dann
nicht wie
erwartet Elia
Sperandio, Michael Sauter (beide
Praga/Iame) und Samir Ben (Swiss Hutless/Iame), die sich um die
Laufsiege
stritten, sondern der junge Eron Rexhepi (Kosmic/Iame) gewann alle drei
Rennen
überlegen und räumte überraschenderweise
gleich das Maximum von 75 Punkten ab. Finale
Wohlen: 1.
Eron
Rexhepi (Kosmic/Iame); 2. Elia Sperandio (Praga/Iame); 3. Michael Sauter
(Praga/Iame);
4. Theo Vaucher (MAD/Iame); 5. Samir Ben (Swiss Hutless/Iame). SKM-Stand
(nach 3 von 6 Rennen):
1. Samir Ben (Swiss Hutless/Iame), 160; 2. Elia
Sperandio (Praga/Iame), 158; 3. Eron
Rexhepi (Kosmic/Iame), 157. Super Mini: Von ganz hinten nach ganz vorn (Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung) ![]() Viel
Hektik
bei den Starts, Rennabbrüche und teilweise sehr hart
geführte Positionskämpfe ohne
Rücksicht auf Verluste prägten die Rennen der
Jüngsten in Wohlen. Ekaterina
Lüscher (Top-Kart/Iame) konnte sich dank einem Startplatz in
der ersten Reihe
aus dem grössten Getümmel raushalten und gewann beide
Vorläufe. Doch im Finale
wurde sie von Meisterschaftsleader Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) kurz
vor dem
Ziel noch abgefahren. Lugassy hatte ohne eigenes Verschulden wegen
eines
defekten Zeitentransponders von weit hinten starten müssen und
kämpfte sich
durchs Feld an die Spitze. «Das war ein langer Weg bis nach
vorn», schnaufte
Lugassy glücklich im Ziel. «Ich habe alles gegeben
und habe den Sieg nach dem
Pech zuvor sicher auch verdient.» Finale Wohlen: 1. Shannon
Lugassy (Kosmic/LKE); 2. Ekaterina
Lüscher (Top Kart/Iame); 3. Enea Frey (Kosmic/TM); 4. Valentin
Steiger (Kosmic/TM);
5. Lyon Mathur (Praga/Parilla). SKM-Stand
(nach 3 von 6 Rennen):
1. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE), 170 Punkte; 2. Ekaterina
Lüscher (Top
Kart/Iame), 167; 3. Sebastian Kraft ((Kosmic/TM), 127. Alle kompletten Resultate und die Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 7./8. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it/ 28/29. April Vesoul /F) www.sportkarting.com 8./9. Juni * Wohlen (CH) www.kartbahnwohlen.ch 30. Juni/1. Juli Mirécourt (F) www.freekart88.fr 18./19. August Leviér (F) www.circuitdelenclos.com/ 15./16. September Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch
(* Rennen am Samstag)
Informationen, Reglemente, Anmeldungen: http://www.motorsport.ch/kart Verband
Auto Sport Schweiz
GmbH
Medienbetreuung: atelier
ml GmbH |
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08.06.2018 |
Die
TCR Europe steigt ins
dritte Rennwochenende – mit den Läufen 5 und 6. so
richtig zur Sache geht es
diesmal auf einer heissen Berg- und Talbahn in den belgischen Ardennen
– in
Spa-Francorchamps.
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07.06.2018 | ![]() www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch ![]() |
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07.06.2018 |
![]() ![]() ![]() Rennbericht
vom 2. Rennen der
VEGA Trofeo 2018 in Mirecourt Am
Vergangenen Wochenende fand das 2. Rennen der VEGA Trofeo in
Mirecourt (Frankreich) auf dem Programm. Die Strecke auf dem
Flugplatzgelände
in Mirecourt ist eine technisch sehr anspruchsvolle Piste. Ich muss
sagen, dass
mir diese Strecke vom Layout sehr gut gefällt, sie aber nicht
zu meinen
Lieblingstrecken zählt und ich dort so meine Probleme habe.
Bei der Setuparbeit
am Samstag haben wir uns sehr schwer getan, das Kart auf mich
abzustimmen. Auch
nach einem Motorwechsel wurde es nicht besser, ich verlor einfach zu
viel Zeit
in den 3 Schlüsselkurven, die mir einfach nicht gelingen
wollten. Das Zeitfahren am Sonntagmorgen war eigentlich nicht so schlecht, ich habe meine Runden-zeit im Vergleich zum Samstag um 0,7 Sek. verbessert, was aber nur für Startplatz 9 gereicht hat. 1. Vorlauf Weil ich beim 1. Vorlauf aus der Vorletzten Reihe starten musste, haben wir am Setup noch etwas geändert und gehofft das ich mich dadurch etwas weiter nach vorn arbeiten kann. Das hat leider nicht so geklappt, denn am Start habe ich schon einen Platz verloren. Ich konnte gut auf meinen Vordermann aufschliessen, habe aber in den Kurven wieder viel Zeit verloren, die ich auf der Geraden nicht aufholen konnte. Ich kam also als 10. ins Ziel. 2. Vorlauf Nach der Analyse vom 1. Lauf haben wir das Setup wieder wie im Zeitfahren zurückgebaut, somit sollte ich eigentlich in den Kurven besser angreifen und überholen können. Der Start in den 2. Lauf ist mir auch sehr gut gelungen. Ich bin von 10 gestartet, also aussen auf der sauberen Seite der Strecke. Nach dem Start habe ich direkt angegriffen und war nach der 1. Kurve schon auf P8 vorgefahren. Ich habe dann versucht zu pushen um weiter nach vorn zu kommen. Aber auf der Geraden hat mir einfach der Speed gefehlt und ich wurde nach und nach überholt. Ich kam dann auf P11 ins Ziel. Ich war nach dem guten Start in den 2. Lauf sehr enttäuscht mit diesem Ergebnis. Finale Der Finale Lauf war für mich kein schöner Lauf. Schon in der Aufwärm- & Formationsrunde habe ich gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Der Motor hatte keine Leistung aus den Kurven raus und auf der Geraden keinen Speed. Am Start verlor ich dann auch gleich einen Platz, habe aber so gut es ging versucht zu fahren. Ich wurde nach und nach überholt und konnte ohne Leistung nicht mit den anderen Fahrern mithalten. Also biss ich die Zähne zusammen, vergass meinen Ärger und versuchte das Beste daraus zu machen. Als ich dann in Runde 9 die blaue Flagge sah, wusste ich, die Führungsgruppe hatte mich eingeholt. Ich wurde Überrundet. Das hatte ich noch nie erlebt, also konzentrierte ich mich darauf keine Fehler zu machen und die Führungsgruppe nicht zu behindern oder aufzuhalten. Das ist mir sehr gut gelungen. Durch einen Ausfall in Runde 11 wurde ich dann noch als 11. im Ziel gewertet. Mein Fazit Es war ein tolles Wochenende, auch wenn das Ergebnis nicht so ist wie ich mir das erhofft hatte. Ich denke ich habe wieder viel gelernt an diesem Rennen und bin sehr dankbar teilgenommen zu haben. Ich denke wir wissen woran wir bzw. ich jetzt arbeiten muss. Ein riesen grosses MERCI geht meine Unterstützer, ohne die ich das alles nicht erleben dürfte ... MERCI, dass ihr an mich glaubt und mich unterstützt. Ich danke natürlich auch den Organisatoren der VEGA trofeo und allen Helfern an und auf der Strecke, sowie Beat Mathys für die schönen Fotos. Rennsportliche
Grüsse Euer Nils Folge ![]() ![]() ![]() |
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06.06.2018 | ![]() ![]() ![]() IMSA:
Chevrolet Sportscar Classic in Detroit Trummer erneut ohne
Glück im "Banana Boat" Die Pechsträhne von
Simon Trummer in der IMSA
WeatherTech
SportsCar Championship Series hält an. Nach
einer neuerlichen Kollision seines Teamkollegen
konnte der ehrgeizige
Schweizer, der am kommenden Freitag seinen 29. Geburtstag feiert, auch
im
jüngsten Rennen auf Belle Isle in Detroit nur
Schadensbegrenzung betreiben. Nach seiner Zielankunft auf Platz 10
ließ Simon Trummer auf
der Rüttelpiste von Belle Isle noch einmal die
rennentscheidenden Szenen Revue
passieren: "Was kann man machen, wenn der Teamkollege in eine Kollision
verwickelt wird? Man versucht möglichst wenig Zeit zu
verlieren und das Beste
aus der Situation herauszuholen, was auf einer Strecke wie der von
Detroit
ohnehin schon eine Herausforderung ist. Da sind so viele Bodenwellen
drin und
der kleinste Fehler kann schon in einer Betonmauer enden." Die Performance des Schweizers konnte sich anhand
der so
genannten "Average Green Times", die ihn als drittschnellsten
LMP2-Fahrer auswiesen, allerdings
wieder
mehr als sehen lassen: "Es ist gut, wenn auch die individuelle Leistung
der
Fahrer aufgezeichnet wird, aber auf der anderen Seite, ist
Langstreckesport
einfach Teamsport. Das heißt, am Ende zählen nur die
zählbaren Erfolge und da
schaut es aktuell aus verschiedenen Gründen einfach nicht gut
aus. Vielleicht
fehlt uns da und dort auch das Glück, trotzdem müssen
wir die Fehlerquote
weiter reduzieren und versuchen, unter allen Umständen das
Maximum
herauszuholen." Die nächste Gelegenheit dazu bekommen der
Berner Oberländer
und sein Team, ![]() |
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04.06.2018 | Zeitung: Worber Post 7 / 2018![]() |
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23.05.2018 |
![]() ![]() ![]() VORSCHAU: 9. Juni – 3. Lauf autobau Schweizer KART-Meisterschaft SKM 2018, WOHLEN (AG) Runde 3 im Zentrum der Schweiz Die permanente Kart-Strecke von Wohlen im
Kanton Aargau ist am Samstag, Wohlen/AG ist
dank seinem Standort im Zentrum der Schweiz attraktiv und für die Zuschauer gut
erreichbar. Dank der winklig-engen Streckenführung auf kleinem Raum sowie den
hohen Böschungen ist die Strecke für die Zuschauer hervorragend einsehbar, die
Ereignisse können hautnah mitverfolgt werden. Das in unmittelbarer Nähe
liegende Fahrerlager ist für alle Besucher frei zugänglich. Alle 18 Rennen am Samstag Speziell an
der am 9. Juni auf dem Programm stehenden, dritten SKM-Veranstaltung der Saison
2018: Das komplette Rennprogramm wird bereits am Samstag ausgetragen, weil in Wohlen an den Sonntagen aus
Rücksicht auf die Anwohner keine Rennen ausgetragen werden. In der
Schaltkart-Klasse KZ2 werden spannende Kämpfe zwischen dem jungen
Klassenneuling und Gesamtleader Hicham Mazou (Kosmic/TM) und dem erfahrenen,
bereits zweifachen Meister André Reinhard (CRG/TM) erwartet. In der schnellsten
Klasse mit Direktantrieb – OK Senior – wird sich zeigen, ob Patrick Näscher
(Mach1/TM) das Feld weiterhin so dominieren kann wie beim Auftakt in Pavia
((Italien) und danach in Vesoul (Frankreich). Die Meisterschaftsstände nach 2 von 6 Rennen
à je 3 Läufe:
1. Hicham Mazou (Kosmic/TM), 113 Punkte;
1. Patrick Näscher (Mach1/TM), 133 Punkte; ![]() OK Junior (2018 neu): 125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb und Leistungsreduktion, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 140 kg, Fahrer 12 bis 15 Jahre. 1. Alessio Fagone (Exprit/Vortex), 133
Punkte; ![]() Iame X30 Challenge Switzerland: 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg. 1. Savio Moccia (Tony Kart/Iame), 114 Punkte; ![]() Iame X30 Junior: Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungsrestriktor, Mindestgewicht 140 kg, ab 12 bis 15 Jahren. 1. Hugo Giraud (Kosmic/Iame), 117 Punkte; ![]() Super Mini: Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung. 1. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE), 123 Punkte; Alle 6 Finalläufe von Wohlen AG werden am
Samstag per Live-Stream live ins Internet übertragen. Link: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten ACHTUNG: Anmeldeschluss
für Teilnehmer ist der 30. Mai 2018! https://motorsport.ch/de/kart/schweizermeisterschaft/einschreibungautobauskm2018 Alle Resultate und die SKM-Meisterschafts-Stände
finden Sie hier: https://motorsport.ch/de/kart/resultate Termine
Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 7./8. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it/ 28/29.
April
Vesoul /F)
www.sportkarting.com 8./9. Juni * Wohlen (CH)
www.kartbahnwohlen.ch 30. Juni/1. Juli Mirécourt (F)
www.freekart88.fr 18./19.
August Leviér (F)
www.circuitdelenclos.com/ 15./16.
September Lignières II (CH)
www.lignieres-historique.ch (* Rennen am Samstag)
Informationen,
Reglemente, Anmeldungen: http://www.motorsport.ch/kart Verband Auto Sport Schweiz
GmbH Medienbetreuung: atelier ml GmbH |
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19.05.2018 |
![]() ![]() ![]() Rennbericht vom 1. Rennen der Kappelen Trophy 2018 Nach dem Saisonstart in Levier ging es am vergangenen Samstag gleich
weiter mit der Kapp-elen Trophy in Lyss. Wir hatten leider keine Zeit mehr noch
einmal auf der Piste zu trainieren und uns auf das Rennen vorzubereiten. Daher
mussten wir den Vergaser am Samstagmorgen versuchen einzustellen. Zum Glück
hatten wir Samstag am Morgen noch 10 Minuten Training, bevor es mit dem
Zeitfahren losging. Zeitfahren 1. Vorlauf 2. Vorlauf Finale Mein Fazit Es war ein tolles Rennen, auch wenn das Ergebnis nicht so ist wie
ich mir das erhofft hatte. Ich bin sehr dankbar an diesen Rennen teilgenommen
zu haben, denn Ich konnte wieder viel lernen. Ein riesen grosses MERCI geht an meine Swiss Hutless racing
Rennfahrerkollegen, die mir viele wertvolle Tipps und Ratschläge gaben und mich
unterstützten. Ich danke natürlich auch den Organisatoren der Kartbahn Lyss und
allen Helfern an und auf der Strecke. Vielen Dank natürlich auch an meine Unterstützer, ohne die ich das
alles nicht erleben dürfte ... MERCI, dass ihr an mich glaubt Rennsportliche Grüsse ![]() ![]() |
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18.05.2018 |
![]() www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch Kart: zweites Rennen, erstmals Top Ten Der 15 Jahre alte Mike Müller aus Schwanden bei Sigriswil fährt Nachdem Mike Müllers Kart vor dem ersten Rennen gestohlen wurde, konnte er sich im zweiten Lauf rehabilitieren und schaffte es schliesslich in die Top Ten. Wie bereits berichtet wurde
Mike Müller vor dem ersten Rennen der Saison auf dem italienischen Um den neuen Kart wieder auf
ihn einzustellen und weiterhin wichtige Erfahrungen zu sammeln, Schwieriges Rennen Im Finale gelang Mike ein
super Start, wurde aber in der ersten Kurve unverschuldet in einen Crash den Achsschenkel gekrümmt. Dann zeigte Müller sein Talent und kämpfte sich bis zum Schluss auf den sechsten Platz nach vorne. Die erste Platzierung in der Top Ten war somit Tatsache. «Wird immer besser» Im Gesamtklassement der
Schweizermeisterschaft 2018 befindet sich Müller nach zwei von sechs |
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17.05.2018 |
TCR Europa: In Zandvoort will Kris Richard voll
angreifen. Keine Pause: Bereits am Wochenende geht es für den Thuner Kris Richard im Rahmen der TCR Europe weiter. Am Pfingstsonntag und Pfingstmontag stehen in Zandvoort die Saisonrennen 3 und 4 auf dem Programm. Für Kris Richard ist klar: Nach dem unglücklichen TCR Europe-Auftakt und dem enttäuschenden WTCR-Gaststart müssen jetzt Resultate her. Richards Devise: Voller Angriff. Zandvoort, die Perle am Meer: Am niederländischen Küstenort, 30
Kilometer westlich von Amsterdam, will der Thuner Tourenwagen-Pilot Kris
Richard über Pfingsten voll angreifen. Auf dem legendären Circuit Zandvoort
gastiert die TCR Europa nach dem Auftakt im südfranzösischen Le Castellet für
die Saisonrennen 3 und 4. Kris Richard ist geladen: Der missglückte Auftakt auf
dem Circuit Paul Ricard, als er im ersten Rennen an fünfter Stelle liegend von
Hyundai-Teamkollege Reece Barr (Target Competition) abgeschossen wurde (P12)
und im zweiten Rennen bei der Wetterlotterie der Reifenpoker nicht aufging
(P14), ist abgehakt. Auch das sportliche Fiasko beim WTCR-Gaststart am letzten
Wochenende im Rahmen des 24h-Klassikers auf der Nürburgring Nordschleife, wo
Kris Richard auf Honda aufgrund fehlender Performance und schlechter Abstimmung
nie eine Chance hatte, ist Geschichte: «Ich blicke jetzt nach vorne – und werde
in Zandvoort voll angreifen», so der Thuner. «Für mich beginnt in Holland die
Saison neu.» Der 23-jährige ist zuversichtlich, dass ihm sein Team Target
Competition wie schon beim Auftaktrennen einen konkurrenzfähigen Hyundai i30 N
TCR hinstellt: «Das Auto hat grosses Potenzial. Wenn ich mich im Rennwagen so
wohl fühle wie bei Race 1 in Le Castellet, bin ich zuversichtlich, ganz vorne
mitzumischen.» Hinter den Sanddünen der Nordsee sieht sich Kris Richard in der
Jäger-Rolle: «Jetzt müssen richtig Punkte her. Bei nur 14 Saisonrennen kann ich
mir ab jetzt keine Nullnummern oder Ausfälle mehr leisten.» Der Thuner ist
parat: «Ich bin wirklich echt geladen und weiss, um was es jetzt geht. Die
Pechserie ist nun hoffentlich vorbei. Denn ich will jetzt endlich zeigen, was
in mir steckt.» Anlässlich des Pfingst-Rennwochenendes vom 20. und 21. Mai 2018 der
TCR Europe finden in Zandvoort auch die Jumbo Racing Days statt: Mit dabei auch
der holländische Superbulle – Formel-1-Haudegen Max Verstappen. In seinem Red
Bull RB14 wird der Drittplatzierte des Europa-Auftakts in Barcelona einige
Showrunden drehen. Ebenso wie Red Bull-Teamkollege Daniel Ricciardo (AUS) und
ex-McLaren- und Red Bull-Pilot David Coulthard (SCO). Kris Richard freuts: «Mit Max am Start wird sicher halb Holland an
die Strecke pilgern, um ihren Nationalhelden zu feiern. Das motiviert auch
mich, mein Bestes zu geben. Und dass auch gleich noch Daniel und David dabei
sind, macht natürlich Spass.» Bleiben Sie auf Kurs und folgen Sie mir auf meinen sozialen Medien: TCR Europe Rennwochenende 2 der TCR Europe in der Übersicht Samstag, 19. Mai 2018 Zeit (Europa) Freies Training 1: 09.50 – 10.20 Uhr Pfingstsonntag, 20. Mai 2018 Rennen 1 (23 Min. + 1 Runde): 12.20 – 12.45 Uhr Uhr (Link zur
Live-Übertragung unten) Pfingstmontag, 21. Mai 2018 Rennen 2 (23 Min. + 1 Runde): 14.55 – 15.20 Uhr (Link zu
Live-Übertragung unten) Live-Übertragungen Alle Sessions werden live auf den sozialen Kanälen der TCR Europa-Website und auf TCR-TV übertragen: Facebook: https://www.facebook.com/TCREurope/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCoSlmLSprEnTz7HjmMb7HBw TCR-Europe Website: http://europe.tcr-series.com/ TCR TV: http://www.tcr-series.tv/ Folgt mir am besten auf Facebook (meine Racing-Site): |
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16.05.2018 | ![]() Blancpain GT Series Asia: Patric Niederhauser gewinnt zweites Rennen Mit
dem sensationellen Auftaktsieg in der Blancpain GT Series Asia 2018 in Malaysia
im Gepäck reiste der Schweizer Patric Niederhauser vergangenes Wochenende an
den Chang International Circuit im thailändischen Buriram, um an die Erfolge
anzuknüpfen. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Markus Pommer gelang dem
26-Jährigen gleich im ersten der beiden Läufe ein sensationeller Sieg. Im
zweiten Lauf hatte das Fahrerduo Pech und belegte nach einer Durchfahrtsstrafe
Rang elf. Mit 50 Punkten befindet sich Niederhauser auf Platz zwei der
Gesamtwertung mitten im Kampf um die Meisterschaft. Patric
Niederhauser: „Ja,
die Saison hat einfach traumhaft begonnen. Ich habe über den Winter die
richtigen Entscheidungen getroffen und durch die Erfolge haben sich neue Türen
geöffnet. So hat mir beispielsweise Reiter Young Stars nach meinem Gaststart in
der Blancpain Endurance Series in Monza angeboten, die gesamte Saison für die
Mannschaft zu bestreiten. Dieses Angebot habe ich dankend angenommen und freue
mich über eine weitere Herausforderung in einem professionellen und
konkurrenzfähigen Team.“ „Das
war das Ziel, auch wenn man nie weiß, ob man es auch umsetzen kann, wenn man
erstmals auf einer Strecke unterwegs ist. Wir waren auf dem Chang International
Circuit aber von der ersten Ausfahrt an voll bei der Musik. Daher wusste ich,
dass wir die Pace haben, um den Sieg mitzufahren. Im ersten Qualifying hatte
ich anfangs Verkehr. Als ich dann endlich eine freie Strecke hatte, habe ich
alles aus dem Mercedes-AMG GT3 gequetscht und eine perfekte Runde hinbekommen.
Mit Startplatz eins hatten wir es selbst in der Hand, zu gewinnen.“ „Ich
bin am Start extrem gut weggekommen und war in der Lage, die Führung zu
behaupten. Der Lamborghini Huracán GT3 hinter mir machte in der Anfangsphase
sehr viel Druck, aber ich war dennoch in der Lage, einen komfortablen Abstand
rauszufahren. Als ich zum Fahrerwechsel an die Box gefahren bin, lagen wir
knapp über drei Sekunden vor dem Zweitplatzierten.“ „Markus
ist einen tollen Stint gefahren, allerdings bekam er Druck vom Lamborghini
hinter ihm. Wir wussten allerdings, dass der bis dato Zweitplatzierte eine
Zeitstrafe bekommen würde. Daher haben wir uns entschieden, nicht zu viel zu
riskieren und Markus hat ihn mehr oder weniger vorbeigelassen. Durch die Strafe
war unser Sieg in trockenen Tüchern. Das war einmal mehr eine fantastische
Leistung des gesamten Teams, vielen Dank an Markus und die gesamte GruppeM
Racing-Mannschaft!“ „Das
Rennen lief leider nicht ganz nach Plan. Markus hatte keinen perfekten Start
und hat in der Anfangsphase ein paar Plätze verloren. Dennoch waren wir auf
einer aussichtsreichen Position, gute Punkte zu holen. Uns wurde allerdings
eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt, weil wir beim Stopp einen „unsafe release“
hatten. Ich habe in meinem Stint alles gegeben, aber leider war nicht mehr drin
als Platz elf. Dennoch verlasse ich Thailand mit einem mega Gefühl, schließlich
sind wir mittendrin im Kampf um die Meisterschaft.“ „Ich
bin sehr glücklich darüber, dass ich die gesamte Saison der Blancpain Endurance
Series mit Reiter Young Stars bestreiten werde. Mit Silverstone verbinde ich
tolle Erinnerungen. Als ich dort 2016 das letzte Mal unterwegs gewesen bin, bin
ich in die Punkte gefahren. Der Kurs ist richtig old school und hat einen
tollen Flow. Mit dem Lamborghini Gallardo G3 Reiter sollten wir dort auch
ziemlich gut aussehen.“ (Quelle:
Motorsport XL) |
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11.05.2018 | ![]() Kappelentrophy 2018 - Race 1 12. Mai 2018 Liebe Freunde der Kappelen Trophy Es ist wieder soweit, am Samstag 12. Mai findet die erste Kappelen Trophy 2018 statt. Melde Dich möglichst heute noch über unsere Website oder per Telefon 032 392 22 33 an. Es hat noch in allen Kategorien freie Startplätze. Wir freuen uns auf einen fairen und interessanten Renntag mit Dir. Hans-Peter Ruchti und Team Barbara von Aesch und Team *** Wir sind an der BEA: 4. bis 13.Mai 2018 am Stand L8 005 in der BEActive Zone. Wir freuen uns auf deinen Besuch!*** |
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11.05.2018 |
![]() ![]() Rennbericht vom 1. Rennen
der VEGA Trofeo 2018 in Levier (FR) Nach der langen Winterpause hatte ich am vergangenem
Wochenende endlich mein 1. Rennen der Vega Trofeo in Levier/Frankreich. In
diesem Jahr starte ich neu in der Kategorie Super Mini. Ich habe mich schon
lang auf dieses Wochenende gefreut und war auch sehr aufgeregt. Bei schönstem Wetter fand am Samstag das Training
statt. Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl in meinen Kart und wir konnten
mit ein paar kleinen Einstellungen ein gutes Setup für den Rennsonntag finden. Zeitfahren Auch der Sonntag war ein sehr sonniger
und warmer Tag. Das Zeitfahren lief sehr gut für mich. Ich konnte mich auf dem
5. Platz qualifizieren. 1. Vorlauf Beim 1. Lauf habe ich beim Start leider
Plätze verloren und ging als 8. in die erste Kurve. Durch eine kleine Kollision
in der Spitzengruppe konnte ich allerdings profitieren und war somit wieder
auf P5 mit 1,5 Sekunden Abstand auf
Platz 4. Diesen Abstand konnte ich aber in 4 Runden gutmachen und holte mir 2
Runden vor Schluss P4. Durch eine Zeitstrafe rutsche ich im Nachhinein noch auf
P3. Mit dem 1. Lauf war ich sehr zufrieden. 2. Vorlauf Dann folgte der 2. Lauf. Ich startete
also von Platz 3 ins Rennen, habe leider auch wieder beim Start Plätze
verloren. Nach der ersten Runde war ich auf P5. In den Nächsten Runden konnte
ich zwar gut mithalten und habe auch ein paar Mal versucht anzugreifen, das ist
mir aber leider nicht so gut gelungen. Nach einer selbstverschuldeten Berührung
mit einem anderen Fahrer fand ich mich am Ende leider nur auf Platz 9 wieder.
Ich war schon enttäuscht das es nach dem tollen 1. Lauf jetzt bei mir nicht so gut gelaufen ist. Finale Im Finallauf startete ich von P8 ins Rennen.
Diesen Platz habe ich nach der 1. Runde auch behalten. In den ersten Runden
konnte ich gut mithalten. Allerdings ist mir dann die Halterung von meiner
Batterie gebrochen und das hat mich beim Fahren sehr irritiert, da ich da noch
nicht genau wusste was genau kaputt ist. Ich habe nur gespürt und gehört das
etwas nicht gut ist. Somit konnte ich dann nicht weiter angreifen und bin mit
P8 ins Ziel gefahren. Mein Fazit Ich bin schon etwas enttäuscht, weil
sicher mehr drin gewesen wäre an diesem Wochenende. Aber trotz allem bin ich
auch einfach glücklich und dankbar an diesen Wochenende dabei gewesen zu
sein. Was ich auch sehr toll finde, ist
das wir im meiner Kategorie alle sehr auf gleichem Niveau unterwegs waren. Das
hat zu tollen Kämpfen geführt und machte die Rennen für die Zuschauer sehr
spannend. Ich bedanke mich bei den Organisatoren und Helfern der Vega Trofeo und allen wo mich unterstützen
und an mich glauben. Rennsportliche Grüsse
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11.05.2018 | ![]() ![]() ![]() GT4: Marylin und Patric Niederhauser feiern Doppelsieg in Most Patric
Niederhauser: Er gewinnt mit seiner Freundin Marylin beide Läufe des „GT4
Central European Cup“ im tschechischen Most. Ein Wochenende wie aus dem Bilderbuch: Beim Gaststart im GT4 Central European Cup im tschechischen Most stellte der Schweizer Patric Niederhauser sein fahrerisches Talent vor 14.000 Zuschauern über das gesamte Wochenende eindrucksvoll unter Beweis. Gemeinsam mit Freundin Marylin holte er für das Team Reiter Engineering den Sieg in beiden Rennen, fuhr im zweiten Qualifying die souveräne Bestzeit. Mit der schnellsten Rennrunde im Sonntagslauf setzte Niederhauser dem von Anfang bis Ende perfekten Wochenende die Krone auf. |
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10.05.2018 | ![]() PRESSEMITTEILUNG Italienische Gran Turismo Meisterschaft, Rennen Imola (I), 27. – 29. April 2018 _________________________________________________________________________ Alain Valente mit Sieg beim ersten Rennen in Imola! ![]() Das erste der sieben Rennwochenenden fand auf dem
legendären Kurs Enzo e Dino Ferrari in Imola (I) statt. Alain Valente und das
ganze Team von Antonelli Motorsport starteten optimistisch und sehr gut
vorbereitet in das erste Rennwochenende der Saison. Die guten Vorbereitungen und die soliden Leistungen im
Zeitfahren wurden in den beiden Rennen nach harten Positionskämpfen jeweils mit
dem ersten Platz belohnt. In der Meisterschaft sind Alain Valente und Pietro
Perolini nun auf dem ersten Zwischenrang und haben die Titeljagd erfolgreich
eröffnet. „Es war ein hervorragendes erstes Rennwochenende. Die
Saison mit einem Sieg und der Führung in der Meisterschaft zu starten ist
vielversprechend und wir arbeiten hart daran, dass es so weitergeht. Ich danke
herzlich meinen Sponsoren, Antonelli Motorsport und meiner Familie für die
grossartige Unterstützung.“ Das nächste Rennwochenende findet am 15. – 17. Juni in
Misano (I) statt. Mehr Informationen sind unter folgenden Links
ersichtlich: www.alainvalente.ch www.squadracorse.lamborghini.com www.acisport.it |
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08.05.2018 |
VEGA Trofeo 2018
Siegerin Isabelle von Lerber Am
vergangenen Wochenende fand auf dem Circuit de l’Enclos der erste Lauf zur
VEGA-Trofeo 2018 statt. Im topbesetzten Feld der Kategorie KZ2 siegte Isabelle
von Lerber vom Berner Kart Racing Club. 26 Teilnehmer starteten in der
Elitekategorie. Auf Rang 2 Tobias Widmer und der dritte Podestplatz für Sven
Müller. Wir
gratulieren herzlich zu diesem tollen Erfolg! (Rab)
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Neuer Präsident Komitee Karting![]() Der bisherige Präsident ad interim, Patrick Falk, hat nach 6 Jahren Tätigkeit sein Ehrenamt abgegeben. Sein Nachfolger konnte an der Sitzung der Nationalen Sportkommission (NSK) vom 25. April 2018 gewählt werden. Das langjährige Mitglied der NSK und der sowohl im Automobil- wie auch im Kartsport sehr erfahrene Theo Bertschi (Bern) hat die Nachfolge übernommen. Bertschi verfügt über langjährige Erfahrung als Organisator, Sportkommissar, Kommissionsmitglied- und Präsident, als Rennleiter sowie auch als Administrator und verfügt über ein umfangreiches Netzwerk in der Motorsport-Szene. Er tritt sein Amt per sofort an und wird in den
kommenden Wochen und Monaten zahlreiche Gespräche mit Involvierten führen um
sich und sein Komitee für die Zukunft möglichst optimal aufstellen zu können. (Quelle:
ASS) |
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05.05.2018 | ![]() ![]() 1. BKRC Schnupperkurs 2018 |
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05.05.2018 |
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05.05.2018 |
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30.04.2018 |
![]() ![]() 2. Lauf autobau Schweizer KART-Meisterschaft SKM 2018 in Vesoul / Frankreich ![]() Neulinge setzen Favoriten unter Druck
Meisterschafts-Favorit André
Reinhard (CRG/TM) wusste, dass er nach einem katastrophalen Saisonauftakt in Pavia (zwei
Ausfälle in den Vorläufen) kontern musste. Mit einem Sieg und einem dritten
Platz in den beiden Vorläufen und einem erneuten Sieg im Finale meldete er sich
eindrücklich an der Spitze zurück. „Ich habe im Vorfeld der Saison nur wenig
trainiert“, erklärte Reinhard, der bereits 2012 und 2013 KZ2-Champion und im
vergangenen Jahr Vizemeister war. „Aber jetzt haben wir das Setup langsam im
Griff, so darf es ruhig weitergehen. Mein Ziel ist dieses Jahr klar der dritte
Titel.“ Die Führung in Zwischenklassement hat aber Hicham Mazou (Kosmic/TM) übernommen,
der in Vesoul nie schlechter als auf Rang 3 klassiert war und einen Vorlauf
gewann. „Reinhard war heute insgesamt etwas besser“, sagte Mazou, der 2017 noch
in der OK-Klasse international aktiv war. „aber für mein erstes Jahr in der KZ2
bin ich sehr zufrieden.“ Der beim Auftakt in Pavia sehr starke Arnaud Nussbaum
(Intrepid/TM) fehlte in Vesoul. Finale Vesoul: 1. André Reinhard (CRG/TM); 2. Hicham Mazou
(Kosmic/TM); SKM-Stand
(nach 2 von 6 Rennen): 1. Hicham Mazou (Kosmic/TM), 113 Punkte; OK Senior: Patrick Näscher räumt das Punktemaximum
ab (125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 152 kg) Der
diesjährige Titelfavorit und letztjährige Ok-Vizemeister Pascal Von Allmen (Sodi/TM)
hat mit Klassenneuling Patrick Näscher (Mach1/TM) einen sehr starken
Konkurrenten erhalten. Näscher, 2017 noch Vizemeister in der X30 Challenge
Switzerland, trumpfte in Vesoul gross auf und holte sich das Maximum von 75
Punkten, also alle drei Laufsiege, die schnellste Qualifikationszeit und die
schnellste Rennrunde im Finale. In allen drei Rennen machte er sich sofort nach
dem Start nach vorne aus dem Staub und kontrollierte das Rennen von der Spitze
aus. «Da gibt’s nicht viel zu sagen, wenn alles so perfekt läuft», sagte
Näscher, der auch die Führung in der Gesamtwertung klar ausgebaut hat,
zufrieden. «Die Technik funktioniert, das Setup passt, das Team arbeitet
hervorragend und auch ich habe heute keine Fehler gemacht.» Pascal von Allmen gab
seine Niederlage zu denken: «Patrick war heute unantastbar, da gibt es nichts
zu rütteln. Wenn wir wieder auf sein Niveau kommen wollen, müssen wir bis zum
nächsten Rennen technisch weitere Fortschritte machen.» Finale Vesoul:
1. Patrick
Näscher (Mach1/TM); 2. Pascal Von Allmen (Sodi/TM); SKM-Stand
(nach 2 von 6 Rennen): 1. Patrick Näscher (Mach1/TM), 133 Punkte; OK Junior: Fagone bleibt Gesamtleader (125 ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 140 kg, Fahrer
12 bis 15 Jahre) Alessio
Fagone (Exprit/Vortex) verpasste in der für 2018 neuen Klasse OK-Junior den
Sieg im Finale nur um eine Zehntelssekunde gegen seinen Teamkollegen Antonio
Lagrotteria. Doch damit nicht genug: Wegen starken Rippenschmerzen musste er
sich nach der Zieldurchfahrt sogar in ärztliche Kontrolle begeben. «Das sind
noch Nachwirkungen vom Saisonauftakt in Pavia. In den letzten Runden habe ich
mich kaum noch richtig konzentrieren können,» sagte Fagone, der aber
Gesamtleader bleibt. Finalsieger Lagrotteria erzählte: «Ich wusste natürlich,
dass Fagone dicht hinter mir war. Aber ich habe in den letzten Runden keine
Fehler gemacht und an den entscheidenden Stellen alle Türen zugemacht.» Finale Vesoul: 1. Antonio Lagrotteria (Exprit(Vortex); 2. Alessio
Fagone (Exprit/Vortex); 3. Tony Kayla Naude (Kosmic/Vortex); 4. Florent Panès
(Exprit/Vortex). SKM-Stand (nach 2 von 6 Rennen): 1. Alessio Fagone (Exprit/Vortex), 133
Punkte; 2. Antonio Lagrotteria (Exprit(Vortex), 120; 3. Tony Kayla Naude
(Kosmic/Vortex), 113; 4. Florent Panès (Exprit/Vortex), 94. Iame X30 Challenge Switzerland: Alain Baeriswyl
stürmt vor (125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung,
identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg) Zusammen mit der
Supermini-Klasse bot diese technisch stark reglementierte und
dank Einheitsmotoren kostengünstige Klasse das grösste Startfeld. DR-Pilot
Alain Baeriswyl, beim Saisonauftakt noch nicht auf dem Podest, trumpfte in
Vesoul ganz gross auf und holte sich überlegen alle drei Laufsiege. «Heute hat
einfach alles gepasst», freute sich Baeriswyl. Pavia-Dominator Danny Buntschu
(Kosmic/Iame) patzte zweimal mit Zeitstrafen (Verlassens des Start-Korridors)
und musste deswegen im Finale weit hinten starten. Trotz der schnellsten
Rennrunde reichte es ihm nur zu Rang 4. Neuer Gesamtleader ist aber Savio
Moccia (Tony Kart/Iame); der clever fahrende X30-Junior-Meister von 2016 kam in
allen drei Rennen in den Top3 ins Ziel: „Rang 2 im Finale war in Ordnung,
Baeriswyl war heute der Schnellste. Aber ich habe regelmässig und gut gepunktet.“ Finale Vesoul:
1. Alain
Baeriswyl (DR/Iame); 2. Savio Moccia (Tony Kart/Iame); 3. Gregory De Sybourg
(MAD/Iame): 4. Danny Buntschu (Kosmic/Iame); 5. Elias Wigger (Praga/Iame). SKM-Stand (nach
2 von 6 Rennen): 1 Savio Moccia (Tony Kart/Iame), 114 Punkte; 2. Danny Buntschu
(Kosmic/Iame), 107; 3. Alain Baeriswyl (DR/Iame), 105. Iame X30 Junior: Vier Fahrer auf demselben
Level (Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische Motoren mit Leistungs-restriktor,
Mindestgewicht 140 kg, ab 12 Jahren) Elia Sperandio, Michael Sauter
(beide Praga/Iame), Hugo Giraud (Kosmic/Iame) und Samir Ben (Swiss
Hutless/Iame) waren wie schon in Pavia die starken Piloten bei den
X30-Junioren. Giraud gewann den ersten Vorlauf und lag auch im zweiten in
Führung, als er nach einer Kollision mit Sperandio auf Rang 5 zurückfiel.
Sperandio fiel sogar ganz aus. Samir Ben „erbte“ so den Sieg. Giraud war auch
im Finale der Schnellste, wurde aber wegen eines Startvergehens mit einer
Zeitstrafe belegt und fiel auf Rang 4 zurück. Ben war erneut der Glückliche und
durfte als Zweiter im Ziel am Ende zuoberst aufs Treppchen steigen. Der
Titelkampf verspricht äusserst spannend zu werden, denn die vier Toppiloten
fahren alle auf demselben Level. Finale Vesoul: 1. Samir Ben (Swiss Hutless/Iame); 2. Elia Sperandio
(Praga/Iame); 3. Michael Sauter (Praga/Iame); 4. Hugo Giraud (Kosmic/Iame); 5. Eron
Rexhepi (Evokart/Iame). SKM-Stand
(nach 2 von 6 Rennen): 1. Hugo Giraud (Kosmic/Iame), 127 Punkte; 2. Samir Ben (Swiss
Hutless/Iame), 114; 3. Elia Sperandio (Praga/Iame), 107. Super Mini: Viel Hektik (Fahrer ab 8 Jahren, Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung) Viel Hektik,
diverse Karambolagen und zwei Rennabbrüche prägten den Renntag der Jüngsten.
Nur Shannon Lugassy (Kosmic/LKE) liess sich von dem wilden Durcheinander nicht
beeindrucken und gewann nach den beiden Vorläufen auch das Finale. Pech hatte
die in Pavia beim Saisonauftakt dominierende Ekaterina Lüscher (Top-Kart/Iame),
deren Motor im zweiten Vorlauf beim Start den Dienst versagte. Dadurch verlor
sie auch die Gesamtführung an Lugassy. Finale Vesoul: 1. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE); 2. Sebastian
Kraft (Kosmic/TM); 3. Loris Achermann (Tony Kart/TM); 4. Cédric Malk (Tony
Kart/TM); 5. Kilian Josseron (Tony Kart/TM). SKM-Stand
(nach 2 von 6 Rennen): 1. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE), 123 Punkte; 2. Ekaterina Lüscher (Top
Kart/Iame), 107; 3. Loris Achermann (Tony Kart/TM) und Sebastian Kraft ((Kosmic/TM),
je 90. Nächstes SKM-Rennen: 8./9. Juni (Freitag/Samstag): Wohlen / AG Alle Resultate und die SKM-Meisterschafts-Stände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php Klassierungen der Berner-Fahrer: X30 Junior:: 1. Samir BEN X30 Challenge: 1. Alain BAERISWYL OK Senior: 2. Pascal VON ALLMEN KZ2: 1. André REINHARD 4. Isabelle VON LERBER Ranglisten: ![]()
Alle kompletten Resultate und die Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php Termine
Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 7./8. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it/ 28/29.
April
Vesoul /F)
www.sportkarting.com 8./9. Juni * Wohlen (CH)
www.kartbahnwohlen.ch 30. Juni/1. Juli Mirécourt (F)
www.freekart88.fr 18./19.
August Leviér (F)
www.circuitdelenclos.com/ 15./16.
September Lignières II (CH)
www.lignieres-historique.ch (* Rennen am Samstag)
Informationen,
Reglemente, Anmeldungen: http://www.motorsport.ch/kart Verband Auto Sport Schweiz
GmbH Medienbetreuung: atelier ml GmbH |
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26.04.2018 |
Blancpain
GT Series Blancpain: Niederhauser beeindruckt bei Gaststart
in Monza Patric Niederhauser beeindruckt bei Gaststart mit
Reiter Young Stars Team in der Blancpain GT Series Endurance Cup ![]() ![]() ![]() ![]() Dem
Ruf der Blancpain GT Series konnte Patric Niederhauser nicht widerstehen.
Nachdem der Schweizer bereits in der Vergangenheit in einer der am stärksten
besetzten europäischen GT-Serie unterwegs gewesen ist, folgte er der Einladung
des Reiter Young Stars Teams. Beim Gaststart auf dem Formel-1-Kurs in Monza war
die Crème de la Crème der Tourenwagen-Asse, verteilt auf über 50
Supersportwagen, am Start. Das Cockpit teilte sich der Schweizer mit dem
Deutschen Lennart Marioneck und dem Norweger Mads Siljehaug. Vom
Fleck weg kam Niederhauser mit dem Lamborghini Gallardo R-EX zurecht und
brannte im Qualifying die Bestzeit des gesamten Wochenendes in den Asphalt. Im
Blancpain GT Series Endurance Cup wird die Startposition aus den Zeiten der
drei Qualifying-Sessions errechnet. Daher sprang für das Reiter Young Stars
Team nicht die Pole Position heraus, sondern P4. Niederhauser
übernahm den ersten Stint und erwischte einen guten Start. Der Schweizer
behauptete Rang vier und blieb stets in Schlagdistanz zur Top-3. Beim
Fahrerwechsel fiel das Fahrertrio allerdings zurück. Ein Problem mit den Air
Jacks - dem eingebauten hydraulischen Wagenheber im GT3-Boliden - kostete etwas
Zeit. Nach einer zusätzlichen Durchfahrtsstrafe fuhr das Trio - trotz aller
Zwischenfälle - auf Platz 16 in der Gesamtwertung und Platz vier im Silver Cup
über die Ziellinie. Ein starkes Ergebnis im 54 Autos großen Feld des Blancpain
GT Series Endurance Cup. Als
nächstes steht für Niederhauser der Gaststart in der Central European GT4
Series in Most (28. bis 29. April) an der Seite seiner Freundin Marylin an. Patric,
wieviel bedeutet dir die Bestzeit des gesamten Wochenendes? Du
hast das Rennen für euch eröffnet und hast den Startplatz behauptet. Wie lief
dein Stint? Danach
seid ihr leider zurückgefallen. Was ist passiert?
|
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26.04.2018 | ![]() www.mike-müller.com kart.mike@gmx.ch Newsletter Mike Müller Schwanden, 25.Arpil 2018 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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26.04.2018 | ![]() PRESSEMITTEILUNG Italienische Gran Turismo Meisterschaft, Rennen Imola (I), 27. – 29. April 2018 _________________________________________________________________________ Alain Valente startet erneut in der italienischen GT Meisterschaft mit Antonelli Motorsport ![]() Alain Valente erhielt die Möglichkeit an diesem Wochenende mit dem italienischen Team Antonelli Motorsport in der italienischen GT Meisterschaft zu starten. Der Lamborghini Young Driver teilt sich das Cockpit mit Pietro Perolini, welcher bereits letzte Saison im selben Team fuhr. An einem Rennwochenende werden je zwei freie Trainings, Zeitrainings und zwei Rennen ausgetragen. Die Rennen dauern jeweils 50 Minuten und in der Hälfte erfolgt ein Fahrerwechsel. „Ich freue mich sehr nach der langen Winterpause das erste Rennen der Saison bestreiten zu dürfen. Wir wollen klar um Siege kämpfen und bei der Meisterschaft vorne mitspielen. An dieser Stelle geht mein grosser Dank an meine Sponsoren, Lamborghini Squadra Corse, Antonelli Motorsport und meine Familie für die grossartige Unterstützung.“ Das nächste Rennwochenende findet am 11. – 13. Mai 2018 in Le Castellet (F) statt. Mehr Informationen sind unter folgenden Links ersichtlich: www.alainvalente.ch www.squadracorse.lamborghini.com www.acisport.it |
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23.04.2018 | ![]() ![]() ![]() KART: Vorschau autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 Auf zu Runde 2 in Frankreich Anfang April startete die Schweizer
Kartmeisterschaft (SKM) im italienischen Pavia in die neue Saison. Am kommenden
Wochenende steht Runde 2 in Vesoul in Frankreich auf dem Programm. 18 Rennläufe
in sechs Klassen werden am Sonntag auf der abwechslungsreichen und schnellen
Strecke für Spektakel sorgen. In der Königsklasse KZ2 will Pavia-Dominator Arnaud
Nussbaum (Intrepid/TM) seine Leaderposition in der Gesamtwertung verteidigen. Beim Saisonauftakt in Pavia waren mehr als hundert Teilnehmer ein klarer
Beweis dafür, dass der kostengünstige, zuschauerfreundliche und actionreiche
Kartsport Zukunft besitzt. Herrliches Frühlingswetter und spannende Rennen waren
beste Werbung für den Kartsport. Der
zweite der insgesamt sechs SKM-Meisterschaftsläufe 2018 wird am kommenden
Wochenende in Vesoul auf französischem Boden bestritten. Die weniger als zwei
Autostunden von der Schweizer Grenze bei Basel oder Porrentruy entfernte
Strecke ist schnell, besitzt viele Niveauwechsel und stellt hohe Anforderungen
an die Technik sowie an das Fahrkönnen der Piloten. Schnelle und langsamere
Stellen wechseln sich ab, Überholmanöver sind an mehreren Stellen möglich. Die
Kartpiste von Vesoul (www.sportkarting.com)
liegt unweit vom Stadtzentrum Vesoul entfernt. Nur fünf Autominuten südlich der
Strecke bietet sich bei hoffentlich frühsommerlichem Wetter ein idyllischer See
zur Erholung und vielleicht sogar schon zum Baden an. Alle sechs Finalläufe von Vesoul werden per
Live-Stream mit Kommentar live ins Internet übertragen. Link: http://swiss-sport.tv/sports/3-andere-sportarten Die Meisterschaftsstände nach 1 von 6 Rennen
à je 3 Läufe: KZ2: 125 ccm, Zweitakt, 6-Gang-Handschaltung; die
bis zu 160 km/h schnellen Flitzer bilden die Königsklasse im Kart-Rennsport. 1. Arnaud Nussbaum (Intrepid/TM), 70 Punkte; 2. Hicham Mazou
(Kosmic/TM), 51; 3. Quentin Voria (Croc Promotions/TM), 47. OK Senior: 125
ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohneVorderradbremsen, Mindestgewicht 152 kg. 1. Patrick Näscher (Mach1/TM), 58 Punkte; 2.
Kevin Wälti (Tony Kart/Vortex), 51; 3. Miklas Born (Exprit/Vortex), 48. OK Junior (2018 neu): 125
ccm, Zweitakt, leistungsstarke Motoren mit Direktantrieb, ohne Vorderradbremsen, Mindestgewicht 140 kg, Fahrer
12 bis 15 Jahre. 1. Alessio Fagone (Exprit/Vortex), 72
Punkte; 2. Tony Kayla Naude (Kosmic/Vortex), 60; 3. Antonio Lagrotteria
(Exprit(Vortex), 51.
Iame X30 Challenge Switzerland: 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung,
identische Motoren, Mindestgewicht 158 kg. 1. Danny Buntschu (Kosmic/Iame), 75 Punkte; Savio
Moccia (Tony Kart/Iame), 57; 3. Elias Wigger (Praga/Iame), 47. Iame X30 Junior: Motor 125 ccm, Zweitakt, Fliehkraftkupplung, identische
Motoren mit Leistungsrestriktor, Mindestgewicht 140 kg, ab 12 Jahren. 1. Hugo Giraud (Kosmic/Iame), 62 Punkte; 2.
Elia Sperandio (Praga/Iame), 58; 3. Michael Sauter (Praga/Iame) und Samir Ben (Swiss Hutless/Iame), je
51.
Super Mini: Fahrer
ab 8 Jahren,
Motor 60 ccm, Zweitakt, Fliehkraft-Kupplung. 1. Ekaterina Lüscher (Top Kart/Iame), 70
Punkte; 2. Shannon Lugassy (Kosmic/LKE), 53; 3. Loris Achermann (Tony Kart/TM),43. Alle kompletten Resultate und die Meisterschaftsstände finden Sie hier: http://www.savoiechrono1.com/arch.php Termine
Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 7./8. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it/ 28/29.
April
Vesoul /F)
www.sportkarting.com 8./9. Juni * Wohlen (CH)
www.kartbahnwohlen.ch 30. Juni/1. Juli Mirécourt (F)
www.freekart88.fr 18./19.
August Leviér (F)
www.circuitdelenclos.com/ 15./16.
September Lignières II (CH)
www.lignieres-historique.ch (* Rennen am Samstag) Informationen,
Reglemente, Anmeldungen: http://www.motorsport.ch/kart Verband Auto Sport Schweiz
GmbH Medienbetreuung: atelier ml GmbH |
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16.04.2018 | ![]() Rennbericht 6H Qualirennen Nordschleife ![]()
Samstag: Erste Erfahrung im GT3-Boliden gemacht. Am morgen auf der Grandprix-Strecke, am Nachmittag dann 2 Runden auf der „grünen Hölle“. Absolut krank wie das Auto abgeht, man braucht richtig Eier um es da fliegen zu lassen und der Aerodynamik des Autos zu vertrauen. War von Anfang an der schnellste von unserer vierer-Paarung auf dem Auto. Am späten Nachmittag gings dann nochmals auf drei heisse Runden der 24.3 km langen, 1927 eröffneten und schwierigsten Rennstrecke der Welt. Sonntag: Ich und das Team entschieden dass ich auf das 2. Quali am frühen Sonntagmorgen, bei halb nasser Strecke, verzichte. Geplant war, dass der schnellste der vier Fahrer das Top 30 Quali in Angriff nimmt. Da aber das Resultat nicht im Vordergrund stand und man sowieso wusste dass man gegen die Top Werksautos keine Chance hatte, erwies sich dies als die richtige Entscheidung. Dazu kommt dass der Audi R8 GT3 LMS rund den Wert einer halbem Million Franken hat, mein Selbstbehalt bei Crash, rund 30‘000 Franken beträgt. Auch wenn man die Finanzen nicht beachtet, ein Wiederaufbau nach einem Abflug wäre in der kurzen Zeit unmöglich, was bedeuten würde dass meinen drei Teamkollgen, welche den Motorsport als Hobby betreiben, wichtige Erfahrung für das kommende 24H-Rennen fehlen würde. Zugegeben, man muss schon ein bisschen gestört sein ein solches Auto nahe am Limit zu bewegen, wenn man die Konsequenzen bei einer Fehlentscheidung auf der Strecke betrachtet. Es ist ja nicht nur der Materialschaden der entstehen kann, sondern auch die körperliche Gesundheit, die man aufs Spiel setzen kann. Wenn man mit 265km/h durch die "Fuchsröhre" (abschnitt auf der Nordschleife) donnert, sollte schon alles passen. Rennen, 12.00 - 18.00: Nach kurzer Besprechung war klar dass ich den Start fahren werde. Klar war ich etwas Nervös, das Risiko eines Crashs ist da besonders hoch. Es gelang mir jedoch mich aus den Rangeleien rauszuhalten und schliesslich, in meiner 7. Runde überhaupt in einem GT3-Auto, die 24.3 km, in 8min29.2sek zu absolvieren. Zum Vergleich: Die schnellste Zeit heute war genau 10 sek. schneller als meine, gefahren auf einem Werksauto mit Profi-Fahrerbesetzung. Ich beendete meinem 7-Runden-Stint und übergab das Auto an einem Stück an Teamkollegen Stefan Aust. Nach den Total 6 Stunden beendeten wir das Rennen auf P16/91 Fahrzeugen, wovon rund ein Viertel nich ins Ziel kam. In unserer Kategorie waren wir aber ziemlich weit hinten, was aber auch gar nicht anders zu erwarten war. Ich bedanke mich beim Team CarCollection Motorsport, Peter Schmidt, für das entgegengebrachte Vertrauen! Das Wochenende gibt mir einem Schub an Selbstvertrauen und Zuversicht, es in den nächsten drei Jahren dochnoch als Profi schaffen zu können! 💪 Es war schon immer ein Traum einmal ein solches „Geschütz“ bewegen zu dürfen! Meine Nackenmuskeln werden es mir, mit Muskelkater, zurückzahlen 😉 Ich melde mich pünktlich zum Start der TCR Europe Anfang Mai, bis dahin wünsche ich Euch gutes Gelingen und viel Windschatten auf der Autobahn 😎 sportlicher Gruss Kris |
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15.04.2018 |
Patric Niederhauser startet in der Blancpain GT Series Asia ![]() © Gruppe C Photography
Erste
Saison für Schweizer Patric Niederhauser in der Blancpain GT Series Asia.
Angriff im Mercedes-AMG GT3 des GruppeM Racing Team. Motorsport-Magazin.com - Neue
Herausforderung für Patric Niederhauser! Der Schweizer wird in der Saison 2018
in der Blancpain GT Series Asia an den Start gehen. In einem Mercedes-AMG GT3
des GruppeM Racing Team greift der 26-Jährige gemeinsam mit seinen Teamkollegen
Nico Bastian und Markus Pommer an. Darüber hinaus plant er einen Gaststart im
GT4 Central European Cup an der Seite von Lebensgefährtin Marylin Niederhauser. Niederhauser
blickt auf jahrelange Erfahrungen im internationalen GT3-Sport zurück. Der
Schweizer zählte bereits in der Blancpain GT Series und dem ADAC GT Masters zu
den Top-Piloten des Feldes und sorgte immer wieder für Highlights. Nun wagt er
den Schritt nach Asien, um sein Portfolio im Rennsport weiter auszubauen. Mit
seiner Wahl für das GruppeM Racing Team hat sich der Kirchdorfer für die
dominierende Mannschaft der vergangenen Saison entschieden. Nach zwölf Rennen
hatte das Team mit 83 Punkten Vorsprung überlegen die Teammeisterschaft
gewonnen und darüber die Fahrer-Titel in der GT3-Gesamtwertung sowie im GT3
Pro/Am Cup eingefahren. Niederhauser teilt seinen Mercedes-AMG GT3 am ersten
und fünften Rennwochenende mit Nico Bastian, sein ehemaliger ADAC GT
Masters-Teamkollege Markus Pommer steht ihm in den anderen vier Läufen zur
Seite. Die
Blancpain GT Series Asia umfasst insgesamt sechs Veranstaltungen von Mitte März
bis Mitte Oktober. Zum Großteil wird auf aktuellen und ehemaligen
Formel-1-Strecken gefahren. Den Auftakt bildet das Rennen auf dem Sepang
International Circuit vom 14. - 15. April 2018. Weitere Highlights werden die
Rennen auf dem legendären Suzuka International Racing Course und dem Shanghai
International Circuit. An
jedem Rennwochenende finden jeweils am Samstag und am Sonntag zwei einstündige
Rennen statt, denen zwei 15-minütige Qualifying-Sessions am Samstag sowie
Trainingssitzungen vorausgehen. Die Wertung ist nach dem offiziellen Schlüssel
der FIA mit 25 Punkten für den Sieger und noch einem Punkt für den
Zehntplatzierten geregelt.
Drei Fragen an Patric Niederhauser Du
verlässt Europa - zumindest was das Rennfahren angeht. Wie kam es zu dieser
Entscheidung? Du
sprichst die Favoriten-Rolle an. Mit welchen Erwartungen startest du in die
Saison? Darüber
hinaus gibt es 2018 noch eine weitere Premiere für dich. Eine ganz besondere... © Motorsport-Magazin.com/Niederhauser
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14.04.2018 | ![]()
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14.04.2018 | 1.Rennbericht SM 2018 von Samir Ben
Sonntag, 08. April 2018, 7-Laghi Italien ![]() Letzen Sonntag war
das erste SM Rennen. Am Freitag begannen
wir mit dem Training. Ich bin gleich ziemlich erschrocken da ich die anderen
Fahrer unterschätzt habe. Die drei schnellsten fuhren 0.5sec schneller als ich,
was ziemlich viel ist. Ich musste an meiner Linie arbeiten und konnte mich von
Training zu Training verbessern, bis mir nur noch 1 Zehntel zum schnellsten
fehlte. Am Samstag vor dem
Mittag, montierte Mein Vater den Rennmotor. Ich wurde schneller, war aber immer
noch nicht der schnellste auf der Strecke. Schon wurde es langsam Abend und das
Qualifying kam. Kurz bevor wir an den Start wollten, merkte mein Vater, das
beide Vorderreifen viel Luft verloren hatten. Express musste er mit Teamchef
Chlöisu, die Reifen ab den Felgen nehmen und auf einem anderen Felgensatz
montierten. Wir gingen zum Start, waren aber zu spät und ich konnte mich nicht
mehr ganz vorne einreihen. Also musste ich ganz hinten starten. Das ist nicht so
gut, weil ich eine Runde weniger fahren konnte. Ich war ziemlich nervös. Und so
lief das Quali nicht gut. Ich wurde siebter. Als wir die Rennreifen wieder
abmontierten merkte mein Vater, dass ich bei der Felge hinten links, noch 0.1
Bar Luft drin war. Also hat auch dieser Reifen Luft verloren. Deshalb hat es
immer so stark gehüpft in den Kurven. Darum habe ich wertvolle Zeit verloren.
Ich war sehr enttäuscht. Am Sonntag ging es
nun ans Rennen. Nach dem Warmup kam dann auch schon der erste Rennlauf. Ich habe
einen guten Start hingelegt, konnte aber nicht mit der Spitze mithalten. Mein
Gefühl war es, dass mein Motor Träger aus der Kurve kommt als die anderen. Am
Schluss war ich auf dem vierten Rang. Als ich danach auf die Waage fuhr dachte
mein Vater das der der vor mir ist zu leicht ist, er wog 143kg. Da sagte einer
der neben meinem Vater stand, dass der viel zu schwer sei. Da hat mein Vater im
Reglements Buch nachgeschaut und dort stand drin das man 140kg wiegen muss und
nicht wie in den letzten Jahren, 145kg. Leider wusste das mein Vater nicht. Er
hat das Reglement nicht studiert und kein Mensch hat ihm etwas gesagt. Trotzdem
war ich erleichtert, denn wir konnten nun 5kg Blei abschrauben und ich wusste,
dass es nun besser gehen wird. Im zweiten Lauf startete ich direkt hinter dem zweiten. Beim Start
versoff aber sein Motor und die rechte Reihe fuhr neben uns vorbei. Da
reagierte ich indem ich den zweiten überholte und dadurch zu früh aus dem
Korridor fuhr. Wenn man aber den Korridor vor dem auslöschen der Ampel verlässt
gibt es eine 10sec Strafe. Somit landete ich am Schluss auf dem sechsten Platz!
Im Dritten Lauf legte
ich einen Super Start hin, und ich überholte gleich zwei Fahrer. Ich überholte
weiter und weiter bis ich auf dem zweiten Platz war. Da probierte ich den
ersten anzugreifen, was aber zu einer kleinen Berührung führte. Durch dieses
Manöver überholten mich gleich wieder zwei Fahrer und ich viel zurück auf Platz
4.
Ich fuhr ein paar Runden hinter ihnen her um zu schauen wo sie Fehler machen. Dort griff ich sie dann ein wenig später an bis ich wieder auf dem zweiten Platz war. Dadurch dass wir zwei neue Reifen links montiert hatten, hatte ich zu viel Gripp. Deswegen konnte ich den ersten nicht voll angreifen. Ich hatte aber im dritten Lauf die schnellste Runde gefahren mit etwa einem Zehntel abstand. Ich konnte dann den Finallauf auf dem 2. Platz beenden. Wäre das Rennen noch ein oder zwei Runden länger gegangen, hätte ich ihn vielleicht schon noch genommen. Aber ich bin trotzdem zufrieden mit dem 2. Rang. ![]() ![]() Merci an Papi und
Chlöisu! Ich freue mich schon
sehr auf Vesoul!! Tschüss und danke euch allen! |
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12.04.2018 | ![]() ![]() ![]() ![]() Thun, 2018-04-10
Vorschau BUBBA Burger Sports Car Grand Prix Long Beach: JDC Miller Motorsports und Simon Trummer zuversichtlich Nach den beiden Langstreckenklassikern
von Daytona und Sebring steht für Simon Trummer schon am kommenden Wochenende
in Long Beach das nächste Saisonrennen der amerikanischen IMSA-Serie am
Programm. Frage: Die
Postkartenkulisse von Long Beach mit dem ausgemusterten Ozeanriesen "Queen
Mary" im Hintergrund bildet den perfekten Rahmen für Deinen nächsten
Auftritt in der IMSA Serie. Wie hoch sind Deine Erwartungen für dieses
Sprintrennen gesteckt? Simon Trummer: "Wir sind grundsätzlich optimistisch und
hoffen, dass wir nach dem unglücklichen Rennen in Sebring diesmal unser volles
Leistungspotential ausschöpfen können. Wie konkurrenzfähig wir sein werden, hängt
auch von der Anpassung der DPi-Fahrzeuge ab, die aufgrund der 'Balance of
Performance' Regelung diesmal mit etwas weniger Leistung auskommen müssen. Wir
sollten den Werksteams definitiv etwas näher kommen, aber wie nahe wird sich
dann herausstellen." Frage: Erst die
Langstreckenklassiker in Daytona und Sebring, jetzt das kürzeste Rennen der
Saison in Long Beach – wie kann man sich auf diesen enormen Gegensatz
einstellen? Simon Trummer: "Die Herangehensweise bei einem solchen
Sprintrennen ist doch etwas anders. Das beginnt schon bei den Boxenstopps, wo
man nicht einfach auf Nummer sicher gehen kann, sondern auch einmal was
riskieren muss, um nicht entscheidende Positionen zu verlieren. Man muss
einfach immer fokussiert bleiben, sich von den Mauern fernhalten und doch
richtig Gas geben." Frage: Die
Rennstrecke im Hafenviertel von Long Beach gilt als amerikanisches Pendant zum
Grand Prix Kurs von Monaco… Simon Trummer: "Das stimmt und dass wir an diesem
Wochenende gemeinsam mit der populären Indycar-Serie fahren, macht das Rennen definitiv zu einem weiteren
Saisonhöhepunkt. Es wäre natürlich perfekt, wenn ich als Rookie auf dieser
anspruchsvollen Strecke etwas von meiner Monaco-Erfahrung aus der GP2 umsetzen
könnte." Frage: Euer so
genanntes "Banana Boat No. 85" hat sich inzwischen zu einem wahren
Publikumsliebling bei den IMSA Fans entwickelt. Was bekommst Du davon als
Fahrer mit? Simon Trummer: "Ich hab neulich Leute an der Rennstrecke
gesehen, die sogar mit einem Bananenkostüm und unserer Startnummer unterwegs
waren. Das zeigt einfach, wie sehr die Amerikaner mit dem Rennsport verbunden
sind und, dass sie nicht nur die Herstellerteams unterstützen sondern auch
Privatteams und Fahrer, die sich hier mit demselben Elan in den Wettbewerb
stürzen und versuchen, gute Leistungen zeigen." |
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12.04.2018 | ![]() ![]() ![]()
Neel Jani
schneller als Lewis Hamilton (Presse-Information
Porsche)
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09.04.2018 |
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07.04.2018 | ![]() Vortex bringt den 100ccm-Motor zurück Die
Firma Vortex und ROK Cup Promotions bringen den 100ccm-Motor zurück. Der
brandneue Vortex ROK VLR ist vorerst nur für den US-Markt gedacht und erinnert
nicht ohne Grund an die guten, alten ICA-Aggregate der italienischen
Motorschmiede.
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04.04.2018 |
![]() ![]() ![]() KART: Vorschau autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 18 Rennen – an einem Tag ! Am 7./8. April startet die Schweizer
Kartmeisterschaft (SKM) im italienischen Pavia in die neue Saison. Das Kartspektakel
ist für die Zuschauer hautnah erlebbar, von unzähligen Überholmanövern geprägt
und besitzt am Renntag mit 18 (!) Rennläufen ein dicht gefülltes Programm. 2018
werden sechs Veranstaltungen mit neu sechs Klassen bestritten. Zwei Rennen finden
in der Schweiz statt.
Kart-Rennen
auf Rundstreckenkursen sind auch in der Schweiz erlaubt. Wie 2017 werden zwei
Läufe im eigenen Land durchgeführt, einer auf der permanenten Kartstrecke von
Wohlen/AG (Samstag, 9. Juni), einer als SKM-Finale auf dem TCS-Gelände in
Lignières im Kanton Neuchâtel (15./16. September). Gestartet
wird die Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM) 2018 traditionell
am 7./8. April auf der internationalen Strecke 7Laghi in Castelletto di Branduzzo bei Pavia, nur eine Autostunde
von der südlichen Schweizer Grenze entfernt. Drei Rennen werden
unweit der helvetischen Grenze in Vesoul (28./29. April), Mirécourt (30.
Juni/1.Juli) und Levier (18./19. August, 20 Autominuten ab Pontarlier) in Frankreich
ausgetragen.
„Wir wollen auf Bewährtem aufbauen“ Wir bauen auf
Bewährten auf. Dazu gehören die seit 2017 bereits am Samstagabend ausgetragenen
Qualifikationen, die ebenfalls 2017 eingeführte Reifenkontrolle mit Barcode und
die Livestream-Aufzeichnungen der Finalrennen in Internet. Ja. Es stehen
2018 nur noch sechs Events auf dem SKM-Programm. Damit entsprechen wir dem
Wunsch vieler Teilnehmer und Teams. Wir können nun wieder eine Sommerpause im
üblichen Rahmen von Anfang Juli bis Mitte August garantieren. Wir beim ASS
sind überzeugt, dass sich die neue Kategorie OK Junior mittelfristig als
optimale Plattform für junge Fahrer mit internationalen Ambitionen entpuppen
wird. In grossen ausländischen Meisterschaften ist diese Entwicklung bereits klar
ersichtlich. Mit dem neuen Alters- und Gewichtsreglement – OK Junior ab 12
Jahren, 140 kg Mindestgewicht, OK Senior ab 15 Jahren, 152 kg Mindestgewicht – ist
auch eine klare Trennung der beiden OK-Kategorien erfolgt. Ja. Ich werde
nicht mehr persönlich als Rennleiter fungieren, sondern mich auf die
Organisation und Abwicklung der Veranstaltungen konzentrieren. Ein neuer
Rennleiter wird sich ausschliesslich um die Durchführung der Rennläufe kümmern.
Eine weitere Neuerung betrifft die jetzt vorgeschriebenen Frontspoiler gemäss CIK-Reglement.
Im internationalen Kontext hat sich gezeigt, dass dank diesen Spoilern
unsportliche Fahrweisen eingedämmt werden, die drohenden Zeittrafen zeigen
Wirkung. 2017 hatten
wir nicht zuletzt dank unserem Pressedienst und den Livestream-Übertragungen
erfreulich viel Medienpräsenz. Wir hoffen natürlich, dass sich das mittelfristig
auch in den Teilnehmerzahlen niederschlagen wird. Knapp 50 Fahrerinnen und
Fahrer haben sich bis Ende März fix für die gesamte Saison 2018 eingetragen, so
viele wie schon lange nicht mehr. Für den Saisonstart in Pavia am 7./8. April
haben die Einschreibungen die 100er-Marke überschritten. Wir freuen
uns sehr, dass Fredy Lienhard und autobau in Romanshorn die Schweizer Kart
Meisterschaft weiter unterstützt und damit einen gewichtigen Beitrag zur
Nachwuchsförderung leistet. Die SKM 2018 heisst deshalb auch wieder offiziell „autobau Schweizer Kart-Meisterschaft
2018“. Einschreibung für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft (SKM): Termine Schweizer Kart-Meisterschaft 2018 7./8. April Casteletto di Branduzzo (I) www.7laghikartitalia.it/ 28/29. April Vesoul /F) www.sportkarting.com 8./9. Juni * Wohlen (CH) www.kartbahnwohlen.ch 30. Juni/1.
Juli Mirécourt (F) www.freekart88.fr 18./19. August Leviér (F) www.circuitdelenclos.com 15./16. September Lignières II (CH) www.lignieres-historique.ch (* Rennen am Samstag)
Informationen, Reglemente, Anmeldungen: http://www.motorsport.ch/kart
Verband Auto Sport Schweiz GmbH ![]() atelier ml GmbH Markus Lehner Loretostrasse 33 4500 Solothurn / Schweiz Tel. 0041 (0)79 632 26 91 markus.lehner@gmx.ch |
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01.04.2018 | ![]() Foto:Patric Spahni Kris Richard: Mit Hyundai auf Titeljagd WECHSEL IN DIE TCR EUROPA Kris Richard bleibt bei Target Competition, wechselt 2018 jedoch die Meisterschaft und die Marke. Im erfolgreichen Team der Südtiroler bestreitet der ETCC-Champion von 2016 die neue TCR-Europaserie auf einem Hyundai i30 N TCR. 2016 gewann Kris Richard in seinem ersten
Tourenwagenjahr auf einem Honda Civic TCR von Rikli Motorsport den Titel im FIA
European Touring Car Cup. Bei Target Competition lief es in der ADAC TCR
Germany 2017 aus verschiedenen Gründen nicht mehr so gut. TCR Europa als Vorstufe zur WTCR Dorthin möchte auch der 23-jährge Berner
zurückkehren. Im vergangenen Herbst absolvierte Kris zwei vielversprechende
erste WTCC-Einsätze in Japan und Katar und eroberte dabei sogar WM-Punkte. Dies
macht Lust auf mehr. Kris Richard: „Ich würde gerne schon 2018 in der
WTCR fahren, aber dies liess sich finanziell noch nicht realisieren. Umso mehr
freue ich mich nun über das tolle Angebot von Target Competition, mit ihnen in
der neuen TCR Europa anzutreten. Hier sind eher jüngere Fahrer wie ich am
Start, doch werden wir uns wohl auf ähnlich hohem Niveau wie die alten Hasen in
der WTCR bewegen.“ Überzeugende Hyundai-Testfahrt in Monza Kris Richard: „Ich durfte den Hyundai schon in
Monza testen. Ich bin nun überzeugt, dass wir ein schnelles, wettbewerbsfähiges
Auto zur Verfügung haben, mit dem wir um den Titel kämpfen werden. Da ich das
Team als einziger der drei Target-Fahrer schon kenne, erhoffe ich mir natürlich
zu Saisonbeginn einen leichten Vorteil. Wir sind auf jeden Fall top
aufgestellt.“ Richards Fernziel ist klar: Er will Profi im
Tourenwagensport werden. In diesem Jahr möchte er mit Target noch einen Gaststart
in der WTCR absolvieren und sich mit seinen Resultaten in der TCR Europa für
einen Stammplatz im nächsten Jahr empfehlen. Erster Saisonstart auf der
Nürburgring-Nordschleife Kris Richard: „Mir fehlen noch drei Rennrunden auf
der Nordschleife, um das „Permit A Nordschleife“ zu erhalten. Mein Traum wäre
es natürlich, auch mit Hyundai beim grossen 24-Stunden-Rennen im Mai zu
starten. Zudem möchte ich dieses Jahr mal in einem GT3-Auto ein paar
Erfahrungen sammeln können. Mal schauen, was sich ergibt.“ Wer die Aktivitäten von Kris Richard gerne mitverfolgen
möchte, kann dies weiterhin auf autosprint.ch sowie auf seinen Accounts bei
Instagram (@krisrichard94) und Facebook tun.
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24.03.2018 |
![]() Das Komitee Karting hat folgenden Vorschlag zu Handen des Büros der NSK eingereicht: Kategorie Reifen OK Junior: LeCont LP Prime ![]()
Das
Büro der NSK hat den Vorschlag des Komitee Karting einstimmig
gutgeheissen. |
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24.03.2018 |
![]() ![]() ![]() Sebring, 2018-03-22 IMSA 12 h Sebring 2018: Ein früher Schaden am Oreca #85 sorgte dafür, dass Simon Trummer und JDC Miller Motorsport bei der 66. Auflage des Langstreckenklassikers in Sebring nicht, wie erhofft, in den Kampf die Spitzenplätze eingreifen konnten. Der sympathische Schweizer nimmt dennoch einige positive Eindrücke aus Florida mit. "Die Vorfreude war groß, immerhin
zählt das
12-Stundenrennen von Sebring zu den bedeutendsten Langstreckenrennen
der
Welt", blickt Simon Trummer für uns noch einmal in den
Rückspiegel.
"Es herrscht dort eine ganz besondere Stimmung, aber rein sportlich
betrachtet, ist diese Rennstrecke eben auch extrem anspruchsvoll und
Materialmordend. Wir hatten im freien Training noch etliche Probleme
mit
unserer Abstimmung, die sich auf den Bodenwellen, noch viel
stärker ausgewirkt
haben. Mit dem 12.
Startplatz mussten
wir daher aufgrund der schwierigen Umstände noch absolut
zufrieden sein." Nach
einem turbulenten Start, bei dem es in der ersten Kurve
zu einer Kollision an der Spitze kam, wurde der Unterboden des Oreca
mit der Startnummer
#85 durch herumliegende Teile so schwer beschädigt, dass Simon
und seine beiden
Teamkollegen, Robert Alon und Nelson Panciatici vorwiegend damit
beschäftigt
waren, das angeschlagene "Banana Boat" über die Distanz zu
retten. "Es tut mir Leid für unsere gesamte
Mannschaft von JDC
Miller Motorsport und insbesondere für unsere Wagencrew #85,
die wirklich ihr
Bestes gegeben hat, um uns irgendwie bis ins Ziel zu bringen. Es ist
alles
andere als einfach, die volle Motivation zu bewahren, wenn am Ende
nicht mehr
als ein 9. Platz herausspringen kann. Allerdings ist auf der anderen
Seite auch
noch lange nichts verloren, denn wir haben immerhin 47 Punkte und nur 9
Zähler
Rückstand auf die Top-3 dieser Meisterschaft."
Der
nächste Lauf der Weathertech IMSA Series findet erst
Mitte April in Long Beach statt, eine Strecke, die sowohl dem ORECA
LMP2 als
auch dem Schweizer Langstreckenprofi liegen sollte. "Auf dieses Rennen in
Kalifornien freue ich mich ganz
besonders und ich denke, dass wir den Werksautos dort etwas
näher kommen
sollten. Insgesamt macht das Racing in der IMSA richtig Spaß
und bereue nach
wie vor nicht, dass ich diesen Schritt noch vor dem Jahreswechsel
riskiert
habe." ![]() |
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17.03.2018 |
![]() Sonntag, 11. März
2018, Lonato Rennbericht Trofeo Margutti 2018 Samir Ben Liebe
Sponsoren Die
Rennberichte der
letzten Jahre wurden von meinem Vater geschrieben. Von jetzt an werde
ich die
Rennberichte selber schreiben. Vielleicht mit etwas
Unterstützung von meinem
Vater… An
diesem Wochenende
war das erste Rennen das ich in dieser Saison fahren konnte. Es war ein
Internationales Rennen „Trofeo Margutti“, in
Italien, Lonato welches für mich
ein Vorbereitungsrennen für die Schweizer Meisterschaft war. Am
Mittwochmorgen
führen wir mit unserem Bus nach Lonato. Nach dem wir
angekommen sind und wir
unser Zelt aufgeschlagen haben ging ich ins erste Training. Mir fehlten
1,4 sec
auf die Spitze. Das ist extrem viel und ich war geschockt. Durch
Einstellungen
am Chassis und mehr Erfahrung auf der Strecke fehlten mir am
Donnerstagabend
noch 2,5 Zehntel auf den Schnellsten. Am Freitagabend im Qualifying bin
ich auf
den 17 Rang gefahren. Dafür das ich zwei Monate nicht mehr
Kart gefahren bin,
war ich damit zufrieden. Am Samstag für die
Heats,
war leider Regen angesagt. Seit ich in der Kategorie X30 fahre, bin ich
noch
gar kein Rennen mit Regenreifen gefahren. Deswegen fuhr ich eher hinter
dem
Feld her, was nicht so erfreulich war. Ich lernte aber trotzdem sehr
viel.
Am
Sonntag regnete es
auch wieder. Es hatte aber schon so fest geregnet das es riesige
Pfützen gab
welche zum Teil gefährlich sein konnten. Auf der Start Ziel
Geraden hatte es so
viel Wasser, dass wenn man hinter einem gefahren ist das man gar nichts
mehr
sah. Dies verschaffe mir ziemlich viel Respekt. Obschon das Resultat nicht so gut
war, bin ich zufrieden mit meiner
Leistung. Denn ich habe viel gelernt, was mir hoffentlich bei der
Schweizermeisterschaft helfen wird. Nach diesem Wochenende sah das Kart
aus wie
die Sau! Deswegen musste mein Vater einen ganzen Tag opfern, um das
Kart wieder
in Ordnung zu bringen. Trofeo Margutti war wieder
einmal sehr hart aber
eine mega coole Erfahrung!
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10.03.2018 | Mike Müllers Meisterfeier-Apéro Die
Saison 2017 hat Mike Müller aus Schwanden bei Sigriswil in der
Kategorie X30
Junior, Mitglied im Berner Kart Racing Club, mit einem Swiss Hutless
Kart und
einem Motor Iame X30 Junior bestritten. Nachdem er im Jahr 2016
Erfahrung in
dieser schnelleren und grösseren Kategorie gesammelt hatte,
beendete er die
Saison 2017 als souveräner Schweizermeister. Mike gewann
insgesamt 12 Rennläufe
von 21 und stand bei 5 von 7 Rennveranstaltungen zuoberst auf dem
Podest.
Absolute Topleistung! Aufgrund seiner guten Leistungen wurde Mike im
Sommer
2017 zu einem Promotionsrennen der amerikanischen F-Series nach
Pittsburgh in
Pennsylvania eingeladen. Den Ausflug in die USA beendete er mit einem
sehr
guten 2. Schlussrang. Am
vergangenen Donnerstag wurde die Saison 2017 von Mike Müller
in Faulensee im
Gasthof Bellerive mit einem Apéro für die Sponsoren
und Gönner der Saison 2017
gefeiert. Mit Ausblick auf die Saison 2018 gab Mike bekannt, dass er
die
Kategorie erneut wechselt. In diesem Jahr startet er in der
Königklasse KZ2
(Schaltkart). In seiner Ansprache sagte Mike Müller:
«Das Saisonziel 2018 ist
möglichst viel lernen mit dem Schaltkart und wenn gelegentlich
ein Topresultat
herausschaut wäre dies natürlich noch
erfreulicher.“ (Rab) |
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10.03.2018 |
![]() ![]() Daytona, 2018-01-31
Simon Trummer: "Dieses Rennen geht an die Substanz der Autos!" In der Weathertech
IMSA Series steht nach dem Rolex Daytona zum Saisonauftakt schon Mitte
März der
zweite Saisonhöhepunkt an: Die 12 Stunden von Sebring, der
ultimative Härtetest
für Mensch und Material und für Simon Trummer ein
Rennen, für das er sich ganz
besonders viel vorgenommen hat… Erste Frage: Welcher
der beiden Klassiker im Sun Shine State, Florida, hat für Dich
den höheren
Stellenwert – das Rolex Daytona oder die 12 Stunden von
Sebring? Simon Trummer: "Vom Prestige her mag das Rolex
Dayton
noch höher anzusiedeln sein, aber die härtere
Prüfung für Mensch und Material
ist sicher das Rennen in Sebring, auch wenn es nur über die
Hälfte der Distanz
geht. Durch die extrem unebene Piste, sind die Belastungen enorm. Es
gibt nicht
wenige, die behaupten, dieses 12 Stundenrennen ist Materialmordender
als die 24
Stunden von Le Mans." Frage: Ihr habt Euer
"Banana Boat" von JDC Miller Motorsport auf dem ehemaligen Flughafen
erst
vor kurzem einer letzten Generalprobe unterzogen… Simon
Trummer: "Bis auf einen kleinen Abflug, der auf
einen Materialdefekt zurückging, verlief alles perfekt. Wir
haben zwei Tage
getestet und unser Auto dabei stetig weiterentwickelt, was uns sehr
zuversichtlich stimmt. Nach Platz 6 beim Rolex Daytona wollen wir uns
jetzt
noch einmal entscheidend steigern und nach Möglichkeit in die
Top 5 vorstoßen.
Mit Nelson Panciatici haben wir noch einen weiteren starken Fahrer am
Auto, der
uns dabei entscheidend helfen könnte.“ Frage: Du hast in
der Weathertech IMSA Series eine neue sporltiche Heimat gefunden. Wie
viel Zeit
verbringst Du inzwischen eigentlich in den USA? Simon Trummer: "Mein Lebensmittelpunkt ist nach
wie vor das
Berner Oberland, dort tanke ich auch meine Akkus auf, wenn sie einmal
leer
sind. Trotzdem verbringe ich inzwischen auch sehr viel Zeit in den USA
und
fliege auch immer wieder gerne hinüber. Auf den Klassiker in
Sebring freue ich
mich ganz besonders und werde im Vorfeld auch einige Tage in Miami
verbringen,
wo es um diese Jahreszeit immer traumhaft schön ist.“ ![]() |
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03.03.2018 |
![]() WSK in Lonato (It) wegen Schnee abgesagt Wiederholung im Sommer? Nach
zwei Tagen Hoffen und
Bangen hat die WSK heute die Notbremse gezogen und den zweiten Lauf der
WSK
Super Masters Series in Lonato abgesagt. Die Schneemassen der
vergangenen Tage
machten einen vernünftigen Rennbetrieb unmöglich.
Eine Neuauflage ist eventuell
für den Sommer geplant. Es
sollte das erste WSK Rennen
auf dem 1.200 Meter langen South Garda Circuit in Lonato werden. Doch
die
Schneefälle der vergangenen Tage sorgten nun für ein
vorzeitiges Ende. Bereits
die geplanten Trainings und Qualifyings für Donnerstag und
Freitag wurden
abgesagt und die Verantwortlichen der WSK präsentierten einen
abgespeckten
Zeitplan für Samstag und Sonntag. Obwohl
der Schneefall in der
Nacht zum Samstag aufhörte, ist an einen Rennbetrieb auf der
Strecke Nahe des
Gardasees nicht zu denken. Die eigentliche Strecke ist frei, doch in
den
Auslaufzonen liegen bis zu 20 cm Schnee – sichere Rennen
wären so nicht
möglich. Die Organisatoren reagierten nun und sagten das
Rennen komplett ab. Somit
dürfen nun über 300
Teilnehmer aus aller Welt ihre Sachen packen und dem kommenden WSK-Lauf
in La
Conca entgegenfiebern. Im Süden von Italien sollte der Schnee
dann vom 15.-18.
März keine Rolle mehr spielen. In Lonato geht es bereits am
kommenden
Wochenende weiter. Dann findet dort die Tropheo Andrea Margutti statt.
Aktuell
meldet der Wetterbericht Temperaturen im zweistelligen Bereich. Ob
der nun abgesagte Lauf der
WSK Super Masters Series nachgeholt wird, prüft die WSK. Der
straffe
Terminkalender im Sommer lässt jedoch nicht mehr viel
Spielraum für einen
weiteren Termin. |
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26.02.2018 |
![]() ![]() Nächste
E-Kart Serie steht in den Startlöchern Wenn dieses
Jahr der Startschuss für die neue Electric Production Car
Series fällt, geht
parallel auch die neue Electric GT eKarting Series an den Start. |
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16.02.2018 |
![]() 23.
Winter
Cup Lonato (IT) 326
Fahrerinnen und Fahrer
auf dem South Garda Circuit
Ab
Donnerstag geht es auf dem
South Garda Circuit wieder rund. 326 Piloten treten bei der 23. Auflage
des
traditionsreichen Winter Cup an. In den vier Klassen gehen auch 11
Akteure aus
der Schweiz auf die Reise. Der
Winter Cup in Lonato
erfreut sich in diesem Jahr einem noch größeren
Interesse als in den
vergangenen Jahren. Die 1.200 Meter lange Strecke in Italien
gehört zu einer
der traditionsreichsten im Kartsport und hat dieses Jahr ein volles
Programm.
Zwei Wochen nach dem jetzigen Winter Cup ist die WSK Super Masters
Series zu
Gast. Im Anschluss kommt die Tropheo Andrea Margutti, Deutsche Kart
Meisterschaft und Europameisterschaft. Damit sind 2018 alle
großen
internationalen Rennserien auf dem Kurs unweit entfernt vom Gardasee
vertreten. Voll,
voller, am vollsten sind
die Teilnehmerfelder der vier Klassen MINIRok, OK Junior, OK und KZ2.
Mit 326
Piloten aus aller Welt wird es der zweitgrößte
Winter Cup aller Zeiten, allein
im Jahr 2000 waren die Felder mit 368 Fahrern noch stärker
besetzt. Die
größte Beteiligung erleben
die Schaltkarts der Klasse KZ2. 100 Mann rollen an den Start und nutzen
das
Rennen auch zur Vorbereitung auf die Europameisterschaft im
Jahresverlauf.
Darunter sind die besten Kartfahrer der Welt. Schon heute gibt es
für die
Fahrer die ersten Tests, bevor dann am Donnerstag der offizielle Teil
mit den
freien Trainings und der Fahrerbesprechung beginnt. Am Freitag, Samstag
und
Sonntagmorgen warten das Zeittraining und die Qualifikationsheats. Die
jeweils
besten 68 Piloten treten im Anschluss in den Super Heats an. Nach den
zwei
zusätzlichen Läufen stehen die besten 34 Teilnehmer
für die großen Finals fest. (Quelle:
Auszug aus Kart-Magazin.de) |
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12.02.2018 |
![]() autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2018: Einschreibung offen Die Einschreibung zum ersten Lauf sowie für die ganze Saison der „autobau Schweizer Kart Meisterschaft“ ist ab sofort geöffnet unter www.go4race.ch Nennschluss für das Rennen in 7 Laghi Castelletto di Branduzzo ist am Donnerstag, 29.03.2018. |
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10.02.2018 |
![]() Nils Korge: Hilf mir am KART zu ziehen ![]() werde jetzt Mitglied in meinem Unterstützerclub und begleite mich in der Saison 2018 ![]() Nils Korge Unterstützungsclub |
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10.02.2018 |
![]() Ruedi Eggenberger 07.02.1939 - 10.02.2018 Eine
Schweizer und Internationale
Motorsport-Legende ist
von uns gegangen. Ein
genialer Techniker, ein
großer Motorsport-Stratege, ein
echter Patron ... Du
hast eine große Lücke hinterlassen. |
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30.01.2018 | ![]() Kurzinfo
DTM 2018: Nico Müller dabei Nico
Müller wird die Saison 2018 in der DTM wieder mit Audi
bestreiten. Somit
startet er bereits in die fünfte Saison mit Audi. Wir
freuen uns, dass der Berner weiterhin dabei ist und wünschen
viel Erfolg! (rab) |
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30.01.2018 |
![]() ![]() ![]() IMSA :
Simon Trummer erfolgreich Bei
seinem ersten Einsatz in der amerikanischen
IMSA-Serie erreichte Simon Trummer im ORECA LMP2 von JDC/Miller
Motorsports den
hervorragenden 6. Gesamtrang bei den 24h-Rennen auf der
legendären Rennstrecke
von Daytona. (rab) |
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13.01.2018 |
![]() 24-StundenDubai: Fabian Danz Yannick Mettler Kris Richard autosprintch 24h-Rennen
in Dubai 2018 Kurzinfo
und Schlussresultat unserer Clubkollegen Fabian Danz und Kris Richard: Kris
Richard rapportiert: „Bis zu den frühen
Morgenstunden haben wir unsere Klasse
klar dominiert. Mit 6 Runden Vorsprung, doch dann ist leider das Lager
an der
Kardanwelle ausgefallen was uns wertvolle Zeit kostete und uns dadurch
auf
Postion 4 zurückversetzte. Nach einer Aufholjagdt sind wir nun
auf P2
vorgerückt mit 2 Runden Rückstand zum
führenden Fahrzeug. 2.
Rang : Start-Nr. 151; Team: Sorg Rennsport; Fahrzeug: BMW
M235i Racing Cup
-- 516 laps -- 2:17.460 376 Drivers:
Epp-Danz-Richard-Caygill-Mettler 24:01:13.234 141.16
km/h 115.78 Im
Gesamtklassement der 24h Dubai 2018 rangiert das Team mit Fabian und
Kris auf
dem 46. Rang von insgesamt 80. klassierten Teams. Sieger
der „Hankook 24h Dubai 2018“: Rang
1:
A6-PRO Black Falcon -- 606 laps -- 1:59.394 463 Mercedes-AMG
GT3 Black
Falcon Al Faisal-Haupt-Buurman-Piana 24:00:25.686 162.52
136.05 Rang
2 :
A6-PRO Manthey Racing -- 604 laps -- 1:59.660 314 Porsche
991 GT3 R 5:57.848 Manthey
Racing Klohs-Kern-Jaminet-Müller 24:01:58.534 162.16
135.46 Rang
3:
A6-PRO GRT Grasser Racing Team 9.275 1:58.199 3 Lamborghini
Huracán GT3 9.275 GRT
Grasser Racing Team Ineichen-Ineichen-Engelhart-Bortolotti 24:02:07.809 164.16
135.44 (rab) |
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12.01.2018 |
![]() Was uns International 2018 erwartet: Neuer Präsident, neuer Promoter und neue Strecken in den CIK-FIA Meisterschaften 2018 beginnt
für die CIK-FIA eine neue Zeitrechnung. Nach dem sich WSK seit
2012 als
Promoter für die CIK-FIA Rennen verantwortlich zeichnete,
übernimmt nun RGMMC
den Job. Zusätzlich präsentiert sich der Rennkalender
für 2018 in einem neuen
Gewand und der ehemalige Formel-1-Pilot Felipe Massa ist neuer
CIK-FIA-Präsident. Mit der
Einführung der OK-Klassen erlebten die Europa- und
Weltmeisterschaft in den
vergangenen beiden Jahren einen erfreulichen Aufschwung. Bis zu 100
Fahrerinnen
und Fahrer gingen in den beiden Klasse an den Start. Kein Vergleich zu
den
Starterzahlen in den 2000er-Jahren, trotzdem eine erfreuliche
Entwicklung. Während es
2018 keine großen Anpassungen am Reglement gibt,
ändert sich trotzdem einiges.
Die Kartsport-Kenner von RGMMC treten als neuer Promoter der EM- und
WM-Läufe
auf. Roland Geidel und sein Team sind keine Unbekannten im Kartsport.
In den
vergangenen Jahren veranstaltete RGMMC die Rotax Max Euro Challenge und
ist
seit zwei Jahren für die IAME X30 Euro Series verantwortlich.
Neu ist auch
der CIK-FIA Präsident. Der ehemalige Formel-1-Fahrer Felipe
Masse aus Brasilien
löst Sheikh Abdulla bin Isa Al Khalifa an der Spitze der
obersten
Kartsportbehörde ab. Vize-Präsident bleibt weiterhin
der Niederländer Kees van
de Grint. (Quelle: Kart-Magazin.de) |
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12.01.2018 |
![]() ![]() ![]() Daytona, 2018-01-10 Vortest 24H Rolex Daytona Bei den jüngsten
dreitägigen Vortests zum prestigeträchtigen "Rolex 24
at Daytona"
präsentierten sich JDC
Miller Motorsport
und Simon Trummer bereits in starker Form. Der 28jähige
Schweizer rangierte als zweitschnellster LMP2 Pilot hinter den
werksunterstützten
DPi Fahrzeugen (Daytona Prototype international) auf dem 10.
Gesamtrang… Nach der Rückkehr vom sogenannten "ROAR
before the
24", die beim
amerianischen
Langstrecken-Klassiker über die Position der jeweiligen
Garagen in der
Boxenstraße entscheidet, zieht der
28jährige Schweizer eine zufriedene Bilanz: "Auch wenn wir noch ein paar Kleinigkeiten
optimieren
müssen, war das eine absolut erfolgreiche Saison-Generalprobe,
die uns für das
24 Stundenrennen zuversichtlich stimmt.
Meine Rolle hat sich seit dem letzten Jahr
grundlegend geändert, was
auch daran liegt, dass ich bei JDC Miller Motorsport eine
führende Rolle in der
Abstimmungsarbeit übernommen habe. Ich bin für das
Vertrauen, das Teamchef,
John Church, in mich investiert hat sehr dankbar und werde nun alles
versuchen,
um mit meinen Teamkollegen, Robert Alon,
Devlin DeFrancesco und Austin Cindric ein
Top-Resultat
abzuliefern." Die
Konkurrenzfähigkeit seines Fahrzeugs, das aufgrundd
seiner gelben Farbe mit dem Spitzennamen "#85 Yellow Submarine" bedacht
wurde, macht Trummer vor allem von zwei Dingen abhängig: "Die
Werksautos
der DPi-Klasse, und dabei vor allem die Cadillac waren von den
Rundenzeiten her
schon noch schneller als wir, sodass wir natürlich in erster
Linie auf Konstanz
und Zuverslässigkeit setzen müssen. Das sind jene
zwei Faktoren, auf die es in
einem solchen Rennen ankommt. Und selbstverständlich nicht nur
in Bezug auf das
Material, sondern auch auf uns Fahrer." Ungeachtet der enormen Anspannung vor dem
Saisonhöhepunkt in
Florida ist der sympathische Berner Oberländer längst
im US-Amerikanischen
Rennsport angekommen: "Ich mag dieses Land mit seiner unendlichen
Weite.
Es ist ein großes Land, in dem man sich doch etwas freier
bewegt und genauso
frei bewegen sich die Leute auch im Fahrerlager. Hier sind Stars aus
der NASCAR
Serie, der IndyCar Serie und Milliardäre als Rennstallbesitzer
am Start und
trotzdem bleiben die Leute am Boden. Ich kann von der IMSA
Weathertech Sportscar Championship
eigentlich nur positives berichten, und was mir am meisten imponiert:
Die Teams
investieren ihr Geld hier lieber in die Autos, als in irgendwelche
VIP-Paläste,
wie das bei uns inzwischen üblich geworden ist."
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07.01.2018 |
![]() Herzlich Willkommen auf der 26. Internationalen Kart-Ausstellung 2018! In
Offenbach am Main erwartet Sie am 27.-28.Januar 2018 die 26. IKA Kart
2000. Auf
rund 10.000 Quadratmeter, in 8 Hallen mit Eventcenter, sehen Sie wieder
alles
was zu unserem Sport gehört, Racing und Indoor, Rennsport,
Hobby und
Funbereich. Die
grossen Marken des Kartsports sind ebenso vertreten, wie die
„gemäßigten“
Motoren für den Hobbybereich, dazu das ganz grosse Feld des
Zubehörs, über
Fahreranzüge, Helme bis hin zum Werkzeug. Aber auch der
Indoorbereich ist
umfassend integriert, auch die Bahnplanung oder Ausstattung. |
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